Inhalt. 1 Unternehmen im digitalen Wandel Die aktuelle Situation in der betrieblichen Wert schöpfung... 9
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- Annika Kramer
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1 1 Unternehmen im digitalen Wandel Der digitale Wandel wird auch Ihre Branche erfassen Das Internet der Dinge Die deutsche Antwort: Industrie Die aktuelle Situation in der betrieblichen Wert schöpfung Problemstellung Lösungsansatz MES MES als IT für das Qualitätsmanagement MES und die Grundprinzipien des Qualitätsmanagements Qualität als oberstes Unternehmensziel der Kundenorientierung der Kunde steht auch bei der Software im Mittelpunkt des Denkens und Handelns Oft zu kurz gedacht: Termintreue Reklamationen: Wenn Kunden oder Lieferanten unzufrieden sind Durchgängiger Daten- und Informationsfluss für die Kunden Qualität im Produktentstehungsprozess durch Software (von der Idee, über Entwicklung, Fertigung bis zum Kunden) Reengineering: Erste Schritte bei der Softwareplanung Analyse der Zielsetzung Die Mitarbeiter ins Boot holen System und Lösung in der Gegenüberstellung Die Einführung des MES-Systems: Schritt für Schritt Das MES im Betrieb APQP/Projektmanagement: Die passende Software APQP-Techniken Das MES als sinnvolle Ergänzung
2 VIII Inhalt Von den Kundenanforderungen zum perfekten Produkt über die Quality Function Deployment, QFD-Methodik Was will der Kunde? Wer ist der Kunde? Die QFD-Matrix Unentbehrlich: Das Lasten- und Pflichtenheft FMEA-Methodik und Wissensmanagement durch Softwareeinsatz Reklamationsmanagement und ständige Verbesserung von Prozessen und Produkten Acht Disziplinen zur Reklamation Statistische Prozessregelung (SPC) Grenzen der statistischen Prozessregelung Qualitätsmanagement und MES Mit oder ohne Hilfe den passenden Softwareanbieter finden Step by Step zur richtigen Software Aufgaben interner Natur Möge die Auswahl beginnen! Interne Kommunikation Beispiel IKEA Facebook bei IKEA? Soziale Medien während der Arbeitszeit das funktioniert? Analog versus digital: IKEA vereint beides miteinander Stärke durch Zusammenhalt MES: Die helfende Hand für KVP Analyse qualitätsbedingter Verluste Analyse in 12 Schritten Unterstützung von KVP durch MES Blind- und Fehlleistungen vermeiden Kontinuierliche Verbesserungsprozesse (KVP) Einbeziehung der Mitarbeiter Vertrauen und Einbeziehung von Mitarbeitern Teamgeist und positiven Umgang fördern Arbeitsbedingungen: Wohlfühlfaktor für die Mitarbeiter Lean Production Manage ment durch MES Lean Production Management durch MES Vermeidung von Verschwendung
3 IX 5.3 Führungskultur Kennzahlen und Lean Company Change Management Sagen Sie es richtig! Gemeinsam zur Veränderung Ein wenig Geschichte in Sachen Change Management Change Management in wenigen Sätzen Die sieben Phasen der Veränderung Die drei Phasen nach Lewin Widerstand bremst Veränderungen aus Richtig handeln mit Visionen Was Visionen im Wege steht Change Management und Menschen TPM Total Productive Maintenance und MES TPM Total Productive Maintenance und MES Autonome Instandhaltung Erhöhung der Gesamtanlageneffizienz Organisation von TPM Die Machbarkeitsstudie Planung sowie Vorbereitung der Installation Pilotinstallation Globale Installation Rüstzeitminimierung Ein Praxisbeispiel: Toyota Produktions-System TPS Grundlagen Die Säulen von TPS Just in Time: reibungslose, kontinuier liche und optimierte Abläufe KANBAN Heijunka: Produktnivellierung One-Piece-Flow-Zellen und Pull-System Wertstromanalyse JIDOKA Autonome Qualitätssicherung mit Null-Fehler
4 X Inhalt 8.9 Das TPS-Haus Unternehmensethik Unternehmensprozesse mit MES digital abbilden und steuern MES: Begriffsdefinition Von Produkten und Prozessen Produktionsoptimierung in Echtzeit MES in wenigen Worten MES: Geschichte und Zukunft Wie alles begann Wohin die Reise geht Produktion bedeutet Information Nutzenpotenziale Unternehmensprozesse und MES (gemäß MES VDI 5600) Feinsteuerung und Feinplanung Einzelkapazitäten Gruppenkapazität Maschinenkapazität mit 2. Dimension Von Plänen und Zielkonflikten Betriebsmittelmanagement Materialmanagement Personalmanagement Datenerfassung Leistungsanalyse Informationsmanagement Prozesse Produktionsprozess Transportprozess Materialwirtschaftsprozess Qualitätssicherungsprozess Personalwirtschaftsprozess Rückverfolgungsprozess Instandhaltungsprozess Kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP) Controllingprozess Herausforderungen in der Fertigung Termine
5 XI Durchlaufzeiten Lagerbestände Personalpolitik Das können Sie von einem geeigneten MES erwarten Was muss mein MES können? Welche technischen Voraussetzungen brauche ich? Welche Module brauche ich? Das MES der Zukunft MES und Betriebsdatenerfassung: Gutes Zusammenspiel MES in den Wolken Das Zusammenspiel von MES, ERP/PPS und PLM Wird MES gesetzliche Pflicht? MES und Informationssicherheit (IT-)Sicherheit geht vor ISO 27001: Zertifizierte Sicherheit Anforderungen an die Zertifizierung Butter bei die Fische und ein Beispiel Voraussetzungen für die Einführung Fazit zur Norm MES-Software VDI-Richtlinie 5600 für MES-Lösungen VDMA-Einheitsblatt CAQ im Verbund mit MES Was ist CAQ? Geht MES ohne CAQ? Was Sie von einem guten CAQ erwarten können APQP/Projektmanagement QFD FMEA und Risikomanagement Produktionslenkungsplan Prüfplanung Prüfmittelmanagement SPC Reklamationsmanagement Auditmanagement Erstbemusterung
6 XII Inhalt Wareneingangs- und Warenausgangsprüfung Maßnahmenmanagement Reporting- und Informationsmanagement Projektphasen: Auswahl und Einführung von MES-Lösungen Die 1. Phase: Anforderungsermittlung Drei Formen der Wertschöpfung Die sieben Formen der Verschwendung Wertstrom und Wertstromanalyse Analyse der Unternehmensprozesse Aufnahme der Anforderungen (inkl. Priorisierung) Übertrag ins Lastenheft Auswahl der Anbieter anhand der Gesamtauswertung Welche Prozesse werden durch ein MES-System unterstützt? Softwareanbieterinformationen MES-Kernfunktionen: Welche Module und Funktionen werden durch das System prinzipiell abgedeckt? Erweiterte MES-Funktionen: Welche erweiterten MES- Funktionen werden durch das System prinzipiell abgedeckt? Anforderungen im Aufgabenbereich APQP/Advanced Product Quality Planning Anforderungen an das Auditmanagement Anforderungen zum Thema FMEA Anforderungen an das Modul Control Plan/ Produktions lenkungsplan Anforderungen an das Modul Wareneingang Anforderungen an die Prüfdatenerfassung Anforderungen an das Prüfmittelmanagement Anforderungen zum Thema Prüfmittelfähigkeit und Messsystemanalyse (MSA) Anforderungen zum Thema Reklamationsmanagement Anforderungen an das Maßnahmenmanagement Anforderungen an das Lieferantenmanagement/ Lieferantenbewertung Anforderungen im Bereich Traceability/Rückverfolgbarkeit Umgang mit Betriebsdaten und Betriebsdatenerfassung Anforderungen an den Bereich Maschinendaten/MDE Anforderungen an das Management von Dokumenten ERP-Systeme: Für welche Systeme gibt es fertige Schnittstellen mit Referenzen?
7 XIII Schnittstellenstandards: Wie sind die Schnittstellen des MES realisiert? Standardschnittstellen: Welche Standardschnittstellen sind vorhanden? Branchen: In welchen Branchen wird das MES bevorzugt eingesetzt? Mehrsprachigkeit: In welchen Sprachen ist das MES verfügbar? Datenbank: Auf welcher Datenbank ist das MES lauffähig? Server-Betriebssystem: Unter welchem Betriebssystem ist das MES lauffähig? Welche Normen und Richtlinien werden vom System unterstützt? Datensicherheit Welche Leistungen können durch einen Wartungsvertrag abgedeckt werden? Investübersicht: Darstellung aller projektrelevanten Kosten Verweis auf Dokumente (Anlagen) Die 2. Phase: System- und Anbieterauswahlprozess Marktrecherche Anbieterpräsentationen mit Abgleich der System funktionalitäten mit dem Lastenheft Szenariodefintion/Definition von Business Cases Workshop(s) mit ausgewählten Softwareanbietern mit Proof of concept (PoC) Szenario Entscheidung für System und Anbieter nach PoC-Szenario (Proof of concept) Changemanagement und Kommunikation Die 3. Phase: Verhandlungen/Umsetzung Vertragsverhandlung, Pflichtenheft und Implementierung Roll-out-Planung/Einführung/Projektmanagement Ausblick Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
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