Herzlich willkommen zum SOMMERNACHTSFEST Samstag, 25. Juni 2011 ab Uhr Feiern Sie mit! JAHRESBERICHT 2010

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1 Herzlich willkommen zum SOMMERNACHTSFEST Samstag, 25. Juni 2011 ab Uhr Feiern Sie mit! MEILESTEI Rehabilitationszentrum Mühlebachstr Maur Tel. 043/ Fax 043/ Spendenkonto: PC IBAN: CH JAHRESBERICHT 2010

2 INHALT 1 Vorwort der Co-Präsidentin Der MEILESTEI Geschäftsleitung rehazentrum Statements Therapiealltag Statistische Angaben wirkommen prologistik Vorstand Externe Mitarbeiter Mitarbeiter-Team Qualitätsbericht Finanzbericht Bilanz Betriebsrechnung Revisionsbericht Seite 2 3 4/5 6/ / /25 26/ Berichte/ Informationen Abschluss 2010 Impressum

3 2 VORWORT DER MEILESTEI 3 Marlies Zindel Co-Präsidentin Liebe Freunde des MEILESTEI Seit einigen Tagen habe ich «Besuch». Dieser Gast bleibt nur 14 Tage und unterstützt mich wesentlich im Alltag. Als ich an einem Abend meinen «Gast» positiv erwähnte, kommentierte mein Mann erstaunt: «Wo sind wir denn gelandet?» Die Rede ist vom Roboter-Staubsauger er funktioniert per Knopfdruck, funktioniert tadellos, bringt Fehlermeldungen prompt hervor, läuft nach Programmierung und arbeitet auch während meiner Abwesenheit, wird nach Gebrauch wieder in die Ecke gestellt: keine Diskussionen, keine Zuwendung nur aufladen. Ein Therapieteilnehmer schreibt (S. 8): «Am tiefsten Punkt meines Lebens musste ich entscheiden, ob ich leben oder sterben möchte.» Menschen, die aus ihrer Sicht nichts mehr zu verlieren haben, bei denen ist der Tod so nahe wie das Leben. Vielleicht wurden sie in der Kindheit wie mein Roboter behandelt: kaum beachtet in die Ecke gestellt, ohne Zuwendung, für Leistung gebraucht und missbraucht... Mich bewegen diese Geschichten persönlich. Bei diesen Menschen, die sich für den MEILESTEI entscheiden, geht es um das Leben und um das Wiedererlangen der verloren gegangenen Freiheit. Auf der Betreuungsebene diesen individuellen Prozess für die Teilnehmer zu gestalten bedeutet grundsätzliche Auseinandersetzung mit dem Leben kein Programmieren und Knöpfe drücken. In der Geschäftsleitung braucht es Wachsamkeit und Bereitschaft diese Prozesse als Ganzes zu überblicken und gleichzeitig Teil des «Miteinander-Lebens» zu sein. Auf Vorstandsebene setzen wir uns unterstützend mit Entwicklungen der Gesellschaft auseinander und entwickeln Strategien wie der MEILESTEI aktuelle und künftige Herausforderungen meistern kann. Der Ausbau der beruflichen Integration ist ein konkreter Ausdruck davon. Mit grosser Dankbarkeit als eine Art Erinnerungsfähigkeit des Herzens schaue ich auf die vergangenen 14 Jahre zurück und staune darüber, wie Gott den MEILESTEI als Werkzeug gebraucht hat und treu mit dem Nötigen versorgt hat. Wir sind dankbar; wir erinnern uns - auch an unseren Slogan «s`chunt guet!» Was im 1985 mit zwei Frauen, viel Herzblut und kurze Zeit später einer Liegenschaft an der Rötelstrasse 80 in Zürich begann, führte im Februar 1990 zur Gründung des Vereins MEILESTEI und im 1993 zum Einzug in die Mühle in Uessikon. In wenigen Jahren entstand ein Therapieangebot mit 17 Plätzen. Die kontinuierliche Entwicklung und das Streben nach Professionalität und Nachhaltigkeit führte im 2002 zur QuaTheDA Zertifizerung (Qualität Therapie Drogen Alkohol). Der MEILESTEI steht für Schutz, Orientierung, Halt, Hoffnung und Perspektive für Menschen am Rand der Gesellschaft. In den schwierigsten Lebenslagen hat das Motto «s chunt guet!» und das Engagement der im christlichen Glauben verankerten Mitarbeiter Vielen den Weg zurück ins Leben geebnet. Mit Angeboten in den Bereichen Prävention, Beratung, Rehabilitation und Wohnen konzentrierte sich der MEILESTEI auf die soziale Integration von Frauen und Männern, die aufgrund von Suchtproblemen oder anderen psychischen und sozialen Schwierigkeiten nicht in der Lage waren, den Lebensalltag selbständig zu bewältigen. Die Beschäftigung in Arbeitsbereichen wie Garten, Wald, Holzwerkstatt und Hauswirtschaft hatte in der Therapie immer einen hohen Stellenwert. Kreativität und Freude am Leben vermitteln, einer sinnvollen Tätigkeit nachgehen und Interesse wecken stehen dabei im Vordergrund. Ab 1995 begann man erste Kundenaufträge im Bereich Reinigungen und Umzüge auszuführen. Mit der Auslagerung dieses Bereichs und der Namensgebung «wirkommen Job Service Züri» im 2007 wurde das Pilotprojekt in der beruflichen Integration konkreter. Der Grundstein war gelegt. Das führte im Frühling 2010 zum Entscheid zusätzlich zum bestehenden Geschäftsfeld SOZIALE INTEGRATION (Bereich rehazentrum) neu die BERUFLICHE IN- TEGRATION (Bereiche wirkommen und prologistik) auszubauen. Am zweiten Standort in Wetzikon, in den beiden nach markt- und betriebswirtschaftlichen Grundsätzen geführten Sozialunternehmungen, können erwerbslose Menschen auf dem Weg zurück in den ersten Arbeitsmarkt ein Berufspraktikum absolvieren. Das ist erst der Beginn eines weiteren Kapitels in der Geschichte des MEILESTEI. Die gute Zusammenarbeit mit Behörden von Kanton und Gemeinden, die Vernetzung mit anderen Organisationen und Fachleuten und die engagierte Unterstützung durch Ehrenamtliche, Freunde und Spender stimmen uns trotz der grossen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen zuversichtlich. Wir sind willens einen weiteren Meilenstein in der Gesellschaft zu setzen! Menschen in schwierigen Lebenslagen Hoffnung und Perspektive geben, ist das Anliegen des MEILESTEI seit den Anfängen.

4 4 GESCHÄFTS- LEITUNG 5 Tue erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst Du das Unmögliche! Franz von Assisi Diese Aussage fasst meine Eindrücke zum 2010 im MEILESTEI gut zusammen. Dabei bin ich froh, dass die Reihenfolge so ist wie sie ist: zuerst das Notwendige, dann das Mögliche und am Schluss erst das Unmögliche! Wenn Letzteres einem zuerst begegnen würde ich wage nicht daran zu denken Ich (Sie vielleicht auch?) würden gleich rechts umkehrt machen und den Notausgang wählen. Aber dann, nach getaner Arbeit, beim Jahresrückblick, staunt man, über das, was mitten in grossen Herausforderungen geschehen ist. Genau das möchte ich mit ihnen teilen und ihnen den Dank für das Interesse, die Unterstützung und die Solidarität für den MEILESTEI, seine Mitarbeiter und die uns anvertrauten Menschen, entgegen bringen. Als Team sind wir mit dem Leitsatz «Der MEILESTEI verfügt fachlich, finanziell, führungsmässig, instrumentemässig, strategisch und teammässig über interne Handlungsfähigkeit» ins Jahr gestartet. Notwendiges und Mögliches waren schnell identifiziert und entsprechende Pläne geschmiedet. Strategisch konnte mit dem Vorstand die neue Ausrichtung verabschiedet, die Formulierung des Leitbilds angepasst und erste Massnahmen im Bezug auf die Entwicklung des Geschäftsfelds Berufliche Integration eingeleitet werden. Führungsmässig können sicher die regelmässigen Gespräche zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern und die Sitzungsgefässe positiv erwähnt werden. Ehrlicherweise müssen wir hier aber erwähnen, dass wir nicht alle Ziele erreichen konnten und insbesondere durch Stellenvakanzen und krankheitsbedingte Ausfälle im Team Einiges auf 2011 verschieben mussten. Fachlich konnten wir uns die Unterstützung verschiedener Fachleute sichern (siehe Ressourcen Seite 19). Dieser Ausbau ist noch nicht abgeschlossen und hat zum Ziel, dass sämtliche fachlichen Bedürfnisse intern und die Beratung extern von mindestens zwei Personen abgedeckt werden können. Instrumentemässig konnte wohl mit dem Wechsel von Anwendungsprogrammen (Office 2010, Sage100 und Cobra), der Erneuerung des Servers und der Implementierung einer Terminalserverlösung am Meisten umgesetzt werden. Wir kämpfen zurzeit noch mit den Kinderkrankenheiten der EDV, sind aber überzeugt, die künftige Entwicklung auf ein solides Fundament gestellt zu haben. Die finanzielle Handlungsfähigkeit wird in diesem Jahresbericht und dem Jahresbericht nach SWISS GAAP FER 21 ausführlich dokumentiert und zeigt auf, dass der Mittelabfluss vom 2009 gestoppt werden konnte, jedoch noch viel Arbeit für eine nachhaltige Trendwende vor uns liegt. Auf Ebene Team haben wir einige unserer Ziele noch nicht erreicht. Die Veränderung bedingt durch den Leiterwechsel und den Aufbau eines zweiten Standorts hat uns mehr herausgefordert, als zuerst angenommen. Hier sind wir weiter dran und guter Dinge, die Ziele im 2011 zu erreichen. Und bereits sind wir beim Unmöglichen, dem Wunder im Alltag, dem, was unsere Leben reich und das Leben lebenswert macht. - Zum Beispiel die gute Belegung in der stationären Therapie, die, so mein Vorgänger, schon lange nicht mehr so hoch gewesen sei. - Oder ich denke an mehrere Therapieteilnehmer, welche extern sowohl in anderen Firmen wie im Projekt Wetzikon Berufspraktikas absolvieren konnten und Stellenangebote über die Therapiezeit hinaus haben. - Vor meinem geistigen Auge ziehen Anlässe vorbei oder ganz alltägliche Situationen, wo das Team mit grossem Engagement trotz hohem Zeitdruck Akzente beim Kulinarischen oder der Deko setzte. - Ich staune über das Betreuerteam, das Tag für Tag, Woche um Woche, jeden Monat neu mit den Teilnehmern unterwegs ist und den Herausforderungen unserer Teilnehmer mit beeindruckender Hingabe begegnet. - Da sind die Teilnehmer, welche Fortschritte erzielen, die niemand beim Eintritt zu erhoffen gewagt hätte. - Da ist das Finden geeigneter Räumlichkeiten für das Projekt berufliche Integration und all das, was wir im Zusammenhang mit unseren ersten Kunden erleben konnten. - Dann wäre da noch Ich glaube, ich könnte noch einige Zeilen über Begegnungen und Ereignisse schreiben, wo ich mich heute frage, wie das alles in ein einziges Jahr hineinpassen kann und wie wir das trotz viel Mangel da und dort umsetzen konnten. Es ist eben das UNMÖGLICHE, das möglich geworden ist. Urs Meier und ich möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich bei unseren Ansprechpartnern von Kanton und Gemeinden, den Kunden, den Spendern, den Vorstandsmitgliedern, den Ehrenamtlichen und dem Mitarbeiterteam für jegliche Form von Unterstützung bedanken. Sie haben uns geholfen, das Unmögliche möglich zu machen. Urs Meier Christoph Grunder

5 6 rehazentrum 7 Das Ziel unserer Therapiearbeit ist es erklärterweise, Menschen nach psychischen Krisen, in chronischen Situationen und in vielen Fällen nach massiven Sucht- teilweise auch Gefängniskarrieren wieder sozial und beruflich zu integrieren. Damit dies gelingt, begleiten wir unsere Teilnehmer manchmal auf langen Wegen, die dann in der Mehrzahl der Fälle mit Gottes Hilfe zu einem Erfolg führen. Es freut mich, dass im vergangenen Jahr einige Teilnehmer die Therapie abschliessen konnten, welche intensiv an den grundlegenden Themen ihres Lebens gearbeitet haben. Die meisten haben auch den Weg ins Berufsleben direkt oder nach einer Nachsorgephase in der WG «Post» wieder gefunden. Besonders freut uns, dass drei unserer letztjährigen Abgänger auch ihre Ausbildung noch nachholen und damit optimale Voraussetzungen auf dem Arbeitsmarkt erkämpfen. Wie können solche Erfolge erzielt werden? Gerne lüfte ich einige unserer «Betriebsgeheimnisse», es ist keine Raketenwissenschaft, sondern ein ehrliches und anhaltendes Ringen um die Leben unserer Klienten. Zuallererst geht es darum, Ratsuchenden wieder ein Fünklein Hoffnung für ihre Leben zu vermitteln. Dies ist nebst den Infogesprächen in Uessikon in besonderem Masse auch Aufgabe des CONTACT, der mobilen Ausstiegsberatungsstelle, in welcher sich unter anderem Isabel Schweizer und Hans Peter Häring enorm engagiert haben. Für einen Ratsuchenden ist es in jedem Fall ein beeindruckendes Erlebnis, wenn jemand anderes für ihn wirkliche Hoffnung auf ein mögliches stabiles Leben hat. Einige Ratsuchende erkannten auf diesem Weg, dass Jesus Christus, wie er in der Bibel geschildert wird, noch heute eine lebensverändernde Beziehung zu ihnen sucht. Das CONTACT Team begleitete die Ratsuchenden, wenn nötig über längere Zeit durch die konkret notwendigen Schritte, wie beispielsweise aufs Sozialamt oder in den Entzug bis hin zur geeigneten Behandlung. In der Therapiearbeit im MEILESTEI stellt zu Beginn der Aufbau einer Vertrauensbeziehung zur Bezugsperson und zum Mitarbeiterteam eine grosse Herausforderung für alle Beteiligten dar. In der Folge ist besonders auch eine verlässliche Zusammenarbeit zwischen uns Mitarbeitern untereinander und mit den vielen involvierten Bezugspersonen unserer Teilnehmer ein Wirkfaktor. Wer wäre schon bereit, das eigene, zum Teil sehr schwierig verlaufene Leben schonungslos anzuschauen und sich den Herausforderungen zu stellen, die ein abstinentes und verantwortliches Leben mit sich bringen, wenn er nicht von verschiedenen Seiten unterstützt würde? Da ist uns wichtig, dass beispielsweise Eltern, Freunde und Bezugspersonen mit uns Hand in Hand zusammenarbeiten: Destruktives Verhalten und Verantwortungslosigkeit muss unterbunden werden, damit lebensbejahende Haltungen gefunden werden können. Wir haben im vergangenen Jahr viel Engagement in Standortgesprächen mit Angehörigen und Bezugspersonen investiert und dabei auch sehr viel Schönes ernten können. Ein anderer Bereich der Zusammenarbeit betraf die Behörden und amtlichen Stellen: Wir erlebten eine gute Kooperation und viel Unterstützung seitens des Bewährungsdienstes der Justiz, wenn es um erfolgreiche Durchführung von gerichtlichen Massnahmen nach Art. 60 StGB ging, und psychiatrischen Kliniken, wenn es um Krisenbewältigung, Entzüge oder um das Entwickeln von Anschlusslösungen für ihre Patienten ging. Mit anderen Therapiehäusern erarbeiteten wir Timeout Lösungen. Diese Formen der Zusammenarbeit bereiteten uns grosse Freude. Besonders wertvoll waren für uns auch die vielen freiwilligen Helfer, junge und nicht mehr so junge Menschen aus vielen verschiedenen Kirchen, die unsere Arbeit und die Teilnehmer direkt auf verschiedene Arten unterstützten. Ein besonderer Dank gilt hier den Fachleuten Dr. Irsiegler, Dr. Bergmann, Dr. Spycher, Dr. Häderli und Dr. Rindisbacher, die uns auf verschiedenste Weise mit Rat und Tat zur Seite stehen. Besonders beim Abschluss der stationären Therapiephase, wenn unsere Teilnehmer wieder Arbeitsstellen benötigen, kommt noch eine ganz andere Seite dazu: Geeignete Arbeitsstellen sind für Menschen mit einer Suchtvergangenheit Mangelware, gerade sie aber sind ein wichtiges Mittel im Kampf um dauerhaften Erfolg und gegen den Drehtüreffekt in Behandlungen. Wir sind sehr beeindruckt vom Engagement einiger Arbeitgeber, die die Begabungen unserer Absolventen erkannt haben und ihnen einfach so eine Chance gaben, wieder ins Arbeitsleben einzusteigen. Sie übernahmen dadurch eine wertvolle Mitverantwortung für die Integration. Sowohl im geschützten als auch im freien Arbeitsmarkt pflegen wir Kontakte zu Arbeitgebern, die dazu bereit sind. Es ist unser Anliegen, solche Arbeitsverhältnisse durch ein gutes Jobcoaching zum Erfolg zu führen. Andreas Hungerbühler Fachleiter Therapie

6 8 STATEMENT «für mich ist der MEILESTEI eine ruhige Bucht, in der mein Lebensschiff ankern und innehalten konnte.» PB, 30 jährig Am tiefsten Punkt in meinem Leben musste ich mich entscheiden, ob ich leben oder sterben möchte. Da ich aber trotz allem sehr am Leben hing, entschied ich mich den Entzug von harten Drogen im Beth-Shalom zu machen. Nach acht Wochen wurde mir klar, dass ich meine Sucht zwar substanziell überwunden hatte, jedoch meine persönlichen Probleme, die zur Sucht führten noch nicht gelöst habe. Ohne Anschlusstherapie hätte mich meine Vergangenheit früher oder später wieder eingeholt, und ich wollte unbedingt ein neues drogenfreies Leben. So entschloss ich mich, mich im MEILESTEI weiter wegen meinen Drogen- und dadurch auch vor allem psychischen Problemen behandeln zu lassen. Mein Eintritt war am 12. April 2010 und ich lebe so schon rund ein Jahr hier im MEILESTEI. Rückwirkend ist für mich der MEILESTEI eine ruhige Bucht, in der mein Lebensschiff ankern und innehalten konnte. Ich fand Schutz, Sicherheit und Geborgenheit. Anfangs waren die doch sehr engen Tagesstrukturen und vor allem das Aufstehen am Morgen und Strafabwaschen bei zu spät kommen bei Mahlzeiten eine echte Herausforderung. Auch den gesunden Bezug zu Geld hatte ich verloren. Das wenige Taschengeld, das ich hier pro Monat erhalte, investierte ich früher in einer Stunde für Drogen. Ich hatte massive Schlafprobleme und starke Alpträume. Das aber legte sich alles mit der Zeit. Schwierige Gefühle und Zustände kann ich heute einordnen, sie benennen und mit ihnen recht gut umgehen. Ich habe wieder berufliche und soziale Zukunftsperspektiven entwickeln können und weiss wieder wer ich bin und was ich kann. Der MEILESTEI gab mir das Rüstzeug, um draussen in der Gesellschaft bestehen zu können und mein abstinentes Leben fortzusetzen. Ich bin echt froh, der Sklaverei, Ohnmacht und Handlungsunfähigkeit der Drogensucht entronnen zu sein. Ich habe nun wieder enorme Lebensfreude und eine stabile gesunde Lebensqualität. Für das Alles danke ich vor allem Gott, der mir ein neues sinnerfülltes Leben geschenkt hat. Auch danke ich allen Mitarbeitern vom MEILESTEI, die mich in schwierigen Zeiten durchgetragen haben und mir auf meinem Weg bis jetzt mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben. Ohne Gott und den MEILESTEI hätte ich es nicht geschafft, sauber zu bleiben. Danke.

7 STATEMENT Ich befinde mich seit 11 Monaten im MEILESTEI. Ich habe in dieser Zeit Einiges über mich erfahren. Meine Stärken und Schwächen lernte ich zu akzeptieren. Ich habe gelernt Probleme anzugehen und zu lösen, und nicht wie in der Vergangenheit vieles von mir zu schieben oder vergessen zu wollen. Mir ist bewusst geworden, dass ich Verantwortung über mich und mein Leben übernehmen muss: Alte Denkmuster ablegen, mich für Neues zu öffnen, den Horizont zu erweitern, neue Sachen auszuprobieren und das Gefühl von Befriedigung zu erleben. Ich bin viel ruhiger und gelassener geworden und habe inneren Frieden gefunden. Der Glaube an Gott hat mir sehr geholfen. Meine Anliegen ihm abgeben zu dürfen verschafft mir große Erleichterung. Ich muss anderen und vor allem mir nichts vormachen, ich bin so wie ich bin, und das ist gut so. Wichtig ist für mich, dass das was ich gelernt habe nicht aufhört, es ist der Anfang von einem ständigen Lernprozess. «Ich muss anderen und vor allem mir nichts vormachen, ich bin so wie ich bin, und das ist gut so» AS, 46 jährig 11

8 12 THERAPIEALLTAG Menschen, die noch einen Funken Hoffnung oder eine Ahnung davon in sich tragen, dass ihr Leben doch mehr birgt, als das, was sie zur Zeit erleben, die sind im MEILESTEI am richtigen Ort. Es gibt keine «Hoffnungslosen Fälle»! Wenn auch das Lebenschaos, die Verstrickungen und Schwierigkeiten noch so gross sein sollten es gibt Hoffnung! Jesus Christus ist der, der frei macht, der neue Wege der Vergebung und Versöhnung öffnet. Er schenkt einen Neuanfang und eine Basis für ein hoffnungsvolles, dankbares und verantwortungsvolles Leben. Therapiealltag wie sieht dieser aus? 1. Klare Strukturen dieser Rahmen hilft, Stabilität und Sicherheit zu gewinnen. So können Therapieteilnehmer mit ihren eigenen Gedanken und Gefühlen und ihrem Suchtverhalten in Berührung kommen. Damit werden sie fähig, eigene Lebensmuster, die dazu führten, dass ihr Leben aus den Fugen geriet, zu hinterfragen. 2. Gemeinsame Zeiten diese ermöglichen Beziehungen mit anderen Teilnehmern und Mitarbeitern. Die Begegnungen z.b. während dem Essen zeigen ihnen, dass sie willkommen und angenommen sind, auch wenn es ihnen im Moment nicht so gut geht. Oder beim gemeinsamen Input vor dem Arbeitsstart, werden sie herausgefordert, sich mit einem Thema aus der Bibel zu befassen. Dann beim Arbeiten in den verschiedenen Bereichen in Uessikon oder Wetzikon und den wöchentlichen Gruppen- und Einzelgesprächen werden sie gefordert, sich mit sich selbst, ihrer eigenen Geschichte und der von anderen auseinander zu setzen. 3. Sport und Freizeit hier lernen sie, ein gesundes Mass an körperlicher Bewegung und Belastung einzuüben, freie Abende zu gestalten, Neues auszuprobieren und freie Zeiten sinnvoll auszufüllen. 4. Schulungs- und Administrationszeiten hier erlernen sie Selbstverantwortung, z.b. Rechnungen und Betreibungen zu bearbeiten, ihr Geld einzuteilen usw. Susanne Messerli Betreuerin Therapie Durch all diese Bereiche werden Schwierigkeiten schnell entdeckt. Die verschiedenen Konflikte im Alltag helfen, neue Sichtweisen und Lösungsansätze zu finden und auszuprobieren und sich so einen neuen Erfahrungsschatz anzueignen. Da wo Teilnehmer ehrlich Bilanz ziehen über ihr eigenes Leben, Gewohnheiten und Verhalten und dies daraufhin verändern, kann Neues heranwachsen. All diese Prozesse kosten Kraft und brauchen Zeit. Aber es lohnt sich, denn nach und nach kann neues Leben entstehen, erst ganz zaghaft und klein, aber es wird wachsen und Frucht im Leben zeigen.

9 14 STATISTISCHE ANGABEN STATISTISCHE ANGABEN 15 BELEGUNG JAHRESERGEBNISSE Prozent '000 Franken 200' ' ' ' ' '000' '200'000 Zürcher Ausserkantonal Jahresergebnis exkl. Jahresergebnis inkl. Betriebsbeiträge Berechnungsgrundlage: 100% entsprechen einer Auslastung von zwölf Teilnehmern, mit je 365 (resp. 366) Therapietagen. Jahresergebnis inkl. Betriebsbeiträge und Spenden

10 16 wirkommen prologistik 17 «wirkommen» setzt auf WIR (Teamarbeit) und KOM- MEN zum Kunden. Urs Meier Mitglied der Geschäftsleitung Seit der Auslagerung des Jobservice aus dem internen agogischen Arbeitsangebot, sind inzwischen 3 Jahre vergangen. Das Bestreben war es, ein die Therapie ergänzendes Angebot zu schaffen, um damit zwei Ziele zu erreichen. Erstens den Therapieteilnehmern einen dem ersten Arbeitsmarkt annähernd identischen Rahmen zu bieten, wo ein Realitätstraining stattfinden kann und zweitens die Ablösung aus der stationären Therapie fliessender zu gestalten. In den Bereichen Reinigung, Entsorgung und Umzüge sowie Gartenarbeit und kleinere Renovationen konnten wir unsere Dienstleistungen einem breiten Kundensegment zugänglich machen. Es ist dem Team unter der Leitung von Stefan Tschumi (dipl. Hauswart) gelungen in den letzten Jahren dank qualitativ guter Arbeit neue Kunden zu gewinnen und unsere Dienstleistung im Zürcher Oberland und Umgebung bekannt zu machen. Bei den Therapieteilnehmern, Menschen mit Leistungsschwankungen aus der IV, etc. setzen wir auf wertschätzende Führung im Arbeitsalltag und regelmässiger Rückmeldung an den Mitarbeitenden über seine Entwicklung. Unsere Einsätze werden stets von einem Fachmitarbeiter begleitet. Vorgängig wird eine schriftliche Offerte erstellt, die dem Kunden eine transparente Kostenübersicht vermittelt. Mit der Rechnungsstellung wird ein Feedbackformular versandt, womit wir unser Angebot in den Bereichen: Auftritt, Erreichbarkeit, Beratung, Ausführung und Preis laufend überprüfen. Der Bereich «wirkommen» hat sich zum Ziel gesetzt mit einem hohen Eigenleistungsgrad und mit einem Null-Spenderanteil für die regulären Ausgaben auszukommen. Wir haben das Ziel noch nicht ganz erreicht, freuen uns aber, dass wir auf Kurs sind. Mit dem Standortwechsel von Uessikon nach Wetzikon im Frühjahr 2011 wollen wir diesen Bereich mit dem Logistik & Officecenter zusammenführen und die daraus entstehenden Synergien noch besser nutzen. Mauro Garzi verstärkt ab März 2011 das Team und wird das Dienstleistungsangebot gemeinsam mit Stefan Tschumi einen Meilenstein voranbringen. «Ohne Arbeitsintegration keine Integration in die Gesellschaft!» sagte Dr. Alard du Bois-Raymond (Direktor Bundesamt für Migration) anlässlich eines Podiumsgesprächs im Juni Wir geben ihm Recht und glauben heute, dass die bereits guten Resultate der Therapiearbeit noch deutlich verbessert werden könnten, wenn zur Sicherung des Therapieerfolgs geeignete Anschlussprogramme im Rahmen der Wohn- und Arbeitsintegration angeboten würden. Oben stehendes Zitat kann in hohem Mass auf unsere Therapieteilnehmer angewendet werden. Am Ende der Therapie müssen viele noch die Altlasten der Vergangenheit aufarbeiten. Schulden und Einträge im Strafregister verunmöglichen manchmal das Hinterlegen einer Kaution geschweige denn das Abschliessen eines Miet- oder Arbeitsvertrags. Zudem ist die Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt sehr gross, die beruflichen Qualifikationen oftmals schlecht. Mit Leidenschaft und Innovationskraft will der MEILE- STEI handeln und dieser Not begegnen, indem er nach dem erfolgreichen Start des wirkommen im 2007 (arbeitet heute ohne Zuwendungen der öffentlichen Hand fast kostendeckend!) ein zweites Arbeitsintegrationsprojekt, das prologistik in Wetzikon, lanciert. Seit August 2010 bedienen wir bereits mehrere Kunden mit einem Auftragsvolumen von rund Paketen jährlich, welche in der zweckdienlichen Speditionshalle mit über 200 Palettenlagerplätzen und einem grossen Handlager an der Werkstrasse 3 in Wetzikon abgefertigt werden. Mit Frau Thirza Jacobi als Bereichsleiterin und Frau Andrea Knabenhans als Assistentin Projekte und Verkauf konnten wir zwei engagierte und professionelle Mitarbeiterinnen gewinnen. Die sozialen Dienstleistungen umfassen zu Beginn mehrwöchige bis mehrmonatige Berufs- und Eingliederungspraktikas für Erwerbslose auf dem Weg zurück in den ersten Arbeitsmarkt. Die Zielgruppen sind neben Therapieteilnehmern des rehazentrums auch Teilnehmer an Eingliederungsprogrammen wie z.b. des RAV und der IV (Abklärungen, Arbeitstrainings), um nur zwei zu nennen. Die wirtschaftlichen Dienstleistungen umfassen die gesamte Palette einer KMU Logistik (Wareneingang, Warenlagerung, Umrüstarbeiten, Reparatur- und Verpackungsarbeiten, Auslieferung und Vieles mehr) und eines Officedienstleisters (Bestellungsverarbeitung per Telefon und Mail, Erstellen der Rüst- und Lieferpapiere, Fakturierung, Inkasso, Druck, elektronische Archvierung, Datenbearbeitung und auch da Vieles mehr. Ohne Arbeitsintegration keine Integration in die Gesellschaft! Christoph Grunder Geschäftsführer

11 18 VORSTAND 2010 EXTERNE FACHLEUTE Zindel Marlies seit 1997 Sozialpädagogin HFS, Beratung und Coaching, Birkman Trainerin Co-Präsidentin Vorstand Inhaber winsoft trade EDV Support Anwendungen Cobra / Sage100 Dr. med. Fachärztin FMH Psychiatrie und Psychotherapie Fallstudien im Therapieteam Joe Amstutz Sabine Bergmann Ruoss Pio seit 2001 lic. iur. Rechtsanwalt, Wirtschaftsanwalt und Partner einer Zürcher Anwaltskanzlei Co-Präsident Vorstand Grafiker und Designer FH Publikationen Diplom-Ökonom, Unternehmensberater Beratung SWISS GAAP FER 21, Finanzflüsse und Finanzstrategie Martin Brunner Focking Joachim Bühler Thomas seit 2003 Bäcker-Konditor, Kaufmann, Inhaber einer Bäckerei im Zürcher- Oberland Mitglied des Vorstands Dr. med. Arzt FMH für allgemeine Medizin Hausarzt des MEILESTEI Dr. med. Facharzt FMH Psychiatrie und Psychotherapie Supervision Fachleiter Therapie und Fallstudien im Therapieteam Häderli Hans Rudolf Irsiegler Johannes Gottschall Dieter seit 2004 Management Berater und Partner einer Zürcher Unternehmensberatung Mitglied des Vorstands Revisionsexperte, Mitglied der Geschäftsleitung MAZARS CORESA AG Revision M.A. Ed. Min. Berater und Teamsupervisor Supervision Geschäftsleitung, Teamsupervision Liechti Patrick Pfeifer Andreas Dr. med., Ärztin FMH für allgemeine Medizin Hausärztin des MEILESTEI Rindlisbacher Corinne Partner von Comsolutions EDV Support für kompletes EDV System Schnellmann Christof Grafiker und Designer FH Beratung bei Kommunikation, CI und CD Winkelmann Reto

12 MITARBEITER- MITARBEITER- 20 TEAM 2010 TEAM GESCHÄFTSLEITUNG MITARBEITER Grunder Christoph Meier Urs Häring Hans Peter seit 2009 / 100% Geschäftsführer und Leiter Geschäftsfeld Berufliche Integration seit 1994, Heimleiter CURAVIVA / 100% Betriebsleiter und Leiter Geschäftsfeld Soziale Integration seit 1995, lic. iur., Kantonsrat / 60% Ehemaliger Geschäftsführer und Mitarbeiter Beratungsstelle CONTACT seit 2010 / 40% Assistentin Fundraising, PR, Adressverwaltung seit 2007, Sozialpädagoge / 80% Aussenwohngruppe seit 2010, lic. phil. in Psychologie / 90% Betreuer Therapie seit 2007, Sozialpädagoge HF i.a. / 70% Agogischer Bereich Handwerk Bachmann Heidi Davé Rahul Erne Bernhard Guyer Jonas BEREICHSLEITUNG seit 2008, Sozialpädagogin HF / 80% Koordination agogischer Bereich Hauswirtschaft Herter Sabine HungerbühlerAndreas seit 1989, Real- und Oberschullehrer, dipl. Sozialtherapeut / 100% Fachleiter Therapie rehazentrum seit 2010, Karrosseriespengler / 100% Agogischer Bereich Handwerk Hörler Guido Jacobi Thirza seit 2010, Direktionsassistentin / 100% Bereichsleiterin prologistik seit 2010, Sozialmanagerin FSSM / 80% Assistentin Berufliche Integration Verkauf und Projekte Knabenhans Andrea GRUPPENLEITER seit 2008, Handelsdiplom / 80% Ausstiegsberatung CONTACT Schweizer Isabel Aellig Reto seit 2003, Kaufmann, Lehrlingsbetreuer / 80% Assistent PR, Kommunikation und Verwaltung seit 2008, Diakonin / 100% Assistentin Finanzen und Verwaltung Rothfritz Hildegrad Gehr Roman seit 1996, Sozialtherapeut / 100% Leiter agogischer Bereich Handwerk seit 2008, Sozialmanagerin / 70% Agogischer Bereich Hauswirtschaft Theis Rahel Messerli Susanne seit 2005, Studium christliche Psychologie IACP / 100% Stv. Fachleiter Therapie seit 2004, FA Betriebsunterhalt / 80% wirkommen Vasquez Oscar Tschumi Stefan seit 2007, Maurer, Hauswart / 100% Leiter wirkommen Liegenschaftsservice seit 2000, Sozialarbeiter ZHAW i.a. / 60% Aussenwohngruppe Viselka Marius

13 Team: obere Reihe v.l.n.r.: Sabine Herter/Oscar Vasquez/ Hildegard Rothfritz /Roman Gehr/ Jonas Guyer/Andreas Hungerbühler/Stefan Tschumi untere Reihe v.l.n.r.: Reto Aellig /Marius Viselka/Bernhard Erne /Isabel Schweizer/Christoph Grunder/Rahul Davé /Urs Meier/Susanne Messerli /Hans Peter Häring /Rahel Theis MITARBEITERTEAM 2010 FREELANCER seit 2010 Abend- und Freizeitdienste seit 2010 Frauenfelder Elisabeth Pando Brigitte Abend- und Freizeitdienste seit 1999 Tchounou Maja Abend- und Freizeitdienste PRAKTIKAS/ZIVIS seit Dezember 2010 Baldenweg Florian Handwerk Mai - Dezember 2010 Hauswirtschaft seit Januar 2011 Hauswirtschaft Baldenweg Jaïra Zbinden Damaris 23

14 24 QUALITÄTS- BERICHT 25 «Aufmerksamkeit auf einfache kleine Sachen zu verschwenden, die die meisten vernachlässigen, macht ein paar Menschen reich.» Henry Ford ( ), amerik. Großindustrieller In der Rehabilitation und Integration, wo es um Menschen geht, lassen sich viele Gesetzmässigkeiten des Qualitätsmanagement nicht immer anwenden, die z.b. in Bezug auf eine Produktefertigung eine Berechtigung besitzen. Uns ist es ein grosses Anliegen, die Männer und Frauen, die mit einem schweren Rucksack bei uns ankommen zu unterstützen, indem sie lernen Altlasten zu erkennen, abzulegen und loszulassen. Veränderung wird dann möglich! Die Erfahrung zeigt, dass verunsicherte Menschen das Gewohnte, auch wenn es ihnen mühsam und schwierig erscheint, so sehr schätzen, dass sie für Veränderung anfänglich noch sehr verschlossen sind. Veränderung braucht Zeit viel Zeit sehr viel Zeit! In der Betreuung dieser Menschen gilt es Wege zu finden, die eine Zukunftsperspektive bieten. Dies hat mit der Aufmerksamkeit gegenüber vielen einfachen, kleinen Dingen zu tun. Das äussere Verhalten von Menschen kann vordergründig betrachtet sehr irreführend sein und zu falschen Schlüssen und Entscheidungen in der Betreuung führen. Deshalb ist es uns wichtig, dass neben strategischen Qualitätsprozessen genügend Zeit bleibt, um den Therapieteilnehmern Aufmerksamkeit zu geben, die bei ihnen auch ankommt, ganz nach dem Verfasser des genannten Zitats. Qualitätssicherung haben wir in folgenden Bereichen angestrebt: - In der Entwicklung der gesamten Institution wurden Strukturen gelegt, um die soziale und berufliche Integration auf eine breite Basis zu stellen. Seit September 2010 wurde in Wetzikon ein Lagerraum gemietet um die Logistikarbeiten, die bis anhin in Uessikon getätigt wurden, verbessert und abgekoppelt vom Rehabetrieb abwickeln zu können. Nun kann sich die berufliche Integration mit dem «wirkommen» und «prologistik» Angebot weiterentwickeln. Menschen in der Therapie erhalten nun die Möglichkeit in der zweiten Hälfte ihres Therapieprozesses in Wetzikon erste Arbeitserfahrungen nahe am ersten Arbeitsmarkt zu machen. - Die Zusammenarbeit mit Aussenstellen wie Kliniken, Sozialdiensten von Gefängnissen und Sozialbehörden wurde intensiviert. Eine Zusammenarbeit mit den Institutionen Quellenhof Stiftung und Best Hope entwickelte sich weiter. Die Vertreter der drei Institutionen treffen sich regelmässig. Eine gemeinsam geschaffene TVO- Broschüre (Therapieverbund Ost) informiert über unsere Angebote. - Im Februar fand ein Aufrechterhaltungsaudit mit Frau Franziska Wey der Firma SQS statt. Im Juni konnten wir beim Besuch von Herrn Dr. Adrian Eichenberger vom Kantonalen Sozialamt unsere neue Strategie vorstellen und einige unserer Vorschläge betr. Arbeitsintegration wurden bei der Visite des Bezirksrates, vertreten durch Herrn Ludi Fuchs, offen aufgenommen. Herr Joachim Focking stand uns als Finanzexperte zur Seite und unterstützte uns in Sachen SWISS GAAP FER Herr Andreas Pfeifer, M.A., begleitete das Team in der Veränderung der Institution mit viel Besonnenheit. Mit den beiden neuen Supervisioren Frau Dr. Bergmann und Herr Dr. Irsiegler konnten wir erste Sitzungen durchführen, die dem Rehateam, bestehend aus Betreuern Therapie und agogischen Mitarbeitern, wichtige Impulse für die Begleitung brachten. Mit ihnen war es möglich die Beobachtungen im Rehateam weiter zu schulen und die vorhandene Wahrnehmung zu reflektieren. Dabei wurden wir auf Dinge aufmerksam, die in der Umsetzung nachhaltig wirken. - Im Wohnbereich der Therapieteilnehmer wurde dank Sponsoren der erste Teil der Sanierung der Nasszellen Männer/ Frauen umgesetzt. Wohnraum hat Auswirkungen auf das Wohlbefinden der Bewohner. Die Investition wird wahrgenommen. - Für die Abend- und Weekenddienste konnten wir zwei neue Freelancer-Mitarbeiterinnen gewinnen, die inzwischen gut eingeführt sind. Eine erste Freelancer-Schulung hat stattgefunden. - Ein neuer Server mit den aktualisierten Programmen Office 2010 wurde installiert und bildet die Grundlage für die künftige Entwicklung. Die Datenstruktur wurde überarbeitet und die Verbindung zwischen den beiden Standorten mittels VPN-Tunnel eingerichtet. Der Zugriff mittels Terminalserver erschliesst neue Möglichkeiten. Wir entschieden uns für die Buchhaltungssoftware Sage100, um die Aufträge der beruflichen Integration besser abwickeln zu können. - Mit Reto Winkelmann engagierten wir einen Fachmann für unser Corporate Identity und Corporate Design und entwickelten mit ihm einen neuen Auftritt (Bild- und Wortmarke) um beide Geschäftsfelder (Soziale- und berufliche Integration) abzubilden und um ein einheitliches Bild nach aussen zu kommunizieren, das unserer wachsenden Sozialunternehmung gerecht wird. Urs Meier Mitglied der Geschäftsleitung

15 26 FINANZ- KOMMENTAR 27 Ein spannendes Jahr mit vielen Veränderungen in einem herausfordernden Umfeld liegt zurück. Nach den Berichten aus dem Alltag werden die nachfolgenden Seiten das auch zahlenmässig vertiefen. Der MEILESTEI hat im abgelaufenen Rechnungsjahr seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, nicht stehen zu bleiben und sich offensiv den anstehenden Herausforderungen zu stellen. Vorstand und Geschäftsleitung arbeiten Hand in Hand an der Entwicklung und Ausrichtung der Sozialunternehmung MEILESTEI und lassen sich dabei von externen Fachkräften beraten. ERFREULICHES Die erste gute Nachricht betrifft die Liquidität (siehe Bilanz Flüssige Mittel), welche nach einem Mittelabfluss von gut CHF im Vorjahr im 2010 erhalten werden konnte. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass darin Zuwendungen enthalten sind, welche der Zweckbestimmung noch nicht zugeführt wurden und, wenn nicht im 2011, so dann im 2012 dem eigentlichen Zweck zugeführt werden müssen. Trotzdem, wir freuen uns darüber und sehen darin einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung. Die zweite gute Nachricht wird bei den Zuwendungen (siehe Betriebsrechnung Spenden und Kollekten) sichtbar. Dank vielen kleinen, etlichen mittleren und zwei grossen Spenden konnte der MEILESTEI unter anderem die Nasszelle im Therapiehauptgebäude renovieren, Kosten im Zusammenhang mit Umstellungen in der Verwaltung und Investitionen bei der Entwicklung des MEILESTEI sowie einen Beitrag an die Betriebskosten finanzieren. Eine weitere gute Nachricht erkennt man bei den Erträgen (siehe Betriebsrechnung Erträgen aus erbrachten Leistungen). Beim genaueren Hinsehen wird auf Ebene Kostenstellen sichtbar, dass sowohl die gute Belegung in der stationären Therapie wie auch die gute Auslastung des wirkommen unter der Leitung von Stefan Tschumi im Wesentlichen für das gute Ergebnis verantwortlich sind. Ebenfalls erfreulich ist, dass verschiedene Sparmassnahmen bereits im vergangenen Jahr Wirkung gezeigt haben. Die Ausgaben (siehe Betriebsrechnung Total Aufwand) liegen um mehr als CHF tiefer als im Vorjahr. Weitere Massnahmen werden aber erst im 2011 die volle Wirkung entfalten. HERAUSFORDERNDES Gefordert sind wir bei der Belegung im teilstationären Bereich, die sich bei den Staatsbeiträgen des Kantons Zürich bemerkbar macht. Wir liegen zwar über dem Resultat 2009, jedoch deutlich unter Budget. Da ist noch Verbesserungspotential. Generell ist die Belegung im rehazentrum der kritische Faktor. Mit der Entwicklung eines Freelancer Systems als Ergänzung zu den Festangestellten versuchen wir unsere Flexibilität zu verbessern, um so bei schwankender Belegung schnell reagieren zu können und bei tiefer Belegung nicht zu hohe fixe Kosten zu haben. Die Entwicklung des Geschäftsfelds Berufliche Integration erfolgt unter Rahmenbedingungen des ersten Arbeitsmarkts. Das heisst, dass wir dafür keine Subventionen erhalten und den Angestellten einen ihrer Leistung entsprechenden Lohn entrichten. Das wirkommen und die prologistik finanzieren sich im Wesentlichen über wirtschaftliche Dienstleistungen und nur ganz am Rande über soziale Dienstleistung (der durch die Arbeitsleistung nicht abgegoltene Teil an Förderung und Dokumentation wird Praktikanten oder Sozialämtern in Rechnung gestellt). wirkommen und prologistik können nur bei guter Auftragslage erfolgreich sein. Die Liquidität war im Berichtsjahr gut, muss jedoch permanent unter Beobachtung bleiben. Die Verwendung der zweckgebundenen Spenden und die Anschubfinanzierung für das Arbeitsintegrationsprojekt prologistik werden den Handlungsspielraum enger werden lassen. Wir schliessen nicht aus, auf dem Kapitalmarkt zu aktuell noch attraktiven Konditionen Geld zur Überbrückung dieser Investitionsphase aufzunehmen. Der Strukturaufwand wird im 2010 zu hoch ausgewiesen, was auf die schrittweise Einführung der Kostenstellenrechnung (Löhne GL wurden noch auf Verwaltung gebucht) und anderen zum Teil einmaligen Aufwänden zurückzuführen ist. Gesamthaft würde der Strukturaufwand rund CHF tiefer liegen, im Bereich der Zahlen vom Vorjahr. Die Jahre 2011 und 2012 werden zeigen, ob dieser Aufwand im Verhältnis zum direkten Projektaufwand nachhaltig gesenkt werden kann. Sowohl Kosteneinsparungen wie die umsatzmässige Entwicklung der beiden Geschäftsfelder würden dieses Verhältnis positiv beeinflussen. Massnahmen dazu sind eingeleitet. Christoph Grunder Geschäftsführer

16 28 BILANZ 2010 BETRIEBS- RECHNUNG 29 AKTIVEN CHF CHF 2010 CHF 2009 CHF ERTRAG PASSIVEN Flüssige Mittel Wertschriften Forderungen aus Leistungen Übrige kurzfristige Forderungen Warenvorräte Aktive Rechnungsabgrenzung Umlaufvermögen Darlehen Mobilien Immobilien - Wertberichtigung Immobilien Anlagevermögen Total Aktiven Finanzverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Leistungen Übrige kurzfristige Verbindlickeiten Rückstellungen Passive Rechnungsabgrenzung Kurzfristiges Fremdkapital Finanzverbindlichkeiten Langfristiges Fremdkapital Zweckgebundene Fonds Neubewertungsreserven Erarbeitetes freies Kapital Freie Fonds (Erneuerungsfonds, Umbaufonds, Personalfonds, Fonds Teilnehmerprojekte) Jahresergebnis Organisationskapital Total Passiven 556' ' ' ' ' '837' ' '872' '514' CHF 50'00 37' ' '00 950'00 333' '510' '545' ' '142' '514' ' ' ' '50 6'59 727' ' '874' ' '896' '624' CHF ' ' ' '000'00 1'000'00 213' '510' '688' ' '314' '624' Spenden und Kollekten Erbschaften, Legate und Schenkungen Staatsbeiträge Mitgliederbeiträge Total Ertrag aus Geldsammelakt. Andere betriebliche Erträge Erträge aus erbrachten Leistungen Erträge aus Projekten & Leistungen Total Erträge Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Unterhaltskosten Forschungsaufwand Abschreibungen Direkter Projektaufwand Personalaufwand Reise- und Repräsentationsaufwand Sachaufwand Unterhaltskosten Sammelaufwand / Fundraising Abschreibungen Strukturaufwand Total Aufwand Ordentliches Ergebnis Finanzertrag Finanzaufwand Finanzergebnis Ausserordentlicher Ertrag Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentliches Ergebnis Nichtbetriebliches Ergebnis Jahresergebnis ohne Fondsergeb. Zuweisung zweckgebundene Fonds Verwendung zweckgebundene Fondsmittel Fondsergebnis zweckgeb. Fonds Zuweisung freie Fonds Verwendung freie Fonds Fondsergebnis freie Fonds Jahresergebnis vor Entnahme Entnahme aus erarbeitetem Kapital Jahresergebnis nach Entnahme ' ' ' '366' '366' '056' '488' ' ' '051' ' ' ' ' ' '342' ' ' ' ' ' '20 56' ' ' '00 71' ' '70 68' ' ' ' AUFWAND

17 30 REVISIONSBERICHT FINANZKOMMENTAR BILANZ

18 32 IMPRESSUM Konzept / Gestaltung Martin Brunner Auflage 4200 Stück, gedruckt bei GN-Druck, Höri ZH Wenn die männliche Sprachform verwendet wird, gilt diese sinngemäss auch für weibliche Personen. Wir publizieren Bilder von Therapieteilnehmenden nur mit deren Einverständnis.

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