Große Anfrage. Betr.: Entwicklung und Potenziale der bilingualen Angebote an Hamburgs Schulen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Große Anfrage. Betr.: Entwicklung und Potenziale der bilingualen Angebote an Hamburgs Schulen"

Transkript

1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/ Wahlperiode Große Anfrage der Abgeordneten Wilfried Buss, Luisa Fiedler, Sabine Boeddinghaus, Dr. Barbara Brüning, Britta Ernst, Gerhard Lein (SPD) und Fraktion vom und Antwort des Senats Betr.: Entwicklung und Potenziale der bilingualen Angebote an Hamburgs Schulen Beginnend mit einem deutsch-italienischen Angebot an der Schule Döhrnstraße seit dem Schuljahr 1999/2000, sind in den vergangenen Jahren verschiedene bilinguale Angebote an Hamburger Schulen aufgebaut worden, bei denen neben eine zweite Sprache gleichberechtigte Unterrichtssprache ist. Dieses Angebot wird in Kooperation mit Erziehungsministerien bzw. Botschaften ehemaliger sogenannter Gastarbeiter -Anwerbeländer organisiert und finanziert. Es ermöglicht Kindern entsprechender Herkunft, ein hochwertiges schulisches Sprachangebot in der wahr zu nehmen. Auch für deutsche Schülerinnen und Schüler stehen die bilingualen Klassen als attraktives Fremdsprachen-Angebot offen. Derzeit gibt es bilinguale Grundschulklassen in den Sprachen Italienisch, Portugiesisch, Spanisch und Türkisch (sowie jeweils ) an sechs Standorten. In der Mittelstufe gibt es das entsprechende Angebot derzeit an vier Standorten. Ab dem kommenden Schuljahr soll ein deutsch-türkisches Angebot in der Sekundarstufe I neu eingerichtet werden. Ein spanisch-deutscher Zug an einer Gesamtschule soll auslaufen und an einem Gymnasium neu aufwachsen. Wir fragen den Senat: Die eingerichteten binationalen Züge an sechs Hamburger Grundschulen sowie derzeit vier weiterführenden Schulen unterscheiden sich von den Angeboten der Grundschulen mit Immersionsunterricht und den weiterführenden Schulen mit bilingualen Angeboten in den Fremdsprachen Englisch und Französisch im Wesentlichen dadurch, dass die Partnerländer der binationalen Kooperationsprojekte herkunftssprachliche zur Unterstützung des Sprachunterrichts und des zweisprachigen Sachunterrichts entsenden. Die Eingangsklassen der Kooperationsprojektschulen nehmen je zur Hälfte und die jeweilige Herkunftslandsprache sprechende bzw. zweisprachig aufwachsende Kinder auf. Kinder, deren keine der Partnersprachen ist, können aufgenommen werden, wenn sie ausreichende Sprachkenntnisse in oder der Partnersprache haben, sodass eine erfolgreiche Teilnahme am Unterricht zu erwarten ist. Das Angebot ist grundsätzlich offen für alle Hamburger Schülerinnen und Schüler. Jedes Partnerland entsendet für das Kooperationsprojekt für je zwei Grundschulklassen eine Lehrkraft und in der Sekundarstufe I werden pro Klasse acht Unterrichtsstunden finanziert.

2 Drucksache 18/6134 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode Da eine Vielzahl der erfragten Daten von der zuständigen Behörde nicht zentral erfasst wird, basieren die nachfolgenden Angaben auf einer aktuellen Abfrage an den Schulen (Stand 9. Mai 2007). Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen wie folgt: Ja. Siehe Anlage. A. Allgemeines 1. In Drs. 16/6606 hat der damalige Senat das Konzept für bilinguale Grundschulen dargestellt. Ist dieses Konzept in der dort dargestellten Form noch gültig? Wenn nein, welches Konzept ist das derzeit gültige? 2. Welches ist das derzeit gültige Konzept für bilinguale Züge in weiterführenden Schulen? 3. Das in Drs. 16/6606 dargestellte Konzept für bilinguale Grundschulen enthält (als Punkt 3) die Vorgabe, dass Seiteneinsteiger nur dann aufgenommen werden, wenn ihr Lernstand in beiden Sprachen eine erfolgreiche Eingliederung erwarten lässt. a) Welchen Zweck hat bzw. hatte diese Regelung? Kinder, für die zu einem späteren Zeitpunkt eine Aufnahme in eine bilinguale Grundschulklasse beantragt wird, müssen beide Sprachen so gut beherrschen, dass sie dem Unterricht, der im Sachunterricht in Klasse 3 und 4 zweisprachig erteilt wird, folgen können. Darauf aufbauend wird ab Klasse 5 zudem ein Sachfach gemäß Stundentafel in der jeweiligen Partnersprache unterrichtet. b) Gilt die entsprechende Vorgabe auch für die bilingualen Angebote der Sekundarstufe I? Wenn nein, warum nicht? Ja. Eine Ausnahme bildet das bilinguale deutsch-spanische Angebot am Gymnasium Lerchenfeld, das auf Wunsch der spanischen Seite auch für Sprachanfängerinnen und -anfänger offen sein soll. 4. Wie bewertet die zuständige Behörde die bisherigen Erfahrungen mit bilingualen Angeboten in Hamburger Schulen? a) Wie wird insbesondere die Kooperation mit den Partnerländern bewertet? Aus Sicht der zuständigen Behörde und der wissenschaftlichen Begleitung sind die Erfahrungen positiv zu bewerten. Das gilt sowohl für die Lernstände der Kinder in beiden Sprachen als auch für die Akzeptanz der Angebote bei den Eltern und den jeweiligen Schulen. Die Zusammenarbeit mit den Partnerländern ist konstruktiv und vertrauensvoll. b) Welche Pläne zur weiteren Entwicklung, insbesondere der Schließung, dem Ausbau oder der Neueinrichtung bilingualer Angebote verfolgt die zuständige Behörde? In den laufenden Kooperationsprojekten sind zurzeit keine Veränderungen beabsichtigt. Im Übrigen sind die Planungen der zuständigen Behörde noch nicht abgeschlossen. c) Gibt es insbesondere Pläne zum Ausbau von bilingualen Angeboten ohne Partnerstaaten nach dem Beispiel der Klassen mit Immersive English? Die Planungen der zuständigen Behörde sind noch nicht abgeschlossen. 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode Drucksache 18/6134 B. Grundschulen mit bilingualen Angeboten Bilinguale Angebote im Grundschulbereich gibt es derzeit an der Schule Döhrnstraße (-Italienisch), der Rudolf-Roß-Gesamtschule (- Portugiesisch), den Schulen Wielandstraße und Lutterothstraße (- Spanisch) sowie der Heinrich-Wolgast-Schule und der Schule Lämmersieth (-Türkisch). 5. Wie viele Schülerinnen und Schüler nahmen seit Einrichtung an dem jeweiligen bilingualen Angebot teil? (Bitte für jede Schule nach Klassenstufen aufschlüsselt darstellen.) Jahrgänge nach a) Wie viele davon sprachen bzw. sprechen die Sprache des Partnerlandes als? b) Wie viele davon sprachen bzw. sprechen eine? Schule Döhrnstraße (-Italienisch) Kooperationsbeginn Schuljahr 1999/ a) 5. b) davon Italienisch als Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg

4 Drucksache 18/6134 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode Jahrgänge nach Heinrich-Wolgast-Schule (-Türkisch) Kooperationsbeginn Schuljahr 2003/ a) 5. b) davon Türkisch als Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jahrgänge nach Rudolf-Roß-Gesamtschule, Primarstufe (-Portugiesisch) Kooperationsbeginn Schuljahr 2000/ a) b) davon Portugiesisch als Portug. sprechende Schüler r Nationen Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode Drucksache 18/6134 Jahrgänge nach Schule Wielandstraße (-Spanisch) Kooperationsbeginn Schuljahr 2001/ a) b) davon Spanisch als Span. sprechende Schüler r Nationen Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jahrgänge nach Schule Lutterothstraße (-Spanisch) Kooperationsbeginn Schuljahr 2001/ a) b) davon Spanisch als Span. sprechende Schüler r Nationen Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg

6 Drucksache 18/6134 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode c) Wie viele sprachen bzw. sprechen die Sprache des Partnerlandes und als gleichgewichtige n? Hierzu können von den Schulen keine abschließenden Angaben gemacht werden. Kinder, die mehrsprachig aufwachsen, wählen die Sprache situations- und personengebunden. Eine Gewichtung könnte nur über eine gesonderte Befragung der Eltern und Kinder vorgenommen werden. Dieses ist in der für die Beantwortung einer Großen Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit mit vertretbarem Verwaltungsaufwand nicht leistbar. 6. Wie viele Anmeldungen zu den bilingualen Zügen konnten jeweils nicht berücksichtigt werden? (Bitte nach Schule und Anmelderunde aufgeschlüsselt darstellen.) Anzahl der nicht berücksichtigten Anmeldungen: Klasse mit Sprache des Partnerlandes mit als Schule Döhrnstraße Schuljahr 0 24 Schuljahr 0 23 Schuljahr 0 13 Schule Wielandstraße Schuljahr 0 14 Schuljahr 0 0 Schuljahr 0 13 Schule Lutterothstraße Schuljahr 7 7 Schuljahr 0 20 Schuljahr 0 13 An der Grundschule der Rudolf-Roß-Gesamtschule, der Heinrich-Wolgast-Schule und der Schule Lämmersieth konnten in den bis alle Anmeldungen berücksichtigt werden. 7. Wie viele werden im laufenden Schuljahr mit welcher Stundenzahl im bilingualen Zug eingesetzt? (Bitte nach Klassenstufen aufschlüsseln.) Welchen Anteil daran finanziert die Freie und Hansestadt Hamburg, welchen das Partnerland? Schule Döhrnstraße Ital * * Für Klassenstufe 4 wurden zwei Klassen eingerichtet. 6

7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode Drucksache 18/6134 Schule Lämmersieth Türk Heinrich-Wolgast-Schule Türk Rudolf-Roß-Gesamtschule, Primarstufe Portug Schule Wielandstraße Span Schule Lutterothstraße Span Gym. Corveystr. Ital zusätzl. je 1 Stunde für Koordination 7

8 Drucksache 18/6134 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode Rudolf-Roß-GS Port * * * 9 36 * Die 8 Stunden gliedern sich in vier Stunden Sprachunterricht und vier Stunden bilingualen Sachfachunterricht in Doppelbesetzung. GS Stellingen Span * * * davon fünf bilingualer Fachunterricht in Doppelbesetzung Klasse GS Winterhude (1 jahrgangsgemischte Klasse 5 7) Dt. Span zuzügl. im Wahlpflichtbereich, jew. vier Im Übrigen siehe Vorbemerkung. 8. Gibt es bei steigenden Anmeldezahlen für das bilinguale Angebot freie Raum- und Personalkapazitäten? Wenn ja, wie groß sind diese? Wenn nein, plant der Senat diese bei Bedarf aufzustocken? Die zuständige Behörde sieht zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine Engpässe bei den Raum- und Personalkapazitäten. Darüber hinaus ist die Einrichtung von zusätzlichen bilingualen Angeboten abhängig von der Bereitschaft der Partnerländer zur Finanzierung weiterer. Spanisch und Portugiesisch sind als Landessprachen weit über die Ursprungsländer Spanien und Portugal hinaus verbreitet. 9. Wie viele Schülerinnen und Schüler im bilingualen Zug der Rudolf-Roß- Gesamtschule (Primarstufe) sprechen Portugiesisch als, haben aber keinen portugiesischen Familienhintergrund? (Bitte nach Klassenstufen aufgeschlüsselt beantworten.) 10. Wie viele Schülerinnen und Schüler im bilingualen Zug der Schule Wielandstraße sprechen Spanisch als, haben aber keinen spanischen Familienhintergrund? (Bitte nach Klassenstufen aufgeschlüsselt beantworten.) 11. Wie viele Schülerinnen und Schüler im bilingualen Zug der Schule Lutterothstraße sprechen Spanisch als, haben aber keinen spanischen Familienhintergrund? (Bitte nach Klassenstufen aufgeschlüsselt beantworten.) Siehe Antwort zu 5. bis 5. b). 8

9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode Drucksache 18/6134 C. Bestehende bilinguale Angebote in der Sekundarstufe I In der Sekundarstufe l bestehen derzeit bilinguale Angebote am Gymnasium Corveystraße (-Italienisch), der Rudolf-Roß-Gesamtschule (- Portugiesisch), der Gesamtschule Stellingen sowie der Gesamtschule Winterhude (jeweils -Spanisch). 12. Wie viele Schülerinnen und Schüler nahmen seit Einrichtung an dem jeweiligen bilingualen Angebot teil? (Bitte für jede Schule nach Klassenstufe aufschlüsseln.) Jahrgänge nach a) Wie viele davon sprachen bzw. sprechen die Sprache des Partnerlandes als? Gymnasium Corveystraße (-Italienisch) Kooperationsbeginn Schuljahr a) 12. b) davon Italienisch als Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jg Jahrgänge nach Rudolf-Roß-Gesamtschule (-Portugiesisch) Kooperationsbeginn Schuljahr a) b) b) Wie viele davon sprachen bzw. sprechen eine? davon Portugiesisch als Portug. sprechende Schüler r Nationen Jg Jg Jg Jg Jg Jg

10 Drucksache 18/6134 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode Jahrgänge nach Gesamtschule Stellingen (-Spanisch) Kooperationsbeginn Schuljahr a) b) davon Spanisch als Span. sprechende Schüler r Nationen Jg Jg Jg Jahrgänge nach Gesamtschule Winterhude (-Spanisch) Kooperationsbeginn Schuljahr a) b) davon Spanisch als Span. sprechende Schüler r Nationen Jg Jg Jg Jg Jg Jg Siehe Antwort zu 5. c). c) Wie viele sprachen bzw. sprechen die Sprache des Partnerlandes und als gleichgewichtige n? 13. Wie viele Schülerinnen und Schüler im bilingualen Zug der Rudolf-Roß- Gesamtschule (Sekundarstufe I) sprechen Portugiesisch als, haben aber keinen portugiesischen Familienhintergrund? (Bitte nach Klassenstufen aufgeschlüsselt beantworten.) 14. Wie viele Schülerinnen und Schüler im bilingualen Zug der Gesamtschule Stellingen sprechen Spanisch als, haben aber keinen spanischen Familienhintergrund? (Bitte nach Klassenstufen aufgeschlüsselt beantworten.) 15. Wie viele Schülerinnen und Schüler im bilingualen Zug der Gesamtschule Winterhude sprechen Spanisch als, haben aber keinen spanischen Familienhintergrund? (Bitte nach Klassenstufen aufgeschlüsselt beantworten.) Siehe Antwort zu 12. bis 12. b). 10

11 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode Drucksache 18/6134 Keine. 16. Wie viele Anmeldungen zu den bilingualen Zügen konnten jeweils nicht berücksichtigt werden? (Bitte nach Schule und Anmelderunde aufgeschlüsselt darstellen.) 17. Wie viele werden im laufenden Schuljahr mit welcher Stundenzahl im bilingualen Zug eingesetzt? (Bitte nach Klassenstufen aufschlüsseln.) Welchen Anteil daran finanziert die Freie und Hansestadt Hamburg, welchen das Partnerland? Siehe Antwort zu Gibt es bei steigenden Anmeldezahlen für das bilinguale Angebot freie Raum- und Personalkapazitäten? Wenn ja, wie groß sind diese? Wenn nein, plant der Senat diese bei Bedarf aufzustocken? Siehe Antwort zu 8. D. Neue bilinguale Angebote in der Sekundarstufe I Rudolf-Roß-Gesamtschule 19. Wie viele Schülerinnen und Schüler sind zum Schuljahr 2007/2008 für den deutsch-türkischen Zug an der Rudolf-Roß-Gesamtschule angemeldet worden? a) Wie viele davon sprachen bzw. sprechen Türkisch als? b) Wie viele davon sprachen bzw. sprechen eine? 20 Schülerinnen und Schüler, davon 16 mit Türkisch und vier mit einer n. Siehe Antwort zu 5. c). Keine. c) Wie viele sprachen bzw. sprechen Türkisch und als gleichgewichtige n? 20. Wie viele Anmeldungen zu dem bilingualen Zug konnten nicht berücksichtigt werden? 21. Gibt es bei steigenden Anmeldezahlen für das bilinguale Angebot freie Raum- und Personalkapazitäten? Wenn ja, wie groß sind diese? Wenn nein, plant der Senat diese bei Bedarf aufzustocken? Siehe Antwort zu 8. Gymnasium Lerchenfeld 22. Wie viele Schülerinnen und Schüler sind zum Schuljahr 2007/2008 für den deutsch-spanischen Zug am Gymnasium Lerchenfeld angemeldet worden? a) Wie viele davon sprachen bzw. sprechen Spanisch als? b) Wie viele davon sprechen eine? Sieben Schülerinnen und Schüler, davon alle mit Spanisch als. 11

12 Drucksache 18/6134 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode Siehe Antwort zu 5. c). Keine. c) Wie viele sprachen bzw. sprechen Spanisch und als gleichgewichtige n? 23. Wie viele Anmeldungen zu dem bilingualen Zug konnten nicht berücksichtigt werden? 24. Gibt es bei steigenden Anmeldezahlen für das bilinguale Angebot freie Raum- und Personalkapazitäten? Wenn ja, wie groß sind diese? Wenn nein, plant der Senat diese bei Bedarf aufzustocken? Siehe Antwort zu 8. Zwei. 25. In Drs. 18/5958 erklärt der Senat, dass das zukünftige bilinguale Angebot am Gymnasium Lerchenfeld auch Schülerinnen und Schülern offen steht, die keine bilinguale deutsch-spanische Grundschule besucht haben. a) Für wie viele der zum bilingualen Zug am Gymnasium Lerchenfeld angemeldeten Schülerinnen und Schüler trifft dies zu? b) Inwiefern unterscheidet sich diese Regelung von n bilingualen Zügen der Sekundarstufe I? Das bilinguale Angebot am Gymnasium Lerchenfeld unterscheidet sich durch diese vom spanischen Partnerland gewünschte Möglichkeit zum Seiteneinstieg von allen im Rahmen dieser Anfrage genannten Angeboten, jedoch nicht von der Vielzahl bilingualer Angebote in den Fächern Englisch und Französisch. c) Wird dabei der Maßstab angelegt, dass der Lernstand eine erfolgreiche Mitarbeit auf dem Niveau der Schülerinnen und Schüler gewährleisten muss, die bereits seit der Grundschule bilingualen Unterricht haben? i) Wenn ja, wie wird dies geprüft? ii) Wenn nein, welches Niveau soll der bilinguale Zug am Gymnasium Lerchenfeld erreichen? Nein. Das Konzept des Gymnasiums Lerchenfeld sieht eine Lernstandserhebung zu Beginn der 5. Klasse und daraus resultierend ggf. Maßnahmen zur Hebung des Lernstandsniveaus vor. 12

13 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 18. Wahlperiode Drucksache 18/6134 Anlage Rahmenvorgaben der Behörde für Bildung und Sport für die Fortführung der bilingualen Schulangebote in der Sekundarstufe in Kooperation mit den jeweiligen Partnerländern Die bilingualen Zweige sollen als eigenständige Klasse parallel zu den Regelklassen geführt werden und diesen in Stundenausstattung und Orientierungsfrequenz gleichgestellt sein. Um die für die Klassenstufe 5 erforderliche Frequenz zu erreichen, können die bilingualen Klassen für Schülerinnen und Schüler r Grundschulen geöffnet werden, wenn diese Schülerinnen und Schüler über eine entsprechende Kompetenz in beiden Sprachen verfügen. Die Partnersprache soll als zusätzliches Fach in die Stundentafel aufgenommen und im Rang der 1. Fremdsprache oder 2. Fremdsprache unterrichtet werden. Ergänzend zum Unterricht in der Partnersprache soll ab Klasse 5 ein Sachfach gemäß Stundentafel in der Partnersprache erteilt werden. Für die gesamte Sekundarstufe I (Klassen 5 bis 10) wird von einem Bedarf von 48 zusätzlichen Lehrerstunden ausgegangen. Es handelt sich dabei um einen aufwachsenden Bedarf, der mit zunächst 8 Stunden beginnt und am Ende der Sekundarstufe I das genannte Volumen erreicht. 13

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9893 20. Wahlperiode 15.11.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 07.11.13 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/7286 21. Wahlperiode 27.12.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 19.12.16 und Antwort des Senats Betr.: Türkischer

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3016 19. Wahlperiode 12.05.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Böwer (SPD) vom 06.05.09 und Antwort des Senats Betr.: Spenden,

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/1205 20. Wahlperiode 12.08.11 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Thering (CDU) vom 05.08.11 und Antwort des Senats Betr.: Gehen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5371 21. Wahlperiode 29.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 22.07.16 und Antwort des Senats

Mehr

Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen

Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule für weiterführende Schulen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/328 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 22.06.16 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP Bedeutung des Englischunterrichts in der Grundschule

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/13070 20. Wahlperiode 23.09.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 16.09.14 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9103 20. Wahlperiode 03.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Klaus-Peter Hesse (CDU) vom 27.08.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/8433 19. Wahlperiode 21.01.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 14.01.11 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/705 21. Wahlperiode 16.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 08.06.15 und Antwort des Senats Betr.: Widersprüche

Mehr

Unterrichtsausfall und Unterrichtsversorgung an Bremer Schulen (Große Anfrage der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN vom 27.09.2006)

Unterrichtsausfall und Unterrichtsversorgung an Bremer Schulen (Große Anfrage der Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN vom 27.09.2006) Bremische Bürgerschaft Drucksache 16/627 S Stadtbürgerschaft (zu Drs. 16/606 S) 16. Wahlperiode 31.10.06 Mitteilung des Senats vom 31. Oktober 2006 Unterrichtsausfall und Unterrichtsversorgung an Bremer

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6723 19. Wahlperiode 16.07.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 09.07.10 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/1521 19. Wahlperiode 18.11.08 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Andreas Dressel (SPD) vom 10.11.08 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/4361 20. Wahlperiode 08.06.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Robert Heinemann (CDU) vom 01.06.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung!

Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur. individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück Möglichkeit zur individuellen Entwicklung! Städt. Gesamtschule Rheda-Wiedenbrück: 70% der Abiturienten an Gesamtschulen hätten nach den Prognosen ihrer Grundschulen

Mehr

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914

Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914 Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5587 21. Wahlperiode 23.08.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 15.08.16 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1482 21. Wahlperiode 11.09.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Richard Seelmaecker (CDU) 04.09.15 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien in Heidelberg

Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien in Heidelberg 14. Wahlperiode 30. 03. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Gerhard Kleinböck SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien in Heidelberg Kleine Anfrage

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7745 18. Wahlperiode 25. 01. 08 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Böwer (SPD) vom 17.01.08 und Antwort des Senats Betr.: Internatsunterbringungen

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Niederdeutsch in den allgemein bildenden Schulen Mecklenburg-Vorpommern

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Niederdeutsch in den allgemein bildenden Schulen Mecklenburg-Vorpommern LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4732 6. Wahlperiode 06.01.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Niederdeutsch in den allgemein bildenden Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/142 21. Wahlperiode 07.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 30.03.15 und Antwort des Senats Betr.: Spart

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3929 19. Wahlperiode 01.09.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anne Krischok (SPD) vom 25.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Betriebliches

Mehr

Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Stadtkreis Freiburg

Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Stadtkreis Freiburg 14. Wahlperiode 13. 04. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Margot Queitsch SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Stadtkreis Freiburg Kleine

Mehr

Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprachen

Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprachen Schulamt für die Stadt Bielefeld Harald Drescher 6. April 20 Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprachen Erlass des MSW vom 2.2.2009 Schulgesetz

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3888 19. Wahlperiode 25.08.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (Fraktion DIE LINKE) vom 19.08.09 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/7893 19. Wahlperiode 23.11.10 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Andreas Dressel (SPD) vom 16.11.10 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/226 21. Wahlperiode 21.04.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 13.04.15 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/16 21. Wahlperiode 03.03.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 03.03.15 und Antwort des Senats

Mehr

Landtag Brandenburg Drucksache 5/ Wahlperiode

Landtag Brandenburg Drucksache 5/ Wahlperiode Landtag Brandenburg Drucksache 5/2181 5. Wahlperiode Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 819 der Abgeordneten Gordon Hoffmann und Steeven Bretz CDU-Fraktion Drucksache 5/1979 Um- und Versetzung

Mehr

Eingangsreferat am 22.01.2013 in der Regenbogen-Grundschule

Eingangsreferat am 22.01.2013 in der Regenbogen-Grundschule Eingangsreferat am 22.01.2013 in der Regenbogen-Grundschule Die Schulform der Staatlichen Europa-Schule Berlin - für Schülerinnen und Schüler Herausforderung oder Überforderung? Begrüßung, Vorstellung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2279 21. Wahlperiode 24.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 16.11.15 und Antwort des Senats

Mehr

1. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchen im laufenden Schuljahr 2009/2010 die beruflichen Gymnasien im Stadtkreis Stuttgart (aufgeschlüsselt

1. Wie viele Schülerinnen und Schüler besuchen im laufenden Schuljahr 2009/2010 die beruflichen Gymnasien im Stadtkreis Stuttgart (aufgeschlüsselt 14. Wahlperiode 26. 03. 2010 Kleine Anfrage der Abg. Claus Schmiedel, Dr. Nils Schmid und Peter Hofelich SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2278 21. Wahlperiode 24.11.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 16.11.15 und Antwort des Senats

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/18 21. Wahlperiode 10.03.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 03.03.15 und Antwort des Senats Betr.: Anmelderunde

Mehr

Sekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen

Sekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen Sekundarschule Remscheid Bildungsperspektiven ermöglichen Elterninformation Impressum Stadt Remscheid Die Oberbürgermeisterin Fachdienst 2.40 Schule und Bildung Herr Eschweiler Schützenstr. 57 42849 Remscheid

Mehr

Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode Verwendung der Mittel aus der Citytax

Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode Verwendung der Mittel aus der Citytax BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/539 S Stadtbürgerschaft 19. Wahlperiode 27.06.17 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Verwendung der Mittel aus der Citytax Antwort des

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Quanz (SPD) vom betreffend Entwicklungen im Fremdsprachenunterricht und Antwort

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Quanz (SPD) vom betreffend Entwicklungen im Fremdsprachenunterricht und Antwort 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/2452 06. 11. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Quanz (SPD) vom 21.09.2015 betreffend Entwicklungen im Fremdsprachenunterricht und Antwort des Kultusministers

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/895 21. Wahlperiode 30.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus und Christiane Schneider (DIE LINKE) vom 24.06.15

Mehr

Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk

Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk BilinGO Campus Bilinguale Ersatzschule in freier Trägerschaft Gladbacher Wall 5 50670 Köln www.bilingo-campus.eu Telefon : 0221 139 29 85 Zwei Sprachen sind ein lebenslanges Geschenk Q U E R E I N S T

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Deutsch Was ist herkunftssprachlicher Unterricht? Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, mit dieser Broschüre möchten wir Sie über den herkunftssprachlichen

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Lernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA)

Lernstandserhebung mit (Diagnose- und) Vergleichsarbeiten (DVA bzw. VERA) Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5173 09. 05. 2014 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Lernstandserhebung

Mehr

Schriftliche Anfrage. Drucksache 17 / Wahlperiode. der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) Verdichtung an den Berliner Schulen?

Schriftliche Anfrage. Drucksache 17 / Wahlperiode. der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) Verdichtung an den Berliner Schulen? Drucksache 17 / 18 838 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) vom 04. Juli 2016 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 06. Juli 2016) und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4777 21. Wahlperiode 14.06.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dennis Gladiator (CDU) vom 07.06.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/213 19. Wahlperiode 06.05.08 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Wilfried Buss und Metin Hakverdi (SPD) vom 30.04.08 und Antwort des

Mehr

Stirbt der bilinguale Bildungsgang an Grundschulen in Raten?

Stirbt der bilinguale Bildungsgang an Grundschulen in Raten? Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5214 16. 05. 2014 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Stirbt der bilinguale

Mehr

Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen

Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen 1 Aufgabe und pädagogische Zielsetzung der DSA Im Rahmen der Auswärtigen Kulturpolitik hat die DSA die Aufgabe, deutschsprachige

Mehr

Senat benachteiligt die Stadtteilschulen bei der Versorgung mit Fachlehrkräften

Senat benachteiligt die Stadtteilschulen bei der Versorgung mit Fachlehrkräften Senat benachteiligt die n bei der Versorgung mit Fachlehrkräften Immer wieder hat der SPD-Senat versprochen, er wolle die n zu einer attraktiven Schulform ausbauen und zu einem Erfolgsmodell machen (so

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5308 21. Wahlperiode 26.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Philipp Heißner (CDU) vom 18.07.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5384 6. Wahlperiode 30.05.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Ulrike Berger, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Befristet beschäftigte Lehrkräfte in den Schuljahren

Mehr

ELTERNVERSAMMLUNG KLASSE 9 ZUR GOST - neue GOSTV 2009

ELTERNVERSAMMLUNG KLASSE 9 ZUR GOST - neue GOSTV 2009 ELTERNVERSAMMLUNG KLASSE 9 ZUR GOST - neue GOSTV 2009 Mit Beginn des Schuljahres 2011/2012 wurde eine neue GOSTV gültig, laut Beschluss der Landesregierung vom 21. August 2009. Damit gibt es nach der GOSTV

Mehr

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11

BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/251 20. Wahlperiode 19.04.11 Der Präsident des Rechnungshofs der Freien und Hansestadt Hamburg An die Präsidentin der Bürgerschaft Betr.: Ergänzung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3409 19. Wahlperiode 03.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Gerhard Lein und Ties Rabe (SPD) vom 25.06.09 und Antwort des Senats

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/2392. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/2392. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/2392 03. 06. 2013 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Zentralabitur 2019 Geschichte

Zentralabitur 2019 Geschichte Zentralabitur 2019 Geschichte I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/3190 20. Wahlperiode 17.02.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Nikolaus Haufler und Christoph de Vries (CDU) vom 10.02.12 und Antwort

Mehr

Bilingualer Zweig. Deutsch / Englisch

Bilingualer Zweig. Deutsch / Englisch Bilingualer Zweig Deutsch / Englisch Was bedeutet bilingualer Unterricht am Ostendorf-Gymnasium Lippstadt? Der Begriff bilingual bezeichnet schulische Angebote, in denen neben der Unterrichtssprache Deutsch

Mehr

Entscheidungshilfe Welche Schule für mein Kind?

Entscheidungshilfe Welche Schule für mein Kind? Entscheidungshilfe Welche Schule für mein Kind? Schulstruktur Gemeinschaftsschule Gymnasium Grundschule Seite 2 24.10.2016 Abschlüsse Gemeinschaftsschule Gymnasium Abitur in 9 Jahren 3 Jahre Abitur in

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9408 20. Wahlperiode 27.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GRÜNE) vom 19.09.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Bilingualer Unterricht

Bilingualer Unterricht Bilingualer Unterricht an der Realschule Tamm Bilingualer Unterricht bedeutet Sachfachunterricht in einer Fremdsprache (EWG /Kunst : Arbeitssprache Englisch) Fremdsprache Bilingualer Unterricht Sachfach

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5052 20. Wahlperiode 31.08.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Walter Scheuerl (CDU) vom 23.08.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10803 20. Wahlperiode Neufassung 26.02.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 07.02.14 und Antwort

Mehr

BILINGUALER UNTERRICHT

BILINGUALER UNTERRICHT BILINGUALER UNTERRICHT Zusatzstunden in Englisch Sprachfertigkeit Zusatzqualifikation im Abiturzeugnis Verständnis für Kulturen ein Erfolgsmodell Weiterführung bis zum Abitur Spaß an Sprache Förderung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2059 19. Wahlperiode 03.02.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Andy Grote (SPD) vom 23.01.09 und Antwort des Senats Betr.: Wohnungsbau

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7792 18. Wahlperiode 29. 01. 08 Schriftliche Klee Anfrage der Abgeordneten Britta Ernst (SPD) vom 21.01.08 und Antwort des Senats Betr.: Jungen

Mehr

Schulstruktur Hamburg

Schulstruktur Hamburg Schulstruktur Hamburg Primarschule, Stadtteilschule und Gymnasium Bundeskongress der Katholischen Elternschaft Deutschlands Magdeburg, den 28.3.2009 Marino Freistedt, Oberschulrat im Kirchendienst Mitglied

Mehr

Unterricht ab Klasse 10. -Informationen 2016-

Unterricht ab Klasse 10. -Informationen 2016- Unterricht ab Klasse 10 -Informationen 2016- Gesetzliche Grundlagen Brandenburgische Bildungsgesetz Verordnung über die Bildungsgänge in der Sekundarstufe I (Sek I-V) vom 02.08.07 (GVBl II S.200) Verwaltungsvorschrift

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/4448 19. Wahlperiode 03.11.09 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Badde (SPD) vom 26.10.09 und Antwort des Senats Betr.: Mehr

Mehr

Schülerredaktionen im Land Bremen für die Zukunft fördern

Schülerredaktionen im Land Bremen für die Zukunft fördern BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/713 Landtag 18. Wahlperiode 18.12.12 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Schülerredaktionen im Land Bremen für die Zukunft

Mehr

A N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Klaus Kessler (B90/Grüne) betr.: Einstellungs- und Personalisierungsdaten zum Schuljahr 2015/16

A N T W O R T. zu der. Anfrage des Abgeordneten Klaus Kessler (B90/Grüne) betr.: Einstellungs- und Personalisierungsdaten zum Schuljahr 2015/16 LANDTAG DES SAARLANDES 15. Wahlperiode Drucksache 15/1632 (15/1536) 15.12.2015 A N T W O R T zu der Anfrage des Abgeordneten Klaus Kessler (B90/Grüne) betr.: Einstellungs- und Personalisierungsdaten zum

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/3341 20. Wahlperiode 02.03.12 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GAL) vom 23.02.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017

Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017 Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017 Der Schulträgerausschuss des Landkreises Neuwied hat in seiner Sitzung am 19.01.2015 einstimmig den Antrag auf Errichtung

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Harburg

Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Harburg Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Harburg Anfrage gem. 27 BezVG AfD-Fraktion Drucksachen Nr.: Datum: 20-0740 19.05.2015 Beratungsfolge Gremium Datum Anfrage AfD betr. Schwimmunterricht an

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/5992 18. Wahlperiode 30. 03. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Andreas Dressel (SPD) vom 22.03.07 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode der Abgeordneten Heike Franzen und Peter Sönnichsen (CDU)

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode der Abgeordneten Heike Franzen und Peter Sönnichsen (CDU) SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/4045 18. Wahlperiode 2016-04-15 Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Franzen und Peter Sönnichsen (CDU) und Antwort der Landesregierung - Ministerin für

Mehr

Zukunft der BAföG-Ämter im Land Bremen

Zukunft der BAföG-Ämter im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/129 Landtag 19. Wahlperiode 03.11.15 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE Zukunft der BAföG-Ämter im Land Bremen Antwort des Senats auf

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/5072 19. Wahlperiode 26.01.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 15.01.10 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Gesamtschule der Kreisstadt Siegburg

Gesamtschule der Kreisstadt Siegburg Gesamtschule der Kreisstadt Siegburg Info-Abend am 13.11.2014 21.11.2014 Gesamtschule der Kreisstadt Siegburg 1 Was nun? Welche weiterführende Schule soll mein Kind im kommenden Jahr besuchen? 21.11.2014

Mehr

Bilingualer Unterricht

Bilingualer Unterricht an der Lichtenbergschule Darmstadt Lichtenbergschule Darmstadt Was ist bilingualer Unterricht? Sprache ist nicht der Lerngegenstand, sondern das KommunikaBonsmedium Ersetzt den Sprachunterricht nicht,

Mehr

Unterrichtsversorgung und Stundenausfall im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Schuljahr 2009/2010

Unterrichtsversorgung und Stundenausfall im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald im Schuljahr 2009/2010 Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5863 08. 02. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Unterrichtsversorgung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/12248 20. Wahlperiode 01.07.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 24.06.14 und Antwort des Senats

Mehr

Wie weiter ab Klasse 7?

Wie weiter ab Klasse 7? Wie weiter ab Klasse 7? Der Übergang der Schülerinnen und Schüler in weiterführende Bildungsgänge in Mecklenburg- Vorpommern ab dem Schuljahr 200/0 Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur IMPRESSUM

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3743 19. Wahlperiode 11.08.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Ties Rabe (SPD) vom 03.08.09 und Antwort des Senats Betr.: Umsetzung

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8706 20. Wahlperiode 26.07.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Andreas C. Wankum (CDU) vom 19.07.13 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/43 7. Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/43 7. Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/43 7. Wahlperiode 21.11.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Produktives Lernen an den Regionalen n und den nichtgymnasialen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/1979 20. Wahlperiode 04.11.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Cansu Özdemir und Dora Heyenn (DIE LINKE) vom 27.10.11 und Antwort

Mehr

Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN. durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht

Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN. durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht Gustav-Heinemann-Gesamtschule GANZHEITLICHES BILDEN UND ERZIEHEN durch verstärkten fremdsprachlichen Unterricht Englisch bilingual Französisch, Italienisch, Spanisch, Türkisch, Lateinisch durch besondere

Mehr

Entscheidungshilfe. Welche Schule für mein Kind?

Entscheidungshilfe. Welche Schule für mein Kind? Entscheidungshilfe Welche Schule für mein Kind? Schulreform im Saarland Erweiterte Gesamtschule Gemeinschaftsschule Realschule Gymnasium Grundschule Seite 2 Abschlüsse Gemeinschaftsschule Gymnasium Abitur

Mehr

Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen

Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen 1 Aufgabe und pädagogische Zielsetzung der DSA Im Rahmen der Auswärtigen Kulturpolitik hat die DSA die Aufgabe, deutschsprachige

Mehr

Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017

Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Informationen für Grundschuleltern zur Anmeldung 2017 Wir fördern Selbstständigkeit und soziales Miteinander Überblick der Themen: Zur Schulform Gymnasium Das Krupp-Gymnasium Tag der offenen Tür Wie gestalten

Mehr

2 100 % Bildungsplan Handreichungen. Pflichtunterricht 3-4 Englisch 2 100 % Lehrplan ab 3. Schuljahr 100 %

2 100 % Bildungsplan Handreichungen. Pflichtunterricht 3-4 Englisch 2 100 % Lehrplan ab 3. Schuljahr 100 % Land 1 Status Klasse Sprachen Wochenstunden BW Fremdsprachen in der Primarstufe Stand 2010 / 2011 Quellen: KMK Bericht (02.02.2005) ergänzt durch die Synopse für das 2010/11 von Gundi Gompf (Hrsg.) Kinder

Mehr

Bilingualer Unterricht in englischer Sprache am Ellenrieder-Gymnasium Konstanz 1. Zielsetzung des bilingualen Unterrichts

Bilingualer Unterricht in englischer Sprache am Ellenrieder-Gymnasium Konstanz 1. Zielsetzung des bilingualen Unterrichts Bilingualer Unterricht in englischer Sprache am Ellenrieder-Gymnasium Konstanz 1. Zielsetzung des bilingualen Unterrichts Durch die kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Verflechtungen sowohl innerhalb

Mehr

Vorlage für f. r die Kammern. allgemeinbildenden Schulformen laufen zum Schuljahresende aus. Der im Februar 2011 vorgelegte

Vorlage für f. r die Kammern. allgemeinbildenden Schulformen laufen zum Schuljahresende aus. Der im Februar 2011 vorgelegte Behörde für f r Schule und Berufsbildung Mai 2011 Vorlage für f r die Kammern Entwurf einer Verordnung über die Stundentafeln der Grundschule, der Stadtteilschule und des Gymnasiums (STVO-GStGy 1. Anlass

Mehr

The bilingual tour. Bilingualer Unterricht im Fach Geschichte an der KGS Wiesmoor

The bilingual tour. Bilingualer Unterricht im Fach Geschichte an der KGS Wiesmoor The bilingual tour Bilingualer Unterricht im Fach Geschichte an der KGS Wiesmoor Worüber werden sie informiert? Unser Verständnis von bilingualem Unterricht Warum überhaupt bilingualer Unterricht? Schafft

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode. Antwort. Drucksache 17/550. des Ministeriums für Bildung

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode. Antwort. Drucksache 17/550. des Ministeriums für Bildung LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Drucksache 17/550 zu Drucksache 17/292 22. 07. 2016 Antwort des Ministeriums für Bildung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Julia Klöckner (CDU) Drucksache

Mehr

vom 08. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort

vom 08. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort Drucksache 16 / 15 371 Kleine Anfrage 16. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Özcan Mutlu (Bündnis 90/Die Grünen) vom 08. April 2011 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. April 2011) und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/6181 18. Wahlperiode 08. 05. 07 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 30.04.07 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen (LRS)

Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben oder im Rechnen (LRS) Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/4716 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 1860 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg Fraktion DIE LINKE Drucksache 6/4441 Förderung von Schülerinnen

Mehr