Einführung in die formale Demographie Übung
|
|
- Elizabeth Weiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die formale Demographie Übung Roland Rau 10. Oktober 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 2 Erste Schritte in R Woher erhalte ich R? Ein sehr mächtiger Taschenrechner Wertezuweisungen, Assignments Aufrufe von eingebauten Funktionen Editor für Skripte Dateneingabe
2 1 Überblick WICHTIGER HINWEIS: EIGENER LAPTOP KANN VERWENDET WERDEN!!! In der Vorlesung hatten wir das Thema von diskretem und kontinuierlichem Wachstum bei Bevölkerungen (ohne Einbeziehung einer Altersstruktur) besprochen. Bevor wir auf die Berechnungen derselben eingehen werden, wollen wir zuerst erste Schritte in der Sprache R unternehmen. 2 Erste Schritte in R 2.1 Woher erhalte ich R? Bei R handelt es sich um Free Software. Sie erhalten eine aktuelle Version unter http: // Download, Packages CRAN; dort wählen Sie einen Mirror in Ihrer Nähe aus und laden die entsprechende Version für Ihr Betriebssytem herunter (Windows, Mac, Linux). 2.2 Ein sehr mächtiger Taschenrechner Nach der erfolgreichen Installation von R, starten Sie R unter Windows einfach durch doppelklicken auf das entsprechende Icon. Das > Zeichen bedeutet, dass R auf Ihre Eingabe wartet. Sie können R wie einen Taschenrechner benutzen. Ihre Eingabe schliessen Sie mit der EN- TER bzw. RETURN Taste ab. Das ist natürlich nur ein kleiner Aspekt, was R kann. Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division sollte klar sein. 3+4 ## [1] 7 2
3 4-9 ## [1] -5 12*5 ## [1] / 5 ## [1] 2.6 Terme wie 3 2 lassen sich in R folgendermassen schreiben. 3^2 ## [1] 9 Falls dies ein längerer Ausdruck wird, können Sie natürlich Klammern verwenden. 3^(1+1) ## [1] 9 Bitte beachten Sie, dass der Befehl log den Logarithmus zur Basis e berechnet. Zur Berechnung des Logarithmus zur Basis 10 oder Basis 2 beötigen Sie folgende Funktionen. exp(1) ## [1] exp(12) ## [1] log(10) ## [1]
4 log(exp(1)) ## [1] 1 log10(10) ## [1] 1 log2(2) ## [1] 1 Zudem bietet Ihnen R auch noch weitere interessante Operatoren zur Berechnung des Modulus und zur Integer-Division : 13 / 5 ## [1] %% 5 ## [1] 3 13 %/% 5 ## [1] Wertezuweisungen, Assignments Ein wichtige Fähigkeit von (klassischen) Programmiersprachen ist es, Werte einer Variablen zuzuweisen. In R geschieht dies mittels <-. weltbev2010 < weltbev2010 ## [1]
5 weltbev1950 < Nun können wir bereits relativ einfach berechnen, mit welcher Rate die Bevölkerung in diesen Jahren gewachsen ist r <- log(weltbev2010 / weltbev1950) / ( ) r ## [1] Wie groß wäre die Weltbevölkerung denn, wenn wir annehmen würden, sie würde mit derselben Rate weitere 40 Jahre wachsen (damit also das Jahr 2050)? t <- 40 Nt <- weltbev2010 * exp(r * t) Nt ## [1] ### in Millionen Nt / ## [1] Aufrufe von eingebauten Funktionen Natürlich beherrscht R nicht nur diese Grundrechenarten. Zusätzlich ist eine Vielzahl an Funktionen in R enthalten. Der übliche Weg, diese Funktionen aufzurufen läuft über funktionsname(argument1, argument2,...) Zum Beispiel können wir folgendermassen n Zufallszahlen zwischen 0 und 1 erzeugen. 5
6 runif(n=5) ## [1] runif(5) ## [1] Mit weiteren Argumenten können wir den möglichen Wertebereich auch erweiteren oder einschränken. runif(n=10, min=0, max=20) ## [1] ## [8] Bitte beachten Sie auch, dass es R erlaubt, mehrere Funktionen ineinander zu verschachteln : durchschnitt <- mean(runif(n=100, min=0, max=100)) durchschnitt ## [1] Editor für Skripte Bisher hatten wir ja alles einfach auf der Kommandoebene eingegeben. Wie Sie vielleicht von SPSS (oder anderen Statistikpaketen) wissen, gibt es normalerweise die Möglichkeit ein Skript zu schreiben (SPSS nennt dies fälschlicherweise Syntax ). Wenn Sie langfristig mit R arbeiten wollen, kann ich Ihnen unter Windows R-Studio empfehlen ( Der beste Editor für R ist jedoch, meiner Meinung nach, (GNU) Emacs ( mit dem Statistikmode ESS ( Wenn Sie dies unter Windows nutzen möchten, lege ich Ich 6
7 Ihnen die Version von Vincent Goulet ans Herz, die sozusagen alles bereits beinhaltet, was Sie benötigen ( Für die Arbeiten hier im Kurs reicht es jedoch völlig aus, dass wir den eingebauten Editor verwenden. Starten Sie ihn via DATEI -> NEUES SKRIPT. 2.6 Dateneingabe Bis jetzt hatten wir ja noch gar nicht darüber gesprochen, wie man Daten eingibt. Sie können Daten selbst eingeben: (c steht dabei für concatenate) sp <- c("kyle", "Cartman", "Kenny", "Stan") taschengeld <- c(10,8,na,10) sp ## [1] "Kyle" "Cartman" "Kenny" "Stan" taschengeld ## [1] 10 8 NA 10 NA steht dabei für missing values. Wenn Sie nun das durchschnittliche Taschengeld berechnen wollen, werden Sie etwas seltsames erkennen: mean(taschengeld) ## [1] NA Sobald ein missing value auftaucht, ist auch das Ergebnis ein missing value. Um dem Abhilfe zu schaffen, muss explizit darauf hingewiesen werden, dass NotAvailable-Werte ReMoven werden sollen. 7
8 mean(taschengeld, na.rm=true) ## [1] Sequenzen von Daten geben Sie über seq ein: no1 <- 1:10 no2 <- seq(from=1, to=10, by=1) no3 <- seq(from=1, to=10, by=4) no1 ## [1] no2 ## [1] no3 ## [1] Wenn Sie Daten wiederholt eingeben, müssen Sie dies nicht manuell tun. Dafür gibt es rep: rep(x=10, times=3) ## [1] rep(no3, times=4) ## [1] Dies waren eindimensionale Daten (Skalare und Vektoren). Auch wenn R bis zu 7(?) Dimensionen unterstützt, reichen uns zwei Dimensionen in diesem Kurs aus. R kennt zwei zweidimensionale Arten, wie man Daten darstellen kann: Matrizen und Dataframes. Dataframes sind vergleichbar mit den Datenfenstern, wie Sie sie vielleicht aus SPSS kennen. Zuerst einmal eine Matrix: 8
9 meine.matrix <- matrix(1:12, byrow=false, ncol=4) meine.matrix ## [,1] [,2] [,3] [,4] ## [1,] ## [2,] ## [3,] Wie Sie vielleicht durch eckigen Klammern erkennen können, kann man einzelne Spalten oder Zeilen einer Matrix relativ einfach extrahieren und (evtl.) einer neuen Variablen zuordnen: meine.matrix[2,] ## [1] meine.matrix[,2] ## [1] extrahiert <- meine.matrix[,4] extrahiert ## [1] Dataframes erstellt man mittels: mein.df <- data.frame(person=sp, einkommen=taschengeld) mein.df ## person einkommen ## 1 Kyle 10 ## 2 Cartman 8 ## 3 Kenny NA ## 4 Stan 10 9
10 Einzelne Variables können Sie durch das $ ansprechen. names(mein.df) ## [1] "person" "einkommen" mein.df$person ## [1] Kyle Cartman Kenny Stan ## Levels: Cartman Kenny Kyle Stan Dies ist nötig, da R mehr als nur einen Datensatz im Speicher haben kann. Der hauptsächliche Unterschied zwischen einer Matrix und einem Dataframe ist derjenige, dass in einem Dataframe unterschiedliche Datentypen gespeichert werden können (vereinfacht: Text und Zahlen), während in einer Matrix jeweils nur ein Datentyp verwendet werden kann (Text oder Zahlen). 10
Einführung in die formale Demographie Übung
Einführung in die formale Demographie Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 12. Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 2 Erste Schritte in R 2 2.1 Woher erhalte ich R?..................................
MehrEinführung in die formale Demographie Übung
Einführung in die formale Demographie Übung Roland Rau mailto:roland.rau@uni-rostock.de 13. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 2 Erste Schritte in R 2 2.1 Woher erhalte ich R?...............................
MehrInstallation. Arbeiten mit der MATLAB-Entwicklungsumgebung. MATLAB als Taschenrechner mit Matrix- und Vektorrechnung.
Installation. Arbeiten mit der MATLAB-Entwicklungsumgebung. MATLAB als Taschenrechner mit Matrix- und Vektorrechnung. Die heutige Sitzung dient dem ersten Kennenlernen von MATLAB. Wir wollen MATLAB zuerst
MehrStatistisches Programmieren
Statistisches Programmieren Session 1 1 Was ist R R ist eine interaktive, flexible Software-Umgebung in der statistische Analysen durchgeführt werden können. Zahlreiche statistische Funktionen und Prozeduren
MehrTU Bergakademie Freiberg Datenanalyse/Statistik Wintersemester 2016/ Übungsblatt. Homepage zur Übung unter:
1. Übungsblatt Homepage zur Übung unter: http://www.mathe.tu-freiberg.de/ds Themen und Begriffe Skalenniveaus Stichprobe und Zufallsexperiment repräsentative Stichprobe Einführung in die Programmiersprache
MehrEinführung in MATLAB
Kapitel 4 Einführung in MATLAB 41 Allgemeines MATLAB ist eine kommerzielle mathematische Software zur Lösung mathematischer Probleme und zur graphischen Darstellung der Ergebnisse Die Verfahren in MATLAB
MehrR Einstieg. Manuel Eugster, Armin Monecke, Faban Scheipl. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München.
R Einstieg Manuel Eugster, Armin Monecke, Faban Scheipl Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Einführung in R Was ist S? S ist eine Sprache für Datenanalyse und Graphik, entwickelt
MehrÜbung zur Vorlesung Multimedia im Netz
Übung zur Vorlesung Multimedia im Netz Doris Hausen Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2009/2010 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia im Netz Übung 1-1 Organisatorisches
MehrFortgeschrittene Statistik SPSS Einführung
Fortgeschrittene Statistik SPSS Einführung Q U A N T I T A T I V E M E R K M A L E, Q U A L I T A T I V E M E R K M A L E, A U S P R Ä G U N G E N, C O D I E R U N G E N, S K A L E N N I V E A U, D A T
MehrEinführung in die Ökonometrie - Übung
Einführung in die Ökonometrie Übung Einführung in die angewandte Regressionsanalyse mit R Allgemeine Einführung in R Deskriptive und explorative Datenanalyse mit R Regressionsanalyse mit R Programmieren
MehrInformatik BMS. Excel. Trainingsunterlagen EXCEL XP BASIC
Trainingsunterlagen EXCEL XP BASIC Karin Seibel Seite 1 21.01.2008 Was ist eine Tabellenkalkulation? Inhalt Was ist eine Tabellenkalkulation?... 3 Aufbau einer Datei... 3 starten... 4 Das -Anwendungsfenster...
MehrProgrammieren. Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur)
Prof. Dr. S.-J. Kimmerle (Vorlesung) Dipl.-Ing. (FH) V. Habiyambere (Übung) Institut BAU-1 Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Herbsttrimester 2016 Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur)
MehrRunning R. Windows Aus Menü. Lese R Code ein führt den Code auch gleich aus, eventuell muss vorher das Verzeichnis gewechselt werden.
Einführung 1 / 1 Einführung 2/1 Running R Windows Aus Menü Linux Lese R Code ein führt den Code auch gleich aus, eventuell muss vorher das Verzeichnis gewechselt werden. Auf der Konsole/Eingabeaufforderung:
MehrR-Wörterbuch Ein Anfang... ein Klick auf einen Begriff führt, sofern vorhanden, zu dessen Erklärung.
R-Wörterbuch Ein Anfang... ein Klick auf einen Begriff führt, sofern vorhanden, zu dessen Erklärung. Carsten Szardenings c.sz@wwu.de 7. Mai 2015 A 2 B 3 C 4 D 5 F 6 R 16 S 17 V 18 W 19 Z 20 H 7 I 8 K 9
MehrGrundlagen der Programmiersprache C++
/ TU Braunschweig Grundlagen der Programmiersprache C++ Um den Studierenden den Einstieg in die FE-Programmierung zu erleichtern werden die wesentlichen Elemente eines C-Programmes beschrieben, soweit
MehrEinführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 9. Dezember 2004
Sitzung 2: 9. Dezember 2004 Benutzeroberfläche von SPSS Rückblick auf die Übungsaufgaben Rückblick auf eine Hausaufgabe Übungsaufgaben Hausaufgabe Benutzeroberfläche von SPSS Rückblick auf die Übungsaufgaben
Mehr1 Einführung... 13. 2 Erste Schritte... 19. 3 Programmierkurs... 33. 4 Datentypen... 81. 5 Weiterführende Programmierung... 139
Auf einen Blick 1 Einführung... 13 2 Erste Schritte... 19 3 Programmierkurs... 33 4 Datentypen... 81 5 Weiterführende Programmierung... 139 6 Objektorientierte Programmierung... 191 7 Verschiedene Module...
Mehr> patienten<-data.frame( c(28,61,79,54,na,48), c(2,2,3,2,1,1), c("pillen","pillen","massage","gymnastik","massage","gymnastik"),
1 Der Datentyp factor in R 2 Beispieldatensatz > patienten
MehrLineare Algebra mit dem Statistikprogramm R
SEITE 1 Lineare Algebra mit dem Statistikprogramm R 1. Verwendung von Variablen Variablen werden in R definiert, indem man einem Variablennamen einen Wert zuweist. Bei Variablennamen wird zwischen Groß
MehrGnuplot. Justin Simon Bayer. 12. Januar 2006
Gnuplot Justin Simon Bayer 12. Januar 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Gnuplot? 3 1.1 Was ist das eigentlich?........................ 3 1.2 Ein Beispiel.............................. 3 1.3 Und noch eins.............................
MehrEinführung in SPSS. Sitzung 2: Datenbereinigung und Datenmanagement. Knut Wenzig. 15. Dezember 2005
Sitzung 2: 15. Dezember 2005 Rückblick auf die Datenimport Benutzeroberfläche von SPSS Auswahl von Fällen Fälle anzeigen lassen Bestimmte Werte manipulieren Variablen in andere umkodieren Neue Variablen
Mehr10:Exkurs MATLAB / Octave
10:Exkurs MATLAB / Octave MATLAB (bzw. Octave als freie Version) ist eine numerische Berechnungsumgebung wurde vorrangig zum Rechnen mit Vektoren und Matrizen entworfen ist interaktiv benutzbar, vergleichbar
Mehr3 Kurzeinführung in Matlab
3 Kurzeinführung in Matlab Matlab ist ein sehr leistungsfähiges interaktives Programmpaket für numerische Berechnungen. Nutzen Sie dies parallel zu den Vorlesungen. Sie können damit persönlich erfahren,
Mehr3 Berechnungen und Variablen
3 Berechnungen und Variablen Du hast Python installiert und weißt, wie man die Python-Shell startet. Jetzt kannst Du etwas damit machen. Wir fangen mit ein paar einfachen Berechnungen an und wenden uns
MehrKapitel 6,»Objektorientierte Programmierung«, widmet sich der objektorientierten Programmierung mit Python.
1.3 Aufbau des Buchs lichkeiten offen. Auf die Unterschiede der beiden Versionen gehe ich besonders ein, sodass ein späterer Umstieg von der einen zur anderen Version leichtfällt. Erste Zusammenhänge werden
MehrITF2XML. Transferservice. Version 1.1. Tel.: 044 / 350 10 10 Fax: 044 / 350 10 19. CH-8005 Zürich
GmbH Technoparkstrasse 1 Informationssysteme Engineering & Consulting CH-8005 Zürich Tel.: 044 / 350 10 10 Fax: 044 / 350 10 19 ITF2XML Transferservice Version 1.1 infogrips GmbH, 2001-2014 06.01.2014
MehrWiMa-Praktikum 1. Woche 8
WiMa-Praktikum 1 Universität Ulm, Sommersemester 2017 Woche 8 Lernziele In diesem Praktikum sollen Sie üben und lernen: Besonderheiten der For-Schleife in Matlab Wiederholung des Umgangs mit Matrizen und
MehrTag 9: Datenstrukturen
Tag 9: Datenstrukturen A) Datenstrukturen B) Cell Arrays C) Anwendungsbeispiel: Stimulation in einem psychophysikalischen Experiment A) Datenstrukturen Wenn man komplizierte Datenmengen verwalten möchte,
MehrEinführung in Automation Studio
Einführung in Automation Studio Übungsziel: Der links abgebildete Stromlaufplan soll mit einer SPS realisiert werden und mit Automation Studio programmiert werden. Es soll ein Softwareobjekt Logik_1 in
MehrDie R-Homepage R herunterladen
Die R-Homepage R herunterladen Der Link für die R-Homepage lautet: http://www.r-project.org/ Um R herunterzuladen, klickt man zunächst auf download R (durch grünen Pfeil gekennzeichnet). Anschließend öffnet
MehrW-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung
W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik
MehrBewerbungsdatenbank auf der Basis von OpenOffice.org Systemvoraussetzungen...3
Bewerbungsdatenbank auf der Basis von OpenOffice.org 2.4.1 2 Inhaltsverzeichnis 1Systemvoraussetzungen...3 2Anleitung zur Datenbank Bewerbungen.odb...4 2.1.Starten der Datenbank...4 2.2.Die Hauptarbeitsbereiche
MehrZugriff auf Matrizen. Anhängen von Elementen. Punktweise Operatoren. Vektoren und Matrizen in MATLAB II
Zugriff auf Matrizen. Anhängen von Elementen. Punktweise Operatoren. Vektoren und Matrizen in MATLAB II Matrixzugriff Wir wollen nun unsere Einführung in die Arbeit mit Vektoren und Matrizen in MATLAB
MehrComputerwerkstatt: Umgang mit Daten in R (- Studio)
Computerwerkstatt: Umgang mit Daten in R (- Studio) Dipl.-Psych. Jörg-Henrik Heine 14.11.2012 1 Allgemeines und Vorbereitung Angedacht ist zunächst eine knappe Einführung in das graphical user Interface
MehrVariablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen.
Variablen in MATLAB. Unterschiede zur Mathematik: Symbolisches und numerisches Rechnen. Skriptdateien. for-schleifen. Wir wollen uns heute dem Thema Variablen widmen und uns damit beschäftigen, wie sich
MehrJAVA-Datentypen und deren Wertebereich
Folge 8 Variablen & Operatoren JAVA 8.1 Variablen JAVA nutzt zum Ablegen (Zwischenspeichern) von Daten Variablen. (Dies funktioniert wie beim Taschenrechner. Dort können Sie mit der Taste eine Zahl zwischenspeichern).
MehrMatlab Übersicht. Matlab steht für MATrix LABoratory, die Fa. The Mathworks wurde 1984 gegründet
Matlab Übersicht Ziel: einfacher Zugang zu numerischen (FORTRAN)Bibliotheken [Freeware] Linpack (LINear Algebra Solution PACKage) und Eispack (EIgenvalue Solution PACKage) => aktuelle Version: Lapack (Linear
MehrStatistische Software (R) Konstanten. Datentypen in R. Aufruf der Hilfeseiten zu grundlegende Operatoren und Funktionen: Paul Fink, M.Sc.
Grundlegende Operatoren und Funktionen Statistische Software (R) Paul Fink, M.Sc. Institut für Statistik Ludwig-Maximilians-Universität München Vektoren,, Listen und Data Frames Aufruf der Hilfeseiten
MehrDateiname Name(n) und Matrikelnr. des/der Bearbeiter Tel.-Nr. und E-Mail-Adresse für den Fall, dass die Diskette nicht lesbar ist.
Matrizenrechner Schreiben Sie ein CProgramm, das einen Matrizenrechner für quadratische Matrizen nachbildet. Der Matrizenrechner soll mindestens folgende Berechnungen beherrschen: Transponieren, Matrizenaddition,
MehrIDE Grundlagen Vektoren Matrizen Faktoren Dataframes Visualisierung Tips. Quick & dirty
Quick & dirty Eine pragmatische Einführung in R (Seminar Forschungsevaluation, Universität Wuppertal) Stephan Holtmeier kibit GmbH, stephan@holtmeier.de 31. Mai 2013 1 / 24 Unsere Entwicklungsumgebung:
MehrMicrosoft Excel 2007 Basis. Leseprobe
Microsoft Excel 2007 Basis Kapitel 4 - Mit Formeln und Funktionen arbeiten 4.1 Formeln und Funktionen eingeben 4.1.1 Aufbau von Formeln und mathematische Operatoren in Formeln 4.1.2 Aufbau von Funktionen
MehrProzess und Statistik. Einführung in. Eine R-Übersicht und Motivation R in der täglichen Arbeit zu nutzen. Günter Faes faes.de.
Einführung in Eine R-Übersicht und Motivation R in der täglichen Arbeit zu nutzen Seite: 1 Präsentationsthemen Was ist R? R Installation R Grundlagen Das Menü Die ersten Schritte R Daten-Objekte und deren
MehrWie man eigene Programme erstellt
Kapitel 3 Wie man eigene Programme erstellt In diesem Kapitel geht es darum, sich mit einem Compiler vertraut zu machen. Dabei erfahren Sie, wie Sie eigene Programme auf den Systemen Windows und Linux
MehrFunktionen in JavaScript
Funktionen in JavaScript Eine Funktion enthält gebündelten Code, der sich in dieser Form wiederverwenden lässt. Mithilfe von Funktionen kann man denselben Code von mehreren Stellen des Programms aus aufrufen.
MehrProgrammierstarthilfe SS 2008 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 5. Blatt Für den 26. und
Programmierstarthilfe SS 2008 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 5. Blatt Für den 26. und 27.5.2008 Organisatorisches Um auf die Mailingliste aufgenommen zu werden schicke einfach eine
MehrThema: Excel-Grundlagen
Editieren von Zelleninhalten Die Eingabezeile Unmittelbar oberhalb des Tabellen-Arbeitsbereichs befindet sich eine Zeile, die im linken Feld die Adresse der momentan selektierten Zelle anzeigt und rechts
MehrTI-89. Gleichungssysteme
TI-89 Gleichungssysteme Hans Berger 005 Lineare Gleichungssysteme Der TI-89 kann beliebige Objekte in Variable speichern, auch ganze Gleichungen. Man kann somit beliebige Gleichungen z.b. in g1, g, g3,
MehrVektoren. 2.1 Darstellung. Kapitel Subtraktion und Addition
Kapitel 2 Vektoren In diesem Kapitel werden wir im wesentlichen die verschiedenen Formen der Darstellung von Vektoren in MatLab sowie Verknüpfungen zwischen Vektoren betrachten. In letzterem Punkt ist
MehrKonfiguration eines Mac PCs für Notation Software Produkte mit WineHQ
Konfiguration eines Mac PCs für Notation Software Produkte mit WineHQ 1. Download von WineHQ Laden die neueste zertifizierte Version von WineHQ von www.notation.com/wine.dmg mit dem Safari Browser herunter.
MehrCasio fx-cg20 Matrix eingeben, editieren, löschen und einfache Matrizenrechnungen
R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 13.02.2014 Casio fx-cg20 Matrix eingeben, editieren, löschen und einfache Matrizenrechnungen Matrix eingeben Bevor die Daten einer Matrix eingegeben werden können,
MehrInstallation censhare Client. Inhaltsverzeichnis
Installation censhare Client Inhaltsverzeichnis 1. Installation censhare Client & der InDesign PlugIns...2 2. Installation censhare Client für Windows...2 2.1 Aufruf der Internetseite... 2 2.2 Installation
MehrHandbuch NOXON Favourites Commander
Handbuch NOXON Favourites Commander TerraTec Electronic GmbH Copyright (c) 2008 TerraTec Electronic GmbH. Permission is granted to copy, distribute and/or modify this document under
Mehr4) Lösen linearer Gleichungssysteme mit zwei oder drei Unbekannten
1) Wechsel der Darstellung Taschenrechner CASIO fx-991 ES Denn es ist eines ausgezeichneten Mannes nicht würdig, wertvolle Stunden wie ein Sklave im Keller der einfachen Berechnungen zu verbringen. Gottfried
MehrEinführung in die C++ Programmierung für Ingenieure
Einführung in die C++ Programmierung für Ingenieure MATTHIAS WALTER / JENS KLUNKER Universität Rostock, Lehrstuhl für Modellierung und Simulation 14. November 2012 c 2012 UNIVERSITÄT ROSTOCK FACULTY OF
MehrÜbungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays
Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays Übungsziele: Skript: Deklaration und Verwendung mehrdimensionaler Arrays Kapitel: 49 Semester: Wintersemester 2016/17 Betreuer: Kevin, Matthias, Thomas und Ralf Synopsis:
MehrVariablen und Datentypen
Programmieren mit Python Modul 1 Variablen und Datentypen Selbstständiger Teil Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 3 2 Teil A: Geldautomat 3 2.1 Einführung.................................. 3 2.2 Aufgabenstellung...............................
MehrLiesmich zum Kurs: Programmieren in der Bioinformatik mit Perl Konfigurierung der Programmierumgebung
Liesmich zum Kurs: Programmieren in der Bioinformatik mit Perl Konfigurierung der Programmierumgebung 1 1 Allgemeines Um die Beispiele und Aufgaben des Kurses Programmieren in der Bioinformatik mit Perl
MehrMit R können Rechenoperationen durch direkte Eingabe durchgeführt werden. Beispiel >(3*(5+7)^4)/3 [1] 20736
Einführung in R 1. Allgemeines Der Download erfolgt über die homepage www.r-project.org Mit Datei neues Skript wird der R-Editor geöffnet. Hier können Befehle eingegeben und abgespeichert werden. Mit copy
Mehr2 R die Basics. Inhalt. 2.1 Ziel. 2.2 R als Taschenrechner. Markus Burkhardt
2 R die Basics Markus Burkhardt (markus.burkhardt@psychologie.tu-chemnitz.de) Inhalt 2.1 Ziel... 1 2.2 R als Taschenrechner... 1 2.3 Umgang mit Vektoren... 2 2.3 Weitere Objektklassen... 3 2.4 Umgang mit
Mehr+ C - Array (Vektoren, Felder)
+ C - Array (Vektoren, Felder) Eindimensionale Arrays Beim Programmieren steht man oft vor dem Problem, ähnliche, zusammengehörige Daten (vom gleichen Datentyp) zu speichern. Wenn man zum Beispiel ein
MehrEinführung in R. 17. April Emacs mit Erweiterung ESS (http://ess.r-project.org/),
Einführung in R Wissensentdeckung in Datenbanken SS 2009 17. April 2009 R und Editoren für R: Auf den Poolrechnern der Fakultät Statistik (M/711 und M/U18, Mathe-Tower, Campus Nord) ist R installiert.
Mehr16. All Pairs Shortest Path (ASPS)
. All Pairs Shortest Path (ASPS) All Pairs Shortest Path (APSP): Eingabe: Gewichteter Graph G=(V,E) Ausgabe: Für jedes Paar von Knoten u,v V die Distanz von u nach v sowie einen kürzesten Weg a b c d e
MehrProgrammieren mit Python
Programmieren mit Python Programmieren heisst: Dem Computer sagen, was er tun soll. Die Befehle muss man übrigens in einer Sprache geben, die der Computer versteht. Darum sind verschiedene Programmiersprachen
MehrErwin Grüner 15.12.2005
FB Psychologie Uni Marburg 15.12.2005 Themenübersicht Mit Hilfe der Funktionen runif(), rnorm() usw. kann man (Pseudo-) erzeugen. Darüber hinaus gibt es in R noch zwei weitere interessante Zufallsfunktionen:
MehrSchleifenanweisungen
Schleifenanweisungen Bisher: sequentielle Abarbeitung von Befehlen (von oben nach unten) Nun: Befehle mehrfach ausführen (= Programmschleife): for-anweisung - wenn feststeht, wie oft z.b.: eine Berechnung
MehrEine Einführung in R: Grundlagen I
Eine Einführung in R: Grundlagen I Bernd Klaus, Verena Zuber Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie (IMISE), Universität Leipzig 14. Oktober 2009 Bernd Klaus, Verena Zuber Grundlagen
MehrProgrammieren in C. Eine Einführung in die Programmiersprache C. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C Eine Einführung in die Programmiersprache C Prof. Dr. Nikolaus Wulff Textausgabe per printf Die Funktion printf ist kein Bestandteil der C Sprache sondern gehört zur C Bibliothek. printf
MehrPraktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3
Michael Jugovac Dominik Kopczynski Jan Quadflieg Till Schäfer Stephan Windmüller Dortmund, den 30. Oktober 2014 Praktikum zur Vorlesung Einführung in die Programmierung WS 14/15 Blatt 3 Es können 12 (+5
MehrWertebereich und Genauigkeit der Zahlendarstellung
Wertebereich und Genauigkeit der Zahlendarstellung Sowohl F als auch C kennen bei ganzen und Floating Point-Zahlen Datentypen verschiedener Genauigkeit. Bei ganzen Zahlen, die stets exakt dargestellt werden
MehrInformatik I. Übung 2 : Programmieren in Eclipse. 5. März Daniel Hentzen
Informatik I Übung 2 : Programmieren in Eclipse 5. März 2014 Daniel Hentzen dhentzen@student.ethz.ch Downloads : http://n.ethz.ch/~dhentzen/download/ Heute 1. Nachbesprechung Übung 1 2. Theorie 3. Vorbesprechung
MehrFreeMat unter Windows & Linux
FreeMat unter Windows & Linux Version: 23.11.2008 Inhalt Einleitung:... 2 1. Allgemeine Informationen... 2 2. Installation... 2 FreeMat unter Windows x86/x64... 2 FreeMat unter Linux... 3 3. Arbeiten mit
MehrMit Word Rechenaufgaben durchfu hren
Mit Word Rechenaufgaben durchfu hren Word 2000, 2002/XP, 2003, 2007, 2010 1 Frage: Ich habe einmal gelesen, dass man mit Word addieren kann. Wie muss ich vorgehen? Antwort: Microsoft Word besitzt eine
MehrEinführung in. Pierre Bayerl
Einführung in Pierre Bayerl 19. November 21 Matlab Numerische Manipulation von Matrizen und Vektoren und deren Visualisierung. Verwendung: Interaktive Eingabe von Befehlen Skriptprogramme ( Batch-Dateien
MehrPräsenzübung (Einführung in R) Übung zur Vorlesung Statistik I für Biowissenschaften WS 2016/2017
Präsenzübung (Einführung in R) Übung zur Vorlesung Statistik I für Biowissenschaften WS 2016/2017 25.10.2016 Bezugsquelle für die Statistiksoftware R: http://www.r-project.org/ Aufgabe 1: (R als Taschenrechner
MehrPython Programmierung. Dipl.-Ing.(FH) Volker Schepper
Python Programmierung Kontaktdaten Homepage: http://wwwlehre.dhbw-stuttgart.de/~schepper/ Email: Volker. Schepper [A@T] yahoo.de Vorlesung Skriptsprachen Vorlesung: 06.03.2013 13.03.2013 20.03.2013 27.03.2013
MehrInformationsverarbeitung im Bauwesen
V14 1 / 30 Informationsverarbeitung im Bauwesen Markus Uhlmann Institut für Hydromechanik WS 2009/2010 Bemerkung: Verweise auf zusätzliche Information zum Download erscheinen in dieser Farbe V14 2 / 30
MehrGrundsätzliches zu SPSS
Grundsätzliches zu SPSS Version vom 4-3-2000 Kommentare und Fragen bitte an nathanlabhart@hotmail.com SPSS = Statistical Package for the Social Sciences ein speziell für die Sozialwissenschaften geeignetes
MehrSTATA II: Daten- und Analysevorbereitung (Teil 1)
STATA II: Daten- und Analysevorbereitung (Teil 1) 10. November 2003 Wiederholung I K:\mo14-16 Aufgaben: 1. Stellen Sie den aktuell gültigen Pfad \data fest und wechseln Sie in das \project1 Verzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis Einleitung xi Kapitel 1: Die Vorbereitung aufs Abenteuer
Inhaltsverzeichnis Einleitung Warum man programmieren können sollte.... xi Warum Python?.... xii Und warum Minecraft?... xii Was du in diesem Buch findest... xiii Online-Ressourcen....xv Möge das Abenteuer
MehrDaniel Heibrock. Facharbeit Mathe. Matrizenrechnung mit dem Graphik- Taschenrechner fx-9750gii. Herr Bonertz M_L1 Q1
Daniel Heibrock Facharbeit Mathe Matrizenrechnung mit dem Graphik- Taschenrechner fx-9750gii Herr Bonertz M_L1 Q1 Inhaltsverzeichnis Themenwahl und Schwerpunktsetzung...3 Einführung in die Matrizenrechnung...3
MehrR Befehle SS min(x) Bestimmt das Minimum von x Bestimmt die Anzahl der sum(x<=4) Werte von x, die kleiner oder max(x) Bestimmt das Maximum von x
I. Grundlagen: Datenverwaltung, grundlegende Operationen: - Speichern von Objekten:
MehrTabellenkalkulation 1. Einheit 5 Rechnerpraktikum EDV
Tabellenkalkulation 1 Einheit 5 Rechnerpraktikum EDV Inhalt Einführung in die Tabellenkalkulation Berechnungen in Excel Formeln und Bezüge Funktionen Arbeiten mit Datenlisten Sortieren und Filtern Übungen
MehrR Installationsanleitung Mac (Version 1.5)
R Installationsanleitung Mac (Version 1.5) R@fom.de ifes 23. Februar 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Wichtige Hinweise... 3 2 Download von R... 4 3 Installation von R... 5 4 Installation von Paketen... 7 4.1
MehrITF2XML. Transferservice. Version 1.0. infogrips GmbH, Zürich client10.doc, Revision 1.1. Tel.: 01 / 350 10 10 Fax: 01 / 350 10 19.
GmbH Obstgartenstrasse 7 Informationssysteme Engineering & Consulting CH-8035 Zürich Tel.: 01 / 350 10 10 Fax: 01 / 350 10 19 ITF2XML Transferservice Version 1.0 infogrips GmbH, Zürich client10.doc, Revision
MehrColorGenCalculator. 2010 Kerstin Werner
ColorGenCalculator 2010 Color Gen Calculator Anwendungszweck by Kerstin Werner Mit dem Color Gen Calculator kann man sich den Gencode einer Rennmausfarbe anzeigen lassen. Wenn man den Gencode einer Rennmaus
MehrEinführung in MATLAB Blockkurs DLR:
Einführung in MATLAB Blockkurs DLR: 19.4-22.4.24 Tag 1, 2.Teil Vektoren und Matrizen 19.4.24 Dr. Gerd Rapin grapin@math.uni-goettingen.de Gerd Rapin Einführung in MATLAB p.1/2 Matrizen und Vektoren Erzeugen
Mehr1 Mit geschätzt weltweit mehr als zwei Millionen Anwendern hat sich die Sprache R seit
R im Überblick In diesem Kapitel DieVorteilevonRentdecken Einige Programmierkonzepte kennenlernen, die für R charakteristisch sind 1 Mit geschätzt weltweit mehr als zwei Millionen Anwendern hat sich die
MehrDie wichtigsten SHORTCUTS in Excel
Die wichtigsten SHORTCUTS in Excel Zellbearbeitung STRG + C Kopieren STRG + V Einfügen STRG + X Ausschneiden STRG + Z Letzter Schritt wird rückgängig gemacht STRG + A Tabellenblatt markieren Allgemeine
MehrR ist freie Software und kann von der Website. www.r-project.org
R R ist freie Software und kann von der Website heruntergeladen werden. www.r-project.org Nach dem Herunterladen und der Installation von R kann man R durch Doppelklicken auf das R-Symbol starten. R wird
MehrÖkonometrie für Wirtschaftswissenschaftler
Ökonometrie für Wirtschaftswissenschaftler Sommersemester 2016 Prof. Dr. Martin Wagner Lehrstuhl Statistik und Ökonometrie 21. April 2016 Fakultät Statistik 21. April 2016 1 / 14 Ökonometrie für Wirtschaftswissenschaftler
Mehr5 25 Radizieren 25 5 und Logarithmieren log 25 2
.1 Übersicht Operationen Addition und Subtraktion 7 Operationen. Stufe Multiplikation 3 1 und Division 1: 3 Operationen 3. Stufe Potenzieren, Radizieren und Logarithmieren log. Reihenfolge der Operationen
MehrPraktikum Ingenieurinformatik. Termin 2. Mein erstes C-Programm
Praktikum Ingenieurinformatik Termin 2 Mein erstes C-Programm 1 1. Einleitung 2. Erstes C-Programm 3. Fehler ins Programm einbauen 4. Zweites und drittes C-Programm 5. Installation der Visual C++ 2010
MehrSozialwissenschaftliche Fakultät der Universität Göttingen. Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS
Sommersemester 2009, Statistik mit SPSS 24. August 2009 24. August 2009 Statistik Dozentin: mit Anja SPSS Mays 1 1. SPSS starten 2. Optioneneinstellungen Überblick 3. Die Programmfenster bei SPSS - Dateneditor
MehrAlgorithmen und ihre Programmierung
Veranstaltung Pr.-Nr.: 101023 Algorithmen und ihre Programmierung Veronika Waue WS 07/08 Einführung Definition: Algorithmus Ein Algorithmus ist eine genau definierte Folge von Anweisungen zur Lösung eines
MehrTutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): Lösung: Programmierung WS16/17 Lösung - Übung 2
Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS16/17 F. Frohn, J. Hensel, D. Korzeniewski Tutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): a) Sei x eine ganze Zahl. Wie unterscheiden sich die Zweierkomplement-Darstellungen
MehrR-Tutorial. R bietet zahlreiche Hilfe-Funktionen an. Informiere Dich über die Funktion log():
Statistik für Bioinformatiker SoSe 2005 R-Tutorial Aufgabe 1: Hilfe. Logge Dich ein. Username und Passwort stehen auf dem Aufkleber am jeweiligen Bildschirm. Öffne eine Shell und starte R mit dem Befehl
MehrGI Vektoren
Vektoren Problem: Beispiel: viele Variablen vom gleichen Typ abspeichern Text ( = viele char-variablen), Ergebnisse einer Meßreihe ( = viele int-variablen) hierfür: Vektoren ( = Arrays = Feld ) = Ansammlung
MehrÜbungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays
Übungspaket 23 Mehrdimensionale Arrays Übungsziele: Skript: Deklaration und Verwendung mehrdimensionaler Arrays Kapitel: 49 Semester: Wintersemester 2016/17 Betreuer: Kevin, Matthias, Thomas und Ralf Synopsis:
MehrObjektorientiertes Programmieren mit Suse Linux
Objektorientiertes Programmieren mit Suse Linux Zum Programmieren werden 2 Komponenten benötigt: 1. einen Editor zur Eingabe des Quellcodes 2. einen Compiler, der den Quellcode in die Maschinensprache
Mehr