Landwirtschaftliches Einkommen pro Arbeitskraft stagniert in der EU im Jahr 2012 trotz besserer landwirtschaftlicher Preise

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1 ECON(13)2712:1 Original: Englisch Memo 1 Landwirtschaftliches Einkommen pro Arbeitskraft stagniert in der EU im Jahr 2012 trotz besserer landwirtschaftlicher Preise a) Entwicklung des landwirtschaftlichen Einkommens im Jahr 2012 Laut den zweiten Schätzungen, die die Mitgliedstaaten Eurostat übermittelt haben, ist im Jahr das landwirtschaftliche Einkommen, eine Komponente des Indikators A 3, im Vergleich zu 2011 real (d.h. abzüglich der Inflationsrate) um 0,1 % zurückgegangen. Wenn der Verringerung des landwirtschaftlichen Arbeitseinsatzes (-0,2 %) Rechnung getragen wird, ergibt sich eine Zunahme des landwirtschaftlichen Einkommens pro Arbeitskraft real um 0,1 %. Es handelt sich um die dritte positive Entwicklung in Folge für die EU-27, wobei sich jedoch die Wachstumsrate verlangsamte. In elf Ländern gab es hingegen eine Abnahme (siehe Abbildung 1). Abbildung 1 Entwicklung des landwirtschaftlichen Einkommens pro Arbeitskraft nach Mitgliedstaat Prozentuale Veränderung 2012 gegenüber 2011, real, Herstellungspreise 4 Für die vollständige Datenreihe, siehe Dokument ECON(13)2711 (rev.1). 2 Die Einkommensindikatoren beziehen sich auf das Einkommen, das vom landwirtschaftlichen Sektor in einer gegebenen Rechnungsperiode erzielt wurde, auch wenn in manchen Fällen der entsprechende Erlös erst zu einem späteren Zeitpunkt von den Landwirten vereinnahmt wird. Wein der Weinlese 2012 wird beispielsweise erst Monate oder Jahre später vermarktet und verkauft. 3 Indikator A misst die Veränderung des realen landwirtschaftlichen Faktoreinkommens im Verhältnis zur Veränderung des gesamten landwirtschaftlichen Arbeitseinsatzes. Faktoreinkommen ist die Nettowertschöpfung unter Abzug der Produktionssteuern und Hinzurechnung der Subventionen und misst die Vergütung aller Produktionsfaktoren (Boden, Kapital, Arbeit). Der Arbeitsinput wird in JAE, dem einer Vollzeitarbeitskraft entsprechenden Jahresarbeitsvolumen, angegeben. 4 Herstellungspreise sind die von den Landwirten pro Produkteinheit erhaltenen Preise unter Abzug der Produktsteuern und unter Einschluss aller mit dem Produkt verbundenden Beiträge. Copa-Cogeca European Farmers European Agri-Cooperatives 61, Rue de Trèves B Brüssel EU-Transparenzregisternummer Copa Cogeca

2 Bei Betrachtung des landwirtschaftlichen Nettounternehmensgewinns 5 (der von einigen nationalen Statistikämtern zugrunde gelegt wird) stellt man in der EU-27 ebenfalls einen Anstieg um 0,1 % fest. Die Veränderung variierte jedoch zwischen +64,3 % und -34,1 % (siehe Abbildung 2). Abbildung 2 - Entwicklung des landwirtschaftlichen Nettounternehmensgewinns nach Mitgliedstaat Prozentuale Veränderung 2012 gegenüber 2011, real, Herstellungspreise Wie unten stehende Tabelle zeigt, ist der 2%ige Anstieg des Wertes des landwirtschaftlichen Outputs 6 auf höhere Preise (+5,2 %) zurückzuführen, die die geringeren Mengen (-3 %) kompensiert haben. In gleicher Weise führten höhere Inputpreise (+3,5 %) und um 1,4 % zurückgehende Mengen zu einem 2%igen Anstieg 7 der Kosten. Demzufolge sind die landwirtschaftlichen Einkommen seit 2011 leicht zurückgegangen (-0,1 %). Tabelle 1 Entwicklung des landwirtschaftlichen Einkommens 2012 in der EU-27 Prozentuale Veränderung 2012 gegenüber 2011, real, Herstellungspreise Gesamtoutput -3,0 % 5,2 % 2,0 % Gesamtinput -1,4 % 3,5 % 2,0 % Landwirtschaftliches Faktoreinkommen -0,1 % Arbeitseinsatz -0,2 % Landwirtschaftliches Einkommen 0,1 % pro Arbeitskraft 5 Indikator C ist das Faktoreinkommen abzüglich Löhne, Pachten und Zinsen. Im Fall des Einzelunternehmens entspricht dies der Vergütung der Arbeit des Landwirts und seiner Familie, des Eigenkapitals und des Risikos. 6 In diesem Memo bezeichnet Gesamtoutput den Output der Landwirtschaft, der den Output der landwirtschaftlichen Produktion und den Output von nicht-landwirtschaftlichen Nebenaktivitäten, die von der zentralen landwirtschaftlichen Aktivität nicht getrennt betrachtet werden können (z.b. Verarbeitung von Milch zu Butter, Käse usw. oder Agrartourismus) umfasst. 7 In diesem Memo bezeichnet Gesamtinput die Vorleistungen, die dem Wert aller Waren und Dienstleistungen, die im Produktionsprozess als Betriebsmittel verbraucht werden, entsprechen - unter Ausschluss der Nutzung des Anlagevermögens. 2 9

3 Wie aus Tabelle 2 hervorgeht, haben angespannte Agrarmärkte in fast allen Sektoren die Preise in die Höhe getrieben (+5,2 % in der Landwirtschaft), wobei diese Entwicklung den Landwirten aufgrund mangelnden Angebots (-3 %) nicht so sehr zugutekam. Der Wert der pflanzlichen Produktion nahm im Jahr 2012 aufgrund eines Preisanstiegs (+7,0 %) um 1,4 % zu, während das Volumen um 5,2 % zurückging. Widrige Witterungsbedingungen haben insbesondere die Ernte von Getreide (-6,4 %), Kartoffeln (-14,6 %), Obst (-7,6 %) und Wein (-15,4 %) hart getroffen. Bei Olivenöl ging die Entwicklung in die entgegengesetzte Richtung: die Produktion nahm um 8,3 % zu und die Preise gingen weiter zurück (-0,7 %). Auch im Viehzuchtsektor sind die Preise gestiegen (+3,8 %) und führten trotz einem geringfügigen Rückgang (-0,6 %) beim Volumen zu einem besseren Einkommen (+3,1 %). Das geringere Angebot an Rind- und Schaf-/Ziegenfleisch (respektive -2,5 % und -3,2 %) spiegelte die verhaltene Binnennachfrage wider, während die geringeren Volumina bei Schweinefleisch und Eiern (-1,7 % in beiden Bereichen) auf Anpassungen der Landwirte zur Einhaltung der Tierschutzbestimmungen zurückzuführen sind. Tabelle 2 Entwicklung des landwirtschaftlichen Outputs 2012 in der EU-27 Prozentuale Veränderung 2012 gegenüber 2011, real, Herstellungspreise Gesamtoutput -3,0 % 5,2 % 2,0 % Pflanzliche Produktion -5,2 % 7,0 % 1,4 % Getreide -6,4 % 9,5 % 2,4 % Industriepflanzen -4,6 % 4,7 % -0,1 % Futterpflanzen -1,2 % 8,7 % 7,4 % Gemüse und Gartenbauerzeugnisse -1,3 % 4,0 % 2,5 % Kartoffeln -14,6 % 11,9 % -4,7 % Obst -7,6 % 6,6 % -1,6 % Wein -15,4 % 8,4 % : Olivenöl 8,3 % -0,7 % 7,4 % Tierische Produktion -0,6 % 3,8 % 3,1 % Rinder -2,5 % 8,1 % 5,4 % Schweine -1,7 % 9,6 % 7,8 % Schafe und Ziegen -3,2 % 0,0 % -3,3 % Geflügel 2,7 % 2,2 % 5,0 % Milch 0,2 % -4,8 % -4,4 % Eier -1,7 % 30,6 % 28,5 % Im Jahr 2012 sind die landwirtschaftlichen Inputpreise in der EU-27 real um 3,5 % angestiegen, wobei Saatgut, Energie/Schmiermittel und Düngemittel die größten Veränderungen verursacht haben (Tabelle 3). Die Futtermittelpreise sind um 4,1 % angestiegen, was der Entwicklung der Getreidekurse entspricht. Die Auswirkungen der Betriebsmittelpreise auf die Kosten wurden durch eine geringere Verwendung der Betriebsmittel (-1,4 %) abgeschwächt. Sie hängen mit einem Rückgang der landwirtschaftlichen Produktion zusammen. Im Ergebnis ist der Wert des Inputs real um 2 % gestiegen. Tabelle 3 Entwicklung des landwirtschaftlichen Inputs 2012 in der EU-27 Prozentuale Veränderung 2012 gegenüber 2011, real, Herstellungspreise Gesamtinput -1,4 % 3,5 % 2,0 % Saat- und Pflanzgut -7,5 % 7,0 % -1,1 % Energie, Schmiermittel -2,5 % 6,5 % 3,7 % Dünger und Bodenverbesserungsmittel -4,6 % 6,5 % 1,5 % Pflanzenschutzmittel 2,6 % -0,6 % 2,0 % Veterinärausgaben -1,1 % 0,2 % -1,1 % Futtermittel -0,8 % 4,1 % 3,3 % 3 9

4 Im Jahr 2012 stagnierte das landwirtschaftliche Einkommen pro Arbeitskraft trotz steigender Preise, da dieser Anstieg nicht stark genug war, um das verringerte Angebot und die höheren Kosten zu kompensieren. b) Langfristige Entwicklung des landwirtschaftlichen Einkommens Das landwirtschaftliche Einkommen pro Arbeitskraft in der EU-27 hat in jüngster Zeit sowohl positive als auch negative Entwicklungen erlebt. Im Vergleich zum Ausgangsjahr 2000 hat es im Jahr 2012 den höchsten Stand erreicht, was auf den starken Anstieg in realen Zahlen in den vergangenen drei Jahren zurückzuführen ist. Wie aus Abbildung 3 ersichtlich wird, verdeckt der allgemeine Trend der realen landwirtschaftlichen Einkommen pro Arbeitskraft für die EU-27 jedoch die starken Unterschiede von einem Mitgliedstaat zum anderen. In neun Staaten lag das Einkommen pro Arbeitskraft im Jahr 2012 unter dem des Jahres Eine starke Abnahme der Arbeitskräfte, als Folge struktureller Anpassungen im Landwirtschaftssektor, sowie die schrittweise Ausweitung der Direktzahlungen sind die Hauptursachen für ein stärkeres Einkommenswachstum in den neuen Mitgliedstaaten der EU. Abbildung 3 - Langfristige Entwicklung des landwirtschaftlichen Einkommens pro Arbeitskraft in den Mitgliedstaaten Index in 2012, Basisjahr 2000=100 (linke Skala), jahresdurchschnittliche Veränderung (rechte Skala), real EE LV LT CZ PL SK HU UK RO DE SE SI BG AT FI EU27 DK FR EU25 BE EU15 ES PT NL EL MT IE IT CY LU Indikator A Jährliche durchschnittliche Veränderung in % 20% 15% 10% -5% 5% 0% Aus Abbildung 4 wird ersichtlich, dass der Indikator A in der EU-27 in den vergangenen zwölf Jahren durchschnittlich um 2,9 % pro Jahr und um 35,7 % insgesamt gestiegen ist. Im gleichen Zeitraum fiel die Anzahl an Vollzeitstellen in der Landwirtschaft um 4,8 Mio. (ein Rückgang von 32,1 %) in der EU-27. Dieses kontinuierliche Abnehmen der Anzahl der in der Landwirtschaft beschäftigten Personen kompensierte die Verschlechterung des landwirtschaftlichen Einkommens, das durchschnittlich um 0,4 % pro Jahr und insgesamt um 7,9 % gefallen ist. 4 9

5 Wenn man annimmt, dass sich dieser Trend im nächsten Jahrzehnt fortsetzt, dann würde in der EU-27 das landwirtschaftliche Einkommen pro Arbeitseinheit 53,4 % über dem Referenzjahr liegen, da ein 25%iger Rückgang beim Faktoreinkommen durch einen Abnahme der in der Landwirtschaft Beschäftigten um 51,1 % ausgeglichen würde. Wie schon in vergangenen Jahren angemerkt, ist der Hauptgrund für den negativen Trend des Faktoreinkommens das Zusammenspiel aus langsamer Entwicklung des Wertes der landwirtschaftlichen Produktion (im Jahr 2012 nur 2 % mehr als im Jahr 2002) und explodierenden Kosten (19,7 % mehr als im Jahr 2002) 8. Während die Outputpreise in den letzten zehn Jahren nur um 0,9 % zugenommen haben, erlebten die landwirtschaftlichen Inputpreise einen Anstieg um 20,1 % (Abbildung 5). 9 Die Öffnung der Kosten/Preis-Schere hat dazu geführt, dass die Produktion stagniert (nur +1 % im vergangenen Jahrzehnt) und dass Landwirte die Menge der verwendeten Betriebsmittel um 0,2 % gesenkt haben. Wenn sich dieser Trend nicht ändert, könnte dies für die Zukunft ernst zu nehmende Konsequenzen für das Produktionspotenzial der europäischen Landwirtschaft haben. Abbildung 4 - Langfristige Entwicklung des landwirtschaftlichen Einkommens in der EU-27 Index Basisjahr 2000=100, real Indikator A Faktoreinkommen Arbeitsinput und Aussichten der Kommission 8 In diesem Kapitel wird die Entwicklung des landwirtschaftlichen Einkommens ab dem Jahr 2002 analysiert, da vor diesem Jahr nur begrenzt Daten für die EU-27 verfügbar sind. 9 Es sollte angemerkt werden, dass das Konzept der Preise in der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung sich von den Landwirtschaftlichen Preisindizes unterscheidet: u.a. beziehen sich die Preisindizes in der Landwirtschaftlichen Gesamtrechnung auf das vorangegangene Jahr und werden von Werten und Mengen abgeleitet, während Landwirtschaftliche Preisindizes auf der Gewichtungsstruktur des Jahres 2005 basieren und eng mit den absoluten Preisniveaus zusammenhängen. 5 9

6 Abbildung 5 - Öffnung der Kosten/Preis-Schere in der EU-27 Index Basisjahr 2002=100, real, Herstellungspreise Index landwirtschaftlicher Outputpreise Index landwirtschaftlicher Inputpreise Aus einer detaillierten Analyse nach Produkt geht die Stagnation, die für die vergangenen zehn Jahre prägend war, klar hervor (Tabelle 5). Dank einem kombinierten kleinen Anstieg bei den Preisen (+0,9 %) und den produzierten Mengen (+1,1 %) ist der Wert der landwirtschaftlichen Produkte seit 2002 real um 2 % gestiegen. Dies gilt sowohl für die pflanzliche Erzeugung als auch für die Tierhaltung. Auf der Inputseite gab es bei den Ausgabenposten, die eng mit dem Ölpreis zusammenhängen, d.h. Energie/Schmiermittel und Düngemittel einen nachhaltigen und stetigen Anstieg. Dies waren auch die Betriebsmittel, von denen im Jahr 2012 weniger verwendet wurde als noch 2002 (Tabelle 6). Tabelle 5 Hauptelemente des landwirtschaftlichen Outputs 2012 in der EU-27 Index in 2012, Basisjahr 2002=100, real, Herstellungspreise Gesamtoutput 101,1 100,9 102,0 Pflanzliche Produktion 100,3 100,0 100,3 Getreide 100,6 109,4 110,0 Industriepflanzen 102,0 98,5 100,7 Futterpflanzen 111,6 115,3 128,7 Gemüse und Gartenbauerzeugnisse 96,6 96,4 92,9 Kartoffeln 77,2 121,1 93,5 Obst 103,7 91,8 95,2 Wein 84,2 105,7 : Olivenöl 107,1 50,1 53,6 Tierische Produktion 99,4 103,4 102,8 Rinder 92,2 105,3 97,1 Schweine 101,9 106,3 108,4 Schafe und Ziegen 78,8 88,1 69,4 Geflügel 111,8 110,7 123,7 Milch 98,3 98,7 97,2 Eier 103,3 124,2 128,4 6 9

7 Tabelle 6 Hauptelemente des landwirtschaftlichen Inputs 2012 in der EU-27 Index in 2012, Basisjahr 2002=100, real, Herstellungspreise Gesamtinput 99,8 120,1 119,7 Saat- und Pflanzgut 99,9 103,7 103,5 Energie, Schmiermittel 99,3 152,6 151,4 Dünger und Bodenverbesserungsmittel 91,0 155,4 141,4 Pflanzenschutzmittel 111,2 91,8 102,2 Veterinärausgaben 106,7 106,8 113,8 Futtermittel 100,6 122,1 122,7 Zwischen 2000 und 2012 blieb die wirtschaftliche Lage europäischer Landwirte weiterhin unsicher, da sich der Wert des Outputs im Vergleich zum Anstieg der Inputkosten nur verhalten entwickelte. 7 9

8 Grafik - Einkommen der Landwirte und gesamtwirtschaftliches Durchschnittseinkommen in der EU-27 Einkommen der Landwirte = landwirtschaftlicher Unternehmensgewinn/Familienarbeitseinheit, Durchschnittseinkommen = Löhne und Gehälter/ Vollzeitarbeitskraft* *2012* Angestellte Landwirte * Schätzungen von Copa- Cogeca Das Einkommen der Landwirte ist allgemein volatiler und liegt unter dem gesamtwirtschaftlichen Durchschnittseinkommen. Im Jahr 2012 lag das Einkommen der Landwirte in der EU % unter dem Durchschnittsgehalt, während es in der EU-15 fast das Niveau von zwei Dritteln des Durchschnittsgehalts erreichte. Dies ist darauf zurückzuführen, dass es in der EU-12 zwar höhere Wachstumsraten gab, das Ausgangsniveau jedoch wesentlich niedriger lag. Grafik - Anteil der gesamten GAP-Beihilfen am landwirtschaftlichen Einkommen in der EU-27 Durchschnitt , Landwirtschaftliches Einkommen: Nettowertschöpfung zu Faktorkosten (Faktoreinkommen), Einkommen der Landwirte: Unternehmensgewinn 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 12% 29% 21% 50% Direktbeihilfen Andere Subventionen und Finanzberichten des EGFL der Kommission 8 9

9 Europäische Landwirte hängen stark von der Unterstützung durch die GAP ab, sei es in Form von Direktzahlungen oder in Form anderer Subventionen wie im Rahmen der ländlichen Entwicklung. Im Durchschnitt der EU-27 beliefen sich die Direktzahlungen im Zeitraum 2008 bis 2012 auf 29 % des landwirtschaftlichen Einkommens und bei Berücksichtigung aller GAP-Subventionen steigt dieser Prozentsatz auf 41 %. Wenn man jedoch das Einkommen der Landwirte als Vergleichsgröße nimmt, machen die Direktzahlungen und die gesamte öffentliche Unterstützung respektive 50 % und 71 % des Einkommens aus. 9 9

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