Predigt zu 1. Kön. 3, 7-13 Pfrn. Noa Zenger, Thalwil ref. Kirche,

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1 Predigt zu 1. Kön. 3, 7-13 Pfrn. Noa Zenger, Thalwil ref. Kirche, Einleitung Predigt Von meinem Namensvetter Erich Zenger, Professor für Altes Testament, stammt die Aussage, dass das rechte Hören messianische Kraft habe. Damit nimmt er Bezug auf ein biblisches Grundthema: Das Hören ist sozusagen der basso ostinato biblischer Texte, also ein immer wiederkehrendes Thema, welches zum Fundament jüdisch-christlichen Glaubens gehört. Mir kommen gerade eine Reihe Textstellen in den Sinn, in denen das Hören eine zentrale Rolle spielt. Beispielsweise hat Samuel zu Saul gesagt: Hat etwa der Lebendige ebenso Gefallen an Brand- uns Schlachtopfern wie am Hören auf die Stimme des Lebendigen? Siehe, Hören ist besser als Opfern, Hinhören ist besser als Fett von Widdern. Nicht opfern ist der rechte Gottesdienst im Tempel, sondern das Hören. In dieselbe Richtung geht der Ausspruch aus Kohelet: Zügle deinen Schritt, wenn du zum Gotteshaus gehst. Tritt ein, um zu hören! Damit ist ja nicht das Predigthören in der Kirche gemeint, sondern das Hören in der Stille auf Gott selbst. Oder bei Jeremia spricht Gott: Hört auf meine Stimme, dann werde ich euer Gott sein und ihr werdet mein Volk sein. In allen grossen Gottesbegegnungen geht es ums Hören. Bis heute ist im Judentum das wichtigste Gebet das Schema Israel,das Höre Israel, einem Text von der Gottesbegegnung am Sinai. Das Hören ist das Grundlegende, das, was Gott mit den Menschen verbindet. Die Beziehung Gott Israel wird durch das Hören vollzogen. Gott, der Lebendige spricht der Mensch hört.

2 Wenn wir den Weg des Volkes Israels bedenken, ist es, so könnte man sagen, durch eine Hörschule gegangen. Es ist von einem nichthörenden zu einem hörenden Volk geworden. Das Volk hat bewusster und differenzierter Hören gelernt. Das bewusste Hören ist ein aufmerksames Wahrnehmen. Man unterscheidet Geräusche, Töne, Klänge und Klangfarben. Dass es dabei nicht um das akustische Reden Gottes geht und um das akustische Hören des Menschen ist klar. Es geht um ein inneres Hören, um ein inneres geleitet werden. In der Lesung hören wir von Salomo. Die Übernahme des Königtums lastet schwer auf seinen noch sehr jungen Schultern. Er kommt mit einer interessanten Bitte vor Gott. Halleluja RG 229 Lesung 1. Kön 3, 7-13 Halleluja RG 229 Predigt So gib deinem Diener ein Herz, das hört! Liebe Gemeinde - an Salomo s Bitte um ein hörendes Herz bin ich hängen geblieben. Das ist die Bitte eines Menschen, der vor einer Aufgabe steht, die ihm zu gross, zu schwer erscheint. Eine einzige Bitte richtet er an Gott. Was ist unsere wichtigste Bitte an Gott? Was möchten Sie sich in einer einzigen Bitte von Gott erbitten? Gib mir ein hörendes Herz, Gott. So bittet Salomo. Und es scheint mir die vollkommene Bitte zu sein, die Bitte, die alles in sich einschliesst. Ich will Ihnen meine These in drei Gedankenschritten erläutern. 1. Zunächst zur Bitte selbst: Salomo bittet um ein hörendes Herz das hörende Herz ist eine starke Metapher.

3 Intuitiv kann wohl jeder und jede etwas darunter verstehen. Der Volksmund kennt viele Redewendungen und Ausdrücke wie etwa ein verhärtetes Herz, ein weiches, ein liebendes Herz Salomo bittet um ein hörendes Herz. Vorhin habe ich festgehalten, dass beim Hören auf Gott nicht um ein akustisches Hören geht, sondern um ein inneres Hören, um ein inneres geleitet werden. Die Metapher vom hörenden Herz bringt das schön zum Ausdruck. Das Herz gilt nicht als Metapher für Gefühl, was wir mit Bauchgefühl meinen. Interessanterweise gilt das Herz im alten Orient als Organ des Intellekts und als Mitte der personalen Identität. Das Herz ist nach dieser uralten Vorstellung der Ort im Menschen, wo alle Sinnes-Eindrücke zusammenlaufen, gespeichert und verarbeitet werden. Vom Herzen gehen dann die Urteile und die Entscheidungen des Menschen aus. Vor allem aber gilt das Herz als Organ, durch das Gott gehört wird und durch das Gott im Menschen wirken kann. Nun geht es ja um ein Herz, das hören kann. Hören ist Empfangen. Hören ist nicht reden, nicht geben, nicht machen oder produzieren. Hören ist Empfangen. Salomo bittet also um ein Herz, das empfangen kann. Er sagt auch warum, nämlich damit er Gut und Böse unterscheiden kann. Damit er unterscheiden kann voneinander, was im Sinne Gottes ist und das Leben fördert und was dem widerspricht und das Leben verhindert. 2. Gib mir ein hörendes Herz, Gott! Das die eine Bitte Salomos. Wie geht nun Gott auf diese Bitte ein? Sie gefällt Gott, sie entspricht ihm. Denn durch ein hörendes Herz kann er wirken. Gott sagt also zu Salomo: Ich gebe dir ein weises und verständiges Herz, so dass keiner wie du vor dir gewesen ist und keiner wie du nach dir auftreten wird. Wer bereit ist zu hören, wer von Gott empfängt, wird zu einem Menschen, wie es vorher nie einen gegeben hat und nachher nie geben wird. Wer bereit ist zu hören, wird zu einem besonderen Menschen. Besonders nicht wegen herausragenden Fähigkeiten, nicht wegen ausserordentlichen Leistungen

4 oder besonderem Erfolg. Besonders weil ein hörender Mensch zu der Person wird, wie sie im Innersten, im Herzen von Gott gebildet ist. Gib mir ein hörendes Herz, Gott! Bittet Salomo und erhält ein hörendes Herz und er wird zu einer besonderen Person. Und darüber hinaus erhält er noch vielmehr. Gott sagt zu ihm: Und ich gebe dir auch, was du nicht erbeten hast: Sowohl Reichtum als auch Ehre, so dass keiner wie du unter den Königen ist, solange du lebst. Reichtum und Ehre sind Ausdrücke für die Fülle des Lebens. Wer bereit ist zu hören, wer von Gott empfängt, wird reich beschenkt weit über das Notwendige hinaus. Wie auch Jesus verkündet hat: Suchet zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit und alles andere wird euch dazugegeben werden. Liebe Gemeinde Das Hören, das Empfangen ist die biblische Grundhaltung gegenüber Gott und dem Leben. Die Bitte Salomo s um ein hörendes Herz ist die vollkommene Bitte. Die Bitte, in der alles mit eingeschlossen ist. Ein Herz, das hören kann, ist bereit alles von Gott zu empfangen. Von Gott zu empfangen ganz im Vertrauen, dass Gott um alles weiss, was wir brauchen, noch ehe wir darum bitten. Ein hörendes Herz empfängt von Gott. Und deshalb hat das rechte Hören messianische Kraft, wie Erich Zenger gesagt hat. Damit komme ich zum dritten Gedankengang meiner Predigt: Das rechte Hören hat messianische Kraft. Messianische Kraft meint in der Kraft des Messias, desjenigen, der das Reich Gottes bringt. Für uns Christen bedeutet das: Wenn wir mit dem Herzen hören, dann stehen wir in der Kraft unseres Messias, dann stehen wir in der Kraft des Christus. Das rechte Hören hat messianische Kraft, - denn Menschen mit hörenden Herzen können sich mehr und mehr so verhalten, wie es Gott entspricht, so dass es das Leben fördert und nicht behindert.

5 - denn durch Menschen mit hörenden Herzen wird die Welt durchsäuert wie ein Sauerteig und eine fade Suppe erhält Salz durch Menschen mit hörenden Herzen, um es mit Worten Jesu zu sagen. Liebe Gemeinde In unserer lauten und schnellen Welt müssen wir das Hören stets einüben. Schweige und höre, neige deines Herzens Ohr, suche den Frieden. Das rechte Hören hat messianische Kraft denn durch Menschen mit hörenden Herzen ist das Reich Gottes mitten unter uns. AMEN

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