Mein Leben in Hamburg

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1 die Reise Mein Leben in Hamburg Am 31.März 2012 bin ich nach Deutschland geflogen. Ich war glücklich, aber ich hatte auch Angst. Einerseits war ich noch nie so lange ohne meine Familie weggegangen. Ich kannte meine Austauschpartnerin, Miriam, nicht wirklich. Wir haben durch miteinander gesprochen, aber ich kannte sie trotzdem nicht gut. Außerdem musste ich alle meine Freunde verlassen. Es war echt schwer für mich. Andererseits war ich total aufgeregt. Drei Monate sind lang, aber es ist auch eine sehr gute Erfahrung. Ich wollte es machen und schaffen. Meine Eltern haben mich zum Flughafen begleitet. Am Flughafen habe ich viele Schüler getroffen. Ich kannte sie nicht, aber ihr Gefühl war so wie meins. Ich habe auch Freunde, die nach Deutschland gefahren sind. Sie sind später weggegangen, weil sie nach Niedersachsen geflogen sind. In Deutschland gibt es viele (16) Bundesländer, und mein Bundesland war Hamburg. Ich habe viel über diese Region gehört, aber ich war noch nie dort. Der Flug von Marseille bis Hamburg war direkt und wirklich schnell. Als ich angekommen bin, waren Miriam und ihre Mutter da und ich war ein bisschen weniger im Stress. Wir sind zu ihnen nach Hause in dem Schnee gefahren. Das Wetter war wirklich schlecht und kalt im Vergleich zu Aix. Im Auto haben wir geredet. Es war ziemlich schwer für mich, weil Miriam sehr schnell geredet hat und ich nicht alles verstehen konnte. Zu Hause habe ich ihre Schwester Damaris und ihren Vater kennen gelernt. Sie waren sehr nett. Die Schule Der erste Schultag war komisch. Zuerst sind wir mit dem Fahrrad gefahren. Es ist immer so in Deutschland. Die ganzen Schüler und die meisten Leute fahren

2 mit einem Fahrrad. Ich finde es sehr gut für die Umwelt. Außerdem gibt es viele Radwege. Deswegen ist es einfacher. Danach habe ich fast nichts in der Schule verstanden. Die Schüler haben wirklich schnell gesprochen und ich war ziemlich allein, weil ich niemanden kannte. Eine andere Französin war auch da. Am Anfang wollte ich nicht mit ihr sprechen, weil ich nur Deutsch sprechen wollte. Aber sie war trotzdem nett. Die Stimmung in der Klasse ist total anders als in Frankreich. Zuerst sind weniger Schüler in der Klasse und sie verstehen sich wirklich gut mit den Lehrern. Danach bleiben sie in der Pause in ihrem Klassenzimmer, weil sie eine Klasse haben und sie bleiben immer dahin. Nur die Lehrer gehen weg. In der Pause können die Schüler Musik hören und spielen. Sie essen auch ein kleines Brot. Es heißt Pausenbrot. In Deutschland ist die Schule um zwei Uhr (ungefähr) fertig, deswegen essen die Schüler sehr spät, weil keine Kantine in der Schule ist. Es war schwer für mich Man kann etwas in der Cafeteria kaufen. Es ist sehr billig und viele Schüler machen es. Die Unterrichtsstunden sind kürzer als in Frankreich. Sie sind 45 Minuten lang. Der Sportunterricht ist auch mit Musik. Es ist echt gut, weil wir aktiver sind und es ist freundlicher. Am Nachmittag fahren die Schüler nach Hause und sie machen Sport, treffen Freunde oder sie spielen Musik. Viele Aktivitäten sind auch in der Schule. Zum Beispiel: Orchester, Leichtathletik, Basketball und so weiter. Es ist sehr gut für die Eltern, weil sie am Nachmittag arbeiten. Wenn die Kinder klein sind, müssen die meisten Mutter nicht arbeiten, weil es wenig Plätze in Kinderkrippen gibt. Am Nachmittag kümmerte sich Miriam um ein Pferd und sie spielte auch viel Geige. Diese Aktivitäten waren langweilig für mich, weil ich kein Instrument spiele und nicht reite Deswegen machte ich andere Dinge. Es war ein bisschen doof, aber ich konnte es nicht anders machen. Deswegen fühlte ich mich nicht ganz gut mit ihr. Die Stimmung in der Familie war immer komisch und ziemlich schlecht. Aber ich habe viele Freunde in der Klasse kennen gelernt. Sie waren sehr nett und freundlich mit mir. Wir haben viel zusammen gelacht und geredet.

3 Karlotta war das Mädchen, mit dem ich mich am besten verstanden habe. Ich habe noch viel Kontakt mit ihr und sie wird mit ihrer Familie ganz bestimmt nach Aix-en-Provence kommen. die Freizeit Ich ging auch sehr oft joggen und ich fuhr zwei Mal in der Woche zum Klettern. Es hat viel Spaß gemacht. Meine Halle war in Hamburg und ich wohnte in Bergedorf, das eine kleine Stadt in der Nähe von Hamburg ist. Deshalb fuhr ich eine Stunde mit der Bahn und mit dem Bus. Es war wirklich nicht schlimm, weil ich so gern klettern mag und die Halle die größte in Deutschland ist. Dort habe ich viele Leute kennen gelernt. Sie waren alle wirklich nett und freundlich. Am Anfang bin ich immer mit anderen Personen geklettert, aber später habe ich richtige Freunde getroffen. Am Nachmittag war ich fast immer alleine. Die Eltern von Miriam arbeiteten und Miriam machte etwas anderes als ich. Manchmal haben wir Ausflüge gemacht und es war echt schön, aber im April konnten wir es nicht machen, weil es wirklich zu kalt war. Wir haben es auch am Wochenende mit ihrem Vater und ihrer Schwester gemacht. Ihre Mutter kam nie mit uns mit. Es war komisch und ich weiß nicht warum. Am Ende meines ich von Hamburg und von Deutschland viel gesehen: Ich habe viele Museen gesehen. Wir sind zur Langen Nacht der Museen gefahren. Ein Mal pro Jahr sind die Museen in der Nacht frei. In Hamburg sind sehr viele Museen und wir haben 5 gesehen. Hamburg Hamburg ist eine sehr schöne Stadt und auch sehr groß. Es gibt einen sehr großen Hafen an der Elbe und viele Leute arbeiten da. Es gibt auch alte Schiffe. Sie sind sehr interessant und ich habe eines besucht. Ich habe auch mit Miriam eine Schiffstour gemacht. Es war schön. Es gibt Strände an der Elbe. Es ist komisch aber sehr schön!

4 Hamburg hat eine alte Stadt und eine neue Stadt. In der alten Stadt ist noch viel Wasser und die Gebäude sind aus Backsteinen. Es ist typisch für Hamburg. In der neuen Stadt sind sehr moderne Gebäude. Das Haus, indem ich wohnte ist auch aus Backsteinen gebaut. Es ist ein altes Haus mit einem ziemlich großen Garten. Das Dorf Bergedorf war auch sehr schön und fast alle Häuser waren aus Backstein. In Bergedorf sind auch sehr viele Bäume und die Strassen sind gepflastert. Es ist wirklich schön. In Hamburg sind viele Kirchen. Die größte ist die Michelkirche. Sie ist das Symbol von Hamburg. Ich bin mit Miriam den Turm hochgegangen. Die Landschaft und die Aussicht sind sehr schön. Ich habe auch eine andere Kirche gesehen. Sie heißt St Nikolaikirche. Von dieser Kirche ist nur noch ein Turm da, weil die Kirche (im Krieg) zerstört wurde. Michelkirche In Hamburg sind auch Dünen. Es ist unglaublich. Es ist wie im Strand! Ich finde es toll. Es ist komisch, aber sehr angenehm. Ich hatte es noch nie in einer Stadt gesehen.

5 Das Wetter in Hamburg ist auch sehr komisch. Man kann nicht wissen, ob Regen kommt oder nicht. Man braucht jeden Tag eine Regenjacke. Fast jeden Tag regnet oder nieselt es. Es war ehrlich schwer für mich, denn ich wohne in Südfrankreich und da ist das Wetter fast immer schön und warm. Hamburghafen Meine Ausflüge und meine Erfahrungen in Deutschland die Woche in Baden-Württemberg Am Anfang meines Aufenthaltes haben wir eine Woche Ferien gehabt. Ich hatte ziemlich Angst, weil wir ohne die Schule fast nichts machten und ich nicht wusste, was ich machen sollte. Aber mein schlechtes Gefühl ist schnell weggegangen, weil ich am Sonntag, den 9. April mit meiner Austauschpartnerin

6 Miriam nach Baden-Württemberg gefahren bin. Wir sind mit dem ICE gefahren. Der ICE ist der schnellste Zug in Deutschland, aber er ist langsamer als der TGV. Wir sind eine Woche bei ihrer Oma geblieben. Baden-Württemberg ist ein Bundesland in Süddeutschland. Die Landschaft ist ganz anders als in Hamburg. Dort sind viele Berge und viele Seen. Ich habe die österreichischen, die schweizerischen und die deutschen Alpen gesehen! Es war wirklich schön. Wir sind auch zum Bodensee gefahren. Wir waren auf der Insel "Mainau". Diese Insel ist total schön. Es gab viele Blumen: ungefähr. Die Farben waren sehr schön. Auf dieser Insel ist auch ein Schmetterlingsgarten. Die Schmetterlinge waren unglaublich groß und schön! Der Garten war sehr niedlich. Die Leute haben viel gearbeitet, damit die Insel so schön ist. Wir hatten auch viel Glück mit dem Wetter. Es war wirklich warm und deshalb sehr angenehm. Das Dorf, wo ich war, heißt "Pfullendorf". Dieses Dorf ist sehr schön. In Deutschland fahren die Leute sehr oft Rad. Es ist sehr praktisch. Dank dem Fahrrad habe ich viel gesehen. Wir haben viele Radtouren gemacht und es hat viel Spaß gemacht. Baden-Württemberg ist wirklich eine schöne Region. Außerdem war die Oma ganz nett und freundlich. Es war sehr nett von ihr, mich zu empfangen, weil sie eine ältere Dame ist. Sie hat für uns viel gemacht. Miriam und ich waren allein bei ihr und es war eine sehr schöne Woche. Die Reise nach Lübeck Ich bin mit den Franzosen nach Lübeck gefahren, weil in meiner Schule ein Austausch mit Frankreich war. Deswegen habe ich es besichtigt. Lübeck ist eine sehr schöne Stadt mit vielen schönen Kirchen. Wir sind einen Turm hochgegangen. Die Landschaft war sehr schön. der Hafengeburtstag

7 In Hamburg wird der Hafengeburtstag gefeiert. Das ist seltsam, aber sehr gut. Ich bin mit Miriam und einer Freundin dort hingegangen. Da ist ein Fest mit vielen Ständen, wo man essen und trinken kann. Es gab auch viele Karussells. Viele Schiffe sind da, aber wir haben sie fast nicht gesehen, weil es zu voll war und zu viele Leute da waren. Es ist schade, aber es ist nicht schlimm. Auf dem Bauernhof Eine Freundin von Miriam und ihre Austauschpartnerin mussten ein Praktikum auf dem Bauernhof machen. Deswegen sind wir einen Tag dort hingefahren, weil es ein Fest gab. Es gab nicht so viele Tiere, weil die Leute in diesem Bauernhof viele Experimente machen. Ich habe trotzdem Kühe, Ziegen und so weiter gesehen. Wir haben auch eine Treckerrundfahrt gemacht. Es war sehr lustig und es hat viel Spaß gemacht. Berlin Bei meinen Ausflügen habe ich auch Berlin besichtigt. Berlin ist die Hauptstadt von Deutschland und sie ist sehr groß. Sie ist ganz anders als Hamburg und ich finde sie schöner als Hamburg. Wir sind mit dem Auto gefahren, weil es nicht so weit ist. Deswegen sind wir nur einen Tag dort geblieben. Es ist nicht schlimm, weil wir sehr viel gemacht haben und ich viel gesehen habe. Ich habe das Brandenburger Tor, den Berliner Dom, den Alexanderplatz und noch viel mehr gesehen. Es war echt schön. Berlin ist wirklich eine sehr schöne Stadt. Dieser Ausflug ist eine meiner besten Erinnerungen in Deutschland.

8 das Brandenburger Tor In der Schule In der Schule habe ich viele Erfahrungen gemacht. Im Musikunterricht habe ich mit den Schülern getanzt. Ich wollte teilnehmen und ich konnte es machen. Es war echt schön und lustig. Am Ende haben wir zusammen ein Konzert gemacht und wir haben getanzt. Wir haben uns verkleidet. Der Tanz war ziemlich alt. Es war wie in den alten Filmen. Am Ende des Schuljahres machen die Schüler in der Schule nicht so viel. Es gibt trotzdem die Projektwoche. In dieser Woche muss man eine Stadtführung machen. Mein Projekt war die Altstadt mit vier Freundinnen. Ich habe das Rathaus gemacht. Es war wirklich eine gute Erfahrung, weil ich diesen Ortsteil nicht so gut kannte.

9 das Rathaus Mein Gefühl Dieser Aufenthalt war eine wirklich gute Erfahrung. Ich bin unabhängiger geworden. Ich habe viel allein gemacht. Jetzt kenne ich viele Bundesländer in

10 Deutschland. Ich kenne auch ein bisschen Süddeutschland und das ist eine Gegend, die ich gern mag. Ich weiß auch, dass ich nicht im Norden leben kann. Es ist zu kalt und es regnet zu oft. Mein Deutsch ist besser geworden. Heutzutage kann ich in der Stadt allein bleiben. Ich kann auch die Leute fragen, wenn ich ein Problem habe. Ich kann auch die Sprache viel besser verstehen. Ich konnte in meiner Klasse an allen Gesprächen teilnehmen. Ein Film auf Deutsch zu gucken ist kein Problem mehr. Aber es ist trotzdem schade, dass ich mich nicht gut mit Miriam verstehe. Die Stimmung war zwischen uns immer komisch und das ist schade. Ich weiß nicht, ob ich in der Zukunft Kontakt mit ihr haben werde. Es ist nicht so schlimm, weil ich andere Freunde habe, aber es ist trotzdem dumm und es wäre besser, wenn ich eine Austauschpartnerin gehabt hätte, mit der ich mich ganz gut verstehe.

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