Leitfaden für Vorgesetzte. Frühzeitiges Handeln als Basis erfolgreicher Suchtprävention
|
|
- Imke Kruse
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitfaden für Vorgesetzte Frühzeitiges Handeln als Basis erfolgreicher Suchtprävention
2 2 Leitfaden für Vorgesetzte und Personalverantwortliche Frühzeitiges Handeln als Basis erfolgreicher Suchtprävention Vorgesetzte haben aufgrund ihrer Fürsorgepflicht in der betrieblichen Suchtprävention eine Schlüsselrolle. Die Führungsaufgabe und die Fürsorgepflicht bestehen darin, bei beobachteten negativen Veränderungen im Arbeitsverhalten einen Gesprächsprozess mit der/dem betroffenen Beschäftigten zur Klärung der Situation einzuleiten. Erfahrungswerte zeigen, dass 90% aller therapiewilligen Beschäftigten mit einer Alkoholproblematik durch das angemessene und frühzeitige Reagieren ihrer Vorgesetzten den Weg zu einer Suchtberatungsstelle gefunden haben. 1 Der Arbeitsplatz ist somit ein wichtiger Ort, um betroffenen Beschäftigten Veränderungschancen zu eröffnen. Der richtige Weg ist hierbei, frühzeitig Auffälligkeiten zur Sprache zu bringen und auf Hilfe hinzuweisen. Interventionskonzept Das gestufte Interventionskonzept wurde bereits vor rund 60 Jahren für die betriebliche Suchtarbeit als Handlungsanleitung für Vorgesetzte entwickelt, um Beschäftigten mit Auffälligkeiten am Arbeitsplatz lösungsorientiert Hilfe anzubieten. Das strukturierte Verfahren soll für Vorgesetzte den Umgang mit Beschäftigten erleichtern, die riskanten Konsum oder eine Suchtgefährdung aufweisen. Im Sinne der Frühintervention und der Prävention von gesundheitlichen und sozialen Problemen sieht das Interventionskonzept der betrieblichen Suchtberatung der Universität Hamburg zunächst ein Fürsorge- und ein Klärungsgespräch vor. Die Gespräche sind dabei nicht Bestandteil der sogenannten Interventionskette (Stufenplan, siehe Dienstvereinbarung über Einrichtungen und Verfahren zur Hilfe bei Missbrauch und Sucht von Alkohol, Medikamenten und anderen Drogen ). Anlass der Intervention in Form von Fürsorge- und Klärungsgespräch von Vorgesetzten sind Auffälligkeiten im Arbeits- und Leistungsverhalten von Beschäftigten, die Störungen im Arbeitsablauf oder eine Verletzung arbeitsvertraglicher Pflichten darstellen. Diese Auffälligkeiten können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, z. B. durch Lebenskrisen (z. B. Tod im persönlichen Umfeld, Trennung), Konflikte und Spannungen am Arbeitsplatz, riskantem oder schädlichem Suchtmittelkonsum oder psychische Beeinträchtigungen (z. B. Ängste, Depressionen, psychosomatische Erkrankungen). Fürsorge- und Klärungsgespräch sind nicht zwangsläufig einem Stufengespräch vorgeschaltet. Der Einstieg in den Stufenplan erfolgt erst dann, wenn die arbeitsvertraglichen Verletzungen mit dem Gebrauch von Alkohol, Drogen oder Medikamenten bzw. mit suchtbedingten Verhaltensweisen verbunden sind. 1 Vgl: Schanz, Günter et al. (1995), Alkohol in der Arbeitswelt. Fakten-Hintergründe-Maßnahmen, München 1995
3 3 Auffälligkeiten in der Arbeitsleistung, in Ab- und Anwesenheitszeiten, z.b. Unpünktlichkeit Fehlzeiten, Kurzerkrankungen, vereinzelte Fehltage, längere Krankheitszeiten, Krankmeldung durch andere (z. B. Partner/in, Kollegen/Kolleginnen) Verlässt die Arbeit früher, verlässt häufig den Arbeitsplatz Informationen von Kollegen/Kolleginnen, Missstimmung im Team Motivationsabfall, Fehler durch Unaufmerksamkeit, Sinken der Arbeitsqualität, nachlassende Konzentrationsfähigkeit Auffällige Äußerlichkeiten, Veränderungen im Sozialverhalten, in der Persönlichkeit, z.b.: Fahne, glasige Augen, geröteter Kopf, Zittern Gedächtnislücken, Erinnerungslücken Schuldzuweisungen an Dritte Rückzug oder zunehmende Isolation Geht Vorgesetzten aus dem Weg Schweißausbrüche, Vernachlässigung der persönlichen Hygiene Starke Stimmungsschwankungen Fahrigkeit, unangemessen nervös/reizbar Großspurig/aggressiv Unterwürfig/angepasst Veränderungen im Umfeld: keine Hobbies/Interessen mehr Übertreten von Sicherheitsvorschriften, Unfall
4 4 Ziel des Fürsorgegesprächs Es soll durch die Vorgesetzte/den Vorgesetzten frühzeitig signalisiert werden, dass die/der Betroffene Unterstützung erhält, wenn er/sie es wünscht. Die/der Vorgesetzte bringt ihre/seine Fürsorge zum Ausdruck und bietet Hilfe und Unterstützung an. Es wird ein Rückmeldegespräch nach sechs Wochen bis drei Monaten 2 vereinbart. Bei weiteren Auffälligkeiten kann ein Klärungsgespräch geführt werden oder es erfolgt der Einstieg in den Stufenplan. Ziel des Klärungsgesprächs Ein Klärungsgespräch findet bei wiederholten Störungen im Arbeitsverhalten des/der Betroffenen statt. Es werden Erwartungen an das zukünftige Verhalten formuliert sowie Fakten (Zeit, Ort, Vorfall) benannt und konkrete Schritte vereinbart. Der/die Vorgesetzte weist auf innerbetriebliche Hilfeangebote hin. Es wird ein Rückmeldegespräch nach sechs bis acht Wochen vereinbart. Die/der Vorgesetzte fertigt eine Gesprächsnotiz an, die er/sie mit dem/der Beschäftigten abstimmt. Gesprächsleitfaden Fürsorgegespräch Bereiten Sie das Gespräch gut vor: Welches Verhalten ist beobachtbar? Welche negativen Auswirkungen sind bereits deutlich geworden? Welche Veränderungen werden von anderen wahrgenommen? Welche Rückmeldungen gibt es aus dem Umfeld? Geben Sie Ihre persönlichen Eindrücke wieder, dass die/der Beschäftigte Probleme hat, die auch am Arbeitsplatz sichtbar werden. Zeigen Sie auf, welche Verhaltensweisen beanstandet werden und schildern Sie die von Ihnen beobachteten Verhaltensveränderungen. Fragen Sie die/den Beschäftigten, ob er/sie Unterstützung wünscht und in welcher Form. Fragen Sie, welche Ideen/Lösungen die/der Beschäftigte hat, damit sich die Situation ändert, um auch deutlich zu machen: die Verantwortung liegt bei der/dem Beschäftigten. Bringen Sie zum Ausdruck, dass Sie die Beschäftigte/den Beschäftigten als Person wertschätzen. 2 Vereinbaren Sie ein Rückmeldegespräch in einem angemessenen Abstand (ca. sechs Wochen bis drei Monate), um der betroffenen Person ausreichend Zeit für eine Verhaltensänderung zu geben und um über Ihre Einschätzung der weiteren Entwicklung des Verhaltens eine Rückmeldung zu geben.
5 5 Weisen Sie auf innerbetriebliche, ggf. auf externe, Hilfsangebote hin, z. B. betriebliche Suchtberatung, Konfliktberatung, BEM, Sozialberatung. Vereinbaren Sie einen erneuten Gesprächstermin in ca. sechs Wochen bis drei Monaten. Bitte beachten Sie: Es geht nur um die Arbeitsleistung! Was sollten Sie vermeiden? Gespräche zwischen Tür und Angel Moralpredigt halten, Mitleidsansprache Therapeut spielen, Beschäftigte/n analysieren: Ich will verstehen, warum du so bist! Diagnosen stellen Diskussionen über Trinkverhalten und Trinkmenge führen Gespräch aus der Hand nehmen lassen Sich in die Retter-Rolle drängen lassen An die Gesundheit appellieren
6 6 Checkliste für Gespräche Was ist das Ziel in diesem Gespräch? Welches Verhalten / welche Vorkommnisse sind der Gesprächsanlass? - Arbeitsverhalten: - Sozialverhalten gegenüber Vorgesetzten/Kolleginnen und Kollegen: - Erscheinungsbild: - Besondere Vorkommnisse: Warum ist eine Veränderung notwendig? Welche Auswirkungen hat das Verhalten? Welches Verhalten soll geändert werden? Welche konkreten Hilfsangebote gibt es? Welche Möglichkeiten der Veränderung sieht der Betroffene? Welche Vereinbarungen gelten ab jetzt? Was hat sich seit dem letzten Gespräch verändert? Optional: Termin für das nächste Gespräch:
7 7 Interventionskonzept bei Auffälligkeiten am Arbeitsplatz in der Übersicht WAS WER ZIEL Fürsorgegespräch Persönliche, soziale oder gesundheitliche Probleme werden am Arbeitsplatz sichtbar Unterstützung: Sorge um die weitere Entwicklung Rückmeldegespräch bzw. Klärungsgespräch vereinbaren Nach sechs Wochen bis drei Monaten Klärungsgespräch Bei wiederholten Verletzungen arbeitsvertraglicher Pflichten Unterstützung/ Verhaltensveränderung kann Zusammenhang mit Substanzgebrauch nicht (sicher) herstellen Rückmeldegespräch bzw. Einstieg in den Stufenplan vereinbaren Stufenplan Beteiligte Hilfsangebote Sanktionen 1. Intervention Der Zeitpunkt des Gespräches wird notiert Vorgesetzte Informationsmaterial Keine Hinweis auf interne Suchtberatung und/oder externe Hilfsangebote Nach acht Wochen 2. Intervention, internes Protokoll wird gefertigt Nach sechs Wochen 3. Intervention Protokoll für die Personalakte +interne Suchtberater/in Alternativ: unter vier Augen + zuständige/r Leiter/in des Personalreferates + Suchtberater/in + ggf. PR-Mitglied (TVPR/WIPR je nach Zugehörigkeit) Betroffener: Kontaktaufnahme zur Suchtberatung, Nachweispflicht hierüber erbringen Betroffener: Nachweis über Kontakt zur Suchtberatung Keine Auflagen: z. B. Ärztliche Bescheinigung bei Krankheit ab dem 1. Tag, statt Gleitzeit feste Arbeitszeiten, Privilegien entziehen, täglicher Rapport bei der/dem Vorgesetzten, keine Genehmigung von kurzfristigen Einzelurlaubstagen, Krankmeldung nur noch persönlich
8 8 Stufenplan Beteiligte Hilfsangebote Sanktionen Nach vier bis sechs Wochen 4. Intervention Protokoll für die Personalakte Aufforderung konkrete Hilfe anzunehmen + zuständige/r Leiter/in des Personalreferates + Suchtberater/in + ggf. PR-Mitglied + ggf. AMD Erste Abmahnung Bei Beamtinnen/Beamte: Einleitung des Disziplinarverfahren Nach vier Wochen 5. Intervention Protokoll für die Personalakte + zuständige/r (Gruppen-) Leiter/in des Personalreferates + Suchtberater/in + ggf. PR-Mitglied + ggf. AMD Kurze Bedenkzeit (max. eine Woche) über die verabredete Behandlung Aufforderung zur Therapie Zweite Abmahnung Androhung der Kündigung 6. Intervention Bei Verweigerung der Therapie oder Abbruch und Rückfall: Kündigung/Versetzung in den Ruhestand Rechtlich korrekter Sprachgebrauch der betrieblichen Suchthilfe Der Arbeitgeber ist für die Behauptung, ein Arbeitnehmer sei alkoholabhängig, bei einer Kündigung darlegungs- und beweispflichtig (LAG Hamm /Az. 10 Sa 1524/04). Diagnosebegriffe Missbrauch und Abhängigkeit gehören nicht an den Arbeitsplatz, Dienststelle und Beschäftigungsstellen erstellen keine Diagnosen! Daher: Konsum, Missbrauch, Abhängigkeit werden ersetzt durch: Risikoarmer Konsum, riskanter Konsum und schädlicher Konsum Suchtkrankheit, Abhängigkeit werden ersetzt durch: Suchtgefährdung
Das Fürsorgegespräch ist ein Mitarbeitergespräch bei Auffälligkeiten am Arbeitsplatz, die zu Störungen im Arbeitsablauf und -umfeld führen können.
Anlage 1 Interventionsleitfaden für Gespräche bei Auffälligkeiten am Arbeitsplatz A: Fürsorgegespräch der/des unmittelbaren Vorgesetzten mit einer Mitarbeiterin/einem Mitarbeiter Definition: Das Fürsorgegespräch
MehrInterventionsleitfaden für Gespräche bei Auffälligkeiten am Arbeitsplatz
Anlage 1 Interventionsleitfaden für Gespräche bei Auffälligkeiten am Arbeitsplatz A: Fürsorgegespräch der/des unmittelbaren Vorgesetzten mit einer Mitarbeiterin / einem Mitarbeiter Definition: Das Fürsorgegespräch
MehrInterventionsleitfaden für Vorgesetzte der Leibniz Universität Hannover. bei Auffälligkeiten am Arbeitsplatz in Verbindung mit Suchtmitteln
Interventionsleitfaden für Vorgesetzte der Leibniz Universität Hannover bei Auffälligkeiten am Arbeitsplatz in Verbindung mit Suchtmitteln Ziele dieses Interventionsleitfadens sind: durch Prävention zum
MehrStufeninterventionsplan Sucht
Anlage 1 Stufeninterventionsplan Sucht Stufe Indiz Teilnehmerkreis Gesprächsinhalt Rechtliche Konsequenz I. Erste Mitarbeitervertretung auf Wunsch des/der Stellungnahme anhören Positive Unterstützung signalisieren
MehrSucht am Arbeitsplatz Mit suchtkranken Mitarbeitern richtig umgehen 20.10.2014. Ulrich Rohde, Geschäftsführer MAM GmbH MAM WIR OPTIMIEREN IM KERN
Sucht am Arbeitsplatz Mit suchtkranken Mitarbeitern richtig umgehen MAM WIR OPTIMIEREN IM KERN 20.10.2014 Ulrich Rohde, Geschäftsführer MAM GmbH Agenda Hintergründe und wirtschaftliche Kosten Merkmale
MehrNebenamtliche Ansprechpersonen Sucht und Gesundheit in den Hochschulen
Nebenamtliche Ansprechpersonen Sucht und Gesundheit in den Hochschulen Vom Suchtkrankenhelfer zum Ansprechpartner für Suchtfragen Ute Pegel-Rimpl Büro für Betriebliche Suchtprävention und Suchthilfe, Hannover
MehrDienstvereinbarung. über Einrichtungen und Verfahren zur Hilfe bei Missbrauch und Sucht von Alkohol, Medikamenten und anderen Drogen.
Dienstvereinbarung über Einrichtungen und Verfahren zur Hilfe bei Missbrauch und Sucht von Alkohol, Medikamenten und anderen Drogen zwischen der Universität Hamburg (Dienststelle) und den Personalräten
MehrEinführung in das Thema betriebliche Suchtprävention. Vom betrieblichen Hilfeprogramm zum Suchtpräventionsprogramm
Einführung in das Thema betriebliche Suchtprävention Vom betrieblichen Hilfeprogramm zum Suchtpräventionsprogramm Qualität t in der betrieblichen Suchtprävention Organisation Präventionskonzept Ziele Reichweite
MehrSächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) Hauptpersonalrat (HPR) beim Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst
Zwischen dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) und dem Hauptpersonalrat (HPR) beim Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst wird gemäß 84 Abs. 1 Sächsisches
MehrDienstvereinbarungen. Essen 09.11.2010
1 Präventive Aspekte 12. Januar 2006 in Betriebs- und Dienstvereinbarungen eine oftmals noch zu füllende Leerstelle 50. Fachkonferenz der DHS Essen 09.11.2010 Betriebliche Suchtprävention 3 Präventive
MehrDIENSTVEREINBARUNG. zwischen dem Niedersächsischen Landesamt für Soziales, Jugend und Familie (LS), und. dem Gesamtpersonalrat beim LS,
DIENSTVEREINBARUNG zwischen dem Niedersächsischen Landesamt für Soziales, Jugend und Familie (LS), und dem Gesamtpersonalrat beim LS, zur Prävention von Gesundheitsgefahren durch riskanten Suchtmittelkonsum
Mehr- MUSTER - Betriebsvereinbarung über Maßnahmen zur Suchtprävention
- MUSTER - Betriebsvereinbarung über Maßnahmen zur Suchtprävention Präambel Diese Vereinbarung gilt als Handlungsanleitung für das Vorgehen bei auffälligen Mitarbeitern *im Zusammenhang mit Suchtmittelmissbrauch*.
MehrDienstvereinbarung. Diese Vereinbarung gilt für alle Beschäftigten einschließlich der leitenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Dienstvereinbarung über den Umgang mit suchtkranken und suchtgefährdeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Bereich der MAV Erzbischöfliches Jugendamt der Erzdiözese Bamberg Vorbemerkung Diese Dienstvereinbarung
MehrDienstvereinbarung. über den Umgang mit sucht- insbesondere alkoholgefährdeten Beschäftigten (DV-Suchtprävention) zwischen dem
Dienstvereinbarung über den Umgang mit sucht- insbesondere alkoholgefährdeten Beschäftigten (DV-Suchtprävention) zwischen dem Präsidium der Freien Universität Berlin vertreten durch den Kanzler und dem
MehrDienstvereinbarung zur. Suchtprävention und Suchthilfe
Dienstvereinbarung zur Suchtprävention und Suchthilfe an der Stiftung Universität Hildesheim Die Stiftung Universität Hildesheim, vertreten durch den Präsidenten der Universität Hildesheim, im Folgenden
MehrBetriebliche Suchtprävention heißt: Kommunikation!
Betriebliche Suchtprävention heißt: Kommunikation! Jens Demann Regionalforum, Workshop 5 28.08.2014 3 Handlungsstränge der Organisationskultur 1. Primärprävention (Senkung Konsumniveau) 2. Führung und
MehrUmgang mit Suchtproblemen im Betrieb
Drei, vier Krügerl zu Mittag Na und? Umgang mit Suchtproblemen im Betrieb Wie entsteht Abhängigkeit? Die Übergänge sind fließend! missbräuchlicher Konsum Abhängiger Konsum Normaler Konsum Abstinenz Alkohol-
Mehrpib Seminar für Führungskräfte
Programm Leben hat viele Gesichter. Sucht hat viele Ursachen. 1. Einführung Grundlagen 2. Suchtursachen Suchtentwicklung - Sucht Hilfe für Betroffene, Unterstützung für die Helfer 3. Wie verhalte ich mich
MehrBezeichnung/Titel: Kategorie: Zielgruppe: Verwendung: Stand: Autor: Hinweise:
Tool s Bezeichnung/Titel: Psychosoziale Belastungen und Suchtprävention Kategorie: Präsentation Zielgruppe: Führungskräfte Verwendung: Kurzvortrag Stand: 30.08.2010 Autor: DHfPG Hinweise: Kurzvortrag für
MehrSuchtformen, Wirkungen, Folgen, Merkmale, Erkennen, Hilfestellung
Suchtformen, Wirkungen, Folgen, Merkmale, Erkennen, Hilfestellung Rainer Siedelberg Geschäftsführer der Landeskoordinierungsstelle für Suchtvorbeugung MV 22.09.2009 www.lakost-mv.de siedelberg@lakost-mv.de
MehrDienstvereinbarung über den Umgang mit Suchtproblemen zwischen dem Präsidenten und dem Personalrat der Johann Wolfgang Goethe-Universität
1. Geltungsbereich Die Dienstvereinbarung gilt für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Johann Wolfgang Goethe- Universität Frankfurt, die in einem Dienst-, Beschäftigungs-, Arbeits- oder Ausbildungsverhältnis
MehrDIENSTVEREINBARUNG ZUR SUCHTPRÄVENTION
DIENSTVEREINBARUNG ZUR SUCHTPRÄVENTION Inhalt Einleitung 1. Geltungsbereich 2. Zuständigkeit 3. Gegenstand 4. Ziele der Vereinbarung 5. Grundsätzliche Feststellungen zur Suchtmittelproblematik 6. Arbeitskreis
Mehr> > Dienstvereinbarung
> > Dienstvereinbarung Herausgeber Technische Universität Berlin Der Präsident Arbeitskreis "Sucht" der TU-Berlin Straße des 17. Juni 135 10623 Berlin Arbeitskreis Geschäftsstelle 030-314-24286 6. überarbeitete
MehrInterventionsstufenplan Sucht im Einsatz praktische Lösungen. Foto: Leibniz Universität Hannover
Interventionsstufenplan Sucht im Einsatz praktische Lösungen Foto: Leibniz Universität Hannover Fachtagung Sucht Gesundheit - Universität Oldenburg - 17. Sept. 2015 Anne Schwarz 1 Im betrieblichen Kontext
MehrDie stufenweise Wiedereingliederung
Die stufenweise Wiedereingliederung nach 28 SGB IX Firma Zeiss Teilhabe behinderter Menschen und betriebliche Praxis Sozialpolitik Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Schritt für Schritt zurück in die
MehrLa ndeshetrieb Erziehung und Beratung
La ndeshetrieb Erziehung und Beratung Überarbeitung: 27.06.2006 Erstveröffentlichung: 01.12.2005 Nachfragen an: Kerstin Blume-Schopprnann, Personal, Organisation und Recht Hamburg - tandesbetrieb ~r2iehung
MehrVerwaltungsverfügung Nr. 01 / 2010 für den Bereich Campus und Germersheim
Johannes Gutenberg-Universität Mainz 55099 Mainz Abteilung: Zentrale Dienste Name: Claus-Toni Bertram Telefon: +49 6131 39-25382 Telefax: +49 6131 39-20709 Unser Zeichen: ZD/2107 / Hm Datum: 26.03.2010
MehrMitteilungsblatt der Universität Gesamthochschule Kassel. Herausgeber: Der Präsident
GhK Mitteilungsblatt der Universität Gesamthochschule Kassel Herausgeber: Der Präsident 7.60.00 Vereinbarung über betriebliche Gesundheitsförderung und Suchtprävention sowie Hilfe für Suchtgefährdete und
Mehr1 Gegenstand und Ziele
Zwischen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster als Dienststelle, vertreten durch die Kanzlerin und die Rektorin, und dem Personalrat der WWU sowie dem Personalrat der wissenschaftlich Beschäftigten
MehrDIENSTVEREINBARUNG SUCHTMITTELMISSBRAUCH AM ARBEITSPLATZ. Alkohol Medikamente Drogen. Rektor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
DIENSTVEREINBARUNG SUCHTMITTELMISSBRAUCH AM ARBEITSPLATZ Alkohol Medikamente Drogen Rektor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Personalrat der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 1 Präambel Sucht ist
MehrHeilpraktiker für Psychotherapie
Heilpraktiker für Psychotherapie 1. Klassifikation von Störungen Auszug Lernunterlagen 5.4. Therapie Vier Phasen Modell Dauerhafte Nachsorgephase Rückfall Abstinenz 3.Phase Entwöhnungsphase 1.Phase Motivationsphase
MehrTüchtig und/oder Süchtig? Suchtprobleme am Arbeitsplatz aus juristischer Sicht. Frank Achilles, Heisse Kursawe Eversheds 21.05.
Tüchtig und/oder Süchtig? Suchtprobleme am Arbeitsplatz aus juristischer Sicht Frank Achilles, Heisse Kursawe Eversheds 21.05.2015 Übersicht Suchtprobleme am Arbeitsplatz Stoffgebundene Sucht - Alkohol
MehrSuchtpräventionskonzept
Suchtpräventionskonzept Stand Februar 2008 Inhaltsverzeichnis... 1 Suchtpräventionskonzept... 1 Hinweis... 3 Vorwort... 4 Ziele des Suchtpräventionskonzepts... 6 Einrichtungen der betrieblichen Suchtprävention
MehrMerkblatt zur Sucht bzw. Abhängigkeit
Merkblatt zur Sucht bzw. Abhängigkeit Vorbemerkung Der Verdacht einer Abhängigkeit ist in einer angemessenen Weise offen mit der/dem Betroffenen anzusprechen und ggf. medizinisch abzuklären. Hierbei unterstützt
MehrFreie und Hansestadt Hamburg
ili ~ H am b U rg 1 und Sport Behörde for Inneres Freie und Hansestadt Hamburg Dienstvereinbarung der Ämter A, E, P, V und des LBV der Behörde für Inneres und Sport zur Gesundheitsfürsorge für suchtgefährdete
MehrUnterweisungskurzgespräch Alkohol
Unterweisungskurzgespräch Alkohol Lektion 1: Allgemeines Lektion 2: Sicherheitsrisiko Lektion 3: Abhängigkeit Lektion 4: Auswirkungen Lektion 5: Kollegen Lektion 6: Vorbeugen Informationen für Unterweisende
MehrSuchtWoche 2007. Alkohol in der Arbeitswelt VERANTWORTUNG SETZT DIE GRENZE
SuchtWoche 2007 Alkohol in der Arbeitswelt VERANTWORTUNG SETZT DIE GRENZE Diese Präsentation dauert knapp 10 Minuten. Dass Sie sich Zeit dafür nehmen, freut uns. Wir wollen Sie anregen und informieren.
Mehr> > Dienstvereinbarung
> > Dienstvereinbarung Herausgeber Technische Universität Berlin Der Präsident Arbeitskreis "Sucht" der TU-Berlin Straße des 17. Juni 135 10623 Berlin Arbeitskreis Geschäftsstelle 030-314-24586 6. überarbeitete
MehrRahmendienstvereinbarung Suchtprävention und Suchtkrankenhilfe. Zwischen. dem Thüringer Kultusministerium (TKM),
Rahmendienstvereinbarung Suchtprävention und Suchtkrankenhilfe Zwischen dem Thüringer Kultusministerium (TKM), dem Hauptpersonalrat beim TKM und dem Hauptpersonalrat im Geschäftsbereich des TKM für den
MehrDienstvereinbarung. Präambel
Dienstvereinbarung Dienstvereinbarung nach 66 Personalvertretungsgesetz Mecklenburg-Vorpommern über den Umgang mit Suchtgefährdeten und Suchtkranken und über Maßnahmen gegen den Missbrauch von Suchtmitteln
MehrFaktenblätter: Gesundheit im Betrieb 1/2013. Betriebsgeheimnis Sucht Warum Wegschauen kostet
Faktenblätter: Gesundheit im Betrieb 1/2013 Betriebsgeheimnis Sucht Warum Wegschauen kostet Betriebsgeheimnis Sucht Der Suchtmittelkonsum stagniert in Deutschland auf einem hohen Niveau. So gibt es in
MehrUmgang mit Medikamenten- und Drogenabhängigkeit bei medizinischem Personal
Umgang mit Medikamenten- und Drogenabhängigkeit bei medizinischem Personal Bundesweite Fachtagung 25. 27. September 2013 Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Universitäten, Hochschulen
MehrLösungsorientierte Gespräche. mit suchtgefährdeten Beschäftigten. Leitfaden für Führungskräfte
Lösungsorientierte Gespräche mit suchtgefährdeten Beschäftigten Leitfaden für Führungskräfte INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort des Präsidenten der Universität Hannover 1 1 Welche Aufgaben haben Sie als
MehrLEITFADEN für Vorgesetzte zum Umgang mit Geistlichen und Laien im Pastoralen Dienst bei SUCHTMITTELFRAGEN
1 Stand: 20.07.01/zl LEITFADEN für Vorgesetzte zum Umgang mit Geistlichen und Laien im Pastoralen Dienst bei SUCHTMITTELFRAGEN HA-Seelsorge Personal, Erzb. Generalvikariat, Marzellenstr. 32, 50606 Köln
MehrD i e n s t v e r e i n b a r u n g
D i e n s t v e r e i n b a r u n g über den Umgang mit Suchtgefährdeten und Suchtkranken und über Maßnahmen gegen den Missbrauch von Suchtmitteln (DV-Sucht) Die Universität Rostock, vertreten durch den
MehrAlkohol und Sucht. Dienstvereinbarung
Alkohol und Sucht Dienstvereinbarung 2 Alkohol und Sucht Dienstvereinbarung 3 4 Präambel Suchtmittelmissbrauch am Arbeitsplatz ist ein Thema, das eine Führungskraft wie auch die Kolleginnen und Kollegen
MehrSucht am Arbeitsplatz eine lösbare Aufgabe. Seite 1
eine lösbare Aufgabe Seite 1 Mediaplan Herzlich Willkommen! Ihr Referent Andreas Rieker Seite 2 Themenüberblick Was heißt hier eigentlich süchtig? Gemachte Erfahrungen erlebte Auswirkungen Der richtige
MehrVortragsübersicht I/II. Vortragsübersicht. Vortragsübersicht II/II. Vortragsübersicht. Arbeitsrechtliche Aspekte bei Sucht. Dr.
I/II Arbeitsrechtliche Aspekte bei Sucht Dr. Jürgen Fleck IV. Arbeitsrechtliche Maßnahmen bei Sucht VII.Rechtsstellung des Suchkrankenhelfers, Suchtberaters oder Suchtbeauftragten II/II Vorgesetzten in
MehrSuchtauffälligkeiten in Klein- und mittelständischen Betrieben
Fachtagung Suchtprävention im Unternehmen 30. Januar 2015 Erfurt Suchtauffälligkeiten in Klein- und mittelständischen Betrieben Herbert Ziegler herbert-ziegler@therapie-hof.de Therapiehof Sotterhausen
MehrLeitfaden Betriebliches Eingliederungsmanagement 84 Abs. 2 SGB IX
- 1 - Leitfaden Betriebliches Eingliederungsmanagement 84 Abs. 2 SGB IX I. Ziele und Aufgaben 84 Abs. 2 SGB IX verpflichtet den Arbeitgeber zur Durchführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements.
Mehr5. Symposium Medienabhängigkeit
5. Symposium Medienabhängigkeit Juristisches zur Mediennutzung und -Sucht Überblick 1. Drogenmissbrauch im Betrieb 2. Arbeitsrechtliche Konsequenzen 3. Arbeitsrechtliche Probleme der Medienabhängigkeit
MehrLeitfaden für Führungskräfte
Betriebliche Suchtprävention Leitfaden für Führungskräfte 2 Leitfaden für Führungskräfte Herausgeber: Der Rektor der Universität Passau, Innstraße 41, 94032 Passau Redaktion: Klaus Hammer-Behringer, Leiter
MehrVom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung. Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund
Vom Probierkonsum zur Abhängigkeitsentwicklung Helmut Horn Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Ev. Krankenhaus Lütgendortmund Was ist Alkohol? Name: Ethanol Chemische Summenformel: C2H5OH Ethanol
MehrDIENSTVEREINBARUNG. und Leitfaden für den Umgang mit suchtkranken und suchtgefährdeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universität Hohenheim
DIENSTVEREINBARUNG und Leitfaden für den Umgang mit suchtkranken und suchtgefährdeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universität Hohenheim 1 Einleitung Der in unserer Gesellschaft weit verbreitete
Mehrinformationen für angehörige von suchtkranken
informationen für angehörige von suchtkranken K L I N I K U M A K A D E M I E F O R S C H U N G ANTON-PROKSCH-INSTITUT Suchterkrankungen, wie Alkohol-, Medikamenten- und Drogenabhängigkeit sowie nicht
MehrLösungsorientierte Gespräche mit suchtgefährdeten Beschäftigten. Leitfaden für Führungskräfte
1 Lösungsorientierte Gespräche mit suchtgefährdeten Beschäftigten Leitfaden für Führungskräfte 2 3 Inhalt Vorwort des Präsidenten... 5 Welche Aufgaben haben Sie als Vorgesetzte/r im Rahmen der Suchtprävention?......7
MehrLeitfaden. für das. jährliche Mitarbeitergespräch. Heilpraktiker. www.kommunikationundmehr.de fon: +49/9721/946 946 1 mail@udoalbrecht.
Leitfaden für das jährliche Mitarbeitergespräch I N H A L T: 1. Mitarbeitergespräch - Weshalb? 2. Mitarbeitergespräch - Was verbirgt sich dahinter? 3. Ziele - Was soll erreicht werden? 4. Wer spricht mit
MehrAnsätze zur Suchtprävention für Seniorinnen und Senioren. Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention
Ansätze zur Suchtprävention für Seniorinnen und Senioren Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.v. Büro für Suchtprävention Inhalte Suchtprävention als Gesundheitsförderung Risikofaktoren
MehrAlkohol im Betrieb Woran erkenne ich einen alkoholgefährdeten Mitarbeiter?
Personalmanagement-Tipp Alkohol im Betrieb Woran erkenne ich einen alkoholgefährdeten Mitarbeiter? Kompetenz im Handwerk Alkohol im Betrieb Woran erkenne ich einen alkoholgefährdeten Mitarbeiter? Vielleicht
MehrOrdnung bei Suchtmittelabhängigkeit für Geistliche sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter* im kirchlichen Dienst im Bistum Münster
Ordnung bei Suchtmittelabhängigkeit für Geistliche sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter* im kirchlichen Dienst im Bistum Münster *Zur besseren Lesbarkeit wird im weiteren Text nur die männliche Form
MehrGeschäftsbriefe in der Praxis
Abmahnungen: Voraussetzung zur Kündigung 109 Geschäftsbriefe in der Praxis In diesem Teil finden Sie wertvolle Informationen und Praxisbeispiele zu den wichtigsten Themen der modernen Geschäftskorrespondenz
MehrUmgang mit Medikamentenund Drogenabhängigkeit bei medizinischem Personal
Umgang mit Medikamentenund Drogenabhängigkeit bei medizinischem Personal Bundesweite Fachtagung 14.-16. September 2011 Betriebliche Suchtprävention und Gesundheitsförderung an Universitäten, Hochschulen
MehrInterview Leitfaden Carers@Work
Interview Leitfaden Carers@Work Hinweise für die erste Kontaktaufnahme am Telefon: - In dem Interview / Gespräch möchten wir Sie nach Ihren persönlichen Erfahrungen fragen. Welche Schwierigkeiten haben
MehrStaatliches Schulamt Rastatt. Rahmendienstvereinbarung. Sucht
Staatliches Schulamt Rastatt Rahmendienstvereinbarung Sucht Leitfaden zur praktischen Umsetzung (KuU 22.01.2003) Gliederung 1. Einleitung 2. Abhängigkeitserkrankungen 3. Folgen von Suchterkrankungen für
Mehr6.3. Materialien zur Vorbereitung von Personalgesprächen
6.3. Materialien zur Vorbereitung von Personalgesprächen Vorbereitungsblatt aus der Sicht der Führungskraft 59 Es wird vereinbart, dass vom... bis... monatlich bis zu max.... Stunden für die Auswertung
MehrRechtliche Aspekte bei der betrieblichen Suchtprävention. Dr. Reinhard Künzl Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht
Rechtliche Aspekte bei der betrieblichen Suchtprävention Dr. Reinhard Künzl Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Übersicht: 1. Suchtmittelverbote im Betrieb 2. Feststellen der Suchtmitteleinnahme
MehrWas tun gegen Gewalt Strategien der Zivilgesellschaft Bündnis für Demokratie und Toleranz Tagung vom 23. bis 24. August 2013 in Göttingen
Was tun gegen Gewalt Strategien der Zivilgesellschaft Was tun gegen Gewalt Strategien der Zivilgesellschaft Bündnis für Demokratie und Toleranz Tagung vom Bündnis 23. bis für 24. Demokratie August 2013
MehrErwerbstätige mit Alkoholproblemen fallen viermal so oft aus
Erwerbstätige mit Alkoholproblemen fallen viermal so oft aus Montag, 03. September 2012 Stuttgart (dpa/lsw) - Erwerbstätige mit Alkoholproblemen fehlen laut Krankenkasse Barmer GEK im Schnitt viermal so
MehrGesprächsleitfaden für das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch (MVG)
Gesprächsleitfaden für das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch (MVG) Dieser Gesprächsleitfaden enthält die vom Arbeitskreis Personalentwicklung (AK PE) erarbeiteten Fragen zur Vorbereitung auf das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch.
MehrWas Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie
Was Hänschen nicht lernt? Entwicklungschancen durch Suchtberatung und Therapie 4. Gerontopsychiatrischer Fachtag Sucht im Alter am 21.03.2014 1 Überblick Was bietet die Suchtberatungsstelle Starnberg?
MehrPräambel. Dienstvereinbarung Sucht Seite 2 von 9
Dienstvereinbarung zur Prävention von Gesundheitsgefahren durch riskanten Suchtmittelkonsum sowie zum Umgang mit sichtbaren Auffälligkeiten am Arbeitsplatz in Verbindung mit Suchtmitteln nach Art. 73 i.v.m.
MehrTheorie-Element Die MitarbeiterInnen-Entwicklung im LOA
Theorie-Element Die MitarbeiterInnen-Entwicklung im LOA Inhalt des Theorie-Elements 1/2 Der Kontext im dem die Lösung entwickelt wurde Das Menschenbild als Voraussetzung Die Grundannahmen für diesen Lösungsansatz
MehrMitarbeitergespräche. Leitfaden für die Durchführung von Mitarbeitergesprächen
Mitarbeitergespräche Leitfaden für die Durchführung von Mitarbeitergesprächen Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Kommunikation und Personalentwicklung
MehrD I E N S T V E R E I N B A R U N G ÜBER DEN UMGANG MIT SUCHTMITTELPROBLEMEN
D I E N S T V E R E I N B A R U N G ÜBER DEN UMGANG MIT SUCHTMITTELPROBLEMEN und die Einleitung von unterstützenden Maßnahmen für suchtgefährdete und -abhängige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Philipps-Universität
MehrLSSH. Moderne Ansätze betrieblicher Suchtprävention. im Rahmen der Jahresfachtagung Gesund im Betrieb. am 20.6.13 in Rickling
Moderne Ansätze betrieblicher Suchtprävention im Rahmen der Jahresfachtagung Gesund im Betrieb am 20.6.13 in Rickling Dr. Regina Kostrzewa, Kosten: Zahlen und Fakten Bundesweiter Produktionsausfall aufgrund
MehrDienstvereinbarung über ein Betriebliches Eingliederungsm.rnagement (BEM)
Dienstvereinbarung über ein Betriebliches Eingliederungsm.rnagement (BEM) zwischen der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Stiftung des öffentlichen Rechts, vertreten durch den Präsidenten, und dem Personalrat
MehrTätigkeitsbericht des Personalrats. Bezug der Neubauten Psychische Belastung am Arbeitsplatz
Tagesordnung Begrüßung TOP 1 Tätigkeitsbericht des Personalrats TOP 2 Ab i h TOP 3 TOP 4 TOP 5 TOP 6 Psychische Belastung am Arbeitsplatz Arbeitsverdichtung und Arbeitszeit Schutzregelungen des ArbZG Dienstvereinbarung
MehrEin Leitfaden für Vorgesetzte und Personal-/Betriebsräte
Ein Leitfaden für Vorgesetzte und Personal-/Betriebsräte Herausgeber: 1. Auflage: Conseil National Luxembourgeois d'alcoologie Mit Freundlicher Genehmigung der Universität Trier 2. Auflage 2000: Ministère
MehrMitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch Leitlinie
Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch Leitlinie 1. Einführung Das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch ist ein Instrument der Personalentwicklung, dessen Grundsätze in der Rahmenrichtlinie PERMANENT formuliert
MehrAlkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen Seit Mai 2013 nimmt Ihr Betrieb an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Sowohl Führungskräfte als auch die Belegschaft beschäftigten sich
MehrEin Exemplar der Dienstvereinbarung wird neuen Mitarbeiter/-innen bei Dienstantritt durch die Personalabteilung ausgehändigt.
Dienstvereinbarung Sucht gemäß 36 MVG über den Umgang mit Mitarbeiter/-innen der XXX bei Suchtmittelgefährdung und Suchtmittelkrankheit Zwischen der Dienststellenleitung der XXX (in der Folge DStL genannt)
MehrGesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen
UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem
MehrDer Stufenplan bei Suchtmittelauffälligen bei der RheinEnergie AG. Robert Wagner Master of Social Management Dipl. Sozialarb./Sozialpäd.
Der Stufenplan bei Suchtmittelauffälligen bei der RheinEnergie AG Robert Wagner Master of Social Management Dipl. Sozialarb./Sozialpäd. (FH) Lehrtrainer, DVNLP Master-Gesundheits-Coach / Business-Coach
MehrAGG Urteilsübersicht Behinderung
Lf d. Nr. AGG Urteilsübersicht Behinderung Stichworte Datum Gericht Verfahrensgang Inhalt Link 78 Behinderung, Beweisanforderung, Stellenausschreibung 21.01.09 LAG Köln, Az.:3 Sa 1369/08 Aachen, Az.: 6
MehrAlkohol am Arbeitsplatz. Einführung. 1. Merkmale der Alkoholkrankheit. 1.1 Typisches Verhalten von Alkoholkranken im Beruf
Alkohol am Arbeitsplatz Einführung In Deutschland ist Alkohol ein von der Gesellschaft akzeptiertes Genussmittel. Es wird vermutet, dass über 5 % der deutschen Arbeitnehmer alkoholkrank sind. Schätzungen
MehrFürsorgepflicht. Dies hat zur Folge, dass der Arbeitgeber das Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers nicht verletzen darf und dass der Arbeitnehmer im
Fürsorgepflicht Dies hat zur Folge, dass der Arbeitgeber das Persönlichkeitsrecht des Arbeitnehmers nicht verletzen darf und dass der Arbeitnehmer im Falle einer Verletzung Anspruch auf Beseitigung der
MehrArbeitsrechtliche Fragen bei Drogenmissbrauch. Dr. Reinhard Künzl Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht
Arbeitsrechtliche Fragen bei Drogenmissbrauch Dr. Reinhard Künzl Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht 1 Übersicht: 1. Suchtmittelverbote im Betrieb 2. Feststellen der Suchtmitteleinnahme 3. Umgang
MehrSUCHT Ein Blick hinter die Kulisse. 7000 Eisenstadt 7000 Eisenstadt Tel. Nr. 05/7979-20015 Tel. Nr. 05/7979-20000
SUCHT Ein Blick hinter die Kulisse Fachstelle für Suchtprävention Burgenland Zentrale: Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH Franz Liszt Gasse 1/III Franz Liszt Gasse 1/III 7000 Eisenstadt 7000 Eisenstadt
MehrAUSBILDUNG BERATENDE FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT IM BETRIEB. Fachstelle für Sucht und Suchtprävention. Beratungs- und Behandlungsstelle
AUSBILDUNG BERATENDE FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT IM BETRIEB Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Beratungs- und Behandlungsstelle eine Abteilung im Diakonieverband Göttingen Soziale Kompetenz für Göttingen
MehrBetriebliches Eingliederungsmanagement BEM (SGB IX 84)
Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM (SGB IX 84) Dr.Jürgen Pietsch Betriebliches Eingliederungsmanagement BEM SGB IX 84 verpflichtet alle Arbeitgeber zum Eingliederungsmanagement, sobald Arbeitnehmer
MehrSehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Sie halten die neue Broschüre des Arbeitskreises Suchtprävention der Friedrich-Schiller-Universität in der Hand. In dieser Broschüre stellen wir uns Ihnen vor. Sie
MehrMitarbeitergespräche. Vorbereitungsleitfaden
1 Mitarbeitergespräche Vorbereitungsleitfaden Inhalt Vorbemerkungen...2 1. Ziele des Mitarbeitergesprächs...2 2. Grundsätzliches zur Durchführung des Gesprächs...2 3. Vorbereitung des Gesprächs...2 0.
MehrManagementinstrument I01 smag+ - Präsentation
Gestaltung von Arbeit in Führungsaufgaben zur betrieblichen Gesundheitsförderung in NRW Managementinstrument I01 smag+ - Präsentation Strukturierte Mitarbeitergespräche (smag) Personalentwicklung (PE)
MehrAbhängigkeiten und Suchterkrankungen
Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Abhängigkeiten und Suchterkrankungen Begleitskript zum Seminar Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen zu den Skripten Inhalt
MehrDer Vorrang der betrieblichen Erfordernisse muss hierbei gewahrt bleiben.
Vorwort Die Dienstvereinbarung ermöglicht den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine flexible Organisation ihrer Arbeitszeiten. Diese Flexibilität setzt ein hohes Verantwortungsbewusstsein voraus. Der
MehrDamit Alkohol nicht zur Sucht wird kontrolliert trinken
Prof. Dr. Joachim Körkel Damit Alkohol nicht zur Sucht wird kontrolliert trinken 10 Schritte für einen bewussteren Umgang mit Alkohol Inhalt 1 Basiswissen 2 Einschätzung Vorwort 6 Ihr Wegweiser durch das
MehrUmgang mit psychischen Erkrankungen Einführung eines betriebspsychologischen Dienstes
Notwendigkeit der Hilfe bei psychischen Erkrankungen schnelle Hilfe bei Notfall-/Extremsituationen t ti für Betroffene steigende Zahl von Ausfalltagen durch psychische Erkrankungen Unterstützung/Handlungsrahmen
MehrDienstvereinbarung. zum Umgang mit. suchtgefährdeten und -abhängigen Beschäftigten
Dienstvereinbarung zum Umgang mit suchtgefährdeten und -abhängigen Beschäftigten zwischen der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vertreten durch den Kanzler und dem Personalrat für das nichtwissenschaftliche
Mehr