Didaktische Konzepte für Studium Heterogenität der Studierenden gerecht werden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Didaktische Konzepte für Studium Heterogenität der Studierenden gerecht werden"

Transkript

1 Didaktische Konzepte für Studium 2020 Heterogenität der Studierenden gerecht werden Rolf Schulmeister 2012

2 Lernkonto??? Dipl Physik Block Block

3 Streuung

4 Lehramt Extracurriculare Zeit Lernkonto

5 BWL Präsenz Stud:Allg. Jobben Krank Privat Urlaub Rudi Maria Fritz Klaus Käte Esther

6 Lehramt Lesen Schreiben Referat Aufgaben Egon Maria Käte Rudi Fritz Esther

7 Präsenz Selbst Studium allg. Privat Urlaub krank Fahrt Jobben 2% 6% 2% 2% 10% 5% 4% 1% 5% 10% 12% 8% 9% 9% 20% 2% 2% 3-3,3-2,7 19% 3,3-3,7 3-1,7-3 60% 49% 65% Lernkonto 229,25 Extracurr. 1145,75 Lernkonto 277,75 Extracurr. 1091,5 Lernkonto 305,5 Extracurr. 1055,5 8% 5% 12% 8% 10% 4% 3% 2-2, % ,3-2,3-5 43% 36% 48% 37% 32% 7% 11% 2% Lernkonto 585 Extracurr. 903,25 2% Lernkonto 705,25 Extracurr % Lernkonto 673,5 Extracurr. 698,75

8 Die Suche nach dem Studienerfolg Dr. Christiane Metzger (ZHW) & Dr. Thomas Martens (DIPF)

9 Test zum Lernverhalten BWL Studierende 205 Probanden Noten für: VWL Mathematik Rechnungswesen Wirtschafts-Informatik Wirtschafts-Privat-Recht 54 Probanden ZEIT-Daten für: Präsenz Lehrveranstaltungen

10 Integriertes Handlungsmodell von Martens & Rost (1998) Motivation Intention Motivierungsphase Intentionsphase Volitionsphase Handlung Soll-Ist- Diskrepanz Persistente Selbstkongruente Ergebnis- Ziel- Lernmotivation Motivations- Handlungs- Emotions- u. Sensitives Handlungssuchübernahme Erwartung Verantwortungs- Kompetenz- Zielverfolgunverfolgung Erwartung Coping regulation Planen- u. Imple- Problemlösen Lernintention mentation Lernhandlung

11 7 Pragmatische Lernmotivation (25,9%) Strategische Lernmotivation (20,5%) Angstbestimmtes Lernverhalten (20%) Rezessives Lernverhalten (17,1%) Selbstbestimmtes Lernverhalten (16,6%) Misserfolgsangst (R) Repressives Coping Verantwortungsübernahme Handlungs-Ergebnis-Erwartung discr. index 0,72 Kompetenzerwartung Ablenkung (R) - Konzentration Selbstkongruenz Peers discr. index 0,99 Erfolgserleben Emotionsregulation Prokrastination (R) Anstrengung - Durchhalten Lernstrategien

12 Mathe VWL ReWe WiPrivRe WInform Typus und NOTEN Mathe VWL ReWe WiPrivRe WInform Zeit Gruppe Typus und ZEIT WiPrivRe Mathe 3 97,5 WiPrivRe ,5 0 Niedriges Profil Mittleres Profil Hohes Profil 0 Niedriges Profil Mittleres Profil Hohes Profil

13 Lehrorganisation & Co

14 Montag Dienstag Mitwoch Donnerstag Freitag 9-10 Jobben Wahlbereich Zeitlücken Wahlbereich Theorien Fernsehen Zurück i.d. Zukunft Freies, studienbbezo Freies, studienbbezogenes Gespräch Zurück i.d. Zukunft Wahlbereich Nebenfach Nebenfach Jobben Wahlbereich Wahlbereich Zurück i.d. Zukunft Theorien Fernsehen Zurück i.d. Zukunft Wahlbereich Nebenfach Theorien Fernsehen Wahlbereich

15 Montag Dienstag Mittwoch Übung Medien-sozialisation Wahlbereich Nebenfach Seminar Studium: Organisation Neue Formen des Comics (Übung) Donnerstag Mediengeschichte Studium: Organisation Nebenfach Freitag Studium: Organisation Medien-sozialisation Nebenfach Neue Formen des Comics (Seminar) ABK Neue Formen des Comics Studium: Organisation Wahlbereich Studium: Organisation Mediensozialisation Neue Formen des Comics Themenwechsel Nebenfach

16 Mechatronik, 5. Semester, WS 2010/11 1. Block 2. Block 3. Block 4. Block 1. Block Elektr. Motoren und Aktoren Technische Optik 2 Entwicklungsmethodik Mehrkörperdynamik Entwicklungsmethodik 2 Wochen 5 Wochen 4 Wochen 4 Wochen 4 Wochen Beispiel: Blockorganisation Montag Dienstag Mittwoch Nachmittags-Block Vorlesung HU010 (Vorlesungsnachb., Aufgaben) Übung Nachmittags-Block Vorlesung HU010 Vormittags-Block (Prakttikumsvorbereitung) Pause Pause Pause Pause Pause Pause Übung (Übungsnachb., Übungsvorb, Aufgaben) (Prakikumsvorbereitung) Repetitorium / Tutorium Praktikum Praktikum Aufgaben für das Simulation Magnetfeld Simulation Magnetkraft Simulation Anzugszeit Erklärung Klauenpolmotor Sawyer-, Scheibenläufermotor Herleitung für n-m-kl, I-M-KL, P- M-KL, eta-m-kl Herleitung eines Drehfeldes Herleitung der Formel von Kloss Recherche zu Motoren

17 Semesterverlauf Belege Mikroklausuren Praktikum Tutorielle Betreuung Exkursion Vorträge Belege

18 Drei Module Elektrische Motoren und Aktoren Mehrkörperdynamik Technische Optik 2 Präsenz indiv. in Gruppe Vorher Nachher = 117 = 265

19 St. Pölten Lernkonto KW 40KW 41KW 42KW 43KW 44KW 45KW 46KW 47KW 48KW 49KW 50KW 51KW 52KW 1KW 2KW Mathematik Recht Programmieren Netzwerktechnik Betriebssysteme Betriebssysteme2 Recht KW t

20 Lernverhalten Interventionen Interne Faktoren Konzentration auf ein Thema Lehrorganisation Aufgaben für Bedrohungswahrnehmung Zu viele Prüfungen Kontinuierliches Kein repressives Coping Zu geringe zeitliche Einheiten Anerkennung studienbegleitender Prokrastination Leistungen Themenkonkurrenz Einführung einer Ablenkungsneigung Rückmeldekultur Zeitlücken geringe Emotionsregulation Unbetreutes

21 Didaktische Prinzipien Offene Lernumgebungen Prozessorientiertes Lehren Leistungen im als Prüfungsleistung anerkennen Betreutes Rückmeldung zu den Aufgaben für das Aufgaben für das Anspruchsvollere Prüfungen Autonomie-fördernde Lernumgebungen Lernen zwischen Veranstaltungen Konzentriertes Alleinlernen

22 Autonomie-fördernde didaktische Methoden Geblockte Module Forschendes Lernen Lernen durch Experimentieren Projekt Labor Problemorientiertes Lernen Lernen durch Anwenden Praxisbezug Praktikum Interaktives Lernen Praxisbezug Exkursion Entdeckendes Lernen Begleitendes Lernen Keller-Plan Selbstlernprogramme elearning

23 Emotionsregulation Konzentration Anstrengung Durchhalten Studienerfolg SWS-Struktur Prüfungszahl Studierende Prüfungsmethoden Lehrorganisation Lernverhalten Zeitmanagement Studienmanegement Kontinuierlich Lernen Lehrende Didaktik Betreuung Aufgaben Rückmeldung

Keine Zeit im Bachelorstudium?

Keine Zeit im Bachelorstudium? Keine Zeit im Bachelorstudium? Auf der Suche nach der angemessenen studentischen Workload Dr. Christiane Metzger Zentrum für Hochschul- und Weiterbildung Universität Hamburg Universität Hamburg Prof. Dr.

Mehr

Geblockte Module als Reaktion auf eine heterogene Lernmotivation

Geblockte Module als Reaktion auf eine heterogene Lernmotivation Geblockte Module als Reaktion auf eine heterogene Lernmotivation Determinanten des studentischen Lernerfolgs 3. AQ Austria Jahrestagung Wien, 24. September 2015 FH Prof. Johann Haag Fachhochschule St.

Mehr

Herausforderung berufsbegleitend studieren. Kriterien für den Studienerfolg

Herausforderung berufsbegleitend studieren. Kriterien für den Studienerfolg Herausforderung berufsbegleitend studieren Kriterien für den Studienerfolg Alter & Studienerfolg Alter bei Studienbeginn Erfolgsquote % 18 63 19 54 20 42 21 29 über 22 20 Dell mour & Landler 2002 hingegen:

Mehr

Paderborner Universitätsreden. Heterogenität und Studienerfolg. Rolf Schulmeister Christiane Metzger Thomas Martens

Paderborner Universitätsreden. Heterogenität und Studienerfolg. Rolf Schulmeister Christiane Metzger Thomas Martens Heterogenität und Studienerfolg Lehrmethoden für Lerner mit unterschiedlichem Lernverhalten Rolf Schulmeister Christiane Metzger Thomas Martens Paderborner Universitätsreden hg. von Peter Freese 123 Vorwort

Mehr

IT Security Tag der Lehre Lehrorganisation als didaktisches Element

IT Security Tag der Lehre Lehrorganisation als didaktisches Element IT Security Tag der Lehre Lehrorganisation als didaktisches Element FH Prof. Dipl.-Ing. Johann Haag Studiengangsleiter IT Security FH St.Pölten Agenda Motivation Begleitende Maßnahmen bei der Einführung

Mehr

Präsenzlehrveranstaltungen des Verbundstudiengangs B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen im WS 2009/2010 Bachelor

Präsenzlehrveranstaltungen des Verbundstudiengangs B.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen im WS 2009/2010 Bachelor 1. Semester Einführungsveranstaltung am Samstag, den 26.09.2009 Bachelor Samstag, den 24.10.2009, 14.11.2009, 12.12.2009 und 16.01.2010 in Bochum Samstag, den 07.11.2009, 28.11.2009, 09.01.2010 und 30.01.2010

Mehr

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung:

Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: Sowi (KF), Sozi (HF), Sozi (NF) 06.06.2013 Hier findet ihr alle Informationen rund um s Studium in den Sozialwissenschaften: http://www.uni-trier.de/index.php?id=46199 Prüfungsordnung: http://www.uni-trier.de/index.php?id=29150

Mehr

Motivation und Lehrorganisation als Elemente von Lernkultur

Motivation und Lehrorganisation als Elemente von Lernkultur Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.3 (Juni 2012) Christiane METZGER 1, Rolf SCHULMEISTER & Thomas MARTENS (Hamburg, Frankfurt) Motivation und Lehrorganisation als Elemente von Lernkultur

Mehr

4. Semester Freitag, 1. März

4. Semester Freitag, 1. März 4. Semester Freitag, 1. März Semesterbeginn Montag, 4. März Dienstag, 5. März Mittwoch, 6. März Donnerstag, 7. März Freitag, 8. März 14.00 17.00 Uhr 14.00 17.00 Uhr 15.45 18.00 Uhr Montag, 11. März Dienstag,

Mehr

Die neuen Praktika in der PO 2011

Die neuen Praktika in der PO 2011 Die neuen Praktika in der PO 2011 Prof. Dr. Bernd Reinhoffer Prof. Dr. Holger Weitzel Tanja Rosenberger Amt für Schulpraktische Studien PH Weingarten, 16.11.2012 Amt für Schulpraktische Studien Folie 1

Mehr

IT-Studiengänge an der

IT-Studiengänge an der IT-Studiengänge an der Universität Hildesheim Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT) und Wirtschaftsinformatik (Winf) Begrüssung zum Sommersemester 2011 Vorab Folien werden im Web unter

Mehr

ORIENTATIVER STUNDENPLAN

ORIENTATIVER STUNDENPLAN ORIENTATIVER STUNDENPLAN SEMANA (Woche) 1 (28 Stunden) 9:00 9:45 9:45 10:30 Begrüßung in der Deutschen Handelskammer in Madrid Avd. Pio XII nº 26 PAUSE 10 min. 10 min. 10 min. 10 min. 10 min. 10:40 11:25

Mehr

Mein Stundenplan Einführungsvortrag für BSc-StudienanfängerInnen 2008/09

Mein Stundenplan Einführungsvortrag für BSc-StudienanfängerInnen 2008/09 Mein Stundenplan Einführungsvortrag für BSc-StudienanfängerInnen 2008/09 Dr. Ute Vogel Abteilung Umweltinformatik Studienberaterin Schwerpunkt Umweltinformatik vogel@informatik.uni-oldenburg.de Fragen

Mehr

Lehramtsstudium in Kaiserslautern. Bildungswissenschaften. Informationsveranstaltung für Erstsemester Wintersemester 2012/13 Freitag, 12.10.

Lehramtsstudium in Kaiserslautern. Bildungswissenschaften. Informationsveranstaltung für Erstsemester Wintersemester 2012/13 Freitag, 12.10. Lehramtsstudium in Kaiserslautern Informationsveranstaltung für Erstsemester Wintersemester 2012/13 Freitag, 12.10.2012 Was sind? PÄDAGOGIK Beteiligte BILDUNGSWISSENSCHAFTEN Soziologie Pädagogik Psychologie

Mehr

Diplom BWL und Diplom Wirtschaftsinformatik DI und DII

Diplom BWL und Diplom Wirtschaftsinformatik DI und DII Diplom BWL und Diplom Wirtschaftsinformatik DI und DII Wahlpflichtfach Wirtschaftsrecht Diplom BWL und WINF DII: 10 Kreditpunkte Diplom WINF DI: 8 Kreditpunkte Diplom BWL und WINF DI/DII Wahlpflichtfach

Mehr

Dienstag, 3. September Mittwoch, 4. September Donnerstag, 5. September Freitag, 6. September. Mittwoch, 25. September.

Dienstag, 3. September Mittwoch, 4. September Donnerstag, 5. September Freitag, 6. September. Mittwoch, 25. September. 3. Semester Montag, 2. September Dienstag, 3. September Mittwoch, 4. September Donnerstag, 5. September Freitag, 6. September Montag, 9. September Dienstag, 10. September Mittwoch, 11. September Donnerstag,

Mehr

Willkommen zur Orientierungsveranstaltung

Willkommen zur Orientierungsveranstaltung Prof. Dr. Andreas Terfort Willkommen zur Orientierungsveranstaltung Chemie Bachelor Wir heißen Sie willkommen! 2 Zahlen und Fakten Professorinnen und Professoren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Doktoranden

Mehr

I) Strategien und Modelle

I) Strategien und Modelle Effekte von Blockunterricht im Studiengang BSc IT Security Johann Haag, Christiane Metzger 1 In Bachelor- und Masterstudiengängen wird nicht nur das Präsenz-, sondern auch das Selbststudium mit Leistungspunkten

Mehr

Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin

Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Lutz Weinke, Ph.D. Humboldt-Universität zu Berlin 12. Oktober 2010 Prof. Weinke (Humboldt-Universität) VWL 12. Oktober 2010 1 / 10 Ziele des

Mehr

Studiengang B.A. Betriebswirtschaft (BA BW7) -3. Semester Gruppe A1 Uhrzeit

Studiengang B.A. Betriebswirtschaft (BA BW7) -3. Semester Gruppe A1 Uhrzeit Studiengang B.A. Betriebswirtschaft (BA BW7) -3. Semester Gruppe A1 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1. Block: #NV Englisch II 90361 RechtEthik 90341 #NV MikroÖkonomik 90311.1 8:30 10:00 Gerhardt

Mehr

Fachbereich Informatik und Medien

Fachbereich Informatik und Medien Fachbereich Informatik und Medien Studiengang Bachelor Medieninformatik Erstsemesterinfo WS 2014/15 Übersicht Ansprechpersonen im Studiengang Aufbau des Studiengangs Stundenpläne Belegen von Modulen Beuth

Mehr

Unternehmensjurist/in Universität Mannheim (LL.B.)

Unternehmensjurist/in Universität Mannheim (LL.B.) Neue Wege in der Rechtswissenschaft: Unternehmensjurist/in Universität Mannheim (LL.B.) Prof. Dr. Thomas Fetzer (Abteilungssprecher / Prodekan) 1 Gliederung 1. Die Abteilung Rechtswissenschaft 2. Inhalte

Mehr

Wir würden Sie bitten eine E-Mail an Frau Vyara Todorova unter der E-Mail Adresse: <vyara.todorova@uk-koeln.de> mit folgendem Inhalt zu schreiben:

Wir würden Sie bitten eine E-Mail an Frau Vyara Todorova unter der E-Mail Adresse: <vyara.todorova@uk-koeln.de> mit folgendem Inhalt zu schreiben: Stundenplan: Erstes Semester WS 13/14 0. Woche 30.09-10.10 11.10 Vorkurse Wintersemester 2013/2014 Weitere Infos unter: 9:00 s.t.-ca.10 :00Uhr http://www.neuroscience.unikoeln.de/fileadmin/institute/neurowissenschaften/termine_vorkurse_ws13_14.pdf

Mehr

Master of Education Politik und Wirtschaft

Master of Education Politik und Wirtschaft Master of Education Politik und Wirtschaft Teilzeitstudien- und Prüfungsplan Semester TUCaN-Nr. und Zuordnung von CP zu Modulbausteinen haben informativen Charakter. Die Anrechnung der CPs erfolgt nach

Mehr

Vom selbstgesteuerten zum selbstregulierten Lernen: Aktuelle Ansätze und Erkenntnisse Grenzen, Herausforderungen und Chancen für die Lehre

Vom selbstgesteuerten zum selbstregulierten Lernen: Aktuelle Ansätze und Erkenntnisse Grenzen, Herausforderungen und Chancen für die Lehre Vom selbstgesteuerten zum selbstregulierten Lernen: Aktuelle Ansätze und Erkenntnisse Grenzen, Herausforderungen und Chancen für die Lehre Matthias Nückles Selbstgesteuert und selbstreguliert Pädagogische

Mehr

27 Master-Studiengang Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL

27 Master-Studiengang Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL Seite 134 von 300 Bachelor-Arbeit 0 12 Masterarbeit 0 20 Summe der Semesterwochenstunden 181 SW Summe der Credits 300 CP 27 Master-Studiengang

Mehr

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen

Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden

Mehr

Montag, 14.3 Dienstag, 15.3 Mittwoch, 16.3 Donnerstag, 17.3 Freitag, 18.3 Samstag, 19.3 Sonntag, 20.3. Programmiertes Entwerfen 1 KG1 Götte

Montag, 14.3 Dienstag, 15.3 Mittwoch, 16.3 Donnerstag, 17.3 Freitag, 18.3 Samstag, 19.3 Sonntag, 20.3. Programmiertes Entwerfen 1 KG1 Götte 14.3. 0.3.016 1. Woche Montag, 14.3 Dienstag, 15.3 Mittwoch, 16.3 Donnerstag, 17.3 Freitag, 18.3 Samstag, 19.3 Sonntag, 0.3, IGErasmus Interface Design 1, IGErasmus WP Interface Design, KGErasmus4, KGErasmus6

Mehr

Wir würden Sie bitten eine E-Mail an Frau Vyara Todorova unter der E-Mail Adresse: <vyara.todorova@uk-koeln.de> mit folgendem Inhalt zu schreiben:

Wir würden Sie bitten eine E-Mail an Frau Vyara Todorova unter der E-Mail Adresse: <vyara.todorova@uk-koeln.de> mit folgendem Inhalt zu schreiben: Stundenplan: Erstes Semester WS 13/14 0. Woche 30.09-10.10 11.10 Vorkurse Wintersemester 2013/2014 Weitere Infos unter: 9:00 s.t.-ca.10 :00Uhr http://www.neuroscience.unikoeln.de/fileadmin/institute/neurowissenschaften/termine_vorkurse_ws13_14.pdf

Mehr

Psychologie Master Mentoring. Fachgruppe Psychologie O-Woche 2015

Psychologie Master Mentoring. Fachgruppe Psychologie O-Woche 2015 Psychologie Master Mentoring Fachgruppe Psychologie O-Woche 2015 Agenda 1. Das Institut für Psychologie 2. Aufbau eures Studiums 3. Sonstige wichtige Infos Mailverteiler Prüfungstermine und anmeldung Wo

Mehr

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:

(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet: B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit (2) Die Prüfungsleistungen

Mehr

Die FernUniversität. Die einzige FernUniversität in Deutschland. Gegründet im Dezember 1974

Die FernUniversität. Die einzige FernUniversität in Deutschland. Gegründet im Dezember 1974 Die FernUniversität Die einzige FernUniversität in Deutschland Gegründet im Dezember 1974 Etwa 67000 Studierende (Stand WS 2009/10) Profil der Studierenden 45 % Frauenanteil 80 % Berufstätig 38 % Bereits

Mehr

Lektionenplan Kurs 4.04 A

Lektionenplan Kurs 4.04 A Lektionenplan Kurs 4.04 A Mittwoch, 6. Januar 2016 Mittwoch, 13. Januar 2016 Mittwoch, 20. Januar 2016 Mittwoch, 27. Januar 2016 Mittwoch, 3. Februar 2016 eidg. dipl Betriebsleiterin, Inhalte: Bildungsbericht,

Mehr

Einführung. Dr. A. Götze

Einführung. Dr. A. Götze Einführung Studiengang Psychologie Bachelor of Science Dr. A. Götze - Modulstudienordnung - Was bedeutet das? Modul: - Lehreinheit, die aus mehreren Lehrveranstaltungen zu einem gemeinsamen Teilgebiet

Mehr

6. Semester Donnerstag, 1. März Freitag, 2. März

6. Semester Donnerstag, 1. März Freitag, 2. März 6. Semester Donnerstag, 1. März Freitag, 2. März Montag, 5. März Dienstag, 6. März Mittwoch, 7. März Donnerstag, 8. März Freitag, 9. März Montag, 12. März Dienstag, 13. März Mittwoch, 14. März Donnerstag,

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

IMIT und WINF. Prof. Dr. Klaus Schmid Institut für Informatik

IMIT und WINF. Prof. Dr. Klaus Schmid Institut für Informatik Begrüssung der IMIT und WINF Erstsemester Prof. Dr. Klaus Schmid Institut für Informatik Bachelor/Masterr Bachelorstudiengang Inhalt: Grundlagen und erste Vertiefungen, Spezialisierungenn und Anwendungen

Mehr

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich

Vom TT.MM.JJJJ. Geltungsbereich Diese Studienordnung tritt am 1. Oktober 2012 in Kraft. Sie gilt für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 2012/2013 ihr Studium des Lehramts an öffentlichen Schulen mit dem Fach Mathematik aufgenommen

Mehr

Orientierungsveranstaltung für die Studierenden im M.Sc. BWL Hamburg, 14. Oktober 2013

Orientierungsveranstaltung für die Studierenden im M.Sc. BWL Hamburg, 14. Oktober 2013 Orientierungsveranstaltung für die Studierenden im M.Sc. BWL Hamburg, 14. Oktober 2013 Prof. Dr. Dorothea Alewell (Programmdirektorin) Marina Saisaler (Studiengangskoordinatorin) Schwerpunktsprecherinnen

Mehr

PRAXISBLOCK LEHRAMT G/HR (M. Ed.) Mentorinnen- und Mentorenschulung, 10.02.2015 Arwed Marquardt / Timo Barfknecht

PRAXISBLOCK LEHRAMT G/HR (M. Ed.) Mentorinnen- und Mentorenschulung, 10.02.2015 Arwed Marquardt / Timo Barfknecht PRAXISBLOCK LEHRAMT G/HR (M. Ed.) Mentorinnen- und Mentorenschulung, 10.02.2015 Arwed Marquardt / Timo Barfknecht Praxisphasen im Lehramt an Grundschulen, bzw. Haupt- und Realschulen 2 Ziele und Kernelemente

Mehr

Struktur und Aufbau des Lehramtes für Werkreal-, Hauptund Realschule

Struktur und Aufbau des Lehramtes für Werkreal-, Hauptund Realschule Struktur und Aufbau des Lehramtes für Werkreal-, Hauptund Realschule Dr. Raimund Ditter Programm EseWo Montag Dienstag Mittwoch Studium Bildungswissenschaften Schulpraxis Donnerstag Fächer und Kompetenzbereiche

Mehr

Übersicht Modulangebot

Übersicht Modulangebot Übersicht Modulangebot Grundlagen Code Studienjahr Typ Titel LP Workload B-PSY-101 1 P Allgemeine Psychologie I 6 B-PSY-102 1 P Allgemeine Psychologie II 6 B-PSY-103 1 P Biologische Psychologie 9 B-PSY-104

Mehr

Herzlich willkommen an der

Herzlich willkommen an der Herzlich willkommen an der 1 Subtitel Die Uni stellt sich vor. Studierende: ca. 41.000 58% Professoren: 558 Wiss.Mitarbeiter: 2500 9 Etat: Drittmittel: Struktur: 469 Mio. 125 Mio. 16 Fachbereiche, 125

Mehr

Welcome Back für 2.-4. Semester

Welcome Back für 2.-4. Semester Welcome Back für 2.-4. Semester Wirtschaftsinformatik (WINF) Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT) Bachelor of Science (B. Sc.) Universität Hildesheim 04. April 2016, Hörsaal H4, 14:00h

Mehr

Wahl der Spezialisierungsmodule im WS 2013/14

Wahl der Spezialisierungsmodule im WS 2013/14 Wahl der Spezialisierungsmodule im WS 2013/14 Allgemeines ab 5. Semester erfolgt die Spezialisierung im Bachelorstudium Biologie Ökologische und Organismische Biologie oder Molekular und Zellbiologie entscheidend

Mehr

Informationsfrühstück. EMAU Greifswald 09.10.2012

Informationsfrühstück. EMAU Greifswald 09.10.2012 Informationsfrühstück EMAU Greifswald 09.10.2012 FSR WiWi FSR Jura Der FSR WiWi und FSR Jura heißen euch herzlich willkommen im Studiengang BA Recht Wirtschaft Personal an der EMAU Greifswald! 09.10.2012

Mehr

Informationsveranstaltung Nebenfach BWL

Informationsveranstaltung Nebenfach BWL Informationsveranstaltung Nebenfach BWL Dipl.-Kffr. Silvia Lafontaine 13.10.2009, 15.00Uhr HS 112, Geb. B 4 1 Wo finde ich Informationen? Vorlesungen: LSF-Portal: https://www.lsf.uni-saarland.de/, Fak.

Mehr

Einführung in die Informatik II

Einführung in die Informatik II Einführung in die Informatik II Vorlesung Sommersemester 2013 Prof. Dr. Nikolaus Wulff Ziele der Vorlesung Sie vertiefen die Kenntnisse aus Informatik I und runden diese in weiteren Anwendungsgebieten

Mehr

B.A.-Fach VWL und Wirtschaftsgeschichte Studienverlaufsplan. Grafische Darstellung der Module, Prüfungen und Lehrveranstaltungen

B.A.-Fach VWL und Wirtschaftsgeschichte Studienverlaufsplan. Grafische Darstellung der Module, Prüfungen und Lehrveranstaltungen B.A.-Fach VWL und Wirtschaftsgeschichte Studienverlaufsplan Grafische Darstellung der Module, Prüfungen und Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte RWTH Aachen www.wiso.rwth-aachen.de

Mehr

41 Diplom-Studiengang OnlineMedien

41 Diplom-Studiengang OnlineMedien 4 Diplom-Studiengang OnlineMedien () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 60 Semesterwochenstunden.

Mehr

Weiterbildender Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft Master of Business Administration (MBA) Einführungsveranstaltung

Weiterbildender Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft Master of Business Administration (MBA) Einführungsveranstaltung Weiterbildender Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft Master of Business Administration (MBA) Einführungsveranstaltung 21. Februar 2009 Prof. Dr. Gerd Uhe Übersicht zum weiterbildenden Verbundstudiengang

Mehr

Informationen für Studierende des Studiengangs Bachelor of Science in Volkswirtschaftslehre

Informationen für Studierende des Studiengangs Bachelor of Science in Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende des Studiengangs Bachelor of Science in Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Till Requate Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät 15. Oktober, 2008 Themen Aufbau des

Mehr

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik

32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik 3 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik () Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei Semester. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen

Mehr

Kurzbeschreibung des Projekts

Kurzbeschreibung des Projekts Projekt ZEITLast Lehrzeit und Lernzeit: Studierbarkeit der BA-/BSc- und MA-/ MSc-Studiengänge als Adaption von Lehrorganisation und Zeitmanagement unter Berücksichtigung von Fächerkultur und Neuen Technologien

Mehr

Ich könnte nie wieder zu einem normalen Stundenplan zurück! Zur Reorganisation der Lehre in einem Bachelor-Studiengang IT Security

Ich könnte nie wieder zu einem normalen Stundenplan zurück! Zur Reorganisation der Lehre in einem Bachelor-Studiengang IT Security Ich könnte nie wieder zu einem normalen Stundenplan zurück! Zur Reorganisation der Lehre in einem Bachelor-Studiengang IT Security Christiane Metzger Johann Haag Fachhochschule Kiel Fachhochschule St.

Mehr

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn

Mehr

Master Kommunalwirtschaft

Master Kommunalwirtschaft Master Kommunalwirtschaft Studiengangskonzept Prof. Dr. Mario Stoffels, HNE Eberswalde Eberswalde, den 16.03.2012 Master Kommunalwirtschaft Seite 1 Die Aufteilung des Studiengangs erfolgt in 2,5 Studiensemester

Mehr

Welcome Back für 2.-4. Semester

Welcome Back für 2.-4. Semester Welcome Back für 2.-4. Semester Wirtschaftsinformatik (WINF) Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT) Bachelor of Science (B. Sc.) Universität Hildesheim 19. Oktober 2015, Hörsaal H2,

Mehr

Studienverlaufspläne

Studienverlaufspläne Studienverlaufspläne Die Studienverlaufspläne stellen die Arbeitsbelastung pro Semester übersichtlich dar und dienen den Studierenden als Orientierung für einen möglichst reibungslosen Studienverlauf in

Mehr

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de

Mehr

Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Roland Gabriel

Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Roland Gabriel Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Roland Gabriel In der SBWL bzw. im Wahlfach verpflichtend zu erreichen (gemäß DPO 2002): 15 Credit Points (max. 21 CPs) Für Diplomstudierende gelten folgende Regelungen:

Mehr

Informationsveranstaltung im Fach Recht

Informationsveranstaltung im Fach Recht Informationsveranstaltung im Fach Recht Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Hamann Lehrstuhl für Wirtschaftsprivat- und Arbeitsrecht Folie 0 Lehrstuhl für Wirtschaftsprivat- und Arbeitsrecht Prof. Dr. W. Hamann Bachelor

Mehr

Universität Wien, Fakultät für Physik Physikstudien für Studienanfänger

Universität Wien, Fakultät für Physik Physikstudien für Studienanfänger Universität Wien, Fakultät für Physik Physikstudien für Studienanfänger Bakkalaureatsstudium Physik Berufsvorbildung Kernthematik im Beruf: Forschung und Entwicklung Mathematisches Modellieren Hochschullehre

Mehr

Willkommen zum Orientierungstutorium. Wintersemester 2015/16

Willkommen zum Orientierungstutorium. Wintersemester 2015/16 Willkommen zum Orientierungstutorium Wintersemester 2015/16 Inhalt 2 Orientierungstutoren Daniel & Lisa Montags 10:30 12:00, 25.41.00.43 {ellev100; Daniel.Gros}@hhu.de Marius & Thomas Montags 14:30 16:00,

Mehr

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Herzlich Willkommen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Uni Würzburg!

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. Herzlich Willkommen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Uni Würzburg! Herzlich Willkommen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Uni Würzburg! Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Uni Würzburg stellt sich vor Einführungsveranstaltung 13. Oktober 2008

Mehr

Die Studiengänge. "Bachelor Chemie" und "Master Chemie" an der Universität Duisburg- Essen

Die Studiengänge. Bachelor Chemie und Master Chemie an der Universität Duisburg- Essen Die Studiengänge "Bachelor Chemie" und "Master Chemie" an der Universität Duisburg- Essen Bachelor of Science(B. Sc.): 6 Semester Master of Science (M. Sc.): 4 Semester In Europa und international anerkannt

Mehr

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik

40 Diplom-Studiengang Medieninformatik 40 Diplom-Studiengang Medieninformatik () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen im Pflicht- und Wahlpflichtbereich beträgt 60 Semesterwochenstunden.

Mehr

Einführung B.A. Kultur & Gesellschaft. Montag, 11. April 2016, 09.00-16.00 Uhr in RW II, S 50

Einführung B.A. Kultur & Gesellschaft. Montag, 11. April 2016, 09.00-16.00 Uhr in RW II, S 50 Einführung B.A. Kultur & Gesellschaft Montag, 11. April 2016, 09.00-16.00 Uhr in RW II, S 50 Der Zeitplan Der Zeitplan Die Themen 1. Uni-Sprech 2. Bereiche und Ablauf des Studiums 3. Module und Prüfungsleistungen

Mehr

Mathematik und ihre Vermittlung

Mathematik und ihre Vermittlung 2-Fächer BA-Studiengang: Herzlich Willkommen! Frank Förster 1 Alle Informationen (und noch mehr) finden Sie unter: www.tu-braunschweig.de/idm 2 Wo werden Sie studieren? 1. und 2. OG Das Institut Bienroder

Mehr

Veranstaltungen WiSe 2014/15

Veranstaltungen WiSe 2014/15 Veranstaltungen WiSe 2014/15 Institut für Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsinformatik Arbeitsgruppe Informationssysteme und Unternehmensmodellierung Prof. Dr. Ralf Knackstedt Übersicht WI Master

Mehr

Lehramtsstudium in Kaiserslautern. Bildungswissenschaften. Informationsveranstaltung für Erstsemester Sommersemester 2014 Freitag, 11.04.

Lehramtsstudium in Kaiserslautern. Bildungswissenschaften. Informationsveranstaltung für Erstsemester Sommersemester 2014 Freitag, 11.04. Lehramtsstudium in Kaiserslautern Informationsveranstaltung für Erstsemester Sommersemester 2014 Freitag, 11.04.2014 Was sind? PÄDAGOGIK h7 Beteiligte BILDUNGSWISSENSCHAFTEN Soziologie Pädagogik Psychologie

Mehr

Anrechnung von erbrachten Studienleistungen (Bachelor) WS:

Anrechnung von erbrachten Studienleistungen (Bachelor) WS: An die Fachhochschule Münster Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB) Prüfungsausschussbeauftragter des Verbundstudienganges Wirtschaftsingenieurwesen Bismarckstr. 11 48565 Steinfurt Anrechnung

Mehr

Leitfaden für Kontextfächer im Studiengang B.Sc. Geographie (Stand 05.10.2013)

Leitfaden für Kontextfächer im Studiengang B.Sc. Geographie (Stand 05.10.2013) Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät Leitfaden für Kontextfächer im Studiengang B.Sc. Geographie (Stand 05.10.2013) Gemäß der Prüfungsordnung (PO) Besonderer Teil, 2, sind im Rahmen des Studiums

Mehr

Einführungsveranstaltung für Studienanfänger

Einführungsveranstaltung für Studienanfänger Einführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2015/2016 08.10.2015 Lehrstuhl für Schulpädagogik Infos, Infos, Infos, Was ist zum Studienbeginn für das Studium der Schulpädagogik wirklich wichtig? - Was

Mehr

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010

Mehr

Studieninformation Bachelorstudiengang BWL Zweiter Studienabschnitt (3. - 6. Semester)

Studieninformation Bachelorstudiengang BWL Zweiter Studienabschnitt (3. - 6. Semester) Dr. Harald Wedell, Akad. Direktor Professor der Pfeiffer University, Charlotte/USA Studieninformation Bachelorstudiengang BWL Zweiter Studienabschnitt (3. - 6. Semester) Inhalt: 1. Ausbildungsziele und

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen

Mehr

Informationsveranstaltung zu den gemeinsamen Bioinformatik-Studiengängen Bachelor/Master und Diplom

Informationsveranstaltung zu den gemeinsamen Bioinformatik-Studiengängen Bachelor/Master und Diplom Bioinformatik an den Münchner Universitäten Informationsveranstaltung zu den gemeinsamen Bioinformatik-Studiengängen Bachelor/Master und Diplom Informationsveranstaltung zum Studium der Bioinformatik,

Mehr

Vielfältige Herausforderungen und innovative Formate im Studieneingang: Assessment, Beratung, Propädeutik. Heike Alberts (Studienberatung)

Vielfältige Herausforderungen und innovative Formate im Studieneingang: Assessment, Beratung, Propädeutik. Heike Alberts (Studienberatung) Vielfältige Herausforderungen und innovative Formate im Studieneingang: Assessment, Beratung, Propädeutik Heike Alberts (Studienberatung) Überblick 1. Beratungsformate des ABZ im Studieneingang 2. Workshops

Mehr

Stundenplan 2015/16. M1 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7:45 8:25 8:25 9:05 9:15 9:55 9:55 10:35

Stundenplan 2015/16. M1 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7:45 8:25 8:25 9:05 9:15 9:55 9:55 10:35 M1 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Werken 1 Kl 508 Geographie Fn 513 Deutsch Fö 612 Geschichte Mü 406 BG Fm 422 Arithmetik & Algebra Wm 406 Englisch Bh 201 Geometrie Wm 406 Arithmetik & Algebra

Mehr

NEU: Berufsbegleitender Bachelor Betriebswirtschaft an der Hochschule Kempten Prof. Dr. Uwe Stratmann

NEU: Berufsbegleitender Bachelor Betriebswirtschaft an der Hochschule Kempten Prof. Dr. Uwe Stratmann NEU: Berufsbegleitender Bachelor Betriebswirtschaft an der Hochschule Kempten Prof. Dr. Uwe Stratmann HS Kempten Prof. Dr. Uwe Stratmann Wie kann ich Beruf, Studium & Privatleben effektiv vereinbaren?

Mehr

Einführungsveranstaltung für Studienanfänger

Einführungsveranstaltung für Studienanfänger Einführungsveranstaltung für Studienanfänger WS 2014/2015 06.10.2014 Lehrstuhl für Schulpädagogik Zur Einstimmung Das Studienfach Schulpädagogik Der Lehrer hat die Aufgabe, eine Wandergruppe mit Spitzensportlern

Mehr

Mathematik studieren an der Universität Stuttgart

Mathematik studieren an der Universität Stuttgart Mathematik studieren an der Universität Stuttgart Peter Lesky Probiert die Uni aus!, 10. Februar 2006 Nach einem Artikel von B. Kümmerer und einem Vortrag von T. Weidl 1 Was ist Mathematik? Mathematische

Mehr

Teil B: Besondere Regelungen

Teil B: Besondere Regelungen Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen

Mehr

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8 10 P. 64 070 VL A&D 9 12 Chem A 64 041 Ü RS 8 9 F 334/F 535 64 041 Ü RS 9 10 F 334

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8 10 P. 64 070 VL A&D 9 12 Chem A 64 041 Ü RS 8 9 F 334/F 535 64 041 Ü RS 9 10 F 334 Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Auszug Vorlesungsverzeichnis 5. Fachsemester / Wintersemester 2015/16, Stand: 01.09.2015 Bitte beachten Sie die aktuellen Lehrveranstaltungsdaten in STiNE, siehe

Mehr

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN

PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN PROF. DR. BRIGITTE WERNERS UNTERNEHMENSFORSCHUNG UND RECHNUNGSWESEN INFORMATIONEN ZU DEN WAHLPFLICHTMODULEN IM BACHELORSTUDIENGANG IN MANAGEMENT & ECONOMICS AGENDA Was ist OR / Management Science? Wer

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben im Auftrage des Rektors von der Abteilung 1.1 des Dezernates 1.0 der RWTH Aachen, Templergraben 55, 52056 Aachen Nr. 1049 Redaktion: I. Wilkening 07.11.2005 S. 9135-9142

Mehr

Lehramtsordnungen 2011. Studiengang Lehramt an Grundschulen Studiengang Lehramt an Werkreal-, Haupt und Realschulen

Lehramtsordnungen 2011. Studiengang Lehramt an Grundschulen Studiengang Lehramt an Werkreal-, Haupt und Realschulen Lehramtsordnungen 2011 Studiengang Lehramt an Grundschulen Studiengang Lehramt an Werkreal-, Haupt und Realschulen Rahmenbedingungen für beide Lehramtsstudiengänge Studiengebiete: - Bildungswissenschaften:

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

Erstsemesterbegrüßung

Erstsemesterbegrüßung Erstsemesterbegrüßung Wirtschaftsinformatik (WINF) Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT) Universität Hildesheim 15.10.2012, H1, 14:00h Prof. Dr. Martin Sauerwein, Dekan Prof. Dr. Klaus

Mehr

Propädeutikum. Dipl.-Inf. Frank Güttler

Propädeutikum. Dipl.-Inf. Frank Güttler Propädeutikum 2015 Vorbereitungskurs Informatikstudium Erfolgreich Studieren Programmieren (C-Kurs) guettler@informatik.uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Informatik Technische Informatik

Mehr

NEU! Berufsbegleitender Bachelor Betriebswirtschaft an der Hochschule Kempten

NEU! Berufsbegleitender Bachelor Betriebswirtschaft an der Hochschule Kempten NEU! Berufsbegleitender Bachelor Betriebswirtschaft an der Hochschule Kempten Wie kann ich Beruf, Studium & Privatleben effektiv vereinbaren? Herzlich willkommen zur Vorstellung: BERUFSBEGLEITENDER BACHELOR

Mehr

Das Geschichtsbureau

Das Geschichtsbureau Das Geschichtsbureau eine Kompetenzwerkstatt am Fachbereich Geschichte der Universität Hamburg Thorsten Logge, M. A. Dr. Jörn Lindner Kompetenzprofil für das Geschichtsbureau Fach-/Methodenkompetenz Sozialkompetenz

Mehr

Informatik an der LMU

Informatik an der LMU Tag der offenen Tür 2013 Informatik an der LMU Dr. Studiengangskoordinator Themen des Vortrages Was ist Informatik? Sollte ich Informatik studieren? Informatik-Studiengänge an der LMU Warum Informatik

Mehr

Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung. 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung

Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung. 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung Mündliche Kommunikation / 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation / 2. Fachgebiet / Verantwortlich Zentrum Sprache und Kommunikation / Dr. Wieland Kranich 3. Inhalte / Lehrziele Überblick über Theorie

Mehr

Einführungstutorien im WiSe 2014/2015. Liebe Studienanfänger, HERZLICH WILLKOMMEN. zum Tutorium. Studienplanung und -organisation 2-Fach-Bachelor BWL

Einführungstutorien im WiSe 2014/2015. Liebe Studienanfänger, HERZLICH WILLKOMMEN. zum Tutorium. Studienplanung und -organisation 2-Fach-Bachelor BWL Einführungstutorien im WiSe 2014/2015 Liebe Studienanfänger, HERZLICH WILLKOMMEN zum Tutorium Studienplanung und -organisation 2-Fach-Bachelor BWL 2 Agenda 1.Vergleich: Studien- und Semesterplanung 2.

Mehr

Vorlesungsverzeichnis für die Kinder-Uni in den Herbstferien 2013 an der Hochschule Trier

Vorlesungsverzeichnis für die Kinder-Uni in den Herbstferien 2013 an der Hochschule Trier Vorlesungsverzeichnis für die Kinder-Uni in den Herbstferien 2013 an der Hochschule Trier Liebe Kinder, in der Zeit vom 4. bis 18. Oktober könnt Ihr wieder die vielen tollen Studienrichtungen besuchen,

Mehr

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin

57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin 57 Bachelorstudiengang Molekulare und Technische Medizin (1) Im Studiengang Molekulare und Technische Medizin umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen

Mehr

E I N L A D U N G. Internationale Alumni-Themenwerkstatt»Nachhaltige Innovationen«6. 12. September 2009 in München

E I N L A D U N G. Internationale Alumni-Themenwerkstatt»Nachhaltige Innovationen«6. 12. September 2009 in München E I N L A D U N G Internationale Alumni-Themenwerkstatt»Nachhaltige Innovationen«6. 12. September 2009 in München Im September 2009 lädt die Hochschule München Alumni aus ihren Heimatländern nach München

Mehr