BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2002 Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Teil II
|
|
- Mathilde Pfaff
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 P. b. b. Verlagspostamt 1040 Wien GZ 02Z M BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2002 Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Teil II 504. Verordnung: Mitarbeitervorsorgekassen-Quartalsausweisverordnung, MIQA-VO Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde zur Durchführung des Betrieblichen Mitarbeitervorsorgegesetzes (Mitarbeitervorsorgekassen-Quartalsausweisverordnung, MIQA-VO) Auf Grund von 39 Abs. 3 des Betrieblichen Mitarbeitervorsorgegesetzes (BMVG), BGBl. I Nr. 100/2002, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 158/2002, und auf Grund von 108h Abs. 2 Einkommensteuergesetz 1988 (EStG), BGBl. Nr. 400/1988, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 155/2002, wird verordnet: 1. (1) Die Mitarbeitervorsorgekassen haben binnen vier Wochen nach Ablauf eines jeden Kalendervierteljahres der Oesterreichischen Nationalbank ergänzend zu den in 74 Bankwesengesetz (BWG), BGBl. Nr. 532/1993, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. I Nr. 131/2002, vorgesehenen Meldungen Quartalsausweise nach dieser Verordnung zu übermitteln. (2) Die Übermittlung der Quartalsausweise ist in standardisierter Form im Wege einer elektronischen Datenübertragung durchzuführen. Dabei sind die von der Finanzmarktaufsichtsbehörde bekannt zu gebenden Mindestanforderungen einzuhalten. Diese betreffen den Satzaufbau der Daten, die technischen Übertragungsvorgaben sowie die Korrektheit der Daten ( 39 Abs. 4 BMVG). (3) Eine Übermittlung der Meldungen an die Finanzmarktaufsichtsbehörde ist nur auf deren Verlangen erforderlich. 2. Die Quartalsausweise haben für das Mitarbeitervorsorgekassengeschäft zu enthalten: 1. Angaben betreffend Eigenmittel ( 23 BWG, 20 BMVG) gemäß der Gliederung in der Anlage 1 und 2. Angaben betreffend die Vermögensaufstellung jeder Veranlagungsgemeinschaft ( 30 BMVG) gemäß der Gliederung in den Anlagen 2 und Sofern eine Mitarbeitervorsorgekasse das Zukunftsvorsorgegeschäft ( 108h Abs. 2 EStG) betreibt, haben die Quartalsausweise zusätzlich zu enthalten: 1. Angaben betreffend Eigenmittel ( 108h Abs. 2 EStG, 20 BMVG) gemäß der Gliederung in der Anlage 4 und 2. Angaben betreffend die Vermögensaufstellung der für das Zukunftsvorsorgegeschäft gebildeten Veranlagungsgemeinschaften ( 30 BMVG) gemäß der Gliederung in den Anlagen 5 und (1) Bei der Berechnung der Positionen in den Anlagen 2, 3, 5 und 6 sind die zum Quartalsultimo ermittelten Werte anzusetzen. Dabei sind die Bewertungsregeln des 31 BMVG zu beachten. (2) Unter abgegrenzten Ertragsansprüchen in Anlage 2, 3, 5 und 6 sind jene Ansprüche aus Erträgnissen der veranlagten Vermögenswerte zu verstehen, die sich zum Quartalsultimo abgegrenzt berechnen lassen. 5. Diese Verordnung tritt am 1. Jänner 2003 in Kraft und ist erstmals auf Quartalsausweise zum 31. März 2003 anzuwenden. Grünbichler Pribil 20 II 636
2 4114 BGBl. II Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Nr. 504 Bankleitzahl der meldepflichtigen Mitarbeitervorsorgekasse Bankleitzahl Anlage 1 Quartalsweise Angaben von Mitarbeitervorsorgekassen betreffend Eigenmittel beim Mitarbeitervorsorgekassengeschäft ( 23 BWG, 20 BMVG) I. Abfertigungsanwartschaften Eigenmittel ( 20 Abs. 1 BMVG) 1. Gesamtsumme der Abfertigungsanwartschaften Gesamtsumme der gemäß 23 BWG anrechenbaren Eigenmittel II. Kapitalgarantie ( 24 Abs. 1 BMVG) ja/nein 1. Absicherung der Erfüllung der Kapitalgarantie durch ein Kreditinstitut ( 20 Abs. 4 BMVG) wenn ja Identnummer 2. Kreditinstitut <..> Datum 3. Datum, mit welchem die Absicherung durch das Kreditinstitut abläuft Gesamtsumme der Abfertigungsanwartschaften, auf die sich die Absicherung durch ein Kreditinstitut bezieht ja/nein 5. Absicherung der Erfüllung der Kapitalgarantie durch Bildung einer Rücklage ( 20 Abs. 2 BMVG) wenn ja 6. Summe der Verwaltungskosten ( 26 Abs. 1 und 2 BMVG) Höhe der besonderen Rücklage für die Erfüllung der Kapitalgarantie ( 20 Abs. 2 BMVG) III. Zinsgarantie ( 24 Abs. 2 BMVG) ja/nein 1. Gewährung einer zusätzlichen Zinsgarantie wenn ja Prozentsatz 2. Garantiezinssatz ( 24 Abs. 2 BMVG) Garantiefaktor ( 20 Abs. 3 BMVG)
3 BGBl. II Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Nr ja/nein 4. Absicherung der Erfüllung der Zinsgarantie durch ein Kreditinstitut ( 20 Abs. 4 BMVG) wenn ja Identnummer 5. Kreditinstitut <..> Datum 6. Datum, mit welchem die Absicherung durch das Kreditinstitut abläuft Gesamtsumme der Abfertigungsanwartschaften, auf die sich die Absicherung durch ein Kreditinstitut bezieht ja/nein 8. Absicherung der Erfüllung der Zinsgarantie durch Bildung einer zusätzlichen Rücklage ( 20 Abs. 3 BMVG) wenn ja 9. Gesamtsumme der Abfertigungsanwartschaften, auf die sich die Absicherung durch eine zusätzliche Rücklage ( 20 Abs. 3 BMVG) bezieht Höhe der Rücklage für die Erfüllung einer Zinsgarantie ( 20 Abs. 3 BMVG) IV. Gesamtsumme der Abfertigungsanwartschaften, für die keine Zinsgarantie besteht V. Verwaltungskosten Prozentsatz 1. Festgesetzter Prozentsatz der Verwaltungskosten an den Abfertigungsbeiträgen ( 26 Abs. 1 BMVG) Festgesetzter Prozentsatz der Verwaltungskosten an den Abfertigungsbeiträgen bei Übertrag ( 26 Abs. 2 BMVG) II 637
4 4116 BGBl. II Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Nr. 504 Anlage 2 Bankleitzahl der meldepflichtigen Mitarbeitervorsorgekasse Bankleitzahl Quartalsweise Angaben von Mitarbeitervorsorgekassen betreffend die Vermögensaufstellung jeder Veranlagungsgemeinschaft ( 30 Abs. 3 BMVG) für das Mitarbeitervorsorgekassengeschäft Gesamtdarstellung Identnummer Veranlagungsgemeinschaft <..> A. Summe der Direktveranlagungen ( 30 Abs. 2 Z 1 bis 4 BMVG) I. Summe der Veranlagungen im Sinne der 30 Abs. 2 Z 1 bis 4 BMVG auf Euro lautend Guthaben bei Kreditinstituten und Kassenbestände ( 30 Abs. 2 Z 1 BMVG) Darlehen und Kredite, die bei Anwendung der Bestimmung des 27 Abs. 3 Z 1 BWG einer Nullgewichtung unterliegen würden ( 30 Abs. 2 Z 2 BMVG) Forderungswertpapiere, für die kein Tilgungsbetrag geschuldet wird, der um mehr als 2 vh niedriger ist als der Ausgabekurs ( 30 Abs. 2 Z 3 BMVG) sonstige Forderungswertpapiere sowie Beteiligungswertpapiere ( 30 Abs. 2 Z 4 BMVG) II. Summe der Veranlagungen im Sinne der 30 Abs. 2 Z 1 bis 4 BMVG auf ausländische Währung lautend Guthaben bei Kreditinstituten und Kassenbestände ( 30 Abs. 2 Z 1 BMVG) Darlehen und Kredite, die bei Anwendung der Bestimmung des 27 Abs. 3 Z 1 BWG einer Nullgewichtung unterliegen würden ( 30 Abs. 2 Z 2 BMVG) Forderungswertpapiere, für die kein Tilgungsbetrag geschuldet wird, der um mehr als 2 vh niedriger ist als der Ausgabekurs ( 30 Abs. 2 Z 3 BMVG) sonstige Forderungswertpapiere sowie Beteiligungswertpapiere ( 30 Abs. 2 Z 4 BMVG) III. Abgegrenzte Ertragsansprüche aus Direktveranlagungen
5 BGBl. II Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Nr B. Summe der indirekten Veranlagungen ( 30 Abs. 2 Z 5 BMVG) I. Summe der Veranlagungen in Anteilscheinen von Kapitalanlagefonds auf Euro lautend Guthaben bei Kreditinstituten, Kassenbestände ( 30 Abs. 2 Z 1 BMVG) Forderungswertpapiere, für die kein Tilgungsbetrag geschuldet wird, der um mehr als 2 vh niedriger ist als der Ausgabekurs ( 30 Abs. 2 Z 3 BMVG) sonstige Forderungswertpapiere sowie Beteiligungswertpapiere ( 30 Abs. 2 Z 4 BMVG) Erträgnisse (im Sinne von 7 InvFG 1993) Verbindlichkeiten (im Sinne von 7 InvFG 1993) II. Summe der Veranlagungen in Anteilscheinen von Kapitalanlagefonds auf ausländische Währung lautend 1. Guthaben bei Kreditinstituten, Kassenbestände ( 30 Abs. 2 Z 1 BMVG) Forderungswertpapiere, für die kein Tilgungsbetrag geschuldet wird, der um mehr als 2 vh niedriger ist als der Ausgabekurs ( 30 Abs. 2 Z 3 BMVG) sonstige Forderungswertpapiere sowie Beteiligungswertpapiere ( 30 Abs. 2 Z 4 BMVG) Erträgnisse (im Sinne von 7 Abs. 1 InvFG 1993) Verbindlichkeiten (im Sinne von 7 Abs. 1 InvFG 1993) C. Sonstige Positionen I. Summe des der Veranlagungsgemeinschaft zugeordneten Vermögens einschließlich aller abgegrenzten Ertragsansprüche II. Summe der Werte derivativer Produkte gemäß 21 InvFG 1993, die nicht zur Absicherung von Kursrisiken erworben wurden, bei Veranlagungen in Anteilscheinen von Kapitalanlagefonds ( 30 Abs. 3 Z 4 lit. c BMVG) III. Summe der Veranlagungen in Anteilscheinen von Kapitalanlagefonds, die gemäß dem II. Abschnitt des InvFG 1993 zum Vertrieb berechtigt sind ( 30 Abs. 2 Z 5 lit. a BMVG) IV. Summe der Veranlagungen in sonstige Forderungswertpapiere sowie Beteiligungswertpapiere im Sinne von 30 Abs. 2 Z 4 BMVG in auf ausländische Währung lautenden Vermögenswerten aus A.II.4. einschließlich der hierauf entfallenden abgegrenzten Ertragsansprüche und B.II.3. einschließlich der hierauf entfallenden Erträgnisse abzüglich Verbindlichkeiten ( 30 Abs. 3 Z 6 BMVG, zweiter Halbsatz)
6 4118 BGBl. II Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Nr. 504 V. Nicht voll eingezahlte Aktien und Bezugsrechte auf solche aus Direktveranlagungen ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. f BMVG) ja/nein Veranlagung wurde in Veranlagungsbestimmungen ausdrücklich für zulässig erklärt Summe VI. Summe der Veranlagungen in Wertpapiere gemäß 30 Abs. 3 Z 3 BMVG
7 BGBl. II Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Nr Anlage 3 Bankleitzahl der meldepflichtigen Mitarbeitervorsorgekasse Bankleitzahl Quartalsweise Angaben von Mitarbeitervorsorgekassen betreffend die Vermögensaufstellung jeder Veranlagungsgemeinschaft ( 30 Abs. 3 BMVG) für das Mitarbeitervorsorgekassengeschäft Einzelpositionen Identnummer Veranlagungsgemeinschaft <..> A. Direktveranlagungen Betrag in Tsd. Euro Identnummer I. Summe der Veranlagungen im Sinne der 30 Abs. 2 Z 1 bis 4 BMVG auf Euro lautend Guthaben bei Kreditinstituten und Kassenbestände ( 30 Abs. 2 Z 1 BMVG) a) Kassenbestände b) Guthaben bei Kreditinstituten Kreditinstitut <..> 2. Darlehen und Kredite, die bei Anwendung der Bestimmung des 27 Abs. 3 Z 1 BWG einer Nullgewichtung unterliegen würden Darlehens- bzw. Kreditnehmer <..> 3. Forderungswertpapiere, für die kein Tilgungsbetrag geschuldet wird, der um mehr als 2 vh niedriger ist, als der Ausgabekurs ( 30 Abs. 2 Z 3 BMVG) a) Wertpapiere, die von einem Zone-A-Staat ( 2 Z 18 BWG) oder die vom Bund, den Ländern oder von internationalen Organisationen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere EWR-Mitgliedstaaten angehören, begeben oder garantiert werden ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. b BMVG) Aussteller bzw. Garant <..>
8 4120 BGBl. II Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Nr. 504 b) Schuldverschreibungen, die von einem Kreditinstitut ausgegeben werden, das seinen Sitz in einem EWR-Mitgliedstaat hat und auf Grund gesetzlicher Vorschriften zum Schutz der Inhaber dieser Schuldverschreibungen einer besonderen öffentlichen Aufsicht unterliegt ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. c BMVG) Aussteller <..> c) Sonstige Forderungswertpapiere im Sinne von 30 Abs. 2 Z 3 BMVG ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. a BMVG) Aussteller <..> 4. Sonstige Forderungswertpapiere sowie Beteiligungswertpapiere ( 30 Abs. 2 Z 4 BMVG) a) Wertpapiere, die von einem Zone-A-Staat ( 2 Z 18 BWG) oder die vom Bund, den Ländern oder von internationalen Organisationen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere EWR-Mitgliedstaaten angehören, begeben oder garantiert werden ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. b BMVG) Aussteller bzw. Garant <..> b) Schuldverschreibungen, die von einem Kreditinstitut ausgegeben werden, das seinen Sitz in einem EWR-Mitgliedstaat hat und auf Grund gesetzlicher Vorschriften zum Schutz der Inhaber dieser Schuldverschreibungen einer besonderen öffentlichen Aufsicht unterliegt ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. c BMVG) Aussteller <..> c) Sonstige Forderungswertpapiere sowie Beteiligungswertpapiere im Sinne von 30 Abs. 2 Z 4 BMVG ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. a BMVG) Aussteller <..> 5. Abgegrenzte Ertragsansprüche aus Direktveranlagungen II. Summe der Veranlagungen im Sinne der 30 Abs. 2 Z 1 bis 4 BMVG auf ausländische Währung lautend Guthaben bei Kreditinstituten und Kassenbestände ( 30 Abs. 2 Z 1 BMVG) a) Kassenbestände
9 BGBl. II Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Nr b) Guthaben bei Kreditinstituten Kreditinstitut <..> 2. Darlehen und Kredite, die bei Anwendung der Bestimmung des 27 Abs. 3 Z 1 BWG einer Nullgewichtung unterliegen würden Darlehens- bzw. Kreditnehmer <..> 3. Forderungswertpapiere, für die kein Tilgungsbetrag geschuldet wird, der um mehr als 2 vh niedriger ist als der Ausgabekurs ( 30 Abs. 2 Z 3 BMVG) a) Wertpapiere, die von einem Zone-A-Staat ( 2 Z 18 BWG) oder die vom Bund, den Ländern oder von internationalen Organisationen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere EWR-Mitgliedstaaten angehören, begeben oder garantiert werden ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. b BMVG) Aussteller bzw. Garant <..> b) Schuldverschreibungen, die von einem Kreditinstitut ausgegeben werden, das seinen Sitz in einem EWR-Mitgliedstaat hat und auf Grund gesetzlicher Vorschriften zum Schutz der Inhaber dieser Schuldverschreibungen einer besonderen öffentlichen Aufsicht unterliegt ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. c BMVG) Aussteller <..> c) Sonstige Forderungswertpapiere im Sinne von 30 Abs. 2 Z 3 BMVG ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. a BMVG) Aussteller <..> 4. Sonstige Forderungswertpapiere sowie Beteiligungswertpapiere ( 30 Abs. 2 Z 4 BMVG) a) Wertpapiere, die von einem Zone-A-Staat ( 2 Z 18 BWG) oder die vom Bund, den Ländern oder von internationalen Organisationen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere EWR-Mitgliedstaaten angehören, begeben oder garantiert werden ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. b BMVG) Aussteller bzw. Garant <..>
10 4122 BGBl. II Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Nr. 504 b) Schuldverschreibungen, die von einem Kreditinstitut ausgegeben werden, das seinen Sitz in einem EWR-Mitgliedstaat hat und auf Grund gesetzlicher Vorschriften zum Schutz der Inhaber dieser Schuldverschreibungen einer besonderen öffentlichen Aufsicht unterliegt ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. c BMVG) Aussteller <..> c) Sonstige Forderungswertpapiere sowie Beteiligungswertpapiere im Sinne von 30 Abs. 2 Z 4 BMVG ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. a BMVG) Aussteller <..> 5. Abgegrenzte Ertragsansprüche aus Direktveranlagungen B. Sonstige Positionen I. Anteilscheine von Kapitalanlagefonds ( 30 Abs. 2 Z 5 und Abs. 3 Z 4 BMVG) Identnummer Kapitalanlagegesellschaft <..> Betrag in Tsd. Euro Grundkapital Identnummer II. Stammaktien aus Direktveranlagungen ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. e BMVG) in Tsd. Euro Aussteller <..> III. Aktien aus Direktveranlagungen ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. e BMVG) Aussteller <..> Gesamtemissionsvolumen IV. Schuldverschreibungen aus Direktveranlagungen ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. e BMVG) in Tsd. Euro Emittent <..>
11 BGBl. II Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Nr Anlage 4 Bankleitzahl der meldepflichtigen Mitarbeitervorsorgekasse Bankleitzahl Quartalsweise Angaben von Mitarbeitervorsorgekassen betreffend Eigenmittel beim Zukunftsvorsorgegeschäft ( 108h Abs. 3 EStG, 23 BWG, 20 BMVG) I. Ansprüche aus der Zukunftsvorsorge Eigenmittel ( 20 Abs. 1 BMVG) 1. Gesamtsumme der Ansprüche aus der Zukunftsvorsorge Gesamtsumme der gemäß 23 BWG anrechenbaren Eigenmittel II. Kapitalgarantie ( 108h Abs. 1 Z 3 EStG) ja/nein 1. Absicherung der Erfüllung der Kapitalgarantie durch ein Kreditinstitut ( 20 Abs. 4 BMVG) wenn ja Identnummer 2. Kreditinstitut <..> Datum 3. Datum, mit welchem die Absicherung durch das Kreditinstitut abläuft Gesamtsumme der Ansprüche aus der Zukunftsvorsorge, auf die sich die Absicherung durch ein Kreditinstitut bezieht ja/nein 5. Absicherung der Erfüllung der Kapitalgarantie durch Bildung einer Rücklage ( 20 Abs. 2 BMVG) Gewährung der Kapitalgarantie durch die Mitarbeitervorsorgekasse ( 108h Abs. 1 Z 3 in Verbindung mit Abs. 2 EStG) wenn ja 6. Summe der Verwaltungskosten Höhe der besonderen Rücklage für die Erfüllung der Kapitalgarantie ( 20 Abs. 2 BMVG) III. Zinsgarantie ( 24 Abs. 2 BMVG) ja/nein 1. Gewährung einer zusätzlichen Zinsgarantie wenn ja Prozentsatz
12 4124 BGBl. II Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Nr Garantiezinssatz Garantiefaktor ( 20 Abs. 3 BMVG) ja/nein 4. Absicherung der Erfüllung der Zinsgarantie durch ein Kreditinstitut ( 20 Abs. 4 BMVG) wenn ja Identnummer 5. Kreditinstitut <..> Datum 6. Datum, mit welchem die Absicherung durch das Kreditinstitut abläuft Gesamtsumme der Ansprüche aus der Zukunftsvorsorge, auf die sich die Absicherung durch ein Kreditinstitut bezieht ja/nein 8. Absicherung der Erfüllung der Zinsgarantie durch Bildung einer zusätzlichen Rücklage ( 20 Abs. 3 BMVG) wenn ja 9. Gesamtsumme der Ansprüche aus der Zukunftsvorsorge, auf die sich die Absicherung durch eine zusätzliche Rücklage ( 20 Abs. 3 BMVG) bezieht Höhe der Rücklage für die Erfüllung einer Zinsgarantie ( 20 Abs. 3 BMVG) IV. Gesamtsumme der Ansprüche aus der Zukunftsvorsorge, für die keine Zinsgarantie besteht
13 BGBl. II Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Nr Anlage 5 Bankleitzahl der meldepflichtigen Mitarbeitervorsorgekasse Bankleitzahl Quartalsweise Angaben von Mitarbeitervorsorgekassen betreffend die Vermögensaufstellung jeder Veranlagungsgemeinschaft ( 30 Abs. 3 BMVG) für das Zukunftsvorsorgegeschäft ( 108h Abs. 2 EStG) Gesamtdarstellung Identnummer Veranlagungsgemeinschaft <..> A. Summe der Direktveranlagungen ( 30 Abs. 2 Z 1 bis 4 BMVG) I. Summe der Veranlagungen im Sinne der 30 Abs. 2 Z 1 bis 4 BMVG auf Euro lautend Guthaben bei Kreditinstituten und Kassenbestände ( 30 Abs. 2 Z 1 BMVG) Darlehen und Kredite, die bei Anwendung der Bestimmung des 27 Abs. 3 Z 1 BWG einer Nullgewichtung unterliegen würden ( 30 Abs. 2 Z 2 BMVG) Forderungswertpapiere, für die kein Tilgungsbetrag geschuldet wird, der um mehr als 2 vh niedriger ist als der Ausgabekurs ( 30 Abs. 2 Z 3 BMVG) sonstige Forderungswertpapiere sowie Beteiligungswertpapiere ( 30 Abs. 2 Z 4 BMVG) II. Summe der Veranlagungen im Sinne der 30 Abs. 2 Z 1 bis 4 BMVG auf ausländische Währung lautend Guthaben bei Kreditinstituten und Kassenbestände ( 30 Abs. 2 Z 1 BMVG) Darlehen und Kredite, die bei Anwendung der Bestimmung des 27 Abs. 3 Z 1 BWG einer Nullgewichtung unterliegen würden ( 30 Abs. 2 Z 2 BMVG) Forderungswertpapiere, für die kein Tilgungsbetrag geschuldet wird, der um mehr als 2 vh niedriger ist als der Ausgabekurs ( 30 Abs. 2 Z 3 BMVG) sonstige Forderungswertpapiere sowie Beteiligungswertpapiere ( 30 Abs. 2 Z 4 BMVG) III. Abgegrenzte Ertragsansprüche aus Direktveranlagungen
14 4126 BGBl. II Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Nr. 504 I. Summe der Veranlagungen in Anteilscheinen von Kapitalanlagefonds auf Euro lautend B. Summe der indirekten Veranlagungen ( 30 Abs. 2 Z 5 BMVG) Guthaben bei Kreditinstituten, Kassenbestände ( 30 Abs. 2 Z 1 BMVG) Forderungswertpapiere, für die kein Tilgungsbetrag geschuldet wird, der um mehr als 2 vh niedriger ist als der Ausgabekurs ( 30 Abs. 2 Z 3 BMVG) sonstige Forderungswertpapiere sowie Beteiligungswertpapiere ( 30 Abs. 2 Z 4 BMVG) Erträgnisse (im Sinne von 7 InvFG 1993) Verbindlichkeiten (im Sinne von 7 InvFG 1993) II. Summe der Veranlagungen in Anteilscheinen von Kapitalanlagefonds auf ausländische Währung lautend 1. Guthaben bei Kreditinstituten, Kassenbestände ( 30 Abs. 2 Z 1 BMVG) Forderungswertpapiere, für die kein Tilgungsbetrag geschuldet wird, der um mehr als 2 vh niedriger ist als der Ausgabekurs ( 30 Abs. 2 Z 3 BMVG) sonstige Forderungswertpapiere sowie Beteiligungswertpapiere ( 30 Abs. 2 Z 4 BMVG) Erträgnisse (im Sinne von 7 Abs. 1 InvFG 1993) Verbindlichkeiten (im Sinne von 7 Abs. 1 InvFG 1993) C. Sonstige Positionen I. Summe des der Veranlagungsgemeinschaft zugeordneten Vermögens einschließlich aller abgegrenzten Ertragsansprüche II. Summe der Werte derivativer Produkte gemäß 21 InvFG 1993, die nicht zur Absicherung von Kursrisiken erworben wurden, bei Veranlagungen in Anteilscheinen von Kapitalanlagefonds ( 30 Abs. 3 Z 4 lit. c BMVG) III. Summe der Veranlagungen in Anteilscheinen von Kapitalanlagefonds, die gemäß dem II. Abschnitt des InvFG 1993 zum Vertrieb berechtigt sind ( 30 Abs. 2 Z 5 lit. a BMVG) IV. Summe der Veranlagungen in sonstige Forderungswertpapiere sowie Beteiligungswertpapiere im Sinne von 30 Abs. 2 Z 4 BMVG in auf ausländische Währung lautenden Vermögenswerten aus A.II.4. einschließlich der hierauf entfallenden abgegrenzten Ertragsansprüche und B.II.3. einschließlich der hierauf entfallenden Erträgnisse abzüglich Verbindlichkeiten ( 30 Abs. 3 Z 6 BMVG, zweiter Halbsatz)
15 BGBl. II Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Nr V. Nicht voll eingezahlte Aktien und Bezugsrechte auf solche aus Direktveranlagungen ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. f BMVG) ja/nein Veranlagung wurde in Veranlagungsbestimmungen ausdrücklich für zulässig erklärt Summe VI. Summe der Veranlagungen in Wertpapiere gemäß 30 Abs. 3 Z 3 BMVG
16 4128 BGBl. II Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Nr. 504 Anlage 6 Bankleitzahl der meldepflichtigen Mitarbeitervorsorgekasse Bankleitzahl Quartalsweise Angaben von Mitarbeitervorsorgekassen betreffend die Vermögensaufstellung jeder Veranlagungsgemeinschaft ( 30 Abs. 3 BMVG) für das Zukunftsvorsorgekassengeschäft ( 108h Abs. 2 EStG) Einzelpositionen Identnummer Veranlagungsgemeinschaft <..> A. Direktveranlagungen Betrag in Tsd. Euro Identnummer I. Summe der Veranlagungen im Sinne der 30 Abs. 2 Z 1 bis 4 BMVG auf Euro lautend Guthaben bei Kreditinstituten und Kassenbestände ( 30 Abs. 2 Z 1 BMVG) a) Kassenbestände b) Guthaben bei Kreditinstituten Kreditinstitut <..> 2. Darlehen und Kredite, die bei Anwendung der Bestimmung des 27 Abs. 3 Z 1 BWG einer Nullgewichtung unterliegen würden Darlehens- bzw. Kreditnehmer <..> 3. Forderungswertpapiere, für die kein Tilgungsbetrag geschuldet wird, der um mehr als 2 vh niedriger ist als der Ausgabekurs ( 30 Abs. 2 Z 3 BMVG) a) Wertpapiere, die von einem Zone-A-Staat ( 2 Z 18 BWG) oder die vom Bund, den Ländern oder von internationalen Organisationen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere EWR-Mitgliedstaaten angehören, begeben oder garantiert werden ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. b BMVG) Aussteller bzw. Garant <..>
17 BGBl. II Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Nr b) Schuldverschreibungen, die von einem Kreditinstitut ausgegeben werden, das seinen Sitz in einem EWR-Mitgliedstaat hat und auf Grund gesetzlicher Vorschriften zum Schutz der Inhaber dieser Schuldverschreibungen einer besonderen öffentlichen Aufsicht unterliegt ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. c BMVG) Aussteller <..> c) Sonstige Forderungswertpapiere im Sinne von 30 Abs. 2 Z 3 BMVG ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. a BMVG) Aussteller <..> 4. Sonstige Forderungswertpapiere sowie Beteiligungswertpapiere ( 30 Abs. 2 Z 4 BMVG) a) Wertpapiere, die von einem Zone-A-Staat ( 2 Z 18 BWG) oder die vom Bund, den Ländern oder von internationalen Organisationen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere EWR-Mitgliedstaaten angehören, begeben oder garantiert werden ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. b BMVG) Aussteller bzw. Garant <..> b) Schuldverschreibungen, die von einem Kreditinstitut ausgegeben werden, das seinen Sitz in einem EWR-Mitgliedstaat hat und auf Grund gesetzlicher Vorschriften zum Schutz der Inhaber dieser Schuldverschreibungen einer besonderen öffentlichen Aufsicht unterliegt ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. c BMVG) Aussteller <..> c) Sonstige Forderungswertpapiere sowie Beteiligungswertpapiere im Sinne von 30 Abs. 2 Z 4 BMVG ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. a BMVG) Aussteller <..> 5. Abgegrenzte Ertragsansprüche aus Direktveranlagungen II. Summe der Veranlagungen im Sinne der 30 Abs. 2 Z 1 bis 4 BMVG auf ausländische Währung lautend Guthaben bei Kreditinstituten und Kassenbestände ( 30 Abs. 2 Z 1 BMVG) a) Kassenbestände
18 4130 BGBl. II Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Nr. 504 b) Guthaben bei Kreditinstituten Kreditinstitut <..> 2. Darlehen und Kredite, die bei Anwendung der Bestimmung des 27 Abs. 3 Z 1 BWG einer Nullgewichtung unterliegen würden Darlehens- bzw. Kreditnehmer <..> 3. Forderungswertpapiere, für die kein Tilgungsbetrag geschuldet wird, der um mehr als 2 vh niedriger ist als der Ausgabekurs ( 30 Abs. 2 Z 3 BMVG) a) Wertpapiere, die von einem Zone-A-Staat ( 2 Z 18 BWG) oder die vom Bund, den Ländern oder von internationalen Organisationen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere EWR-Mitgliedstaaten angehören, begeben oder garantiert werden ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. b BMVG) Aussteller bzw. Garant <..> b) Schuldverschreibungen, die von einem Kreditinstitut ausgegeben werden, das seinen Sitz in einem EWR-Mitgliedstaat hat und auf Grund gesetzlicher Vorschriften zum Schutz der Inhaber dieser Schuldverschreibungen einer besonderen öffentlichen Aufsicht unterliegt ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. c BMVG) Aussteller <..> c) Sonstige Forderungswertpapiere im Sinne von 30 Abs. 2 Z 3 BMVG ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. a BMVG) Aussteller <..> 4. Sonstige Forderungswertpapiere sowie Beteiligungswertpapiere ( 30 Abs. 2 Z 4 BMVG) a) Wertpapiere, die von einem Zone-A-Staat ( 2 Z 18 BWG) oder die vom Bund, den Ländern oder von internationalen Organisationen öffentlich-rechtlichen Charakters, denen ein oder mehrere EWR-Mitgliedstaaten angehören, begeben oder garantiert werden ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. b BMVG) Aussteller bzw. Garant <..>
19 BGBl. II Ausgegeben am 20. Dezember 2002 Nr b) Schuldverschreibungen, die von einem Kreditinstitut ausgegeben werden, das seinen Sitz in einem EWR-Mitgliedstaat hat und auf Grund gesetzlicher Vorschriften zum Schutz der Inhaber dieser Schuldverschreibungen einer besonderen öffentlichen Aufsicht unterliegt ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. c BMVG) Aussteller <..> c) Sonstige Forderungswertpapiere sowie Beteiligungswertpapiere im Sinne von 30 Abs. 2 Z 4 BMVG ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. a BMVG) Aussteller <..> 5. Abgegrenzte Ertragsansprüche aus Direktveranlagungen B. Sonstige Positionen I. Anteilscheine von Kapitalanlagefonds ( 30 Abs. 2 Z 5 und Abs. 3 Z 4 BMVG) Identnummer Kapitalanlagegesellschaft <..> Betrag in Tsd. Euro Grundkapital Identnummer II. Stammaktien aus Direktveranlagungen ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. e BMVG) in Tsd. Euro Aussteller <..> III. Aktien aus Direktveranlagungen ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. e BMVG) Aussteller <..> Gesamtemissionsvolumen IV. Schuldverschreibungen aus Direktveranlagungen ( 30 Abs. 3 Z 8 lit. e BMVG) in Tsd. Euro Emittent <..>
( 23 BWG, 20 BMVG) ANLAGE 1 I. - ( 20 1 BMVG)
Quartalsweise Angaben von Mitarbeitervorsorgekassen betreffend Eigenmittel beim MVK-Geschäft ( 23 BWG, 20 BMVG) ANLAGE 1 I. Abfertigungsanwartschaften - Eigenmittel ( 20 Abs. 1 BMVG) 1. Gesamtsumme der
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II
1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II 353. Verordnung: Betriebliche Vorsorgekassen-Formblätterverordnung BVK-FBlV 353. Verordnung der
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Wien Senat 20 GZ. RV/0156-W/09 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Bw., vom 3. November 2008 gegen den vorläufigen Bescheid des Finanzamtes für Gebühren
MehrAnlage zu Zl. 451.001/2-X/3a/2002
Anlage zu Zl. 451.001/2-X/3a/2002 Entwurf Bundesgesetz über die betriebliche Mitarbeitervorsorge (Betriebliches Mitarbeitervorsorgegesetz BMVG) und mit dem das Arbeitsvertragsrechts- Anpassungsgesetz,
MehrArtikel 1 Betriebliches Mitarbeitervorsorgegesetz BMVG
Bundesgesetz über die betriebliche Mitarbeitervorsorge (Betriebliches Mitarbeitervorsorgegesetz BMVG) und mit dem das Arbeitsvertragsrechts- Anpassungsgesetz, das Angestelltengesetz, das Arbeiter-Abfertigungsgesetz,
MehrVerordnung der Erweiterten Vollversammlung der Ärztekammer für Steiermark über die Änderungen der Satzungen des Wohlfahrtsfonds
1 Verordnung der Erweiterten Vollversammlung der Ärztekammer für Steiermark über die Änderungen der Satzungen des Wohlfahrtsfonds Aufgrund des 80b Z 1 ÄrzteG 1998, BGBl I 169/1998, zuletzt geändert durch
MehrRichtlinie für die Veranlagung und das Risikomanagement. für das der Land Niederösterreich Vermögensverwaltung GmbH & Co OG übertragene Vermögen
Richtlinie für die Veranlagung und das Risikomanagement für das der Land Niederösterreich Vermögensverwaltung GmbH & Co OG übertragene Vermögen I. Grundsätze der Veranlagung und des Risikomanagements Für
MehrAnlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V
BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben
Mehr426 OVB Speyer 3/2013
426 OVB Speyer 3/2013 Teil 4: Schlußbestimmungen 11 Inkrafttreten Diese Richtlinie tritt zum 01.01.2013 rückwirkend in Kraft. Gleichzeitig werden die Zuschussrichtlinien vom 16.10.2006 (OVB 2007, S. 331
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 28. November 2013 Teil II
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2013 Ausgegeben am 28. November 2013 Teil II 382. Verordnung: CRR-Mappingverordnung CRR-MappingV 382. Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde
MehrAIFM-Richtlinie Grundsatzfragen der Umsetzung in Österreich und Deutschland. AIF: Auswirkungen auf Investmentfonds und Versicherungen
AIFM-Richtlinie Grundsatzfragen der Umsetzung in Österreich und Deutschland AIF: Auswirkungen auf Investmentfonds und Versicherungen Martin Bruckner, Allianz Investmentbank AG Dr. Armin Kammel, LL.M.,
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien 959 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1968 Ausgegeben am 5. Juli 1968 54. Stück 230. Bundesgesetz: Energieanleihegesetz 19.68
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 6. Oktober 2015 Teil II
1 von 8 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2015 Ausgegeben am 6. Oktober 2015 Teil II 294. Verordnung: Lebensversicherung Informationspflichtenverordnung LV-InfoV 294. Verordnung der
MehrBILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe.
BILANZ zum 31.12.2012 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund Region Braunau Region Braunau www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau 2 BILANZ 2012 RAIFFEISENBANK REGION
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 16. Dezember 2015 Teil II
1 von 7 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2015 Ausgegeben am 16. Dezember 2015 Teil II 423. Verordnung: Versicherungsunternehmen Kapitalanlageverordnung VU-KAV 423. Verordnung der
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
P. b. b. Verlagspostamt 1040 Wien GZ 02Z034232 M 1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 04 Ausgegeben am 22. Jänner 04 Teil II 47. Verordnung: Zivilrechts-Mediations-Ausbildungsverordnung
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1971 Ausgegeben am 29. Jänner 1971 10. Stück 25. Bundesgesetz: Änderung des Tauernautobahn-Finanzierungsgesetzes
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 21. Oktober 2015 Teil II
1 von 6 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2015 Ausgegeben am 21. Oktober 2015 Teil II 315. Verordnung: Schwankungsrückstellungs-Verordnung 2016 VU-SWRV 2016 315. Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde
Mehr1436 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XXII. GP
1 von 11 1436 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XXII. GP Regierungsvorlage Bundesgesetz, mit dem das Immobilien-Investmentfondsgesetz, das Investmentfondsgesetz, das Einkommensteuergesetz
MehrAnlageverordnung - Verordnung über die Anlage des gebundenen Vermögens von Versicherungsunternehmen (AnlV)
Anlageverordnung - Verordnung über die Anlage des gebundenen Vermögens von Versicherungsunternehmen (AnlV) In der Fassung der Bekanntmachung vom: 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3913) Zuletzt geändert durch:
MehrAnlage B1. Vermögens- und Erfolgsausweis der Bankkonzerne nach 59 BWG konsolidiert. gemäß 7 Abs. 1 VERA-V
BGBl. II - Ausgegeben am 19. Februar 2014 - Nr. 28 1 von 6 Anlage B1 Vermögens- und Erfolgsausweis der Bankkonzerne nach 59 BWG konsolidiert gemäß 7 Abs. 1 VERA-V BGBl. II - Ausgegeben am 19. Februar 2014
MehrBlackRock Asset Management Deutschland AG München
BlackRock Asset Management Deutschland AG München Änderung der Allgemeinen und Besonderen Vertragsbedingungen des folgenden richtlinienkonformen Sondervermögens: Fondsnamen ishares Markit iboxx Liquid
Mehrwww.volksbank.at Die VICTORIA-VOLKSBANKEN Mitarbeitervorsorgekasse AG stellt sich vor.
www.volksbank.at Die VICTORIA-VOLKSBANKEN Mitarbeitervorsorgekasse AG stellt sich vor. Solider Background für die betriebliche Mitarbeitervorsorge. Ein Unternehmen mit Know-how. Aktionäre der VICTORIA-VOLKSBANKEN
MehrVerordnung über die mittelfristigen Finanzpläne der Gemeinden und die Haftungsobergrenzen der Gemeinden
Verordnung über die mittelfristigen Finanzpläne der Gemeinden und die Haftungsobergrenzen der Gemeinden 1000/11 0 Stammverordnung 59/01 2001-07-06 Blatt 1 1. Novelle 150/12 2012-12-28 Blatt 1-3 0 Ausgegeben
MehrBEDINGUNGEN. für die. Euribor-gebundenen Wandelschuldverschreibungen 2007-2022/1. der ( AT0000A05JP3)
BEDINGUNGEN für die Euribor-gebundenen Wandelschuldverschreibungen 2007-2022/1 der ( AT0000A05JP3) mit Wandlungsrecht in auf Inhaber lautende Partizipationsscheine der Bausparkasse der österreichischen
MehrVorblatt. Ziel(e) Inhalt. Verhältnis zu den Rechtsvorschriften der Europäischen Union: Besonderheiten des Normerzeugungsverfahrens:
1 von 6 Vorblatt Ziel(e) - Einschränkung des übermäßigen Rückgriffs auf Ratings Inhalt Das Vorhaben umfasst hauptsächlich folgende Maßnahme(n): - Adaptierung des Risikomanagementprozesses In den Wirkungsdimensionen
MehrPerformancebericht der Betrieblichen Vorsorgekassen 2013
WIRTSCHAFTSPOLITIK Performancebericht der Betrieblichen Vorsorgekassen 2013 November 2014 Performance der Betrieblichen Vorsorgekassen im Jahr 2013 Allgemeines über Betriebliche Vorsorgekassen In das
Mehr246/ME XXIV. GP - Ministerialentwurf - Materialien - Textgegenüberstellung 1 von 6
246/ME XXIV. GP - Ministerialentwurf - Materialien - Textgegenüberstellung 1 von 6 2 von 6 Geltende Fassung Textgegenüberstellung Artikel 1 9. (1) Für einen geringeren Betrag als den Nennbetrag oder den
MehrÖGWT-Club Alternative Investmentfonds (AIF) - Ein unterschätztes Problem für die Beratungsbranche
ÖGWT-Club Alternative Investmentfonds (AIF) - Ein unterschätztes Problem für die Beratungsbranche Dr. Gernot Aigner 10. Juni 2014 www.oegwt.at Wir verbinden - Menschen und Wissen. Ausgangssituation (vor
Mehr169/A XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Antrag
169/A XXII. GP - Initiativantrag textinterpretiert 1 von 5 169/A XXII. GP Eingebracht am 18.06.2003 Antrag der Abgeordneten Matznetter, Hoscher und GenossInnen betreffend ein Bundesgesetz, mit dem das
MehrVerordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen
Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen JAbschlWUV Ausfertigungsdatum: 22.09.1970 Vollzitat: "Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2000 Ausgegeben am 5. September 2000 Teil II
P. b. b. Verlagspostamt 1030 Wien WoGZ 213U BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2000 Ausgegeben am 5. September 2000 Teil II 280. Verordnung: Änderung der Berufszugangs-Verordnung Güterkraftverkehr
MehrVereinfachter Prospekt. VKB-Anlage-Mix Classic Miteigentumsfonds gemäß 20a InvFG
Vereinfachter Prospekt VKB-Anlage-Mix Classic Miteigentumsfonds gemäß 20a InvFG Genehmigt von der Finanzmarktaufsicht entsprechend der Bestimmungen des österreichischen Investmentfondsgesetzes (InvFG)
MehrIssuer Information Center
Issuer Information Center Vorgeschriebene Informationen Gemäß 81a Abs 1 Z 9 des Gesetzesantrages vom 14.12.2006 zur Änderung des Börsegesetzes in Umsetzung der TransparenzRL (2004/109/EG) Soweit die vorliegende
Mehr3 Banken Aktien-Dachfonds
Miteigentumsfonds gemäß 2 Abs. 1 und 2 InvFG ISIN AT0000784830 H A L B J A H R E S B E R I C H T vom 1. Juli 2014 bis 31. Dezember 2014 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. Untere Donaulände
MehrLandesgesetzblatt für Wien
15 Landesgesetzblatt für Wien Jahrgang 2004 Ausgegeben am 6. Februar 2004 6. Stück 6. Gesetz: Landarbeitsordnung 1990; Änderung 6. Gesetz, mit dem die Wiener Landarbeitsordnung 1990 geändert wird Der Wiener
MehrRegierungsvorlage. 673 der Beilagen zu den Stenographisclien Protokollen des Nationalrates XVI. GP 11.
673 der Beilagen XVI. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 1 von 7 673 der Beilagen zu den Stenographisclien Protokollen des Nationalrates XVI. GP Regierungsvorlage Bundesgesetz vom XXXXXXX betreffend
MehrArtikel 3 Änderung des Bankwesengesetzes
1 von 45 Textgegenüberstellung Artikel 3 Änderung des Bankwesengesetzes 1. (1) 1. 13. 1. (1) 1. 13. 14. die Errichtung oder Verwaltung von Beteiligungsfonds nach dem Beteiligungsfondsgesetz, BGBL. Nr.
MehrR e g i e r u n g s v o r l a g e
1 von 10 R e g i e r u n g s v o r l a g e Bundesgesetz, mit dem das Pensionskassengesetz, das Investmentfondsgesetz 2011, das Alternative Investmentfonds Manager-Gesetz und das Immobilien-Investmentfondsgesetz
MehrEANS-Hauptversammlung: Österreichische Staatsdruckerei Holding AG / Einladung zur Hauptversammlung
EANS-Hauptversammlung: Österreichische Staatsdruckerei Holding AG / Einladung zur Hauptversammlung -------------------------------------------------------------------------------- Information zur Hauptversammlung
MehrWEITERE INFORMATION ÜBER DIE RECHTE DER AKTIONÄRE NACH DEN 109, 110, 118 UND 119 AKTG
WEITERE INFORMATION ÜBER DIE RECHTE DER AKTIONÄRE NACH DEN 109, 110, 118 UND 119 AKTG Ergänzung der Tagesordnung gemäß 109 AktG Aktionäre, deren Anteile zusammen 5% des Grundkapitals erreichen, können
MehrRücktrittsrechte im Finanzdienstleistungsbereich
Arbeiterkammer Wien Abteilung Konsumentenpolitik Prinz-Eugen-Straße 20-22 A-1041 Wien Tel: ++43-1-501 65/2144 DW Fax: ++43-1-501 65/2693 DW Internet: www.arbeiterkammer.at E-Mail: konsumentenpolitik@akwien.at
MehrBundesgesetzblatt Jahrgang 2001 Teil I Nr. 67, ausgegeben zu Bonn am 17. Dezember 2001 3519
Bundesgesetzblatt Jahrgang 2001 Teil I Nr. 67, ausgegeben zu Bonn am 17. Dezember 2001 3519 Gesetz zur Neuordnung des Schuldbuchrechts des Bundes und der Rechtsgrundlagen der Bundesschuldenverwaltung (Bundeswertpapierverwaltungsgesetz
MehrCytoTools AG Darmstadt. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014
CytoTools AG Darmstadt Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 8.051.480,51 8.369.146,96 I. Immaterielle Vermögensgegenstände
Mehr1165 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XX. GP
1165 der Beilagen XX. GP - Volltext 1 von 7 1165 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XX. GP Ausgedruckt am 19. 5. 1998 Regierungsvorlage Bundesgesetz, mit dem das Hypothekenbankgesetz
MehrCopyright 2001 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved
Fachgutachten-RL.qxd 23.01.2007 20:36 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision zur Verwirklichung der Erträge aus thesaurierenden Anteilscheinen von Kapitalanlagefonds (Investmentfonds)
MehrSächsische Sparkassenverordnung. Verordnung
Verordnung des Sächsischen Staatsministeriums der Finanzen über die Geschäfte und die Verwaltung der Sparkassen ( SächsSpkVO) Vom 11. Januar 2002 Auf Grund von 32 Abs. 1 Nr. 1 bis 3, Abs. 2 und 5 Abs.
MehrW Post. (i) die Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen erfolgt, das heißt Aktien zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Betrieben, Teilbe-
W Post Bericht des Vorstands der Österreichische Post Aktiengesellschaft Wien, FN 180219 d, über die Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats neue Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechtes
MehrBedingungen. 3,7 % Monatsbonus s Wohnbauanleihe 2010-2023/1
Bedingungen für die 3,7 % Monatsbonus s Wohnbauanleihe 2010-2023/1 der ISIN: AT000B073838 mit Wandlungsrecht auf Inhaber lautende Partizipationsscheine der s Wohnbaubank AG gemäß dem Bundesgesetz über
MehrKURZBEZEICHNUNG BESCHREIBUNG UMSETZUNG IN FL
RICHTLINIE 2006/48/EG (es sei denn RL 2006/49/EG ist explizit genannt) KURZBEZEICHNUNG BESCHREIBUNG UMSETZUNG IN FL Standardansatz Art. 80 Abs. 3, Anhang VI, Teil 1, Ziff. 24 Art. 80 Abs. 7 Art. 80 Abs.
MehrBeschlüsse und Abstimmungsergebnisse der ordentlichen Hauptversammlung der Raiffeisen Bank International AG am 4. Juni 2014
Beschlüsse und Abstimmungsergebnisse der ordentlichen Hauptversammlung der Raiffeisen Bank International AG am 4. Juni 2014 Das Grundkapital der Raiffeisen Bank International AG beträgt EUR 893.586.065,90
MehrAnmeldung zur Ausübung des Bezugsrechts und Zeichnungsschein für neue Aktien der SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG
Anmeldung zur Ausübung des Bezugsrechts und Zeichnungsschein für neue Aktien der SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG An die SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank AG Berliner Allee 10 40212 Düsseldorf Straße, Ort:
MehrÜberarbeitung des Leitfadens in den Bereichen
Überarbeitung des Leitfadens in den Bereichen Ad-hoc-Publizität und Directors Dealings Meldungen Informationsveranstaltung der BaFin 04.06.2009 Barbara Kunz, Dr. Jan Budäus Inhalt 1. Ad-hoc-Publizität
MehrTextgegenüberstellung. Artikel 3 Änderung des Bankwesengesetzes
1 von 8 Textgegenüberstellung Artikel 3 Änderung des Bankwesengesetzes 69a. (1) Die Zuordnung der Kosten der Bankenaufsicht innerhalb des Rechnungskreises 1 gemäß 19 Abs. 1 Z 1 FMABG zu den kostenpflichtigen
MehrVerordnung über die Zulassung von Wertpapieren zum regulierten Markt einer Wertpapierbörse (Börsenzulassungs-Verordnung - BörsZulV)
Verordnung über die Zulassung von Wertpapieren zum regulierten Markt einer Wertpapierbörse (BörsenzulassungsVerordnung BörsZulV) BörsZulV Ausfertigungsdatum: 15.04.1987 Vollzitat: "BörsenzulassungsVerordnung
MehrRegierungsvorlage. 1599 der Beilagen XVIII. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 1 von 5. www.parlament.gv.at
1599 der Beilagen XVIII. GP - Regierungsvorlage (gescanntes Original) 1 von 5 1599 der Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates XVIII. GP Ausgedruckt am 11. 5. 1994 Regierungsvorlage
MehrEigenmittel. Offenlegung gemäß Art. 437 CRR Art. 437 Abs. 1 lit. a, d, e. gemäß DurchführungsVO (EU) Nr. 1423/2013
Eigenmittel Offenlegung gemäß Art. 437 CRR Art. 437 Abs. 1 lit. a, d, e gemäß DurchführungsVO (EU) Nr. 1423/2013 1. Bilanzabstimmung zu Posten der aufsichtsrechtlichen Eigenmittel 1.1. Bilanz und Eigenkapital
MehrPioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbh, Arnulfstraße 124 126, 80636 München (Amtsgericht München, HRB 91 483)
Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft mbh, Arnulfstraße 124 126, 80636 München (Amtsgericht München, HRB 91 483) Wichtiger Hinweis für die Anleger Anpassung an das Investmentgesetz (InvG) in der
MehrSchlumberger Aktiengesellschaft Wien, FN 79014 y ISIN AT0000779061 (Stammaktien) ISIN AT0000779079 (Vorzugsaktien)
Schlumberger Aktiengesellschaft Wien, FN 79014 y ISIN AT0000779061 (Stammaktien) ISIN AT0000779079 (Vorzugsaktien) E i n b e r u f u n g d e r H a u p t v e r s a m m l u n g Wir laden hiermit unsere Aktionärinnen
Mehr- IV C 1 - S 2252 a - 9/06 -; Schreiben des Finanzministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen vom 1. September 2006 - S 2252a - 2 - V B 2 -
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL Wilhelmstraße
MehrNeuemission der. Euribor-gebundene Wohnbauanleihe der s Wohnbaubank 2007-2022/6. Daueremission, bis zu 100 Millionen Euro, Aufstockung möglich
Neuemission der Euribor-gebundene Wohnbauanleihe der s Wohnbaubank 2007-2022/6 Emittent: Art der Anleihe: s Wohnbaubank AG Wandelschuldverschreibungen Emission: 16.5.2007 Emissionsvolumen: Verzinsung:
Mehr2. DO & CO will weiter wachsen und dabei auch andere Unternehmen oder Anteile an Unternehmen erwerben.
Bericht des Vorstands der DO & CO Restaurants & Catering Aktiengesellschaft Wien, FN 156765 m, über die Ermächtigung des Vorstands, mit Zustimmung des Aufsichtsrats neue Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechtes
MehrDie quantitative Offenlegung erfolgt auf Basis des Jahresabschlusses zum 31.12.2011. 23.137 4 Z 3:
VOLKSBANK VÖCKLABRUCK-GMUNDEN e.gen. Die quantitative Offenlegung erfolgt auf Basis des Jahresabschlusses zum 31.12.2011. 1. Eigenmittelstruktur Die Eigenmittel setzen sich wie folgt zusammen: 4 Z 2: Eigenmittel
MehrBeilage zum Bericht des Kommunal-Ausschusses, Ltg.-1199/A-1/93-2012 ANTRAG
Beilage zum Bericht des Kommunal-Ausschusses, Ltg.-1199/A-1/93-2012 ANTRAG des Abgeordneten Mag. Riedl zum Antrag der Abgeordneten Mag. Schneeberger, Mag. Leichtfried u.a., betreffend Änderung des NÖ Stadtrechtsorganisationsgesetzes,
MehrCertus. Miteigentumsfonds gemäß 166 InvFG ISIN AT000CERTUS1 H A L B J A H R E S B E R I C H T
Miteigentumsfonds gemäß 166 InvFG ISIN AT000CERTUS1 H A L B J A H R E S B E R I C H T vom 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. Untere Donaulände 28 4020 Linz,
MehrBezugsangebot an die Aktionäre der REpower Systems AG
REpower Systems AG Hamburg Aktien ISIN DE0006177033 - REpower w/suzlon zum Verkauf eingereichte Aktien: ISIN DE000A0MFZA9 - - REpower w/areva zum Verkauf eingereichte Aktien: ISIN DE000A0LR7H1 - Bezugsangebot
MehrVereinfachter Prospekt. Portfolio Management DYNAMISCH
Vereinfachter Prospekt gültig ab 31. März 2008 Portfolio Management DYNAMISCH Miteigentumsfonds gemäß 20a Investmentfondsgesetz. ISIN ausschüttend: AT0000707526 ISIN thesaurierend: AT0000707534 Genehmigt
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Wien Senat (Wien) 21 GZ. RV/1224-W/08 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Bw., vom 9. November 2007 gegen den Bescheid des Finanzamtes für Gebühren und
MehrKundmachung MR 1/95. der Oesterreichischen Nationalbank. Mindestreservepflichtige Unternehmungen
Verlautbart im Amtsblatt zur Wiener Zeitung Nr. vom Kundmachung MR 1/95 der Oesterreichischen Nationalbank Betrifft: Ermittlung der Mindestreserve Gemäß 9 43 Abs. 9 Nationalbankgesetz 1984 (NBG) werden
MehrKURZINFORMATION über PARTIZIPATIONSSCHEINE der HYPO-WOHNBAUBANK AKTIENGESELLSCHAFT
KURZINFORMATION über PARTIZIPATIONSSCHEINE der HYPO-WOHNBAUBANK AKTIENGESELLSCHAFT I.) Allgemeines Die HYPO-Wohnbaubank Aktiengesellschaft, 1040 Wien, Brucknerstraße 8, wurde im Jahr 1994 gegründet. Als
MehrWertpapiere und Steuern. Univ.Prof. Dr. Sabine Kirchmayr 08. Februar 2006
Wertpapiere und Steuern Univ.Prof. Dr. Sabine Kirchmayr 08. Februar 2006 Überblick I. Besteuerung der Kapitalveranlagung 1. Grundzüge natürliche Person 2. Aktien 3. Anleihen und Zertifikate 4. Turbozertifikate
MehrInformationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1.
B A We Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel Informationsblatt über die Meldepflichten nach 9 des Wertpapierhandelsgesetzes (WpHG) für Finanzdienstleistungsinstitute (Stand: 1. Februar 1998) Vorbemerkung
Mehrvpe WertpapierhandelsBank AG Offenlegungsbericht gemäß 26a Kreditwesengesetz (KWG) i.v.m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) für das Jahr 2013
vpe WertpapierhandelsBank AG Offenlegungsbericht gemäß 26a Kreditwesengesetz (KWG) i.v.m. 319 ff. Solvabilitätsverordnung (SolvV) für das Jahr 2013 Einleitung Mit der am 1. Januar 2007 in Kraft getretenen
MehrOffenlegung nach 26 BWG
Offenlegung nach 26 BWG Die quantitative Offenlegung erfolgt auf Basis des Jahresabschlusses zum 31.12.2011. 1. Eigenmittelstruktur Die Eigenmittel setzen sich wie folgt zusammen: 4 Z 2: Eigenmittel gemäß
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2004 Ausgegeben am 28. Jänner 2004 Teil II
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2004 Ausgegeben am 28. Jänner 2004 Teil II 57. Verordnung: Konformitätsbewertung von Medizinprodukten [CELEX-Nr.: 32000L0070, 32001L0104,
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2001 Ausgegeben am 27. April 2001 Teil I
P. b. b. Verlagspostamt 1030 Wien WoGZ 213U BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2001 Ausgegeben am 27. April 2001 Teil I 42. Bundesgesetz: Aktienoptionengesetz AOG (NR: GP XXI RV 485
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1993 Ausgegeben am 30. Juli 1993 194. Stück 532. Bundesgesetz: Finanzmarktanpassungsgesetz
MehrVerordnung über die Meldepflichten beim Handel mit Wertpapieren und Derivaten (Wertpapierhandel-Meldeverordnung - WpHMV)
Verordnung über die Meldepflichten beim Handel mit Wertpapieren und Derivaten (Wertpapierhandel-Meldeverordnung - WpHMV) WpHMV Ausfertigungsdatum: 21.12.1995 Vollzitat: "Wertpapierhandel-Meldeverordnung
MehrGesellschaftsrechts- Änderungsgesetz 2011 (GesRÄG 2011) Leitfaden zur Umstellung CSD.Austriaverwahrter österreichischer Aktien
Gesellschaftsrechts- Änderungsgesetz 2011 (GesRÄG 2011) Leitfaden zur Umstellung CSD.Austriaverwahrter österreichischer Aktien Version 1.0/ Jänner 2012 Copyright Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung
MehrKonkretisierung. Kontrolle. Entscheidung. Verhandlung. Geschäftsbericht Euram Bank AG
Entscheidung Verhandlung Kontrolle Konkretisierung Geschäftsbericht Euram Bank AG 2014/ 2015 2014 Initiative Analyse Innovation Modelle Vision Bewertung 07 08 09 10 11 12 2015 Entscheidung Verhandlung
MehrR 3/99. An alle zum Direktversicherungsgeschäft zugelassenen Versicherungsunternehmen
R 3/99 An alle zum Direktversicherungsgeschäft zugelassenen Versicherungsunternehmen a) mit Sitz im Inland b) mit Sitz außerhalb der anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft oder
MehrS a t z u n g der SolarWorld Aktiengesellschaft
S a t z u n g der SolarWorld Aktiengesellschaft I. Allgemeine Bestimmungen 1 Firma, Sitz und Geschäftsjahr (1) Die Gesellschaft führt die Firma: SolarWorld Aktiengesellschaft. (2) Sie hat ihren Sitz in
MehrTop Trend Garant II = Vereinfachter Verkaufsprospekt. Top Trend Garant II
Abschnitt IV Top Trend Garant II Vereinfachter Verkaufsprospekt Top Trend Garant II Miteigentumsfonds gemäß 20 Investmentfondsgesetz. ISIN: AT0000A0K1L7 (T). Der Kapitalanlagefonds wurde von der Finanzmarktaufsicht
MehrALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN FÜR GEMEINNÜTZIGE
ALTERNATIVE FINANZIERUNGSFORMEN FÜR GEMEINNÜTZIGE Vorschlag für Gesetzesänderungen zugunsten von gemeinnützigen, mildtätigen oder kirchlichen Einrichtungen, welche im Rahmen ihrer Zwecke bei natürlichen
MehrVereinfachter Prospekt. KEPLER Realzins Plus Rentenfonds
Vereinfachter Prospekt gültig ab 31. März 2008 KEPLER Realzins Plus Rentenfonds Miteigentumsfonds gemäß 20 Investmentfondsgesetz. ISIN ausschüttend: AT0000600663 ISIN thesaurierend: AT0000600671 Genehmigt
MehrErstmalige Registrierung
An die Oesterreichische Kontrollbank AG Service Center Fondsdaten Strauchgasse 1-3 1010 Wien ÖSTERREICH Oeste rreichische Kontrollban k Ak tienge sellsc haft 1011 Wien, Strauchgasse 3 Tel. +43 1 531 27-2040
MehrSehr geehrte Damen und Herren!
10/SN-374/ME XXII. GP - Stellungnahme zum Entwurf elektronisch übermittelt 1 von 5 BUNDESMINISTERIUM FÜR FINANZEN Abteilung III/5 Himmelpfortgasse 4 8 1015 Wien GZ.: BMF-040409/0002-III/5/2005 Referenten:
MehrVereinfachter Prospekt. Private Equity Exklusivfonds
Vereinfachter Prospekt gültig ab 31. März 2008 Private Equity Exklusivfonds Miteigentumsfonds gemäß 20 Investmentfondsgesetz. ISIN thesaurierend: AT0000A04504 Genehmigt von der Finanzmarktaufsicht entsprechend
MehrBerufungsentscheidung
Außenstelle Wien Senat (Wien) 4 GZ. RV/2212-W/11 Berufungsentscheidung Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung der Sparkasse-A, vertreten durch B- Wirtschaftsprüfungs GmbH, 1013 Wien, Renngasse
MehrBesteuerung von American Depository Receipts (ADRs) auf inländische Aktien
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder nachrichtlich: Bundeszentralamt
MehrAnlage A2. Erfolgsausweis unkonsolidiert. gemäß 3 Abs. 1 VERA-V
BGBl. II - Ausgegeben am 19. Februar 2014 - Nr. 28 1 von 6 Anlage A2 Erfolgsausweis unkonsolidiert gemäß 3 Abs. 1 VERA-V BGBl. II - Ausgegeben am 19. Februar 2014 - Nr. 28 2 von 6 1. Zinsen und ähnliche
Mehr1. BIS ZU WELCHEM BETRAG SIND MEINE EINLAGEN GESICHERT?
Fassung: Februar 2013 Seite 1 von 5 1. BIS ZU WELCHEM BETRAG SIND MEINE EINLAGEN GESICHERT? Die Einlagen natürlicher sowie nicht-natürlicher Personen sind bis zu einem Höchstbetrag von EUR 100.000,- gesichert
MehrSatzung der Deutsche Beteiligungs AG. Deutsche Beteiligungs AG. (3) Die Gesellschaft ist eine offene Unternehmensbeteiligungsgesellschaft.
Satzung der Deutsche Beteiligungs AG I. Allgemeine Bestimmungen 1 (1) Die Firma der Gesellschaft lautet: Deutsche Beteiligungs AG. (2) Sitz der Gesellschaft ist Frankfurt am Main. (3) Die Gesellschaft
MehrVerordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007
26.02.2007 Verordnung zur Änderung medizinprodukterechtlicher Vorschriften vom 16. Februar 2007 Auf Grund des 37 Abs. 1, 9, 10 und 11 Satz 1 des Medizinproduktegesetzes in der Fassung der Bekanntmachung
MehrEntwurf einer Verordnung zur Änderung der Derivateverordnung
Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Derivateverordnung GZ: WA 41-Wp 2137-2013/0204 Vorblatt A. Problem und Ziel Beim Erlass der auf dem Kapitalanlagegesetzbuch basierenden Verordnung über Risikomanagement
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 2533 Jahrgang 1971 Ausgegeben am 30. November 1971 116. Stück 422. Verordnung: Facharbeiter-Aufstiegsprüfung
MehrUniCredit S.p.A. Rom / Italien
Rom / Italien Dokument für die prospektfreie Zulassung gemäß 4 Abs. 2 Nr. 5 und Nr. 6 WpPG von 87.534.728 neue auf den Namen lautende Stammaktien, deren Ausgabe im Rahmen einer Scrip Dividende durch eine
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 26. Jahrgang Potsdam, den 28. August 2015 Nummer 42 Verordnung über die Geschäfte und die Verwaltung der Sparkassen (Sparkassenverordnung
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH 4455 Jahrgang 1988 Ausgegeben am 20. Dezember 1988 251. Stück 682. Verordnung: Diagnosenerfassung in
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH
P. b. b. Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1030 Wien BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 1969 Ausgegeben am 4. April 1969 26. Stück 107. Kundmachung: Zwei japanische Hoheitszeichen
Mehr