Abschlussarbeiten des Arbeitsbereichs Differentielle Psychologie und Psychologische Diagnostik
|
|
- Irmgard Michel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hauptbetreuer: Dr. Guillermo Recio Empirische Arbeit: Kontrolle emotioneller Gesichtsausdrücke in echten sozialen Interaktionen Wie gut kann ich das Lachen halten, wenn jemand Relevantes für mich direkt vor mir lacht? Die Arbeit erfordert die Planung und Durchführung einer empirischen Studie zum Thema Kontrolle emotionaler Gesichtsausdrücke im Kontext einer echten, sozialen Interaktion. In dieser Studie werden Daten aus Diadem (bestehend aus TeilnehmerIn + bekannte oder unbekannte Person) erhoben während er/sie eine Aufgabe zur Produktion und Kontrolle der Gesichtsausdruck macht. Littlewort, Bartlett, & Lee (2009). Automatic coding of Facial Expressions displayed during Posed and Genuine Pain. Image and Vision Computing, 27(12) p Dr. Guillermo Recio (guillermo.recio@uni- hamburg.de) geeignet für BSc- Arbeiten und MSc- Arbeiten Auswertung vorliegender empirischer Daten: Emotionen mit dem Gesicht kommunizieren und erkennen In einer dyadischen Studie mit 20 Paaren kommunizierte ein Sender einen idiosynkratischen emotionalen Gesichtsausdruck gegenüber einem Empfänger. Beide sollten den Gesichtsausdruck auf verschiedenen Dimensionen möglichst genau einschätzen. Dabei wurde bei Sender und Empfänger synchron ein Elektromyogramm (EMG) aufgezeichnet, der Sender wurde außerdem auf Video aufgezeichnet. Im Projekt soll der Zusammenhang zwischen dem EMG und der Analyse des emotionalen Gesichtsausdrucks mit der Software Emotient FACET analysiert werden. Huang, Y. & Khan, S. (2016). Mirroring Facial Expressions: Evidence from Visual Analysis of Dyadic Interactions. Educational Testing Service. Dr. Guillermo Recio (guillermo.recio@uni- hamburg.de) geeignet für BSc- Arbeiten Stand
2 Hauptbetreuer: Dr. Nina Krüger Talentsuche Mathematik Seit 1983 gibt es die Talentsuche Mathematik als Kooperationsprojekt der Hamburger Universität mit der William- Stern- Gesellschaft e.v. Die Talentsuche dient der Identifizierung besonders begabter 6.Klässler für ein Förderprogramm. Die dokumentierten Daten der Talentsuche reichen bis in die Anfänge des Projektes. Ein Vergleich der Testwerte der KursteilnehmerInnen aus verschiedenen Jahrgängen soll Aufschluss darüber geben, ob sich in den Testleistungen der Teilnehmer der verschiedenen Jahrgänge etwas verändert hat. Darüber hinaus soll der Zusammenhang einiger Variablen wie Schulnoten, Berufe der Eltern und Klasse überspringen mit der Testleistung untersucht werden. hinweise bitte bei der in erfragen. Dr. Nina Krüger hamburg.de) geeignet für BSc oder MSc- Arbeiten Talentförderung Mathematik Im Rahmen der Talentförderung Mathematik (als Kooperationsprojekt der Hamburger Universität mit der William- Stern- Gesellschaft e.v.) wurde von 2012 bis 2015 ein Kursjahrgang von der 7. bis zur 9. Schulklasse begleitet und wiederholt mit einem Leistungstest befragt. Darüber hinaus wurden jährlich qualitative Daten u.a. zur Evaluation des Kursangebotes erhoben. Die Verlaufsbetrachtung der quantitativen sowie die Aufbereitung der qualitativen Daten sollen Thema dieser Arbeit sein. hinweise bitte bei der in erfragen. Dr. Nina Krüger hamburg.de) geeignet für BSc oder MSc- Arbeiten Stand
3 Ängstlichkeit im Grundschulalter in Abhängigkeit der Erhebungsmethode Das Ängstlichkeitsscreening für Kinder (ÄSK) ist ein paper&pencil- Verfahren, das das Selbsturteil von Kindern im Grundschulalter erfasst. Es wurde von 2008 bis 2014 umfassend auf seine Güte hin überprüft. Während der Evaluations- und Normierungsphase wurde eine computergestützte Version erstellt, die im Rahmen zweier Vorstudien auf Äquivalenz geprüft wurde. In einer ersten Erhebung wurden Kinder über das Netz und Flyer rekrutiert, die das Verfahren am heimischen Computer bearbeiteten. In der zweiten Studie wurden vier Schulklassen parallelisiert im Klassenraum und in einem Computerraum an der Schule getestet. Die jetzige Studie soll die Widersprüchlichkeit der bisherigen Daten aufzulösen suchen und ein kontrollierte Inlinebefragung realisieren. Hierbei soll ein besonderer Fokus auf die unterschiedlichen Erhebungskontexte und Methoden und deren Wechselwirkung mit dem Geschlecht des Kindes gelegt werden. hinweise bitte bei der in erfragen. Dr. Nina Krüger hamburg.de) geeignet für Bsc oder MSc- Arbeiten Hauptbetreuer: Dipl.- Psych. Frank Spohn Psychometrische Überprüfung eines neu entwickelten computerbasierten visuell- räumlichen Gedächtnistests (VRGT) Der VRGT ist ein von uns entwickeltes, computerbasiertes Messinstrument, das die Erfassung der Objekt- Positions- Assoziation als Teilaspekt des visuell- räumlichen Gedächtnisses ermöglicht und seine Anwendung bei neurologischen Patienten (v.a. im Rahmen der Demenzfrühdiagnostik, aber auch nach Läsionen anderer Ätiologie im Bereich der Parietal- und/oder Temporallappen, z.b. nach Schlaganfall) finden soll. So erweitert der VRGT die neuropsychologische Statusdiagnostik in einem wichtigen Bereich (standardisierte Beschreibung individueller Ausprägungen des Objektpositionsgedächtnisses). Ein besonderer Schwerpunkt bei der Entwicklung des Verfahrens, das Teil des Hogrefe Testsystems sein wird, lag darin, die Motivation bei der Bearbeitung durch die Verwendung einer spielerischen Aufgabe mit hohem Aufforderungscharakter (Anlehnung an das bekannte Memory- Spiel) zu maximieren. Im Rahmen der Überprüfung der Güte des Verfahrens und Normierung sind mehrere Masterarbeiten zur Validität und Reliabilität zu vergeben. hinweise bitte beim erfragen. Dipl.- Psych. Frank Spohn hamburg.de) geeignet für MSc- Arbeiten Stand
4 Hauptbetreuer: Hanno Andreas Ohmann Steigerung der Belohnungsmotivation mittels Hirnstimulation (tdcs) in Abhängigkeit der Persönlichkeit Transkranielle Hirnstimulation mittels direct current stimulation (= tdcs) ist eine nicht- invasive und gut verträgliche Methode, um Hirnareale elektrisch zu stimulieren. Dabei wird nach aktuellem Forschungsstand die Bereitschaft der Neurone auf Reize zu reagieren entweder erhöht oder verringert, indem ihre Reaktivität manipuliert wird (Stichwort: Ruhepotential). Dies lässt sich durch die gegensätzliche Polung der beiden beim tdcs verwendeten Elektroden (Kathode / Anode) erreichen (Paulus, Antai & Nitsche, 2012). Hirnareale, die auf diese Weise stimuliert wurden (die durchschnittliche Dauer einer Stimulation beträgt 20 Minuten), zeigen über einen Zeitraum von bis zu 90 Minuten eine entsprechend veränderte Reaktivität (Monte- Silva et al., 2010). Sofern die Neurone des prefrontalen Cortex stimuliert wurden, konnten Einflüsse auf mit diesem assoziierten kognitiven Funktionen bereits auf Verhaltensebene ebenso wie auf neuronaler Ebene - nachgewiesen werden: dazu zählen u.a. das Arbeitsgedächtnis (Zaehle et al., 2011, Keeser et al., 2011) und die Verarbeitung emotionaler Stimuli (Vanderhasselt et al., 2013, Maeoka et al, 2012). Persönlichkeit und die mit dieser assoziierten motivationalen Prozesse zeigen einen engen Zusammenhang mit der Aktivität prefrontaler Hirnareale, insbesondere die unterschiedliche Aktivierung der linken und rechten Hemisphäre (Coan & Allen, 2004, Harmon Jones, Gable & Peterson, 2010). Eine gezielte Manipulation der Aktivität des prefrontalen Cortex und damit verbunden Veränderungen des Motivationsverhaltens sind durch den Einsatz von tdcs naheliegend denkbar, wurden jedoch in der bisherigen Forschung noch nicht direkt untersucht. Dies ist der Ansatzpunkt für unsere Forschung: Wir möchten während und nach der Stimulation mittels tdcs Studienteilnehmer Aufgaben lösen lassen, die ihre Belohnungsmotivation erfassen (Treadway et al., 2009). Je nach Motivationslage der Studienteilnehmer, werden diese unterschiedliche Entscheidungen treffen und unterschiedlich starken Aufwand betreiben, um Belohnungen zu erhalten. Genau diese Belohnungsmotivation steht nachweislich in Zusammenhang mit der Aktivität des prefrontalen Cortex (Hughes et al., 2014) und soll nun gezielt manipuliert werden. Besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Persönlichkeit der Teilnehmer, da wir annehmen, dass die Stimulation in Abhängigkeit der individuellen Persönlichkeit unterschiedliche Auswirkungen im Verhalten hat. Stand
5 Coan, J. A., & Allen, J. J. B. (2004). Frontal EEG asymmetry as a moderator and mediator of emotion. Frontal EEG Asymmetry, Emotion, and Psychopathology, 67(1), doi: /j.biopsycho Harmon- Jones, E., Gable, P. A., & Peterson, C. K. (2010). The role of asymmetric frontal cortical activity in emotion- related phenomena: A review and update. The biopsychology of emotion: Current theoretical and empirical perspectives, 84(3), doi: /j.biopsycho Hughes, D. M., Yates, M. J., Morton, E. E., & Smillie, L. D. (2014). Asymmetric frontal cortical activity predicts effort expenditure for reward. Social Cognitive and Affective Neuroscience. doi: /scan/nsu149 Keeser, D., Padberg, F., Reisinger, E., Pogarell, O., Kirsch, V., Palm, U.,... Mulert, C. (2011). Prefrontal direct current stimulation modulates resting EEG and event- related potentials in healthy subjects: A standardized low resolution tomography (sloreta) study. NeuroImage, 55(2), doi: /j.neuroimage Maeoka, H., Matsuo, A., Hiyamizu, M., Morioka, S., & Ando, H. (2012). Influence of transcranial direct current stimulation of the dorsolateral prefrontal cortex on pain related emotions: A study using electroencephalographic power spectrum analysis. Neuroscience Letters, 512(1), doi: /j.neulet Monte- Silva, K., Kuo, M.- F., Liebetanz, D., Paulus, W., & Nitsche, M. A. (2010). Shaping the Optimal Repetition Interval for Cathodal Transcranial Direct Current Stimulation (tdcs). Journal of Neurophysiology, 103(4), doi: /jn Paulus, W., Antai, A., & Nitsche, M. (2012). Physiological Basis and Methodological Aspects of Transcranial Electric Stimulation (tdcs, tacs and trns). In P. Rossini (Ed.), Frontiers in Neuroscience. Transcranial Brain Stimulation (pp ). CRC Press. Treadway, M. T., Buckholtz, J. W., Schwartzman, A. N., Lambert, W. E., & Zald, D. H. (2009). Worth the 'EEfRT'? The effort expenditure for rewards task as an objective measure of motivation and anhedonia. PLoS ONE, 4(8), e6598. doi: /journal.pone Vanderhasselt, M.- A., Raedt, R. de, Brunoni, A. R., Campanhã, C., Baeken, C., Remue, J., & Boggio, P. S. (2013). tdcs over the Left Prefrontal Cortex Enhances Cognitive Control for Positive Affective Stimuli. PLoS ONE, 8(5), e doi: /journal.pone Zaehle, T., Sandmann, P., Thorne, J., Jäncke, L., & Herrmann, C. (2011). Transcranial direct current stimulation of the prefrontal cortex modulates working memory performance: combined behavioural and electrophysiological evidence. BMC Neuroscience, 12(1), Hanno Andreas Ohmann (hanno.andreas.ohmann@uni- hamburg.de) geeignet für Bsc oder MSc- Arbeiten Stand
6 Hauptbetreuer: Matthias Beringer Empirische Arbeit: Kontrolle emotionaler Gesichtsausdrücke in kognitiven Aufgaben Welche Emotionen lassen sich unter welchen experimentellen Bedingungen wie gut kontrollieren? Die Arbeit erfordert die Mitplanung und die Durchführung einer empirischen Studie, bei der klassische Paradigmen der kognitiven Psychologie und Software zur automatischen Analyse emotionaler Gesichtsausdrücke zum Einsatz kommen. Recio, G., Shmuilovich, O., & Sommer, W. (2014). Should I smile or should I frown? An ERP study on the production of emotion- related facial expressions. Psychophysiology, doi: /psyp M.Sc. Matthias Beringer (matthias.beringer@uni- hamburg.de) geeignet für BSc- Arbeiten und MSc- Arbeiten Stand
Abschlussarbeiten des Arbeitsbereichs Differentielle Psychologie und Psychologische Diagnostik
Hauptbetreuer: Prof. Dr. Jan Wacker Objektive Selbstaufmerksamkeit und Kriteriumsvalidität Es soll der Versuch unternommen werden, eine viel zitierte Forschungsarbeit zu replizieren, wonach sich die experimentelle
MehrAbschlussarbeiten 2015 des Arbeitsbereichs Differentielle Psychologie und Psychologische Diagnostik
Abschlussarbeiten 2015 des Arbeitsbereichs Differentielle Psychologie und Psychologische Diagnostik Hauptbetreuer: Prof. Dr. Jan Wacker Objektive Selbstaufmerksamkeit und Kriteriumsvalidität Es soll der
MehrNeurofeedback, transkranielle Wechselstrom-Stimulation
Modulation von Hirnaktivität: Neurofeedback, steady-state Potentiale und transkranielle Wechselstrom-Stimulation Prof. Dr. Christoph Herrmann Allgemeine Psychologie Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
MehrKognitive Neurowissenschaften am Georg Elias Müller Institut für Psychologie
Kognitive Neurowissenschaften am Georg Elias Müller Institut für Psychologie Beteiligte Abteilungen Experimentelle Psychologie (Prof. Mattler) Biologische Persönlichkeitspsychologie (Prof. Penke) Kognitive
MehrSexuelle Erregung bei Pädophilen auf neuronaler Ebene
Sexuelle Erregung bei Pädophilen auf neuronaler Ebene Pedophilia is linked to reduced activation in hypothalamus and lateral prefrontal cortex during visual erotic stimulation (Walter et al., 2007) Annika
MehrNeue Aspekte in der Rehabilitation
Berliner Medizinische Gesellschaft Der Schlaganfall von der Forschung zur verbesserten Versorgung in Berlin 20.11.2013 Neue Aspekte in der Rehabilitation Agnes Flöel Neurologie/NeuroCure/CSB Charite, Berlin
MehrMASTER-STUDIENGANG Cognitive-Affective Neuroscience (CAN)
SCHOOL OF SCIENCE Department of Psychology Lifespan Developmental Neuroscience 20.05.17 MASTER-STUDIENGANG Cognitive-Affective Neuroscience (CAN) Klinische Psychologie und Psychotherapie Human Performance
MehrPhysiologische Messungen am Gehirn bei bewussten und unbewussten Wahrnehmungen. André Rupp Sektion Biomagnetismus Neurologische Universitätsklinik
Physiologische Messungen am Gehirn bei bewussten und unbewussten Wahrnehmungen André Rupp Sektion Biomagnetismus Neurologische Universitätsklinik Elektroenzephalographie - EEG Gliederung 1. Methodik -
MehrEmpirische Strategien
Empirische Strategien Julian Raschke 07.04.2009 Übersicht Einordnung die Strategien im Detail Vergleich Kontext Software-Engineering Empirische Strategien 07.04.2009 2 Einordnung Situation: Software-Entwicklungsprozess
MehrFunctional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness
Functional consequences of perceiving facial expressions of emotion without awareness Artikel von John D. Eastwood und Daniel Smilek Referent(Inn)en: Sarah Dittel, Carina Heeke, Julian Berwald, Moritz
MehrWie Vertrauen im Gehirn entsteht
Wie Vertrauen im Gehirn entsteht Assoziierter Univ.-Prof. Mag. Dr. habil René Riedl University of Applied Sciences Upper Austria & Johannes Kepler University Linz Neuromarketing Kongress 2013 München,
MehrKognitive Neurowissenschaften am Georg Elias Müller Institut für Psychologie
Kognitive Neurowissenschaften Beteiligte Abteilungen Experimentelle Psychologie (Prof. Mattler) Biologische Persönlichkeitspsychologie (Prof. Penke) Kognitive Neurowissenschaften (Prof. Treue & Prof. Gail)
MehrSitzung 3: Das handelnde Gehirn
Sitzung 3: Das handelnde Gehirn 2./3.11. 2015 Irgendwelche Fragen?? 1 Ziele der heutigen Sitzung 1. Wiederholung Methoden 2. Wie trägt der Frontalkortex zu Handlungen bei? 3. Was macht uns zu (bewußten)
MehrNeurologie Hauptvorlesung Lübeck, Räumlicher Neglect. PD Dr. Björn Machner Klinik für Neurologie UKSH, Campus Lübeck
Neurologie Hauptvorlesung Lübeck, 06.07.2015 Räumlicher Neglect PD Dr. Björn Machner Klinik für Neurologie UKSH, Campus Lübeck Repräsentationaler Neglect Der Domplatz von Mailand Bisiach und Luzzatti 1978
MehrBielefeld Graphics & Geometry Group. Brain Machine Interfaces Reaching and Grasping by Primates
Reaching and Grasping by Primates + 1 Reaching and Grasping by Primates Inhalt Einführung Theoretischer Hintergrund Design Grundlagen Experiment Ausblick Diskussion 2 Reaching and Grasping by Primates
MehrVeränderungen der Belohnungsverarbeitung bei Alkoholabhängigkeit
Veränderungen der Belohnungsverarbeitung bei Alkoholabhängigkeit Dr. Christian Bellebaum Institut für Kognitive Neurowissenschaft, Ruhr-Universität Bochum IDIKOS III Interdisziplinäres Kolloquium Sucht
MehrKonflikt und die adaptive Regulation kognitiver Kontrolle
Konflikt und die adaptive Regulation kognitiver Kontrolle Zentrales Kontrollsystem Reiz- Verarbeitung Ziele Reiz- Verarbeitung Handlungsauswahl Reizinput Handlung Probleme der Idee einer zentralen Steuerinstanz
MehrProf. Dr. Robert Gaschler. Biologische Grundlagen der Psychologie. kultur- und sozialwissenschaften
Prof. Dr. Robert Gaschler Biologische Grundlagen der Psychologie kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung
MehrChancen und Grenzen der Empathie: Neurobiologische und klinische Befunde
Chancen und Grenzen der Empathie: Neurobiologische und klinische Befunde Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Ahmed A. Karim Institut für Med. Psychologie und Verhaltensneurobiologie, Tübingen International Max
MehrPublikationsliste. Zeitschriften/Journale. Originalarbeiten
Publikationsliste Prof. Dr. Bernhard Elsner, MPH Stand: 09.10.2014 IF = Science Citation Impact Factor 2012 * = Diese Publikation resultiert aus der Doktorarbeit. Zeitschriften/Journale Originalarbeiten
MehrHirnstimulation ohne störende Lichtblitze
Hirnstimulation ohne störende Lichtblitze Annika Badorff Sarah Di Lascia Betreuer: Marc Bächinger, Sarah Keller, Dr. Kathy Ruddy, Prof. Dr. Nicole Wenderoth Institut: Labor für neurale Bewegungskontrolle,
MehrSelbstkonstruktion und interpersonale Distanz
Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freie Universität Berlin Selbstkonstruktion und interpersonale Distanz Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktorin der Philosophie
MehrDavid G. Myers. Psychologie
David G. Myers Psychologie Inhaltsverzeichnis 1 Prolog: Die Geschichte der Psychologie 2 Kritisch denken mit wissenschaftlicher Psychologie 3 Neurowissenschaft und Verhalten 4 Bewusstsein und der zweigleisige
MehrRelevanz der Neuroplastizität für das Bewegungslernen beim Menschen: Erkenntnisse durch nicht-invasive Hirnstimulation
Relevanz der Neuroplastizität für das Bewegungslernen beim Menschen: Erkenntnisse durch nicht-invasive Hirnstimulation Michael A. Nitsche, Abteilung Klinische Neurophysiologie. Georg-August-Universität,
MehrMehrsprachigkeit. Vortrag von Carla De Simoni Seminar: Neurokognition von Hören und Sprache
Mehrsprachigkeit Vortrag von Carla De Simoni Seminar: Neurokognition von Hören und Sprache 16.05.2011 Inhalt Was ist Bilingualismus? Neuronale Repräsentation von Bilingualismus Kritische Entwicklunsperioden
MehrFunktionelle Neuroantomie emotionaler Prozesse. PD Dr. phil. Helmut Hildebrandt Klinikum Bremen-Ost Universität Oldenburg
Funktionelle Neuroantomie emotionaler Prozesse PD Dr. phil. Helmut Hildebrandt Klinikum Bremen-Ost Universität Oldenburg Auswirkung von Depression auf Stroke outcome nach 6 Monate Chermerinski et al.,
MehrEmotionen als Aspekt des Nutzungserlebens: Implikation für die Praxis. Sascha Mahlke Technische Universität Berlin Zentrum Mensch-Maschine-Systeme
Emotionen als Aspekt des Nutzungserlebens: Implikation für die Praxis Sascha Mahlke Technische Universität Berlin Zentrum Mensch-Maschine-Systeme Nutzungserleben (user experience) Emotionen in der Mensch-Technik-Interaktion
MehrStudie: Awareness of faces is modulated by their emotional meaning Autoren: M.Milders, A.Sahraie, S.Logan & N.Donnellon
Studie: Awareness of faces is modulated by their emotional meaning Autoren: M.Milders, A.Sahraie, S.Logan & N.Donnellon Referenten: Janet Gaipel, Holger Heißmeyer, Elisabeth Blanke Empirisches Praktikum:
MehrVon Geburt an sozial - Wie Babys ihre Welt wahrnehmen
Von Geburt an sozial - Wie Babys ihre Welt wahrnehmen Stefanie Hoehl & Tricia Striano Max Planck Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Leipzig und Universität Heidelberg & Hunter College, CUNY,
MehrSprachverarbeitung und Integration von stereotypen Erwartungen bei auditiver Wahrnehmung
Sprachen Valentina Slaveva Sprachverarbeitung und Integration von stereotypen Erwartungen bei auditiver Wahrnehmung Studienarbeit Johannes Gutenberg Universität - Mainz Department of English and Linguistics
MehrWächst etwas zusammen, was früher nicht zusammen gehörte?
Wächst etwas zusammen, was früher nicht zusammen gehörte? Prof. Dr. Lutz Jäncke Universität Zürich Psychologisches Institut Lehrstuhl für Neuropsychologie International Normal Aging and Plasticity Imaging
MehrDisturbed Prefrontal and Temporal Brain Function During Emotion and Cognition Interaction in Criminal Psychopathy (Müller et al.
Disturbed Prefrontal and Temporal Brain Function During Emotion and Cognition Interaction in Criminal Psychopathy (Müller et al., 2008) Referent: Mario Rottorf Seminar: Forensische Neuropsychologie Leitung:
MehrEmotionen in der Mensch-Technik-Interaktion: Implikation für zukünftige Anwendungen
Emotionen in der Mensch-Technik-Interaktion: Implikation für zukünftige Anwendungen Sascha Mahlke Technische Universität Berlin Zentrum Mensch-Maschine-Systeme Perspektiven auf Emotionen in der MTI Nutzungserleben
MehrMethodenlehre. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 5 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
MehrAutismus besser verstehen
Informationstag des Pädagogischen Zentrums Schleiz am 09.05.2015 zum Thema Hören / Autismus / Kommunikation Autismus besser verstehen Stefan R. Schweinberger Dana Schneider Lehrstuhl für Allgemeine Psychologie
MehrCompanion Technologie
Companion Technologie Emotionen erkennen, verstehen und kai.bielenberg@haw-hamburg.de Agenda 1. Einleitung a. Was war nochmal Companion Technologie? b. Teilbereiche c. Warum Emotionen? 2. Ansätze a. Facial
MehrComputational Neuroscience
Computational Neuroscience Vorlesung WS 2005/2006 Josef Ammermüller Jutta Kretzberg http://www.uni-oldenburg.de/sinnesphysiologie/ 14508.html Begriffsdefinitionen Computational Neuroscience Churchland
MehrPersönliche Ziele von Psychotherapeuten
1M 3 Frank Meyer Persönliche Ziele von Psychotherapeuten Determinanten von Therapieprozeß und Therapieerfolg Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dietmar Schulte fplftw DeutscherUniversitätsVerlag I J< A
MehrNeurobiological mechanisms of the Soteria paradigm
Neurobiological mechanisms of the Soteria paradigm Prof. Jürgen Gallinat Dopamin Genetic Stress-vulnerability-model The effect of neuroleptics become more relative when combined with psychosocial interventions
MehrSelective visual attention ensures constancy of sensory representations: Testing the influence of perceptual load and spatial competition
Selective visual attention ensures constancy of sensory representations: Testing the influence of perceptual load and spatial competition Detlef Wegener, F. Orlando Galashan, Dominique N. Markowski, Andreas
MehrInhalt. Einleitung 1
Inhalt Einleitung 1 1 Demenzerkrankung und Alzheimer-Demenz 7 1.1 Zur Symptomatik der Demenzen 8 1.2 Einteilung und Formen der Demenz 8 1.3 Alzheimer-Demenz 10 1.3.1 Neuropathologie der Alzheimer-Demenz
MehrDer Einfluss von präfrontaler transkranieller Gleichstromstimulation (tdcs) auf EEG- und fmrt- Ruhenetzwerke
Aus der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig- Maximilians- Universität München Direktor: Prof. Dr. med. H.- J. Möller Der Einfluss von präfrontaler transkranieller Gleichstromstimulation
MehrFerdinand, N.K., Mecklinger, A., & Opitz, B. (accepted). Learning context modulates the processing of expectancy violations. Brain Research.
Publikationsverzeichnis Zeitschriften (peer reviewed; nach Erscheinungsjahr): Ferdinand, N.K., Mecklinger, A., & Opitz, B. (accepted). Learning context modulates the processing of expectancy violations.
MehrAlexithymie: Eine Störung der Affektregulation
Hans J. Grabe Michael Rufer (Herausgeber) Alexithymie: Eine Störung der Affektregulation Konzepte, Klinik und Therapie Mit einem Geleitwort von Harald J. Freyberger Verlag Hans Huber Inhalt Geleitwort
MehrRole of the Neurotransmitters Dopamine and Acetylcholine during the Interaction of Working Memory and Attention - Abstract The filtering of
Role of the Neurotransmitters Dopamine and Acetylcholine during the Interaction of Working Memory and Attention - Abstract The filtering of irrelevant and the storage of relevant information constitute
MehrEmotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive
Jutta Standop Emotionen und kognitives schulisches Lernen aus interdisziplinärer Perspektive Emotionspsychologische, neurobiologische und schulpädagogische Zusammenhänge - ihre Berücksichtigung im schulischen
Mehr10 Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1 Theoretischer Teil... 27 1.1 Problemaufriss... 27 1.2 Bindungs- und Beziehungsqualität zu sekundären Bezugspersonen im institutionellen Betreuungs- und Bildungskontext... 33 1.2.1
MehrFünf Jahre neuroökonomische Markenforschung: Eine Zwischenbilanz
Fünf Jahre neuroökonomische Markenforschung: Eine Zwischenbilanz Prof. Dr. Peter Kenning Zeppelin University Vortrag auf dem 1. G E M Forum Neuroökonomie und Markenführung 18.11.2008 Universität Münster
MehrEinfluss(von(Achtsamkeitsübungen(und(Meditation(auf(den(haptischen( Schwellenwert(von(manualtherapeutisch/(osteopathisch(arbeitenden( Therapeuten((((
SabineSange PraxisfürPhysiotherapieundOsteopathie Sabinensteig14,13053Berlin praxis@sabine@sange.de ArbeitzurErlangungdesTitelsBachelorofScienceinOsteopathie Einfluss(von(Achtsamkeitsübungen(und(Meditation(auf(den(haptischen(
MehrKindliche Fieberkrämpfe und ihre Auswirkung auf das Gedächtnis. Dr. Kerstin Kipp Martina Becker
Kindliche Fieberkrämpfe und ihre Auswirkung auf das Gedächtnis Dr. Kerstin Kipp Martina Becker Das größte unerforschte Gebiet auf der Welt ist der Raum zwischen den Ohren. (William O Brien) Universität
MehrEmotionale Kompetenz Fragebogen (EKF) Psychometrische Eigenschaften, Konstruktvalidität und Faktorstruktur in der Altersgruppe der 5/6 Klässlern
Emotionale Kompetenz Fragebogen (EKF) Psychometrische Eigenschaften, Konstruktvalidität und Faktorstruktur in der Altersgruppe der 5/6 Klässlern Ablauf Emotionale Kompetenz Bedeutung emotionaler Kompetenz
MehrKann lebenslanges Lernen das Demenzrisiko verringern?
Kann lebenslanges Lernen das Demenzrisiko verringern? Prof. Dr. Daniel Zimprich Universität Ulm IN FORM-Symposium Gesunder und aktiver Lebensstil ein Beitrag zur Prävention von Demenz? Bundesministerium
MehrNeuronale Codierung und Mustererkennung
Neuronale Codierung und Mustererkennung Frühe vs. späte Stadien der neuronalen Objekterkennung Bottom-up (stimulusgesteuerte) vs. Top-down (konzeptuell beeinflusste) Prozesse Ein Beispiel für Top-down
MehrNeurobiologische Grundlagen der ADHS Update Teil 2
Neurobiologische Grundlagen der ADHS Update Teil 2 Tobias Banaschewski Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim Korrelate
MehrKognitive Defizite bei der bipolaren Störung
Kognitive Defizite bei der bipolaren Störung Einfluss von Schlaf und sub-syndromaler Depression DP Julia Volkert Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Direktor: Prof.
MehrProzessdaten zur Kompetenzmodellierung
Prozessdaten zur Kompetenzmodellierung Johannes Naumann, Frank Goldhammer, Heiko Rölke & Annette Stelter Bildungspolitisches Forum, Frankfurt am Main, Oktober 2013 Überblick Prozessdaten zur Kompetenzmodellierung:
MehrPeer-Review-Verfahren zur Qualitätssicherung von Open-Access-Zeitschriften
Peer-Review-Verfahren zur Qualitätssicherung von Open-Access-Zeitschriften Systematische Klassifikation und empirische Untersuchung Uwe Müller Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Bibliotheks- und
MehrFörderung exekutiver Funktionen. 08. und 09. Juni 2011 Laura Walk, Dipl. Sportwissenschaftlerin
Spielerisch leichter lernen. Förderung exekutiver Funktionen. 08. und 09. Juni 2011 Laura Walk, Dipl. Sportwissenschaftlerin Inhalt 1. Exekutive Funktionen 2. Körperliches Training exekutiver Funktionen
MehrGlossar. Cause of Effects Behandelt die Ursache von Auswirkungen. Debriefing Vorgang der Nachbesprechung der experimentellen Untersuchung.
Abhängige Variable Die zu untersuchende Variable, die von den unabhängigen Variablen in ihrer Ausprägung verändert und beeinflusst wird (siehe auch unabhängige Variable). Between-Subjects-Design Wenn die
MehrPrävention und Intervention im Bereich der vorschulischen Bildung. WS 08/09 Michael Lichtblau 3. VA
Prävention und Intervention im Bereich der vorschulischen Bildung WS 08/09 Michael Lichtblau 3. VA 30.10.2008 Thema Diagnostische Verfahren für den Elementarbereich. Human- und sozialwissenschaftliche
MehrSchmerzen verändern den Blick
Studie über Patienten mit Rücken- und Schulterschmerzen Schmerzen verändern den Blick Chronische Schmerzen beeinflussen die Wahrnehmung von Bewegungen Münster (23. Mai 2012) - Patienten mit chronischen
MehrArbeitstitel Der Einfluss des räumlichen Vorstellungsvermögens beim Verstehen eines Sachtextes
Arbeitstitel Der Einfluss des räumlichen Vorstellungsvermögens beim Verstehen eines Sachtextes CHRISTINA WEERS MASTERARBEIT PÄDAGOGISCHE PSYCHOLOGIE 26.09.2017 1 Theoretischer Hintergrund Lernen ist aktiv
MehrMethoden der Psychologie Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten
Methoden der Psychologie 14.12.2016 Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Tree of Knowledge 1. Quantitative vs. Qualitative Forschung 2. Subjektive vs. Objektive Messverfahren 3. Gütekriterien 1. Objektivität 2. Validität
MehrTrainingsbedingte Veränderungen der Verarbeitung von Schrift im Gehirn Erwachsener Dr. Melanie Boltzmann
Trainingsbedingte Veränderungen der Verarbeitung von Schrift im Gehirn Erwachsener Dr. Melanie Boltzmann Bamberg 30.01.2015 1/17 Unser Gehirn Gewicht: 1245g (Frauen) bzw. 1375g (Männer) 100 Milliarden
MehrDie Sprache der Musik - die Musik der Sprache
Die Sprache der Musik - die Musik der Sprache Seminar Neurokognition von Hören und Sprache UZH FS10 Yvonne Eichmann Ablauf Einleitung Verarbeitung von Prosodie Verarbeitung von Rhythmus Transfereffekte
MehrNeuronale Kodierung. Jutta Kretzberg. Lehrprobe Oldenburg,
Neuronale Kodierung Jutta Kretzberg Lehrprobe Oldenburg, 2.10.2008 http://www.uni-oldenburg.de/sinnesphysiologie/download/lehrprobe.pdf Vorlesung zum Master-Modul Neurobiologie Neuroanatomie Neurophysiologie
MehrVeränderbarkeit von Aufmerksamkeitsund Gedächtnisprozessen durch Therapie
Veränderbarkeit von Aufmerksamkeitsund Gedächtnisprozessen durch Therapie 1. Longitudinale Erfassung von störungsspezifisch veränderten Aufmerksamkeits- und Gedächtnisprozessen vor und nach Therapien Beispiel
MehrEinführung in die Lernpsychologie
Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Einführung in die Lernpsychologie 1. Was ist Lernen? Gliederung 2. Reflexe, Instinkte und Reifung 3. Neurologische Grundlagen 4. Formen des Lernens Was ist
MehrThemen für Bachelor- und Master-Arbeiten in der Arbeitsgruppe BioCog (Kognitive einschließlich Biologische Psychologie)
Themen für Bachelor- und Master-Arbeiten in der Arbeitsgruppe BioCog (Kognitive einschließlich Biologische Psychologie) 1) Verhaltensstudie Hörtäuschung: Beeinflusst der Kontext die Wahrnehmung? Kurzbeschreibung:
MehrVortrag: EEG- Neurofeedback
Facharzt für Kinder- und Jugendheilkunde Vortrag: EEG- Neurofeedback Organisation des Nervensystems Cortex cerebri (Hirnrinde): 10-50 Mrd. Neurone und Gliazellen ( Stützzellen ) Alle Prozesse, die unter
MehrKonzepte der Biol. Psychologie Messmethodische Grundlagen
1 25.04.07 Konzepte der Biol. Psychologie 2 2.05.07 Messmethodische Grundlagen 3 9.05.07 Elektrophysiologische Verfahren (EEG/EKP) 4 16.05.07 Bildgebende Verfahren (PET / fmri / EROS) 5 23.05.07 Gehirnerkrankungen
MehrBeeinflusst der Enthusiasmus einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln?
Beeinflusst der einer Lehrperson deren unterrichtliches Handeln? Victoria Neuber 1, Josef Künsting 2, Frank Lipowsky 1 1 Universität Kassel, 2 Universität Regensburg Gliederung 1. Theorie und Forschungsstand
MehrEin etwas anderer Morgen für Sal [0] [10]
Ein etwas anderer Morgen für Sal [0] [10] Integrationsplattform für HCI Untersuchungen in Smart Environments Sobin Ghose - Masterseminar SS2015 EmotionBike HAW Hamburg Worum geht s? Motivation [1] J.A.R.V.I.S.
MehrProseminar Elektophysiologie kognitiver Prozesse Dr. Nicola Ferdinand Referentin: Isabell Ofer
Proseminar Elektophysiologie kognitiver Prozesse Dr. Nicola Ferdinand Referentin: Isabell Ofer 12.01.2009 1 Gliederung Begriffsklärungen Warum gerade die MMN? Studie I: Mismatch Negativity and late auditory
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien Davidson: Frontale Asymmetrie Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung: Gray (BIS/BAS) & Eysenck 2. Davidson: Frontale
MehrDie Messung episodischer Gedächtnisleistungen bei Patienten mit PTBS
Die Messung episodischer Gedächtnisleistungen bei Patienten mit PTBS von Lisa Dietrich und Katharina Kleimt am 09.07.2014 FAKULTÄT FÜR KLINISCHE PSYCHOLOGIE Vorstellung der Masterarbeitsthemen Inhaltsverzeichnis
MehrSeminar Visuelle Neurowissenschaften. Motion
Seminar Visuelle Neurowissenschaften Motion 04.06.2007 Wandell, B. (1995). Foundations of Vision, chapter 10: Motion and Depth; Sunderland: Sinauer. (p. 341-386) Motion Aftereffect / Waterfall illusion
MehrVisualisierung von spikenden neuronalen Netzwerken. Entwicklung einer Webapplikation zum Veröffentlichen von Netzwerkmodellen
Studienprojekte Wintersemester 2014 Visualisierung von spikenden neuronalen Netzwerken Entwicklung einer Webapplikation zum Veröffentlichen von Netzwerkmodellen, m.pyka@rub.de Mercator Research Group Structure
MehrSF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum:
SF-36 Fragebogen zum Gesundheitszustand Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Julia Plato Datum: 03.02.2010 Gliederung 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage 3.
MehrKörper und Geist trainieren im Alter
Körper und Geist trainieren im Alter Eling D. de Bruin 1 Auto-Mobilität & Aufmerksamkeit 1. Gesellschaftlich 2. Individuell 3. Konsequenzen Training Gaming Prophylaxe Mobilität? Mobilität die Bereitschaft
MehrMultivariate Pattern Analysis. Jan Mehnert, Christoph Korn
Multivariate Pattern Analysis Jan Mehnert, Christoph Korn Übersicht 1. Motivation 2. Features 3. Klassifizierung 4. Statistik 5. Annahmen & Design 6. Similarity 7. Beispiel Grenzen & Probleme der klassischen
MehrSorbet. Testverfahren. Testverfahren. 1. Sinnvoll? 2. Objektiv? 3. Realistisch? 4. Bereich? 5. Entwicklung? 6. Testverfahren?
Sorbet Testverfahren 1 Testverfahren 1. Sinnvoll? 2. Objektiv? 3. Realistisch? 4. Bereich? 5. Entwicklung? 6. Testverfahren? 2 Sinnvoll? Miss alles, was sich messen lässt, und mach alles messbar, was sich
MehrNeuronale Mechanismen einfacher Entscheidungen III. Integration von Wertsignalen
Fachrichtung Psychologie Vorlesung WS 2014/15 Kognitive Neurowissenschaft Neuronale Mechanismen einfacher Entscheidungen III. Integration von Wertsignalen Thomas Goschke 1 Literatur Lehrbuchkapitel Purves
MehrSchuldgefühle in Paarbeziehungen
Schuldgefühle in Paarbeziehungen Entstehung und Regulierung in face-to-face Interaktionen von Doris Peham ULB Darmstadt 16257931 Tectum Verlag Marburg 2005 Inhalt 1 Einleitung 7 2 Theoretische und empirische
MehrDIE HYPOTHESE DER SOMATISCHEN
DIE HYPOTHESE DER SOMATISCHEN MARKER GWM Entscheidungstheorien Dozenten: Prof. Dr. Christian Kaernbach und Prof. Dr. Ulrich Schmidt Referat von Inken Tödt und Eva Rosenberger Gliederung 1. Einleitung 2.
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutige Themen: Intelligenz II Larissa Fuchs Welche Themen / Fragen im Bereich der Differentiellen Psychologie interessieren euch? 09.11.2016 Intelligenz
MehrArbeitsgedächtnis II: Ergebnisse der kognitiven Neurowissenschaft
Fachrichtung Psychologie Vorlesung im WS 2014/15 Lernen und Gedächtnis Arbeitsgedächtnis II: Ergebnisse der kognitiven Neurowissenschaft Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Überblick Funktionelle Bildgebung des
MehrPrädiktoren schulischer Leistungen: Zwischen Diagnostik, Forschung und Praxis
Projekttag des Instituts Spezielle Pädagogik und Psychologie (16.11.2013) Prädiktoren schulischer Leistungen: Zwischen Diagnostik, Forschung und Praxis Dr.phil. Janine Gut 1. Diagnostik Die Intelligence
MehrIm zweiten Teil der Dissertation werden vier Experimente vorgestellt, in denen Versuchspersonen auf verschiedene Weise in emotionale Zustände
Zusammenfassung /Abstract Emotional modulation of memory encoding and performance monitoring Der Fakultät für Naturwissenschaften der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg zur Erlangung des akademischen
MehrAufmerksamkeitsprozesse und Emotionsregulation bei sozialer Phobie im Kindesalter: Eine Eye-Tracking Studie
Aufmerksamkeitsprozesse und Emotionsregulation bei sozialer Phobie im Kindesalter: Eine Eye-Tracking Studie Verena Keil, Severin Vierrath, Brunna Tuschen-Caffier & Julian Schmitz Albert-Ludwigs-Universität
MehrBehandlung des chronischen Tinnitus mit repetitiver transkranieller Magnetstimulation
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2012 Behandlung des chronischen Tinnitus mit repetitiver transkranieller Magnetstimulation
MehrMotivation für Naturwissenschaften eine Frage des Gehirns?? Albert Zeyer
Motivation für Naturwissenschaften eine Frage des Gehirns?? Other smart kids: Not dumb, but different! Potential scientists*? Jungs?? Other smart kids*? Mädchen?? * Aikenhead, G. S. (2000). Renegotiating
MehrEine Schule zum Wohlfühlen mehr als nur eine Utopie?
Gymnasium Zell am See, 08. Mai 2007 Eine Schule zum Wohlfühlen mehr als nur eine Utopie? Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft (tina.hascher@sbg.ac.at) Vier Schritte 1. Wohlbefinden
MehrStörungen in der Wahrnehmung von Gesichtern (Prosopagnosie) Grundlagen: Klassische KonditionierungFachbereich, Titel, Datum
Störungen in der Wahrnehmung von Gesichtern (Prosopagnosie) 1 Definition Prospopagnosie: Einschränkung im Erkennen und Identifizieren von Gesichtern, obwohl Personen aufgrund ihrer Stimme oder ihres Ganges
MehrEmpirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme
Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Gliederung 1. Was ist empirische Forschung? 2. Empirie Theorie 3. Gütekriterien empirischer Forschung 4. Sammlung von Daten 5. Beschreibung
MehrPublications. Journal Articles:
Publications Journal Articles: Schmitt, H., Kray, J., & Ferdinand, N.K. (2017). Does the effort of processing potential incentives influence the adaption of context updating in older adults? Frontiers
Mehrvon neuroconn Anwendung
von neuroconn Anwendung Fragen, Anregungen, Bestellungen Mo-Do: 8:00-17:00 Uhr, Fr: 8:00-16:00 Uhr Tel.: +49 391 6107 650 Mail: info@hasomed.de Web: www.hasomed.de Inhalt Was ist DC-Stimulation?... Sinnvolle
MehrWie wirken sich intrinsische Lernmotivation und extrinsische Lernmotivation auf die Studienleistung aus? Corinna Schmidt
Wie wirken sich intrinsische Lernmotivation und extrinsische Lernmotivation auf die Studienleistung aus? Corinna Schmidt im Forschungskontext (Modul 4), 0.2.205 Gliederung 2 Theoret. 3 Lernmotivation =
Mehr