IT - Plan für die Schulen der Stadt Marburg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IT - Plan für die Schulen der Stadt Marburg"

Transkript

1 IT - Plan für die Schulen der Stadt Marburg Magistrat der Universitätsstadt Marburg, Schulamt, Markt 18, Marburg

2 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 4 2 Allgemeines 6 3 Ausstattung Grund- und Sonderschulen Grundschulen 10 Allgemeines 10 Ausstattungsstandards Sonderschulen 13 Pestalozzischule 13 Schule für Praktisch Bildbare 14 Fronhofschule 14 Schule für Körperbehinderte an der Erich Kästner- Schule Sekundarstufen I und II Allgemeines Ausstattungsstandards 16 EDV-Fachräume 16 Sonstige Ausstattung Berufliche Schulen 21 4 Netzwerk Allgemeines Ist-Zustand Schulinterne Vernetzung Externe Vernetzung 29 5 Support Status Zielsetzung Organisatorische Vorgaben Technische Vorgaben Supportebenen Partnerschaften / Kooperationen Kosten

3 6 Gesamtübersicht Investitionskosten Kosten der Hardware Kosten der Vernetzung 45 7 Umsetzung des IT-Plans / Prioritäten s@z-pakete als perspektivische Lösung Leasing 49 8 Anlagen Anlage 1 - Begriffsbestimmung Anlage 2 - Zusammensetzung der Arbeitsgruppen Anlage 3 - Warenkorb Anlage 4 - Konzeption der Schulen

4 Vorwort Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir. Dieser auf den römischen Philosophen Seneca zurückgehende Satz gilt als programmatische Feststellung: Das Leben in der heutigen Zeit im Allgemeinen sowie die beruflichen Anforderungen im Besonderen verlangen in zunehmendem Maße den Einsatz moderner Kommunikationsmittel, wie Computer, Digitaltechnik und Internet. Ganz gleich, ob man die Medienkompetenz als Schlüsselqualifikation - ja sogar als 4. Kulturtechnik - bezeichnet oder ob man in ihr bestenfalls ein modernes didaktisches Hilfsmittel sieht, es ist unumstritten, dass ihr ein immer bedeutenderer Stellenwert innerhalb der schulischen Ausbildung beizumessen ist. Selbst eine kritische Betrachtungsweise führt zu dem Schluss, dass es Aufgabe der Schule sein muss, die Schülerinnen und Schüler auf einen verantwortungsvollen Umgang mit der Informationstechnik vorzubereiten. Am 23.Mai 2001 haben die Hessische Landesregierung, die Schulträger und die Wirtschaft mit der Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung den Weg für einen verantwortungsvollen und effektiven Einsatz der neuen Technologien im Unterricht an unseren Schulen bereitet. Neben der Verbesserung der IT - Infrastruktur bezieht die schule@zukunft betitelte Initiative erstmals auch die Qualifizierung aller Lehrerinnen und Lehrer sowie Anregungen und Lösungsansätze hinsichtlich der Wartungs- und Supportfrage strategisch ein. Die Stadt Marburg als Schulträger für insgesamt 27 Schulen hat sich bereits seit Jahren ihrer Verantwortung im Bereich der informationstechnischen Ausstattung der Bildungseinrichtungen gestellt und mit angemessenem finanziellem und personellem Aufwand dazu beigetragen, dass vernetzte EDV - Räume, Medienecken und Einzelarbeitsplätze eingerichtet werden konnten. Darüber hinaus wurden Lösungen erprobt, um den Schulen bei der Planung, Beschaffung, Wartung und Instandsetzung der Technik Unterstützung zuteil werden zu lassen. Der nun vorliegende IT - Plan soll unsere gemeinsam mit den Schulen auf die didaktischen Ansprüche abgestimmten Strategien bündeln und soll ihnen jederzeit eine innovative Ausrichtung geben können. Darüber hinaus soll der IT - Plan auch Ausgangspunkt und Plattform einer strukturierteren Planung und Umset

5 zung für uns als Schulträger sein. Nicht zuletzt aus diesem Grund ist es zwingend erforderlich, dass er einer ständigen Weiterentwicklung und Anpassung an veränderte Rahmenbedingungen und Anforderungen unterzogen wird. Aufgrund der Schnelllebigkeit der heutigen Welt ist es sicher nicht immer leicht, den Anforderungen der Zeit in vollem Umfang gerecht zu werden. Mit dem IT - Plan versucht die Stadt Marburg allerdings, die notwendigen jeweils aktuellen Investitionen zielgerichtet und innovationsfähig einzusetzen. Unsere Zielsetzung dabei ist, die Schülerinnen und Schüler heute und auch morgen erfolgreich auf das Leben vorzubereiten. Egon Vaupel Bürgermeister - 5 -

6 Allgemeines Zielvorstellung Grundlage für die jetzt beginnende Ausstattungsoffensive der Marburger Schulen mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik durch das Programm Zukunft ist die Erstellung eines Technologieplanes (IT-Plan). Bereits in den vergangenen Jahren wurden die Schulen der Stadt Marburg unter Bereitstellung erheblicher Investitionsmittel mit EDV-Komponenten versorgt. Alle Schulen der Sekundarstufen I und II verfügen über modern ausgestattete EDV- Räume. Auch die beruflichen Schulen sind entsprechend ihrem unterschiedlichen Bedarf sehr gut mit mehreren EDV-Räumen ausgestattet. Die Stadt Marburg hat in jedem Jahr deutlich höhere Investitionen in den Bereich EDV vorgenommen, als dies im Rahmen der Schulbaupauschale des Landes Hessen verpflichtend vorgegeben war. Die Ausstattungen erfolgten jedoch ausschließlich aufgrund der Anmeldungen der Schulen, ohne dass dem eine gesamtstädtische Konzeption zu Grunde lag. Dies soll sich nun ändern. Die Begründung ergibt sich nicht nur aus der Notwendigkeit, die immensen Haushaltsmittel, die für die Neuausstattung der Schulen mit EDV notwendig sind, wirtschaftlich einzusetzen, sondern es wird das Ziel verfolgt, eine einheitliche Ausstattung zu erreichen, die sich insbesondere auf den Bereich des Support positiv auswirken soll. Dazu gehören technische Vorgaben im Hinblick auf die Hardware-Ausstattung, die einheitliche Ausstattung mit Betriebssystemen und die Vorgabe standardisierter Serverkonfigurationen. Vorgehensweise Der IT-Plan sollte von Anfang an in enger Abstimmung mit den Schulen erarbeitet werden. Um dies zu erreichen, wurden drei Arbeitsgruppen für die Bereiche - 6 -

7 Grund- und Sonderschulen, Sekundarstufen I und II und Netzwerke und Support gebildet. Teilnehmer/innen waren Vertreter/innen der betroffenen Schulen, Vertreter/innen des Hessischen Landesinstituts für Pädagogik und des Staatlichen Schulamtes sowie Mitarbeiter/innen verschiedener Ämter der Stadtverwaltung. Die Zusammensetzung der Arbeitsgruppen ist der Anlage 2 zu entnehmen. Auf der Basis des vorab ermittelten Ist-Zustandes an den Marburger Schulen wurden in insgesamt 9 Sitzungen die Grundlagen für die nachfolgenden Ausführungen des IT-Plans gemeinsam erarbeitet. An dieser Stelle sei den Mitgliedern der Arbeitsgruppen nochmals herzlich gedankt. Standards In den nachfolgenden Ausführungen zu den einzelnen Schulformen und den unterschiedlichen technischen Bereichen wurden Standards festgelegt, die als Grundlage für die Beschaffungsmaßnahmen der IT-Ausstattung in den kommenden Jahren dienen sollen. Dies bedeutet jedoch keine starre Vorgabe. Berücksichtigt man den rasanten technischen Fortschritt in der Informationstechnologie sowie die sicherlich folgenden Veränderungen in Pädagogik und Didaktik, müssen diese Standards regelmäßig überprüft und ggf. fortgeschrieben werden. In diesem Rahmen soll es auch möglich sein, besondere Projekte an den Schulen ergänzend zu fördern. Kosten/Finanzierung Die Ausstattungsoffensive für die Marburger Schulen ist, wie das gesamte Programm Zukunft, auf fünf Jahre ausgelegt, beginnend mit dem Jahr Seitens des Landes wird (berechnet nach Schülerzahlen) bezogen auf die - 7 -

8 Laufzeit von fünf Jahren, ein Zuschuss in Höhe von ca ,00 gezahlt. Dazu kommen verpflichtende Komplementärmittel der Stadt Marburg in Höhe von ,00 für das Programm Zukunft. Diese Haushaltsmittel sind zu ergänzen um Gelder für Pilotprojekte, in denen besondere Innovationen zunächst an einzelnen Schulen getestet werden sollen sowie um die Mittel für die notwendigen Ergänzungen und Ersatzbeschaffungen, die bereits in den vergangenen Jahren jeweils in den städtischen Haushalten vorgesehen waren. Es errechnet sich dann eine Investitionssumme in Höhe von ca. 1 Mio. für die Jahre (siehe Kostenaufstellung ab Seite 43). In diesen Mitteln sind noch keine Kosten für den Bereich des Support enthalten. Wie den entsprechenden Ausführungen ab der Seite 41 zu entnehmen ist, liegen bisher noch keine klaren und verbindlichen Regelungen zwischen dem Land Hessen und den Kommunen zur Aufteilung der Kosten des Support vor. Nach dem derzeitigen Stand der Verhandlungen sollen die Kosten für den Support voraussichtlich jeweils zur Hälfte zwischen dem Land und den Kommunen aufgeteilt werden. Der Gesamtansatz ist somit nach einer abschließenden Regelung entsprechend zu erhöhen. Auch die Festlegung dieser Haushaltsmittel stellt nur einen Rahmen dar. Letztendlich ist Grundlage für die Umsetzung des IT-Plans die Veranschlagung der entsprechenden Investitionsmittel in den jeweiligen Haushalten durch die Stadtverordnetenversammlung. Verfahren Die Schulen können im Rahmen der nachfolgenden Standards Mittel beim Schulamt abrufen. Grundlage hierfür ist ein konkretes Medienkonzept der Schule, das dem Schulamt vorzulegen ist (siehe Anlage 4). Die Schule muss darlegen, wie sie neue Medien in den Unterricht integrieren und die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler fördern will. Dabei ist deutlich auch auf die Medienkompetenz der Lehrkräfte einzugehen. Auf der Basis dieses Medienkonzepts in Form einer Bestandsaufnahme und einer Zielplanung soll dann die - schrittweise - Ausstattung der Schule beantragt werden

9 Ausblick Die Ausstattung der Schulen mit neuen Medien mit einem Standard wie von vielen Fachleuten gefordert, kann von der Stadt Marburg allein nicht bewältigt werden. Insofern ist die Beteiligung des Landes im Hinblick auf die ergänzenden Haushaltsmittel und die erwarteten Regelungen für den Bereich Support ein wichtiges Zeichen. An dieser Stelle appellieren wir an das Land, das Programm Zukunft nicht nur als Anschubfinanzierung zu verstehen, sondern sich über das Programm hinaus dauerhaft und verbindlich an den Ausgaben im Bereich der EDV zu beteiligen und ergänzende Investitionszuweisungen zu leisten. Gleiches gilt für den Bereich der Lehreraus- und -fortbildung. Nur konkrete Aus- und Fortbildungsmaßnahmen gewährleisten einen sinnvollen und effektiven Einsatz der Hardware-Ausstattung in den Schulen. Dieser Appell geht auch an den dritten Partner des Projekts Zukunft, nämlich die hessischen Unternehmer. Auch die Wirtschaft wird aufgefordert, sich im Rahmen der Schwalbacher Erklärung verstärkt an dieser wichtigen Zukunftsinvestition zu beteiligen

10 Ausstattung Grund- und Sonderschulen Während dreier Sitzungen mit Vertreter/innen der Grund- und Sonderschulen, des Hessischen Landesinstituts für Pädagogik (HeLP) und des Staatlichen Schulamtes wurden die Strukturen für die Ausführungen zu den Grund- und Sonderschulen erarbeitet. Außerdem wurde eine Umfrage bei den Schulen vorgenommen, in welchem Umfang bisher EDV im Unterricht genutzt wird. Es wurde deutlich, dass die Anforderungen in den Grundschulen und in den Sonderschulen sehr unterschiedlich sind, so dass die beiden Schulformen nachfolgend getrennt behandelt werden, wobei die allgemeinen Aussagen zu den Grundschulen i.d.r. auch für die Sonderschulen zutreffen. Grundschulen Allgemeines Bei den Sitzungen wurde deutlich, dass sowohl die Ausstattung als auch die Nutzung und die Einbindung in den Unterricht der Grundschulen sehr unterschiedlich sind. Die Palette reicht von der Nutzung sehr alter, gebrauchter PC in den Klassenräumen durch einzelne Lehrkräfte bis hin zu konkreten Konzepten zur Nutzung der EDV im Unterricht in den einzelnen Jahrgangsstufen einer Grundschule. Mit Ausnahme einiger Neuanschaffungen des Schulträgers bzw. der Finanzierung aus den Budgets der Schulen verfügen die Grund- und Sonderschulen in der Regel über ältere PC aus Sponsoring oder Elternspenden. Dies beeinträchtigt natürlich einerseits die Nutzung und Einbindung in den Unterricht und erfordert andererseits einen relativ hohen Wartungsbedarf. Darüber hinaus werden konkrete Planungen und das Erstellen von Konzeptionen erschwert. Die derzeitige Ausstattung wird entweder als Einzel-PC in den Klassenräumen verwendet oder es erfolgt eine Organisation eines kleinen Computerraumes in der Schule. Es haben sich ca. 2/3 der Grundschulen einen kleinen Computerraum

11 eingerichtet, da viele Arbeitsformen im Bereich der Grundschulen in einem solchen Raum besser durchzuführen sind als durch die klassischen Einzel-PC bzw. kleinere Medieninseln in den Klassenräumen. Insofern wurden die Anforderungen an die zukünftige EDV-Ausstattung auch sehr unterschiedlich formuliert. Von den Schulen wird mit differenzierten Argumenten sowohl der Nutzung einzelner PC in den Klassenräumen als auch der Einrichtung kleiner Computerräume Präferenz eingeräumt. Im Gegensatz zur bisherigen Ausstattungen der Grund- und Sonderschulen steht jedoch die Bedeutung des Einsatzes der EDV auch in diesen Schulformen. Die Schülerinnen und Schüler sollen bereits im Grundschulalter an den PC herangeführt werden, und sie sollen die Grundfunktionen des PC erlernen. Konkret stellen sich folgende Einsatzmöglichkeiten dar: Verfassen und Gestalten eigener Texte und Geschichten Vertiefen des Lernstoffes durch Lernprogramme PC als Förder- und Differenzierungsmedium Nutzung von Informationsmedien und Internet -Nutzung Besondere Projekte (z.b. Schulzeitung gestalten) Diese Einsatzmöglichkeiten und die dadurch einzusetzende Software erfordern jedoch auch von den PC in Grundschulen eine gute Performance. Es ist nicht damit getan, die Grundschulen mit gebrauchten PC auszustatten, sondern die differenzierten Nutzungsmöglichkeiten bedingen eine entsprechend hochwertige Ausstattung. Ausstattungsstandard Insofern muss es ein Ziel sein, alle Grundschulklassen mit kleinen Medieninseln von zwei bis vier PC auszustatten und darüber hinaus in den Schulen auch einen Computerraum für die gesonderte Arbeit zur Verfügung zu stellen. Eine solche

12 Ausstattung bedingt dann natürlich auch die Vernetzung der Klassenräume verbunden mit der Anbindung der PC an einen Server und das Internet. Dieses Ziel ist jedoch langfristig anzustreben. Derzeit rechtfertigen weder die konkreten Konzepte und Lehrpläne für den Bereich der Grundschulen noch der Ausbildungsstand der Lehrkräfte eine solch immense Investition. Trotz alledem muss auch die Ausstattung der Grundschulen mit einer hohen Priorität versehen werden. Insofern sollte mittelfristig ein Standard erreicht werden, nach dem alle Grundschulen über zwei PC pro Klasse verfügen. Die Höchstzahl neuer und leistungsstarker PC sollte dabei zunächst auf 10 pro Schule beschränkt sein. Im Rahmen dieses Programmes wären somit für die Grundschulen insgesamt ca. 160 PC neu zu beschaffen, wobei davon auszugangen wird, dass ein Teil der PC bereits vorhanden ist (in der Summe ca. 20%). Berücksichtigt man den Umstand, dass derzeit an vielen Schulen noch keine konkreten Konzeptionen vorliegen und auch die entsprechenden Schulungen der Lehrkräfte noch durchgeführt werden müssen, können diese Investitionen sicherlich auf die nächsten 3-4 Jahre verteilt werden. In diesem Zeitrahmen wären auch die Finanzmittel zur Verfügung zu stellen. Grundvoraussetzung für eine entsprechende Finanzzuweisung aus dem Programm ist es jedoch, dass seitens der Schulen eine konkrete Konzeption zur Einbindung der EDV in den Unterricht vorgelegt wird. Darüber hinaus ist auch die Qualifikation der Lehrkräfte zu dokumentieren. Zentraler Punkt einer solchen Konzeption muss die Frage sein, in welchem Bereich die EDV eingesetzt wird. Nach den Diskussionen zeichnen sich drei Bereiche ab: a) 1-2 PC in jedem Klassenraum b) 3-4 PC in einigen Klassenräumen c) Einrichtung eines Computerraums mit ca. 10 PC

13 Es wird zu sehr unterschiedlichen Konzeptionen in den Schulen kommen, die durchaus auch mehrere der o. g. Punkte beinhalten und auch die jetzt vorhandenen (älteren PC) umfassen. Wichtig ist jedoch, dass es sich um ein schlüssiges Konzept handelt, das zukunftssicher Auskunft über den EDV-Einsatz an der jeweiligen Schule gibt. In diesem Zusammenhang werden das Land Hessen, das Staatliche Schulamt und das HeLP aufgefordert, insbesondere die Grundschulen verstärkt zu unterstützen. Gerade bei der Erarbeitung von Konzeptionen zur Einbindung in den Unterricht in Grundschulen müssen Hilfestellungen gegeben werden. Ansonsten genießt grundsätzlich die Vernetzung einer gesamten Grundschule keine Priorität. Unabhängig davon sind natürlich bei anstehenden Umbau-, Renovierungs- und Neubaumaßnahmen die Voraussetzungen zu schaffen, dass in Zukunft eine Vernetzung der Schulen möglich ist. Sonderschulen Die Anforderungen an den EDV-Einsatz in den Sonderschulen sind sehr unterschiedlich. Zu berücksichtigen sind hier die individuellen Bedürfnisse und Konzeptionen einer Schule für Lern- und Erziehungshilfe (Pestalozzischule), einer Schule für Praktisch Bildbare, einer Schule für Körperbehinderte (an der Erich Kästner-Schule) und einer Schule für Sprachbehinderte (Fronhofschule). Insofern werden diese Schulen nachfolgend kurz einzeln behandelt, da eine Gesamtkonzeption nicht vorzunehmen ist. Zur Frage der Vernetzung der gesamten Schule wird jedoch auf die Ausführungen im Bereich der Grundschulen verwiesen: a) Pestalozzischule Die Anforderungen der Pestalozzischule orientieren sich eher an dem Bereich der Grundschulen und der Sekundarstufe I. Berücksichtigt man die pädagogischen Erfordernisse, so muss die Pestalozzischule über einen EDV-Raum entsprechend der Sekundarstufe I verfügen. Die Schule wird einen entsprechenden Antrag auf Einrichtung eines solchen Raumes stellen. Ansonsten wird

14 derzeit an der Schule ein Konzept zur weiteren Einbindung der EDV erarbeitet. Im Rahmen dieser Konzeption können zusätzliche Anforderungen entstehen, die jedoch zum heutigen Zeitpunkt in diesen Plan nicht aufgenommen werden können. b) Schule für Praktisch Bildbare In der Schule für Praktisch Bildbare kommen bereits heute in vielen Gruppenräumen PC zum Einsatz. Es handelt sich jedoch zumeist um ältere und somit nicht leistungsfähige Geräte. Es kommt eine besonders auf den Personenkreis der Schüler/innen zugeschnittene Software zum Einsatz. Zusätzlich werden allgemeine Spiel- und Lernprogramme eingesetzt. Perspektivisch sollte jeder der 10 Gruppenräume über einen leistungsfähigen PC verfügen. Ein gesonderter Computerraum ist pädagogisch nicht sinnvoll. c) Fronhofschule Die Fronhofschule verfügt über relativ kleine Lerngruppen, die es gut ermöglichen, den PC in den Klassenräumen einzusetzen. Die Schule wünscht den Einsatz von zwei PC pro Klassenraum, so dass hier die allgemeine Konzeption der Grundschulen angewandt werden kann. d) Schule für Körperbehinderte an der Erich Kästner-Schule Die Situation an der Schule für Körperbehinderte bedingt den Einsatz von PC in den Klassenräumen aber auch die Nutzung kleinerer Medieninseln für eine Lerngruppe. Für einige Schüler/innen stellt der PC augrund ihrer Behinderung ein notwendiges Hilfsmittel dar. Andererseits werden zusätzlich Lernprogramme analog der Regelschulen eingesetzt. Durch die relativ kleinen Lerngruppen und aufgrund der personellen Ausstattung ist es hier sinnvoll, die Klassenräume mit PC auszustatten. Jede Klasse sollte daher mit mindestens einem leistungsfähigen PC ausgestattet sein. Ergänz end dazu erfolgt in einem kleineren Computerraum eine Grundschulung und die Durchführung gesonderter Projekte, die in Klassen nicht mög

15 lich sind. Insofern ist auch die Ausstattung eines Computerraumes mit ca. 6 PC vorzusehen

16 Sekundarstufen I und II Allgemeines An dieser Stelle muss nicht gesondert auf die Notwendigkeit des Einsatzes der neuen Medien in den Klassen der Sekundarstufen I und II eingegangen werden. Die Einbindung der neuen Medien in den Unterricht, die informationstechnische Grundbildung und die Nutzung des Internet sind an allen Schulen obligatorisch. Die neuen Lehrpläne ab dem Schuljahr 2002/03 sehen deutliche Strukturen der informations- und kommunikationstechnischen Grundbildung und Medienerziehung vor und verpflichten die Schulen zum Einsatz der neuen Medien. Dies umfasst die Unterrichtung in der Handhabung der Computer, die Einführung in Textverarbeitung u. ä. mehr, so dass in der Regel die klassischen EDV-Räume zur Verfügung zu stellen sind. Darüber hinaus beinhalten sie in den nachfolgenden Jahrgangsstufen auch die Einbindung der neuen Medien und somit der PC in die Themenkomplexe der einzelnen Unterrichtsfächer. Insofern ist der Ausstattung der Schulen mit Sekundarstufen I und II eine hohe Priorität einzuräumen. In drei Arbeitsgruppensitzungen wurde mit Vertreter/innen der Schulen, des Staatlichen Schulamtes und des HeLP der derzeitige Einsatz der EDV diskutiert und Perspektiven für die Zukunft entwickelt. Daraus ergeben sich für die Schulen in der Stadt Marburg die nachfolgenden Standards. Ausstattungsstandard EDV-Fachräume Jede Schule mit Sekundarstufe I und II verfügt über einen modern ausgestatteten EDV-Raum mit 15 Schülerarbeitsplätzen, einem Lehrerarbeitsplatz und einem Server. Dieser EDV-Raum ist mit entsprechendem Mobiliar ausgestattet, vernetzt und verfügt darüber hinaus über die notwendigen Peripherie- Geräte wie Drucker, Scanner, Digitalkamera und Videodatenprojektor

17 In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass dieser Standard in der Stadt Marburg an allen Schulen erreicht ist. Die Konfiguration zukünftig auszustattender Räume richtet sich nach dem jeweils aktuellen technischen Standard und ist für den jetzigen Zeitpunkt der Anlage 3 zu entnehmen. Unter Berücksichtigung des rasanten technischen Fortschritts im Bereich der EDV ist davon auszugehen, dass nach ca. sechs Jahren eine Neuausstattung der Hardware, zumindest aber eine entsprechende Aufrüstung notwendig ist. An den drei Marburger Gymnasien reicht ein EDV-Raum nicht aus. Aufgrund der Schülerzahlen und der Nutzung, die in Zukunft sicherlich noch zunehmen wird, ist in der Regel ein zweiter EDV-Raum notwendig, der ebenfalls über eine hochwertige Ausstattung verfügen muss. Diese Ausstattung sollte sich an dem ersten EDV-Raum orientieren, kann aber auch eine konkrete Schwerpunktsetzung der jeweiligen Schule berücksichtigen und beispielsweise über mehr Arbeitsplätze bei einem reduzierten technischen Standard verfügen. Auch in den Haupt- und Realschulen sowie der Richtsberg-Gesamtschule geht man davon aus, dass in Zukunft die Nutzung so ansteigt, dass ein zweiter EDV- Raum notwendig ist. Auch hier ist die individuelle Schwerpunktsetzung der Schule zu berücksichtigen. Es reicht jedoch aus, den Raum auf einem niedrigeren technischen Niveau (beispielsweise mit gebrauchten PC) zu bestücken. Sonstige Ausstattung Neben diesen klassischen EDV-Räumen wird folgender Standard festgelegt, an dem sich die noch zu erstellenden Medienkonzepte der Schulen orientieren sollten. a) Eine mobile Präsentationseinheit bestehend aus einem Notebook und einem Beamer. b) Eine Medienecke bzw. ein Internet-Cafe mit vier bis sechs vernetzten Arbeitsplätzen und einem Zugang zum Schulserver sowie zum Internet zur

18 Nutzung für kleinere Arbeitsgruppen. Sie sollen insbesondere zur Internetrecherche dienen. Für diesen Raum muss eine konkrete Konzeption und eine Nutzungsordnung vorliegen. c) Die naturwissenschaftlichen Fachräume verfügen über mindestens einen leistungsfähigen PC. Nach Möglichkeit soll dieser PC Zugang zum Schulnetz und zum Internet haben, und es ist pro Schule ein (mobiler) Beamer vorzusehen. d) Die Schule soll über mindestens zwei Lehrerarbeitsplätze verfügen, bestehend aus einem leistungsfähigen PC mit Anschluss an das Schulnetz und das Internet sowie einem Drucker und einem Scanner. Der Standard zu den Punkten a) - d) wurde von den Schulen wie folgt begründet: Zu a) Zur Arbeit mit neuen Medien gehört, dass diese im Unterricht eingesetzt und entsprechend für alle Schüler/innen präsentiert werden können. Dies kann gut über eine mobile Präsentationseinheit erfolgen. Diese muss nicht zwangsläufig einen direkten Zugang zum Schulnetz bzw. dem Internet haben, da lokal entsprechende Präsentationen vorbereitet und im Unterricht vorgeführt werden können. Diese Einheit kann sowohl von Lehrer/innen als auch Schüler/innen genutzt werden. Zu b) In den Arbeitsgruppensitzungen wurde ausgiebig über die Nutzung von PC in den Klassenräumen diskutiert. Es bestand weitgehend Einigkeit darüber, dass derzeit der Einsatz einzelner PC in den Klassenräumen keinen Sinn macht und pädagogisch nur sehr schwer in den Unterricht einzubinden ist. Dies ist u. a. damit begründet, dass die Geräte z. T. veraltet sind und in der Regel über keinen Netz- Zugang verfügen. Selbst wenn dieser jedoch gewährleistet wäre, sieht man nur begrenzte Einsatzmöglichkeiten, die den immensen Investitionsbedarf nur bedingt rechtfertigen. Vor diesem Hintergrund sollte jede Schule über eine frei zugängliche Medienecke verfügen, die auch im Unterricht von einzelnen Schüler/innen genutzt werden soll

19 Zu c) Gerade in den naturwissenschaftlichen Fachräumen macht der Einsatz eines PC Sinn. Die neuen Medien können hier sehr gut dazu genutzt werden, Versuche zu dokumentieren, Experimente vorzuführen oder aber den PC beispielsweise für entsprechende Messprotokolle einzusetzen. Insofern sollte jeder naturwissenschaftliche Fachraum über einen leistungsfähigen PC verfügen. Ähnlich den Ausführungen zu den mobilen Präsentationseinheiten muss dieser nicht zwangsläufig an das Internet bzw. Schulnetz angeschlossen sein, wobei dies allerdings auch aus Gründen des Supports Sinn macht. Notwendig ist darüber hinaus, dass eine entsprechende Präsentation über einen mobilen Beamer möglich ist. Zu d) Der Einsatz neuer Medien im Unterricht muss auch den Lehrkräften die Möglichkeit geben, den Unterricht am PC vorzubereiten, eine Internet-Recherche durchzuführen u. ä. mehr. Dazu erscheint es notwendig, dass auch Lehrerarbeitsplätze zur Verfügung zu stellen sind, die einen Anschluss an den Server der Schule sowie das Internet haben sollten und darüber hinaus über die entsprechenden Peripherie-Geräte (Drucker, Scanner, Brenner) verfügen müssen. Wie bereits ausgeführt, kommt der Ausstattung der Schulen mit Sekundarstufen I und II eine hohe Priorität zu. Konkrete Beschaffungsmaßnahmen sind allerdings auch an diesen Schulen vom Vorliegen einer konkreten Konzeption zum Einsatz der EDV in der jeweiligen Schule abhängig. Perspektivisch dazu wurde angeregt zu überprüfen, inwieweit mobile Laptop- Einheiten eingesetzt werden können. Zur Begründung ist anzuführen, dass viele Schulen Raumprobleme haben und somit fest eingerichtete EDV-Räume nur bedingt geschaffen werden können. Darüber hinaus kann ein Laptop-Pool kurzfristig eingesetzt werden und ist nicht nur von einer Klasse, sondern möglicherweise durch die Mobilität auch von mehreren kleineren Lerngruppen gleichzeitig zu nutzen. Dazu notwendig wäre die Anschaffung von 15 Laptops, die entsprechend vernetzt sind und für die eine Aufbewahrungseinheit zu schaffen ist, die den Support und die dauerhafte Einsatzfähigkeit ermöglichen. Es handelt sich hier um eine erhebliche Investition, die perspektivisch einen deutlichen

20 Innovationsfortschritt bietet, vorab jedoch zunächst einmal an einzelnen Schulen erprobt werden sollte. Hinsichtlich der Vernetzung der Schulen mit Sekundarstufen I und II wird auf die Ausführungen ab Seite 22 verwiesen. Grundsätzlich muss die Schule über einen zentralen Server verfügen, der die EDV-Räume, die Medienecken ggf. die naturwissenschaftlichen Fachräume und die Lehrerarbeitsplätze versorgt. Perspektivisch ist, wie in allen anderen Schulformen auch, die Vernetzung der gesamten Schule anzustreben. Erst wenn dieses Ziel umgesetzt ist, wird es zu einem verstärkten Einsatz von EDV in den Klassenräumen kommen

21 Berufliche Schulen Der Bedarf an EDV in den drei beruflichen Schulen der Stadt Marburg ist sehr unterschiedlich und richtet sich nach den einzelnen Berufs- und Ausbildungsfeldern. In allen Schulen wurden in den vergangenen Jahren erhebliche Mittel investiert, um die über 20 EDV-Fachräume einzurichten und immer wieder den gestiegenen technischen Anforderungen anzupassen. Aufgrund der besonderen Anforderung an die einzelnen Berufsfelder ist es nicht möglich, im Rahmen dieses Planes eine konkrete IT-Konzeption vorzunehmen. Vielmehr muss der Schulträger flexibel auf neue Anforderungen reagieren. Insofern erfolgt hier keine konkrete Festlegung, sondern lediglich die Aussage, dass auch für die Zukunft sicherzustellen ist, dass die beruflichen Schulen über eine ausreichende EDV-Ausstattung verfügen, die es ihnen ermöglichen, ihrem Bildungsauftrag gerecht zu werden. Dazu sind, wie in den vergangenen Jahren auch, entsprechende Haushaltsmittel zur Verfügung zu stellen, die vorrangig aus den Mitteln der Schulbaupauschale des Landes Hessen, d.h., gesonderten Haushaltsveranschlagungen der Stadt Marburg zu finanzieren sind. Ergänzend dazu besteht außerhalb der berufsspezifischen Anforderungen ein ähnlicher Bedarf wie an den Schulen der Sekundarstufe I und II. Insofern sind die dort formulierten Standards (Präsentationseinheit, Medienecke, naturwissenschaftliche Fachräume und Lehrerarbeitsplätze) auch auf die beruflichen Schulen zu übertragen. Auch hier sind die Beschaffungsmaßnahmen vom Vorliegen konkreter Konzeptionen für diese Bereiche abhängig. Dabei sollen spezifische Anforderungen einzelner Schulen berücksichtigt werden. Aufgrund des hohen Ausstattungsstandards kommt den Bereichen Netzwerk und Support in den beruflichen Schulen eine besondere Bedeutung zu. Sie sind mit einer hohen Priorität zu versehen

22 Netzwerk Allgemeines Den neuen Medien kommt als Hilfsmittel für ein zielgerichteteres, interessanteres und vielschichtigeres Lehren und Lernen eine entscheidende Schlüsselrolle zu. Sie können selbst Inhalt eines Unterrichtes sein, sie können jedoch auch zur Förderung von Medienkompetenz eingesetzt werden. Zwingende Voraussetzung dafür ist neben einer bedarfsorientiert ausgerichteten Ausstattung und einer möglichst hohen Verfügbarkeit der eingesetzten Komponenten auch die schulinterne Vernetzung mit Möglichkeiten zur Nutzung der externen Vernetzung - des Internet, des - Dienstes sowie der Vernetzung der Schulen untereinander. Eine hohe Verfügbarkeit ist vor allem durch eine wartungsarme und manipulationsresistente IT-Struktur zu erreichen, die, als Standard auszuarbeiten und für alle Marburger Schulen verbindlich festzulegen, Aufgabe einer vom Schulamt initiierten Arbeitsgruppe war. Die Standardisierung der Ausstattung und der Netzstruktur ist von entscheidender Wichtigkeit, da nur einheitliche Komponenten und Strukturen eine effiziente Betreuung und Wartung möglich machen. Der Vernetzung von Arbeitsplätzen in möglichst allen Unterrichtsräumen ist hohe Priorität einzuräumen, weil sie die technische Voraussetzung für die unterrichtliche Nutzung, für den Zugang zum Internet aber auch für innovative Formen der Administration, Wartung und Fehlerbehebung ist. Ist-Zustand Im Zusammenhang mit dem initiierten Projekt schule@zukunft wurde im Frühjahr 2001 eine Umfrage an sämtlichen Marburger Schulen vorgenommen, um den aktuellen IT - Ausstattungsstand zu ermitteln. Demnach verfügten zum damaligen Zeitpunkt 14 Schulen über mindestens einen funktionsbereiten EDV - Raum (alle Sek. I/II - Schulen, alle Berufsschulen, 6 Grundschulen, keine Sonderschule). Die PC in den einzelnen EDV - Räumen

23 waren bis auf eine Ausnahme (1 EDV-Raum in der ARS) untereinander als Ethernet - Netzwerke (ca. 60 % 10/100BaseT-Twisted Pair, ca. 40 % 10Base2-BNC) verbunden. In den Beruflichen Schulen und dem Gymnasium Philippinum existierte darüber hinaus bereits eine Kombination mehrerer EDV - Räume über einen dedizierten Schulserver. Dort, wo bereits eine schulinterne Vernetzung existiert ist diese als gewachsen und sehr heterogen zu bezeichnen: Neue Netzsegmente und Unterverteilungen wurden nacheinander an die bestehende Netzstruktur angebunden. Größtenteils wurde das Kabelnetzwerk in vorhandenen Brüstungskanälen verlegt. In neueren EDV - Räumen wurden auch die möbelseitigen Kabelkanäle genutzt. Die EDV - Ausstattung in den Grundschulen, Arbeitsplatz-PC und Drucker, wurde oft eigenverantwortlich lose und ohne Kabelführung direkt untereinander vernetzt. In allen Marburger Schulen konnte über mindestens einen PC die Verbindung zum Internet hergestellt werden. Dort, wo ein EDV - Raum vorhanden war, wurde die Zugangsmöglichkeit meist für alle Rechner geschaffen. Die Internet - Anbindung vernetzter Rechner erfolgte entweder über einen expliziten Hardware - Router oder über eine auf einem Server installierte Software - Lösung, z.b. AVM Ken. In der Regel wurden die von der Deutschen Telekom kostenfrei zur Verfügung gestellten ISDN - Anschlüsse genutzt. Dort, wo es erforderlich war, wurden weitere kostenpflichtige Anschlüsse installiert. Schulinterne Vernetzung Schulnetz Die fächerübergreifende Nutzung der neuen Medien erfordert, dass Computer in allen Unterrichtsräumen zugänglich sein müssen. Dadurch ist eine schulweite, über das Netzwerk einzelner EDV - Räume hinausgehende Vernetzung erforderlich. Entsprechend den Festlegungen für die einzelnen Schulformen und ausgehend von der derzeitigen IT - Struktur in den Marburger Schulen soll der schulinterne

24 Vernetzungsgrad kontinuierlich ausgebaut werden. Perspektivisch soll der fächerübergreifende Einsatz der neuen Medien in allen Unterrichtsräumen möglich sein. Der Umfang der Gebäudevernetzung ist allerdings weiterhin maßgeblich von einem pädagogischen IT - Konzept der jeweiligen Schule abhängig. Das Bauamt der Stadt hat dafür Sorge zu tragen, dass ohnehin fällige Neu-, Um - und Erweiterungsbaumaßnahmen sowie Renovierungsarbeiten zur Umsetzung dieser Vorgabe genutzt werden. Die Erweiterung der schulischen IT-Infrastruktur soll dadurch in Zukunft ohne tiefgreifendere bauliche Maßnahmen vorgenommen werden können. Die Schüler- und Lehrerarbeitsplätze in EDV - Räumen und naturwissenschaftlichen Fachräumen, die PC in Bibliothek, Medienecken, Internet - Cafe und Lehrerzimmer und die darüber hinaus vorgesehenen Anschlusspunkte in den Klassenräumen sind in ein leistungsfähiges schulweites Rechnernetz einzubinden, welches entsprechend den Richtlinien für eine strukturierte Gebäudeverkabelung zu konzipieren ist. Das Modell der strukturierten Verkabelung ermöglicht die strukturierte Konzeption des Netzes, beinhaltet die redundante Auslegung zur Erhöhung der Ausfallsicherheit, fördert die Integrations- und Migrationsfähigkeit der gesamten Netzarchitektur, kann zur Reduzierung des Administrations- und Wartungsaufwandes beitragen und bietet einen weitgehenden Investitionsschutz für die nächsten Jahre. Aus Gründen der Kompatibilität und hinsichtlich der Perspektive, Schulnetze an das städtische Local Area Network ( LAN ) anzubinden, wurde vereinbart, das von der Stadt Marburg bereits großflächig eingesetzte Konzept für eine strukturierte Verkabelung auch in den Schulen zu verwenden. Dieses Konzept basiert zur Zeit auf der von Lucent/ Avaya entwickelten sogenannten Systimax/ GigaSpeed-Verkabelung. Dementsprechend sind für die Gebäude- und Etagenverkabelung (Sekundär- und Tertiärbereich der strukturierten Verkabelung) grundsätzlich ungeschirmte, 8-adrig aufgelegte Kupferkabel (Twisted Pair, TP) der Gigabit Ethernet-Kategorie 6 zu verlegen. Für die Geländeverkabelung (Primärbereich) sowie dort, wo es die Längenbeschränkungen für kupferbasierte

25 Kabel erfordern, sollen Lichtwellenleiter (Glasfaserkabel) verwendet werden. Um eine hohe Qualität der installierten Verkabelung zu gewährleisten, müssen ausführliche Prüfprotokolle einer dafür zertifizierten Elektro-Firma vorgelegt werden. Die Verkabelung verbindet die Anschlussdosen sternförmig mit einem Sternmittelpunkt, in der Regel einem Hub/Switch bzw. einem Patchpanel in einem für 19 -Geräte optimierten Netzwerkschrank. Der Netzwerkschrank ist den Erfordernissen entsprechend als Stand- oder Wandmodell, mit integriertem Lüfter bzw. Kühlsystem, auszuwählen. EDV - Raum Die EDV - Fachraum - Netze, in der Regel bestehend aus 15 Schülerarbeitsplätzen und einem Lehrerarbeitsplatz, sind über einen Hub/Switch mittels Kupferkabel oder - falls aufgrund der Längenbeschränkungen erforderlich - mittels Lichtwellenleiter an ein Patchfeld im LAN - Serverschrank anzubinden. Strom- und Netzkabel werden an den Wandflächen entlang in Brüstungskanälen mit getrennten Stegen verlegt, die grundsätzlich auch die Anschlussdosen für die Arbeitsplätze beinhalten. Je Schüler-/ Lehrerarbeitsplatz ist eine RJ 45 - Doppelanschlussdose vorzusehen. Um Kapazitäten für Netzerweiterungen bzw. anzuschließende Peripheriegeräte zu erhalten, sind fünf weitere Doppelanschlussdosen einzuplanen. Falls erforderlich, wird das EDV - Mobiliar mit weiteren Netzund Stromanschlussmöglichkeiten ausgestattet. Als Steckersystem müssen die in der Euro-Norm EN spezifizierten RJ 45 - Verbinder und Anschlussdosen verwendet werden. Da Sicherungen beim gleichzeitigen Einschalten mehrer Computer der dabei entstehenden Spitzenbelastung oft nicht gewachsen sind, sollen die Räume elektrotechnisch mit mehreren getrennten Stromkreisen - für jeweils ca. 4 PC - bedient werden. Die die Schülerarbeitsplätze versorgenden Stromkreise müssen anhand eines Schlüsselschalters mit optischer Kontrollmöglichkeit regelbar sein. Um mögliche Überspannungen und Kurzschlüsse zu vermeiden ist es von Vorteil, dass die Einschaltung der Stromkreise minimal zeitversetzt erfolgt

26 Einzelplätze Perspektivisch sind alle Klassenräume mit mindestens einer Doppel - Netzanschlussdose auszustatten, um Einzelplätze oder - über einen Hub - auch mehrere Arbeitsplätze, evtl. in Form von Medieninseln, an das Schulnetz anzubinden. Außerhalb von klassischen EDV-Räumen, in Unterrichtsräumen wo statische PC- Arbeitsplätze nicht erforderlich sind, können so auch mobile Präsentationseinheiten ohne großen Aufwand angeschlossen werden. Bestückt mit einem herkömmlichen PC mit Monitor oder alternativ unter Verwendung eines Notebooks sowie eines Beamers und Lautsprecherboxen können derartige Sets auf fahrbaren PC-Wagen für die multimediale Unterrichtsunterstützung in den Klassenräumen herangezogen werden. Alternative: Funk - Vernetzung In Ausnahmefällen, aber als durchaus mögliche Ergänzung oder Alternative zu den kabelbasierten Netzen, können auch Funknetze dort in Betracht kommen, wo es die individuelle schulische Planung, Ausstattung und Infrastruktur zulässt. Besonders interessant ist deren Einsatz in Kombination mit mobilen Notebooks oder mobilen Desktop - PC. Allerdings ist zu beachten, dass die derzeitige dem Standard b entsprechende Bandbreite solcher Netzwerke mit nominell 11 MBit/s /effektiv ca. 5 MBit/s) nicht ausreicht, heutzutage bereits übliche multimediale Anwendungen - mit Ausnahme des Internet - oder Administrations- /Wartungstools in hinlänglich guter Performance zu übermitteln bzw. auszuführen. Sofern der erforderliche Standard (802.11a) in Deutschland zugelassen wird, ist in nächster Zeit zu erwarten, dass Funk-LAN - Komponenten mit einer bis zu 5 - fach höheren Bandbreite zu erschwinglichen Preisen auf dem Markt angeboten werden. Zu beachten ist, dass die Übertragungsqualität und die Reichweite stark von den Umgebungseinflüssen abhängig sind. Darüber hinaus liegen abschließende wissenschaftliche Untersuchungen über die Auswirkungen der Strahlenemissionen von Funkvernetzungen noch nicht vor. Diese Diskussionen und die technische Weiterentwicklung hinsichtlich der Funk - Vernetzung

27 sind aufmerksam weiter zu verfolgen und hinsichtlich eines eventuellen umfangreicheren Einsatzes der Funktechnologie zu prüfen. Alternative: Vernetzung über Stromleitungen Bestrebungen, die in jedem Gebäude vorhandene Stromversorgungsnetze zur Datenübertragung zu nutzen, gibt es seit einigen Jahren. Der derzeitige Sachstand lässt es allerdings als sehr ungewiss erscheinen, dass die Powerline - Technologie zu einer effektiven und kostengünstigen Alternative zur herkömmlichen Verkabelung werden könnte. Einige der Entwickler und Vertreiber dieser Technologie haben ihr diesbezügliches Produkt bereits wieder vom Markt zurück gezogen. Netzwerk - Struktur Zum Aufbau eines schulweiten Netzwerkes wird auf die vom PI Frankfurt als klassisches Konzept bezeichnete dezentrale Struktur zurück gegriffen. Ziel ist es, eine wartungsarme und manipulationsresistente IT - Struktur zu schaffen, die auch die pädagogischen Rahmenbedingungen einbezieht. Dabei sind organisatorische und technische Vorgaben (s. Kapitel Support ) zu berücksichtigen und aufeinander abzustimmen. Zentraler Schulserver Für die schulweite Benutzerverwaltung, die Bereitstellung von Daten, Informationen, Speicherplatz, CD-ROMs und Diensten soll perspektivisch ein zentraler Schulserver eingesetzt werden. Der Aufwand für die Administration und den Support fällt dadurch deutlich geringer aus. Zur Minimierung des Installations- und Wartungsaufwandes soll eine statische Benutzerverwaltung eingerichtet werden, wie sie das Konzept des PI Frankfurt vorschlägt. Demzufolge existieren zwei fixe Benutzergruppen, bezeichnet als Lehrer und Schüler. Die Einrichtung der Lehrer - Gruppe als personenorientierte Benutzerverwaltung mit individuellen Daten erfolgt einmalig

28 und ist nur relativ wenigen Veränderungen unterworfen. Die arbeitsplatzorientierte Schüler - Benutzerverwaltung wird mit allgemeinen PCplatzbezogenen Daten aufgebaut und erfolgt somit anonymisiert. Persönliche Daten kann die Lehrer - Benutzergruppe üblicherweise über ein Homeverzeichnis auf dem Server sichern, der Schülergruppe wird das Sichern privater oder persönlicher Daten über einen FTP-Server - eingerichtet auf dem zentralen Schulserver - ermöglicht. Gleichzeitig kann auf dem FTP-Server auch ein schulweit oder projektbezogen nutzbares Austauschverzeichnis eingerichtet werden. Vordefinierte Benutzer- Server - und Laufwerkstrukturen stehen online über kostenlos zum download zur Verfügung. Ein zusätzlicher dedizierter Server kann sowohl die Funktion eines Sicherungs - Servers (BDC) als auch die Funktion eines Kommunikationsservers übernehmen und dient als solcher primär zur Anbindung des Schulnetzes an das Internet. Alternative: Terminalserver- Server/ Thin-Client Als Alternative zu herkömmlichen Server - Client - Netzwerken stehen sogenannte lokale Terminalserver - oder Server/ Thin - Client - Varianten zur Disposition. Die Kapazitäten für die Bereitstellung der Anwendungen, die Rechnerleistung bei der Ausführung der Applikationen, Datensicherungsmöglichkeiten und üppig dimensionierter Speicherplatz werden nur auf dem Server bereitgehalten, der entsprechend hochleistungsfähig konzipiert werden muss. Die Client - Arbeitsplätze werden primär als Eingabe- und Anzeigeterminals eingesetzt und erfordern nur eine um eine leistungsfähige Grafikkarte und einen ergonomischen 17 - Monitor ergänzte Minimal - Ausstattung. Dies birgt reizvolle wirtschaftliche und logistische Vorteile, kann man doch bereits PC ab der 386er - Leistungskategorie als Client-PC weiter verwenden. Zur Zeit ist diese Netzwerk - Variante allerdings noch mit einigen Inkompatibilitäten hinsichtlich üblicher Windows- und Schul - Software sowie Einschränkungen im Betrieb des Netzwerkes behaftet. Den günstigen Hardware - Kosten stehen ferner hohe Kosten für die Software (für Server und Client) entgegen und relativieren den Preisvorteil deutlich

29 Daher wurde entschieden, die Weiterentwicklung der Terminalserver/ Thin - Client - Systeme zu verfolgen. Dort, wo diese Lösung im Einklang mit den pädagogischen und infrastrukturellen Bedingungen sinnvoll erscheint, z.b. für bestimmte berufsfeldbezogene Anwendungen in den Berufsschulen, ist es durchaus denbar, sie bereits jetzt, parallel zur klassischen Server-/ Client - Variante in den übrigen Bereichen einer Schule zu implementieren. Unter der Bezeichnung Application Service Providing (ASP) wird eine Technik angeboten, die auf dem gleichen Grundgedanken wie die Terminalserver - Variante basiert: Anwendungen/ Applikationen werden nicht lokal gespeichert, sondern bei Bedarf von zentraler Stelle abgerufen. ASP - Dienste greifen dabei auf die entsprechenden Applikationen auf Servern im Internet zu, die somit nicht mehr gekauft, sondern nur für die Zeit der Nutzung gemietet werden müssen. Neben den Anschaffungskosten für die Software entfallen dadurch auch die Investitionen für die Pflege und Aktualisierung. Externe Vernetzung Zugangsmöglichkeiten zum Internet Erst die Verbindung zum Internet mit allen seinen komplexen Nutzungsmöglichkeiten macht einen Schulcomputer zu einem vielseitigen und leistungsfähigen Lernmedium. Es wird daher angestrebt, allen PC in EDV - Räumen, naturwissenschaftlichen Fachräumen, in Medienecken und im Lehrerzimmer einen Zugang zum Internet zu ermöglichen. Computer, die gemeinsame Internet- (oder Server-) dienste nutzen wollen, müssen entweder einzeln an eine Telefonleitung angeschlossen werden, oder sie nutzen eine entsprechende lokale Vernetzung. Um mit einem oder mehreren Computern Zugang zum Internet zu erlangen, braucht man neben einigen Hard- und Softwarevoraussetzungen zwingend auch einen Kommunikationsanschluss und einen Dienste - Anbieter (Provider). Jede Marburger Schule in städtischer Trägerschaft verfügt inzwischen über einen von der Deutschen Telekom AG im Rahmen der Initiative T@School unentgeltlich bereitgestellten ISDN - Anschluss mit gebührenfreiem T-Online - Zugang zum

30 Internet für Unterrichtszwecke und realisiert den Zugang in der Regel bereits über einen Provider ihrer Wahl. Perspektivisch wäre es aus administrativen Gründen sinnvoll, einen geeigneten zentralen Provider zu finden. Von der Möglichkeit, lokale -Server einzurichten und jedem Schüler und jedem Lehrer so eine eigene -Adresse zur Verfügung zu stellen, sollte im Hinblick auf die Minimierung des Einrichtungs- und Wartungsaufwandes Abstand genommen werden. Darüber hinaus gibt es fernmelderechtliche Bedenken bei der privaten Nutzung schulischer - Accounts. Als praktikable Alternative bietet sich an, von jedem Internet-PC aus greifbare, webbasierte - Accounts zu nutzen. Die Deutsche Telekom ist derzeit dabei, die ISDN - Anschlüsse zu gleichen Konditionen um einen ebenfalls kostenfreien T-DSL - Anschluss - der einen ca. 7 - fach höheren Datendurchsatz ermöglicht - zu erweitern bzw. umzuwandeln, sofern dies technisch möglich ist. Technisch wird der ISDN - Anschluss durch die Installation eines NTBA - Gerätes mit sogenanntem S0 - Bus realisiert, an den ein mit einer ISDN - und Netzwerkkarte ausgestatteter (Kommunikations-) Server angeschlossen wird, der seinerseits die Verbindung über einen Switch und ggf. weiteren Netzverteilern (Hubs) zu den an das interne Netzwerk angeschlossenen PC herstellt. Nur der mit einem Software - Router wie z.b. AVM Ken! ausgestattete Kommunikationsserver ist physikalisch mit dem Telefonnetz verbunden und arbeitet als Proxy - Server für die PC im Netz. Wird eine einmal aufgerufene Internetseite noch einmal angefordert, erfolgt kein erneuter Transport über die Internet-Verbindung, vielmehr kann die Anforderung aus dem lokalen Zwischenspeicher abgerufen werden. Sofern ein T-DSL - Anschluss genutzt werden kann, ist der Server mit einer weiteren Netzwerkkarte mit dem DSL-Modem zu verbinden. Schulsekretariat/ Schulverwaltung Der Internet - Zugang der Schulsekretariate/ Schulverwaltung ist aus Gründen des Datenschutzes zwingend vom Unterrichtsnetz getrennt zu betreiben und muss erforderlichenfalls über einen weiteren, dann allerdings kostenpflichtigen ISDN/ DSL - Anschluss an das Internet angebunden werden

31 Auf dem Weg, die Schulverwaltung in das städtische Intranet zu integrieren und künftig auch den Zugang in das Internet mittels der Kommunikationsstrukturen der Stadt zu realisieren, hat das Schulamt eine datenschutzrechtlich abgesicherte Zwischenlösung erarbeitet. Demnach erhält der Verwaltungsbereich über einen skalierbaren Hardware - Router mit Firewall - Funktion Zugriff auf Internet - und - Dienste. Als Provider fungiert das Marburger Unternehmen ICC, das auch für die Anbindung des städtischen Bereiches zuständig ist und dadurch eine zukünftige Integration der Schulverwaltung in das Stadt - LAN ohne größeren organisatorischen Aufwand ermöglicht. Darüber hinaus gestaltet sich die Einrichtung und Pflege der Mail - und Web - Dienste einfacher, wenn sie über eine zentrale Infrastruktur erfolgen kann. Sicherheit im Netzwerk der Schule und im Internet Eine verantwortliche Nutzung des Internets im Rahmen der schulischen Angebote (Unterricht, Bibliothek, Medienecken usw.) setzt sowohl einen technischen Schutz der PC im lokalen Netzwerk vor Angriffen aus dem Inter- und Intranet, vor Computerviren und vor fahrlässigem Benutzerverhalten als auch einen inhaltlichen Schutz vor diversen Angeboten im Internet voraus. Die Problematik wird im Rahmen dieses IT - Planes aus organisatorischen Gründen nur übersichtsweise behandelt und wird zu einem späteren Zeitpunkt explizit thematisiert. Ein umfangreicher technischer Schutz für die Rechnersysteme einer Schule beginnt bei der Sicherung der Räume, in denen Computer mit sensiblen Daten aufgestellt sind, sieht die Verwendung von Passwörtern, den Einsatz von Softwarelösungen und nicht zuletzt die Einbindung von Firewall - Konzepten vor. Schutz vor unerwünschten Internet - Inhalten kann in erster Linie ein Proxy - Server gewährleisten. Anfragen eines LAN-Benutzers werden gefiltert an das Internet weitergereicht, verbotene Adressen werden geblockt. Ähnliches leistet kommerzielle Software vorrangig hinsichtlich des Schutzes einzelner lokaler Rechner

32 Jeglicher inhaltlicher Schutz steht ab einem gewissen Grad in deutlichem Kontrast zu dem eigentlichen innovativen Nutzungscharakter des Internets, schränkt er nicht selten die Recherche- und Kommunikationsmöglichkeiten deutlich ein. Daher ist es eminent wichtig, den Schülerinnen und Schülern auf Grundlage eines schulspezifisch definierten Konzeptes einen verantwortungsbewußten und kritischen Umgang mit den neuen Medien zu vermitteln

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Wireless Mobile Classroom

Wireless Mobile Classroom Wireless Mobile Classroom +hp Bestnoten für den WMC: Komplett ausgestattetes System An jedem Ort sofort einsetzbar Notebooks, Drucker, Beamer etc. für den Unterricht einsatzbereit Zentrale Stromversorgung

Mehr

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung

Datensicherung. Beschreibung der Datensicherung Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten

Mehr

HISPRO ein Service-Angebot von HIS

HISPRO ein Service-Angebot von HIS ein Service-Angebot von HIS Juni 2008 Karsten Kreißl kreissl@his.de Was ist? Application Service PROviding (ASP) für alle GX und QIS Module von HIS Bietet Hochschulen die Möglichkeit, den Aufwand für den

Mehr

Netzwerk einrichten unter Windows

Netzwerk einrichten unter Windows Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden

Technical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014

UserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch

Mehr

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick

Einfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung Die automatisierte Verteilung von Software und die Paketierung von Anwendungen werden in Unternehmen nach wie vor sehr unterschiedlich gehandhabt.

Mehr

Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar.

Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. www.schleupen.de Schleupen AG 2 Herausforderungen des Betriebs der IT-Systeme IT-Systeme werden aufgrund technischer und gesetzlicher

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

Support Center Frankfurt. LANiS. Leichte Administration von Netzwerken in Schulen

Support Center Frankfurt. LANiS. Leichte Administration von Netzwerken in Schulen Leichte Administration von Netzwerken in Schulen Ein des Support-Centers im HeLP zur Einrichtung von intelligenten und wartungsarmen IT-Strukturen in Hessischen Schulen Christian Fink Günther Käberich

Mehr

Auftrag zum Erwerb und zur Einrichtung von Fernverbindungen Version 1 Version 2 Version 3 Allgemeines

Auftrag zum Erwerb und zur Einrichtung von Fernverbindungen Version 1 Version 2 Version 3 Allgemeines Auftrag zum Erwerb und zur Einrichtung von Fernverbindungen Eine Daten-Fernverbindung ist immer dann erforderlich, wenn Daten verschlüsselt von 2 PCs übertragen werden, die nur über eine Internetverbindung

Mehr

Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste

Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Merkblatt für den Bauherrn Leistung und Zuverlässigkeit des Kommunikationsanschlusses des Telekommunikation-Netzbetreibers

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule

3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 3.2.4 Medienkonzept zum Computereinsatz an der Agatha-Schule 1. Einleitung Im vorliegenden Medienkonzept steht der Computer im Mittelpunkt, obwohl dies nicht bedeuten soll, dass der Einsatz von "alten

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ mit IPCop und Webserver unter

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Durchführungsbestimmungen der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich über Technische Einrichtungen

Durchführungsbestimmungen der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich über Technische Einrichtungen über Technische Einrichtungen 01.03.200606.09.1999 Seite 1 Durchführungsbestimmungen der Eurex Deutschland und der Eurex Zürich über Technische Einrichtungen 1 Definitionen 1.1 Netzwerk der Eurex-Börsen

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?

IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Unter einem Virtual Private Network (VPN) versteht man eine durch geeignete Verschlüsselungs- und Authentifizierungsmechanismen geschützte Verbindung zwischen 2 Rechnern ( und VPN-Gateway)

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

Ein Erfolgsmodell. Kurzbeschreibung

Ein Erfolgsmodell. Kurzbeschreibung Ein Erfolgsmodell Kurzbeschreibung Projekt Büdelsdorf goes Multimedia Im Jahr 2001 starteten die Stadt Büdelsdorf und die mobilcom AG (heute freenet AG) ihr gemeinsames Zukunftsprojekt Büdelsdorf goes

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten WLAN 1. Definition Wlan bedeutet Wireless Local Area Network. Gemeint ist ein lokales Netzwerk, in dem mehrere Computer miteinander verbunden sind, und in dem Daten statt per Kabel per Funk übertragen

Mehr

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote

ISA 2004 - Einrichtung einer DFUE VErbindung - von Marc Grote Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Einrichten einer DFÜ Verbindung - Von Marc Grote -------------------------------------------------------------------------------- Die Informationen in diesem Artikel beziehen

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007

MERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007 Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Verpasst der Mittelstand den Zug?

Verpasst der Mittelstand den Zug? Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer

Mehr

Am Beispiel Pair-Programming

Am Beispiel Pair-Programming BLENDED-LEARNING Am Beispiel Pair-Programming 1 WAS IST PAIR- PROGRAMMING? Pair-Programming oder Programmieren in Paaren ist eine zentrale Technik aus dem extreme Programming (XP). Zwei Entwickler arbeiten

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken I. Allgemeine Leitlinie zur Förderung Öffentlicher Bibliotheken Die Situation des öffentlichen Bibliothekswesens in Nordrhein-Westfalen ist ausgesprochen heterogen.

Mehr

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog

Anleitung. Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage. und Mängelkatalog Anleitung Update/Aktualisierung EBV Einzelplatz Homepage und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Benutzerhandbuch MedHQ-App

Benutzerhandbuch MedHQ-App Benutzerhandbuch MedHQ-App T h o r D y n a m i c s G m b H A m B ü c h e n b e r g s k a m p 2 2 2 1 0 3 9 B ö r n s e n V e r s i o n 1. 0 S t a n d : 0 4 / 2 0 1 5 z u r M e d H Q - A p p - V e r s i

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett

Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett Inhaltsverzeichnis 1 Installationshilfen... 1 2 Allgemeine Informationen und Voraussetzungen... 2 2.1 Was ist Internet-Telefonie (VoIP)?... 2 2.2 Welchen

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2013.1 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware... 3 3.1.2 Software...

Mehr

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten

Mehr

Anhang zum Handbuch. Netzwerk

Anhang zum Handbuch. Netzwerk Anhang zum Handbuch Netzwerk Penn Elcom GmbH - Januar 2012 Der Penn Elcom CaseDesigner ist ab der Version 1.0.0.6 komplett netzwerkfähig. Die nachfolgende Kurzanleitung zeigt die einfache Installation

Mehr

Luzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom

Luzerner Glasfasernetz. Ihr Anschluss an die Zukunft. In Zusammenarbeit mit Swisscom Luzerner Glasfasernetz Ihr Anschluss an die Zukunft In Zusammenarbeit mit Swisscom In der Zukunft zu Hause Ein Leben ohne Internet heute nahezu undenkbar. Bis vor Kurzem hatten noch wenige Personen einen

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Itworks. N e t z w e r k e We know how.

Itworks. N e t z w e r k e We know how. Itworks 2 N e t z w e r k e We know how. obwohl Computer schon lange aus der modernen Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken sind, ist der Umgang mit ihnen noch immer eine Herausforderung. Durch die weltweite

Mehr

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter

Proxy. Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter Krishna Tateneni Übersetzer: Stefan Winter 2 Inhaltsverzeichnis 1 Proxy-Server 4 1.1 Einführung.......................................... 4 1.2 Benutzung.......................................... 4 3 1

Mehr

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation

Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Installationsanleitung Webserver - Datenkommunikation Zubehör QX 3000 / QX 4200 / QX 5500 / QX 6600 Version: 1.0 01/2011 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung..

Mehr

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS

Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Aufruf der Weboberflache des HPM- Warmepumpenmanagers aus dem Internet TIPPS Oktober 2015 Tipp der Woche vom 28. Oktober 2015 Aufruf der Weboberfläche des HPM-Wärmepumpenmanagers aus dem Internet Der Panasonic

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten

Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten Claas Eimer Claas Eimer Geschäftsführer comteam Systemhaus GmbH (Unternehmen der ElectronicPartner Handel

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.2 Stand 05 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard

Mehr

Updateanleitung für SFirm 3.1

Updateanleitung für SFirm 3.1 Updateanleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett

Mehr

Anleitung. Einrichten Ihres E-Mail Postfaches. Mail (Mac OS X)

Anleitung. Einrichten Ihres E-Mail Postfaches. Mail (Mac OS X) Anleitung Einrichten Ihres E-Mail Postfaches in Mail (Mac OS X) POP3 oder IMAP? Zunächst müssen Sie sich für eines der zwei gängigen Verfahren zum E-Mail Abruf entscheiden. Hierfür haben wir Ihnen die

Mehr

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems Es erreichen uns immer wieder Anfragen bzgl. Java Script in Bezug auf unser Online-Bestell-System und unser Homepage. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen einige Informationen, und Erklärungen geben,

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013

Anleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?

Thema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie? Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr