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2 menschlichen Miteinanders. Doch wie war das bei der Gründung des Bundeslandes eigentlich mit selbigem Bindestrich? Die Geschichte ist stets auch eine Abfolge von wenn und aber, eine Aneinanderreihung von verpassten und vertanen Chancen. Warum so und nicht anders? Beinahe hieße Baden- Württemberg heute Schwaben. Zwei Silben nur hat das Wort. Und eine hohe Bekanntheit, mit der Chance, eine bärenstarke Marke zu werden. Hätte, hätte, Fahrradkette. Es hat wohl auch deshalb nicht ganz gereicht, weil vor allem in Baden viele Menschen Württemberg und Schwaben einander längst gleichsetzten, die also die eine Bezeichnung als Synonym des jeweils anderen Wortes verstanden, und weil sie eben von diesem Württemberg-Schwaben nicht majorisiert, nicht fremdbestimmt werden

3 wollten. Die Aversionen hatten schon früh Ausdruck gefunden in manchen Witzen und Anekdoten. Vor allem aus badischer Perspektive: Wie entstanden die Schwaben? Der liebe Gott saß auf dem Feldberg, schaute auf den Rhein und schnitzte die Badener. Jedes Exemplar, das nichts wurde, warf er hinter sich, sprich: gen Osten. Oder mit etwas gröberem Korn: Was haben Schwaben und Äpfel gemeinsam? Beide sind am schönsten, wenn sie am Baum hängen. Letzterer»Witz«ist insofern verwunderlich, als von kriegerischen Auseinandersetzungen trotz aller Animositäten nichts bekannt ist. Die Gründung des Bundeslandes Baden- Württemberg nach dem Zweiten Weltkrieg war auch wegen dieser unterschwelligen Gefühle ein schwieriges Unterfangen. Und

4 sie kam spät zustande. Erst 1952 war es so weit. Zu jener Zeit hatten sich die anderen Länder schon konstituiert mit Ausnahme des Saarlandes, das Frankreich sich zunächst faktisch angegliedert hatte und das erst einige Jahre später, nach einer Volksbefragung, zu Westdeutschland stieß. Baden-Württemberg freilich musste nach der Konstituierung sogar noch einmal 18 Jahre lang, nämlich bis zur Volksabstimmung im Jahr 1970, warten, bis das letzte große Fragezeichen ausgeräumt war. Es war mit Beglaubigung des Bundesverfassungsgerichts allerdings aufgerichtet worden von den (Alt-)Badenern, die sich bei der Entstehung des Südweststaats übergangen und ausgetrickst wähnten. Unmittelbar nach dem Krieg wurden zunächst die drei Länder Württemberg- Baden, Württemberg-Hohenzollern und

5 Baden gegründet. Diese Einteilung war zum Teil historisch begründet, zum Teil aber auch den Wünschen der Besatzungsmächte USA und Frankreich nach entsprechenden Einflusszonen geschuldet. Bis zum Zweiten Weltkrieg hatten die Länder Baden und Württemberg ohne allzu enge Beziehungen nebeneinanderher existiert, zunächst im Deutschen Reich, danach in der Weimarer Republik. Als Demarkationslinie zwischen französischer und amerikanischer Zone wurde auf US-Wunsch die Autobahn A 8 zwischen Ulm und Karlsruhe festgelegt was zur Teilung Württembergs und Badens führte. Diese Teilung wurde kurioserweise zum Nukleus für den Zusammenschluss des Südweststaats, weil im industriell starken Nordwürttemberg/ Nordbaden rasch

6 ökonomische Fakten geschaffen wurden. Die Amerikaner dachten pragmatisch und nutzorientiert. Die Autobahn war ihnen als Nachschubweg wichtig. Die industriellen Ballungsräume wollten sie ebenfalls unter ihrer Hoheit wissen. So förderte letztlich eine willkürlich gezogene neue Grenzlinie den Wegfall der überkommenen Grenzen. Politiker aus den Ländern Württemberg- Baden und Württemberg-Hohenzollern, darunter Reinhold Maier (FDP), Gebhard Müller (CDU) und Carlo Schmid (SPD), betrieben alsbald den Zusammenschluss. Der badische Staatspräsident Leo Wohleb (CDU) hingegen kämpfte bis zu seinem Tod mit Inbrunst und der Unterstützung vieler Landsleute für ein unabhängiges Baden. Er zog dabei die verschiedensten Register: rechtliche, politische, parteipolitische. Im

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