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- Florian Krämer
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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die OPEC erzielte auf ihrem informellen Treffen in der Handelswoche überraschend eine Einigung zur Reduzierung der Fördermengen. Der Ölpreis zog an, die Energiesektoren tendierten freundlich. Auf der anderen Seite verunsicherte der Finanzsektor. Aktien der Deutschen Bank und die Commerzbank kamen unter Druck. Die Aktienmärkte gaben hierdurch etwas nach, während sichere Staatsanleihen gesucht waren. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 30. September 2016
2 Inhaltsverzeichnis Kursveränderungen Aktien: OPEC einigt sich völlig überraschend Energiesektoren erholt Aktien deutscher Finanzinstitute unter Druck Marktindikator Stand Wertentwicklung am seit seit ca. 16:00 Renten: Anleger greifen nach sicheren Staatspapieren Finanzanleihen mit leicht erhöhten Risikoprämien Ausblick: Deutschland: Auftragseingänge in der Industrie US-Arbeitsmarktbericht im Blickpunkt Dow Jones ,0% 4,8% EURO STOXX ,8% -8,9% Dax ,2% -3,3% Nikkei ,8% -13,6% MSCI Emerging Markets ,5% 10,3% Euro-Leitzins 0,00% 0 BP -5 BP Rendite 10-jähriger Bundesanleihe -0,13% -5 BP -76 BP Iboxx Euro Sovereign 239,59 0,2% 6,3% Spread EMU Unternehmenzu EMU-Staatsanleihen 72 0 BP -30 BP US-Leitzins 0,50% 0 BP 0 BP Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds 1,57% -5 BP -70 BP Euro-Wechselkurs in USD 1,12-0,2% 3,2% Ölpreis (WTI) in USD/Barrel 47,81 7,5% 29,1%
3 Aktien OPEC einigt sich Die OPEC war in der abgelaufenen Handelswoche für eine Überraschung gut. Auf dem mit inoffiziellem Charakter versehenen Treffen der OPEC-Mitglieder im algerischen Algier konnten sich die Teilnehmer für die Finanzmärkte unerwartet auf eine Reduzierung der Ölfördermengen verständigen. Eine Einigung zwischen Saudi-Arabien und dem Iran sowie Russland auf eine Begrenzung der täglichen Fördermenge von 32,5 bis 33 Millionen Barrel Erdöl war so nicht erwartet worden. Die genauen Förderquoten der einzelnen Länder werden aber erst beim regulären OPEC-Treffen in Wien im kommenden November festgelegt. Die am Mittwoch getroffene Absichtserklärung impliziert eine Kürzung der täglichen Fördermenge um 0,5 bis 1,0 Million Barrel. Dabei hat vor allem die Beilegung der politischen Differenzen zwischen dem Iran und Saudi-Arabien überrascht, zumal Saudi- Arabien hierbei den größten Kompromiss eingehen musste. Den Saudis war es nur bedingt gelungen, die konkurrierenden US-Schieferölproduzenten mittels eines deutlich rückläufigen Ölpreises aus dem Markt zu drängen. Das zuletzt ansteigende Haushaltsdefizit des Landes hat die Saudis nun zu einer Kehrtwende weg von der Mengen- und hin zur Preispolitik gezwungen. Von dem Beschluss dürfte eine positive Signalwirkung auf den gesamten Rohstoffsektor ausgehen und der Ölmarkt nach reichlichen Überkapazitäten voraussichtlich Anfang 2017 in sein Angebots-/Nachfragegleichgewicht zurückkehren. Wir gehen davon aus, dass die OPEC Preise unter 40 US-Dollar je Barrel nicht mehr akzeptieren wird. Energiesektoren erholt Einhergehend mit der Einigung der OPEC zog der Ölpreis für die Sorte Brent in Richtung 50 US-Dollar je Barrel an. Das USamerikanische WTI stieg auf 48 US-Dollar. Branchenseitig konnten die im STOXX Europe 600 gelisteten Unternehmen aus den Sektoren Energie sowie Öl und Gas Zugewinne verbuchen. Zu Wochenbeginn waren dort zunächst einmal Verluste zu beobachten. Mit dem Entscheid der OPEC drehten dann aber die entsprechenden Sektoren bis Freitagmittag ins Plus. Vor allem ölabhängige Unternehmen bekommen nun eine bessere Entscheidungsgrundlage für ihre Investitionen. Aktien deutscher Finanzinstitute unter Druck Neben der Ölthematik stand in der abgelaufenen Handelswoche vor allem der Finanzsektor im Blickpunkt. Sowohl die Deutsche Bank als auch die Commerzbank bestimmten im Wochenverlauf die Schlagzeilen. Die Deutsche Bank sorgte im Rahmen der drohenden Strafzahlung aus den USA - wenngleich sich die US-Justizbehörden die Summe betreffend wohl verhandlungsbereit zeigen - und Spekulationen über eine Kapitalerhöhung oder sogar Staatshilfen weiter für Unsicherheit bei den Anlegern. Die Aktie verlor im Wochenverlauf bis Freitagmittag um 5,2 Prozent und fiel zeitweise unter die Zehn-Euromarke. Auch die Aktie der Commerzbank verlor deutlich (minus 11,4 Prozent). Eine umfangreiche Umstrukturierung wird dem Unternehmen zufolge in den kommenden Jahren Stellen kosten, während die neuen Felder zum Aufbau von neuen Jobs beitragen sollen. Die Unsicherheit im Finanzsektor spiegelte sich an den Aktienmärkten in Verlusten wider. Die weltweiten Indizes gaben per Freitagmittag bis zu zwei Prozent (DAX 30) im Wochenvergleich ab. Marktticker 30. September 2016 Seite 3
4 Renten Anleger greifen nach sicheren Staatspapieren Die Unsicherheit an den Aktienmärkten ließ die Anleger nach sicheren Staatsanleihen aus den Kernmärkten greifen. So zogen die Kursnotierungen für US-Treasuries, britische Gilts und deutsche Bundesanleihen an. Die hieraus resultierenden Renditerückgänge im Zehnjahresbereich lagen zwischen fünf (Gilts) und acht (Bund) Basispunkten. Die deutsche Zinsstrukturkurve verschob sich in der Handelswoche dabei leicht nach unten. Investmentticker Märkte Deutsche Zinsstrukturkurve: Negative Renditen dominieren Renditen in Prozent 0,60 0,40 0,20 0,00-0,20-0,40-0,60-0,80 Quelle: Bloomberg; Stand 30. September Uhr. 30. September September M 1 J 2 J 3 J 5 J 10 J 20 J 30 J Im Euroraum konnte der Gesamtmarkt (iboxx Euro Sovereign) mit plus 0,2 Prozent leicht zulegen. In der Peripherie vollzogen die Spanier die Renditebewegung mit. Hier ist in der Handelswoche etwas Bewegung in die seit langem andauernde Regierungsbildung gekommen. Spaniens Ministerpräsident Rajoy konnte gestärkt aus den jüngsten Regionalwahlen und einem Machtkampf innerhalb des sozialistischen Lagers hervorgehen. Mit Spannung wird heute Abend die Ratingüberprüfung Spaniens durch S&P erwartet. S&P hatte schon vor längerer Zeit (1. April) die politische Unsicherheit in Spanien betont. Ein negativer Ausblick auf das Spanien-Rating droht. Am italienischen Markt drückten am Donnerstag neue Staatsanleihen im Gegenwert von acht Milliarden Euro auf die Notierungen. Die Nachfrage seitens der Investoren war aber ordentlich, sodass sich die Zehnjahresrendite mit knapp 1,2 Prozent unverändert zeigte. Die Risikoprämie gegenüber Bundespapieren hat sich damit aber etwas ausgeweitet. Bei portugiesischen Staatspapieren gab es ein kleines Durchatmen, die Rendite ging dort um fünf Basispunkte auf 3,3 Prozent zurück. Finanzanleihen mit leicht erhöhten Risikoprämien Mit Blick auf die risikobehafteteren Anleiheklassen weiteten sich wegen der Schlagzeilen um die Deutsche Bank bei den Finanzanleihen die Risikoprämien etwas aus. Auf Wochenfrist erhöhten sich die Spreads des Sektors (itraxx Financial Senior) um gut zehn Basispunkte. Industrie- und Versorgerpapiere hielten sich im aktuellen Marktumfeld hingegen besser. Die Anleihemärkte der Schwellenländer zeigten sich aufgrund zahlreicher Neuemissionen eher etwas belastet. Die Anleiheklasse konnte weiter hohe Mittelzuflüsse verbuchen, die jedoch vollständig vom Primärmarkt absorbiert wurden. Marktticker 30. September 2016 Seite 4
5 Ausblick In der kommenden Handelswoche stehen drei wichtige Veröffentlichungen auf der Agenda. Den Auftakt gibt am Montag in den USA der ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe. Die Markterwartung liegt leicht über der 50er-Marke und deutet damit auf einen leichten Zuwachs hin. Am Donnerstag folgen die Auftragseingänge in der deutschen Industrie für den August. Nach schwachen Juli-Zahlen, die zum Großteil auf ein deutliches Minus bei der Automobilproduktion (Sommerpause) zurückzuführen waren, wird nun für den August mit einem deutlichen Plus gerechnet. Am Freitag steht dann der US-amerikanische Arbeitsmarkt mit den außerhalb der Landwirtschaft neu geschaffenen Stellen (non-farm payrolls) im Blickpunkt. Der Konsens der von Bloomberg befragten Volkswirte liegt bei einem Zuwachs von neuen Jobs. Unser Chefvolkswirt rechnet mit neuen Stellen. Nach den eher enttäuschenden Daten im August (plus ) sollte der jüngste Stellenzuwachs wieder etwas kräftiger ausfallen. Die Arbeitslosenquote wird wahrscheinlich auf dem gegenwärtigen Niveau von 4,9 Prozent verharren. Dennoch zeigt sich die Entwicklung am US-Arbeitsmarkt durchaus positiv, denn in jüngster Vergangenheit hat die Anzahl der Personen, die wieder an den US-Arbeitsmarkt zurückgekehrt sind, zugenommen. Die Stagnation ist damit letztlich auf eine steigende Partizipationsrate an Arbeitnehmern zurückzuführen. Mit Blick nach Asien dürfte am Montag der Tankan-Bericht zu Lage und Ausblick der japanischen Großunternehmen von Interesse sein. Termine Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, DE: Tag der Deutschen Einheit (Feiertag) JPN: Tankan-Bericht zu den Großunternehmen, Lage und Ausblick (Q3) EWU/SP/IT: Einkaufsmanagerindex, verarbeitendes Gewerbe (Sep.) GBR: Einkaufsmanagerindex, verarbeitendes Gewerbe (Sep.) USA: ISM-Index, verarbeitendes Gewerbe (Sep.); Automobilabsatz (Sep.) Geldpolitische Sitzung der australischen Notenbank EWU: endgültiger Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (Sep.) GBR: Einkaufsmanagerindex, Dienstleistungssektor (Sep.) USA: ADP-Beschäftigungsreport (Sep.); Handelsbilanz (Aug.); ISM-Index außerhalb des verarbeitenden Gewerbes (Sep.); Auftragseingänge in der Industrie (Aug.) DE: Auftragseingänge in der Industrie (Aug.) EWU: Die Europäische Zentralbank veröffentlicht zusammenfassend das Protokoll der geldpolitischen Erörterungen vom 8. September DE/FR/GBR: Industrieproduktion (Aug.) USA: Arbeitsmarkt mit den Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft (Non-farm payrolls); Arbeitslosenquote; durchschnittlicher Stundenlohn (Sep.) Marktticker 30. September 2016 Seite 5
6 Disclaimer Ihre Kontaktmöglichkeiten Die Inhalte in diesem Dokument wurden von der Union Investment Privatfonds GmbH nach bestem Urteilsvermögen erstellt und herausgegeben. Eigene Darstellungen und Erläuterungen beruhen auf der jeweiligen Einschätzung des Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung, auch im Hinblick auf die gegenwärtige Rechts- und Steuerlage, die sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern kann. Als Grundlage dienen Informationen aus eigenen oder öffentlich zugänglichen Quellen, die für zuverlässig gehalten werden. Für deren Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit steht der jeweilige Verfasser jedoch nicht ein. Alle Indexbzw. Produktbezeichnungen anderer Unternehmen als Union Investment werden lediglich beispielhaft genannt und können urheber- und markenrechtlich geschützte Produkte und Marken dieser Unternehmen sein. Alle Inhalte dieses Dokuments dienen ausschließlich Informationszwecken. Sie dürfen daher weder ganz noch teilweise verändert oder zusammengefasst werden. Sie stellen keine individuelle Anlageempfehlung dar und ersetzen weder die individuelle Anlageberatung durch die Bank noch die individuelle, qualifizierte Steuerberatung. Für die Eignung von Empfehlungen zu Fondsanteilen oder Einzeltiteln für bestimmte Kunden oder Kundengruppen übernimmt Union Investment daher keine Haftung. Union Investment Service Bank AG Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Impressum Union Investment Privatfonds GmbH Investment Office Weißfrauenstraße Frankfurt Dieses Dokument wurde mit Sorgfalt entworfen und hergestellt, dennoch übernimmt Union Investment keine Gewähr für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung für Nachteile, die direkt oder indirekt aus der Verteilung, der Verwendung oder Veränderung und Zusammenfassung dieses Dokuments oder seiner Inhalt entstehen, übernommen. Stand aller Informationen, Darstellungen und Erläuterungen: 30. September 2016, soweit nicht anders angegeben. Marktticker 30. September 2016 Seite 6
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