LFG- Einführung. Grammatiktheorien. LFG- Einführung (2) Theorie-Architektur. Aufbau der Grammatik. Lexikon

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1 Grammatiktheorien Teil 8 Lexical Functional Grammar Einführung LFG- Einführung Bresnan (1982) Unterschiede zu GB etc. Nur eine syntaktische Ebene Keine Konstituentenbewegung Keine Änderung grammatischer Relationen (Funktionen) innerhalb der Syntax Stattdessen Eine Konstituenten-Struktur (! " # $ %& # %&$ ' ) Lexikalische Komponente: (Regeln für mögliche Beziehungen zwischen thematischen Rollen und grammatischen Funktionen) ( Unterscheidung von syntaktischer Struktur und Argumentstruktur LFG- Einführung (2) Erklärung von Phänomenen in Transformationsgrammatiken mittels Bewegung in LFG durch reguläre lexikalische Prozesse Psychologisch adäquat Maschinell umsetzbar Erklärt Ähnlichkeiten auf der Ebene der grammatischen Funktionen unabhängig von Unterschieden in der syntaktischen Realisierung Theorie-Architektur constituent-structure ()* +, -./),.0-1 ) Ebene der syntaktischen Repräsentation (entspricht der Oberflächenbaumstruktur) Varriert in den verschiedenen Sprachen Lexikon functional-structure ( / ) Umfasst Informationen des Lexikons und der C-Struktur Enthält alle nötigen Informationen für die semantische Interpretation Universell (für alle Sprachen gleich) Aufbau der Grammatik C-Struktur Lexikon Uniqueness Condition Completeness Condition Coherence Condition Lexikon Der lexikalische Eintrag umfasst lexikalische Elemente (Wörter, Affixe, etc.) deren Argumentstruktur (Zuordnung thematischer Rollen) grammatische Funktionen, die diese Argumente ausfüllen Jede Wortform erhält einen eigenen Eintrag! Beispieleintrag X-bar-Theorie Prinzipien für die Assoziation mit der Semantik :; < () (OBJ) lexikalische Bestimmung grammatischer Funktionen (agent, theme) Argumentstruktur des Prädikats 1

2 Lexikalische Regeln = > Passivierung () ø/(obl AG ) (OBJ) () Beispiel?@ A?BDC&EGFH I@JB0KJ@JL In einer gegebenen darf jedes Attribut nur einen Wert besitzen. ( ) = eat<( ) ( OBJ)> Input-Eintrag: Output-Eintrag: Agent Theme ( ) = eat< (OBL AG ) ( )> Agent Theme C-Struktur Phrasenstrukturregeln nach X-Bar-Theorie Beim Ansatz von 1982 noch S und S nicht Projektionen einer lexikalischen Kategorie (vgl. später C M CP und INFL N IP) S OP QROSUT V W XYZ : verschiedene funktionale Köpfe (VP, V, N, ) erlaubt Annotiert mit aus dem Lexikon stammenden Informationen (Funktionale Schemata): [ S NP VP ( ) = = C-Struktur (2) C-Struktur Ein Beispiel bezieht sich auf den Mutterknoten in der bezieht sich auf die des Knotens selbst = ist zu lesen als up s is down heißt Predicator und enthält die semantische Form ( ) ist zu lesen als Die meines Mutterknotens hat einen Wert, der ist \] ^ _ `a b c d N ( ) = Lena N ( ) = Luisa e f g h&i V ( ) = sucht <( )( OBJ)> ( ) = NP N Lena ( ) = Lena S V = VP sucht ( ) = sucht <( )( OBJ)> ( TENSE) = PRES ( OBJ) = NP N Luisa ( ) = Luisa Strukturelle und lexikalische Informationen der Terminale aus der C-Struktur werden in die F- Struktur integriert und unifiziert Algorithmus für die Überführung von der C- Struktur in die in Kaplan und Bresnan (1982) Beispiel: jlk m0npoq0rs t/juqwv onwx : OBJ TENSE [ Lena ] [ Luisa] PRES sucht<, OBJ> Attribut-Wert-Paare en sind Mengen von Attribut-Wert-Paaren Mögliche Werte für Attribute: Atomares Symbol: [NUM SG] Semantische Form als Wert von : [ sucht<( )( OBJ)> ] : Frau DEF + 2

3 õ Grammatische Funktionen subkategorisierbare semantisch nicht-restringiert OBJ OBJ2 Grammatische Funktionen semantisch restringiert OBL θ OBJ θ COMP XCOMP POSS FOCUS TOPIC nicht-subkategorisierbare ADJUNCT XADJUNCT Grammatische Funktionen (2) COMP, XCOMP, XADJ: Satzfunktionen Unterscheidung Subjekt intern realisiert: geschlossene Funktion (y z { } ~ y ƒ { ), OBJ, COMP, OBJ, OBL, ADJ 0ˆ Š Œ Ž Š Œ Subjekt extern realisiert: offene Funktion ( Ũ š œš ž Ÿ š ) XCOMP, XADJ & ªw «/ J«U± ² ³U & U ª µw Gleichungen ( ¹ḐºD»D¼ ½ ¾ ÁÀJ ÃÅÄ ÆÇ ÈÉÇ ÈUÊËÄJÌÉÍÎÉÏ Ç ÐÉÈÑ bestimmen die Eigenschaften der ÒpÓÉÔÉÕ Ö ØÉÙ ÔÙ ÔUÚËÛJÜÝÉØÉÖ Ù ÓÉÔÕ stellen Wohlgeformtheitsbedingungen auf der F- Struktur dar - Beispiele Semantisch leere Subjekte wie bei Wetterverben erscheinen außerhalb der eckigen Klammern: Þ ß/à á âã áä å [ regnet<> ] Nicht zur Semantik des Verbs beitragende Subjekte erscheinen ebenfalls außerhalb der eckigen Klammern: æ çuç è éê ë ì&íîê ïðñê ì ç è é ò óë ï ï ê ì&ô [ scheint<xcomp> ] Verbargumente innerhalb der eckigen Klammern müssen ein Attribut besitzen, dessen Inhalt eine semantische Form ist. Für Funktionen außerhalb der eckigen Klammern gilt diese Forderung nicht. Beispiele (2) Beispiele (3)!! " ö ø ùú ûü ý þú ÿ Áú ø ý ü ú û 3

4 f Wohlgeformtheitsbedingungen Nicht jede mögliche Überführung von C- Strukturen in en ist grammatisch. Die Übertragung unterliegt drei Wohlgeformtheitsbedingungen: Uniqueness Completeness Coherence Uniqueness Prinzip der funktionalen #%$ & ' ()+*$,- ($ * (.0/ / /0:1:;<;=251;4 ;3 :12 > ): In einer gegebenen darf jedes Attribut nur einen Wert besitzen.? en, bei denen ein Attribut mehr als einen Wert hat, sind ungrammatisch: *Die Kinder spielt. spielt<> Kinder NUM SG/PL Completeness Prinzip der C EF GDHJIJK LDMJNK F (O PDQDRS T UDQ VDWXRUDY[Z%W \S \QD\]] ) Eine ist genau dann lokal vollständig, wenn jede ihrer Unterstrukturen alle regierbaren grammatischen Funktionen enthält, die das Prädikat der Unterstruktur regiert. Vollständigkeits-Verletzung Beispiel: *^_a`b cd8e. [ sieht<,obj> ] Sämtliche als obligatorisch angegebenen Argumente aus dem Subkategorisierungsrahmen des Verbs müssen in der vorhanden sein, sonst resultiert Ungrammatikalität. Coherence Prinzip der funktionalen gihj k8lmn8o (p0q0rs t u vrw+xsv0y8z{zrsz ) In jeder Unterstruktur der müssen alle regierbaren grammatischen Funktionen auch vom Prädikat der Unterstruktur regiert werden. Beispiel: * } ~ ƒ }. Kohärenz-Verletzung OBJ [ Simon ] Es dürfen in der keine regierbaren Elemente erscheinen, die nicht im Subkategorisierungsrahmen des Prädikats gefordert werden. Modifizierer wie Adjunkte können fakultativ immer auftreten: ˆ Š Œ Ž gähnt<> [ Jo ] gähnte<> [ Jo ] ADJ {[ sichtbar ]} 4

5 Funktionale Kontrolle Beziehung zwischen einem Antezedent und dem i š Subjekt eines eingebetteten XCOMP oder XADJ In LFG bereits im Lexikoneintrag durch Funktions-Annotation geregelt. Keine Zusatzannahmen notwendig (vgl. Behandlung von Raising-Verben in GB) Funktionale Kontrolle - Beispiel œž ŸJ < ª «< œ ŸJ < ± «ª±«² ³ < µ <Ÿ < ¹ D º ±» ¼ ½ ¾ À Á Âà V ( = scheint<( XCOMP)>( ) ( XCOMP ) = ( ) Ä Å Æ Ç È É ÊË V ( = versucht<( XCOMP)( )> ( XCOMP ) = ( ) 5

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