Abschlussarbeiten des Arbeitsbereichs Differentielle Psychologie und Psychologische Diagnostik

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1 Hauptbetreuer: Dr. Guillermo Recio Empirische Arbeit: Kontrolle emotioneller Gesichtsausdrücke in echten sozialen Interaktionen Wie gut kann ich das Lachen halten, wenn jemand Relevantes für mich direkt vor mir lacht? Die Arbeit erfordert die Planung und Durchführung einer empirischen Studie zum Thema Kontrolle emotionaler Gesichtsausdrücke im Kontext einer echten, sozialen Interaktion. In dieser Studie werden Daten aus Diadem (bestehend aus TeilnehmerIn + bekannte oder unbekannte Person) erhoben während er/sie eine Aufgabe zur Produktion und Kontrolle der Gesichtsausdruck macht. Littlewort, Bartlett, & Lee (2009). Automatic coding of Facial Expressions displayed during Posed and Genuine Pain. Image and Vision Computing, 27(12) p Dr. Guillermo Recio (guillermo.recio@uni- hamburg.de) geeignet für BSc- Arbeiten und MSc- Arbeiten Auswertung vorliegender empirischer Daten: Emotionen mit dem Gesicht kommunizieren und erkennen In einer dyadischen Studie mit 20 Paaren kommunizierte ein Sender einen idiosynkratischen emotionalen Gesichtsausdruck gegenüber einem Empfänger. Beide sollten den Gesichtsausdruck auf verschiedenen Dimensionen möglichst genau einschätzen. Dabei wurde bei Sender und Empfänger synchron ein Elektromyogramm (EMG) aufgezeichnet, der Sender wurde außerdem auf Video aufgezeichnet. Im Projekt soll der Zusammenhang zwischen dem EMG und der Analyse des emotionalen Gesichtsausdrucks mit der Software Emotient FACET analysiert werden. Huang, Y. & Khan, S. (2016). Mirroring Facial Expressions: Evidence from Visual Analysis of Dyadic Interactions. Educational Testing Service. Dr. Guillermo Recio (guillermo.recio@uni- hamburg.de) geeignet für BSc- Arbeiten Stand

2 Hauptbetreuer: Dr. Nina Krüger Talentsuche Mathematik Seit 1983 gibt es die Talentsuche Mathematik als Kooperationsprojekt der Hamburger Universität mit der William- Stern- Gesellschaft e.v. Die Talentsuche dient der Identifizierung besonders begabter 6.Klässler für ein Förderprogramm. Die dokumentierten Daten der Talentsuche reichen bis in die Anfänge des Projektes. Ein Vergleich der Testwerte der KursteilnehmerInnen aus verschiedenen Jahrgängen soll Aufschluss darüber geben, ob sich in den Testleistungen der Teilnehmer der verschiedenen Jahrgänge etwas verändert hat. Darüber hinaus soll der Zusammenhang einiger Variablen wie Schulnoten, Berufe der Eltern und Klasse überspringen mit der Testleistung untersucht werden. hinweise bitte bei der in erfragen. Dr. Nina Krüger hamburg.de) geeignet für BSc oder MSc- Arbeiten Talentförderung Mathematik Im Rahmen der Talentförderung Mathematik (als Kooperationsprojekt der Hamburger Universität mit der William- Stern- Gesellschaft e.v.) wurde von 2012 bis 2015 ein Kursjahrgang von der 7. bis zur 9. Schulklasse begleitet und wiederholt mit einem Leistungstest befragt. Darüber hinaus wurden jährlich qualitative Daten u.a. zur Evaluation des Kursangebotes erhoben. Die Verlaufsbetrachtung der quantitativen sowie die Aufbereitung der qualitativen Daten sollen Thema dieser Arbeit sein. hinweise bitte bei der in erfragen. Dr. Nina Krüger hamburg.de) geeignet für BSc oder MSc- Arbeiten Stand

3 Ängstlichkeit im Grundschulalter in Abhängigkeit der Erhebungsmethode Das Ängstlichkeitsscreening für Kinder (ÄSK) ist ein paper&pencil- Verfahren, das das Selbsturteil von Kindern im Grundschulalter erfasst. Es wurde von 2008 bis 2014 umfassend auf seine Güte hin überprüft. Während der Evaluations- und Normierungsphase wurde eine computergestützte Version erstellt, die im Rahmen zweier Vorstudien auf Äquivalenz geprüft wurde. In einer ersten Erhebung wurden Kinder über das Netz und Flyer rekrutiert, die das Verfahren am heimischen Computer bearbeiteten. In der zweiten Studie wurden vier Schulklassen parallelisiert im Klassenraum und in einem Computerraum an der Schule getestet. Die jetzige Studie soll die Widersprüchlichkeit der bisherigen Daten aufzulösen suchen und ein kontrollierte Inlinebefragung realisieren. Hierbei soll ein besonderer Fokus auf die unterschiedlichen Erhebungskontexte und Methoden und deren Wechselwirkung mit dem Geschlecht des Kindes gelegt werden. hinweise bitte bei der in erfragen. Dr. Nina Krüger hamburg.de) geeignet für Bsc oder MSc- Arbeiten Hauptbetreuer: Dipl.- Psych. Frank Spohn Psychometrische Überprüfung eines neu entwickelten computerbasierten visuell- räumlichen Gedächtnistests (VRGT) Der VRGT ist ein von uns entwickeltes, computerbasiertes Messinstrument, das die Erfassung der Objekt- Positions- Assoziation als Teilaspekt des visuell- räumlichen Gedächtnisses ermöglicht und seine Anwendung bei neurologischen Patienten (v.a. im Rahmen der Demenzfrühdiagnostik, aber auch nach Läsionen anderer Ätiologie im Bereich der Parietal- und/oder Temporallappen, z.b. nach Schlaganfall) finden soll. So erweitert der VRGT die neuropsychologische Statusdiagnostik in einem wichtigen Bereich (standardisierte Beschreibung individueller Ausprägungen des Objektpositionsgedächtnisses). Ein besonderer Schwerpunkt bei der Entwicklung des Verfahrens, das Teil des Hogrefe Testsystems sein wird, lag darin, die Motivation bei der Bearbeitung durch die Verwendung einer spielerischen Aufgabe mit hohem Aufforderungscharakter (Anlehnung an das bekannte Memory- Spiel) zu maximieren. Im Rahmen der Überprüfung der Güte des Verfahrens und Normierung sind mehrere Masterarbeiten zur Validität und Reliabilität zu vergeben. hinweise bitte beim erfragen. Dipl.- Psych. Frank Spohn hamburg.de) geeignet für MSc- Arbeiten Stand

4 Hauptbetreuer: Hanno Andreas Ohmann Steigerung der Belohnungsmotivation mittels Hirnstimulation (tdcs) in Abhängigkeit der Persönlichkeit Transkranielle Hirnstimulation mittels direct current stimulation (= tdcs) ist eine nicht- invasive und gut verträgliche Methode, um Hirnareale elektrisch zu stimulieren. Dabei wird nach aktuellem Forschungsstand die Bereitschaft der Neurone auf Reize zu reagieren entweder erhöht oder verringert, indem ihre Reaktivität manipuliert wird (Stichwort: Ruhepotential). Dies lässt sich durch die gegensätzliche Polung der beiden beim tdcs verwendeten Elektroden (Kathode / Anode) erreichen (Paulus, Antai & Nitsche, 2012). Hirnareale, die auf diese Weise stimuliert wurden (die durchschnittliche Dauer einer Stimulation beträgt 20 Minuten), zeigen über einen Zeitraum von bis zu 90 Minuten eine entsprechend veränderte Reaktivität (Monte- Silva et al., 2010). Sofern die Neurone des prefrontalen Cortex stimuliert wurden, konnten Einflüsse auf mit diesem assoziierten kognitiven Funktionen bereits auf Verhaltensebene ebenso wie auf neuronaler Ebene - nachgewiesen werden: dazu zählen u.a. das Arbeitsgedächtnis (Zaehle et al., 2011, Keeser et al., 2011) und die Verarbeitung emotionaler Stimuli (Vanderhasselt et al., 2013, Maeoka et al, 2012). Persönlichkeit und die mit dieser assoziierten motivationalen Prozesse zeigen einen engen Zusammenhang mit der Aktivität prefrontaler Hirnareale, insbesondere die unterschiedliche Aktivierung der linken und rechten Hemisphäre (Coan & Allen, 2004, Harmon Jones, Gable & Peterson, 2010). Eine gezielte Manipulation der Aktivität des prefrontalen Cortex und damit verbunden Veränderungen des Motivationsverhaltens sind durch den Einsatz von tdcs naheliegend denkbar, wurden jedoch in der bisherigen Forschung noch nicht direkt untersucht. Dies ist der Ansatzpunkt für unsere Forschung: Wir möchten während und nach der Stimulation mittels tdcs Studienteilnehmer Aufgaben lösen lassen, die ihre Belohnungsmotivation erfassen (Treadway et al., 2009). Je nach Motivationslage der Studienteilnehmer, werden diese unterschiedliche Entscheidungen treffen und unterschiedlich starken Aufwand betreiben, um Belohnungen zu erhalten. Genau diese Belohnungsmotivation steht nachweislich in Zusammenhang mit der Aktivität des prefrontalen Cortex (Hughes et al., 2014) und soll nun gezielt manipuliert werden. Besonderes Augenmerk legen wir dabei auf die Persönlichkeit der Teilnehmer, da wir annehmen, dass die Stimulation in Abhängigkeit der individuellen Persönlichkeit unterschiedliche Auswirkungen im Verhalten hat. Stand

5 Coan, J. A., & Allen, J. J. B. (2004). Frontal EEG asymmetry as a moderator and mediator of emotion. Frontal EEG Asymmetry, Emotion, and Psychopathology, 67(1), doi: /j.biopsycho Harmon- Jones, E., Gable, P. A., & Peterson, C. K. (2010). The role of asymmetric frontal cortical activity in emotion- related phenomena: A review and update. The biopsychology of emotion: Current theoretical and empirical perspectives, 84(3), doi: /j.biopsycho Hughes, D. M., Yates, M. J., Morton, E. E., & Smillie, L. D. (2014). Asymmetric frontal cortical activity predicts effort expenditure for reward. Social Cognitive and Affective Neuroscience. doi: /scan/nsu149 Keeser, D., Padberg, F., Reisinger, E., Pogarell, O., Kirsch, V., Palm, U.,... Mulert, C. (2011). Prefrontal direct current stimulation modulates resting EEG and event- related potentials in healthy subjects: A standardized low resolution tomography (sloreta) study. NeuroImage, 55(2), doi: /j.neuroimage Maeoka, H., Matsuo, A., Hiyamizu, M., Morioka, S., & Ando, H. (2012). Influence of transcranial direct current stimulation of the dorsolateral prefrontal cortex on pain related emotions: A study using electroencephalographic power spectrum analysis. Neuroscience Letters, 512(1), doi: /j.neulet Monte- Silva, K., Kuo, M.- F., Liebetanz, D., Paulus, W., & Nitsche, M. A. (2010). Shaping the Optimal Repetition Interval for Cathodal Transcranial Direct Current Stimulation (tdcs). Journal of Neurophysiology, 103(4), doi: /jn Paulus, W., Antai, A., & Nitsche, M. (2012). Physiological Basis and Methodological Aspects of Transcranial Electric Stimulation (tdcs, tacs and trns). In P. Rossini (Ed.), Frontiers in Neuroscience. Transcranial Brain Stimulation (pp ). CRC Press. Treadway, M. T., Buckholtz, J. W., Schwartzman, A. N., Lambert, W. E., & Zald, D. H. (2009). Worth the 'EEfRT'? The effort expenditure for rewards task as an objective measure of motivation and anhedonia. PLoS ONE, 4(8), e6598. doi: /journal.pone Vanderhasselt, M.- A., Raedt, R. de, Brunoni, A. R., Campanhã, C., Baeken, C., Remue, J., & Boggio, P. S. (2013). tdcs over the Left Prefrontal Cortex Enhances Cognitive Control for Positive Affective Stimuli. PLoS ONE, 8(5), e doi: /journal.pone Zaehle, T., Sandmann, P., Thorne, J., Jäncke, L., & Herrmann, C. (2011). Transcranial direct current stimulation of the prefrontal cortex modulates working memory performance: combined behavioural and electrophysiological evidence. BMC Neuroscience, 12(1), Hanno Andreas Ohmann (hanno.andreas.ohmann@uni- hamburg.de) geeignet für Bsc oder MSc- Arbeiten Stand

6 Hauptbetreuer: Matthias Beringer Empirische Arbeit: Kontrolle emotionaler Gesichtsausdrücke in kognitiven Aufgaben Welche Emotionen lassen sich unter welchen experimentellen Bedingungen wie gut kontrollieren? Die Arbeit erfordert die Mitplanung und die Durchführung einer empirischen Studie, bei der klassische Paradigmen der kognitiven Psychologie und Software zur automatischen Analyse emotionaler Gesichtsausdrücke zum Einsatz kommen. Recio, G., Shmuilovich, O., & Sommer, W. (2014). Should I smile or should I frown? An ERP study on the production of emotion- related facial expressions. Psychophysiology, doi: /psyp M.Sc. Matthias Beringer (matthias.beringer@uni- hamburg.de) geeignet für BSc- Arbeiten und MSc- Arbeiten Stand

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