Tag der Energietechnik in Potsdam 2. Clusterkonferenz Energietechnik Berlin Brandenburg
|
|
- Käte Beltz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tag der Energietechnik in Potsdam 2. Clusterkonferenz Energietechnik Berlin Brandenburg Statusbericht durch Clustermanager Dr. Dietmar Laß, ZukunftsAgentur Brandenburg 7. November 2012 Research Clusterkonferenz & Support Energietechnik Office ZAB - November Berlin-Brandenburg / Potsdam / Dr. Dietmar Laß ZAB 12
2 Agenda 1 Energie-Highlights der Region Innovationen aus der Region Projektstarts, Inbetriebnahmen, Eröffnungen Erfolgreiche Ausschreibungen regionaler Akteure Clusternews 2 Aktivitäten Clustermanagement Energietechnik Regionale Strategie & Branchen-Analysen Marketing & Veranstaltungen Vernetzung & Netzwerkbildung Projekte & Sichtbarkeit
3 1 Highlights der Region
4 Energiehighlights der Region Q1 Beteiligung Berlin-Brandenburger Forscher und Unternehmen an Algenforschungsprojekt Inbetriebnahme des Forschungskraftwerks in Groß-Schönebeck zur Stromerzeugung aus Tiefenwärme Eröffnung Energieeffizienzhaus Plus in Berlin, in dem energieeffizientes Bauen mit innovativer Mobilität verknüpft wird Autarke Versorgung der Azoren-Insel Graciosa mit Berliner Speichertechnik und Leitwarte Projektanträge aus Region für CO2 Transport erarbeitet und mit Bund diskutiert Fortführung der Forschungsaktivitäten zu Pilotanlagen für neue Kraftwerksgenerationen (Druckwirbelschichttrocknung, CO2 Abtrennung) Beteiligung derpotsdam Region Speicherinitiative Clusterkonferenz Energietechnik Berlin-Brandenburg / / Dr.an Dietmar Laß ZAB des Bundes (-> WESpe)
5 MoU-Unterzeichnung für CO2-freie Tankstelle BER (Enertrag, Linde, Total) Q2 Eröffnung Wasserstoffzentrum BTU Cottbus Inbetriebnahme Druckelektrolyseur an BTU (Prototyp für Großelektrolyseanlagen) Berlin-Brandenburg wird eines von vier Schaufenstern der Elektro-Mobilität und erhält 50 Millionen Euro Fördergeld vom Bund Performing Energy Bündnis für Windwasserstoff mit Beteiligung von Brandenburg Energiequelle übernimmt wichtige Rolle in BMU-Forschungsprojekt zur Regelenergie durch Windenergieanlagen Audi errichtet weltweit erste Großanlage für synthetischen Erdgas (e-gas) mit Druckelektrolyseur von Enertrag Positionierung des Landes Brandenburg zu nachhaltigen Anbauen und Verwenden von Biomasse Clusterkonferenz Energietechnik Berlin-Brandenburg(Biomassemitverbrennung, / Potsdam / Dr. Dietmar Laß ZAB Kurzumtriebsplantagen)
6 Flottenstart e-sol-car (Vattenfall, German E-Cars) Q3 TU-Campus EUREF erhält Förderung als "Forschungscampus" des BMBF Stärkung des Turbomaschinenstandorts durch Konzernentscheidungen von Siemens und Rolls-Royce für Triebwerke- und Gasturbinen-Teststände in Brandenburg Elektroautobahn-Pilotprojekt von Siemens für LKWs in Uckermark TU Berlin erhält Zuschlag für Sonderforschungsbereich TurbIn Signifikante Wirkungsgradsteigerung in Gasturbinen (u.a. Prof. Paschereit, Prof. Thamsen) Fusion Berlin Partner und TSB beschlossen mit klarer organisatorischer Ausrichtung auf Cluster Daimler, Linde, Air Products, Air Liquide und Total errichten bundesweites Netz von 50 Wasserstoff-Tankstellen Solares Forschungsschiff vom Solarsystemhaus Mp-tec im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin eingeweiht
7 Q4 Eröffnung Power-to-Gas Pilotanlage von Eon Ruhrgas/edis in Falkenhagen Starkstrom-Trasse durch Thüringer Wald wird weitergebaut Internationale Smart Grid Konferenz (IEEE) in Berlin Eröffnung von Europas größtem Solarpark in Neuhardenberg (145 MW) Cluster Serie im Berliner Tagesspiegel Solarstromspeicher von B5 Solar in Cottbus eingeweiht EU-weite Ausschreibung der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Berlin gestartet
8 2 Aktivitäten Clustermanagement
9 Das Clustermanagement hat im Berichtszeitraum Unternehmerischer Expertendialog Berlin-Brandenburg Region der Energiewende AG Solarsysteme Forum Moderne Energie Expertenworkshops & Parlamentarischer Abend zu F&E-Themen flächendeckende Netzwerkstrukturen als regelmäßige Vernetzungsplattformen im Cluster etabliert REGIOenergieNetzwerk Regionale Plattform für intelligente Netze Innovationsplattform Berlin-Brandenburg Region der Turbomaschinen-/Kraftwerkstechnik
10 Aktuelle Unternehmens- bzw. Wirtschafts-Wissenschafts- Plattformen im Cluster Energietechnik Leitthemen des Expertendialogs (18. Okt.) zu Entwicklungen des Netzbetriebs vor dem Hintergrund einer zunehmenden Erneuerbaren-Energien-Einbindung Expertendialog Berlin-Brandenburg Region der Energiewende Was sind die Herausforderungen für Netzbetreiber bzw. Unternehmen bei Themen wie der Erfassung und Steuerung von Energieflüssen, Smart Metering, Speicher, Lastmanagement, Einbindung der konventionellen Erzeugung, Multi-Sparten- Management, etc.? Welche aktuellen FuE-/Demonstrationsansätze im Netzbetrieb werden verfolgt, und welche Erkenntnisse konnten gewonnen werden? Welche Bedarfe gibt es an zukünftige FuE- bzw. Demonstrations-Aktivitäten? Wo gibt es Potential zu regionalen Ansätzen sowie Kooperationen mit ansässigen Akteuren, z. B. im Bereich der Erneuerbaren-Energien-Erzeugung? => Identifizierung von Technologie-Lösungen sowie Netzwerk- und Projektthemen
11 Aktuelle Unternehmens- bzw. Wirtschafts-Wissenschafts- Plattformen im Cluster Energietechnik Forum Moderne Energie Experten-Workshops zu F&E-Themen und Diskussion mit Parlamentariern
12 Das Clustermanagement hat im Berichtszeitraum Masterplan Energietechnik inkl. Clustervision & Akteurs-Commitment Untersuchung zu F&E-Projekten und Kernkompetenzen der Akteure im Handlungsfeld Bioenergie und Windenergie eine Reihe von Grundlagenpapieren und Analysen fertiggestellt Untersuchung zu Kompetenzen Berlin-Brandenburger Technologieunternehmen und Netzbetreiber für Energieversorgungssysteme
13 Fertigstellung Masterplan
14 Vorschlag für eine gemeinsame Cluster-Vision und Charta Cluster-Vision Berlin-Brandenburg will Modellregion der Energiewende werden, d.h. (inter-)national führende und sichtbare Modellanbieter-/Modellanwender-Region für Energietechnologien Cluster-Mission Die Energietechnik-Region Berlin-Brandenburg will einen signifikanten Beitrag zu einer sicheren, umweltfreundlichen und zunehmend dezentralen Energieversorgung 2030 leisten. Im Mittelpunkt steht hier die Entwicklung und Implementierung robuster und wirtschaftlicher Technologien zur Integration Erneuerbarer Energien sowie die Versorgungssicherheit. Cluster- Charta Commitment der Clusterakteure Gemeinsames Bekenntnis (v.a. der Unternehmen) zum Cluster, zur gemeinsamen Zusammenarbeit und Nutzung der Technologiekompetenzen in der Region Engagement der Clusterakteure Aktives Einbringen der regionalen Akteure (v.a. der Unternehmen) in Clusterinitiativen Bei allgemeiner Zustimmung der regionalen Akteure Bildung eines sichtbaren Bekenntnisses (ggf. Logo-Einbindung; Unterschriften)
15 Erzeugungs- und Netzstrukturen sowie Technologieschwerpunkte im Cluster Energietechnik Berlin-Brandenburg Eine Untersuchung von zu Technologien für die Energiewende aus der deutschen Hauptstadtregion
16 Fertigstellung Untersuchung im HF Bio-/Windenergie
17 Das Clustermanagement Technologien für Erneuerbare Mobilität Smart Capital Region, CO2-freie Tankstelle, H2 Infrastruktur Technologien zur Systemintegration Power-to-heat, Power-to-gas Einrichtung eines PrototypenTestgeländes für Windenergieanlagen unterstützt eine Reihe regionaler Projekte und Initiativen Entwicklung von Smart Energy Pilotregionen und viele mehr
18 Das Clustermanagement Koordination gesamtregionaler Projektansätze z.b. BMBF 2020, E Energy Pilotregionen Fertigstellung der Cluster-Kompetenzdatenbank Aufbau einer Technologiekooperation mit dem Königreich Niederlande ist an einer Reihe von Themen dran Regionale Profilbildung im Cluster z.b. in den Reg. Wachstumskernen in Brandenburg Entwicklungskonzept Technologiepark Wildau z.b. Verbundpark für Energieinfrastruktur
19 Who s who der Energietechnik Berlin-Brandenburg Musterseite
20 Who s who der Energietechnik Berlin-Brandenburg Stand der Umsetzung Maßnahme aus dem Masterplan Energietechnik Handlungsfeldübergreifende Maßnahme für Standortmarketing Kompakte Übersicht der Akteure des Clusters zur besseren Vernetzung der Akteure untereinander und zum Marketing Eintrag ist kostenlos Jeweils Kurzeinträge in Form eines Messekatalogs Eintrag und Autorisierung per Online-Formular Aktuelles Ende der Datenerfassung am Derzeit 160 Einträge bereits vorhanden Veröffentlichung als digitale Version für Anfang 2013 geplant Neuauflage bzw. Aktualisierung für Ende 2013 vorgesehen
21 Marketing & Veranstaltungen Strategie & Analyse Überblick zu Aktivitätsfeldern des Clustermanagements Technologieunternehmen und Netzbetreiber für Energieversorgungssysteme TSB/TU Berlin Technologiegetriebene Szenarien und Technologiebezogene Standortbedingungen für die Energieversorgungssysteme in Berlin-Brand. Übersicht regionaler Technologieunternehmen / Netzbetreiber (Energiesystemkompetenzen im Cluster) Veröffentlichung einer Langversion Nov Fertigstellung Kompetenzdatenbank Cluster-Who-is-Who Ende des Jahres Übersicht Forschungsergebnisse Wind- und Bioenergie (mit iöw) Fertigstellung und Verabschiedung des Masterplans Energietechnik (inkl. Vision/Mission) aktuell Layout, Lektorat und Druck Grundlagendokument Vorstellen & Verteilung auf Clusterkonferenz Short Version/Management Summary Anfang 2013 Publikation der Untersuchung Kompetenzen Berlin-Brandenburger Kompetenzanalysen Marketing-Werkzeugkasten nahezu komplett (Cluster-Newsletter, Cluster- Internetseite, Cluster-Film, Cluster-Flyer, Cluster-Messesystem / Roll up) PR: Clusterserie im Tagesspiegel (Energietechnik am 21. Okt.) Veranstaltungs-Rückblick Energiesymposium/Forum Moderne Energie Energie im Wirtschaftsraum Berlin-Brandenburg mit Workshops und Parlamentarischem Abend zur Energieversorgung in der Hauptstadtregion, mit Climate KIC/MWE (26.9) IHK-Technologieforum Speicher (25.10) Veranstaltungshinweise: Berliner Wirtschafts-konferenz Tag der Berliner Energiewirtschaft Smart Metering-Wissensplattform (REGIOenergieNetzwerk), ZAB/GASAG/vku, Etablierung flächendeckender Netzwerkstrukturen (Unternehmens- bzw. Wirtschafts-Wissenschafts-Plattformen) als feste Gremien im Cluster Aktuelle Unternehmens- und Wirtschafts- Wissenschaftsplattformen im Cluster: Expertendialog (inkl. Fokusgruppe), Forum Moderne Energie, Innovationsplattform Berlin-Brandenburg Region der Turbomaschinen- und Kraftwerkstechnik (AG Power), AG Solarsysteme, REGIOenergieNetzwerk Weiterentwicklung bestehender Innovationsprojekte im Cluster (z.b. Smart Metering, Speicherprojekte) Beteiligung an Schaufenster Elektromobilität (stationäre Themen, Energieprojekte) Generieren neuer Projektideen und gesamtregionaler Projektansätze, z.b. für BMBF 2020 über o.g. Cluster-Plattformen Vernetzung & Netzwerkbildung Projekte & Sichtbarkeit
22 Botschaft 1 Die Energieregion Berlin-Brandenburg entwickelt sich dynamisch. Das Cluster Energietechnik lebt. Zusammenfassung Botschaft 2 Wir (das Clustermanagement Energietechnik) haben dazu beigetragen.
23 Zusammenfassung: Was haben wir im Clustermanagement erreicht? Das Cluster entwickelt sich gut in punkto Vernetzungsgrad, Innovationskraft, Vermarktung und Sichtbarkeit. Der Vernetzungsgrad in den Handlungsfeldern des Clusters ist unterschiedlich, aber zufriedenstellend. Das Clustermanagement hat zunehmend einen Gesamtüberblick über regionale F&E Projekte. Das Clustermanagement ist zunehmend ein geschätzter Partner für Kooperationsanfragen regionaler Akteure. Wir fangen nicht erst nach der Erstellung des Masterplans mit der Umsetzung an. Wir setzen schon um und haben einen Fahrplan für die Umsetzung (Meilensteinplanung). Viele Indikatoren der Clusterentwicklung (Clustercockpit) stehen auf orange bis grün. Wir haben die nötigen Projektmanagementstrukturen geschaffen, Clusterkonferenz Energietechnik Berlin-Brandenburg / Potsdam / Dr. Dietmar ZAB um (internationale) Projektanträge mitlaßsystemcharakter zu organisieren.
24 Entwicklungsstand des Clusters und Maßnahmenumsetzung in den Handlungsfeldern Etablierung Handlungsfeld/Cluster Kräfte bündeln (Netzwerkbildung, Vernetzung best. Aktivitäten) TuK Kompetenzanalysen (Schnittstellen, HF-spez.) Bedarfsanalyse im Cluster Projekte & Sichtbarkeit Solar Cluster W/B NSE EFF Masterplan Energietechnik mit Zielen & Maßnahmen Beispiele Kräftebündelung Expertendialog/Positionspapier B-B Gesprächkreis Turbo-Hersteller HF/NW-Treffen Windenergie Beispielsprojekte: Koordination AG Solarsysteme (Solarregion B-B, BSN) Beiträge Schaufensterbewerbung Elektromobilität Berlin-Brandenb. Beispiele Kompetenzanalysen Technologiekatalog regionaler Unternehmen mit nat./europ. USP (Cluster/NSE) Übersichten regionaler Exzellenzkoop. Wiss.-Wirtschaft (TuK, Solar, andere HF in Planung) Zeit
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vielen Dank aber vor allem für Ihre Mitarbeit im Cluster Energietechnik in der Vergangenheit und hoffentlich auch in Zukunft!
26 Ihr Ansprechpartner ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH Steinstraße Potsdam Tel.: Dr. Dietmar Laß Clustermanager Energietechnik Berlin-Brandenburg Dieses Projekt wird gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung
Health Week 2014 Gesundheitswoche für Berlin und Brandenburg 13. 22. Oktober 2014
Health Week 2014 Gesundheitswoche für Berlin und Brandenburg 13. 22. Oktober 2014 Health Week I Clustermanagement Health Capital Slide 1 Gliederung 1. Konzept der Health Week 2. Ziel 3. Beteiligung als
MehrAbschluss mit Ausblick
Innovations-, IT- und Kommunikationspolitik Abschluss mit Ausblick D-A-CH Energieinformatik 2014 Zürich, 14. November 2014 www.bmwi.de www.bmwi.de Jens Brinckmann Referat VIB3 Entwicklung konvergenter
MehrMulti-Agent Systems. Agentensysteme. Industry 4.0 Machine Learning. Energy and Smart Grids
Multi-Agent Systems VDI/VDE-Gesellschaft Mess- und Automatisierungstechnik (GMA) Fachausschuss 5.15 Agentensysteme Industry 4.0 Machine Learning Material Handling Energy Management Production Control Operations
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrE-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen
Das E-Energy-Leuchtturmprojekt in der Modellregion Cuxhaven E-Energy-Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Geschäftsmodelle vom Feedbacksystem über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Dr.
MehrElektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende
Clusterkonferenz Energietechnik Berlin-Brandenburg 2014, 05.12.2014 Elektrifizierung, Automatisierung, Digitalisierung: Technologische Lösungen für die Energiewende Dr. Frank Büchner Siemens AG Siemens
MehrFördermöglichkeiten und Projekte im Land Brandenburg
Fördermöglichkeiten und Projekte im Land Brandenburg Dr. Marion Wilde Ministerium für Wirtschaft und Energie Land Brandenburg Fachseminar Energiespeicher 25. März 2015 Potsdam 14.04.2015 14.04.2015 MWE,
MehrWindparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de
Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten
MehrNachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE
Nachhaltigkeit in der Energieversorgung Energieeinsparungen, Energieeffizienz und erneuerbare Energien: Das e³-programm von EWE Strausberg, 06. September 2012 Eine saubere Zukunft braucht Nachhaltigkeit
MehrGuck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity
Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 23. März 2011 Partner bei Elektromobilität und Energieeffizienz: Kreissparkasse Augsburg und Lechwerke starten gemeinsame Projekte in der Region Mit der offiziellen Inbetriebnahme einer Ladesäule
MehrBaden-Württemberg: Connected (bwcon) ist eines der erfolgreichsten Technologienetzwerke in Europa und die führende Wirtschaftsinitiative zur Förderung des IT- und Hightech- Standorts Baden-Württemberg.
MehrBreitband Powerline. Smart Grids Smart Metering Smart Cities
Breitband Powerline Smart Grids Smart Metering Smart Cities Wandel durch Kommunikation Mit den beschlossenen Zielen der Energiewende sind die Weichen für die Transformation der Energieversorgung hin zu
MehrDELFIN. Dienstleistungen für Elektro mobilität Förderung von Innovation und Nutzerorientierung
DELFIN Dienstleistungen für Elektro mobilität Förderung von Innovation und Nutzerorientierung Dienstleistungen für Elektromobilität»Das Auto neu denken«heißt die Devise des Regierungsprogramms zur Elektromobilität.
MehrRecherche: Aktuelle Stromthemen Auftragsblatt
Lehrerinformation 1/12 Arbeitsauftrag Ziel Material Die Sch recherchieren in Gruppen verschiedene Informationen und Facts zu aktuellen Strom-Themen. Aus den gewonnenen Informationen werden Plakate gestaltet,
MehrEnergie intelligent vernetzt: Micro Smart Grid Innovatives Energiemanagement
Energie intelligent vernetzt: Micro Smart Grid Innovatives Energiemanagement Übersicht Die NBB im Portrait Energie smart managen Das Micro Smart Grid auf dem EUREF-Campus 18.06.2012 Micro Smart Grid Innovatives
Mehrgo-cluster: Exzellent vernetzt! - Aufnahmekriterien -
go-cluster: Exzellent vernetzt! - Aufnahmekriterien - www.bmwi.de 1 Aufnahme in die Maßnahme go-cluster Deutschland braucht leistungsfähige Innovationscluster, um auch zukünftig eine führende Position
MehrWEITERBILDUNGSSYTEM ENERGIETECHNIK Fachkräftesicherung und Qualifizierung für die Energiewende in Brandenburg
WEITERBILDUNGSSYTEM ENERGIETECHNIK Fachkräftesicherung und Qualifizierung für die Energiewende in Brandenburg Sascha Rosenberg und Dr. Walter Riccius Potsdam, 09. Dezember 2015 Gefördert durch das Ministerium
MehrElektromobilität Chancen. und Potenziale für Unternehmen. Elisabeth Bierbauer Produktmanagerin Solare Mobilität
Elektromobilität Chancen und Potenziale für Unternehmen Elisabeth Bierbauer Produktmanagerin Solare Mobilität Agenda 1. Vorstellung juwi 2. Aktivitäten von juwi im Bereich Elektromobilität 3. EE & Elektromobilität
MehrBRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember
BRAND NEW GERMANY hongkong 2011 Präsentation deutscher Designdienstleister, 1. bis 3. Dezember Hongkong das Tor zu Asien Mit 6,7 Millionen Einwohnern ein Schmelztiegel vieler Nationen, geprägt vom Interesse
MehrElektromobilität bei Vattenfall Unsere Aktivitäten in Berlin. Franziska Schuth Development Program E-mobility Berliner Energietage 2012
Elektromobilität bei Vattenfall Unsere Aktivitäten in Berlin Franziska Schuth Development Program E-mobility Berliner Energietage 2012 Im Rahmen des KoPaII wurden die Möglichkeiten der Elektromobilität
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrDer neue genossenschaftliche Partner:
Presseinformation Energiegenossenschaften gründen neue Stromvermarktungsunternehmung Direktvermarktung: Expertise im genossenschaftlichen Energieverbund Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz
MehrENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM
ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM Ohne Energie geht in unserem Alltag nichts. Sie wird erzeugt, umgewandelt, transportiert, gespeichert und verbraucht. Dabei kann man "Energie" selbst nicht sehen, hören,
MehrStrategie. Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte
Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Strategie Ihre unternehmerischen Ziele bestimmen unsere Konzepte Sie wollen mehr als einfach nur dabei sein? Sie wollen Kunden gewinnen
MehrDie Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt
Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Dr. Jürgen Jarosch, Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart 1 Agenda Ausgangspunkt
MehrInformationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung
Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss
MehrGeothermie in NRW - Das Angebot der EnergieAgentur.NRW. Leonhard Thien Workshop p oberflächennahe Geothermie, 28.01.
Geothermie in NRW - Das Angebot der EnergieAgentur.NRW g Leonhard Thien Workshop p oberflächennahe Geothermie, 28.01.2010 Lennestadt Agenda EnergieRegion.NRW i Das Cluster EnergieRegion.NRW EnergieAgentur.NRW
MehrMehr Energie mehr Zukunft
Mehr Energie mehr Zukunft Mit Energie in die Zukunft watt_2.0 e. V. Während einige von der Vision, die zukünftige Energieversorgung ausschließlich über Sonne, Wind und Biomasse zu realisieren, sprechen,
MehrImpulsvortrag Energienetze der Zukunft. Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka Koordinator des Forschungsbereichs Energie
Impulsvortrag Energienetze der Zukunft rof. Dr.-Ing. Holger Hanselka Koordinator des Forschungsbereichs Energie Ziele der Energiewende in Deutschland - 2 - Quelle: Craig Morris, Martin ehnt (2012) Ausgangssituation
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrTOTAL und Linde kooperieren bei Wasserstofftankstelle in Berlin-Mitte
Anzufordern unter: TOTAL und Linde kooperieren bei Wasserstofftankstelle in Berlin-Mitte München/Berlin, 2. Februar 2011 Im Rahmen der Clean Energy Partnership (CEP) bauen die Partner TOTAL Deutschland
MehrEngagement der Industrie im Bereich Cyber Defense. Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25.
Engagement der Industrie im Bereich Cyber Defense Blumenthal Bruno Team Leader Information Security RUAG Defence Aarau, 25. April 2012 Cyber Defense = Informationssicherheit 2 Bedrohungen und Risiken Bedrohungen
Mehrder Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne
Fünf Gründe der Stadt Köln und der RheinEnergie AG für die SmartCity Cologne Plattform für Unternehmen Produkte und Leistungen in der Praxis erproben und verbessern, sowie die Möglichkeit mit anderen Unternehmen
MehrYOUR FOCUS ON MOBILE CITY BREMEN
YOUR FOCUS ON MOBILE CITY BREMEN DER BESTE WEG DIE ZUKUNFT VORAUSZUSAGEN, IST SIE ZU GESTALTEN. Moderne Funktechnologien und intelligente mobile Lösungen bieten grenzenlosen Gestaltungsspielraum und ein
MehrIhre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion
Ihre PLM-Prozessexperten für Entwicklung und Konstruktion PLM2015 Umfrage zur Umstellung CATIA nach Siemens NX bei Daimler AG 16.04.2013 l Umfrageergebnisse 2 VIELEN DANK Vielen Dank für die zahlreiche
MehrSmart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland
Smart Grids und das Maßnahmen- Puzzle der Energiewende Rudolf Martin Siegers, Leiter Siemens Deutschland Seite 1 Die Energiewende eine Jahrhundertaufgabe Weltweite Aufgabe Die Energiesysteme der Welt müssen
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrEnergienetz Elbmarsch - Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch
Der Förderverein Energienetz Elbmarsch Förderverein für eine Energiewende in der Elbmarsch ist eine dem Gemeinnutz verpflichtete überparteiliche Initiative. Viele engagieren sich bereits, jede/r ist herzlich
MehrÜber uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax.
Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. 02132 979 2506-9 Über uns Mit innovativen Technologien und exzellenten Leistungen bietet das Unternehmen HostByYou seit Jahren weltweit professionelle
MehrEinladung. zur Inbetriebnahme am 15. Oktober 2015 Weltweit kompakteste und effizienteste Power to Gas-Anlage startet in Hamburg
Einladung zur Inbetriebnahme am 15. Oktober 2015 Weltweit kompakteste und effizienteste Power to Gas-Anlage startet in Hamburg Sehr geehrte Damen und Herren, Strom aus Wind und Sonne ist nicht immer verfügbar
MehrGezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen
Gezielte Förderung für Frauen in Führungsfunktionen Präsentation anlässlich der 1. ver.di Konferenz im Rahmen der Bundesinitiative zur Gleichstellung der Frauen in der Wirtschaft am 21.02.2011 in Berlin
MehrAnforderungen an die Verteilnetze der Zukunft
Anforderungen an die Verteilnetze der Zukunft Smart Grids-Gespräche für Verteilnetzbetreiber, 23. Juli 2014 Verband für Energie- und Wasserwirtschaft Baden-Württemberg e. V. 1 Ausgangslage Verband für
MehrEinladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien
Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität
MehrMarktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Von Feedbacksystemen über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen
Marktplatz für Haushalts- & Gewerbekunden: Von Feedbacksystemen über dynamische Tarife bis hin zu Steuersignalen Dr. Wolfram Krause Vortrag Dr. Tanja Schmedes Abt. Forschung und Entwicklung, EWE AG Gesamtprojektleiter
MehrDer Kreis Nordfriesland auf dem Weg zur Modellregion? Hinweise aus Sicht der Innovationsstiftung
Der Kreis Nordfriesland auf dem Weg zur Modellregion? Hinweise aus Sicht der Innovationsstiftung Dr. Klaus Wortmann Innovationsstiftung Schleswig-Holstein Nordfriesland auf dem Weg zum Klimakreis, Husum
MehrEINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK
start EINSATZMÖGLICHKEITEN ELEKTROMOBILITÄT IM HANDWERK Erfurt 4. Juli 2014 Elektromobilität Auswirkungen auf das Handwerk Quelle: www.handwerk.de - Presseinformation 18.10.2012 Seite 2 Elektromobilität
MehrInput zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit
Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,
MehrMarktprämienmodell versus EEG-Umlagen Verringerung. Berliner Energietage, 25.05.2012 Oliver Hummel, Vorstand NATURSTROM AG
Marktprämienmodell versus EEG-Umlagen Verringerung Berliner Energietage, 25.05.2012 Seite 1 Oliver Hummel, Vorstand NATURSTROM AG Inhalt Agenda 1. Grundlagen 2. Vergleich Marktprämie - 39 EEG 3. Beispiel
MehrFür mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen
Für mehr Lebensqualität Unsere Energie für Aachen Wir sind von hier Die STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft, ist ein Unternehmen mit langer Tradition und klarer Zukunftsorientierung. Den Wettbewerb
MehrDas Handlungsfeld Open Source
Das Handlungsfeld Open Source Das Handlungsfeld Open Source / Open Standards Michael Stamm Dieses Projekt der TSB Innovationsagentur Berlin GmbH wird aus Mitteln der Investitionsbank Berlin open source
Mehr1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY. 1.1 Die Vision Smart Energy. 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme
Grundlagen Smart Energy 1 GRUNDLAGEN SMART ENERGY 1.1 Die Vision Smart Energy 1.1.1 Zielsetzung Einführung intelligenter Messsysteme Smart Energy - intelligentes Stromnetz heißt die Vision, bei der die
MehrMit Sicherheit - IT-Sicherheit
Mit Sicherheit - IT-Sicherheit Schutz von Innovation und Wettbewerbsfähigkeit in Zeiten globaler digitaler Kommunikation Ausschreibung AGS-Innovationspreis 2014 Die Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrStart-up-Service der ZukunftsAgentur Brandenburg
Start-up-Service der ZukunftsAgentur Brandenburg Research ZAB EXTRA, & Support Netzwerke Office November ZAB - November 13 13 Erstberatung und Orientierung Gemeinsam mit den Experten der ZAB-Service- und
MehrPotenziale und Herausforderungen im Bereich Energie
Regionales Entwicklungskonzept für die Landesentwicklungsachse A 23 / B 5 Potenziale und Herausforderungen im Bereich Energie Dr. Michael Melzer Institut Raum & Energie Regionalkonferenz am16. August 2011
Mehrneue technologien Energie weiter denken.
neue technologien Energie weiter denken. Geschäftsmodelle für Innovation. Thomas Spinnen, Leiter Neue Technologien InnoVAtiv zu sein bedeutet für uns, die Bedürfnisse unserer Kunden von heute und morgen
MehrÖkostrombezug als Komponente der Energiewende. Stellenwert und Herausforderung
Ökostrombezug als Komponente der Energiewende Stellenwert und Herausforderung 05.08.2013 Gliederung 100 % Ökostrom ist möglich Ökostrom ist Ökostrom Das Grüner Strom Label Ökostrom mit Grüner Strom Label
MehrDB Wesentlichkeitsanalyse 2014
DB Wesentlichkeitsanalyse 2014 3. DB Nachhaltigkeitstag Deutsche Bahn AG Dr. Karl-Friedrich Rausch CSO 18.11.2014 Profitabler Marktführer - Initiative Mobilität 4.0 - Abschluss LuFV II - Entwicklung neues
MehrKandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag. Bundestagswahl 2013
Kandidatinnen und Kandidaten für ein Direktmandat für den 18. Deutschen Bundestag Bundesverband WindEnergie e. V. Neustädtische Kirchstraße 6 10117 Berlin politik@wind-energie.de Bundestagswahl 2013 Sehr
MehrEinladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0
Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrEINE STARKE PARTNERSCHAFT Perfekt abgestimmte Systemlösungen von den führenden Spezialisten. SMA Solar Technology AG
EINE STARKE PARTNERSCHAFT Perfekt abgestimmte Systemlösungen von den führenden Spezialisten SMA Solar Technology AG Durch ihre Zusammenarbeit bauen SMA und Siemens ihre Position im Segment der PV-Projekte
MehrInnovation Forum Digitalisierung. Industrie Smart City Internet of Things Safety&&Security» Internet of Things. » Industrie
«München, Industrie Industrie Smart Smart City City Internet of Things Safety Safety&&Security Security Internet of Things Unsere Angebote für Partner, Unterstützer Unsere Angebote für Partner, Unterstützer
MehrModellvorhaben LandZukunft Umsetzung in der Modellregion Landkreis Uckermark. Neue Wege der Aktivierung unternehmerischer Menschen
Modellvorhaben LandZukunft Umsetzung in der Modellregion Landkreis Uckermark Neue Wege der Aktivierung unternehmerischer Menschen Gliederung 1. Lage der Modellregion Uckermark 2. Zielstellungen der Modellregion
MehrKlimaschutzmanagement Deutsche Telekom AG
CSR Forum 2010 Stuttgart, 14.04.2010 Klimaschutzmanagement Deutsche Telekom AG Dr. Heinz-Gerd Peters, Deutsche Telekom AG Corporate Responsibility; Leiter Nachhaltige Entwicklung und Umwelt Deutsche Telekom
MehrGreenpeace Energy und die Energiewende
Greenpeace Energy und die Energiewende Marcel Keiffenheim Leiter Energiepolitik, Greenpeace Energy Das sagen die großen Energiekonzerne heute: 2 Das sagten die großen Energiekonzerne vor einem Jahrzehnt:
MehrOldenburger Energiecluster OLEC e.v. Dialogplattform für die Energiewende - Regionales Netzwerk mit internationalen Verbindungen
Oldenburger Energiecluster OLEC e.v. Dialogplattform für die Energiewende - Regionales Netzwerk mit internationalen Verbindungen Cluster Dialogue International - Energy, Hannover, 10 April 2013 Oldenburger
MehrDeutschland braucht Smart-Grids für die Energiewende schon heute
Energiewende als Gemeinschaftsprojekt Deutschland braucht Smart-Grids für die Energiewende schon heute Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Klaus Töpfer Institute for Advanced Sustainability Studies e.v. (IASS Potsdam)
MehrAutomatisierte Mobilität für die Stadt von morgen Frank Hunsicker InnoZ GmbH. Hauptstadtkonferenz Elektromobilität 16.03.2016
Automatisierte Mobilität für die Stadt von morgen Frank Hunsicker InnoZ GmbH Hauptstadtkonferenz Elektromobilität 16.03.2016 InnoZ wer und was wir sind Wir finden passende Lösungen, um den Wandel zu einer
MehrVerantwortungspartner- Regionen in Deutschland
Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrKompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien
Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).
MehrMehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR
Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte
MehrAuslobung des Hessischen Familienpreises 2016
Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr
Mehr1. Geschlecht Weiblich Männlich. 2. Alter Älter 15 20; 21 30; 31 40; 41 50; 51 60; 61 70; 71 80; älter 80
Entwurf für einen Fragebogen zur Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) der Leader-Region Wesermünde-Süd Wie soll sich unsere Region bis 2020 und darüber hinaus entwickeln? Die Leader-Region
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrSmart Grid Umfrage www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH Juli 2011
CleanEnergy Project 1 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im Juli 2011 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema Smart Grid zusammen. Mehr als 1.000
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrAllgemeine Aussagen/TB Bürgernahe Verwaltung
1. Durch die Bildung von Unterthemenbereichen wurden deutlich mehr Veranstaltungen als geplant durchgeführt TB: Im TB wurde zwei UAK gebildet. Der UAK Szenarien hat 2 Sitzungen und der UAK Strategie hat
MehrN N O B O X E N C H E C K. Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! M A R I A T A G W E R K E R - S T U R M
N N O B O X E N C H E C K Learn more about (your) Innovation Management and how to make it even better! Die Entwicklung verschlingt so viel Geld. Der Kunde braucht das Produkt nicht. Keiner will die Entscheidung
MehrForschungsförderung des BMU im Kontext des 6. EFP der Bundesregierung auf dem Gebiet der Niedertemperatursolarthermie
Forschungsförderung des BMU im Kontext des 6. EFP der Bundesregierung auf dem Gebiet der Niedertemperatursolarthermie 3. Deutsche Solarthermie-Technologiekonferenz, Berlin, 31.01.2013 Kerstin Krüger, Projektträger
MehrPower-to-Gas Die Bedeutung von Gasnetzen als Speicher im Rahmen der Energiewende
Power-to-Gas Die Bedeutung von Gasnetzen als Speicher im Rahmen der Energiewende 2. Fachtagung Infrastruktursicherheit Vernetze Stadt Risiko, Koordination und Kommuniktation 09. Dezember 2013 Berlin Vestibül
MehrStatus Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg
Status Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg Dr. Till Jenssen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Referat 64 Erneuerbare Energien Wir sichern die Energieversorgung. Sie soll
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrIndustrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)
1 Kongress der Offensive Mittelstand Gut für Deutschland KMU: Verlierer oder Gewinner im demografischen Wandel 24. Juni 2014, ZDH, Berlin Industrie 4.0 Chancen und Anforderungen für den Mittelstand (Thesen)
MehrEmnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende
Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand
MehrInterdisziplinäre Forschungsnetzwerke bringen den Effizienzgewinn. Elvira Lutter, Klima- und Energiefonds Energytalks Ossiach, 6.
Interdisziplinäre Forschungsnetzwerke bringen den Effizienzgewinn Elvira Lutter, Klima- und Energiefonds Energytalks Ossiach, 6. Mai 2011 1_29.07.10 05.04.2011 Von Chaos und Ordnung in der vernetzten Welt
MehrDer Power System Simulator an der BTU Cottbus-Senftenberg
Der Power System Simulator an der BTU Cottbus-Senftenberg - ein Ausbildungs- und Trainingssystem für eine zuverlässige Netzintegration erneuerbarer Energien und Elektromobilität Als Teil des Schaufensterprojekte
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrInformation. www.kompetenzagenturen.de. Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION
Information www.kompetenzagenturen.de Kinder und Jugend EUROPÄISCHE UNION Kompetenzen erreichen halten stärken Schulden, Drogen und nun habe ich auch noch meinen Ausbildungsplatz verloren. Ich weiß nicht
MehrDas konzernweite internationale E.ON Graduate Program
Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate
MehrStadtmarketing Langenselbold
Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing
MehrBetriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur
Betriebswirtschaftliches Beratungstool für Steuerberater Ziele, Inhalte und Struktur Prof. Dr. Oliver Kruse Im Rahmen der Initiative: Projektträger: Überblick 1. Welche Ziele verfolgt das betriebswirtschaftliche
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrGemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
MehrENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Strategische Unternehmensberatung RG Energy GmbH Eching am Ammersee Juli 2014
ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Strategische Unternehmensberatung RG Energy GmbH Eching am Ammersee Juli 2014 ENERGIEWIRTSCHAFT IM WANDEL CHANCEN NUTZEN! Der Umbau der Energieversorgung in
MehrSmart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz. Kick-Off-Meeting
Smart Mürz - Entwicklung einer Smart City Region Mürz Kick-Off-Meeting 16.10.2014 Ablauf Begrüßung und Vorstellungsrunde Das Projekt Smart Mürz Ziele Inhalte Angestrebte Ergebnisse Ihre Wünsche für die
MehrUNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen
UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im
Mehr