Betonboom. Strategien für Ihre Geldanlage das Anlegermagazin der Citi
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- Martin Ziegler
- vor 8 Jahren
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1 Werbung Strategien für Ihre Geldanlage das Anlegermagazin der Citi Betonboom Die Kurse deutscher Immobilienaktien sind seit Jahresanfang rasant stark gestiegen. 1
2 Anzeige Meine Entscheidung, wenn es um Hebelprodukte geht: CitiFirst denn ich will eine große Auswahl haben von Indizes über Aktien bis Rohstoffe. Juliane Süss (Angestellte, 31 Jahre) CitiFirst bietet Ihnen eine Vielfalt von Optionsscheinen und Zertifikaten. Entscheiden Sie, was zu Ihren Zielen passt. Bei Fragen zu unseren Hebelprodukten stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, kostenfrei unter Citigroup Global Markets Limited. All rights reserved. Citi and Arc Design is a trademark and service mark of Citigroup Inc., used and registered throughout the world.
3 Liebe Leserinnen und Leser, ganze 20 Prozent legte der MDAX seit Anfang des Jahres zu. Einer der treibenden Industriesektoren war wider Erwarten die Immobilienbranche. Warum gerade dieses Segment in den ersten Monaten des Jahres so gefragt war und welche Aktien hier überzeugt haben, lesen Sie in unserem Highlight-Artikel auf Seite 4. Ist die Euro-Krise mit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Euro-Rettungsschirm ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus) aus der Welt geschafft? Bei der überwiegend positiven Resonanz könnte man dies durchaus meinen, aber wie sieht es tatsächlich aus? In unserer monatlichen Kolumne erfahren Sie mehr. Auch in diesem Monat bietet Ihnen Citi wieder neue Basiswerte an, darunter eine ganze Reihe auf den MDAX, aber auch Hebelprodukte auf chinesische Aktien, mehr dazu in der Rubrik Flash. Viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe wünscht Ihnen inhalt 04 HigHligHt Betonboom 07 Corner Die Euroraumkrise weitet sich aus 08 FlasH Börsentrend; Produktauswahl auf MDAX -Aktien steigt; Chinesische Aktien gehebelt traden: Qihoo Kolumne Den Nagel auf den Kopf getroffen 3
4 HigHligHt Betonboom Die Kurse deutscher Immobilien-Aktien sind seit Jahresanfang rasant gestiegen. Der Sektor profitiert von Krisenängsten, aber auch von der starken Nachfrage ausländischer Investoren. Wie sehen die weiteren Perspektiven aus? Rund 20 Prozent hat der MDAX in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres hinzugewonnen. Das kann sich sehen lassen. Motor der guten Performance war ein Sektor, den zu Jahresanfang nur wenige Anleger auf dem Radar gehabt haben dürften: Immobilien-Aktien. Mit Gagfah (plus 90,4 Prozent), Deutsche Wohnen (plus 34,3 Prozent), TAG Immobilien (plus 34,0 Prozent) befinden sich gleich drei Immobilienwerte unter den besten 20 Performern des MDAX. 1 Aber auch andere Titel überzeugten: So legte der DAXsubsector All Real Estate Index, ein von der Deutschen Börse berechneter Index, der aktuell 55 deutsche Immobilien-Aktien enthält, seit Jahresanfang um fast 30 Prozent zu. 2 Perfekter Hedge Der Ansturm auf heimische Immobilientitel kommt nicht von ungefähr. Die Euro- Schuldenkrise hat bei zahlreichen Privatanlegern die Alarmglocken läuten lassen. Sie fürchten um ihr Erspartes und suchen nach sicheren Häfen. Dazu zählt traditionell auch Betongold, also Immobilien. gefragte immobilien Immobilien bieten dem Anleger in der Regel stetige Mieteinnahmen, die zumindest auf lange Sicht mit einem gewissen Inflations- und Rezessionsschutz ausgestattet sind. Ein weiterer Punkt sind die extrem niedrigen Zinsen, die Immobilienvermögen noch attraktiver erscheinen lassen. Doch weil sich nicht jeder Sparer selbst zu Anlagezwecken eine Wohnimmobilie leisten kann oder möchte, gehen viele den Umweg über den Kauf von Immobilien-Aktien. Das sind Anteilsscheine von börsennotierten Unternehmen, bei denen die professionelle Bewirtschaftung und Entwicklung 4
5 eines eigenen Wohn- oder Gewerbeimmobilienbestands im Mittelpunkt der operativen Geschäftstätigkeit steht. Viele dieser Firmen profitierten zuletzt davon, dass der deutsche Markt für Wohnimmobilien allmählich wieder in Gang kommt und erstmals seit Jahren Preissteigerungen verzeichnet. Hintergrund ist das knapper werdende Angebot an Wohnraum, vor allem in Großstädten wie München, Frankfurt oder Hamburg. Wohnimmobilien bevorzugt Aber nicht nur bei heimischen Anlegern, sondern auch bei ausländischen Investoren stehen deutsche Immobilien- Aktien hoch im Kurs. Das zeigt eine Umfrage der Initiative Immobilien-Aktie, die im September im Rahmen der 12. Jahreskonferenz in Berlin durchgeführt wurde. Demnach sind 81 Prozent der aus dem Ausland befragten institutionellen Anleger davon überzeugt, dass Immobilien- Aktien weiter an Attraktivität gewinnen werden. Und rund 63 Prozent planen Investitionen in Aktien deutscher Immobiliengesellschaften. Im Fokus des Interesses stehen dabei deutsche Wohnimmobilien. Rund 81 Prozent gehen von einer positiven Entwicklung in diesem Segment aus. Die Ergebnisse der Umfrage stimmen uns positiv. Wir sind sehr zuversichtlich, dass noch mehr internationales Kapital nach Deutschland fließen und den Markt für Immobilien-Aktien und REITs beflügeln wird, sagt Alexander Dexne, Vorsitzender der Initiative Immobilien-Aktie. 3 gestiegenes risiko Allerdings gibt es auch warnende Stimmen: Nach den starken Kursgewinnen seien Immobilien-Aktien riskanter geworden. Zum einen, weil die Dividendenrenditen durch höhere Kurse abgenommen haben. Zum anderen, weil die massiven Kapitalmarkt-Interventionen der Notenbanken die Marktakteure veranlassen könnten, aus defensiven Werten in zyklische Papiere umzuschichten. Immobilien- Aktien, so heißt es, könnten daher auf kurze Sicht fallen oder stagnieren. 4 Mittel- bis langfristig würden die Papiere aber ihren Status als sicherer Hafen beibehalten. So sieht es auch der Ökonom Wolfgang Wiegard von der Universität Regensburg: Abgesehen von gewissen Risiken seien die Aussichten für die deutsche Immobilienwirtschaft in den nächsten Jahren durchweg positiv, schreibt der ehemalige Wirtschaftsweise in seiner Studie Krise der Währungsunion und deutsche Immobilienmärkte. 5 Deutsche Wohnen Quelle: Deutsche Wohnen (Halbjahresbericht 2012), FTD Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Euro Juli 2007 Juli 2008 Juli 2009 Juli 2010 Juli 2011 Juli 2012 Aktienkurs Deutsche Wohnen Performance bis immobilien-portfolio nettoinventarwert Börsenwert zum ,3 % Dividendenrendite 1,80 % Wohneinheiten 465 Gewerbeimmobilien 1,68 Mrd. Euro 1,99 Mrd. Euro 2012 schloss das Unternehmen mit einer deutlichen Ergebnisverbesserung ab. So legte der Konzerngewinn im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20,0 Millionen Euro beziehungsweise 118 Prozent auf 36,9 Millionen Euro zu. Aufgrund der positiven Entwicklung hat das Deutsche Wohnen: ergebnisplus Mit den Anlagelösungen der Citi können Börsianer passend zu ihrer Risikoneigung und Erwartungshaltung in die wichtigsten heimischen Immobilien-Aktien investieren. Etwa in Deutsche Wohnen. Das Portfolio des in Frankfurt am Main ansässigen Unternehmens umfasste zum 30. Juni 2012 insgesamt Einheiten, davon Wohneinheiten und 465 Gewerbeimmobilien mit einem Nettoinventarwert (= Wert der Immobilien nach Abzug der Schulden) von insgesamt 1,68 Milliarden Euro. Das erste Halbjahr 5
6 tag immobilien Quelle: TAG Immobilien (Halbjahresbericht 2012), FTD Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. ivg immobilien Quelle: IVG Immobilien (Halbjahresbericht 2012), FTD Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung Euro 6 4 Euro Juli 2007 Juli 2008 Juli 2009 Juli 2010 Juli 2011 Juli 2012 Juli 2007 Juli 2008 Juli 2009 Juli 2010 Juli 2011 Juli 2012 Aktienkurs TAG Immobilien Aktienkurs IVG Immobilien Performance +34,0 % Performance 15,1 % bis bis immobilien-portfolio Wohneinheiten 30 Gewerbeimmobilien immobilien-portfolio ca. 750 Immobilien (insbesondere Büroimmobilien) nettoinventarwert 0,91 Mrd. Euro nettoinventarwert 0,78 Mrd. Euro Börsenwert 0,82 Mrd. Euro Börsenwert 0,38 Mrd. Euro zum zum Dividendenrendite 2,63 % Dividendenrendite 0,00 % Management die Prognose für das Gesamtjahr erhöht. Erfreulich auch die Aussage von Vorstands-Chef Michael Zahn zu einer anderen wichtigen Kennzahl: Die Dividende wird sich in den nächsten zwei Jahren deutlich nach oben entwickeln. 6 tag immobilien: Bewertungsfrage Ebenfalls auf Wohnimmobilien fokussiert ist TAG Immobilien aus Hamburg. Für die Gesellschaft, die erst vor kurzem in den MDAX aufgestiegen ist, stand das erste Halbjahr 2012 im Zeichen der Akquisition und Integration der DKB Immobilien AG. Sowohl die neue Gesellschaft als auch das Portfolio mit über Einheiten konnten weitestgehend in den Konzern integriert werden, heißt es im Halbjahresbericht. Darin gibt die Gesellschaft den prognostizierten Nettoinventarwert pro Aktie mit 9,75 Euro an. 7 Aktuell bewegt sich der Titel bei 8,28 Euro (30. September 2012). Notiert eine Immobilien-Aktie unter ihrem Nettoinventarwert, wird dies von Analysten häufig als ein Indiz für eine Unterbewertung interpretiert. ivg immobilien: Frischer Wind Neben Deutsche Wohnen und TAG Immobilien hat die Citi vor kurzem auch neue Hebelprodukte auf IVG Immobilien emittiert. Zum Kerngeschäft des SDAX -Unternehmens zählen insbesondere Büroimmobilien. Weil dieses Segment aber nach wie vor defizitär ist, will Vorstandschef Wolfgang Schäfers das Geschäft breiter aufstellen. Weg von Büroimmobilien hin zur Windenergie. Ein Windpark befinde sich bereits in Planung, sagte er kürzlich gegenüber der Financial Times Deutschland. 8 Frischen Wind kann das Unternehmen auch gut gebrauchen. Quellen: 1) Zeitraum: bis ) Zeitraum: bis ) ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.v., Pressemeldung, ) Manager Magazin Online, Immobilienaktien schlagen den Dax, ) Wolfgang Wiegard, Krise und Währungsunion und deutsche Immobilienmärkte, ) Deutsche Wohnen, Corporate News, ) TAG Immobilien, Pressemitteilung, ) Financial Times Deutschland, IVG steigt in Windenergie ein,
7 Corner Zentralbank wieder als Retterin in der Not Die Aussichten sind uneinheitlich einerseits erwarten wir schwächeres Wachstum in Asien, unterdurchschnittliche Erholung in den USA und eine um sich greifende Rezession mit besonderen Problemen am Rande der Eurozone, andererseits eine neue Welle von Zentralbankimpulsen (Geldpolitik, Kreditlockerung und zusätzliche Liquidität) in allen großen Wirtschaftsregionen. Dabei hat es den Anschein, als ob beide Effekte (wirtschaftliche Instabilität und offizielles Gegensteuern) größer ausfallen, als die meisten bisher angenommen hatten. In China enthält das Stützungspaket auch einige fiskalische Maßnahmen, andernorts aber liegt der Schwerpunkt meist auf der Geldpolitik und der Kreditstimulierung. In den entwickelten Volkswirtschaften gilt das sowieso, denn hier stehen die Zeichen auf Sparen. Damit nicht genug: Sowohl die US- Notenbank als auch die Europäische Zentralbank (EZB) haben sich bewusst keine Beschränkungen auferlegt, sondern werden alles Nötige unternehmen. Die expansive Politik ist aber voraussichtlich nur mäßig erfolgreich: Zwar nehmen die extremeren Gefahren wahrscheinlich etwas ab, aber das Wirtschaftswachstum in den großen Ländern bleibt 2013 vermutlich unbefriedigend wodurch der Trend zu äußerst niedrigen Zinsen und unkonventionellen Stimuli weiter genährt wird. Im Euroraum hat die EZB mit ihrem Outright Monetary Transactions (OMT) Programm die Gefahr kurzfristiger Austritte deutlich verringert. Mit den Anleihenkäufen in unbegrenzter Höhe kann sie die finanziellen Beschränkungen des ESM/EFSF überwinden und dafür sorgen, dass die Renditen kurzfristiger Staatsanleihen gegenüber Deutschland nicht ins Uferlose steigen. Allerdings engagiert sich die EZB nur, wenn sich ein Land auf ein ESM/EFSF-Programm einlässt, und wann dies geschieht, ist unklar. Der erste Kandidat für das OMT-Programm ist nach unserem Dafürhalten Spanien, ob und wann die dortige Regierung aber ein ESM-Programm (wahrscheinlich in Form einer Kreditlinie mit Konditionalität) in Anspruch nimmt, ist allerdings ungewiss. Um den Eindruck externer Einmischung soweit als möglich zu vermeiden, arbeitet die spanische Regierung derzeit an zusätzlichen Reform- und Sparmaßnahmen, die dann wohl auch die Bedingungen eines entsprechenden Programms erfüllen. Dennoch wird Spanien vermutlich nur dann um Hilfe bitten, wenn der Markt erneut Druck ausübt. Wegen der schwächeren Wachstumsaussichten und um den Aufwertungsdruck auf den Euro zu begrenzen, senkt die EZB den Refinanzierungssatz im vierten Quartal 2012 wahrscheinlich auf 0,5 Prozent und Anfang 2013 auf 0,25 Prozent. Die EZB-Einlagenzinsen hingegen bleiben im vierten Quartal vermutlich unverändert, Anfang 2013 aber sinken sie dann voraussichtlich auf 0,25 Prozent. Citi Senior Economist Dr. Jürgen michels 7
8 FlasH Börsentrend War Börse für Sie bisher ein Buch mit sieben Siegeln? Das neue monatlich erscheinende Magazin Börsentrend hilft Ihnen durch den Börsendschungel. Ob mit oder ohne Vorkenntnisse mit ausgewählten Empfehlungen ist Börsentrend der ideale Finanz-Ratgeber für jeden. Durch konsequente Wissensvermittlung wird der Leser dabei selbst zum Börsen-Profi. Ausführliche Informationen finden Sie unter Produktauswahl auf MDAX -Aktien steigt Die Auswahl an Basiswerten wurde für unsere Anleger ein weiteres Mal erhöht. Seit Kurzem können nun auch Hebelprodukte auf die MDAX -Unternehmen Gagfah, Deutsche Euroshop, Deutsche Wohnen, Deutz, IVG Immobilien und TAG Immobilien gehandelt werden. Diese Produkte können, wie alle anderen Hebelprodukte auf MDAX - Aktien, in der Zeit zwischen 9 und 20 Uhr sowohl über die Börsen Frankfurt und Stuttgart sowie außerbörslich im elektronischen Direkthandel gekauft und verkauft werden. Lesen Sie hierzu auch unseren Highlight-Artikel. Zudem finden Sie alle Produkte auf unserer Homepage Chinesische Aktien gehebelt traden: Qihoo 360 China ist eines der Länder, die im Moment das globale Wirtschaftswachstum antreiben. Immer mehr Unternehmen haben ähnliche Geschäftsmodelle wie westliche Konzerne und bieten vergleichbare Produkte und Dienstleistungen an mit dem Unterschied, dass diese sich oftmals auf den einheimischen chinesischen Markt konzentrieren. So macht es auch das Unternehmen Qihoo 360 Technology. Die Hauptangebote sind Antivirensoftware, ein Internetbrowser sowie ein Internetportal. Für das Unter- nehmen stellen Werbeeinnahmen aktuell die größte Umsatzquelle dar. Seit Kurzem bietet Ihnen Citi Hebelprodukte auf dieses chinesische Unternehmen an. Die Produkte sind in der Zeit von 8 bis 22 Uhr handelbar. Weitere Informationen erhalten Sie unter 8
9 Kolumne Den Nagel auf den Kopf getroffen Das ist ein guter Tag für Deutschland und ein guter Tag für Europa. So kommentierte Bundeskanzlerin Angela Merkel das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Euro- Rettungsschirm ESM. Ähnlich positiv äußerten sich auch die meisten anderen hochrangigen Politiker. Solange gewisse Auflagen nicht verletzt werden, hält das Karlsruher Gericht den ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus) nicht für verfassungswidrig. So muss die Haftung Deutschlands auf 190 Milliarden Euro begrenzt bleiben. Darüber hinausgehende Zahlungen können nur mit Zustimmung des Bundestags erfolgen. Mit Blick auf die überwiegend positive Resonanz auf die richterliche Entscheidung könnte man meinen, die Euro- Krise sei mit dem Urteilsspruch aus der Welt geschafft. Doch das ist ein Irrtum. Zwar verpflichten sich Länder, die unter den Rettungsschirm schlüpfen, zu strengen Auflagen. Doch bis diese Wirkung zeigen, könnten die ESM- Mittel in Höhe von insgesamt 500 Milliarden Euro aufgebraucht sein. So geht selbst der Sachverständigenrat davon aus, dass das geplante Finanzvolumen des ESM bei weiteren Turbulenzen in Spanien und Italien nicht ausreichen wird. Da eine Erhöhung auch den deutschen Anteil betreffen würde, müsste der Bundestag über eine Aufstockung der Haftungssumme abstimmen. Ob hierfür jedoch eine Mehrheit gefunden wird, ist mit Blick auf die wachsende Euro-Skepsis der Wähler fraglich. Auf der anderen Seite: Können es sich die Parlamentarier tatsächlich erlauben, gegen eine Erhöhung zu votieren? Wären dann nicht die bereits gezahlten Gelder im Fall von Deutschland immerhin 190 Milliarden Euro verloren? Die Abgeordneten könnten also in eine ernste Zwickmühle geraten. Aber zu deren Glück gibt es ja noch die Europäische Zentralbank (EZB). Die hat mit ihrem geldpolitischen Richtungswechsel dafür gesorgt, dass die Obergrenze für den ESM ohnehin nicht relevant werden könnte. Denn von Ländern, die unter dem ESM-Schirm stehen, kann die Notenbank wenn nötig unbegrenzt Staatsanleihen ankaufen. Doch damit taucht ein neues Problem auf. Denn in seinem Urteil hat das Bundesverfassungsgericht auch deutlich gemacht, dass die Grundlage für die deutsche Beteiligung an der Europäischen Währungsunion ihre Ausgestaltung als Stabilitätsunion ist. Verstöße gegen diese Ausgestaltung seien als verfassungswidrig einzustufen. Doch entspricht der Ankauf von Staatsanleihen noch diesem Stabilitätsgrundsatz, zumal Deutschland durch solche Maßnahmen indirekt zusätzliche Haftungsrisiken übernimmt? Die juristische Auseinandersetzung um die Euro- Rettung dürfte also noch nicht zu Ende sein, genauso wie die Euro-Krise selbst. Ob die Probleme in der Währungsunion nach dem Urteil des Verfassungsgerichts gelöst seien, wurde der Präsident des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) Christoph M. Schmidt gefragt. Seine unmissverständliche Antwort: Nein, natürlich nicht. Die Entscheidung aus Karlsruhe hätte weder an den Krisenursachen noch an der Bewältigungsstrategie etwas Grundlegendes verändert*, so Schmidt, der übrigens auch zu den fünf Wirtschaftsweisen zählt. Damit hat er den Nagel wohl auf den Kopf getroffen. * Interview in Euro am Sonntag, 13. September 2012 Citi Leiter Public Distribution Retail Structured Products Deutschland/Österreich Dirk Heß 9
10 Hotline: (8.00 bis Uhr börsentäglich) SMS-Kursabfrage für alle Mobilfunknetze: Senden Sie Euwax(Leerzeichen)wkn an die (0,49 Euro pro SMS) Internet: Reuters Seite: CITIDE Bloomberg: ID<WKN>Go Weitere Informationen unter: Citigroup Global Markets Deutschland AG Frankfurter Welle Reuterweg 16, Frankfurt am Main Telefon Telefax inhalt Impressum Herausgeber: Citigroup Global Markets Deutschland AG, Reuterweg 16, Frankfurt Verantwortlicher Redakteur/Anzeigenleiter: Yvonne Parameswaran-Cote Redaktion: Anette Baum, Dirk Heß, Yvonne Parameswaran-Cote, Danny Treffer, Wilhelm Weber Design und Realisation: queo GmbH Dresden, Bildnachweis: CitiFirst Seiten 3, 7, 9; Fotolia Titel, Seiten 3, 7; istockfoto Seiten 4, 5, 7, 8; Shutterstock Seite 9 Sales/Marketing Disclaimer Alle Rechte an dieser Werbemitteilung und ihrem Inhalt liegen bei der Bank. Eine Vervielfältigung oder Weitergabe ist nur aufgrund gesetzlicher Bestimmungen oder mit unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung zulässig. 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Die Nasdaq Stock Market, Inc. gibt keine Zusicherungen oder Garantien hinsichtlich der Angemessenheit einer Anlage in den Optionsscheinen. Standard & Poor s, S&P, S&P 500 und Standard & Poor s 500 sind Warenzeichen von The Mc- Graw-Hill Companies, Inc., und wurden an Citigroup Global Markets Deutschland AG zum Gebrauch lizenziert. Das Produkt wird nicht von Standard & Poor s gesponsert, empfohlen oder unterstützt und Standard & Poor s macht keinerlei Darstellungen im Hinblick auf die Ratsamkeit der Anlage in das Produkt. Schweiz Diese Werbemitteilung stellt weder einen Prospekt gemäß Artikel 652a bzw. Artikel 1156 des Schweizerischen Obligationenrechts noch einen vereinfachten Prospekt gemäss Artikel 5 des Kollektivanlagegesetzes («KAG») dar. Die in dieser Werbemitteilung beschriebenen Produkte stellen weder eine kollektive Kapitalanlage im Sinne des KAG dar noch unterstehen sie der Bewilligung der Eidgenössischen Bankenkommission. 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