Immobilienbrief STUTTGART

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1 STUTTGART Ausgabe Inhaltsverzeichnis Liebe Leser! Seite 2 Villa Berg Kuhn und Föll antworten nicht PDI erlebt Odyssee Grundstückstausch geplant Seite 5 Rosenberg Verkaufsstart am Wochenende 20 Reservierungen Seite 6 Carlyle punktet mit Citygate 40 Prozent vermietet Rödl & Partner kommt Seite 7 Gewa-Tower Bald 38 Wohnungen verkauft Seite 8 Logistik ist nicht sexy Planungsgebot angeregt Savills kommt Büroeröffnung im Januar Seite 10 Logistikmarkt Region Stuttgart Eigennutzer dominieren Weniger Vermietungen Symposium Die produktive Stadt Seite 12 Wenig Flächen Investorenforum Landkreis Esslingen Seite 13 Stadtleben am Roser Bouwfonds investiert 31,5 Millionen Euro Keine Antwort ist auch eine Antwort. Oder wie es der Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick formulierte: Man kann nicht nicht kommunizieren. Seit Monaten auf Antwort aus dem Stuttgarter Rathaus wartet PDI-Chef Mathias Düsterdick. OB Fritz Kuhn und Stellvertreter Michael Föll antworten einfach nicht. Düsterdicks jüngste datiert vom 15. Oktober. Das geht gar nicht. Nicht nur, weil es um die Villa Berg geht, weil es laufende Gespräche zwischen Kuhn, Föll und Düsterdick gibt. Das ist eine Frage des Stils. Zumal es nicht das erste Mal ist. Schon öfter haben sich Vertreter von Unternehmen und Verbänden bei uns beklagt, dass sie auf ein Schreiben an den OB nach Wochen nicht einmal eine Eingangsbestätigung erhalten haben. Düsterdick jedenfalls ist jetzt der Kragen geplatzt. Er hat kommuniziert. Mit uns. Lesen Sie exklusiv in Ihrem Immobilienbrief Stuttgart, welches Geschäft er mit der Stadt schließen wollte. Erfolg ist die schönste Art der Kommunikation. Der Mut von Carlyle, mit dem Bau des Citygate ohne Vorvermietung zu beginnen, wurde belohnt. 40 Prozent der Flächen sind vor Fertigstellung vermietet. Glückwunsch! Näheres wiederum exklusiv auf den nächsten Seiten. Wenn ein Oberbürgermeister fordert, ein Planungsgebot zu erwägen, dann lässt dies aufhorchen. Danke, Frank Nopper, für Wohnungen statt SWR-Studios Ihre erfrischend offenen Worte zu den Nöten der Logistiker und den Zwängen der Kommunen. Jede Stadt muss das Unternehmen bevorzugt ansiedeln, das am meisten Gewerbesteuer und Arbeitsplätze bringt. Würden Räte und Verwaltung anders handeln, würden sie ihre Kommune schädigen. Die Verlierer sind Logistiker, obwohl der Politik inzwischen klar ist, wie wichtig sie sind. Die Lösung: Der Verband Region Stuttgart weist Flächen für Logistik, Gewerbe und Industrie mit Planungsgebot aus. Dann sind die Kommunen gezwungen, die Bebauungspläne aufzustellen und können sich dem nicht, wie bislang oft geschehen, verweigern. Dafür muss schnell eine rechtliche Grundlage geschaffen werden. Die Kommunikation zwischen Medien und Lesern ist meist eine Einbahnstraße. Nicht so beim Immobilienbrief Stuttgart. Bitte melden Sie sich, wenn Sie Nöte und Ärger haben, aber auch Erfolg. Wir berichten darüber. Oder auch nicht, wenn es der Sache mehr dient. 0711/ oder redaktion@immobilienverlag-stuttgart.de. Mit konspirativen Grüßen Ihr Frank Peter Unterreiner, Herausgeber Quelle: PDI

2 STUTTGART Ausgabe Seite 2 STANDORT Bündnis für Wohnen Am 17. November hat das Bündnis für Wohnen unter Leitung von OB Fritz Kuhn erstmals getagt. Es sollen Möglichkeiten gefunden werden, wie mehr und insbesondere preiswerte Wohnungen in Stuttgart entstehen können. Die Teilnehmer berichten von konstruktiven Gesprächen. Dabei war unter anderem der IWS, Haus & Grund und der Mieterverein. Ergebnisse werden nicht vor dem nächsten Frühjahr erwartet. PDI: Odyssee mit der Villa Berg Stadtspitze kommuniziert nicht mehr Zuversicht, Vertrauen, Hoffnung, Ratlosigkeit, Unverständnis, Ärger. Die Gemütslage von Mathias Düsterdick hat sich innerhalb weniger Wochen grundlegend geändert. Der Grund: Die Stadt, genauer: OB Fritz Kuhn und Finanzbürgermeister Michael Föll, reagiert nicht auf Anrufe und s, lässt den PDI-Geschäftsführer in der Luft hängen. Das Thema: Eine Lösung für die Villa Berg. Urbane Gärten Die Stadt Stuttgart möchte urbane Gärten unterstützen. So können künftig gemeinnützig angelegte Initiativgruppen bei der Erstanlage, der Erstausstattung sowie bei Betrieb und Erhalt der urbanen Gärten beim Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung einen Zuschuss beantragen. Die Kosten für einen urbanen Garten können bis zur Hälfte von der Landeshauptstadt übernommen werden. Durch die neue Koordinierungsstelle werden zudem Initiativgruppen bei der Suche nach geeigneten Flächen und der Umsetzung von urbanen Gärten unterstützt. Wichtig ist, dass durch den urbanen Garten ein ökologischer und gesellschaftlicher Mehrwert entsteht. Die Eigeninitiative, Motivation und Kreativität der Akteure steht dabei im Vordergrund. urbangardening. So sollten die SWR-Sendestudios nach den ursprünglichen Planungen nach dem Umbau in Wohnungen aussehen Wir fühlen uns veräppelt und an der Nase herumgeführt, sagt Düsterdick. Dabei fing es so vielversprechend an. Bereits wenige Tage nach der Wahl Kuhns zum Oberbürgermeister gab es ein erstes Treffen. Kuhn, so sagt es Düsterdick, hätte damals seinem Vorhaben positiv gegenübergestanden. Die PDI (Property Development Investors) will die denkmalgeschützte Villa Berg für kulturelle und gastronomische Zwecke sanieren und in den SWR-Sendestudios 140 bis 150 Mietwohnungen realisieren (Immobilienbrief Stuttgart Nr. 97 und Nr. 128). PDI sprach mit den Fraktionen: Grüne und CDU waren dafür Zum Jahreswechsel 2011/2012 erwarb die PDI das Areal aus der Häussler-Insolvenzmasse. Vor der OB-Wahl hatte Düsterdick zahlreiche Gespräche mit den Fraktionen geführt. CDU und Grüne waren nach seinen Worten dafür, die SPD dagegen. Quelle: PDI

3 STUTTGART Ausgabe Seite 3 UNTERNEHMEN SWSG spendet Euro Euro spendet die Stuttgarter Wohnungs- und Städtebaugesellschaft (SWSG) der Interkulturellen Bildungsinitiative Stuttgart für die Bücherecke in Stuttgart-Hallschlag. Die Bibliothek wurde gegründet, nachdem der Bücherbus den Hallschlag nicht mehr ansteuerte. Mit weiteren Euro unterstützt die SWSG das künftige autonome Frauenhaus des Trägervereins Frauen helfen Frauen in der Landeshauptstadt, das künftig Opfern von häuslicher Gewalt eine sichere Anlaufstelle bieten soll. Geeignete Räumlichkeiten seien gefunden, die Mietverhandlungen laufen. Die SWSG unterstützt ganz bewusst das Frauenhaus, sagt Samir Sidgi, designierter Geschäftsführer der SWSG: Wir bieten mit unseren geförderten Wohnungen vielen Frauen die Basis für einen Neuanfang. Deshalb wissen PDI-Chef Mathias Düsterdick will in Stuttgart wieder einen Grundstein legen Grundsatzbeschluss: Im Sommer 2013 drehte sich das Blatt Im Sommer 2013 fiel dann im Gemeinderat der Grundsatzbeschluss, dass die Stadt die Villa Berg und die Sendestudios kauft. Die Sendestudios sollen abgerissen und die Fläche dem Park zurückgegeben werden. Ein Grundsatzbeschluss über unser Eigentum, empört sich Düsterdick. Denn anders als die Stadt vielleicht annahm, hatte er keine Option, sondern einen Kaufvertrag unterschrieben, wenn auch einen mit Rücktrittsrechten. Für uns überhaupt nicht nachvollziehbar, sagt Düsterdick, sei der Stimmungswandel gewesen. Auch die beiden Grünen-Fraktionsvorsitzenden Silvia Fischer und Peter Pätzold wurden nach seinem Eindruck davon überrascht. Quelle (2): PDI Foto: SWSG wir, wie wichtig die Arbeit des Frauenhauses ist. Das Wohnungsunternehmen hatte dem Frauenhaus seit 2012 Räume zur Verfügung gestellt, bis die Institution ein passendes Haus gefunden hat. Ebenfalls Euro erhält die Onlineberatung U-Turn. Hier können Hilfesuchende im Chat unter dem Schutz eines Decknamens von ihren Nöten berichten. Und eines ist dem Projektentwickler sehr wichtig: Wir haben immer gesagt, dass wir nicht vom Kauf zurücktreten. Das gelte auch heute noch. Erst konstruktive, angenehme Gespräche mit Kuhn und Föll Ab Anfang 2014 dann gab es insgesamt vier Gespräche über eine konstruktive Lösung. Dabei waren Fritz Kuhn, Michael Föll, Düsterdick selbst und sein Geschäftspartner Markus Pärssinen, Niederlassungsleiter der Alba Bauprojektmanagement. Düsterdick bezeichnet diese Zusammentreffen als sehr konstruktiv und den OB als angenehmen Gesprächspartner. Düsterdick: Einvernehmliche Lösung vor der Sommerpause Vor der Sommerpause wurde laut Düsterdick einvernehmlich folgende Lösung gefunden: Die Stadt erwirbt von PDI die Villa Berg, die Sendestudios und erhält auch das Parkhaus zurück, für das LiLienthaL Carré Standort: Lilienthalstraße Korntal-Münchingen ambiente und ausstattung: Ausstattung und Flächeneinteilung nach Mieterwunsch Bestes Preis-Leistungsverhältnis, hochwertige Ausstattung Repräsentativer Eingangsbereich, mehrere Konferenzräume Elektrische Zutrittskontrolle Zahlreiche Stellplätze direkt am Objekt und in der hauseigenen Tiefgarage Nutzung auch für Labor- und Serviceflächen Gute Autobahn-Anbindung Stuttgarter telefonvorwahl Bezug: sofort anmietung: provisionsfrei Freie Flächen: EG - 2.OG: ca m² Bürofläche (teilbar ab ca m²) UG: ca. 550 m² Archiv- und Lagerfläche Weitere informationen unter: Beratung und Vermietung: DIC Onsite GmbH Herr Konstantinos Krikelis Tel: +49 (0) K.Krikelis@dic-onsite.de

4 STUTTGART Ausgabe Seite 4 MARKT Blasengefahr in Stuttgart Eine mäßig hohe Gefahr einer Immobilienblase bei Wohnungen sieht Empirica in Stuttgart, ferner in Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt und München. Vorsicht sei angebracht. In Stuttgart sei der Vervielfältiger bei Eigentumswohnungen seit dem ersten Quartal 2004 vom Foto: Unterreiner 24,3- auf das 25,7-Fache gestiegen, für eine selbst genutzte Wohnung hätte damals das 5,8-fache Jahreseinkommen aufgewendet werden müssen, heute das 6,3-fache. Wohnungsmieten plus 5 Prozent Um 5 Prozent auf 10,50 Euro ist die Miete in Stuttgart für eine Wohnung ab Baujahr 1950 mit mittlerem Wohnwert im Vorjahr laut Maklerverband IVD gestiegen. Höher ist die Miete mit 12 Euro nur in München, dort lag der Zuwachs allerdings bei nur 0,8 Prozent. An dritter Stelle liegt Frankfurt mit 8,80 Euro, dort registriert der IVD stagnierende Mieten. Generell verliert der Preisanstieg laut IVD an Dynamik. Ende des Jahres der Erbpachtvertrag ausläuft. Im Gegenzug erhält die PDI das benachbarte Grundstück des Garten- und Friedhofsamts, auf dem sich laut Düsterdick etwa 50 Wohnungen errichten lassen. Für alle genannten Immobilien wird bis September ein Wertgutachten erstellt, eine Differenz wird ausgeglichen. Kuhn und Föll wollten laut Düsterdick, dass Stadt und PDI das Gutachten gemeinsam in Auftrag geben. Düsterdick wollte dies von der Aufgabenstellung an den Gutachter abhängig machen. Die PDI übergab Föll sogar Kopien von den Verträgen und eine komplette Bewertung. Funkstille: s werden nicht beantwortet Was seither geschehen ist, wissen Düsterdick und Pärssinen nach eigenen Angaben nicht. Bei Anrufen würden sie von Kuhns Büroleiterin Julia Ebling, die früher immer extrem schnell koordiniert hätte, vertröstet. s würden nicht beantwortet. Auch nicht von Föll, die letzte an ihn liegt uns vor, sie datiert vom 15. Oktober, ist inzwischen also einen Monat alt. Dort schreibt Mathias Düsterdick unter anderem: Wir bitten nun dringend um Nachricht, wie es weitergehen soll. Wie Sie wissen, halten wir seit Monaten Vermietungen von Flächen, aber auch Verkäufe von Teilbereichen zurück. Auch berichten wir der Presse seit Monaten von konstruktiven und freundschaftlichen Gesprächen. Dieses Vorgehen können wir nicht länger aufrechterhalten, wenn wir von Ihnen keine neuen Informationen erhalten. Föll: Keine Zeit, um zeitnah zu antworten Der Immobilienbrief Stuttgart hat daraufhin im Rathaus um eine Stellungnahme gebeten. Die Gutachten seien beauftragt, sagt Föll. Er gehe davon aus, dass sie bis Jahresende vorliegen. Er käme derzeit nicht dazu, jede zeitnah zu beantworten, von sonst drei Mitarbeitern stünden ihm momentan nur einer zur Verfügung. Und: Der Herr Düsterdick kommuniziert ja auch nicht jeden Zwischenschritt mit uns. Föll sieht für die Stadt mehrere Handlungsalternativen Für Föll ist das beschriebene Tauschgeschäft nur eine Möglichkeit unter anderen. Welche Alternativen die Stadt noch sieht, möchte er nicht sagen. Er wolle weder den Gutachten noch dem Gemeinderat vorgreifen. Der Finanzbürgermeister weist darauf hin, dass über die Gespräche zwischen Stadt und PDI Vertraulichkeit vereinbart wurde. Der Unterton lässt erkennen, dass er nicht darüber erfreut ist, dass Düsterdick und Pärssinen mit dem Immobilienbrief Stuttgart sprachen.

5 STUTTGART Ausgabe Seite 5 PROJEKTE Verkaufsstart Das Rosenberg Für 20 Eigentumswohnungen hat Pflugfelder Immobilien beim Projekt Das Rosenberg Urbanerleben bereits Reservierungen, dabei war erst dieses Wochenende Vertriebsstart. Über 100 Interessenten kamen, berichtet Juniorchef Julian Pflugfelder. Nach neuesten Plänen entstehen jetzt 180 Wohnungen auf dem ehemaligen AOK-Areal im Stuttgarter Westen. 90 davon behält der Pflugfelder-Partner, die Unternehmensgruppe Dr. Vogg, im Bestand, die anderen werden einzeln verkauft. Die Eigentumswohnungen sind zwischen 40 und 275 m 2 groß, der Quadratmeterpreis liegt im Durchschnitt bei 6000 Euro, die Preisspanne beträgt knapp 4000 bis knapp Euro. Nach unseren Informationen zahlten Pflugfelder und Dr. Vogg an die W2 Projektgesellschaft und Competo Capital Partners einen Kaufpreis für das Grundstück mit Baugenehmigung von rund 1580 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche das dürfte ein neuer Spitzenwert für Stuttgart sein. Eine Party-Location? Die PDI sucht jetzt nach Nutzungsmöglichkeiten Düsterdick will im Parkhaus Stellplätze vermieten Düsterdick hat nach eigenen Angaben seit Monaten einen unterschriftsreifen Mietvertrag über zehn Jahre mit Alpina Parking über etwa 250 Stellplätze im Parkhaus vorliegen, die anderen etwa 150 sind vom SWR gemietet. Auf Bitten der Stadt hätte er ihn nicht unterschrieben und dadurch einen sechsstelligen Betrag verloren. Von einer solchen Bitte wisse er nichts, kontert Föll. Die PDI könne die Stellplätze wegen des auslaufenden Erbbaurechtsvertrags zudem nur bis Jahresende vermieten. Das sieht Düsterdick anders. Er ist der Meinung, einen beliebig langen Mietvertrag abschließen zu können, in den die Stadt dann ab nächstem Jahr eben eintrete. Zudem würde die PDI etwa einmal im Monat eine schriftliche Interessensbekundung am Erwerb der Villa Berg erhalten. Wir werden in diesem Jahr noch handeln, wir gehen jetzt unsere eigenen Wege, sagt Düsterdick. Den Mietvertrag hat er jüngst unterzeichnet und auch nach anderen Möglichkeiten der Verwertung seines Eigentums will er Ausschau halten. Düsterdick gibt sich ganz entspannt. Denn wenn der Erbpachtvertrag über das Parkhausgrundstück ausläuft, müsse die Stadt vier Fünftel des Verkehrswertes an die PDI bezahlen, allein das dürften mehrere Millionen sein. n Quelle (3): PDI Spielraum* Wir entwickeln Potenziale. aurelis Real Estate GmbH & Co. KG Region Mitte Mergenthalerallee Eschborn Tel Fax info@aurelis-real-estate.de Wir erkennen die Chancen, die in einer Immobilie stecken. Für jedes Grundstück und Gebäude finden wir das richtige Konzept. So entstehen Räume für Lager/Logistik, Produktion, Büro/Verwaltung, Bildung, Dienstleistung, Handel und Wohnen.

6 STUTTGART Ausgabe Seite 6 PROJEKTE Grundsteinlegung Stadtmuseum Der Umbau des Wilhelmspalais zum Stuttgarter Stadtmuseum hat mit der Grundsteinlegung die nächste Etappe erreicht. Das Stadtmuseum soll 2017 seine Türen öffnen. Auf über 4000 m 2 gibt es dann Platz für Fragen, Antworten und Diskussionen rund um Stuttgart. Themen sind: Wie wurde aus Stuttgart, was es heute ist?, Was waren wichtige Impulse für die Entwicklung der Stadt? oder: Wie könnte die Zukunft der Stadt aussehen? Die Kosten für den Bau des Museums und die Ausstellung sollen sich auf 38,3 Millionen Euro belaufen. Der Bund und das Land unterstützen den Umbau mit rund 11 Millionen Euro im Rahmen der Städtebauförderung. Moltkestraße in Echterdingen Vier Reihenhäuser mit 141 m 2 bis 149 m 2 und zwei frei stehende Einfamilienhäuser ab 215 m 2 realisiert Quelle: König Immo Lechler & Scheunemann Projektentwicklungsgesellschaft in der Moltkestraße 46 in Echterdingen. König Immobilien vermittelte das Grundstück und übernimmt den Vertrieb. Carlyle gewinnt Rödl & Partner, Dreiss Patentanwälte und andere Einige große Mietverträge für das Citygate 40 Prozent des Citygate sind vor Fertigstellung vermietet. Carlyles Mut, das Bürogebäude gegenüber dem Hauptbahnhof spekulativ zu bauen, hat sich ausgezahlt. Mit weiteren Mietverträgen in den kommenden Wochen wird gerechnet. Rödl & Partner zieht von der Industriestraße in Stuttgart-Vaihingen ins Citygate. Das IT-Beratungsunternehmen Infomotion ist ein weiterer großer Büromieter im Carlyle-Projekt. Ferner wird Dreiss Patentanwälte von der Gerokstraße umziehen. Drei der vier Ladeneinheiten sind vermietet Betten Concept belegt zwei der vier Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss und wird dort vor allem hochwertige Boxspringbetten anbieten. Das Citygate ist der zweite Standort nach München. H ugo s Pizza Bar Lounge, bislang ebenfalls nur in München vertreten, eröffnet in einer weiteren Ladeneinheit. Geschäftsführer sind hier Alexander Supper und Romulo Kuranyi. Miete liegt großteils über 20 Euro Zufrieden mit dem Vermietungsstand zeigt sich Carsten Quehl, bei der Carlyle Group bundesweit für Immobilien zuständig. Immerhin hat er jetzt etwa 6600 von insgesamt Quadratmetern Visualisierung: Carlyle Das Flugfeld ist jünger, als Sie denken! Derzeit leben über Menschen auf dem Flugfeld: bis Mitte 2015 erfolgt die Fertigstellung von rund 50 neuen Stadthäusern und 400 weiteren Wohnungen, bis 2025 wird mit Bewohnern und circa Arbeitsplätzen gerechnet. Viele Familien mit Kindern sind hier bereits zu Hause und der Altersdurchschnitt mit 31 Jahren ist im Vergleich zu umliegenden Städten sehr jung. Weitere Infos finden Sie unter

7 STUTTGART Ausgabe Seite 7 PROJEKTE Gewa-Tower: Verkauf läuft Für den Gewa-Tower soll im November der Verkauf der 38. von insgesamt 65 Wohnungen beurkundet werden. Für das Wohnhochhaus in Fellbach erfolgt momentan die Tiefgründung. OBJEKTE Zertifizierung für Züblin-Gebäude Züblin wurden von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) zwei Zertifikate verliehen: Das Züblin-Haus (Baujahr 1984) erhält das DGNB-Zertifikat in Bronze, das Bürogebäude Z3 vermietet. Und das zu sehr guten Preisen, überwiegend zu über 20 Euro Miete. Die Anmietungen der Büroflächen erfolgten in den oberen Etagen und wurden von Ellwanger & Geiger vermittelt. H ugo s und Betten Concept vermittelte JLL. Der noch freie Laden ist 300 Quadratmeter groß, hier kann auch eine weitere Gastronomieeinheit unterkommen, auch für Büroflächen soll er geeignet sein. Die weiteren Büroflächen will Quehl ab etwa 500 Quadratmetern vermieten, zusammenhängend auf einer Etage sind zirka 1500 Quadratmeter möglich, zusammenhängend im Gebäude noch etwa 4500 Quadratmeter. Ende des Jahres soll das Citygate mit seinen zwei kubusartigen Baukörpern fertig sein. Visualisierung (3): Carlyle Slogan: Stuttgarts neue Büroklasse Foto: Züblin (Baujahr 2012) das in Gold. Für das Z-Zwo (Baujahr 2002) haben die Stuttgarter die Auszeichnung in Silber bereits 2009 entgegengenommen. Damit ist Züblin nach eigenen Angaben das einzige Unternehmen in Deutschland, das für jedes Gebäude am Firmensitz die Qualitätsauszeichnung der DGNB erhalten hat. Vor zwei Jahren hatte Carsten Quehl im Gespräch mit dem Immobilienbrief Stuttgart den Baubeginn verkündet (Immobilienbrief Stuttgart Nr. 115 vom 6. November 2012). Die Zeit des Wartens auf einen Hauptmieter sei vorbei. Mit dem Slogan Stuttgarts neue Büroklasse begann kurz darauf die Vermarktung. Lange geschah nichts, doch jetzt scheint der Knoten geplatzt zu sein. Laut Quehl hat sich eine alte Stuttgarter Weisheit bewahrheitet: Der Mieter wolle sehen, was er anmietet. Die sehr zentrale Lage, eine hochwertige Architektur nach Plänen von KSP Jürgen Engel Architekten, eine sehr gute Ausstattung, ein Gold-Zertifikat (Vorzertifikat nach DGNB liegt bereits vor) und Blick auf die Weinberge, das sah Quehl damals als die Pluspunkte des Citygate. Eine Zielmiete von rund 16,80 bis 21 Euro kündigte er damals an. Das Gesamtinvestment wurde auf 80 Millionen Euro beziffert. Für über 20 Millionen Euro hatte Carlyle 2007 das Versatel-Gebäude von der EnBW erworben, an dessen Stelle heute das elfgeschossige Citygate gebaut wird, und sich damals gegen Bülow durchgesetzt. n LEBENSRAUMGESTALTER Standorte finden, Chancen erkennen und Visionen entwickeln wer erfolgreiche und renditestarke Immobilien schaffen will, braucht die entsprechende Kreativität. Wir realisieren Büro-, Gewerbe- und Wohnprojekte auf der Grundlage bester Lokalkenntnisse. Profitieren auch Sie davon. Werden Sie als zukünftiger Nutzer oder Investor unser Partner. HOCHTIEF Projektentwicklung GmbH Niederlassung Baden Württemberg Stuttgart Tel.:

8 STUTTGART Ausgabe Seite 8 UNTERNEHMEN Savills kommt mit Mandaten Am 1. Januar eröffnet Savills ein Büro in Stuttgart. Das fünfköpfige Real Estate Forum Stuttgart Logistik ist nicht sexy Logistik und Einzelhandel waren die beiden Themenblöcke beim Real Estate Forum Stuttgart, das geänderte Konzept mit Impulsreferaten und Podiumsdiskussionen kam beim Publikum sehr gut an. Foto: Savills Team steht unter Leitung von Frank Urfer, derzeit verantwortlich für den Bereich Investment bei Savills in München. Verkaufsmandate in Höhe von etwa 300 Millionen Euro in der Region Stuttgart seien gesichert. Im Immobilienbrief Stuttgart Nr. 158 hatten wir bereits exklusiv über die Absicht von Savills berichtet, in den nächsten Monaten ein Büro in der Landeshauptstadt zu eröffnen. Frank Nopper, OB von Backnang, fand erfrischend deutliche Worte (rechts unten) Quelle (3): Feldhoff DEALS Lichthaus Twerdy Die Matador Grundstücksgesellschaft erwarb das ehemalige Lampengeschäft Lichthaus Twerdy in der Schorndorfer Straße 28 in Fellbach mit 1200 m 2. Dvorak Industrie-Makler vermittelte. Wieder schnell ausgebucht war die Veranstaltung nach den Worten von Paul Jörg Feldhoff, dessen Unternehmensgruppe das Forum zusammen mit der Fachzeitschrift Immobilien Manager veranstaltet. Die Carlyle Group, Menold Bezler und Drees & Sommer waren Sponsoren. Kommunen wollen viel Gewerbesteuer und Arbeitsplätze Die Logistik ist nicht sexy, zumindest nicht für die Kommunen, erfrischend deutlich war Backnangs Oberbürgermeister Frank Nopper. Die Kommunen stehen nach seinen Worten unter Wettbewerbsdruck und brauchen Steuereinnahmen zur Erfüllung ihrer Aufgaben. Bei der Ansiedlung würden sie wie Unternehmen wirtschaftlich entscheiden und denjenigen den Vorzug geben, die am meisten Gewerbesteuer bezahlen und am meisten Arbeitsplätze schaffen. Die Nachfrage nach Gewerbefläche kann nicht mehr erfüllt werden Die Bedeutung der Logistik ist den Bürgermeistern und Oberbürgermeistern bekannt, sagte Nopper. Er machte deutlich, dass Kommunen immer ihr Eigeninteresse beachten müssen und Logistik eben deswegen oft nicht zum Zuge kommt. Allein in Backnang habe es voriges Jahr acht Anfragen von Logistikern gegeben, die zusammen 30 Hektar nachfragten. Diese Nachfrage sei nicht mehr zu erfüllen, auch nicht in Backnang, am Rande der Region. Real Estate Finance Equity Finance BF.direkt AG Stuttgart T +49 (0) 711 / info@bf-direkt.de Inzwischen, betont Nopper, gebe es, anders als vor einigen Jahren, auch im Gewerbegebiet Lerchenäcker kaum noch freie Flächen. Wenn allerdings ein bestehendes Unternehmen wie der Hersteller von Satellitenkomponenten Tesa Flächen für die Logistik benötigt, dann wäre dies etwas anderes. In Ludwigsburg sei dies ähnlich, stimmte der dortige Wirtschaftsförderer Frank Steinert Nopper zu. Auch dort gebe es kaum mehr Flächen, insbesondere keine großen, daher werde vorrangig Erweiterungsbedarf erfüllt. Flächen sollen mit Planungsgebot ausgewiesen werden Doch Nopper hatte einen Vorschlag, wie dem Zwang, immer auf den eigenen Vorteil zu schauen, abgeholfen werden könne: Der Verband Region Stuttgart weist Flächen aus mit Planungsgebot. Das Pla-

9 STUTTGART Ausgabe Seite 9 DEALS Geschäftshaus Esslinger Straße Das Büro- und Geschäftshaus Esslinger Straße 4 6 in Stuttgart- Mitte wurde durch eine Erbengemeinschaft veräußert. Der Erwerber plant perspektivisch eine Umnutzung der Büroflächen in Wohnen, die Immobilienvermittlung der BW-Bank vermittelte. Wohn- und Geschäftshaus in Heslach Ein Wohnungsprivatisierer erwarb das Wohn- und Geschäftshaus Möhringer Straße 131 mit 710 m 2 Mietfläche in Stuttgart-Heslach von einem institutionellen Bestandshalter. Engel & Völkers Commercial Stuttgart vermittelte. TERMINE Fortbildung für Architekten Das Institut Fortbildung Bau der Architektenkammer hat das Seminarprogramm für Januar und Februar veröffentlich. Themen sind beispielsweise Energiegerechte Stadtentwicklung, Brandschutzplanung im Bestand und in der Denkmalpflege, Farbe in der Architektur oder Beton in der Landschaftsarchitektur. nungsgebot brachte Nopper nochmals ins Gespräch, als es um die Ausweisung von Güterverteilzentren ging. Denn dies war schon unter Verkehrsminister Herrmann Schaufler in den Neunzigerjahren gescheitert. Planungsgebot bedeutet, dass die Kommunen gezwungen sind, entsprechend den Vorgaben der Region Bebauungspläne aufzustellen. Gemeinsam Gewerbegebiete entwickeln und die Steuereinnahmen teilen Die Kommunen sind aufgefordert, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, sagte Michael Müller, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens Müller die lila Logistik. So könnten die Region oder einzelne Gemeinden Gewerbegebiete übergreifend entwickeln, die Logistik bündeln und sich die Gewerbesteuereinnahmen teilen. Bei der Überlegung von Unternehmen, wo weite ich meine Produktion aus, würde zunehmend die Frage eine Rolle spielen, ob es auch Platz für den Logistiker gibt. Er verweist auf AMG. Das Unternehmen wachse pro Jahr um 30 bis 40 Prozent und könne dies ohne Logistiker gar nicht stemmen. Der Onlinehandel wird sich verdoppeln, wir kommen gar nicht darum herum, uns damit zu beschäftigen, sagte Gereon Kohlgrüber, Deutschland-Geschäftsleiter von AEW Europe, mit Blick auf die notwendige Ausweisung von Logistikflächen. Trotzdem haben nach Ansicht von Tobias Kaiser von Bulwien-Gesa noch wenig große Projektentwickler die Region Stuttgart auf dem Schirm. Über die Hälfte der Logistikflächen würden von Mittelständlern oder der Industrie entwickelt. Dissens: Verkraftet Stuttgart noch mehr Einzelhandel? Stuttgart verkrafte die Einkaufszentren Milaneo und Gerber und hätte sogar noch Potenzial für weitere Projekte, meinte Joachim Will, Geschäftsführer von Ecostra, beim Themenblock Einzelhandel. Bei großflächigem Einzelhandel ist der Peek erreicht, widersprach Frank Billand, Vorstand der Union Investment. Stuttgart zähle zwar zu den stärksten Standorten, trotzdem müssten sich einige Läden in der Innenstadt der neuen Situation anpassen. Das Milaneo sei ein Autostandort, der mit der Innenstadt nichts zu tun habe, betonte Will. Das Problem der Erreichbarkeit sei noch nicht gelöst und könne zum Problem für den Standort werden. Allein Primark erhält sieben Lkw-Lieferungen am Tag, verrät er. Ich bin einmal mit dem Auto zum Milaneo gefahren, das werde ich nicht mehr machen, sagte auch Ralph Scheer, Geschäftsführer von Drees & Sommer. n Ihr real estate Partner sollte Ihnen nicht zeigen wie Ihr neuer standort aussieht, sondern wie er In 10 Jahren aussehen wird. Bankhaus EllwangEr & geiger kg Börsenplatz 1, stuttgart Telefon herzog-rudolf-straße 1, München Telefon gewerbeimmobilien@ellwanger-geiger.de

10 STUTTGART Ausgabe Seite 10 TERMINE Ausstellung Mein Stuttgart Bis zum 17. Dezember ist im Stuttgarter Rathaus die Ausstellung Mein Stuttgart mein schönster Platz in der Stadt mit Bildern von Kita-Kindern zu sehen. Die Idee des von der CDU-Fraktion initiierten Wettbewerbs war, zu erfahren und zu zeigen, wie Kinder ihre Stadt sehen. Eine Stadt müsse wissen, was sie für Kinder attraktiv macht, meint der Fraktionsvorsitzende Alexander Kotz. Symposium Die produktive Stadt Am 28. November und 5. Dezember wird in Stuttgart das Symposium Die produktive Stadt veranstaltet. Thema ist unter anderem die Zukunft des Gewerbe- und Industriestandorts Region Stuttgart. Vorgestellt wird beispielsweise die Entwicklungskonzeption Wirtschaftsflächen für Stuttgart, auch wird die Rolle der Kreativ- und Kulturwirtschaft untersucht. Zum Thema Zukunft der Arbeit. Industriestandort Stuttgart hält unter anderem Frank Peter Unterreiner, Herausgeber Immobilienbrief Stuttgart, einen Vortrag. Ebenso bringen dazu Dieter Läpple von der Hafencity Universität Hamburg und Ute Schneider von KCAP Architects & Planners aus Zürich ihre Sichtweise ein. Anmeldung an Infos unter Logistikmarkt Region Stuttgart Eigennutzer dominieren Quadratmeter Logistikfläche wurden in der Region Stuttgart bislang vermietet, die Preise sieht JLL stabil, die Spitzenrenditen hingegen sind weiter gesunken. Eigennutzer prägten den Markt. Umsatz m² Q Flächenumsatz Durchschnittlicher Jahresumsatz ( ): m² Spitzenmiete Der Umsatz von Lager- und Logistikflächen ab 5000 Quadratmetern in der Region Stuttgart liegt in den 6% 3% 9,00 % ersten drei Quartalen rund ein Drittel unter dem Niveau des Vergleichszeitraums des Vorjahres, sagt Alexander Veiel, Niederlassungsleiter JLL. Als Region Stuttgart 8,00 definiert der Makler in diesem Fall die Landes- 8,50 28% 31% hauptstadt mit den umgebenden fünf Landkreisen plus 7,50 Heilbronn und dessen Umland. 42% Große Anmietungen und Neubauten 6,50 dominieren Von den Quadratmetern Q1-3 Umsatz ,50 entfielen Quadratmeter auf das Größensegment 5,00 ab Quadratmetern, Quadratmeter betrafen Q3 09 Neubauten. Q3 10 Ferner Q3 11 trugen Q3 12 Eigennutzer Q3 13 Q3 mit Quadratmetern Industrie zu mehr Transport, als Verkehr, der Hälfte Lagerhaltung des Umsatzes bei. Spitzenrendite 2013 wurden laut JLL insgesamt Handel Andere 5-Jahres-Durchschnitt: 7,28 % Quadratmeter umgesetzt Quadratmeter ein starkes drittes Quartal JLL Industrial Market Profile Region Stuttgart Oktober Das Vermietungsvolumen (linke Grafik) ist rückläufig aber nur, weil es an modernen Flächen mangelt Umsatz nach Branchen Spitzenrendite Kontakt 49% 41% 4,50 Q3 09 Q3 10 Q3 11 Q3 12 Q3 13 Q3 14 Bemerkenswert: Alexander Veiel Mit rund entfielen Timo Tschammler etwa 42 Prozent des Umsatzes der Helge ersten Scheunemann neun Monate auf das dritte Niederlassungsleiter Quartal. Stuttgart In diesen vergangenen Member drei Management Monaten Board Germany registrierte JLL zwei Head of Großabschlüsse Research Germany von mindestens Quadratmetern, darunter einen in der Größenklasse über Stuttgart Office & Industrial Hamburg Quadratmeter. +49 (0) alexander.veiel@eu.jll.com Quelle: JLL Frankfurt +49 (0) timo.tschammler@eu.jll.com Für jll.de Alle zirka Informationen 40 Millionen rund um JLL Euro finden errichtet Sie auf unserer der Unternehmenswebseite Schraubengroßhändler Theo Förch ein zirka Quadratmeter jll.de/research großes Weitere Logistikzentrum Research-Berichte in finden Neuenstadt-Kochertürn. Sie auch auf unserer Unternehmenswebseite Dabei handelt es sich um eine Verdoppelung des 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 7,00 6,00 /m²/monat m² +49 (0) helge.scheunemann@eu.jll.com Quelle: JLL Stuttgarts neue Büroklasse COPYRIGHT JONES LANG LASALLE IP, INC Dieser Bericht wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und basiert auf Informationen aus Quellen, die wir für zuverlässig erachten, aber für deren Genauigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit wir keine Haftung übernehmen. Die enthaltenen Meinungen stellen unsere Einschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichtes dar und können sich ohne Vorankündigung ändern. Historische Entwicklungen sind kein Indiz für zukünftige Ergebnisse. Dieser Bericht ist nicht für den Vertrieb oder die Empfehlung zum Kauf oder Verkauf einer bestimmten Finanzanlage bestimmt. Die in diesem Bericht zum Ausdruck gebrachten Meinungen und Empfehlungen berücksichtigen nicht individuelle Kundensituationen, -ziele oder -bedürfnisse CITY und sind nicht GATE für die Empfehlung einzelner Wertpapiere, Finanzanlagen oder Strategien einzelner Kunden bestimmt. Der Empfänger dieses Berichtes muss seine eigenen unabhängigen Entscheidungen hinsichtlich einzelner Wertpapiere oder Finanzanlagen treffen. Die Jones Lang LaSalle GmbH übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden, die aus Ungenauigkeiten, Unvollständigkeiten oder Fehlern in diesem Bericht entstehen. hochwertige Ausstattung Green Building Zertifizierung ca m 2 Bürofläche ein Drittel bereits vermietet Lagerfläche, Tiefgaragen-Stellplätze Fertigstellung im 1. Quartal 2015 Anmietung erfolgt provisionsfrei Fragen? Bitte sprechen Sie uns an! TEL info.stuttgart@colliers.de _City Gate.indd :56

11 Umsatz Immobilienbrief STUTTGART Ausgabe Seite m² Spitze 7,00 TERMINE Sindelfinger Immobiliendialog Die Wirtschaftsförderung Sindelfingen lädt dazu ein, sich über die Entwicklungen auf dem Flugfeld zu informieren. Dazu hält Zweckverband-Geschäftsführer Peter Brenner einen Vortrag. Der Sindelfinger Immobiliendialog findet am 3. Dezember um 10 Uhr in den Räumen des Zweckverbands statt. Anmeldung an sindelfingen.org. Macht Wes Brot ich ess... Wer entscheidet, wann und vor allem was gebaut wird? Dem Verhältnis zwischen Bauherrn und Architekt und den Folgen für unsere gebaute Umwelt widmet sich das BDA-Wechselgespräch am 15. Dezember um 19 Uhr in Stuttgart, Friedrichstraße 5. VERMIETUNGEN Lagerhalle Fellbach Schmid s Teig-Spezialitäten vermietete eine 400 m 2 große Halle in Fellbach an Europtrans H.S. Direktmarketing Solutions, ein Unternehmen für die Druckweiterverarbeitung von Direktmarketingaktionen. Realogis vermittelte. 200 bestehenden Logistik- und Distributionszentrums am Stammsitz. Der Sanitärgroßhändler Gienger baut in Kornwestheim, im südlichen Teil des Kreidlergebiets, eine Quadratmeter große Logistikhalle plus knapp 3000 Quadratmeter Außenlager. Veiel: Es fehlt an Angebot Auch wenn sich der Markt im dritten Quartal im Vergleich zu Flächenumsatz den ersten sechs Monaten des Jahres wieder etwas belebt hat, so bleibt das Angebot an kurzfristig verfügbaren Lager- und Logistikflächen sowie Durchschnittlicher Jahresumsatz ( ): m² Grundstücken im Marktgebiet Stuttgart weiterhin limitiert, weiß Veiel. Die Branche Transport, Umsatz nach Branchen Verkehr, Lagerhaltung war mit rund 41 Prozent des Gesamtvolumens in den ersten drei 6% 3% 28% 31% Quartalen für einen Großteil des Flächenumsatzes verantwortlich. Auf die Branchen Handel 49% und Industrie entfielen hingegen 31 beziehungsweise 28 Prozent des 42% Umsatzes. Spitzenmiete unverändert bei 6 Euro Auch im dritten Quartal zeigte sich die Spitzenmiete für Lager- und Logistikflächen ab 5000 Quadratmetern Handel Andere stabil und liegt damit weiterhin auf dem Vorjahresniveau von 6 Euro, sagt Veiel. In Stuttgart wie im Landkreis Böblingen sieht er die Mietpreisspanne Kontakt bei überwiegend 4,50 bis 6 Euro, in Ludwigsburg bei 4,20 bis 5,70 Euro, im Landkreis Esslingen bei 3,50 bis 5,20 Euro und im Landkreis Göppingen bei 3 bis 3,70 Euro. Am preiswertesten sind Logistikflächen Niederlassungsleiter demnach Stuttgart im Umland von Heilbronn mit Stuttgart 2,80 bis 3,80 Euro, in Heilbronn selbst werden 3,50 bis 4,80 Euro verlangt. Die Spitzenrendite ist laut Veiel im dritten Quartal weiter um 20 Basispunkte auf 6,55 Prozent gesunken. Im dritten Quartal 2013 lag die Spitzenrendite noch bei 6,85 Prozent. JLL erwartet hier keinen weiteren Rückgang mehr. Colliers International Stuttgart konstatiert zwar auch einen Rückgang der Spitzenmiete, sieht sie aber immer noch bei 7 Prozent. n COPYRIGHT JONES LANG LASALLE IP, INC Dieser Bericht wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt und basiert die wir für zuverlässig erachten, aber für deren Genauigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit wir keine Haftung übernehmen. D unsere Einschätzung zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichtes dar und können sich ohne Vorankündigung ändern. Histo Das Industrial Market Profile Region Stuttgart 3. Quartal 2014 von JLL ist auf der Homepage des Immobilienbrief Stuttgart eingestellt unter Q Industrie Q Transport, Verkehr, Lagerhaltung Spitze Indiz für zukünftige Ergebnisse. Dieser Bericht ist nicht für den Vertrieb oder die Empfehlung zum Kauf oder Verkauf einer be stimmt. Die in diesem Bericht zum Ausdruck gebrachten Meinungen und Empfehlungen berücksichtigen nicht individuelle Ku -bedürfnisse und sind nicht für die Empfehlung einzelner Wertpapiere, Finanzanlagen oder Strategien einzelner Kunden best Berichtes muss seine eigenen unabhängigen Entscheidungen hinsichtlich einzelner Wertpapiere oder Finanzanlagen treffen. übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden, die aus Ungenauigkeiten, Unvollständigkeiten oder Fehlern in d 41% 6,50 6,00 5,50 5,00 4,50 Q3 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 Q3 Alexander Veiel Timo Tschammler Member Management Board Germa Office & Industrial +49 (0) Frankfurt alexander.veiel@eu.jll.com +49 (0) timo.tschammler@eu.jll.com jll.de Alle Informationen rund um JLL finden Sie auf unserer Unternehmenswebseite jll.de/research Weitere Research-Berichte finden Sie auch auf unserer Unternehmensweb Quelle: JLL Auf der Suche nach Retail-Konzepten, die anziehen? Unsere Branchenexperten bringen Wissen aus über 500 Retail-Projekten ein.

12 STUTTGART Ausgabe Seite 12 VERMIETUNGEN Sausalitos mit zweitem Lokal Das Systemgastronomiekonzept Sausalitos hat seinen zweiten Stuttgarter Standort in der Marienstraße 3b auf rund 450 m² eröffnet. Der Vermieter ist ein Privateigentümer, JLL hat vermittelt. Investorenforum Landkreis Esslingen Wenig Flächen für Neuansiedlungen Im Landkreis Esslingen mangelt es an Flächen für Gewerbe und Industrie, aber auch Wohnen, das zog sich wie ein roter Faden durch die Vorträge beim Investorenforum Landkreis Esslingen, das zum dritten Mal im Landratsamt stattfand. Strähle Raum-Systeme Von einer Privatperson mietet Strähle Raum-Systeme 500 m 2 Lagerfläche in Weinstadt. Dvorak Industrie-Makler vermittelte den Deal. TERMINE Steuern rund um die Immobilie Am 26. November, Uhr, lädt der Stuttgarter Haus- und Grundbesitzerverein zur Vortragsveranstaltung mit Informationen zu Steuerfragen im Zusammenhang mit Immobilien in seine vorübergehenden Seminarräume, Haußmannstraße 5 in Stuttgart ein. Es referiert der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Jürgen Hällfritzsch. Die Teilnahme kostet 30 Euro, Anmeldung an seminare@ hausundgrund-stuttgart.de. Für die professionelle Betreuung unserer Kunden im Bereich Wohnimmobilien suchen wir zur Verstärkung unseres Teams in Stuttgart Immobilienberater (m/w) Zu Ihren Aufgaben gehören u.a. die Akquisition und der Verkauf von Immobilien, die Betreuung unserer Kunden und die Umsetzung von Vertriebsaktivitäten. Wenn Sie über eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, nachweislich mehrjährige Erfahrung im Vertrieb von Immobilien in Stuttgart und ein hohes Engagement verfügen dann richten Sie Ihre Bewerbung bitte an Frau Philipp: Stuttgart@engelvoelkers.com Engel & Völkers Eberhardstr Stuttgart Makler Rund 120 Interessierte waren ins Esslinger Landratsamt gekommen Vom Flächenzwerg sprach bildhaft Landrat Heinz Eininger in seiner Begrüßung. Fast die Hälfte der Kreisfläche stünde unter Landschafts- und Naturschutz, andere Räume seien hochverdichtet. Trotzdem bemühe man sich, genügend Flächen auszuweisen, auch für produktionsnahe Logistik. Etwa 120 Vertreter aus Immobilienwirtschaft und Politik waren der Einladung der Veranstalter WRS Wirtschaftsförderung Region Stuttgart, Landkreis und Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen gefolgt. Immobilienentwicklungen in den Kommunen und Investitionsentscheidungen von Unternehmen waren die beiden Programmteile, die der Kreiswirtschaftsförderer Markus Grupp und WRS-Bereichsleiter Matthias Lutz zusammengestellt haben. Das Gewerbegebiet Körschtal wandelt sich Der Esslinger Wirtschaftsförderer Stephan Reichstein stellte die Neue Weststadt mit Hengstenbergareal vor, verbunden mit dem Hinweis, dass die Parzellen des 11 Hektar großen Entwicklungsareals alle schon vergeben seien. Zwei freie Parzellen immerhin gibt es noch im Gewerbegebiet Körschtal in Denkendorf, berichtete Hubert Nopper, Geschäftsführer von Wolff & Müller Regionalbau. Auf dem Areal des Bauunternehmens waren in der Nachkriegszeit insbesondere holzverarbeitende Betriebe untergebracht. Jetzt wird es vor allem zum Logistik- und Bürostandort entwickelt. Rund 30 Millionen Euro hat Wolff & Müller bislang investiert, darunter 14,4 Millionen Euro für eine Logistikhalle. Das Areal bleibt im Eigentum des Unternehmens, Flächen werden vermietet. Airport City Stuttgart: Noch weitere Quadratmeter BGF möglich Die Airport City Stuttgart stellte Ralf Laßau, Bereichsleiter Immobilien der Flughafengesellschaft, vor. Im Bau sind momentan die neue Zentrale von Ernst & Young, der Fernomnibusbahnhof mit Parkhaus und die neue Verwaltung der Flughafengesellschaft. Darüber hinaus stehen weitere Quadratmeter Grundstücksfläche zur Verfügung, auf denen Quadratmeter BGF möglich sind. Grundsätzlich will der Flughafen die Parzellen selbst entwickeln und vermieten. Als erstes Gewerbegebiet in Deutschland hat die Airport City zudem das Vorzertifikat der DGNB in Silber erhalten. n Quelle (3): Landratsamt Esslingen

13 STUTTGART Ausgabe Seite 13 Impressum Immobilienbrief STUTTGART ISSN Herausgeber: Frank Peter Unterreiner immobilienverlag-stuttgart.de Bouwfonds baut auf Krempel-Gelände Stadtleben am Roser in Stuttgart-Feuerbach Bouwfonds investiert in Stuttgart-Feuerbach rund 31,5 Millionen Euro. In zwei Bauabschnitten entstehen Wohnungen, Büro-, Gewerberäume und ein Drogeriemarkt. Verlagsleitung: Stefan Unterreiner immobilienverlag-stuttgart.de Immobilienverlag Stuttgart GbR Frank Peter Unterreiner & Stefan Unterreiner Urbanstraße 133 D Esslingen Telefon 0049/711/ Telefax 0049/711/ immobilienverlag-stuttgart.de immobilienbrief-stuttgart.de Der Immobilienbrief Stuttgart darf zu Informationszwecken kostenlos beliebig ausgedruckt, elektronisch verteilt und auf die eigene Homepage gestellt werden; bei Verwendung einzelner Artikel oder Auszüge auf der Homepage oder in Pressespiegeln ist stets die Quelle zu nennen. Der Verlag behält sich das Recht vor, in Einzelfällen diese generelle Erlaubnis zu versagen. Eine Verlinkung auf die Homepages des Immobilienverlag Stuttgart sowie ein auch nur auszugsweiser Nachdruck oder eine andere gewerbliche Verwendung des Immobilienbrief Stuttgart bedarf der schriftlichen Genehmigung des Verlags. Alle früheren Ausgaben des Immobilienbrief Stuttgart, die Mediadaten sowie grundsätzliche Informationen befinden sich im Internet unter www. immobilienbrief-stuttgart.de. Gastbeiträge geben die Meinung des Autors und nicht unbedingt die der Redaktion wieder. Stadtleben am Roser heißt das Bouwfonds-Projekt auf dem früheren Krempel-Gelände. Direkt neben dem Roser-Areal entstehen an der Oswald-Hesse-Straße 39 Eigentumswohnungen, wo einst ein Kühlhaus stand. Das ehemalige Gewerbe- und Industriegebiet zwischen Bahnhof und Ortskern Feuerbach ist erfolgreich umgewandelt worden in einen urbanen Raum, was sehr positiv für Feuerbach ist, sagt Werner Schwarz, der in den 1990er-Jahren die Pläne für das Roser-Areal entwarf und jetzt für Bouwfonds als Architekt beim Stadtleben am Roser fungiert. Kurze Wege als Pluspunkte Die Wohnanlage liegt teilweise am Hang, kurze Wege zu öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Freizeiteinrichtungen wie dem Höhenpark Killesberg und eine unmittelbare Nähe zu Schulen, Kindergärten und Supermärkten sieht Bouwfonds als Pluspunkte. Wir wollen einen neuen städtebaulichen Akzent setzen, sagt Rainer Beitlich, Projektentwickler bei Bouwfonds. Die Wohnungen hätten große Fenster, Balkone, Terrassen, Loggien und teilweise einen eigenen Garten. Dank einem von der Süwag betriebenen Blockheizkraftwerk sollen die drei Häuser den Standard KfW-Effizienzhaus 70 erhalten. Von einer echten Bereicherung für Stuttgart spricht Bouwfonds-Niederlassungsleiter Antonius Kirsch. Die Preise liegen zwischen Euro für eine Wohnung mit 55 Quadratmetern und Euro für 132 Quadratmeter, der durchschnittliche Quadratmeterpreis beträgt 3650 Euro. Prime Estate Partners übernimmt den Vertrieb. Die Nachfrage ist mehr als überwältigend, da wir ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis haben, freut sich Kirsch. Nächstes Jahr werde mit dem Bau begonnen, spätestens im Herbst 2016 soll die Wohnanlage bezugsfertig sein. Drogeriemarkt und Seniorenwohnen im zweiten Bauabschnitt Ein zweiter Bauabschnitt soll im zweiten Quartal 2015 starten. Vorgesehen sind zwei Gebäude im vorderen Bereich zur Stuttgarter Straße. In einem eröffnet Rossmann einen Drogeriemarkt, darüber entstehen Wohnungen. Im zweiten Gebäude kommen im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss Gewerbe- und Büroräume unter. In den oberen Gebäuden will Bouwfonds zusammen mit dem Roten Kreuz 55 Seniorenwohnungen mit Service realisieren. n Quelle (2): Bouwfonds

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