Employer Branding. Wie man sich als Unternehmen attraktiv für die besten Mitarbeiter macht. E-Bilanz: Besteht Handlungsbedarf für Ihr Unternehmen?

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1 Juli 2012 Employer Branding Wie man sich als Unternehmen attraktiv für die besten Mitarbeiter macht E-Bilanz: Besteht Handlungsbedarf für Ihr Unternehmen? S+P Produkte Die Waffen der Finanzverwaltung S+P Steuertipp Projekt Mitarbeiter-Dialog bei S+P gestartet S+P Intern

2 Employer Branding Unternehmerseminar Fit für die Zukunft am 23. April 2012 im Hotel Innside Dresden mehr ab Seite 6

3 S+P Editorial Liebe Leserinnen und Leser, als mittelständisches Unternehmen bekommen auch wir bei Schneider + Partner den vieldiskutierten demografischen Wandel und den Fachkräftemangel immer mehr zu spüren. Noch vor ein paar Jahren erreichten uns meist zehn Bewerbungen pro Tag, wenn wir eine Stellenanzeige für einen Steuerfachangestellten in einer Zeitung veröffentlichten. Heute hat sich dieses Verhältnis bei uns und vielen anderen Unternehmen je nach Standort und Stelle teilweise umgekehrt. Die Zeiten, in denen sich die Arbeitgeber ihren Favoriten unter einer Vielzahl von Bewerbern aussuchen konnten, sind vorbei. Vielmehr gilt es, sich selbst bei potenziellen Fachkräften als attraktiver Arbeitgeber zu bewerben und vorhandene Mitarbeiter langfristig noch stärker als bisher an sich zu binden. Wie wichtig vielen Firmen dieses meist unter der Überschrift Employer Branding zusammengefasste Thema ist, zeigt die Rekordteilnehmerzahl unseres letzten Unternehmerseminars Fit für die Zukunft. Über 100 Unternehmerinnen und Unternehmer diskutierten am 23. April in Dresden mit führenden Experten und untereinander, wie man erfolgreich eine Arbeitgebermarke entwickeln und somit Mitarbeiter finden und binden kann. Unseren ausführlichen Bericht dazu lesen Sie ab Seite 6. Darüber hinaus gewährt die Firma Roth & Rau Ortner aus Dresden in unserem Mandanteninterview auf Seite 12 Einblicke, wie sie Employer Branding konkret angeht. 3 Bei Schneider + Partner widmen wir uns diesem Thema aktuell mit unserem internen Projekt Mitarbeiter-Dialog. Um herauszufinden, was unsere Mitarbeiter an S+P als Arbeitgeber schätzen und welche Schwachstellen es noch zu beseitigen gilt, haben wir im April eine Mitarbeiterbefragung in unseren Niederlassungen in Chemnitz und Dresden durchgeführt. Dass es bei dem Projekt allerdings um mehr geht, als einmal anonym die Meinung aller Mitarbeiter einzufangen, steckt bereits im Namen Mitarbeiter-Dialog. Welche konkreten Schritte und Ansätze dahinterstecken, lesen Sie auf Seite 18. Außerdem beleuchten wir in der vorliegenden Ausgabe des TEAMGEIST die aktuelle Situation und künftige Herausforderungen in der Automobilwirtschaft und zeigen Ihnen, mit welchen Maßnahmen die Finanzverwaltung trotz teilweise anderslautender Urteile ihre Auffassung (meist zulasten der Steuer zahler) doch noch durchsetzt. Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen. Ihr Henning Horn Geschäftsführer der Schneider + Partner GmbH, Dresden

4 S+P Produkte Ab 2013 müssen alle bilanzierenden Unternehmen ihre Jahresabschlüsse mithilfe der so genannten E-Bilanz elektronisch an die Finanzbehörden übermitteln. Diese Aufgabe übernimmt in den meisten Fällen Ihr Steuerberater für Sie. Trotzdem kommt durch diese Neuregelung auf viele Unternehmen ein unmittelbarer Handlungsbedarf zu. Grundlage für die Übermittlung der steuerlichen Daten an die Finanzverwaltung ist die vom Bundesministerium der Finanzen (BMF) verabschiedete Steuer-Taxonomie. Dieser amtliche Kontenrahmen der E-Bilanz geht weit über die Gliederungsvorgaben der 266, 275 HGB hinaus und verlangt deutlich detailliertere Angaben als die in üblicher Buchhaltungssoftware verbreiteten Standardkontenrahmen. Größen- oder rechtsformabhängige Erleichterungen sind bislang nicht vorgesehen. Besonders für kleine Kapital gesellschaften, die ihre Buchhaltung selbstständig im Unter nehmen durchführen, ergibt sich durch die neue Regelung unter Umständen ein großer Anpassungs- und Nachrüstungsbedarf der bestehenden Buchführung. Software und Datenaustausch: Wir unterstützen Sie bei der technischen und organisatorischen Umstellung In einem ersten Schritt gilt es, den zuständigen Softwarean bieter Ihres gegenwärtigen Buchhaltungsprogramms zu kontaktieren und zu klären, ob Ihre Software XBRL-fähig ist oder aufgerüstet werden kann. Die Abkürzung XBRL steht für extensible Business Reporting Language und ist die zwingende Form für das vom BMF vorgegebene Taxonomie-Schema. Weist Ihr Buchhaltungsprogramm diese Fähigkeit nicht auf und kann auch nicht entsprechend ergänzt werden, so ist unter Umständen ein Wechsel des Softwareherstellers notwendig. Dieser Schritt sollte aber unbedingt in Absprache mit Ihrem Steuerberater erfolgen, weil die bestehenden Daten in das neue System überspielt werden müssen. Gleichzeitig ist darauf zu achten, wie in Zukunft der Datentransfer der zur Buchführung beziehungsweise Erstellung des Jahresabschlusses notwendigen Daten zwischen Ihnen als Mandant und Ihrem Steuerberater erfolgen soll. Im 4 Die neue E-Bilanz Besteht Handlungs bedarf für Ihr Unternehmen?

5 S+P Produkte besten Fall wird bei dieser Gelegenheit eine weitgehend digitale Datenübertragung um gesetzt, die Zeit und Kosten spart. Wir haben damit bereits zahlreiche Erfahrungen sammeln können und bieten unseren Mandanten entsprechende Lösungen an. Auf organisatorischer Ebene muss schließlich noch der Kontenrahmen auf die neuen Vorgaben der Finanzverwaltung abgestimmt und in Ihr bestehendes beziehungsweise neues Rechnungslegungssystem implementiert werden. Dies sollte relativ zeitnah erfolgen, um Umbuchungen, etwa bei der Vorbereitung des Jahresabschlusses, zu vermeiden und die neue verpflichtende Gliederungstiefe unmittelbar herzustellen. Die entsprechenden Anpassungen erfordern schließlich umfassende Schulungen des Buchhaltungspersonals, bei denen wir Ihnen im Rahmen unserer Service angebote ebenfalls gerne behilflich sind.i Kalender Fachvorträge 30. August 2012, Dresden: International Summer Business Barbecue inkl. Auftaktveranstaltung zu Internationalen Steuerthemen 20. September 2012, Dresden: Zuwendungen für Arbeitnehmer richtig besteuern (Creditreform) 29. November 2012, Dresden: E-Bilanz (Creditreform) Mandanten- und Unternehmerseminare 14. September 2012, Dresden: 3. Apothekertag Oktober 2012, Dresden: Fit für die Zukunft 26. und 27. November 2012, Dresden: S+P Lohn Aktuell 4./5./6. Dezember 2012, Dresden, 10. Dezember 2012, Chemnitz und München: S+P Perspektiven Steuern und Bilanzen 2012/2013 Veranstaltungstipps 11. Juni bis 28. September 2012, München: Kunst verbindet Ausstellung zeitgenössischer Bildhauerarbeiten aus Simbabwe 13. Juli bis 16. September 2012, Dresden: OSTRALE 012 Internationale Ausstellung zeitgenössischer Künste Kontakt StB Ursula Heusel (Dresden) ursula.heusel@sup-dresden.de StB Carola Dräxlmaier (München) cd@sup-muenchen.de 8. September 2012, Dresden: DIS Golf- und Tennisturnier 16. November 2012, Dresden: Golfball

6 S+P Titelthema Paula Thieme von der Deutschen Employer Branding Akademie. 6 Employer Branding: Was haben wir, was die nicht haben? Wie man sein Unternehmen attraktiv für die besten Mitarbeiter macht Viele kleine und mittelständische Unternehmen wissen oft nicht, wie sie sich als attraktive Arbeitgeber aufstellen können. Gerade in Ostdeutschland klagen nicht nur Unternehmen, sondern auch Sportvereine und gemeinnützige Einrichtungen über die Abwanderung junger Talente. Im Rahmen unseres Unternehmerseminars Fit für die Zukunft haben wir uns deshalb diesem Thema gewidmet. Mit namhaften Experten der Universität Flensburg, der Deutschen Employer Branding Akademie sowie regionalen Unternehmern, die Employer Branding bereits erfolgreich praktizieren, wurde am 23. April 2012 in Dresden über das Thema diskutiert. Über 100 Mandanten und Gäste folgten unserer Einladung ins Hotel Innside Dresden zu der mittlerweile etablierten Veranstaltungsreihe. Dabei stand insbesondere die Perspektive kleiner und mittelständischer Unternehmen im Mittelpunkt. Denn was lange Zeit vernachlässigt worden ist, gewinnt mit dem aktuellen Fachkräftemangel nun auch in Sachsen mehr und mehr an Bedeutung: der Kampf um die besten Köpfe und die motiviertesten Mitarbeiter. Wie gewinnt und hält man die besten Mitarbeiter? Seit einigen Jahren ist in Personalmanagement und Unternehmensführung immer öfter vom Employer Branding die Rede. Aber was ist das überhaupt? Die Übersetzung des englischen Begriffs lautet etwa Arbeitgebermarkenbildung. Er beschreibt alle Aktivitäten, mit denen sich Unternehmen als attraktive Arbeitgeber für qualifizierte Fachkräfte positionieren. In erster Linie stehen dabei nicht Kommunikationsaktivitäten, sondern inhaltliche Entscheidungen im Mittelpunkt: Wie werden Arbeitsbedingungen gestaltet? Welche Entscheidungskompetenzen werden qualifizierten Mitarbeitern zugestanden und wie ist das Arbeitsklima im Unternehmen? Das sind Fragen, denen man sich im Rahmen des Employer Brandings stellen muss, um entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können und so als ein Arbeitgeber mit bestimmten Leistungen wahrgenommen zu werden. Dadurch kann es gelingen, motivierte Mitarbeiter anzuziehen, die nach solchen Leistungen suchen und deshalb bereit sind, den Unternehmenserfolg langfristig zu unterstützen. Für Unternehmen ist es deshalb sehr wichtig, sich Gedanken darüber zu machen, welche Mitarbeiter zum eigenen Unternehmen passen und wonach solche Mitarbeiter suchen. Finanzielle Vergütung nicht der wichtigste Motivationsgrund Hochqualifizierte Mitarbeiter haben im heutigen Arbeitsmarkt wenig Probleme, gutes Geld zu verdienen. Mehrere Studien zeigen zudem, dass die finanzielle Vergütung nicht mehr der wichtigste Faktor bei

7 S+P Titelthema der Wahl des Arbeitgebers ist. Leistungsbereite Mitarbeiter legen heute zum Beispiel großen Wert auf Fortbildungsoder Weiterqualifizierungsangebote. Pluspunkte gewinnt ein Unternehmen auch, wenn es die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördert sowie auf die sogenannte Work-Life-Balance setzt, erklärt Prof. Thomas Behrends von der Universität Flensburg. Genau wie in der Produktkommunikation gilt aber auch hier, dass keine leeren Versprechungen gemacht werden dürfen. Unternehmen, die mit Eigenschaften und Vorteilen werben, die tatsächlich nicht vorhanden sind, verlieren schnell an Glaubwürdigkeit und schrecken damit interessante Mitarbeiter eher ab. Was früher nur für Bewerber gegolten hat, nämlich den eigenen Lebenslauf nicht zu schönen, sondern mit Ehrlichkeit und Qualität zu überzeugen, gilt heute genauso für Unternehmen. Denn der Arbeitsmarkt wird immer transparenter und dabei mehr und mehr zum Arbeitnehmermarkt. KMU: Fehlende Kommunikation über die eigenen Vorteile 7 Kleine und mittelständische Unternehmen haben aber oft Schwierigkeiten, die besten Leute anzuziehen, weil sie entweder unbekannt sind oder gegenüber großen Unternehmen als weniger attraktiv gelten. Oft ist dies jedoch unbegründet, da gerade sie Arbeitnehmern Vorteile bieten, die diese bei großen Unternehmen kaum finden. In kleinen und mittleren Unternehmen können gute Leute zum Beispiel schneller Verantwortung übernehmen als in Großkonzernen und viele schätzen die kurzen Dienstwege und die entsprechende Handlungsfähigkeit, verdeutlicht Prof. Behrends. Dass KMU häufig als weniger attraktiv gelten, liege weniger an den Fakten als vielmehr an der fehlenden Kommunikation. Leider sei es aber immer noch so, dass die meisten KMU bisher kaum Geld in entsprechende Kommunikationsmaßnahmen investierten, um ihre Vorteile auch bekannt zu machen. Naturgemäß haben KMU deutlich geringere Kommunikationsbudgets als große Konzerne. Es muss aber nicht immer eine teure Kommunikationskampagne sein, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Gerade in regionalen Märkten gibt es vielfältige Möglichkeiten wie Bewerbermessen, Hochschultage oder auch die klassische Mund-zu-Mund- Propaganda, mit denen die Vorteile des eigenen Unternehmens verbreitet werden

8 S+P Titelthema können. Und auch die sozialen Medien wie Facebook oder Google+ bieten kosten günstige Alternativen zur Kommunikation mit potenziellen Top-Mitarbeitern. Dran bleiben, an sich selbst glauben und selbstbewusst nach außen vertreten, was man zu bieten hat, ist deshalb auch die Devise von Thomas Stumph. Der Vorsitzende des VC Olympia Dresden e. V. weiß, wovon er spricht. Schließlich hat er es erfolgreich geschafft, den Verein als Spitzenmarke für die Nachwuchsförderung im Damenvolleyball zu etablieren und viele Talente langfristig an den VCO und seinen Mutterverein DSC zu binden. Einen wichtigen Punkt in der Zusammenarbeit mit den Sportlerinnen sieht Stumph auch in der Wertschätzung der Arbeit der Spielerinnen: Sie geben auf dem Feld alles, ohne die Schule dabei zu vernachlässigen. Das beeindruckt mich immer wieder und es ist wichtig, dies den Mädchen auch so rüber zu bringen. es eine Überraschung für die Damen, verrät Dieter Richter. Gemeinsam mit seinen Söhnen führt er das Unternehmen mit mittlerweile über 700 Mitarbeitern und 140 Filialen in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt. In seinem Vortrag bei Fit für die Zukunft machte er deutlich, wie wichtig eine klare Vorstellung von den eigenen Werten und Zielen ist. Nur dann könne man auch den eigenen Mitarbeitern eine Vision vermitteln, die genügend Anziehungskraft hat, um gute Leute langfristig zu halten. Prof. Thomas Behrends von der Universität Flensburg. 8 Führungskräfte waschen Autos ihrer Angestellten Fazit: Die Positionierung als Arbeitgebermarke beginnt bereits im Unternehmen selbst. Werte, Kultur und Karrieremöglichkeiten alle beworbenen Stärken des Unternehmens sollten bereits intern umgesetzt sein und bei den derzeitigen Mitarbeitern gut ankommen. Nur so kann eine glaubwürdige Kommunikation über die Arbeitgebermarke nach außen gelingen. Oft ist es hilfreich, sich zu Beginn eines Employer-Branding-Prozesses bewusst mit den eigenen Vor- und Nachteilen als Arbeitgeber auseinanderzusetzen. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter, die Unternehmenswerte und die Attraktivität als Arbeitgeber bei den bereits eingestellten Mitarbeitern können durch regelmäßige Befragungen leicht untersucht werden. Oft kommt man dabei zu überraschenden Ergebnissen, so Paula Thieme von der Deutschen Employer Branding Akademie. Wichtig ist also, dass man sich seine eigenen Stärken und Schwächen als Arbeitgeber bewusst macht und dann nach Leuten sucht, die zur eigenen Unternehmenskultur passen. Besonders gut ist das offenbar Dieter Richter, Geschäftsführer der Fleischerei Richter aus Oederan im Erzgebirge, gelungen. Das sächsische Traditionsunternehmen legt seit jeher großen Wert auf Zuverlässigkeit, Freundlichkeit und ein familiäres Verhältnis. Bei uns waschen die Führungskräfte schon mal die Autos der Angestellten und zum Frauentag gibt Das Beispiel der Fleischerei Richter zeigt aber vor allem eines: Die eingesetzten Maßnahmen müssen von Herzen kommen und ehrlich gemeint sein. Mitarbeiter spüren, ob sich ein Unternehmen wirklich um sie bemüht oder ob bestimmte Maßnahmen nur für ein positives Image abgespult werden. Darüber hinaus können Mitarbeiter, die sich ernst genommen und gefördert fühlen, zu echten Fans des eigenen Unternehmens und dadurch zu wichtigen Leistungsträgern und Multiplikatoren des wirtschaftlichen Erfolgs werden. Kleine und mittelständische Unternehmen, die das rechtzeitig erkennen, können sich hier große Wettbewerbsvorteile gegenüber ihrer Konkurrenz herausarbeiten.i

9 S+P Branchenschwerpunkt Der Branchen-Newsletter Automotive erscheint digital einmal pro Quartal (März, Juni, September, Dezember). Kostenlose Anmeldung unter: Die Automobilwirtschaft ist im Umbruch. Themen wie Elektromobilität, Umweltschutz, Globalisierung und ein verändertes Konsumentenverhalten bestimmen derzeit die Branche und stellen hohe Anforderungen an die Unternehmensführung. Wer in naher Zukunft noch wettbewerbsfähig sein will, braucht Innovationen, die sich auf dem Weltmarkt durchsetzen. Bisher war auf die technologische Innovationskraft der deutschen Automobilwirtschaft immer Verlass, die weltweite Führung in diesem Bereich stets eines der wichtigsten Ziele der hiesigen Industrie der Autobauer. Mit einem Volumen von rund 20 Milliarden Euro im Jahr investiert die Branche mehr als jeder andere private Wirtschaftssektor in Forschung und Entwicklung. Pro Tag kommen aus der Branche durchschnittlich zehn Patentanmeldungen, derzeit insbesondere im Bereich umweltfreundlicher Fahrzeugtechnologien. Neben der Entwicklung von Elektro- und Wasserstoffantrieben geht es dabei auch um die Verbesserung der Effizienz klassischer Verbrennungsmotoren, mit denen trotz des zunehmenden Anteils alternativer Antriebe auch in Zukunft ein Großteil der Fahrzeuge im Straßenverkehr ausgestattet sein wird. Aktuelle Trends in der Automobilwirtschaft Bei Benzinmotoren ist die Hubraumverkleinerung ein viel versprechender Ansatz, um den Kraftstoffverbrauch zu reduzieren. Weiteres Optimierungspotenzial besteht in innovativen Techniken wie der Direkteinspritzung, den Start-Stopp-Systemen, dem Thermomanagement (schnelleres Aufheizen von Motor und Getriebe) oder der Hybridtechnologie. Bei Dieselmotoren erlauben verbesserte Einspritzverfahren eine weitere Reduzierung der Schadstoffemissionen und des Kraftstoffverbrauchs. Darüber hinaus lassen bei beiden Motoren Automatikgetriebe den Kraftstoffverbrauch im Vergleich zu manuellen Getrieben um fünf bis zehn Prozent sinken. Automobilwirtschaft 2015 Der Steuerberater als wirtschaftlicher Systempartner Um eine optimale Betreuung zu gewährleisten, gewinnt die Qualität der Zusammenarbeit zwischen Industrie, Handel und Steuerberater immer mehr an Bedeutung. So muss zum Beispiel auch der After-Sales-Bereich an die Neuerungen angepasst werden. Wartungsarbeiten für ein Elektroauto erfordern naturgemäß eine völlig andere Herangehensweise als für aktuell übliche KFZ. Durch den einfachen Motor fallen zwar grundsätzlich weniger Reparaturen an. Allerdings werden gleichzeitig völlig neue Wartungsarbeiten zu erledigen sein. Deshalb müssen Werkstätten in Zukunft anders ausgestattet sein und Mitarbeiter entsprechend geschult werden. Organisations- und Reparaturabläufe müssen neu ausgerichtet und der Umgang mit der Batterie muss erlernt werden. Aus steuerlicher und betriebswirtschaftlicher Sicht ergibt sich dabei ebenfalls erheblicher Gestaltungsbedarf. Unsere Experten liefern Ihnen dazu die entsprechenden Lösungen. I 9 Um solche Innovationen umzusetzen, haben sich die Zulieferer der Automobilindustrie immer mehr zu Systempartnern entwickelt, die gemeinsam mit den Automobilkonzernen forschen und entwickeln. Durch die fortschreitende Globalisierung und wachsende Bedeutung der Schwellenländer als Absatzmärkte werden auch Fragen des internationalen Steuerrechts und betriebswirtschaftliche Aspekte immer wichtiger. Neben Russland befinden sich die Märkte in China und Brasilien weiter auf Wachstumskurs. In die sen Ländern muss die deutsche Automobilindustrie handeln. Kontakt WP/StB Thomas Hock (München) th@sup-muenchen.de RA/StB Dr. Bernd Kugelberg (Dresden) bernd.kugelberg@sup-dresden.de StB Regine Jeske (Chemnitz) regine.jeske@sup-chemnitz.de

10 S+P Engagement Vereine und Unternehmen haben einiges gemeinsam: Sie wollen erfolgreich sein und immer das mögliche Optimum erreichen. Damit das gelingt, braucht man ein gutes Konzept, viel persönliches Engagement und Teamgeist. Die Volleyballerinnen des DSC bringen all dies im sportlichen Umgang mit dem Ball mit. In allen steuer lichen und wirtschaftlichen Belangen können sie sich dagegen auf die Expertise von Schneider + Partner verlassen. Seit die Dresdner Volleyballerinnen 1997 in die 1. Bundesliga aufstiegen, konnten sie bereits zwei Mal die Deutsche Meisterschaft gewinnen wurden sie zudem Pokalsieger und gewannen den Europa-Cup. In der vergangenen Saison erkämpften sich die Schmetterlinge des DSC außerdem den Einzug ins Achtelfinale der Europäischen Königsklasse, auch wenn es in der Bundesliga leider nicht ganz reichte: Nach einer hervorragenden Vorrunde unterlag die Mannschaft im alles entscheidenden Finalspiel um die Deutsche Meisterschaft dem Schweriner SC knapp mit zwei zu drei Sätzen. Zwar überwog die Enttäuschung über die knapp verlorene Meisterschaftsschale zunächst, aber dann ließen sich die Dresdner Spielerinnen von ihren Fans in der restlos ausverkauften, heimischen Margon-Arena für eine tolle und sportlich erfolgreiche Saison ordentlich feiern. Mit einer Wildcard wird der DSC übrigens auch in der kommenden Saison 2012/2013 in der Champions League vertreten sein. Sport und Wirtschaft: Eine starke Partnerschaft Unsere Dresdner Niederlassung steht der Bundesligamannschaft des DSC und der Spielbetriebsgesellschaft nicht nur als Sponsor, sondern seit letztem Jahr auch in 10 DSC setzt auf Eigengewächse Nachwuchstalente mit VC Olympia so erfolgreich wie nie Schon länger ein Team: Antje Piossek von Schneider + Partner berät Sandra Zimmermann, Geschäftsführerin der DSC Volleyball GmbH

11 S+P Engagement Steuerfragen zur Seite. Als starker Partner möchten wir der Vereinsführung und vor allem der Mannschaft des DSC den Rücken freihalten, damit diese sich auf das Volleyballspielen konzentrieren kann. Diese Unterstützung ist für uns ganz wichtig, sagt Sandra Zimmermann, die Geschäftsführerin der DSC Volleyball GmbH. Denn auch wenn wir eigentlich ein Verein sind, müssen wir mittlerweile doch wie ein mittelständisches Unternehmen agieren. Für Sandra Zimmermann und ihr Team bedeutet dies viel Arbeit: Sie sind unter anderem für den reibungslosen Ablauf der Heimspiele sowie die Reiseorganisation bei Auswärtsspielen verantwortlich. Darüber hinaus müssen jede Saison Verträge mit Spielerinnen verhandelt und unterzeichnet sowie zahlreiche Sponsoren gefunden und betreut werden. Schließlich kümmert sich die Geschäftsstelle auch noch um die laufende Pressearbeit und die Suche nach neuen Talenten. DSC-Stars suchen nach neuen Talenten in sächsischen Schulen Eine professionelle Nachwuchsarbeit hat beim DSC Tradition. Immerhin ist der Dresdner Volleyball nicht zuletzt dank seiner erfolgreichen Eigengewächse seit Langem im nationalen und internationalen Spitzensport etabliert. Daher haben die Mädels auch kaum Zeit, um über den verlorenen Titel zu trauern. Im Sommer werden die Spielerinnen wieder für den DSC werben und auf einer großen Schul-Tour in ganz Sachsen Ausschau nach neuen Talenten halten, erklärt Sandra Zimmermann. Als Kaderschmiede kann sich der DSC auf seinen Nachwuchsverein VC Olympia Dresden e. V. (VCO) verlassen, der 2011/2012 seine bisher erfolgreichste Saison feiern konnte. Sowohl in der Altersklasse U18 als auch in der U20 konnten die jungen DSC-Talente dieses Jahr den deutschen Meistertitel erringen. Der Vorsitzende des Vereins, Thomas Stumph, sieht die Gründe für diesen Erfolg in einem attraktiven sportlichen Angebot mit hochprofessionellen Trainern, dem hervorragenden Schul- und Internatsangebot sowie der persönlichen Betreuung jeder der Nachwuchsspielerinnen. Gemeinsam mit Bundesstützpunktleiter Reinhard Hoffmann hat er es so geschafft, dem Verein und Bundesstützpunkt VCO zu alter Stärke und neuen Erfolgen zu verhelfen. Für unsere hochgesteckten Ziele wurden wir von vielen zunächst belächelt oder als zu selbst bewusst bezeichnet, aber wir haben uns nicht beirren lassen und recht behalten, so Thomas Stumph während der Podiumsdiskussion unseres Unternehmerseminars Fit für die Zukunft (Bericht ab Seite 6). 11 Damit auch in Zukunft junge Talente aus Sachsen dazu beitragen, dass Dresdner Sportvereine und Unternehmen langfristig und überregional erfolgreich sind, werden wir den DSC und den VCO auch in Zukunft unterstützen. Wir gratulieren den Mannschaften und allen Spielerinnen zu ihren sportlichen Erfolgen und blicken bereits gespannt auf die nächste Spielsaison.I

12 S+P Mandanteninterview Die Roth & Rau Ortner GmbH wurde im Jahr 1998 als Ortner cleanroom logistic systems GmbH gegründet, gehört seit dem Jahr 2009 zur Roth-&- Rau-Gruppe und beschäftigt ca. 100 Mitarbeiter in Deutschland. Sie ist tätig in den Bereichen der Integration, Installation, Instandhaltung und Betreuung von automatischen Transport- und Logistiksystemen vor allem für die Halbleiter- und Photovoltaikindustrie, der Automatisierungslösungen für Prozessbereiche und von Systemen zur Identifizierung von Transportbehältern mittels Radio-Frequenzen (RFID). In unserem Mandanteninterview berichtet der Verantwortliche für Personalentwicklung Dirk Richter darüber, wie sein Unternehmen Mitarbeiter an sich bindet und dies innerhalb und außerhalb des Unternehmens kommuniziert. Das Interview führte RA Alexa Töttler. 12 Dirk Richter zum Employer Branding bei der Roth & Rau Ortner GmbH

13 S+P Mandanteninterview Was bedeutet für Sie der Begriff Employer Branding? geworden ist auch schon unser jährliches Kinderfest. Gibt es auch besondere Maßnahmen zur Rekrutierung neuer Mitarbeiter? Einer unserer Mitarbeiter hat es kürzlich treffend ausgedrückt. Er sagte: Ich möchte überzeugt sein, dass Ortner für mich und meine Familie der beste Arbeitgeber ist. In einem Umfeld des demografischen Wandels und des damit verbundenen Wettbewerbs der Unternehmen um gute Fachkräfte ist es wichtig, als Arbeitgeber langfristig attraktiv für unsere Mitarbeiter zu sein. Wie Sie der Aussage unseres Mitarbeiters entnehmen können, geht es dabei um weit mehr als eine gute Entlohnung. Also geht es auch um die Unternehmenskultur? Absolut. Wir haben in einem 10-Punkte- Katalog ein Leitbild zum Umgang miteinander und mit unseren Kunden formuliert. Ganz wichtig ist dabei die persönliche und offene Kommunikation miteinander. Das zeigt sich auch äußerlich in offenen Türen und dem partnerschaftlichen Umgang im gesamten Unternehmen. Ein offenes Ohr haben unsere Führungskräfte dabei nicht nur für betriebliche Belange, sondern auch für persönliche Probleme der Mitarbeiter. Haben Sie auch konkrete Aktionen, um Mitarbeiter an das Unternehmen zu binden? Wir haben zum Beispiel das Bonussystem Progress aufgelegt. Die gewerblichen Mitarbeiter werden dabei vierteljährlich von ihren unmittelbaren Vorge setzten nach verschiedenen Kriterien beurteilt und erhalten dann einen Bonus. Gute Leistungen zahlen sich bei uns also zeitnah aus. Außerdem bieten wir zahlreiche Sport- und Freizeitaktivitäten an, die den Teamgeist und die Verbundenheit mit dem Unternehmen fördern sollen. Wir nehmen zum Beispiel am Drachenbootrennen teil und laufen bei der Team Challenge Dresden mit. Zur Gesundheitsförderung kooperieren wir außerdem mit einem Fitnessstudio und einem Physiotherapeuten. Da die meisten unserer Mitarbeiter im Laufe der Jahre Eltern geworden sind, spielt außerdem das Thema Familienfreundlichkeit eine große Rolle. Wir bieten flexible Arbeitszeiten und Teilzeitarbeitsplätze an und unterstützen aktiv die Suche nach Kinderkrippenplätzen beziehungsweise zahlen entsprechende Zuschüsse. Zur Tradition Und unterstützen Sie auch die berufliche Entwicklung Ihrer Mitarbeiter? Natürlich. Bei uns gibt es das Führungsprinzip Fordern und Fördern. Dazu gehört eine ausgeprägte Feedback- Kultur. Ein Mitarbeiter kann sich nur verbessern, wenn er weiß, wo er steht. Neben den sich im Alltag ergebenden Gelegenheiten, eine positive und negative Kritik der Leistung zu geben, findet einmal im Jahr ein Mitarbeitergespräch mit dem jeweiligen Abteilungsleiter statt. Dort werden Zielvereinbarungen getroffen und deren Erfüllung beziehungsweise Ursachen für die Nichterfüllung im Vor jahr besprochen. Gleichzeitig sprechen wir auch über mögliche Weiterbildungsmaßnahmen im fachlichen Bereich oder bei Fremdsprachen und Sozialkompetenzen. Wie kommunizieren Sie diese ganzen Angebote denn an Ihre Mitarbeiter und an potenzielle Bewerber? Da bei uns 60 bis 70 Prozent der Mitarbeiter ständig beim Kunden vor Ort arbeiten, ist das tatsächlich eine wesentliche Herausforderung. Denn natürlich ist es wichtig, dass diese über die Entwicklungen im Unternehmen informiert werden. Viermal jährlich finden deshalb Mitarbeiterversammlungen statt, bei denen über alle wesentlichen betrieblichen Belange informiert wird. Zusätzlich nutzen wir eine Intranet-Plattform, auf der wir die so genannten Freitags. News veröffentlichen. Sie informieren zum Beispiel über Erfolge und Probleme bei Projekten, Presseauftritte, neue Mitarbeiter oder unsere Sportangebote. Nach außen werden diese Vorteile durch unsere Mitarbeiter selbst kommuniziert. Wir möchten der beste Arbeitgeber für den Mitarbeiter und dessen Familie sein! Wir werben unter anderem mit zwei Gütesiegeln, und zwar mit dem vom Bundesfamilienministerium vergebenen Erfolgsfaktor Familie für ein familienfreundliches Unternehmen und mit dem Siegel Fair Company der Hochschulabsolventenplattform karriere.de. Dort werden Arbeitgeber mit fairen Arbeitsbedingungen ausgezeichnet, die zum Beispiel keine Praktikanten ohne Entgelt oder als Ersatz für Vollzeitarbeitsplätze beschäftigen. Außerdem sind wir bei mint-sax.de aktiv, wo mittelständische Unternehmen in Sachsen auf Bewerber hinweisen, mit denen sie bereits ein Gespräch geführt haben, denen sie aber keinen Arbeitsplatz anbieten konnten. Da machen Sie ja wirklich eine ganze Menge. Wie überprüfen Sie, ob diese ganzen Maßnahmen erfolgreich sind? Um uns selbst ein Bild davon zu machen, wie wohl sich unsere Mitarbeiter bei uns fühlen oder wo es noch Verbesserungsbedarf gibt, führen wir circa alle zwei Jahre eine Mitarbeiterbefragung durch. Bei neuen Bewerbern fragen wir nach, wie sie von uns erfahren haben. Dabei haben wir schon den Eindruck, dass sich unser Bild in der Öffentlichkeit in den letzten Jahren verbessert hat. Die Arbeit an der Attraktivität als Arbeitgeber ist aber eine kontinuierliche Herausforderung, bei der wir immer wieder neu gefragt sind, uns den wechselnden Bedürfnissen junger Menschen und den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen zu stellen.i Kontakt Dirk Richter Roth & Rau Ortner GmbH 13

14 S+P Steuertipp Die deutschen Steuergesetze sind geprägt von komplexen Vorschriften und einer Vielzahl unbestimmter Rechtsbegriffe. Daraus ergeben sich regelmäßig Gesetzeslücken, die durch gesetzeskonforme Auslegung geschlossen werden müssen. Im Rahmen dieser gehen die Meinungen der Finanzverwaltung als Exekutive und der Finanzgerichte, insbesondere des Bundesfinanzhofs (BFH), als Judikative aufgrund ihrer unterschiedlichen Ziele häufig auseinander. Während die Finanzverwaltung primär an der Sicherstellung des Steueraufkommens interessiert ist, strebt der BFH eine rechtsdogmatische Gesetzesfortbildung ohne unmittelbare Berücksichtigung fiskalischer Interessen an. Dieser Interessenkonflikt ist verfassungsrechtlich so gelöst, dass die Meinung der Finanzgerichte Vorrang hat. Infolgedessen hat die abweichende Auffassung der Finanzverwaltung eigentlich keine Auswirkung für die Steuerpflichtigen. Allerdings gibt sich die Finanzverwaltung trotz der Urteile des BFH nicht so einfach geschlagen und versucht durch eine Vielzahl von verfahrensrechtlichen Möglichkeiten beziehungsweise Waffen, ihrer Meinung doch noch Geltung zu verschaffen. 14 Die Waffen der Finanzverwaltung oder: Wie ein schlechter Verlierer doch noch Recht bekommen kann Autorin: StB Dr. Katharina Brähler Explizite Nichtanwendungserlasse Die wichtigste Möglichkeit der Finanzverwaltung, einem unliebsamen Urteil des BFH zu begegnen, stellt die Veröffentlichung eines sogenannten expliziten Nichtanwendungserlasses dar. Dabei handelt es sich um eine Anweisung des Finanzministeriums an die Finanzämter, ein BFH-Urteil nicht über den entschiedenen Einzelfall hinaus anzuwenden. Für die Steuerpflichtigen hat dies den bedeutenden Nachteil, dass sie sich bei einem gleichgelagerten Fall nicht mehr auf das veröffentlichte Gerichtsurteil berufen können, sondern erneut in einem eigenen Klageverfahren ihr Recht erstreiten müssen. Im Jahr 2010 wurden nahezu fünf Prozent aller BFH-Urteile mit einem Nichtanwendungserlass belegt, in den letzten 30 Jahren hat sich ihre Anzahl vervierfacht, wie aktuelle Untersuchungen zeigen. Diese belegen ferner, dass der Großteil der Nichtanwendungserlasse gegen aus Sicht des Fiskus nachteilige Urteile des

15 S+P Steuertipp Prozent 5 Explizite Nichtanwendungserlasse der Finanzverwaltung im Zeitverlauf (in Prozent aller BFH-Urteile) Quelle: Djanani/Brähler/Krenzin, StuW 2011, S BFH ausgesprochen wurde. Scheinbar setzt die Finanzverwaltung dieses grundsätzlich rechtsstaatlich legitimierte Instrument nicht nur, wie theoretisch gefordert, in Ausnahmefällen ein, um offensichtlichen Fehlentwicklungen der Rechtsprechung entgegenwirken zu können. Vielmehr entsteht der Eindruck, sie würde Nichtanwendungserlasse als fiskalpolitisches Mittel missbrauchen. Implizite Nichtanwendungserlasse Implizite Nichtanwendungserlasse liegen dann vor, wenn die Finanzverwaltung Urteile des BFH nicht innerhalb eines Jahres nach Verkündung im Bundessteuerblatt veröffentlicht. Auf diese Weise ist ein entsprechendes Urteil für die Finanzverwaltung nämlich nicht existent und kann dementsprechend auch nicht angewendet werden. Die oben genannte Untersuchung hat diesbezüglich ergeben, dass sich die Anzahl der absichtlich verzögert veröffentlichten BFH-Urteile in den Jahren zwischen 1966 und 2009 auf das ca. 80-fache erhöht hat. Derartige implizite Nichtanwendungserlasse haben keinerlei rechtsstaatliche Legitimation und sind strikt abzulehnen, da der Steuerpflichtige die abweichende Meinung der Finanzverwaltung im Gegensatz zu den expliziten Nichtanwendungserlassen nicht kennt und sich dementsprechend auch nicht dagegen zur Wehr setzen kann. Nichtanwendungsprophylaxe Wird bereits im Zuge eines Klageverfahrens deutlich, dass das Gericht im Sinne des Steuerpflichtigen entscheiden wird, beantragt die Finanzverwaltung eine mündliche Verhandlung, in der sie dem Klageantrag des Steuerpflichtigen zustimmt. Auf diese Weise werden das Ergehen eines Gerichtsbescheids und die Veröffentlichung des BFH-Urteils im Bundessteuerblatt verhindert. Die Finanzverwaltung umgeht somit die Entstehung eines Nichtandwendungserlasses, ohne aber das Urteil über den Einzelfall hinaus anwenden zu müssen. Diese äußerst subtile Maßnahme der sogenannten Nichtanwendungsprophylaxe zeigt, zu welchen Mitteln die Finanzverwaltung greift, um haushaltspolitische Ziele zu erreichen. Nichtanwendungsgesetze In letzter Zeit werden die Auslegungsstreitigkeiten zwischen Exekutive und Judikative zunehmend mit einer Gesetzesänderung durch den Gesetzgeber als Legislative und erste Gewalt gelöst, da sowohl der BFH als auch die Finanzverwaltung an das Gesetz gebunden sind. Allerdings ist zu bemängeln, dass die Gesetzesänderung bislang stets ausdrücklich im Sinne der profiskalischen Finanzverwaltung erfolgt und damit gegen die neutrale Meinung des BFH gerichtet ist (zum Beispiel beim Abzug von Aufwendungen für das Erststudium als Werbungskosten). Auf diese Weise wird die Legislative für Zwecke der Exekutive eingesetzt, was als Verstoß gegen das Prinzip der Gewaltenteilung gesehen werden kann. Zusammenfassend kann feststellt werden, dass die Finanzverwaltung die Mittel des expliziten und impliziten Nichtanwendungserlasses sowie der Nichtanwendungsprophylaxe in einem derart überhöhten Maße einsetzt, dass der verfassungsrechtliche Rahmen bei Weitem überschritten ist. Wenn sich diese Mittel als nicht zielführend erweisen, verbleibt darüber hinaus als letzte Möglichkeit noch das Nichtanwendungsgesetz, dem sich auch der BFH beugen muss. Dies erweckt den Anschein, dass die Finanzverwaltung hier als schlechter Verlierer missbräuchlich Waffen einsetzt, um trotz verlorenen Gerichtsverfahrens doch noch ihr Recht durchzusetzen und ihre fiskalpolitischen Ziele zu erreichen. Darüber hinaus nehmen durch diese Maßnahmen Komplexität und Unsicherheit im Steuerrecht weiter zu, das schon derzeit für die Steuerpflichtigen ohne steuerliche Beratung kaum mehr durchschaubar ist.i

16 S+P Nachrichten Mehr Steuerberater und Wirtschaftsprüfer bei S+P tätig Unsere Münchner Mitarbeiterinnen Antje Dießner und Daniela Nikolova haben ebenso wie ihre Dresdner Kollegen Hana Smola Schaffer und Jörg Udolph im ersten Quartal 2012 ihre Prüfungen zum Steuerberater erfolgreich absolviert. Mit Michael Seifert und Katja Kammer verstärken seit Spätsommer 2011 darüber hinaus zwei weitere Steuerberater unser Dresdner Team. Im Juni ist unser erfahrener Steuerberater Sven Limbach aus Dresden zudem zum Wirtschaftsprüfer bestellt worden. Die Anzahl der bei S+P tätigen Berufsträger erhöht sich damit auf 29 Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte. Wir gratulieren unseren Mitarbeitern sehr herzlich zu ihren bestandenen Prüfungen und freuen uns über die OSTRALE 012 Zeitgenössische Kunst in Dresden fachliche Verstärkung unserer Niederlassungen. Vom 13. Juli bis zum 16. September präsentiert die OSTRALE 012 Internationale Ausstellung zeitgenössischer Künste bereits zum 16 Nachrichten sechsten Mal das gesamte Spektrum der Gegenwartskunst in Dresden. Auf dem historisch aufgeladenen Hans-Erlwein-Schlachthof- Gelände zeigen auf m² Ausstellungsfläche 245 Künstler aus 33 Nationen unter dem Motto homegrown ihre Installationen, Bilder und Performances. Als Haupt sponsor unterstützt S+P bereits seit mehreren Jahren die Aus stellung, die im vergangenen Jahr Besucher anlockte. Wirtschaftsprüfer Sven Limbach und die frisch gebackenen Steuerberater Daniela Nikolova, Jörg Udolph und Hana Smola Schaffer (im Uhrzeigersinn) Team Challenge 2012: 14 S+P-Expresse am Start Bei hochsommerlichen Temperaturen nahmen Ende Mai 56 S+P-Läuferinnen und -Läufer die 4. Team Challenge durch Dresdens Innenstadt in Angriff ein neuer Teilnehmerrekord unseres Unternehmens! Zum ersten Mal ging mit Angelika Perret, Knut Michel, Dr. Bernd Kugelberg und Peter Gassen auch ein eigenes Viererteam der Dresdner Geschäftsführung an den Start der fünf Kilometer langen Strecke. Unterstützt wurden unsere Mitarbeiter zudem von unseren sportbegeisterten Mandanten, unter anderen dem Königreich Dresden Physio- und Spa-Resort, Charlotte Meentzen, der DSC Volleyball GmbH und den Rödertalbienen. Im Zielbereich warteten am S+P-Zelt kühle Getränke, frisches Obst und Müsliriegel auf unsere erschöpften, aber zufriedenen Läufer im Gegensatz zur offiziellen Teilnehmerverpflegung auch ohne langes Schlangestehen. Wir danken allen Läufern für ihren Einsatz und freuen uns auf ein nächstes Mal.

17 S+P Nachrichten Corina Lehne feiert 20-jähriges Mitarbeiterjubiläum Eine Nachbarin machte Corina Lehne vor gut zwanzig Jahren auf die freie Stelle als Sekretärin bei S+P aufmerksam. An einem Sonntagnachmittag stellte sie sich in unserem ersten Dresdner Büro in der Schlüterstraße vor und konnte nun am 01. April 2012 ihr 20-jähriges Firmenjubiläum feiern. Mit dem Umzug der Dresdner Niederlassung in die Hofmannstraße übernahm sie den Empfangsbereich, den sie bis heute leitet. Die meisten der Dresdner Mandanten kennen sie und umgekehrt. Deshalb macht mir meine Arbeit auch immer noch viel Spaß, erzählt Corina Lehne, der direkte Kontakt mit den Mandanten und dass man viele neue Leute kennenlernt. Oder alte Gesichter wiedertrifft: So staunte sie nicht schlecht, als ihr im Dezember 2011 die neue Kollegin Angelika Grothe vorgestellt wurde eben jene Nachbarin, die sie vor über 20 Jahren auf Schneider + Partner gebracht hatte. Neue Kooperation mit der Zwade GmbH Zur Erweiterung unseres Leistungsspektrums zur Verfügung. Geleitet wird die Ge im rechtlichen Bereich sellschaft gemeinsam von Dr. Zwade haben wir in Dresden eine Kooperation und unserem Partner und Spezialisten mit Herrn Rechtsanwalt Dr. Christi im Apothekenbereich, Stefan Kurth. an Zwade begründet, mit dem wir Unsere Partner und weiteren Rechtsanwälte bereits seit vielen Jahren mandatsbezogen betreuen Sie selbstverständ zusammenarbeiten. Mit der lich auch zukünftig im gewohnten Zwade Rechtsanwaltsgesellschaft Umfang und zu den bekannten Konditionen. mbh stehen Ihnen ab sofort noch mehr Spezialisten in den verschiedenen Bereichen der Rechtsberatung Mädchen belagern Poté beim 1. S+P Girls Cup Kunst verbindet Skulpturenausstellung in unserer Münchner Niederlassung Eine Ausstellung zeitgenössischer Bildhauerarbeiten aus Simbabwe ist bis Ende September in den Räumlichkeiten unserer Münchner Kanzlei (Schackstraße 1, München) zu sehen. Veranstalter sind neben Schneider + Partner Little Zim Art of Africa und der München für Harare e. V., an den ein Teil der Verkaufserlöse aus der Ausstellung geht. Der Verein fördert 17 Fünf Pokale, 240 Medaillen, 124 Mannschaften, 430 T-Shirts, 1640 Urkunden so lauten einige der beeindruckenden Zahlen zum 7. Schneider + Partner Cup. Dresdens größtes Hallenfußballturnier für Schulmannschaften hat im März mit den Finalrunden in drei Altersklassen seinen diesjährigen Abschluss gefunden. Highlights bei allen Siegerehrungen waren die Besuche von Ex-Bundesligaspieler Ralf Hauptmann und mehrerer Dynamoprofis, darunter Stürmer und Top-Scorer Mickaël Poté. Er wurde von den 160 Teilnehmerinnen des 1. Schneider + Partner Girls Cup förmlich belagert und schrieb 45 Minuten lang geduldig Autogramme auf Urkunden, T-Shirts, Schuhe und sogar Handyhüllen. Ergebnisse und Fotos zu beiden Turnieren unter: sozial benachteiligte Menschen in Harare, der Hauptstadt Simbabwes und Partnerstadt von München. Er wird von S+P München seit mehreren Jahren ehrenamtlich in Steuerfragen unterstützt. Öffnungszeiten der Ausstellung sind Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr.

18 S+P Intern Holger Bodmann (HB): Das Projekt soll aber nicht nur deutlich machen, wo vielleicht Handlungsbedarf besteht oder wo noch Verbesserungspotenziale liegen, sondern auch zeigen, wo Schneider + Partner schon gut aufgestellt ist. Damit dient das Projekt auch dazu, die Attraktivität von Schneider + Partner als Arbeitgeber zu erhalten und zu steigern, ganz klar. Aber das sehen wir eher als positiven Nebeneffekt. Und wie wollen Sie diese Ziele konkret erreichen? HB: Wir haben im April zunächst eine Mitarbeiterbefragung in den Chemnitzer und Dresdner Niederlassungen durchgeführt. Denn bevor ich festlege, wo ich hinwill und wie ich dahin ge lange, muss ich ja erst einmal wissen, wo ich eigentlich stehe. Die Mitarbeiterbefragung ist für den Erfolg des gesamten Projektes daher von entscheidender Bedeutung. AK: Wir führen zwar bereits seit Langem jedes Jahr Personalgespräche mit allen Mitarbeitern durch, wollten zum Auftakt des Projektes aber die Ansichten unserer Mitarbeiter anonym erheben immerhin traut sich nicht jeder, offen und ehrlich Kritik zu äußern, wenn ihm ein oder sogar mehrere Geschäftsführer gegenüber sitzen. 18 Das Miteinander gemeinsam gestalten Projekt Mitarbeiter-Dialog bei S+P gestartet Im April 2012 hat Schneider + Partner in den Dresdner und Chemnitzer Niederlassungen eine schriftliche Mitarbeiterbefragung durchgeführt, die Teil des Projektes Mitarbeiter- Dialog ist. Welche Ziele das Projekt verfolgt und wie diese erreicht werden sollen, erläutern Anja Krönke, Büroleiterin in Dresden und Personalchefin der sächsischen Standorte, und Holger Bodmann, der das Projekt als externer Experte betreut. Als Wirtschaftsmediator berät er deutschlandweit inhabergeführte Beratungskanzleien zu Führungsthemen, wobei ihm sein Stallgeruch als Rechtsanwalt und Steuerberater sowie seine 20-jährige Berufserfahrung als geschäftsführender Gesellschafter sehr nützlich sind, wie er selbst sagt. Das Interview führte Katharina Martin. Frau Krönke, Herr Bodmann: Worum geht es bei dem Projekt Mitarbeiter-Dialog? Anja Krönke (AK): Wir wollen gemeinsam mit allen Mitarbeitern Schwachstellen und Probleme in den Arbeitsabläufen unserer Kanzlei aufdecken und durch geeignete Maßnahmen beseitigen, um das Miteinander sei es innerhalb einer Abteilung, zwischen mehreren Abteilungen oder zwischen den Führungskräften und den Mitarbeitern zu verbessern. Es ist ja so: Als Unternehmen kann man langfristig nur erfolgreich sein, wenn alle an einem Strang ziehen und gut zusammenarbeiten. Davon profitieren letztlich ja auch unsere Mandanten. Bei solch internen Befragungen gibt es ja oft Kritiker, die den Datenschutz anzweifeln bzw. befürchten, Mitarbeiter könnten ausgehorcht werden. Frau Krönke, Sie haben gerade die Anonymität angesprochen wie wurde diese denn gewährleistet? AK: Wir haben bewusst die Methode einer schriftlichen Befragung anderen Alternativen wie beispielsweise einer Online- Befragung vorgezogen. Außerdem haben wir uns externe Unterstützung ins Boot geholt: Die komplette Befragung von der Erstellung des Fragebogens bis hin zur Auswertung der Ergebnisse wurde vom Institut für Kommunikationswissenschaft (IfK) der TU Dresden durchgeführt. Die ausgefüllten Fragebögen gingen direkt ans IfK, wo sie digitalisiert und ausgewertet wurden. Wir als Kanzlei haben also nur die Ergebnisse der Befragung erhalten. Ich denke, mehr Anonymität geht nicht. HB: Und der Erfolg bestätigt unser Vorgehen: 82 Prozent aller Mitarbeiter in Dresden und Chemnitz haben an der Befragung teilgenommen, für eine schriftliche Befragung ein sehr gutes Resultat. Eine möglichst hohe Rücklaufquote ist natürlich für das Gelingen des Projektes elementar. Hätten weniger als 50 Prozent der Belegschaft an der Befragung teilgenommen, wäre dies an sich auch schon eine Aussage über das Betriebsklima gewesen. Da haben Sie wohl recht. Was passiert denn nun mit den Ergebnissen? HB: Wir kommen jetzt zum Kern des Projektes: Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, aktiv dazu beizutragen, dass sich die Dinge ändern, die sie für verbesserungswürdig halten. Nach der Präsentation der Ergebnisse im Mai gab es im Juni einen ersten, ganztägigen Projekttag, an dem alle interessierten Mitarbeiter in mehreren Arbeitsgruppen Vorschläge erarbeitet haben, wie man die Kritikpunkte, die sich herauskristallisiert haben verbessern, kann. AK: Die Ideen wurden auch gleich vor Ort der Geschäftsführung präsentiert und werden nun weiter konkretisiert, um eine

19 S+P Intern zeitnahe Umsetzung zu gewährleisten. Das Ganze ist natürlich ein kontinuierlicher Prozess und kein Projekt, welches wir in ein paar Monaten abschließen und bei dem wir dann sagen können: Geschafft, jetzt ist alles gut. Wir werden in Zukunft in regel mäßigen Abständen Mitarbeiterbefragungen und Projekttage dieser Art durchführen, um unsere interne Zusammenarbeit fortlaufend zu verbessern. Das klingt ganz schön zeitaufwendig. HB: Das stimmt. Aber ich halte es für absolut notwendig, beständig und von Anfang an die Mitarbeiter auf allen Unternehmensebenen einzubeziehen. Von oben verordnete Veränderungen zur Verbesserung des Arbeitsklimas funktionieren nicht, das schürt eher Unmut. Das ist übrigens ein Aspekt, den viele Unternehmen leider vernachlässigen. Wenn dagegen alle Seiten involviert sind und sich aktiv beteiligen, dann schafft das ja auch eine gemeinsame Verantwortung für die besprochenen Änderungen, für die Gestaltung der Zusammenarbeit und des Arbeitsumfeldes. Genau aus diesem Grund haben wir das Projekt auch Mitarbeiter-Dialog genannt. Wie meinen Sie das? HB: Der Name soll verdeutlichen, dass das Projekt über die Mitarbeiterbefragung hinausgeht, die ja erst einmal nur der erste Schritt war. Wir wollen die Wechselseitigkeit des Projektes betonen. Es handelt sich eben nicht um eine Einbahnstraße mit nur einer Richtung, nämlich die Geschäftsführer fragen und die Mitarbeiter antworten, sondern Zusammenarbeit und Arbeitsumfeld sollen von allen gemeinsam gestaltet werden.i Kontakt Anja Krönke RA/StB Holger Bodmann 19

20 Herausgeber: Schneider + Partner GmbH Niederlassung Dresden Lortzingstraße 37, Dresden Telefon: Fax: Redaktion: StB Dr. Katharina Brähler Carola Drews WP/StB Ina Fetke-Richter Florian Haumer WP/StB Henning Horn Katharina Martin RA Alexa Töttler V. i. S. d. P.: WP/StB Angelika Perret Konzeption: Marketingberatung Bodo Broeker Blasewitzer Straße 41, Dresden Telefon: Fotografie + Illustration: Matthias Ander DSC Volleyball GmbH Jörg Lange littlezim Katharina Martin Nico Müller Thomas Schlorke Juliane Trinckauf thinkstock (hemera, istockphoto) Layout + Satz: machzwei Gestaltung & Kommunikation Großenhainer Straße 32, Dresden Telefon: Druckvorbereitung und Druck: Union Druckerei Dresden GmbH Prießnitzstraße 39, Dresden Telefon: Fax:

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