Männergesundheit - neue Entwicklungen in der Diagnose und Behandlung von Prostataerkrankungen

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1 Pressegespräch der Österreichischen Röntgengesellschaft Männergesundheit - neue Entwicklungen in der Diagnose und Behandlung von Prostataerkrankungen In Österreich ist Prostatakrebs mit Erkrankungen jährlich die häufigste Krebserkrankung bei Männern. Da Prostatakrebs im Anfangsstadium keine Beschwerden verursacht, bleiben Tumoren der Prostata meist lange unbemerkt und werden ohne Vorsorge oft erst sehr spät erkannt. Eine möglichst frühe Diagnose kann die Behandlungsergebnisse durch individualisierte und zielgerichtete Therapie stark verbessern. Aus diesem Anlass lädt die Österreichische Röntgengesellschaft zu einem Pressegespräch mit ausgewählten Experten ein, welche die neuesten Entwicklungen in der Diagnose und Behandlung von Prostataerkrankungen vorstellen werden. Begrüßung Univ.-Prof. Dr. Christian Herold Leiter der Univ.-Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin der Medizinischen Universität Wien am AKH Wien Multiparametrische MRT-Diagnostik der Prostata Klinische Abteilung für Allgemeine Radiologie und Kinderradiologie am AKH Wien Bildgebungsgestützte Prostatabiopsie Vorstand des Instituts für Radiologie und Nuklearmedizin am LKH Hochsteiermark Minimal-invasive Therapie der benigen Prostatahyperplasie mittels trans-arterieller Embolisation Stellvertretender Leiter der Abteilung für Kardiovaskuläre Bildgebung und Interventionelle Radiologie am AKH Wien Wir bitten um Voranmeldung unter presse@oerg.at und freuen uns auf Ihr Kommen! Pressegespräch der Österreichischen Röntgengesellschaft Datum: , 09:30 11:00 Uhr Ort: Billrothhaus, Gesellschaft der Ärzte Frankgasse 8, 1090 Wien Rückfragen & Kontakt: ÖRG - Österreichische Röntgengesellschaft Presse David Zizka Neutorgasse 9/2, 1010 Wien presse@oerg.at

2 Multiparametrische MRT-Diagnostik der Prostata Die multiparametrische Magnetresonanztomographie der Prostata bietet neben hohem Weichteilkontrast auch funktionelle Gewebeinformationen und ermöglicht so eine akkurate Diagnostik. Dadurch können Tumoren der Prostata bildgebend visualisiert werden, was eine gezielte Biopsie sowie eine verbesserte Operationsplanung ermöglicht. Durch die Kombination mehrerer Parameter erhöht sich die diagnostische Genauigkeit erheblich. Für eine standardisierte Untersuchung und Befundung wurden internationale Richtlinien, das Prostate Imaging - Reporting and Data System (PI-RADS) veröffentlicht. Dieses beinhaltet neben klaren Empfehlungen für die Diagnostik auch eine klinische Entscheidungsregel, welche bildgebende Befunde definiert und diese in eine patientenspezifische Wahrscheinlichkeit für das Vorliegen eines Tumors übersetzt. Daraus lassen sich Empfehlungen für das weitere Patientenmanagement ableiten. Neuere Entwicklungen auf dem Gebiet der multiparametrischen Prostatabildgebung versuchen Redundanzen mit dem Zweck verkürzter Bildgebungsprotokolle aufzufinden. Multimodale Kombinationen mit der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) unter der Verwendung spezifischer Marker ermöglichen eine akkurate Ausbreitungs- und Rezidivdiagnostik. Klinische Abteilung für Allgemeine Radiologie und Kinderradiologie am AKH Wien pascal.baltzer@meduniwien.ac.at

3 Bildgestützte Prostatabiopsie Die Biopsie der Prostata und die histologische Charakterisierung ( Grading ) stellen die Grundlage und Voraussetzung für die Risikoeinschätzung, die Therapie und das Patientenmanagement des Prostatakarzinoms, dieser häufigen Erkrankung von Männern, dar. Ausgangslage Der Ultraschall diente lange Zeit als Methode der Wahl zur Steuerung der Stanzbiopsien, obwohl dieses bildgebende Verfahren sich für die verlässliche Darstellung eines Karzinoms innerhalb der Prostata als ungeeignet erwiesen hat. Aus diesem Grunde etablierte sich die systematische und ungezielte Biopsie, bei welcher der Ultraschall (zumeist transrektal, TRUS ) lediglich als Orientierungshilfe verwendet wird, als das Standardverfahren zur Gewinnung von Gewebsproben aus der Prostata. Da hierbei der zufällige Treffer die histologische Diagnose bestimmt, ist es nicht verwunderlich, dass die Detektionsrate von Karzinomen signifikant abhängig ist von der Anzahl der durchgeführten Biopsien. Die Rate an klinisch relevanten Karzinomen, die bei der ersten systemischen Stanzbiopsie dem Nachweis entgehen, liegt bei bis zu 40 %. Dies stellt ein sehr relevantes Problem für den behandelnden Arzt und den betroffenen Patienten dar, weil in Abhängigkeit vom klinisch eingeschätzten Erkrankungsrisiko, entweder Laborkontrollen über Monate, neuerliche und nunmehr ausgedehntere Re-Biopsien ( Saturationsbiopsien ), gegebenenfalls unter Narkose, oder aber eine weiterführende bildgebende Abklärung mittels MRT die Folge sind. Neue Entwicklungen Mit der Etablierung der multiparametrischen MRT der Prostata und der damit möglichen Darstellung von klinisch relevanten Karzinomen, war in den letzten Jahren die Entwicklung der bildgestützten und gezielten Biopsie dieser Herde eine logische Folge. Zumal dies bei Verdacht auf eine maligne Erkrankung in nahezu sämtlichen Organsystemen (z.b. Mamma, Lunge, Leber etc.) des menschlichen Körpers den diagnostischen Standard darstellt. Grundlage für die Eingriffssteuerung bilden morphologische und funktionelle (sog. multiparametrische ) Bilddaten des MRTs, die bei einer diagnostischen MRT-Untersuchung der Prostata standardmäßig gewonnen werden. Insbesondere Biomarker, die auch Rückschlüsse auf die Aggressivität des Karzinoms geben ( Diffusionsbildgebung, Perfusionsverhalten etc.), ermöglichen die zielgerichtete Biopsie dieser Areale sowie von Bereichen der Prostata, die mit den bisherigen ungezielten Biopsien nicht erfasst werden konnten (z.b. Transitionszone, Apex, vorderes Prostatadrittel und anteriores Stroma). Bildgestützte und gezielte Prostatabiopsien können einerseits direkt innerhalb des MRT durchgeführt werden (vorteilhaft bei kleinen und exzentrisch lokalisierten Tumoren), andererseits aber auch nach Bildfusion mit geeigneter Software mittels Ultraschall (MR/US-Fusion) ambulant und tagesklinisch. Die Vorteile dieses Verfahrens sind vielfältig, voneinander abhängig und durch zahlreiche Studien belegt:

4 1) Reduktion der Stanzen für die Diagnosestellung 2) Geringere Belastung des Patienten und geringere Nebenwirkungswahrscheinlichkeit 3) Verminderung von Re-Biopsien und raschere Diagnose 4) Kostenreduktion 5) Möglichkeit einer zukünftigen lokalen Therapie geeigneter Subtypen des Prostatakarzinoms Die interdisziplinäre Expertise und Kooperation zwischen Radiologie und Urologie sowie eine qualitätskontrollierte Durchführung bildgestützter Prostatabiopsien in Zentren ist für die Etablierung dieser Methode als zukünftiger Standard nicht nur wünschenswert, sondern unumgänglich. Vorstand des Instituts für Radiologie und Nuklearmedizin am LKH Hochsteiermark

5 Minimal-invasive Therapie der benignen Prostatahyperplasie mittels trans-arterieller Embolisation Von einer gutartigen Prostatavergrößerung sind rund Männer in Österreich betroffen: Jeder Zweite über 50 Jahren ist damit konfrontiert, bei den über 70-jährigen sind es bereits 70 Prozent. Die Prostatahyperplasie geht u.a. mit vermehrtem Harndrang auch nachts, mit Problemen bei der Blasenentleerung oder mit Schmerzen beim Harnlassen einher. Derzeit gibt es verschiedene konservative und operative Behandlungsmöglichkeiten: Einerseits die Therapie mit Medikamenten, andererseits eine Operation, bei der die vergrößerten Teile der Prostata über die Harnröhre in Narkose mittels Strom oder Laser entfernt werden. Alternativ zur medikamentösen und/oder operativen Therapie besteht auch die Möglichkeit, sich einer Prostata- Arterienembolisation (PAE) zu unterziehen. Die Embolisation wird unter lokaler Anästhesie durchgeführt, ist schmerzfrei und es ist lediglich eine stationäre Aufnahme für eine Nacht erforderlich. Der technische Aufwand ist ähnlich jenem einer Herzkatheter-Untersuchung und daher relativ gering. Allerdings gilt der Eingriff selbst als eine technisch sehr schwierige Intervention, da man in anatomisch sehr komplexe Regionen des menschlichen Körpers gelangt., betont Professor Wolf. Wie funktioniert die Embolisation der Prostata? Ich bringe unter Röntgendurchleuchtung nach Setzen einer lokalen Betäubung einen dünnen Führungskatheter in die Leistenarterie ein und gehe danach weiter bis zur inneren Beckenarterie. Dort wechsle ich auf einen speziellen, sehr dünnen Mikrokatheter und dringe bis zu den Arterien vor, welche die Prostata mit Blut versorgen. Durch diesen Mikrokatheter werden kleinste Kunststoffpartikel in die Gefäße, welche die Prostata mit Blut versorgen, eingebracht. Dadurch wird der Blutfluss unterbrochen, was eine Schrumpfung der Vorsteherdrüse zur Folge hat. Während des Eingriffs ist der Patient wach und wird bei Bedarf mit Beruhigungs- und Schmerzmitteln versorgt, erklärt Professor Wolf. Entscheidend für den Erfolg der Methode ist eine intensive interdisziplinäre Kooperation zwischen dem behandelnden Urologen und dem durchführenden Interventionellen Radiologen. Der Urologe stellt die Indikation zur Behandlung und betreut den Patienten urologisch vor und nach dem Eingriff. Der Interventionelle Radiologe prüft vor dem Eingriff, ob dieser technisch möglich ist und führt diesen dann durch. Im AKH Wien wurden seit 2014 bereits fast 50 Patienten mit dieser Methode behandelt, wobei in den letzten Monaten die Patientenzahlen stark angestiegen sind. Bei allen Patienten konnte der Eingriff erfolgreich und ohne Komplikationen durchgeführt werden und die Patientenzufriedenheit ist sehr hoch. Stellvertretender Leiter der Abteilung für Kardiovaskuläre Bildgebung und Interventionelle Radiologie am AKH Wien

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