Curriculum aus Philosophie des Sozialwissenschaftlichen Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft
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- Jakob Junge
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1 Curriculum aus Philosophie des Sozialwissenschaftlichen Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft Allgemeine Vorbemerkungen Aufgrund der Absprachen in der Fachgruppe und der dabei erfolgten Ausarbeitung der Lerninhalte und vor allem in Hinblick auf einen möglichst schülerzentrierten und verständlich gestalteten Unterricht, wird auf eine definitive Einteilung und Reihung der Lerninhalte, wie sie in den Leitlinien vorgegeben sind verzichtet. Die gelehrten Inhalte decken sich mit den landesweiten Vorgaben und auch mit den zu erreichenden Kompetenzen, allerdings werden anstelle von Unterrichtsmodulen zu beispielsweise diversen Disziplinen und verschiedenen Vertretern derselben (z.b. Erkenntnistheorie von Aristoteles, Hume, Descartes ), die unterschiedlichen Philosophen mit ihren jeweiligen Ansichten zu den verschiedenen Disziplinen (z.b. Aristoteles: Ethik, Erkenntnistheorie, Anthropologie, usw.) in epochaler Reihenfolge und unter Berücksichtigung der dabei vorherrschenden gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Aspekte behandelt. Über die Kenntnis der historischen Umstände soll das im Zentrum stehende Gedankengut der jeweiligen Philosophen verdeutlicht und verstehbar werden. Im Anschluss daran können -aufgrund des Gesamtbildes über die einzelnen Philosophen- die unterschiedlichen Sichtweisen zu den Teilgebieten miteinander verglichen und reflektiert werden, sowie Differenzen und Zusammenhänge erkenntlich gemacht werden. Curriculum 3. Klasse aus Philosophie Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft Grundthemen Beschreibung Fertigkeiten / Kompetenzen Einführung in die Philosophie, Grundthemen der Philosophie, Philosophische Grundbegriffe, Begriffs- und Urteilsanalyse, Definitionslehre Philosophische Problembereiche und Disziplinen Philosophische und Textanalyse Methodenlehre Begriffsbestimmung Philosophie im Alltag: typische philosophische Fragestellungen Wesen und Funktion der Philosophie Zugang zur Philosophie o Staunen o Zweifeln o Erfahrung o Voraussetzungslosigkeit Grundfragen der Philosophie o Die 4 Grundfragen nach Kant Disziplinen der Philosophie o Theoretische Philosophie: o Praktische Philosophie Methoden und Arbeitsformen der Philosophie o Gedankenexperiment o Begriffe definieren Die Eigenart des Philosophierens aufzeigen und reflektieren können Die Definition von Philosophie problematisieren können Formulierung alltäglicher philosophischer Fragestellungen Worte bzw. Begriffe und ihre Bedeutung(en) sowie Zusammenhänge ermitteln und eingrenzen Philosophische Themen und Fragestellungen in ihren Grundbegriffen erschließen Kennen und Nutzen der grundlegenden Methoden, um philosophische Problemstellungen zu erörtern Fachgruppe Sozialwissenschaften und Philosophie Schuljahr 2016/17 Seite 1
2 Die Wiege der abendländischen Philosophie Autoren der Antike Metaphysik bei den Naturphilosophen Aussagenlogik, Syllogistik, Argumentationstheorie, Wahrheitstheorie ausgewählte Philosophen der griechischen Klassik Ausgewählte Themenbereiche der: Metaphysik Ethik Anthropologie Sozial- und Staatsphilosophie Erkenntnistheorie und Logik Erziehungskonzept und Frauenbild Aussagenlogik, Syllogistik, Argumentationstheorie, Wahrheitstheorie o Begriffsnetz: Mind Map o Perspektivenwechsel o Textanalyse o Philosophischer Essay Philosophische Schriften o Traditionelle Formen o Kreative Formen Anfang und Ursprung der Philosophie: Die Achsenzeit Anlass und Motiv der Philosophie: Vom Mythos zum Logos Milesische Naturphilosophen Die Zahl als Urprinzip Statisches Weltbild Dynamisches Weltbild 4 Grundstoffe als Urprinzip Atome als Urprinzip Gesellschaftliche, kulturelle, politische Hintergründe in der Zeit der Sophisten Allgemeine Prinzipien der Sophisten Die Sophisten o Protagoras o Sokrates o Platon o Aristoteles Philosophische Inhalte, Frage- und Problemstellungen in Materialien entdecken und herausarbeiten Bedeutung der Philosophie in der Kultur und Gesellschaft Reflexion über die Frage des Ursprungs Philosophische Theorien rekonstruieren, vergleichen und miteinander verknüpfen Verschiedenen Argumentationsformen und Beweisverfahren erkennen, bewerten und mündlich wie schriftlich anwenden Sich mit philosophischen Persönlichkeiten in exemplarischer Weise auseinandersetzen Gesellschaftliche, ethische und individuelle Fragestellungen mit philosophischen Denkmodellen in Verbindung setzen und daraus Handlungsmöglichkeiten ableiten Sich mit unterschiedlichen Menschenbildern auseinandersetzen Verschiedene Staatskonzepte erkennen, bewerten und auf ihre politische Relevanz hin untersuchen Durch die Auseinandersetzung mit philosophischen Fragen, Problemen, Thesen und Argumentationen Hilfen für die eigene Orientierung im Denken und Handeln gewinnen Philosophische Theorien rekonstruieren, vergleichen und miteinander verknüpfen Verschiedenen Argumentationsformen und Fachgruppe Sozialwissenschaften und Philosophie Schuljahr 2016/17 Seite 2
3 Anthropologie (wenn zeitlich möglich) Ethik (wenn zeitlich möglich) Verschiedene Menschenbilder diverser Philosophen Ein eigenes Menschenbild generieren Diverse Sichtweisen und Positionen verschiedener Philosophen zu o Liebe o Glück o Freundschaft Beweisverfahren erkennen, bewerten und mündlich wie schriftlich anwenden Sich mit unterschiedlichen Menschenbildern auseinandersetzen Selbstreflexion und Bildung eines eigenen Menschenbildes Fachgruppe Sozialwissenschaften und Philosophie Schuljahr 2016/17 Seite 3
4 Curriculum 4. Klasse aus Philosophie Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft Grundthemen Beschreibung Fertigkeiten / Kompetenzen Einführung in die Philosophie, Grundthemen der Philosophie, Philosophische Grundbegriffe, Begriffs- und Urteilsanalyse, Definitionslehre Philosophische Problembereiche und Disziplinen Philosophische Methodenlehre und Textanalyse Wiederholung der Inhalte Begriffsbestimmung Philosophie im Alltag: typische philosophische Fragestellungen Wesen und Funktion der Philosophie Wiederholung der Inhalte Zugänge zur Philosophie Wiederholung der Inhalte Disziplinen der Philosophie: Theoretische und Praktische Philosophie Wiederholung der Inhalte Methoden und Arbeitsformen der Philosophie- Philosophisches Handwerkszeug Die Eigenart des Philosophierens aufzeigen und reflektieren können die Definition von Philosophie problematisieren können Formulierung alltäglicher philosophischer Fragestellungen Worte bzw. Begriffe und ihre Bedeutung(en) sowie Zusammenhänge ermitteln und eingrenzen Philosophische Themen und Fragestellungen in ihren Grundbegriffen erschließen Kennen und Nutzen der grundlegenden Methoden um philosophische Problemstellungen zu erörtern ausgewählte Philosophen der griechischen Klassik Ausgewählte Philosophen des Hellenismus, Christentums und Mittelalters Ausgewählte Themenbereiche der: Metaphysik Ethik Anthropologie Sozial- und Staatsphilosophie Wiederholung der antiken Philosophen 1. Hellenismus a. Stoizismus b. Hedonismus c. Skeptizismus 2. Philosophie des Christentums a. Zentrale Aussagen und Gedanken b. Ethik c. Bibel: Neues und Altes Testament d. Geschichte des Christentums 3. Philosophie im christlichen Mittelalter Philosophische Inhalte, Frage- und Problemstellungen in Materialien entdecken und herausarbeiten sich mit philosophischen Persönlichkeiten in exemplarischer Weise auseinandersetzen Gesellschaftliche, ethische und individuelle Fragestellungen mit philosophischen Denkmodellen in Verbindung setzen und daraus Handlungsmöglichkeiten ableiten Sich mit unterschiedlichen Menschenbildern auseinandersetzen Verschiedene Staatskonzepte erkennen, bewerten und auf ihre politische Relevanz hin untersuchen Fachgruppe Sozialwissenschaften und Philosophie Schuljahr 2016/17 Seite 4
5 Erkenntnistheorie und Logik Erziehungskonzept und Frauenbild Aussagenlogik, Syllogistik, Argumentationstheorie, Wahrheitstheorie ausgewählte Philosophen der Neuzeit Ausgewählte Themenbereiche der: Metaphysik Ethik Anthropologie Sozial- und Staatsphilosophie Erkenntnistheorie und Logik Erziehungskonzept und Frauenbild Aussagenlogik, Syllogistik, Argumentationstheorie, Wahrheitstheorie a. Patristik b. Scholastik c. Gegenüberstellung Philosophie der Antike und Philosophie des Mittelalters Philosophie der Neuzeit 1. Philosophie zwischen Mittelalter und Neuzeit a. Nikolaus von Cues (N. Cusanus) 2. Philosophie der Renaissance a. Allgemeine Kennzeichen b. Von der Naturphilosophie zur empirischen Wissenschaft c. Vom geozentrischen zum heliozentrischen Weltbild 3. Wegbereiter der Wissenschaft a. Sir Francis Bacon b. Machiavelli c. Bodin d. Utopisten: Morus, Campanella 4. Philosophie der Aufklärung a. Allgemeine Kennzeichen (sozialpolitische Umwälzungen, Vernunft und Erfahrungsbetonung) b. Rationalismus: Descartes, Leibniz, Spinoza c. Empirismus: Locke, Hume, d. Rousseau 5. Deutscher Idealismus ( ) a. Kant b. Hegel Durch die Auseinandersetzung mit philosophischen Fragen, Problemen, Thesen und Argumentationen Hilfen für die eigene Orientierung im Denken und Handeln gewinnen Philosophische Theorien rekonstruieren, vergleichen und miteinander verknüpfen Verschiedenen Argumentationsformen und Beweisverfahren erkennen, bewerten und mündlich wie schriftlich anwenden sich mit philosophischen Persönlichkeiten in exemplarischer Weise auseinandersetzen Gesellschaftliche, ethische und individuelle Fragestellungen mit philosophischen Denkmodellen in Verbindung setzen und daraus Handlungsmöglichkeiten ableiten Sich mit unterschiedlichen Menschenbildern auseinandersetzen Verschiedene Staatskonzepte erkennen, bewerten und auf ihre politische Relevanz hin untersuchen Durch die Auseinandersetzung mit philosophischen Fragen, Problemen, Thesen und Argumentationen Hilfen für die eigene Orientierung im Denken und Handeln gewinnen Philosophische Theorien rekonstruieren, vergleichen und miteinander verknüpfen Verschiedenen Argumentationsformen und Beweisverfahren erkennen, bewerten und mündlich wie schriftlich anwenden Fachgruppe Sozialwissenschaften und Philosophie Schuljahr 2016/17 Seite 5
6 Curriculum 5. Klasse aus Philosophie Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft Fertigkeiten Kenntnisse Inhalte Philosophisch komplexe Themen und Fragestellungen erschließen, verstehen und auf neue Situationen übertragen. Ausgewählte Beispiele der Angewandten Ethik Anwendungsgebiete der Ethik: z.b. aktuelle Thematiken (Sterbehilfe, Todesstrafe, Pränataldiagnostik), Medienethik, Umweltethik, Bioethik, Sprache in ihrer Bedeutung und ihren Funktionen Erfassen. Philosophische Inhalte, Frage- und Problemstellungen in Materialien entdecken und Herausarbeiten. Philosophische Theorien rekonstruieren, vergleichen und miteinander verknüpfen. Formale Strukturen von Argumentationen erkennen und auf eigene Überlegungen übertragen. Gedanken und Situationen prüfen und beurteilen sowie dazu begründete Positionen einnehmen und darlegen. Grundlagen der Sprachphilosophie Philosophische Methodenlehre und Textanalyse Autoren der Neuzeit und Gegenwart Logik, Argumentationstheorie Erweiterte philosophische Ausdrucksund Stilformen Sprache, Denken und Wirklichkeit: z. B. Locke, (Wittgenstein) Texte zu philosophischen Frage- und Problemstellungen Philosophische Texte Originale Textquellen Autoren der Neuzeit und Gegenwart, zum Beispiel: Deutscher Idealismus (Hegel) Positivismus/Utilitarismus (Comte, Mill, Bentham) Naturalismus (Darwin, Lamarck) Sozialismus/Marxismus (Marx) Kulturkritik/Irrationalismus (Nietzsche, Schopenhauer) Existenzphilosophie (Sartre, de Beauvoir ) Argumentation in der traditionellen und modernen Logik: z.b. logischer Beweis- Dialektik, Begründung und Schlussfolgerung, formale Schlüsse und Fehlschlüsse Philosophisches Handwerkszeug: o Gedankenexperiment o Begriffe definieren o Begriffsnetz: Mind Map o Perspektivenwechsel o Textanalyse o Philosophischer Essay Fachgruppe Sozialwissenschaften und Philosophie Schuljahr 2016/17 Seite 6
7 Aktuelle gesellschaftliche, ethische und individuelle Fragestellungen mit philosophischen Denkmodellen in Verbindung setzen und daraus Hilfen für die eigene Orientierung im Denken und Handeln gewinnen Philosophische Voraussetzungen und neue Einsichten der verschiedenen Humanwissenschaften reflektieren und sich mit deren impliziten Menschenbildern auseinandersetzen. Politische Überzeugungen einordnen, hinterfragen, begründen und weiterentwickeln. Sich kritisch mit der Entwicklung und den Grundlagen der Wissenschaft auseinandersetzen. Lebensorientierende und ethische Positionen in der modernen Philosophie Ausgewählte Bereiche der Philosophischen Anthropologie Bedeutsame Positionen der Politischen Philosophie Zentrale wissenschaftstheoretische Positionen Philosophische Denkmodelle in Verbindung mit aktuellen gesellschaftlichen und individuellen Fragestellungen: z. B. Nietzsche, Schopenhauer, Utilitarismus, Kant Themen der traditionellen oder modernen Anthropologie z. B. Arendt, Nietzsche, Marx Staatsphilosophie und lebensorientierende Positionen Marx,, Schopenhauer, Bodin, Macchiavelli, Arendt, (Wiederholung Platon und Aristoteles) Wissenschaftstheorie: z.b. Konstruktivismus, Popper Fachgruppe Sozialwissenschaften und Philosophie Schuljahr 2016/17 Seite 7
8 Bewertungskriterien aus Sozialwissenschaften und Philosophie Das Hauptaugenmerk wird auf die bei mündlichen und schriftlichen Lernzielkontrollen erbrachten Leistungen gerichtet, wobei die individuellen Möglichkeiten und Fähigkeiten berücksichtigt werden sollen. Eine gerechte Bewertung erfordert von der Lehrperson regelmäßige und systematische Beobachtungen in allen Dimensionen, die im Register festgehalten werden. In die Endbewertung fließen ein: a. die Fortschritte im Bereich der Selbstkompetenz (Interesse, Ausdauer, Mitarbeit, Hausaufgaben, Arbeitsorganisation); b. die Fortschritte im Bereich der Sozialkompetenz (Kontakt- und Kooperationsfähigkeit, verantwortungsvolles und rücksichtsvolles Verhalten); c. die Fortschritte im Bereich der Sachkompetenz (Auffassungsfähigkeit, Ausdrucksvermögen, Anwendung des Gelernten); d. das Erreichen der Lernziele in den Lernbereichen des Faches; e. die Fortschritte in Bezug auf die vom Fachlehrer festgesetzten persönlichen Erziehungs- und Fördermaßnahmen. Testarbeiten und mündliche Prüfungen, die vorher mit den Schülern_innen vereinbart wurden, werden nicht verschoben. Es werden pro Semester 2 schriftliche und 2 mündliche Leistungserhebungen gemacht; diese Bewertungen sind ausreichend, um eine Endbewertung vorzunehmen. Bei negativen Bewertungen haben die Schüler_innen die Möglichkeit, sich über die Lernrückstände freiwillig prüfen zu lassen (Eigeninitiative). Allerdings gilt dies nicht bei Semesterende: ist der Durchschnitt der Leistungsbeurteilungen nicht klar positiv (6), wird im Zeugnis die negative Note gegeben oder es erfolgt nochmals eine Prüfung über die Lerninhalte des gesamten Semesters. Ergänzend können/müssen aber nicht Hausaufgaben, Referate/Thesenblätter mit in die Bewertung einfließen wie unter Punkt a) festgehalten. Diese Arbeiten können gewichtet werden. Es werden je nach Klassensituation Prüfungslisten erstellt, mündliche Prüfungen finden einmal wöchentlich statt (Tag wird mit den Schülern vereinbart). In den höheren Klassen kann auch eine Prüfungswoche eingeführt werden, in welcher alle Schüler_innen über dieselben Inhalte geprüft werden. Bei schriftlichen Leistungskontrollen gilt: sollte ein_e Schüler_in abwesend sein, werden die Lerninhalte in der darauffolgenden Stunde mündlich oder schriftlich überprüft, ohne dass der Schüler_die Schülerin nochmals eigens darauf hingewiesen werden muss. Sollte jemand bei einer schriftlichen Arbeit beim Schwindeln ertappt werden, so wird die Arbeit abgenommen und mit 4 bewertet. Beim Schwindeln mit Handy gilt: Eintrag im Register; es wird eine Disziplinarmaßnahme durch den Klassenrat getroffen; die Arbeit wird abgenommen und mit 4 bewertet. Fachgruppe Sozialwissenschaften und Philosophie Schuljahr 2016/17 Seite 8
9 Bewertungskriterien bei: 1. mündlichen Prüfungen: a) Eingehen auf die Fragestellung b) Verständnis und Wiedergabe von Fachinhalten c) Verwendung der Fachsprache d) Transferleistungen (fachliche Inhalte auf konkrete Situationen übertragen können sowie alltägliche Beispiele mit den theoretischen Hintergründen verbinden können) e) Herstellen von Zusammenhängen (innerfachlich, aber auch fächerübergreifend) f) Unterscheidung von Wesentlichem und Unwichtigem g) Sprachliche Klarheit + Aktuelle Informationen und fachliches Zusatzwissen + in Philosophie: Generieren eigener Standpunkte und argumentative Begründung dieser 2. schriftlichen Leistungsnachweisen: zusätzlich zu den Kriterien der mündlichen Prüfungen: a) sprachliche Prägnanz (die Dinge auf den Punkt bringen) 3. Referaten: a) Inhalt: Korrektheit der themenspezifischen Inhalte Präsentation des Wesentlichen Angabe von Quellen b) Vortrag: Angemessenheit der Sprache Freiheit des Sprechens Verständlichkeit der inhaltlichen Darbietung nonverbale Kommunikation (Blickkontakt, Auftreten) c) Medien: Angemessenheit, Übersicht, Kreativität d) Handout: Korrektheit der themenspezifischen Inhalte sprachliche Prägnanz (die Dinge auf den Punkt bringen) Bewertungskriterien für Fachthemen der 5. Klasse 1. Inhalt: Themenbezug (vollständige und ausgewogene Darstellung) Fachwissen Transferleistungen (fachliche Inhalte auf konkrete Situationen übertragen können sowie alltägliche Beispiele mit den theoretischen Hintergründen verbinden können) Herstellen von Zusammenhängen (innerfachlich, aber auch fächerübergreifend) Aufbau des Themas (klare und logische Gliederungsgesichtspunkte, verständliche Übergänge, usw.) + Aktuelle Informationen und fachliches Zusatzwissen 2. Ausdruck Korrekte Verwendung der Fachsprache, treffende Wortwahl Klarer und korrekter Satzbau Flüssiger Sprachstil 3. Sprachrichtigkeit (Rechtschreibung, Grammatik, usw.) Die Bewertungskriterien werden den Schülern und Schülerinnen schriftlich bekanntgegeben und besprochen. Im Register erfolgt ein entsprechender Vermerk. Fachgruppe für Sozialwissenschaften und Philosophie D. Steurer, K. Kammerer, C. Kaneider, A. Leiter Fachgruppe Sozialwissenschaften und Philosophie Schuljahr 2016/17 Seite 9
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