Energieeinsparungenam. schweinehaltenden Betrieb. Martin Kaufmann Schweineberatung Steiermark, LK STMK

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1 Am Tieberhof 31 A-8200 Gleisdorf Tel. +43 (0) 3112/7737 Fax +43 (0) 3112/ Energieeinsparungenam schweinehaltenden Betrieb Martin Kaufmann Schweineberatung Steiermark, LK STMK

2 Übersicht Energieverbrauch Kostenanteil in der Schweinehaltung Lüftungsanlagen Zu- und Abluftführung Regeltechnik Heizung Ferkelnest Raumheizung Fütterungstechnik 4. Januar 2013 / Folie 2

3 Zusammensetzung der Direktkosten in der Ferkelproduktion 2011 Decken und Besamen 2,3 % Beiträge 2,6 % Energie und Wasser 5,7 % Sonstige Direktkosten 1,3 % Bestandesergänzung 10,4 % Gesundheit 12,6 % Ferkelfutter 34,6 % Sauenfutter 30,5 % Quelle: BA für Agrarwirtschaft nach Daten der Arbeitskreise 2011

4 Zusammensetzung der Direktkosten in der Schweinemast ,3% 2,3% 1,3% 1,0% 45,8% 48,4% Ferkelkosten Futterkosten Gesundheitskosten Energie & Wasserkosten Verlustkosten Sonstige Kosten Quelle: BA für Agrarwirtschaft nach Daten der Arbeitskreise 2011

5 Energie im Schweinestall Strom für: Lüftung Fütterung Futterbereitung Beleuchtung Reinigung Entmistung (Güllepumpen) Heizung (Ferkelnest,..) Wärme für: Raumheizung Zonenheizung (Ferkelnest, Kisten,..) 4. Januar 2013 / Folie 5

6 Ohne Ferkelaufzucht und ohne sonstige Stromverbräuche Richtwert mit Ferkelaufzucht eher kwh (abhängig wie Ferkelnest beheizt wird) Ferkelnestbeheizung elektrisch (Bodenheizung) = ca. 105 kwh / a / S Ferkelnestbeheizung mit Lampe (150W) = ca. 210 kwh / a / S 4. Januar 2013 / Folie 6

7 4. Januar 2013 / Folie 7 ohne Heizenergie

8 4. Januar 2013 / Folie 8

9 Strombedarf pro Jahr Quelle: LWK Niedersachsen 4. Januar 2013 / Folie 9

10 4. Januar 2013 / Folie 10 Lüftungsanlagen

11 Zu- und Abluftführung Grundsatz Den geringsten Energieverbrauch hat man in Ställen mit dem geringsten Druckverlust. z.b.: Gang-, Schlitzlüftung, Einzelabsaugung Höhere Druckverluste haben in der Regel z.b.: Lochdecken, Porendecken, Zentralabsaugung, Unterflurabsaugung 4. Januar 2013 / Folie 11

12 Zentrale Abluft Vorteile: Reihenschaltung mehrerer Ventilatoren möglich (Volllastnutzung) ev. 1. Ventilator mit EC oder Frequenzumrichter Einsatz effizienterer Drehstromventilatoren möglich (400 V) Nachteile höhere Widerstände durch Umlenkungen schlechte bis keine Nutzung der Thermik möglich 4. Januar 2013 / Folie 12

13 Einzelraumabsaugung Vorteile Nutzen der Thermik für geringe Luftraten ( 0-30%) Möglich (sinnvoll) in Bereichen mit geringem Tierbesatz oder hohem Wärmebedürfnis (z.b.: Abferkelstall, Ferkelaufzucht) Einfachere individuelle Steuerung der einzelnen Abteile Voraussetzung = gesteuerte Abluftklappe 4. Januar 2013 / Folie 13

14 Gegendruckerhöhung in der Zu und Abluftführung Quelle: Bernhard Feller, LK NRW 4. Januar 2013 / Folie 14

15 4. Januar 2013 / Folie 15 Leitbleche einbauen

16 Verschmutzte Zuluftöffnungen und Ventilatoren 4. Januar 2013 / Folie 16

17 Anströmdüse Erhöht den Luftvolumenstrom um ca. 10% 4. Januar 2013 / Folie 17

18 Reduktionsmaßnahme Kaminabdeckung 25% höhere Energiekosten schlechtere immissionstechnische Beurteilung Verhindert Verlagerung in höhere Luftschichten 4. Januar 2013 / Folie 18

19 4. Januar 2013 / Folie 19 Weitwurfdüse

20 Rückschlagklappe geschlossen offen Bis zu 5% mehr Stromverbrauch! 4. Januar 2013 / Folie 20

21 Bei 4000 m³/h 17 Ct/KWh 395 /a 381 /a 278 /a 253 /a 206 /a 4. Januar 2013 / Folie 21

22 Regeltechnik von Lüftungsanlagen 4. Januar 2013 / Folie 22

23 Regeltechniken für Ventilatoren Spannungssteuerung Phasenanschnitt Transformatoren Frequenzsteuerung Frequenzumrichter EC Technik ETAvent (Ventilatoren mit integrierter Leistungs- und Steuertechnik) 4. Januar 2013 / Folie 23

24 Regeltechniken Unterschiede Spannungssteuerung + niedrige Investitionskosten - Schlechter Wirkungsgrad Frequenzsteuerung + hohe Energieeinsparung + Betrieb mehrerer Ventilatoren im Parallelbetrieb möglich + einfach Nachrüstbar in bestehenden Anlagen bei Nutzung der bestehenden Installation (Kabel, Motoren) - Höhere Investitionskosten als Spannungssteuerung EC Technik ETAvent + hoch effizient im Wirkungsgrad + - kompakte Bauweise 4. Januar 2013 / Folie 24

25 Leistungsaufnahme Test/ Dipl.-Ing. Max XXXXXXXX 4. Januar 2013 / Folie 25 Quelle: Ziehl - Abegg

26 4. Januar 2013 / Folie 26 Quelle: Ziehl - Abegg

27 Quelle: Bernhard Feller, LK NRW 4. Januar 2013 / Folie 27

28 Zusammenfassung Lüftung Richtige Dimensionierung der Lüftungsanlagen Widerstände bei der Zu- und Abluftführung verringern bzw. optimieren Regelgeräte richtig einstellen und warten (Fühlerabgleich, Fühler reinigen ) Regelmäßiges reinigen der Ventilatoren (weniger Wärme = weniger Strom) Vorhandene Lüftungsanlagen optimieren Bei Neuinvestitionen in Frequenzregeltechnik oder EC-Technik investieren Amortisation in 2 bis 6 Jahren 4. Januar 2013 / Folie 28

29 4. Januar 2013 / Folie 29 Heizung

30 4. Januar 2013 / Folie 30 Ferkelnestheizung

31 Heizungsmöglichkeiten Bodenheizung elektrisch Warmwasser ( W Heizleistung) Infrarotwärmelampe ( Watt) Nicht mehr Stand der Technik 4. Januar 2013 / Folie 31

32 Energiebedarf bis zum 27. Lebenstag System Nutzenergie je Wurf Kosten je Wurf Elektroinfrarotstrahler (150 W) Kunststoffplatten Elektrisch Polymerbetonplatten Warmwasser 90 kwh 16,2 45 kwh 8,1 82 kwh 2,9 18 Ct/KWh Strom, 3,54 Ct/KWh Waldhackgut (Quelle: Biomasseverband Österreich) 4. Januar 2013 / Folie 32

33 4. Januar 2013 / Folie 33 Ferkelnestabdeckung

34 Wärmedämmung der Bodenheizung auf der Unterseite verringert Wärmeverluste im Güllekeller verringert Schadgasbelastung (Thermik) leichteres erwärmen der Bodenheizung -> weniger Energieverbrauch kostengünstig in Eigenmontage Einsparungspotential bis zu 35% 4. Januar 2013 / Folie 34

35 Zonenheizung Ferkelaufzucht Vorteile Bis zu 30 % Energieersparnis Raum muss nicht so stark aufgeheizt werden Besseres Arbeitsklima für den Landwirt Ferkel kann sich Temperatur aussuchen 4. Januar 2013 / Folie 35

36 4. Januar 2013 / Folie 36 Raumheizung

37 Quelle: Feller, LK NRW 4. Januar 2013 / Folie 37

38 Lüftung richtig einstellen (Min. Luftrate anpassen) Richtige Montage der Heizelemente, Dämmen der Heizungsleitungen Quelle: Feller, LK NRW 4. Januar 2013 / Folie 38

39 4. Januar 2013 / Folie 39

40 Heizsysteme im Zuchtsauen- und Mastbereich Twin- und Deltarohre Angebracht an der Wand oder unter der Zuluftdecke An der Wand schlechtere Wärmeabgabe Bei Anbringung unter der Zuluftdecke mind. 20 cm Abstand 4. Januar 2013 / Folie 40

41 4. Januar 2013 / Folie 41

42 Geringere Durchflussgeschwindigkeit = weniger Stromverbrauch 4. Januar 2013 / Folie 42

43 dunkle Oberflächen erhöhen die Heizleistung um ca. 30% 50% dickeres Material um ca. 20% verschmutzte Heizungsrohre verringern die Heizleistung um bis zu 12% 4. Januar 2013 / Folie 43

44 Fütterung und Futterzubereitung 4. Januar 2013 / Folie 44

45 Strombedarf für Fütterungsanlagen Jahreskosten pro Sau und Jahr inkl. FAZ WH je kg Trockenfutter Stromkosten je Zuchtsau und Jahr Stromkosten je 100 ZS und Jahr Druckluft 18,81 7, Flüssigfütterung 2,97 1, Seilförderer - Kettenförderer 1,08 0,41 41 Spiralförderer 0,25 0,09 9 Quelle: nach G. Schmitt-Pauksztat, Büscher, Bonn Futterbedarf pro Sau inkl. Ferkelaufzucht = 2100 kg 18 Ct/kWh 4. Januar 2013 / Folie 45

46 mechanische Zuförderung des Mahlgutes mechanische Förderung (Spiralförderer, Schnecke) spart ca. 30% an Energie gegenüber pneumatischer Förderung 4. Januar 2013 / Folie 46

47 4. Januar 2013 / Folie 47

48 Zusammenfassung Zu- und Abluftführung optimieren bzw. richtig dimensionieren In Energiesparende Regeltechnik investieren Ferkelnester abdecken oder an der Unterseite isolieren Raumheizungen richtig dimensionieren und steuern Fütterung: Mechanischer Transport ist energiesparender als der pneumatische Transport 4. Januar 2013 / Folie 48

49 Danke für die Aufmerksamkeit!

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