Bebauungsplan Nr. 04/11 A Grund- und Hauptschule

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1 Gemeinde Wedemark Bebauungsplan Nr. 04/11 A Grund- und Hauptschule Gemeindeteile Bissendorf und Wennebostel 3. Änderung Erläuterungen zur Planung Juni 2017

2 Grundlagen Ein Aufstellungsbeschluss liegt für eine Änderung privater Grünflächen in Bauflächen zwischen Im Sonnenwinkel und Lindenstraße im Norden des Plangebietes vor (Beschluss vom ). Die Änderung weiteren Inhalte der geplanten Änderung ist bisher nicht Gegenstand eines Beschlusses gewesen. Rechtskraft des Bebauungsplanes Nr. 04/11 A "Grund- und Hauptschule": Rechtskraft der 1. Änderung: Rechtskraft der 2. Änderung: Planungsziele: die Umstellung auf die aktuelle Baunutzungsverordnung eine Nachverdichtung im Bereich zwischen Im Sonnenwinkel und Lindenstraße durch Umwandlung von Grünflächen in Bauflächen die Änderung der überbaubaren Grundstücksflächen für die Gemeinbedarfsflächen (Schule) und die nördlich davon liegenden Bauflächen. Verfahren: Der Bebauungsplan soll auf Grundlage des 13a Baugesetzbuch (BauGB) geändert werden (Bebauungsplan der Innenentwicklung); auf einen formellen Umweltbericht wird verzichtet. Die festgesetzte Grundfläche liegt derzeit bei m²; sie wird auch nach der Änderung unter m² liegen; eine Eingriffsbilanzierung kann daher entfallen. Die Voraussetzungen für ein Verfahren gem. 13a BauGB liegen vor. Übersicht Nordbereich (vorgesehene Nachverdichtung) - Seite 2 -

3 Übersicht Südbereich (vorgesehene Änderung überbaubarer Grundstücksflächen) Geplante Änderungen: Gesamtes Plangebiet Umstellung von der BauNVO 1977 auf die aktuelle BauNVO; dies erhöht die Ausnutzbarkeit der Grundstücke, da die Geschossfläche nur noch in den Vollgeschossen zu ermitteln ist, zugleich wird die Versiegelung durch Garagen, Zufahrten und Nebenanlagen - anderes als bei der BauNVO grundsätzlich begrenzt. Nordbereich Das festgesetzte Dorfgebiet wird um bisherige private Grünflächen vergrößert. Die Erschließung ist über einen privaten Stichweg von der Lindenstraße aus vorgesehen; der Weg ist hierfür zu ergänzen. An diesem Stichweg gelegene Flächen sollen einzeilig bebaut werden können; hierfür werden die Baugrenzen ergänzt. Südbereich Die Baugebietsabgrenzungen bleiben unverändert. Erweitert wrrden sollen die Baugrenzen für die Gemeinbedarfsfläche "Schule" und die nördlich hiervon liegenden Allgemeinen Wohngebiete; dort können in begrenzten Rahmen Ausbaureserven bzw. Nachverdichtungsreserven aktiviert werden. - Seite 3 -

4 bisherige Festsetzungen im Nordbereich Änderungsvorschlag Verkehrsfläche und Baugrenzen - Seite 4 -

5 bisherige Festsetzungen im Südbereich Änderungsvorschlag Baugrenzen - Seite 5 -

6 Naturschutzrechtliche Eingriffsregelung und Artenschutz Die zulässige Grundfläche im Plangebiet beträgt derzeit: Allgemeine Wohngebiete und Gemeinbedarfsfläche Schule mit GRZ 0,25 x m² = m² Dorfgebiete mit GRZ 0,25 x m² = m² Dorfgebiete mit GRZ 0,3 x m² = m² Grünfläche, Baufläche Klubheim Tennisplatz (40 x 20 m) = 800 m² Grünfläche, Baufläche Geräteschuppen (9 x 10 m) = 90 m² Gemeinbedarfsfläche, Baufläche Mehrzweckhalle (41 x 48 m) = m² Gemeinbedarfsfläche, Baufläche Jugendeinrichtung (20 x 38 m) = 760 m² Grünfläche, Baufläche Clubheim Sportverein (15 x 10 m) = 150 m² Summe festgesetzte Grundflächen = m² Sie liegt somit unter m² und wird auch nach der Änderung diesen Wert nicht überschreiten. Insofern gelten gem. 13a Abs. 2 Nr. 4 BauGB die Eingriffe, die aufgrund der Aufstellung des Bebauungsplanes zu erwarten sind, als vor der planerischen Entscheidung zulässig. Ausgleichsmaßnahmen sind für das Plangebiet somit nicht erforderlich. Zum Artenschutz liegen besondere Hinweise zurzeit nicht vor. Hinweis: Der Planbereich liegt in der Schutzzone III B des Wasserschutzgebietes Fuhrberger Feld. Zusammenstellung: Dipl.-Geogr. O. Schultz, Gemeinde Wedemark, Team Bauplanung, Bauaufsicht - Seite 6 -

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