GMÜESBLATT. Verschleppung vermeiden. Keine Deklarationspfl icht mehr INHALT AGENDA. Dezember 2016 Nr. 8
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- Annegret Kerner
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1 Dezember 2016 Nr. 8 GMÜESBLATT INHALT Erdmandelgras konsequent bekämpfen 2 Verschleppung vermeiden 3 Kleegras ein Fundament des Biogemüsebaus 4 MediZentrum Erdmandelgras 5 Wintertagungen am INFORAMA 6 Herausgeber: AGENDA Erfa-Nachmittag Spargelanbau Strickhof, Wülfl ingen Jahrestagung Biogemüse Olten Wintertagung I Mitgliederversammlung Beratungsring Gemüse Wintertagung II Erdmandelgras Bodenunabhängige Gewächshausproduktion Keine Deklarationspfl icht mehr Die Organisationen der Gemüseund Früchtebranche (VSGP, SOV, Swisscofel) und das Konsumentenforum haben die heutige Praxis im Hors-sol-Anbau sowie die aktuelle Umsetzung der Deklaration für in- und ausländische Produkte analysiert und einvernehmlich beschlossen, die privatrechtliche Vereinbarung aus dem Jahr 1996 über die Deklaration von Gemüse und Beeren aus der Hors-sol-Produktion per Ende 2016 aufzulösen. Nach 20 Jahren Einsatz ist klar, dass Hors-sol-Produkte nicht nur eine hervorragende Qualität besitzen, sondern in Anbetracht der stetig steigenden Nachfrage nach Gemüse und Früchten über das ganze Jahr auch eine ökologisch sinnvolle Antwort für die Zukunft bieten. Die damaligen Vorbehalte der Bevölkerung konnten dank technischem Bild: Jonathan Heyer Links Erdmandelgras mit Knöllchen; rechts von oben, typische Mercedes Stern Form. Der Hauptverbreitungsweg von Erdmandelgras ist Erde, welche die schlecht erkennbaren, 0.1 1cm großen Knöllchen enthält und unter anderem mit Maschinen, Waschsänden/Erdverschub transportiert wird. Somit sind Gemüse-, Kartoffel- und Rübenproduzenten gefährdet, und zwar auch in bisher nicht befallene Regionen, da die Pflanz- und Erntemaschinen immer größere Distanzen zurücklegen. Das Wichtigste bei der Erdmandelgras- Bekämpfung ist zu verhindern, Fortsetzung auf Seite 3 Bild: Ch. Bucher In den letzten 20 Jahren ist die bodenunabhängige Gewächshausproduktion in der Schweiz flächenmässig deutlich gestiegen. Fortschritt und angepasster Praxis entkräftet werden. Eine spezielle Deklaration dieser Anbautechnik ist heute nicht mehr gerechtfertigt. Zudem war die Deklarationspflicht nie flächendeckend umsetzbar, da ausländische Produkte teilweise davon ausgenommen waren. Die Deklaration darf nämlich gemäss Lebensmittelrecht nur angewendet werden, wenn die Anbauform nachweislich bekannt und zutreffend ist (Täuschungsverbot). Weil im Ausland jedoch keine solche Vorschrift besteht, ist die Information für importierte Produkte oft nicht verfügbar. Christian Bucher Fachstelle für Gemüsebau BE
2 2 Erdmandelgras Erdmandelgras konsequent bekämpfen Mais und Weizen als Sanierungskulturen Die Erdmandelgras-Bekämpfung erfordert eine konsequente Strategie über viele Jahre. Es ist immer eine Kombination mechanischer, chemischer und fruchtfolgetechnischer Massnahmen notwendig. Ein Wundermittel für die Erdmandelgrasbekämpfung gibt es nicht. Mit Mais und Weizen kann das Erdmandelgras am besten zurückgedrängt werden, da in diesen Kulturen Pflanzenschutzmittel mit Teilwirkung zugelassen sind und mechanische Massnahmen möglich sind. Beim Maisanbau wird der Boden vor der Saat ab Ende April 2 3 Mal in Abständen von zwei Wochen oberflächlich bearbeitet. Bei der dritten Bearbeitung wird gleichzeitig Dual Gold in den Boden eingearbeitet. Die Saat erfolgt dann gegen Ende Mai. Bisher hat man mit dem Dual Gold sehr gute Erfahrungen gemacht, teilweise wurde der Mais jedoch durch den Wirkstoff etwas in der Entwicklung gehemmt. Im Nachauflauf können diverse Mittel mit einer Teilwirkung, z.b. Equip Power, Titus + Calaris oder Basagran, eingesetzt werden. Zudem ist es möglich, dank dem weiten Reihenabstand zu hacken oder das Erdmandelgras zwischen den Reihen mit dem Rasenmäher etwas zurückdrängen. Bei starkem Befall kann mit einer Bewilligung ein weiteres Mittel Unterblatt (bei ca. 1m Maishöhe) gespritzt werden. Bild: Alexandra Schröder Nach der Getreide-Ernte kann die Knöllchen-Bildung des Erdmandelgrases durch Stoppelbearbeitung vermindert werden. In Weizen und Triticale zeigt Monitor (Nachauflauf) eine gute Wirkung. Es hat ebenso eine Wirkung auf die unterirdischen Pflanzenteile, Wurzeln und Rhizome. Nach der Ernte können die aufgelaufenen Erdmandelgras-Triebe mechanisch (10 15cm tief eggen) zerstört werden. Anschliessend sollten die wieder aufgelaufenen, jungen, frischen Triebe mit einer Glyphosat-Behandlung abgebrannt werden (10l/ha). Ziel: Knöllchenbildung verhindern. Glyphosat auf etablierte Pflanzen spritzen bringt nichts. Sind erst ein paar vereinzelte Pflanzen auf der Fläche vorhanden, werden diese sofort samt Knöllchen und Erde ca. 30cm tief mit einer Schaufel ausgegraben und im Kehricht entsorgt. Die Stelle sollte markiert und mehrmals kontrolliert werden. Es ist immer schwierig zu entscheiden, wie man mit mittelgrossen Befallsflächen (ca. 1 Are) umgeht. Eine grossflächige Bodenbearbeitung und die Applikation von Herbiziden sind dann meist übertrieben, für das Abtragen des Erdmaterials ist die Fläche zu gross. In diesem Fall empfiehlt es sich auf alle Fälle, die Fläche abzugrenzen, separat zu bearbeiten, evtl. zu jäten oder das Erdmandelgras mehrmals chemisch oder mechanisch zu behandeln. Das sterilisieren der Erde, z.b. mit einem Dampfgerät, ist zwar eine wirkungsvolle, aber teure Bekämpfungsmöglichkeit. Kurzkulturen im Gemüsebau Im Gemüsebau hat man mit der Kombination «frühe Kultur- Bekämpfungsbrache späte Kultur» gute Erfahrungen gemacht. Dank der kurzen Kulturdauer hat das Erdmandelgras nicht genug Zeit, um sich gut zu etablieren, und zwischen den Kurzkulturen kann das Erdmandelgras sowohl mechanisch als auch chemisch bekämpft werden. Auch Kulturen, in denen gehackt werden kann, sind möglich. Alexandra Schröder Fachstelle Pflanzenschutz des Kantons Bern Rahel Müller Beratungsring Gemüse EDITORIAL Christian Bucher, Ins Wie Sie vermutlich bereits bemerkt haben, dreht sich in der aktuellen Gmüesblatt-Ausgabe einiges um das Erdmandelgras. Mit diesem Schwerpunktthema soll die Problematik von diesem Unkraut aufgegriffen werden. Schon seit einiger Zeit beschäftigt das Erdmandelgras das Seeland. Hat man das Unkraut einmal auf seinen Feldern, ist es schwierig dieses zu bekämpfen und das Problem wieder in den Griff zu bekommen (siehe Seite 1). Für den produzierenden Gemüsebau stellt das Unkraut deshalb eine grosse Herausforderung dar. Zwar existieren Bekämpfungsmassnahmen um betroffene Parzellen zu behandeln (siehe Seite 2). Was jedoch bis jetzt fehlte, war ein koordiniertes Bekämpfungskonzept, wo die betroffenen Betriebe mit Wissen von Fachkräften unterstützt und begleitet werden. Genau ein solches Beratungskonzept hat der Beratungsring Gemüse, das INFORAMA und das IAG nun geschaffen (Seite 5), um die Praxis bei der Bekämpfung des Problemunkrautes optimal zu unterstützen. AGRO-Treuhand Seeland AG Herrenhalde INS Telefon Telefax Bahnhofstrasse LYSS Telefon Telefax Ihr Partner in der Region TREUHANDDIENSTLEISTUNGEN Führen von Finanz- und Betriebsbuchhaltungen Budgeterarbeitung, Liquiditäts- und Investitionsplanung WIRTSCHAFTSPRÜFUNG Übernahme ordentlicher und eingeschränkter Revisionsmandate STEUERBERATUNG Steueroptimierung, Steuererklärung, MWST-Beratung und Deklaration UNTERNEHMENSBERATUNG Mithilfe bei Unternehmensgründung und -umwandlung Erstellen von Businessplänen PERSONALADMINISTRATION Aufbau und Betreuung des Lohnwesens FINANZSOFTWARE Verkauf oder Vermietung benutzerfreundlicher Buchhaltungsprogramme M+B Umkehrfräse vergräbt Steine und Kluten bis 20 cm tief, verbessert Krümelstruktur und Wasserhaushalt, erleichtert die Ernte bei Kartoffeln, Karotten, Zwiebeln etc. Rohrberegnungsanlagen Pflanz- und Häckmaschinen / Erntetechnik / Verarbeitungsanlagen Gemüsebautechnik CH-3270 Spins/Aarberg Tel
3 3 Erdmandelgras Fortsetzung von Seite 1 dass das Erdmandelgras von Parzelle zu Parzelle verschleppt wird. Das heißt, befallene Parzellen werden zuletzt bearbeitet. Im Anschluss wird die Maschine auf der Parzelle gründlich gereinigt. Auch das Anschaffen einer Occasion-Maschine nur für befallene Parzellen kann sich lohnen. So können befallene und saubere Parzellen unabhängig voneinander bearbeitet werden. Befallene Flächen bzw. Teilflächen sind zudem Bekämpfungsflächen und keine Kulturflächen. Neubefall früh erkennen Ein Erstbefall kann leicht übersehen werden. Aber, je früher ein Befall erkannt und ernstgenommen wird, desto erfolgreicher die Bekämpfung. Der Stängel der Pflanze ist dreieckig, die Blätter sind V-förmig und stehen regelmäßig von drei Seiten des Stängels ab. Mit ein wenig Phantasie kann man einen Mercedes Stern sehen. Die Blätter sind steifer als bei anderen Gräsern und pieken leicht an den Fingern. Der Blattstängel hat keine Blattknoten wie beim Raygras. Die Blätter lassen sich einzeln lösen wie bei einer Lauchstange. Erst der Blütenstängel ist gefüllt und dreieckig. Bei verdächtigen Pflanzen daher unbedingt graben, um nach braunen 0.2 1cm grossen Knöllchen zu suchen. Diese Knöllchen (Mandeln) sind typisch für das Erdmandelgras. Sie dienen der vegetativen Vermehrung und zum Überleben im Winter. Die Wurzeln sind fleischig und weiss. Rhizome bilden neue Pflanzen oder neue Knöllchen (anfangs weißlich, folgend bräunlich gefärbt). Eine Pflanze kann pro Jahr im Feld etwa 60 Knöllchen bilden. Einzelne Pflanzen können so bereits nach ein bis zwei Jahren dichte Nester bilden. Konsequent Bekämpfen Die Bekämpfung von Erdmandelgras ist schwierig und kann nur mit Ausdauer und einer Kombination mehrerer Maßnahmen (chemisch, mechanisch, Konkurrenz) zum richtigen Zeitpunkt gelingen. Das Ziel sollte immer eine Reduktion der Knöllchenzahl im Boden sein, die Neubildung von Tochterknöllchen muss unbedingt verhindert werden. Dabei wird immer vor, während und nach einer Kultur bekämpft. Kleine Nester, können noch durch Ausgraben bekämpft werden. Junge Pflanzen können durch eine oberflächliche Bodenbearbeitung zerstört werden, die Mutterknollen sind aber fähig mehrmals auszutreiben. Deshalb sind Wiederholungen nötig, um die Knöllchenbildung zu hemmen. Der Pflug kann die Knöllchen nicht zerstören, sie können auch aus Tiefen und nach mehreren Jahren wieder austreiben. Die Physiologie der Pflanze, macht eine chemische Bekämpfung schwierig, es gibt kein Mittel welches die Pflanzen vollständig ausrottet. Eine chemische Bekämpfung findet im 2 6 Blatt Stadium statt. Bei warmem Wetter, haben die Pflanzen das 6-Blatt Stadium innerhalb von 2 3 Wochen erreicht. Danach wird die Wachsschicht immer dicker, was die Aufnahme der Produkte bremst. Jonathan Heyer & Lutz Collet Landwirtschaftliches Beratungszentrum Grangeneuve (FR) Gemüsegärtner pflanzen Schweizer Pflanzen von Kartoffel- und Gemüsetechnik Postfach 15 CH-3225 Müntschemier Tel Fax info@swissplant.ch Pflanzen im Erdpresstopf Traypflanzen Warmhauspflanzen Für Qualität im Gemüsebau 19.8 N 40 Ca 55 CaO Perlka Kalkstickstoff sorgt für ein gesundes Wachstum, räumt mit den Unkräutern auf, vermindert den Pilzbefall (z.b. Kohlhernie), erhöht die Bodenfruchtbarkeit, steigert die biologische Aktivität und hat eine hohe Kalkwirkung. PERLKA KALKSTICKSTOFF Kühlung Klim Top Mobile Kompaktkühler von Klim Top erzeugen ein optimales Lagerklima für Gemüse aller Art. Die einfache Installation und Handhabung der Klim Top Kühler sowie das energiesparende Kühlen übertrifft die Erwartungen unserer Kunden. Neu bieten wir einen 24-Stunden-Service für Ihre Kühlanlage. Das Programm für moderne Pflanzenernährung AGROline AG, 4914 Roggwil Tel Zusatznutzen inklusive! Oppens VD Oberlunkhofen AG Frauenfeld TG Netagco (Schweiz) GmbH Hindelbank BE
4 5 Aus dem Beratungsring Gemüse MediZentrum Erdmandelgras Über das Erdmandelgras wurde in den letzten Monaten viel diskutiert. Nun präsentiert der Beratungsring Gemüse zusammen mit dem Inforama Seeland (BE) und dem Landwirtschaftlichen Institut Grangeneuve LIG (FR) ein Beratungskonzept für das Seeland. Das Projekt wird von den kantonalen Fachstellen Pflanzenschutz unterstützt. An kurzen Informationsanlässen im Laufe des Winters 2016/17 werden den Betrieben in Kleingruppen (1 2 Dörfer zusammen oder pro Flurgenossenschaft) die Grundlagen zur Erdmandelgras-Problematik erläutert. Alle Betriebe, auch solche ohne Gemüsebau, sind zu den Info- Veranstaltungen eingeladen. An den Anlässen melden sich die anwesenden, interessierten Betriebe mit einem Formular für die betriebsspezifische Beratung an und beschreiben kurz die Situation auf ihrem Betrieb. Pragmatisches Vorgehen in der Praxis Auf den angemeldeten Betrieben beginnt im Laufe des Frühjahrs die Beratung. Zuerst wird die Situation auf den betroffenen Parzellen erfasst und für jede einzelne Parzelle gemeinsam mit dem Betriebsleiter eine Bekämpfungsstrategie festgelegt. Mit regelmässigen Kontrollgängen auf den Parzellen durch die Beratungsstellen wird die Situation überwacht und die werden. Ergebnisse mit dem Betriebsleiter besprochen. Falls nötig werden an der gewählten Strategie Korrekturen angebracht und neue Erkenntnisse in der Bekämpfung umgesetzt. Wir rechnen pro Parzelle je nach Situation mit 5 bis 10 Kontrollgängen pro Jahr. Die Begleitung einer Parzelle kann mehrere Jahre dauern. Sind kleinräumig mehrere Parzellen von verschiedenen Betrieben mit ähnlichen Problemen vorhanden, ist die Betreuung in Kleingruppen denkbar. Die Beratung wird auf der Berner Seite vom Beratungsring Gemüse und Inforama Seeland gemeinsam durchgeführt. Im Kanton Freiburg erfolgt die gemeinsame Beratung durch den Beratungsring Gemüse und durch Berater von Grangeneuve. Der einzelne Betrieb soll möglichst immer mit der gleichen Person zu tun haben, Bild: M. Keller Durch gezielte Beratung soll das Erdmandelgras effektiv bekämpft damit eine gute Vertrauensbasis zwischen Betriebsleiter und Betreuungsperson aufgebaut werden kann. Vergleichbar mit einem MediZentrum im medizinischen Bereich profitieren Betriebe in der Erdmandelgras- Beratung von der Zusammenarbeit und dem Wissensaustausch mehrerer Beratungsstellen. Begrenzte Region für Projektstart Für den Projekt-Start 2017 wird die betreute Region auf das obere Seeland begrenzt (Eckpunkte: Mörigen Aarberg Begrenzung Aare/Saane bis Ferenbalm Gempenach Muntelier Begrenzung Broiekanal / Zihlkanal Erlach). Mitglieder des Beratungsrings Gemüse ausserhalb dieser Region können sich melden und werden bei Problemen mit Erdmandelgras ebenfalls von uns betreut. «Was nichts kostet, ist nichts wert» Die Informationsanlässe werden über das nationale Projekt Erdmandelgras abgerechnet und sind für die Betriebe kostenlos. Die einzelbetriebliche Betreuung der Parzellen wird den Betrieben von der entsprechenden Beratungsstelle nach Aufwand in Rechnung gestellt. Die Ansätze betragen pro Stunde: Beratungsring Gemüse Fr für Mitglieder und Fr für Nichtmitglieder (inkl. MwSt., keine zusätzliche Anfahrtspauschale), Inforama Seeland Fr (exkl. MwSt.) + Fr Anfahrtspauschale und Grangeneuve Fr Mitglieder Grangeneuve /Fr Nichtmitglieder Grangeneuve (inkl. MwSt.) + Fr Anfahrtspauschale. Das sind Ihre Kontaktpersonen für die Beratung Erdmandelgras: Beratungsring Gemüse, Rahel Müller-Weber, Telefon (Kt. BE und FR) Inforama Seeland, Priska Hahn, Telefon (Kt. BE) Landwirtschaftliches Institut Grangeneuve, Jonathan Heyer, Telefon (Kt. FR) Gemüse 2016 rundum geschützt Ihr Ansprechpartner: Markus Gugger Mobile markus.gugger@bayer.com Bayer (Schweiz) AG 3052 Zollikofen Telefon: Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikette und Produktinformationen lesen. Warnhinweise und -symbole beachten. Wir lieben Gemüse und Starke Marken. Acrobat MZ WG, Agora SC, Alanto, Artist, Aliette WG, Bandur, Basta, Biscaya, Boxer, Consento, Contans WG, Decis Protech, Envidor, Fandango, Flint, FZB24 flüssig, Metarol, Miros FL, Moon Experience, Moon Privilege, Moon Sensation, Movento SC, Nativo, Previcur Energy, Pyrinex, Sencor SC, Sico, Targa Super, Teldor, Tisca
5 6 Wintertagungen am INFORAMA Zeit für Weiterbildungen Das Jahr 2016 neigt sich langsam dem Ende entgegen. Mit den Wintermonaten werden auch die Arbeitstage auf den Gemüsebaubetrieben etwas kürzer. Deshalb eignet sich diese Jahreszeit gut für die Absolvierung von Weiterbildungen. Am INFORAMA Seeland werden im Januar und Februar 2017 wieder zwei Wintertagungen von der GVBF bzw. vom Beratungsring Gemüse durchgeführt. Die Wintertagung I findet am 26. Januar 2017 statt. Wisi Zgraggen erzählt an der Tagung auf eindrückliche Art und Weise, wie er sein Leben meistert, nachdem er vor 14 Jahren bei einem Arbeitsunfall mit einer Rundballenpresse beide Arme verloren hat. Zgraggen hat seinen Hof so umgerüstet, dass er ihn ohne Arme bewirtschaften kann. Weiter referieren Markus Stauffer von der Kantonspolizei Bern und Hans Stadelmann von der Beratungsstelle für Unfallverhütung in der Landwirtschaft (BUL) über die Pflichten von Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei einem Unfall. Die Wintertagung I ist agritop anerkannt und kann für alle teilnehmenden agritop- Betriebe als Weiterbildung angerechnet werden. Die Wintertagung II findet am 14. Februar 2017 nach der Mitgliederversammlung des Beratungsrings Gemüse statt. Themen in diesem Jahr werden unter anderem die Neuerungen bei SwissGAP 2017 sein. Weiter wird das Pflanzenschutzprojekt und die Vernetzung im Kanton Bern behandelt. Beide Tagungen sind gratis. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die GVBF, der Beratungsring Gemüse und das INFORAMA freuen sich auf Ihre Teilnahme. Christian Bucher INFORAMA Seeland Wintertagung I Thema: Arbeitssicherheit und Unfallverhütung Datum: 26. Januar 2017 Zeit: Uhr Ort: INFORAMA Seeland, Ins Wintertagung II Thema: SwissGAP 2017, Pflanzenschutzprojekt Kanton BE, Vernetzung Kanton BE Datum: 14. Februar 2017 Zeit: Ort: Uhr Mitgliederversammlung Beratungsring Gemüse, ca Uhr Tagung INFORAMA Seeland, Ins IMPRESSUM Herausgeber: Fachstellen für Gemüsebau Ins und Grangeneuve Kontakt: Fachstelle Gemüsebau Ins Tel Fax christian.bucher@vol.be.ch Druckauflage: 600 Exemplare Versand: ca. 150 Abonnenten Erscheinungsweise: 8 Ausgaben pro Jahr Druck: Murtenleu, Murten druckerei@murtenleu.ch Tel Neue Insektizide für den Gemüsebau DAS LETZTE Mit systemischer Wirkung Gegen Blattläuse im Salat und Thrips im Lauch Gegen Blattläuse und Weisse Flliegen bei Gurken Auch im Gewächshaus Vielseitiges biologisches Insektizid Wirkt gegen Blattläuse, Thrips und Weisse Fliegen bei zahlreichen Gemüsekulturen Auch im Gewächshaus einsetzbar Wartefrist: 3 Tage Vom Saatgut bis zur erfolgreichen Ernte Ist gegen dieses Kraut auch ein Kraut gewachsen? Syngenta Agro AG Rudolf-Maag-Strasse 5, 8157 Dielsdorf Tel , Fax:
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