Vollkostenvergleich von Heizsystemen

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1 Stand: Vollkostenvergleich von Heizsystemen Vollkosten von Heizsystemen unterliegen nur geringen Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr Erdgas-Brennwert ist das günstigste Heizsystem Berechnung basiert auf dem BDEW Heizkostenvergleich Autor: RWE Effizienz GmbH, Andreas Klapdor Mit der Wahl des Heizsystems treffen Hauseigentümer eine langfristige Investitionsentscheidung für die Wärmeversorgung ihres Hauses. Diese will gut überlegt sein, fällt aber aufgrund der Vielzahl von Informationen nicht leicht. In der öffentlichen Diskussion sind die Energiepreise das Leitkriterium für die Wahl des Heizsystems. Berichterstattungen z.b. über den Sturm Kyrill 2007 und die dadurch höheren Pelletpreise oder die hohen Öl- und Erdgaspreise 2008 prägen dauerhaft das Bild der Energieträger. Doch die Energiepreise dürfen nicht das alleinige Kriterium für die Wahl des Heizsystems sein. Niemand würde sich beim Kauf eines Autos alleine von Diesel- oder Benzinpreisen leiten lassen. Eine gute Informationsbasis bietet ein Heizkostenvergleich auf der Basis von Gesamt- oder Vollkosten. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft, BDEW, erstellt seit über 10 Jahren den deutschlandweit anerkannten Heizkostenvergleich für den Neu- und Altbau und aktualisiert ihn in regelmäßigen Abständen. Im Mai 2012 ist die neuste Fassung für den Neubau veröffentlicht worden. RWE Effizienz GmbH ist Mitglied des verantwortlichen Gremiums im BDEW und arbeitet an der Erstellung mit. Bauherren und Eigentümer erhalten hier eine Gesamtübersicht aller mit den verschiedenen Heizsystemen verbundenen Kosten von der Anschaffung über die Wartung bis hin zum Energieverbrauch. Um zudem den Einfluss der stark schwankenden Energiepreise auf die Gesamtkosten aufzuzeigen, hat der Dortmunder Energiedienstleister seine monatlich erfassten Energiepreise mit in den Vergleich eingerechnet und zwar über einen Zeitraum von bis zu acht Jahren. Auf diese Weise können sich Verbraucher eine differenzierte Übersicht über die langjährige Kostenentwicklung der auf verschiedenen Energieträgern basierenden Heizsysteme verschaffen. Damit schafft RWE Effizienz eine Entscheidungs-basis, die über übliche Heizkostenvergleiche hinaus gehen. Wie setzt sich der Vollkostenvergleich zusammen? Sämtliche Berechnungen wurden gemäß der Richtlinie VDI 2067 des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI) durchgeführt einem allgemein anerkannten Verfahren der objektiven Kostenermittlung. Grundlage ist dabei ein typisches Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 150 m². Während im Neubau die Erstellung der kompletten Heizungsanlage notwendig ist, wird bei Teilsanierung davon ausgegangen, dass Heizkörper und Verteilleitungen weiter genutzt werden können. Unter dieser Prämisse wurden die kapital-, betriebs- und verbrauchsgebundenen Kosten berücksichtigt und auf die Lebensdauer des jeweiligen Heizsystems verteilt. Im Ergebnis können Eigentümer so vergleichen, was die neue Heizung jedes Jahr tatsächlich kostet. Die Bewertung über den Zeitraum von bis zu acht Jahren macht darüber hinaus deutlich, wie stark sich hier die schwankenden Energiepreise auswirken.

2 Entwicklung der Vollkosten im Neubau seit 2003 Der dargestellte Heizkostenvergleich soll eine mittelfristige Entwicklung abbilden. Die Aktualisierung muss daher mit der Veränderung der Eingangsgrößen einhergehen. Energiepreise ändern sich monatlich, Hersteller passen in der Regel die Preise jährlich an und die gesetzlichen Anforderungen ändern sich in noch längeren Zeiträumen. Der BDEW entscheidet daher bei jeder Aktualisierung neu, welche Systeme im Heizkostenvergleich betrachtet werden. Die Wahl der Heizsysteme im BDEW Heizkostenvergleich wird im Wesentlichen von der technischen Entwicklung und den gesetzlichen Anforderungen wie z.b. der EnEV geprägt. Reichte 2003 ein Erdgas-Brennwertgerät um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen, muss heute eine solare Trinkwassererwärmung und eine Abluftanlage ergänzt werden. Der Einfluss auf die Vollkosten für das Referenzsystem Erdgas-Brennwert ist in Bild 1 dargestellt. Für die Vollkosten bedeuten höhere energetische Anforderungen höhere Kosten. Mehr installierte Geräte oder größerer Anlagenumfang, höhere Investitionen und damit höhere kapitalgebundene Kosten stehen einem geringerem Energieverbrauch gegenüber. Beim Referenzsystem und aktuellen Baustandard werden die Effekte der Energieeinsparung durch die höheren Kapitalkosten aufgefressen. Auch die Erhöhung des energetischen Standards zu KfW 70 oder KfW 55 bedeuten für den Bauherrn heute noch höhere Kosten. Für das KfW 55-Haus zeigen sich im Markt aber schon erste Alternativen. Durch einen Technologiewechsel hin zu einer elektrischen Wärmepumpe, System KfW 55 WP, sinken die Vollkosten. Die Kosten sind nominal angegeben. Die KfW- Varianten basieren auf Energiekosten Bild 1: Die Entwicklung der Vollkosten vom BDEW Erdgas Referenzsystem.

3 Entwicklung der Energiepreise Die Energiepreise stiegen in den letzten sieben Jahren bei allen betrachteten Energieträgern um mindestens 4,8 %/Jahr. Die größten Steigerungsraten weisen Öl- mit 11% und Nachtstromspeicherheizung mit 12% auf. Bei den Energiepreisen für Nachtstromspeicher und Wärmepumpe muss berücksichtigt werden, dass seit 1999 der Steueranteil z.b. durch Stromsteuer, EEG, KWKG und 19StromNEV stetig gestiegen ist. Alleine 5% Preissteigerung basieren auf der Grundlage der EEG-Steuer. Bereinigt um EEG liegt die Steigerung für Wärmepumpen bei 6 %/Jahr. Die Auswirkungen des Sturms Kyrill auf die Pelletpreise in 2007 und die Ölpreiskrise in 2008 mit Auswirkungen auf die Erdgaspreise relativieren sich in der langfristigen Betrachtung. Vollkostenvergleich im Neubau: Um der zunehmenden Bedeutung von Wärmepumpen im Neubau Rechnung zu tragen, wurden in dem aktuellen Vergleich neue Systeme wie z.b. die Sorptions-Gas-Wärmepumpe oder Variationen von Elektro-Wärmepumpen aufgenommen. Sie sind in Bild 2 dargestellt. Bild 2: Der BDEW-Heizkostenvergleich ermittelt die Vollkosten verschiedener Heizsysteme nach der VDI Quelle: BDEW

4 Kapitalgebundene Kosten im Neubau: Die Investitionskosten sind für alle Heizsysteme in den letzten Jahren gestiegen. Dies hat mehrere Gründe. Zum einen wurden im neusten BDEW-Heizkostenvergleich alle Systeme mindestens mit einer Abluftanlage ausgestattet. Bei System 1 Erdgas-Brennwert führt das als Beispiel zu Mehrinvestitionen von Zum anderen unterliegen alle Systeme einer Steigerungsrate bei den Herstellkosten. Seit der Erfassung der Investitionskosten Ende 2009 sind die kapitalgebundenen Kosten um 9% gestiegen. Fördermittel sind oft nur regional/lokal verfügbar oder zeitlich begrenzt. Aus diesem Grund wurden grundsätzlich bei keinem System Fördermittel berücksichtigt. Da die Förderung für einzelne Systeme durchaus attraktiv sein kann, sollte dies z.b. unter geprüft werden. Betriebsgebundene Kosten im Neubau Die betriebsgebundenen Kosten sind durchschnittlich um 51% gegenüber den bereits Ende 2009 betrachteten Systemen gestiegen. Deutlich über dem Durchschnitt liegt System 1 Erdgas-Brennwert mit einer Verdopplung der Wartungs- und Schornsteinfegerkosten von 97 auf 211. Ein Grund liegt neben den leicht höheren Schornsteinfegerkosten und Wartungskosten durch den Heizungsfachmann an dem Mehraufwand durch zusätzlich installierte Geräte, z.b. der zusätzlich notwendigen Filterwechsel für die Lüftungsanlage. Verbrauchsgebundene Kosten im Neubau Die verbrauchsgebundenen Kosten sind in 1. Linie an die Energiepreise gekoppelt und schwanken je nach Energieträger monatlich. Um den zeitlichen Einfluss darzustellen, wurden die Preise energieträgerspezifisch gegen empirische, monatsbasierte Werte ausgetauscht und sind die Basis der Grafiken. Fazit Vollkosten Neubau Seit Juli 2009 ist das System 1 Erdgas-Brennwert mit solarer Trinkwassererwärmung das mit Abstand kostengünstigste System im Markt und ist somit die erste Wahl. Sofern kein Erdgasanschluss möglich ist, liegen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten die Luft-Elektro- Wärmepumpe und die Öl-Brennwertheizung mit solarer Trinkwassererwärmung auf gleichem Niveau. Die Pelletheizung kann im Neubau aufgrund des geringen Wärmebedarfs den Vorteil von günstigen Brennstoffkosten nicht ausspielen und hat wie in den Vorjahren die höchsten Vollkosten.

5 Bild 3: Die Entwicklung der Vollkosten im Neubau. Vollkosten im Altbau: Im Bereich der Altbausanierung ist die Erdgas-Brennwertheizung seit März 2010 das günstigste Heizsystem. Durch die steigenden Ölpreise seit Mitte 2010 hat sich der Abstand im Betrachtungszeitraum vergrößert, Bild 4. Insbesondere die Schwankungen der Ölpreise machen es für den Hausbesitzer schwer, einzuschätzen, wann der günstigste Zeitpunkt zur Bestellung von Heizöl ist. Im langjährigen Mittel ist die Öl-Brennwertheizung aber noch auf gleichem Kostenniveau wie die Erdgas-Brennwertheizung, Bild 5. Bild 4: Die Entwicklung der Vollkosten im Altbau (Sanierung)- Erdgas-Brennwert seit März 2010 das günstigste Heizsystem.

6 Bild 5: Bei der Teilsanierung im Altbau sind Erdgas- und Öl-Brennwertheizungen (BW) im langjährigen Mittel die günstigsten Heizsysteme. Alle Ergebnisse beziehen sich auf den konventionellen Betrieb der Heizung durch den Besitzer. Neue Systeme, wie z.b. Mikro-KWK-Anlagen, verfügen über weitere Kostensenkungspotentiale, wenn sie über Contracting betrieben werden. Dann übernimmt der Energiedienstleister die Finanzierung und den Betrieb einschließlich der Wartung. Somit können die Kosten in vielen Fällen beträchtlich sinken. Alle Bilder: RWE Effizienz GmbH Bei Rückfragen RWE Effizienz GmbH Eva Wagner Leiterin Kommunikation / Marketing T E eva.wagner@rwe.com Über die RWE Effizienz GmbH Die RWE Effizienz GmbH ist Dienstleister für Energieeffizienz-Infrastruktur. Sie unterstützt Kunden dabei, Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen. Von der E-Mobilität bis hin zur Hausautomatisierung RWE SmartHome - die RWE Effizienz geht die Energieeffizienz von A bis Z an und setzt durch innovative Ansätze und neue Produkte Standards. Mit Informationen und Aufklärung steigert sie das öffentliche Bewusstsein für Energieeffizienz. Wesentliche Fakten sind gebündelt zu finden auf und dem Informations- und Beratungsportal zu Fragen der Energieeffizienz. Mit intelligenter Energie startet RWE in ein neues Energiezeitalter. Im Zentrum steht eine effizientere und gleichzeitig komfortable Nutzung von Energie mit intelligenten Angeboten, Services und Technologien. Gemeinsam mit unseren Kunden gestalten wir schon heute die Energieversorgung der Zukunft.

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