Umfahrung Neeracherried, Höri und Niederglatt. Konzept von Seiten der Gemeinden Höri, Neerach und Niederglatt sowie BirdLife Schweiz 15.
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1 Umfahrung Neeracherried, Höri und Niederglatt Konzept von Seiten der Gemeinden Höri, Neerach und Niederglatt sowie BirdLife Schweiz 15. März 2017
2 Umfahrung Neeracherried, Höri und Niederglatt 2 Begleitung: Gemeinde Höri Roger Götz Karin Gautier Gemeindepräsident Gemeindeschreiberin Gemeinde Neerach Markus Zink Gemeindepräsident Martina Staub Gemeindeschreiberin Gemeinde Niederglatt Luzius Hartmann Gemeindepräsident Bruno Schlatter Gemeindeschreiber BirdLife Schweiz (Vertretung Naturschutz-NGO) Werner Müller Geschäftsführer BirdLife Schweiz Stefan Heller Leiter BirdLife-Naturzentrum Bearbeitung Lukas Fischer dipl. Ing. FH in Raumplanung Christian Heimgartner Dr. sc. ETH, Dipl. Bau-Ing. ETH Alex Stahel MSc ETH in Raumentwicklung und Infrastruktursysteme Anna Hool MSc ETH in Umweltnaturwissenschaften Metron Verkehrsplanung AG Stahlrain 2 Postfach 5201 Brugg T info@metron.ch Roland Müller Küsnacht AG Mühlebachstrasse Zürich T rming@rming.ch
3 Umfahrung Neeracherried, Höri und Niederglatt Inhaltsverzeichnis 3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 4 2 Konzeptübersicht 4 3 Konzeptelemente Motorisierter Individualverkehr (MIV) Öffentlicher Verkehr (öv) Veloverkehr Fussverkehr Naherholung 13 e:\data\ neerach, entlastung neeracherried, m7\3_bericht\ber_umfahrung_neeracherried_ docx
4 Umfahrung Neeracherried, Höri und Niederglatt Einleitung 4 1 Einleitung Seit 2006 ist im kantonalen und regionalen Richtplan die Verlegung der zwei durch das Neeracherried führenden Strassen festgesetzt. Im Rahmen einer Zweckmässigkeitsbeurteilung haben das kantonale Amt für Verkehr und die Gemeinden Höri, Neerach und Niederglatt verschiedene Varianten geprüft. Zudem wurde ein Gutachten der Eidgenössischen Natur- und Heimatschutzkommission (ENHK) eingeholt. Am 20. September 2016 und 6. Dezember 2016 wurden die Gemeinden, am 22. Dezember 2016 die Naturschutz- Nichtregierungsorganisationen (Naturschutz-NGO) von Regierungsrätin Carmen Walker Späh über die Ergebnisse informiert. Die Volkswirtschaftsdirektorin erwartet von den Gemeinden und den Naturschutz-NGO, dass sie sich bis am 31. März 2017 zur neuen Ausgangslage und zum weiteren Vorgehen äussern. Nach Eingang der Rückmeldungen wird der Regierungsrat über das weitere Vorgehen entscheiden. Aus diesem Grund haben sich die Gemeinden Höri, Neerach und Niederglatt sowie BirdLife Schweiz (Vertretung der Naturschutz-NGO) zusammengeschlossen und ein gemeinsames, von allen Akteuren getragenes Konzept erstellt, das den Bedürfnissen der Gemeinden sowie des Naturschutzes umfassend Rechnung trägt. Dieses ist in Kapitel 2 ersichtlich. In Kapitel 3 werden die einzelnen Elemente des Konzepts erläutert. Die im Konzept aufgeführten Elemente zeigen die Bedürfnisse von den Anrainergemeinden und den Naturschutz-NGO auf, die im Rahmen des Umfahrungsprojektes berücksichtigt werden sollen. Es bildet ein Pflichtenheft, welches als Grundlage für die weitere Planung dienen soll. Die Anrainergemeinden und die Naturschutz-NGO möchten in die weitere Planung im Rahmen einer Begleitgruppe frühzeitig einbezogen werden. 2 Konzeptübersicht Das Konzept ist in die fünf Teile Motorisierter Individualverkehr, Öffentlicher Verkehr, Veloverkehr", Fussverkehr" und Naherholung geteilt. Diese Konzeptpläne sind in den Abbildungen 1 bis 5 auf den nächsten Seiten dargestellt.
5 Umfahrung Neeracherried, Höri und Niederglatt Konzeptübersicht 5 Abbildung 1 Konzeptplan MIV
6 Umfahrung Neeracherried, Höri und Niederglatt Konzeptübersicht 6 Abbildung 2 Konzeptplan öv
7 Umfahrung Neeracherried, Höri und Niederglatt Konzeptübersicht 7 Abbildung 3 Konzeptplan Veloverkehr
8 Umfahrung Neeracherried, Höri und Niederglatt Konzeptübersicht 8 Abbildung 4 Konzeptplan Fussverkehr
9 Umfahrung Neeracherried, Höri und Niederglatt Konzeptübersicht 9 Abbildung 5 Konzeptplan Naherholung
10 Umfahrung Neeracherried, Höri und Niederglatt Konzeptelemente 10 3 Konzeptelemente 3.1 Motorisierter Individualverkehr (MIV) Die Elemente des MIV-Konzepts sind in Tabelle 1 detaillierter beschrieben. Tabelle 1 Konzeptelemente MIV Nr. Elementbeschreibung 1 Westliche Riedumfahrung Die westliche Riedumfahrung erfolgt auf der bestehenden Dielsdorferstrasse. Auf dieser verkehren heute ca Fahrzeuge/Tag. Es ist davon auszugehen, dass mit der Aufhebung der jetzigen Umfahrungsstrasse auf der neuen, optimierten Dielsdorferstrasse ca Fahrzeuge/Tag verkehren werden. Damit der Verkehrslärm für die betroffenen Anwohner auf ein erträgliches Mass reduziert wird, ist die neue, optimierte Dielsdorferstrasse zwingend auf der ganzen Länge in einem Einschnitt zu führen. Der bestehende Fusspfad, welcher sich östlich der Dielsdorferstrasse befindet, ist beizubehalten (siehe Konzeptelement-Nr. 19) und durch einen Wall von der neuen, optimierten Dielsdorferstrasse abzutrennen. Der westlich der Dielsdorferstrasse neu zu erstellende Rad-/Gehweg ist ebenfalls mit einem Wall von der Dielsdorferstrasse abzutrennen. Für den neuen Knoten Dielsdorfer-/Wehntalerstrasse in Riedt sind verschiedene Knotensysteme (z.b. Kreisel) zu prüfen und eine optimale Lösung zu bestimmen. Es ist dabei sicherzustellen, dass die Busse den Knoten auch in den Spitzenstunden mit minimalen Verlustzeiten passieren können (siehe Konzeptelement-Nr. 12). 2 Südliche Riedumfahrung Die südliche Riedumfahrung soll möglichst weit weg von den Siedlungen der Gemeinde Niederglatt entlang dem Fischbach geführt werden und nicht zu einer Zerschneidung der landwirtschaftlich genutzten Flächen führen. Der Verlust der Landwirtschaftsfläche soll möglichst mit Realersatz kompensiert werden. Im Abschnitt beim Hecht-Teich ist die Strasse aus Gründen des Lärm- und Sichtschutzes im Einschnitt zu führen (siehe Querschnitt im Konzeptplan). Die genaue Linienführung ist in der Detailplanung zu klären. Auf Höhe des Gewerbegebietes führt die neue Umfahrungsstrasse um das Gewerbegebiet und die Abwasserreinigungsanlage herum nach Höri. In diesem Bereich soll im Rahmen der Bachrenaturierung des Fischbachs eine Bachverschiebung auf die Nordseite der neuen Strasse als Alternative zu einer Brücke zur Überquerung des Fischbaches geprüft werden (siehe Querschnitt im Konzeptplan). 3 Umfahrung Höri Die Umfahrung Höri erfolgt auf der vom Kanton geplanten Linienführung in einer langgezogenen Linkskurve in Richtung Bülach und schliesst beim Kreisel Wehntaler-/Grabackerstrasse/Neukirchhofweg an das bestehende Strassennetz an. Im Bereich des Siedlungsgebiets ist dem Lärmschutz mittels geeigneter Massnahmen Rechnung zu tragen.
11 Umfahrung Neeracherried, Höri und Niederglatt Konzeptelemente 11 4 Umfahrung Niederglatt Für die östliche Umfahrung von Niederglatt ist eine neue Strasse zu planen, die ab der Zürcherstrasse entlang des Bahntrassees in Richtung Höri führt und auf Höhe der Gemeindegrenze das Bahntrassee unterquert und an die Umfahrung Höri anschliesst. Diese Linienführung ist in Kombination mit der nachfolgenden westlichen Riedumfahrung aufgrund des erhöhten Durchfahrwiderstands in Nord-Süd-Richtung im Einklang mit dem Ziel, den Durchgangsverkehr auf die parallel verlaufende Autobahn A51 zu verlagern. 5 Verkehrsberuhigung Ortsdurchfahrt Höri Im Rahmen des Umfahrungsprojektes sind für die Ortsdurchfahrt Höri flankierende Massnahmen zur Verkehrsberuhigung zu ergreifen. Es wird davon ausgegangen, dass der Kanton die Strasse gemäss Richtplan abklassiert. 6 Verkehrsberuhigung Ortsdurchfahrt Niederglatt Für die Ortsdurchfahrt Niederglatt sind flankierende Massnahmen zur Verkehrsberuhigung vorzusehen. 7 Reduktion auf eine optimierte Strasse Bei Neerach bietet sich die Chance, die Dielsdorfer- und Umfahrungsstrasse auf eine neue, optimierte Strasse zu reduzieren. Die neue, optimierte Strasse verläuft oberirdisch auf der bestehenden Umfahrungsstrasse und schliesst in einer langgezogenen Rechtskurve an die Dielsdorferstrasse an. Aus Lärm- und Sichtschutzgründen ist auch in diesem Abschnitt zwingend eine Tieferlegung anzustreben. Die Dielsdorferstrasse wird ab diesem Schnittpunkt bis nach Neerach abklassiert und wird einzig dem Zubringerverkehr, dem landwirtschaftlichen Verkehr und dem Fuss-/Veloverkehr zur Verfügung gestellt. Zudem ist zu prüfen, ob an dieser Stelle eine Überdeckung für den Wildwechsel notwendig ist. Für die Führung bei Neerach sind auch verschiedene Tunnelvarianten geprüft worden. Diese wurden verworfen, da sie bezüglich des Lärmschutzes nur stellenweise einen geringen Nutzen aufweisen und mit hohen Kosten verbunden sind. 8 Prüfung Streckenunterbruch Kaiserstuhlstrasse Um den Durchgangsverkehr möglichst auf die Umfahrungsstrasse zu leiten, soll geprüft werden, ob die Kaiserstuhlstrasse innerhalb von Niederglatt unterbrochen werden soll. 9 Prüfung Aufhebung Grafschaftstrasse Um den Schleichverkehr zwischen Höri und Niederglatt auf der Achse Niederglatter-Grafschaftstrasse zu unterbinden, ist die Aufhebung der Grafschaftstrasse im Abschnitt ausserhalb des Siedlungsgebietes zu prüfen. 10 Lärm-/Sichtschutz Die Anwohner sind mit entsprechenden Massnahmen vor Lärm und Sichtbeeinträchtigungen zu schützen. Die betroffenen Abschnitte sind im Konzeptplan ersichtlich. 11 Sanierung Unfallschwerpunkt Der Knoten Zürcher-/Umfahrungsstrasse stellt einen Unfallschwerpunkt dar und soll im Zuge des Umfahrungsprojektes saniert werden. Dabei sind verschiedene Knotensysteme (z.b. Kreisel) zu prüfen.
12 Umfahrung Neeracherried, Höri und Niederglatt Konzeptelemente Öffentlicher Verkehr (öv) Tabelle 2 zeigt die Elemente des ÖV-Konzepts. Tabelle 2 Konzeptelemente ÖV Nr. Elementbeschreibung 12 ÖV-Priorisierung an Knoten Es ist mit entsprechenden Massnahmen sicherzustellen, dass die Busse in den Spitzenstunden an den kritischen Knoten bevorzugt werden können. 3.3 Veloverkehr Die Elemente des Veloverkehrskonzepts sind in Tabelle 3 detaillierter aufgeführt. Nr. Elementbeschreibung Tabelle 3 Konzeptelemente Veloverkehr 13 Neuer Rad-/Gehweg westlich Dielsdorferstrasse Entlang der neuen, optimierten und im Einschnitt geführten Dielsdorferstrasse ist im Abschnitt zwischen dem Naturzentrum und Neerach ein grosszügiger, von der Fahrbahn abgesetzter Rad-/Gehweg zu planen. Dieser schliesst beim Naturzentrum an den bestehenden Rad-/Gehweg an. Durch die Aufhebung des Rad-/Gehwegs im Ried übernimmt der neue Rad-/Gehweg die kantonale Hauptverbindung des Veloverkehrs und hat den entsprechenden Anforderungen zu genügen. 14 Neuer, moorseitiger Rad-/Gehweg Entlang der südlichen Riedumfahrung ist moorseitig ein neuer, grosszügiger, von der Fahrbahn abgesetzter und mäandrierender Rad-/Gehweg zu realisieren. Die SchweizMobil-Freizeitroute-Nr. 60 ist zwischen Steinmaur und Höri auf diesen neuen Rad-/Gehweg zu verlegen. Weiter übernimmt der Rad- /Gehweg zwischen dem neuen Knoten Wehntaler-/Kaiserstuhlstrasse und dem Rütihof die zu verlegende Hauptverbindung des Veloverkehrs. 15 Neuer Rad-/Gehweg entlang Umfahrung Niederglatt Entlang der östlichen Umfahrung Niederglatt ist ein grosszügiger, von der Fahrbahn abgesetzter Rad-/Gehweg zu planen. Dieser schliesst auf Höhe der Gemeindegrenze an den bestehenden Bahnweg an und führt weiter nach Höri/Bülach. Diese Wegverbindung ist Träger einer Hauptverbindung des Veloverkehrs. 16 Fuss-/Veloverkehr auf eigener Strasse Kurz vor Neerach wird der Fuss-/Veloverkehr auf der abklassierten Dielsdorferstrasse (kantonale Hauptverbindung des Veloverkehrs) geführt, die einzig noch dem Zubringer-/Landwirtschaftsverkehr zur Verfügung steht. 17 Neuer Rad-/Gehweg Im Abschnitt zwischen der Kaiserstuhlstrasse und Höri ist ein grosszügiger Rad-/Gehweg zu realisieren, der kurz vor Höri an die verkehrsberuhigte Wehntalerstrasse anschliesst. 18 Querungsmöglichkeit Veloverkehr anbieten An den im Konzeptplan ersichtlichen Stellen ist eine geeignete Querungsmöglichkeit für den Veloverkehr anzubieten.
13 Umfahrung Neeracherried, Höri und Niederglatt Konzeptelemente Fussverkehr Tabelle 4 zeigt die Elemente des Fussverkehrskonzepts. Tabelle 4 Konzeptelemente Fussverkehr Nr. Elementbeschreibung 19 Fusspfad erhalten Der bestehende, moorseitige Fusspfad zwischen Naturzentrum und Neerach ist zu erhalten. 20 Verlegung Wanderweg Der bestehende Wanderweg entlang dem Fischbach ist auf die südliche Seite der neuen Umfahrungsstrasse zu verlegen. Er soll nach Möglichkeit auf einem nichtasphaltierten Trassee geführt werden. 21 Querungsmöglichkeit Fussverkehr anbieten An den im Konzeptplan ersichtlichen Stellen ist eine geeignete Querungsmöglichkeit für den Fussverkehr anzubieten. 3.5 Naherholung Tabelle 5 enthält die zentralen Elemente des Konzeptteils zur Naherholung. Nr. Elementbeschreibung Tabelle 5 Konzeptelemente Naherholung 22 Naherholungsachse stärken Östlich des Neeracherrieds verläuft die zentrale Naherholungsachse sowohl für die Anwohner der Anrainergemeinden als auch für Auswärtige. Diese Achse soll gestärkt werden. Ziel ist es, die Verkehrsströme der Erholungssuchenden auf diese Achse zu konzentrieren, um die Lebensräume der Tiere und Pflanzen im Neeracherried möglichst wenig zu stören und den Nutzen der Verlegung der Strassenachsen zu maximieren. An der Stelle, wo die Naherholungsachse die Umfahrungsstrasse kreuzt, befindet sich ein zentraler Übergang, der für den Fuss- und Veloverkehr sehr attraktiv ausgestaltet werden soll. 23 Wichtige Zugangswege Bei den eingezeichneten Zugangswegen handelt es sich um wichtige Erschliessungspunkte für die Naherholung. Wo diese Zugangswege die Umfahrungsstrassen queren, sind geeignete Querungsmöglichkeiten anzubieten (siehe Konzeptelement-Nr. 17) 24 Neue Info- und Beobachtungspunkte Beim Hecht-Teich, beim Saumweiher und im Nordwesten des Rieds sind am Rande des Flachmoors neue Info- und Beobachtungspunkte möglich.
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