Industrie- und Handelskammer. Abschlussprüfung Teil 2. Elektroniker/-in für Geräte und Systeme. Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe.

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1 Prüflingsnummer Vor- und Familienname Industrie- und Handelskammer Abschlussprüfung Teil 2 Elektroniker/-in für Berufs-Nr Einsatzgebiete 1: Informations- und kommunikationstechnische Geräte (3191) 3: Automotive Systeme (3193) 6: Mess- und Prüftechnik (3196) Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb Winter 2011/12 W B1 2011, IHK Region Stuttgart, alle Rechte vorbehalten

2 Allgemeine Hinweise In der Abschlussprüfung Teil 2 hat der Prüfling, wie in der folgenden Übersicht dargestellt, eine praktische Aufgabe vorzubereiten und durchzuführen. Für den Arbeitsauftrag sind vom Ausbildungsbetrieb die in diesem Heft aufgeführten Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel bereitzustellen. Diese Prüfungsmittel und dieses Heft sind dem Prüfling rechtzeitig vor dem Termin der Abschlussprüfung Teil 2 zu übergeben, damit er die Prüfungsmittel auf Vollständigkeit und Funktionsfähigkeit überprüfen kann. Dieses Heft hat der Prüfling zur praktischen Aufgabe mitzubringen. Der Prüfling ist vom Ausbildenden darüber zu unterrichten, dass die Arbeitskleidung den Unfallverhütungsvorschriften entsprechen muss. Vom Ausbildungsbetrieb ist sicherzustellen, dass der zur Prüfung zugelassene Prüfling in die gültigen Arbeitsvorschriften (zum Beispiel BGV A1, BGV A3, DIN VDE) eine Sicherheitsunterweisung erhalten hat. Der Prüfling bestätigt mit seiner Unterschrift, dass er die Sicherheitsunterweisung erhalten hat und die Vorschriften beachten und einhalten wird. Für die Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes oder das in diesem Heft abgedruckte Formular verwendet werden. Die unterschriebene Sicherheitsunterweisung hat der Prüfling vor Beginn der Prüfung vorzulegen. Bei nicht sicherer Arbeitskleidung und ohne den Unterweisungsnachweis ist eine Teilnahme an der Prüfung ausgeschlossen. Inhalt Seite Inhalt 3 Schautafel 4 Allgemeine Informationen 7 Beschreibung Komponente 1 (-A1) 7 Beschreibung Komponente 2 (-A2) 8 Beschreibung Komponente 3 (-A3) 8 Beschreibung Komponente 4 (-A4) 9 17 Herstellungsunterlagen für Komponente 1 10 Information Betriebssoftware 18 Herstellungsunterlagen für Komponente Herstellungsunterlagen für Komponente 3 24 Unterweisungsnachweis Dieser Prüfungsaufgabensatz wurde von einem überregionalen nach 40 Abs. 2 BBiG zusammengesetzten Ausschuss beschlossen. Er wurde für die Prüfungsabwicklung und -abnahme im Rahmen der Ausbildungsprüfungen entwickelt. Weder der Prüfungsaufgabensatz noch darauf basierende Produkte sind für den freien Wirtschafts verkehr bestimmt. Internet: 2

3 Gestreckte Abschlussprüfung Elektroniker/-in für Abschlussprüfung Teil 1 Gewichtung: 40 % Komplexe Arbeitsaufgabe Abschlussprüfung Teil 2 Gewichtung: 60 % Prüfungsbereiche Arbeitsaufgabe inkl. situativer Gesprächsphasen Schriftliche Aufgabenstellungen Arbeitsauftrag Praktische Aufgabe Systementwurf Funktions- und Systemanalyse Wirtschafts- und Sozialkunde Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 6 h 30 min Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 1 h 30 min Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 14 h Gewichtung: 50 % Vorgabezeit: 4 h 15 min Planung Teil A (50 %): Durchführung Kontrolle Situative Gesprächsphasen Vorgabezeit: 10 min Die Zeitdauer der Gespräche ist in der Prüfungszeit enthalten. Die Gesprächszeitpunkte sind innerhalb der Prüfung beliebig wählbar und können zusammenhängend oder in Teilen geführt werden. 23 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Vorbereitung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: Durchführung der praktischen Aufgabe Vorgabezeit: inklusive begleitendes Fachgespräch Vorgabezeit: 8 h 6 h 20 min Phasen: Information Planung Durchführung Kontrolle Die Bewertung der praktischen Aufgabe erfolgt anhand der aufgabenspezifischen Unterlagen eines begleitenden Fachgesprächs der Beobachtung durch den Prüfungsausschuss Systementwurf Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Funktions- und Systemanalyse Vorgabezeit: 105 min Gewichtung: 40 % Teil A (50 %): 28 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl Teil B (50 %): 8 ungeb. Aufgaben keine Abwahl möglich Wirtschafts- und Sozialkunde Vorgabezeit: 45 min Gewichtung: 20 % 16 geb. Aufgaben davon 3 zur Abwahl 6 ungeb. Aufgaben davon 1 zur Abwahl Bild 1: Gliederung der gestreckten Abschlussprüfung mit Aufteilung in Teil 1 und Teil 2 sowie Gewichtungen und Vorgabezeiten 3

4 IHK Arbeitsauftrag Allgemeine Informationen 1 Allgemein Diese Abschlussprüfung ist aus mehreren Komponenten aufgebaut. Jede Komponente ist durch ihre Funktion und durch ihre Schnittstelle beziehungsweise durch mehrere Schnittstellen definiert. Es können auch mehrere Baugruppen eine Komponente bilden. Zur Vorbereitung der praktischen Aufgabe (8 Stunden) und zur Durchführung der praktischen Aufgabe (6 Stunden) werden die funktionstüchtigen Komponenten benötigt. Für die Bereitstellung der Komponenten zur Vorbereitung der praktischen Aufgabe (8 Stunden) und zur Durchführung der praktischen Aufgabe (6 Stunden) stehen eventuell mehrere Möglichkeiten offen: Herstellung der Komponenten auf Basis dieser Bereitstellungsunterlagen Herstellung einzelner Komponenten auf Basis dieser Bereitstellungsunterlagen und Bereitstellung von betriebseigenen Systemen, die die geforderten Eigenschaften der zu fertigenden Komponenten erfüllen Bereitstellung von betriebsspezifischen Geräten und Systemen, die die geforderten Schnittstellen hardwareund signaltechnisch abbilden Die Spezifikationen, Definitionen und Funktionsweisen der Komponenten und deren Schnittstellen sind unbedingt einzuhalten. Somit ist gewährleistet, dass die Komponenten untereinander austauschbar sind. Die Bereitstellungsunterlage für den Ausbildungsbetrieb muss bei der Prüfung vorliegen. Für die Herstellung der Baugruppen und Komponenten sind die technischen Daten der Bauteile unbedingt einzuhalten (auch die Rastermaße). Die Funktion der Komponenten muss vor der Prüfung geprüft sein. Die unter den folgenden Abschnitten genannten Materialien sind für den Arbeitsauftrag ( Vorbereitung der praktischen Aufgabe und Durchführung der praktischen Aufgabe ) bereitzustellen. 2 Komponenten Diese ist in 4 Komponenten aufgeteilt. Komponente Bereitstellung oder Bereitstellung betriebsspezifisch anhand dieses Hefts Komponente 1 (-A1) nicht möglich Steuerung und Auswertung -A1.B1 Siehe separates Heft...MC2v0 -A1.B5 Seite 9 ff Beschreibung der Parameter auf Seite 7 Komponente 2 (-A2) möglich Seite 18 Induktive Ladetechnik, Primärspule Beschreibung der Parameter auf Seite 7 Komponente 3 (-A3) möglich Seite 19 ff - Mobiles Gerät mit Sekundärspule Beschreibung der Parameter auf Seite 8 Komponente 4 (-A4) Stromversorgung möglich Beschreibung der Parameter auf Seite 8 4

5 3 Materialien, Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel 3.1 Materialbereitstellung Falls mechanische oder elektronische Komponenten während der Bereitstellung selbst hergestellt werden, können betriebsübliche Materialien, Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel verwendet werden. 3.2 Vorschlag von Werkzeugen und Prüfmitteln für den Vorbereitungsauftrag der praktischen Aufgabe Werkzeuge für jeden Prüfling Pos. Men. Bezeichnung 1 1 Geregelter Lötkolben, auch für SMD-Lötungen geeignet 2 je 1 Satz Schraubendreher für Schlitz- und Kreuzschrauben verschiedener Größen 3 1 Geeigneter Elektronik-Seitenschneider 4 1 Rundzange 5 1 Flachzange 6 1 Abisolierwerkzeug 7 1 Abgleichwerkzeug (gegebenenfalls für Spindel-Trimmwiderstände) 8 1 Pinzette 9 1 SMD-Pinzette 10 1 Persönliche ESD-Grundausrüstung (z. B. Armband) 11 1 Einsetzwerkzeug für Lötstifte 12 1 Lötzinnabsauger 13 je 1 Maulschlüssel SW 5; SW 5,5; SW Prüfmittel für jeden Prüfling Pos. Men. Bezeichnung 1 1 Multimeter mit Zubehör Kanal-Oszilloskop mit Zubehör (unter anderem Tastteiler 10 : 1) 3 1 Adapterkarte für Europakarte mit Steckverbindung nach DIN EN , 64-polig, Bauform C, (2 32-polig, a/c-belegung) Prüfmittel für 1 bis 5 Prüflinge Pos. Men. Bezeichnung 1 1 Messgerät für VDE-Messung (DIN VDE ) 2 1 Induktivitätsmessgerät (Mindestanforderung 100 µh bis 100 mh) 3.3 Während des Durchführungsauftrags der praktischen Aufgabe werden die unten stehenden Materialien, Werkzeuge, Hilfsmittel und Prüfmittel benötigt Werkzeuge und Prüfmittel, die für jeden Prüfling bereitgestellt werden müssen Pos. Men. Bezeichnung 1 2 Multimeter mit Zubehör 2 je 1 Satz Schraubendreher für Schlitz- und Kreuzschrauben 3 1 Abgleichwerkzeug (gegebenenfalls für Spindel-Trimmwiderstände) 4 1 Persönliche ESD-Grundausrüstung (z. B. Armband) 5 1 Werkzeug für eingesetzte externe Komponenten Kanal-Oszilloskop mit Zubehör (unter anderem Tastteiler 10 : 1) Prüfmittel, die für 1 bis 5 Prüflinge bereitgestellt werden müssen Pos. Men. Bezeichnung 1 1 Messgerät für VDE-Messung (DIN VDE ) 2 1 Induktivitätsmessgerät (Mindestanforderung 100 µh bis 100 mh) 5

6 4 Zusätzliche Prüfmittel, Werkzeuge, Hilfsmittel, Materialien, Baugruppen, Bauteile, Leitungen, Halbzeuge und Normteile, die bereitgestellt werden müssen 4.1 Taschenrechner, Tabellenbücher, Formelsammlungen, Übersetzungshilfen Bei der Durchführung der Arbeitsaufträge ist die Verwendung eines Taschenrechners, von Tabellenbüchern, Formelsammlungen und Übersetzungshilfen Deutsch-Englisch/Englisch-Deutsch in Buchform zugelassen. 4.2 Dokumentation Für die Dokumentation beziehungsweise für die aufgabenspezifischen Unterlagen werden ein Schnellhefter DIN A4 und Schreibzeug benötigt. 4.3 Datenblätter Der Prüfling muss sich über die verwendeten Bauelemente informieren. Folgende Datenblätter Ihrer verwendeten Bauelemente müssen in Ihrer Dokumentation vorhanden sein. Diese sind nach Beendigung der Prüfung dem Prüfungsausschuss zu übergeben. LM3914 Notwendige Daten sind: general descriptions, features, applications, electrical characteristics, absolute ratings, operating conditions, thermal datas 5 Funktionsbeschreibung Es handelt sich um ein Modell zur Übertragung von Energie von einer Energiequelle (hier Stromversorgung des Prüfungsrahmens) ohne eine leitungsgebundene Verbindung zu einem mobilen Zielsystem. Dieses System könnte im größeren Maßstab zum Beispiel die fortwährende Energiezuführung an zukünftige Elektromobile darstellen. Hier wird die Ladungskontrolle in dem Zielsystem integriert und so für den Anwender sichtbar gemacht. Weiterhin wird im Primärsystem die Ermittlung des Energieverbrauchs durch entsprechende Mess- und Berechnungsmöglichkeiten gegeben. Ziel bei der Anzeige in Komponente 3 (Mobilteil) ist es, dass je nach elektromagnetischer Kopplung der beiden Teile, einzelne unterschiedliche Schwellen für jede der zehn LEDs erkennbar sind. 6

7 IHK Arbeitsauftrag Beschreibung Komponente 1 (-A1) und 2 (-A2) Komponente 1 Die Komponente 1 dient als Steuerung und Auswertung. Komponente 2 Die Komponente 2 dient als Primärspule der induktiven Ladetechnik. Die Baugruppen/Einschübe dieser Komponente müssen angefertigt werden. Beschreibung Hierbei handelt es sich um die intelligente Prüfungsumgebung und beinhaltet: Prüfungsrahmen -A1.B4.1 Mikrocontroller-Einschub -A1.B1 Busplatine -A1.B4.2 Funktionseinschub Induktive Energieübertragung inkl. LC-Display -A1.B5 Technische Daten/Schnittstellen Schnittstelle 1: Optische Schnittstelle LC-Display Bezeichnung: DEM16216; -A1.B5.P3 Ausgabe: Betriebsspannung (U 1 ) Spannung nach Shunt (U 2 ) Beschreibung Die Spulen der induktiven Ladetechnik bestehen aus 2 Spulen. Primärspule mit Mittenabgriff Steuerspule für den Royer-Konverter Diese müssen nach den technischen Angaben selbst angefertigt werden. Technische Daten/Schnittstellen Innendurchmesser 35 mm Feinlitze 0,35 mm 2 Primärspule 2 x 10 Windungen (auf gleichen Wicklungssinn achten) Steuerspule 1 Windung Schnittstelle 2: Steuer- und Primärspule Bezeichnung: Sub-D 9-polig; -A1.B5.X6 Signalform: periodisch Signalparameter: maximal 40 V ss /100 ma Funktion Die Primärseite der induktiven Übertragerfunktion wird durch einen Royer-Konverter dargestellt, der auf dem Funktionseinschub untergebracht ist. Dieser lässt sich durch Wahl der Schalterstellung von -S1 mit verschiedenen Betriebsspannungen betreiben. Die Übertragerspulen (Steuerspule und Primärwicklung mit Mittelabgriff) wurden extern über die 9-polige Sub-D-Steckverbindung angeschlossen. 7

8 IHK Arbeitsauftrag Beschreibung Komponente 3 (-A3) und 4 (-A4) Komponente 3 Die Komponente 3 dient als Mobiles Gerät mit Sekundärspule. Komponente 4 Die Komponente 4 dient als Stromversorgung. Beschreibung Hierbei handelt es sich um den Sekundärteil der induktiven Übertragung mit Ladeschaltung und Spannungsanzeige über LED-Balken. Technische Daten/Schnittstellen Schnittstelle1: Elektromagnetische Kopplung Parameter gemäß Eigenentwicklung Für die Umsetzung der geforderten Parameter kann eine betriebsspezifische Stromversorgung oder die Standard-Stromversorgung IK-88/1 verwendet werden. Am Ausgang der Stromversorgung müssen die folgenden Spannungen zur Verfügung stehen V ± 5 %/1 A V einstellbar/1 A V einstellbar/1 A Schnittstelle 2: Optisch, 10-fache LED-Balkenanordnung Signal: LED-Reihe je nach eingestellten Spannungsschwellen Funktionsweise Durch eine Brückengleichrichterschaltung wird die empfangene Wechselspannung gleichgerichtet. Diese wird wird über den Kondensator -C1 geglättet und der Restschaltung als Versorgung und Messspannung zugeführt. Anschließend erfolgt eine Spannungsmessung inklusive Darstellung in Form einer LED-Reihe. Bei Verwendung der Komponente 1 aus diesen Bereitstellungsunterlagen für den Ausbildungsbetrieb müssen die genannten Spannungen auf der Bus-Platine (Separates Heft: Herstellungsunterlage Mikrocontroller-Einschub MC2v0) und an eine Frontplatte geführt werden. Die Spannungen auf der Frontplatte werden über 4-mm-Buchsen bereitgestellt. Für diese Prüfung wird die Spannungsversorgung auf +12 V, 12 V, +5 V eingestellt. Die 0-V-Anschlüsse der Spannungen +5 V und ±12 V müssen verbunden werden. Durch den Jumper -XJ1 kann die Darstellungsform der LED-Anzeige geändert werden (LED-Reihe oder Wander -LED). Es soll hier die LED-Reihendarstellung gewählt werden. Die Sekundärspule wird selbst gewickelt (50 Windungen, Durchmesser 35 mm, CuL 0,22 mm) und im Gehäuse mit untergebracht. Je nach Anordnung und Bauteilgehäusewahl kann es sein, das der Gehäusedeckel nicht aufgesetzt werden kann (Bauhöhe). Dieses spielt aber für die korrekte Funktion keine Rolle und stellt keinen Mangel dar. 8 W B1 -wk-gelb

9 IHK Arbeitsauftrag Komponente 1 Herstellungsunterlagen 1 Allgemeine Hinweise Die Baugruppe -A1.B1 (Mikrocontroller-Einschub) wurde erstmals in der Abschlussprüfung Teil 1 Herbst 2010 für Elektroniker/-in für komplett aufgebaut und eingesetzt. Für die Einschübe wird der Standard-Prüfungsrahmen (Baugruppe -A1.B4.1) mit Busplatine (Baugruppe -A1.B4.2) benötigt. Zur Prüfung des Mikrocontroller-Einschubs benötigen Sie die Baugruppen -A1.B2, -A1.B3 und einen Mikrocontroller 16F887 mit der Testsoftware 3190MC2v0. Die Testbaugruppen (Baugruppen -A1.B2 und -A1.B3) und die Testsoftware 3190MC2v0 werden nur zu Testzwecken beim Aufbau des Mikrocontrollers benötigt. In einem separaten Heft Herstellungsunterlagen Mikrocontrollersystem MC2v0 sind folgende Elemente beschrieben: Herstellungsunterlagen des Mikrocontrollersystems MC2v0 Herstellungsunterlagen der Testbaugruppen -A1.B2 und -A1.B3 Beschreibung der Testsoftware 3190MC2v0 Dieses Heft steht Ihnen auf unseren Internetseiten zur Verfügung. Das Flussdiagramm zu dieser Software ist auf Seite 10 abgebildet. Wichtig: Während der Prüfung muss der Jumper -A1.B1.XJ13 gesteckt sein! An der Bus-Platine müssen folgende Spannungen anstehen: +12 V an Anschluss 31a 12 V an Anschluss 31c +5 V an Anschluss 1a, 1c 0 V an Anschluss ( 0 V ) 32a, 32c Die 0-V-Anschlüsse der Spannungen +5 V und ±12 V müssen verbunden werden. Anpassung der Referenzspannung für diese Abschlussprüfung auf dem Mikrocontroller-Einschub -A1.B1: 1. Messen und dokumentieren Sie den eingestellten Referenzspannungswert an -A1.B1.MP3. 2. Stellen Sie Referenzspannung an A1.B1.MP3 mit A1.B1.R34 auf U = 2,74 V ein. 3. Nach der Durchführung der gesamten Prüfung stellen Sie diese Spannung wieder auf den unter 1. dokumentierten Wert ein. 2 Aufbau Stellen Sie die Baugruppen während der Material-Bereitstellung her und testen Sie diese auf Funktion. 3 Inhalt Komponente 1, Baugruppe -A1.B1... B3, Mikrocontroller-Einschub Separates Heft Komponente 1, Baugruppe -A1.B5, induktive Energieübertragung Seiten Komponente 1, Information zur Betriebssoftware Seite 10 W B1 -wk-gelb

10 IHK Arbeitsauftrag Baugruppe -A1.B1, Mikrocontroller Betriebssoftware 3191W11 Hinweise Der Mikrocontroller PIC 16F887 muss mit der Betriebssoftware programmiert werden. Den Hex-Dump zum Programmieren des PICs (Datei: 3191W11.txt) finden Sie auf unseren Internetseiten. Zur Programmierung benötigen Sie die unten stehende Konfiguration. Für eine eigenständige Programmierung werden weitere externe Hardware-Komponenten (zum Beispiel ein PIC-Programmiergerät, ein PC für die Programmiersoftware) und die Programmiersoftware benötigt. Hinweise hierzu erhalten Sie im Internet. Falls Sie den PIC nicht selbst programmieren, kann dieser bei den einschlägigen Lieferanten für Prüfungsmaterialien bezogen werden. Konfiguration für den Programmer: ; Oscillator -> HS ; Watchdog Timer -> OFF ; Power Up Timer -> ON ; Master Clear Enable -> MCLR/ ; Code Protect -> OFF ; Data EE read Protect -> OFF ; Brown Out Detect BOD and SBOREN -> DISABLED ; Internal External Switch Over Mode -> DISABLED ; Monitor Clock Fail-safe -> DISABLED ; Self Write Enable -> NO PROTECTION ; Brown Out Reset Sel Bit -> 4,0 V Flussdiagramm Initialisierung Anzeige: IET = Induktive Energy Transfer Anzeige: IET Warte 3 s Cursor an Zeilenanfang der 2. Zeile Lese Uana0 ein Weise Uana0 Variable U1 zu Lese Uana4 ein Z1 Z2 Z1 Z2 Weise Uana4 Variable U2 zu Anzeige: U1= Z1 Z2 Anzeige Z2: U1 (Format x, yy) Anzeige: U2= Z1 Z2 Anzeige Z2: U2 (Format x, yy) 10 W B1 -wk-gelb

11 A1.B5 A A Komponente 2 -X1:15a 24,9 k -X2/1 :4 -X2/1 :1 :3 :5 -X2/2 -X4:4 -X4:1 -X4:3 -X4:5 -X4:2 B B -X1:7a BAT43 BAT43 -X2/1 :2 -X2/1 :6 :7 :8 :9 :10 -P1 wird nicht bestückt -X3/1 -X3/2 -X5/2 :2 C C :3 :2 :3 -X5/1 :1 :1 -X1:22a -X1:23a -X1:21a D D -X1:24a -X1:25a -X1:26a -X1:27a :4 :5 :6 :7 :8 :9 :10 :11 :12 :13 :14 :4 :5 :6 :7 :8 :9 :10 :11 :12 :13 :14 E E :16 :15 :16 :15 -X1:31a -X1:1a -X1:1c -X1:32a -X1:32c F F + U 8 V 0 V IHK Arbeitsauftrag, Komponente 1 Baugruppe -A1.B5 Elektroniker/-in für Stromlaufplan W B1 -wk-gelb

12 IHK Arbeitsauftrag, Komponente 1 Baugruppe -A1.B5 Stückliste Pos. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung Frontplatte 3191W113A, gefertigt nach Zeichnung Seite Leiterplatte 3191W111A, gefertigt nach Layout Seite Leiterplattenhalter 4 1 Griff für Frontplatte, komplett Al Bl 2 mm 106 mm 128,4 mm 5 5 Zylinderschraube ISO 1207-M2, Zylinderschraube ISO 1207-M2, Sechskantmutter ISO 4032-M2, Scheibe ISO ,5-200HV 9 10 Federring Für M2, Halsschraube M2,5 12, Nippel für Halsschraube 12 4 Distanzhülse für M2,5-Schraube Länge l = 10 mm A1.B5.MP Lötstift Für 1,3 mm A1.B5.X1 Steckverbindung, Stiftkontakt, für Leiterplattenmontage DIN EN , 64- pol. (2x 32-polig, a/c- Beleg.) DIN A1.B5.X2/1 Steckverbindung, Stiftleistenwanne 2-reihig, 10-polig A1.B5.X3/1, Steckverbindung, Stiftleistenwanne 2-reihig, 16-polig -A1.B5.X5/ A1.B5.X2/2 Steckverbindung, Buchsenkontakt 2-reihig, 10-polig Schneid-Kl.- Technik A1.B5.X3/2, -A1.B5.X5/2 Steckverbindung, Buchsenkontakt 2-reihig, 16-polig Schneid-Kl.- Technik A1.B5.X4 Steckverbindung, Sub-D, Buchsenkontakt mit Lötkelchen 9-polig A1.B5.XJ1 Steckverbindung, Stiftkontakt, 1-reihig, 3-polig für Leiterplattenmontage A1.B5.XJ2 Steckverbindung, Stiftkontakt, 1-reihig, 2-polig für Leiterplattenmontage 22 2 Jumper Steckverbindung, Buchsenkontakt 1-reihig, 2-polig Frontplattenmontage RM2,54 RM2, A1.B5.S1 Schalter mit Mittelstellung bzw. s-n-s Frontplattenmontage A1.B5.P2 Leuchtdiode 3 mm, rot Frontplattenmontage 25 1 Befestigungsclip für 3-mm-LED Frontplattenmontage A1.B5.P3 LC-Display DEM16216, 2 Zeilen je 16 Zeichen, mit Controller, ggf. Rahmen, Hintergrundbeleuchtung und Befestigungsmaterial Belegung nach Stromlaufplan Seite 11 Frontplattenmontage A1.B5.K3 IC 78M A1.B5.K1, K2 Transistor BC TO A1.B5.R6, R7 Diode, Schottky BAT43 DO35, RM A1.B5.R5 Spule, axial 100 µh; <100 ma RM20 W B1 -wk-gelb

13 IHK Arbeitsauftrag, Komponente 1 Baugruppe -A1.B5 Stückliste Pos. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung A1.B5.C4, C6, C8, Kondensator, MKT 100 nf /63 V RM5/7,5/10 C A1.B5.C3 Kondensator, Elko 4,7 µf / 16 V RM A1.B5.C5, C7 Kondensator, Elko 10 µf / 16 V RM A1.B5.C1, C9, C11 Kondensator, Elko 100 µf / 25 V RM A1.B5.C2 Kondensator, MKP 100 nf /250 V RM5/7,5/ A1.B5.R12 Spindel-Trimmwiderstand, stehend, von 10 kw RM5 2,5 vorne einstellbar A1.B5.R3 Widerstand, ± 1 % 3,3 W 0207/RM A1.B5.R1 Widerstand, ± 1 % 24,9 kw 0207/RM A1.B5.R13 Widerstand, ± 5 % 100 W /1 W RM A1.B5.R4 Widerstand, ± 5 % 2 kw 0207/RM A1.B5.R10 Widerstand, ± 5 % 3,3 kw 0207/RM A1.B5.R11 Widerstand, ± 5 % 27 kw 0207/RM A1.B5.R8 Widerstand, ± 5 % 33 kw 0207/RM A1.B5.R2, R9 Widerstand, ± 5 % 68 kw 0207/RM Flachbandleitung mit Randmarkierung 16-adrig RM1,27 Länge l = 150 mm 46 1 Flachbandleitung mit Randmarkierung 10-adrig Länge l = 150 mm RM1,27 13

14 Positionsnummern beziehen sich auf die Material-Bereitstellungsliste Seite 12. Maß X richtet sich nach den verwendeten Bauteilen. IHK 14 Arbeitsauftrag Baugruppe -A1.B5, Frontplatte 3191W113A Maßzeichnung

15 10, 11 6, 7, 8 -P Kontrast -P2 -X4 -S1 +5 V 0 V +8 V 4, 5, 7, Positionsnummern beziehen sich auf die Material-Bereitstellungsliste Seite 12. IHK Arbeitsauftrag Baugruppe -A1.B5, Frontplatte 3191W113A Montagezeichnung W B1 -wk-gelb

16 Seite BS Seite BS Seite LS Filme/Gerber-Daten bzw. fertige Leiterplatten sind bei den einschlägigen Lieferanten für Prüfungsmaterialien erhältlich. IHK Arbeitsauftrag Baugruppe -A1.B5, Leiterplatte 3191W111A Layout 16

17 Seite BS Wird nicht be- bestü- stückt Bohrplan Size Qty Sym PLTD PLTD PLTD PLTD PLTD Size Qty Sym PLTD PLTD NPLTD NPLTD IHK Arbeitsauftrag Baugruppe -A1.B5, Leiterplatte 3191W111A Bestückungsplan 17

18 IHK Arbeitsauftrag, Komponente 2 Baugruppe -A2, Primärspule Herstellungsunterlagen Pos. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung 1 1 -A2.X1 Steckverbindung, Sub-D-Stiftkontakt mit Lötanschlüssen 9-polig, im Steckergehäuse 2 1 Feinlitze 0,35 mm² Länge l = 4500 mm 3 1 Ferritring/-kern Abmessung 15 mm 30 mm 4 Hilfsmittel zur Spulenwicklung Hinweise Mittlerer Spulendurchmesser D = 35 mm Länge Zuleitung zum Sub-D-Stecker ca. 400 mm Primärspule 2 10 Wdg. Stromlaufplan -X1 :1 :2 Sekundär Sekundär Windungen n = 1 Primärspule in zwei Teilen wickeln (gleichen Wicklungssinn beachten!). Das Ende des ersten Teils (10 Wdg.) und den Anfang des zweiten Teils (10 Wdg.) im Sub-D-Stecker als Mittenabgriff verbinden. Sub-D, 9-polig :3 :4 Primär Primär n = 10 :5 Primär n = 10 Exemplarische Darstellung

19 A A -A3 B BAT43 B BAT43 12 k BAT43 C C BAT43 D D E E F F IHK Arbeitsauftrag, Komponente 3 Baugruppe -A3 Elektroniker/-in für Stromlaufplan W B1 -wk-gelb

20 IHK Arbeitsauftrag, Komponente 3 Baugruppe -A3 Stückliste Pos. Men. Kennzeichnung Bezeichnung Typ/Wert/Norm Bauform Bemerkung 1 1 Gehäuse 3191W114A, gefertigt nach Zeichnung Seite 22 Zum Beispiel Bopla E410F (ohne Deckel) oder vergleichbares Gehäuse aus nichtleitendem Material 2 1 Leiterplatte 3191W112A, gefertigt nach Layout Seite A3.MP Lötstift Für 1,3 mm 4 1 -A3.XJ1 Steckverbindung, Stiftkontakt, für 1-reihig, 3-polig RM2,54 Leiterplattenmontage 5 1 Jumper Steckverbindung, Buchsenkontakt 1-reihig, 2-polig A3.P1... P10 Leuchtdiode, low current 3 mm, rot Leiterpl.-Mon A3.K1 IC LM3914 DIP IC-Fassung DIP A3.R1... R4 Diode, Schottky BAT43 DO A3.R6 Diode, Z- ZPD A3.R12 Induktivität, bestehend aus Draht CuL 0,22 mm², Länge l ca mm Innen-Durchmesser ca. 30 mm max. Außen-Durchmesser 40 mm 50 Windungen ca. 580 µh A3.C2 Kondensator, MKT 100 nf / > 25 V RM5/7,5/ A3.C1 Kondensator, Elko, axial 4700 µf / 25 V RM A3.R8, R10 Spindel-Trimmwiderstand, stehend, von oben einstellbar 1) 5 kw RM5 2, A3.R5, R9 Widerstand, ± 5 % 100 W 0207/RM A3.R7 Widerstand, ± 5 % 5,1 kw 0207/RM A3.R11 Widerstand, ± 5 % 12 kw 0207/RM zu -A3.R12 Isolierung zwischen Induktivität und Lötseite der Leiterplatte 19 zu -A3.R12 Fixiermöglichkeit der Induktivität am Gehäuseboden 20 1 Ferritring/-kern Abmessung 15 mm 30 mm Hinweise Induktivität -R12 an vier Punkten am Gehäuseboden fixieren (zum Beispiel mit kaltem Flüssigklebstoff oder Klebestreifen) Eine Isolierung (ca. 40 mm 70 mm) zwischen Induktivität und der Lötseite der Leiterplatte anbringen. 1) Spindel-Trimmwiderstände sind Trimmwiderständen aufgrund der besseren Einstellbarkeit vorzuziehen. 20

21 Bohrplan Seite LS Seite BS Size Qty Sym PLTD PLTD PLTD PLTD PLTD Bestückung X1:1 X1:2 Filme/Gerber-Daten bzw. fertige Leiterplatten sind bei den einschlägigen Lieferanten für Prüfungsmaterialien erhältlich. IHK Arbeitsauftrag, Komponente 3 Baugruppe -A3, Leiterplatte 3191W112A Layout 21

22 Gehäuse, exemplarische Darstellung Zeichnungen sind nicht maßstabsgetreu ø 8 Montagezeichnung 11 Teilmontagezeichnung mit Induktivität Isolierplatte Montagezeichnung mit Induktivität (angeschlossen) Isolierplatte Leiterplatte X1:1 X1:2 Positionsangaben beziehen sich auf die Material- Bereitstellungsliste Seite IHK Arbeitsauftrag, Komponente 3 Baugruppe -A3, Gehäuse 3191W114A Maß- und Montagezeichnungen

23 Exemplarische Darstellung (Hinweise auf Seite 20 beachten) IHK Arbeitsauftrag, Komponente 3 Baugruppe -A3, Gehäuse 3191W114A Montagezeichnungen 23

24 IHK Arbeitsauftrag Unterweisungsnachweis Vor- und Familienname: Prüflingsnummer: Datum: 1 Allgemein Zum Schutz gegen elektrischen Schlag bei der Inbetriebnahme, Fehlersuche und Messung an unter Spannung stehenden Anlagen und Betriebsmitteln ist jeder Prüfling vor Beginn der Prüfung vom Ausbildungs betrieb in die Gefahren zu unterweisen. Zur Dokumentation der Sicherheitsunterweisung kann ein firmeninternes Formular oder dieses verwendet werden. Die Sicherheitsunterweisung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen. 2 Inhalt der Unterweisung in Stichworten Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich den Prüfling über die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln in Kenntnis gesetzt habe und dieser seine Befähigung in der Praxis nachgewiesen hat. Datum Unterschrift/Stempel des Unterweisenden Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich von den geltenden Vorschriften Kenntnis genommen habe und dass ich in die Gefahren beim Arbeiten an elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln unterwiesen wurde. Die Vorschriften werde ich beachten und einhalten. Datum Unterschrift des Prüflings 24

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