Unternehmenskooperation für kleine und mittelständische Unternehmen
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- Bernd Gärtner
- vor 6 Jahren
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1 Unternehmenskooperation für kleine und mittelständische Unternehmen I
2 Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
3 S. Killich H. Luczak Unternehmenskooperation für kleine und mittelständische Unternehmen Lösungen für die Praxis 123 III
4 Professor Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Holger Luczak Dipl.-Ing. Stephan Killich Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen Bergdriesch Aachen ISBN ISBN (ebook) DOI / Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < aufrufbar Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2003 Softcover reprint of the hardcover 1st edition Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.b. DIN, VDI,VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert werden sein, so kann der Verlag keine Gewähr für Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität übernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls für die eigenen Arbeiten die vollständigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gültigen Fassung hinzuzuziehen. Einbandgestaltung: Erich Kirchner, Heidelberg 68/3020 uw Gedruckt auf säurefreiem Papier
5 Vorwort Das Ziel eines Unternehmens ist es, im Wettbewerb bestehen zu konnen. In zahlreichen Forschungs- und Industrieprojekten haben wir uns dabei mit dem Thema beschaftigt, wie durch eine kooperatives Verhalten von Unternehmen die Wettbewerbsfahigkeit verbessert werden kann. Es hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass das Konzept der Unternehmenskooperation an Bedeutunggewonnen hat und auch durchaus bei potenziellen oder realen Konkurrenten erfolgreich umgesetzt werden kann. Ein zentraler Aspekt ist in diesem Zusammenhang, dass die beteiligten Unternehmen fur sich einen Vorteil aus der Kooperation ziehen konnen, ohne dem anderen Unternehmen dabei einen Schaden zuzufugen. Allerdings treten neben diesem offensichtlichen Kriterium zum Aufbau einer Unternehmenskooperation haufig Fragestellungen auf, die von den beteiligten Personen nicht ausdem Bauch heraus entschieden werden konnen. Beispielsweise ist die Frage, ob und wie das Kooperationsvorhaben durch einen Vertrag schriftlich fixiert werden soll, fur viele Akteure nicht zu beantworten. Auf der anderen Seite wird das weite Feld der zwischenbetrieblichen Kooperation in unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen mit unterschiedlichen Begriffen schon seit langerem diskutiert, so dass eine Reihe von Lösungsansatzen zu spezifischen Fragestellungen vorhanden sind. Unter dem Begriff der Unternehmenskooperation werden im Allgemeinen z.t. sehr unterschiedliche Auspragungen der zwischenbetrieblichen Zusammenarbeit zusammengefasst. Daher gibt es keine Methode, die sich gleichermaßen fur alle Formen der zwischenbetrieblichen Kooperation eignet. Die einzelnen Ansatze kommen dementsprechend bis dato nur vereinzelt zur Anwendung. In mehreren Workshops mit Industrievertretern hat sich im Rahmen unserer Projekte allerdings gezeigt, dass allein die Kenntnis uber einzelne Modelle, Methoden und Werkzeugezurzwischenbetrieblichen Kooperation das eigene Vorhaben in einem ganz anderen Licht erscheinen lasst. Dazu ein Beispiel: Zwei Unternehmen aus der Automobilzulieferbranche haben erkannt, dass in ihren Unternehmen haufig dieselben Probleme auftreten, die fur die unabhangig voneinander in beiden Unternehmen eine Losung erarbeitet wird. Daher haben sich die Manager der Unternehmen dazu entschlossen, in themenspezifischen Arbeitskreisen, die sich aus den jeweiligen Experten der beiden Unternehmen zusammensetzen, die anfallenden und bereits gelosten Probleme zu diskutieren. Auf diese Weise konnen beide Unternehmen aus den
6 VI Vorwort Erfahrungen des Kooperationspartners lernen. Den Akteuren war dabei nicht bewusst, dass diese Zusammenarbeit auch ohne schriftliche Fixierung bereits eine Rechtsform, namlich eine Gesellschaft burgerlichen Rechts (GbR), darstellt. Daraus ergeben sich naturlich weitere rechtliche Rahmenbedingungen, wie beispielsweise die Vertretungsbefugnis oder den Ausschluss einer Haftungsbeschrankung. Die Manager schatzen dies im Rahmen der Arbeitskreise als unproblematisch ein. Dennoch war diese Information von entscheidendem Interesse, da bereits die die Ausweitung der Kooperationsaktivitaten diskutiert wurde und entsprechende Maßnahmen zu Neuregelung der Rechtsform eingeleitet werden konnten. Es wirddementsprechend nur in wenigen Fallen notwendig sein, alle aufgefuhrten Schritte, die in diesem Buch zum Aufbau und Betrieb zwischenbetrieblicher Kooperationen vorgestellt werden, fur ein einzelnes Kooperationsprojekt in ihrer Gesamtheit anzuwenden. Dennoch ist es fur den Kooperationsverlauf wichtig, dass die Rahmenbedingungen, in denen sich Zusammenarbeit bewegt, bekannt sind. Es ist daher nicht das Ziel diese Buches, einen idealen Verlauf einer Unternehmenskooperation zu beschreiben. Vielmehr sollen die Aspekte, die eine spezifische Unternehmenskooperation eingrenzen und weitere Entwicklungsmoglichkeiten aufzeigen, und die damit verbundenen Fragestellungen sowie deren Lösungsansatze dargestellt werden. Das vorliegende Buch eignet sich daher gleichermaßen fur kooperationsinteressierte Akteure aus den Bereichen der Industrie, Kooperationsberatung und Forschung. Aachen, im Februar 2003 Holger Luczak und Stephan Killich
7 Inhaltsverzeichnis 1. Problemfeld Kooperation Phasen in Kooperationsprozessen Initiierung Formierung Durchfuhrung Beendigung PhasenubergreifendeAspekte Analyse der Unternehmenspotenziale AnalysedesIst-Zustandes AnalysederWertkette Funktionsorientierter Ansatz Ermittlung der Starken und Schwachen Interne Vergleiche Externe Vergleiche mit dem Unternehmensumfeld Visualisierung der Starken und Schwachen Starken-Schw achenprofil Starken und Schwachen innerhalb einer Funktions- Ressourcen Matrix Starken und Schwachen innerhalb der Wertkette Identifikation der strategischen Handlungsfelder Ableiten von Kooperationsfeldern Transaktionskostentheorie Anwendung der Transaktionskostentheorie Beispiel Ressourcenanalyse Visualisierung der Ressourcen Auswertung der Ressourcenanalyse Principal-AgentTheorie Anwendung der Principal-AgentTheorie Beispiel Analyse der Zukunft - Die Szenario-Technik
8 VIII Inhaltsverzeichnis Anwendung der Szenario-Technik Beispiel Auswahlen von Kooperationsprojekten - Die Nutzwertanalyse Pramissen der Nutzwertanalyse Anwendung dernutzwertanalyse Definition des Kooperationsvorhabens Property-RightsTheorie Externe Effekte und Transaktionskosten Anwendung der Property-Rights Theorie Win-Win Beziehung Ergebnisdokumentation - Beschreibung potenzieller Kooperationsprojekte Vorhabensbeschreibung Kooperationsentscheidung Eignung von Kooperationspartnern Anforderungsprofil potenzieller Partner beschreiben Musskriterien Wunschkriterien Wettbewerbsrechtliche Beschrankungen Erstellung des Anforderungsprofils Informationen uber potenzielle Partner erheben Überprufung bereits bestehender Geschaftsbeziehungen Nutzung von Kooperationsborsen Nutzung vondatenbanken Internetrecherche VermittlungdurchDritte Nutzung offentlicher oder privater Veranstaltungen Kooperationspartner auswahlen Vorauswahl anhand Musskriterien treffen Weitere Einschrankung der Unternehmensauswahl Auspragungen der Wunschkriterien Erstellung einer Rangliste Ausgestaltung des Kooperationsprojektes Kontaktaufnahme zum Kooperationspartner Kooperationsverhandlungen Aufbauorganisation von Kooperationsverhandlungen Ablauforganisation von Kooperationsverhandlungen Durchfuhrung von Verhandlungen Kooperationsvertrag Gesellschaftsformen Inhalte eines Kooperationsvertrages
9 Inhaltsverzeichnis IX 8. Unternehmenskooperation als Projekt Sachebene Methodenebene Aufbauorganisation Ablauforganisation Kommunikation Personenebene AuswahlvonMitarbeitern QualifizierungderMitarbeiter Durchfuhrung des Kooperationsprojektes Beendigung der Kooperation Ursachen der Beendigung Strategien zur Beendigung einer Unternehmenskooperation Aufteilung gemeinsamer Ressourcen Innerbetriebliche Beendigung Übergreifende Modelle, Methoden und Ansatze Paarweiser Vergleich Anwendung des Paarweisen Vergleichs Unvollstandige Paarvergleiche Spieltheorie Theoretische Grundlagen Anwendung derspieltheorie Visualisierung nicht vollstandig bestimmter Tatigkeitsabl aufe Die Modellierungssprache Die Erstellung desmodells Gestaltung vonkooperationsteams Kriterien zur Beschreibung der Teamarbeit ReifegradvonTeams Teamentwicklung Teamdesign Zusammenfassung und Ausblick A. Gesellschaftsformen A.1 GbR - Gesellschaft burgerlichenrechts A.2 Offene Handelsgesellschaft A.3 KG-Kommanditgesellschaft A.4 GmbH - Gesellschaft mit beschrankterhaftung A.5 AG-Aktiengesellschaft B. Identifikation von Personlichkeitsauspr ägungen B.1 HinweisezurAuswertung
10 X Inhaltsverzeichnis C. Glossar Sachverzeichnis
11 Abkurzungsverzeichnis Abb.... Abbildung Abs.... Absatz Abschn Abschnitt AG... Aktiengesellschaft AL... Abteilungsleitung Anh.... Anhang ArbSchG... Arbeitsschutzgesetz ArbZG... Arbeitszeitgesetz ARGE Arbeitsgemeinschaft Art.... Artikel AS... Application Sharing ASiG Arbeitssicherheitsgesetz BAIKA... Bayerische Innovations- und Kooperationsinitiative Automobilzulieferindustrie BildschArbV Bildschirmarbeitsverordnung BL... Bereichsleitung BMW... Bayerische Motorenwerke BS... Beschaffung bzw.... beziehungsweise ca.... cirka CAD... Computer Aided Design CE... Concurrent Engineering CSCW... Computer Supported Cooperative Work DIN... Deutsche Industrie Norm EDV... Elektronische Datenverarbeitung EF... Erfullungsgrad EG... Europaische Gemeinschaft EGV... EG-Vertrag ... Electronic Mail EWiV... Europaische Wirtschafts- und Interessenvereinigung FIZ... Forschungs- und Innovationszentrum FKVO Fusionskontrollverordnung FTS... Fahrerloses Transportsystem F&E... Forschung und Entwicklung
12 XII Inhaltsverzeichnis GA... Gewichtete Ausprägung GbR... Gesellschaft burgerlichen Rechts GmbH... Gesellschaft mit beschrankter Haftung GWB... Gesetz gegen Wettbewerbsbeschrankungen I&K Information und Kommunikation IHK Industrie- und Handelskammer ISO International Organization for Standardization IV... Informationsvollstandigkeit JIT... Just in Time K Koordination, Kommunikation und Kooperation Kap.... Kapitel KG... Kommanditgesellschaft KGaA... Kommanditgesellschaft auf Aktien LCD Liquid Crystal Display MA... Mitarbeiter MDE Maschinendatenerfassung MIT Massachusetts Institute of Technology Norm.... Normierung NWA Nutzwertanalyse OE... Organisationseinheit OHG... Offene Handelsgesellschaft P-AT... Principal-Agent Theorie P-RT... Property Rights Theorie PDA Personal Digital Assistant PKW... Personenkraftwagen PL... Projektleitung PM... Personenmonate PPS Produktionsplanung- und Steuerung PW... Personalwirtschaft RA... Ressourcenanalyse S.... Seite s.... siehe s.o.... siehe oben s.u.... siehe unten SAS Scandinavian Airlines SCM Supply Chain Management SEF... Spezifische Erfolgsfaktoren SWOT... Strengths Weaknesses Opportunities Threats SZ-T... Szenario-Technik Tab.... Tabelle TE... Technologieentwicklung TFT Thin Film Transistor TKT Transaktionskostentheorie UML Unified Modeling Language
13 Abkurzungsverzeichnis XIII UMTS Universal Mobile Telecommunications System usw.... und soweiter vgl.... vergleiche VIA Verbund Innovativer Automobilzulieferer VK... Videokonferenz vorh.... vorhandene vs.... versus VW... Volkswagen WA... Wertaktivitat WFM... Workflowmanagement z.b.... zum Beispiel z.t.... zum Teil
14 Abbildungsverzeichnis 1.1 Aufbau des vorliegendenbuches Phasen in Kooperationsprozessen Formulierung von Wettbewerbsstrategien nach Porter (1999a, S.26) Wertkette eines Unternehmens nach Porter (1999b, S.66) Wertkette eines Kopiergerateherstellers (vgl. Porter, 1999b, S.79) Visualisierung des Starken-Schw achen Profils (vgl. Hinterhuber, 1984, S.26) Visualisierung des Starken-Schw achen Profils in der Funktions- Ressourcen Matrix Visualisierung des Starken-Schw achen Profils der Wertkette Zwischenbetriebliche Kooperation als alternative Organisationsform (vgl. Rotering, 1993, S.14) Abhangigkeit der Transaktionskosten von der Spezifitat (Picot, 1993, S.4200) Wahl der Koordinationsform in Abhangigkeit der Spezifitat und Haufigkeit der Transaktion (Williamson, 1985, S.79) Darstellung von Klassen und Objekten Aggregation und Multiplizitat in der UML-Notation Beispiel eines Klassendiagramms zur Darstellung der Ressourceneigenschaften Einordnung der Ressourceneigenschaften Denkmodell zur Darstellung von Szenarien (von Reibnitz, 1991, S.27) System-Grid zur Auswertung der Vernetzungsmatrix (von Reibnitz, 1991, S.38) Relation-Grid zur Visualisierung derrelationen Strukturierung der Bewertungskriterien Erfullungsgradfunktion Das gewichtete Kriteriensystem (Dittmar, 2002, S.105) Gesamtsystematik der Nutzwertanalyse (Zangemeister, 1970, S.73) 96
15 XVI Abbildungsverzeichnis 5.1 Zusammenhang zwischen Transaktionskosten und externen Verlusten (Picot u. a., 1997, S.58) Unternehmensstrategische Zielhierarchie Kriterien zur Erstellung eines Anforderungsprofils (Killich, 2002a, S.18) Der Eisberg einer Unternehmenskultur (Bleicher, 1999, S.226) Auszug aus einem Wunschprofil Identifikation von Kooperationspartnern: Das Eignungsdiagramm Reduziertes Eignungsdiagramm Entstehung von Vertrauen (Mayer u. a., 1995, S.715) Gestaltungsfaktoren fur Vorgesprache (Fontanari, 1996, S.200) Aufgaben der Verhandlungsteams Aufbau eines Zielsystems Minimumdispositionen unterschiedlicher Verhandlungssituationen Aufbauorganisation nach dem Einfluss-Projektmanagement (Keßler und Winkelhofer, 1999, S.29) Aufbauorganisation nach dem Matrixprojektmanagement (Keßler und Winkelhofer, 1999, S.28) Aufbauorganisation nach dem reinen Kooperationsmanagement (Keßler und Winkelhofer, 1999, S.27) Aspekte der Ablauforganisation des Kooperationsmanagements Methoden der Ablauforganisation des Kooperationsmanagements Wahrscheinlichkeit fur eine Kommunikation in Abhangigkeit von der Entfernung (nach Allen, 1978, S.239) Informations- und Kommunikationstechnologien (Springer, 2001, S.53) Qualifizierungsbausteine fur zwischenbetriebliche Kooperationen Ursachen der Kooperationsbeendigung (Staudt u. a., 1992, S.247) Kooperationsalternativen Vergleichsmatrix N-Eck zur Identifikation zirkularer Triaden Beispiel zur Auswertung der Vergleichsmatrix Darstellung von Aktivitaten und Kontrollflussen (Luczak u. a., 2000, S.41) Hierarchische Modellierung Beispiel zur Modellierung unvollstandig bestimmter Systeme Visualisierung von Verantwortlichkeiten durch Swimlanes Kriterien zur Beschreibung der Teamarbeit (Antoni, 2000, S.21) A.1 Gesellschaften im weiteren Sinne (Schneider u. a., 1999, S.104)
16 Tabellenverzeichnis 1.1 Rahmenbedingungen fur die Kooperationsgestaltung der zwei Zukunftsszenarien Aspekte der Initiierungsphase AspektederFormierungsphase Aspekte der Durchfuhrungsphase AspektederBeendigungsphase PhasenunabhangigeAspekte Beispiele fur Wertaktivitaten innerhalb einer Wertkette Funktions-Ressourcen Matrix in Anlehnung an Hofer und Schendel (1978, S.149) und Hinterhuber (1992, s.85ff.) Typische Differenzierungsquellen in der Wertkette nach Porter (modifiziert 1999a, S.171) ErgebnissederBauteilanalyse Beispiele fur Multiplizitaten Matrix von Koordinationsformen und Eigenschaftsausprägungen einer Ressource Grundlegende Typen asymmetrischer Informationsverteilung im Rahmen von Principal-Agent Beziehungen (Picot u. a., 1997, S.88) Gefahr des hold up in Abhangigkeit von den Ressourceneigen- schaften (Dietl, 1991, S.124) Vernetzungsmatrix Zusammenhang von Einflussfaktoren und Deskriptoren Beispiel eines Multikriteria-Zielkonfliktes BeispieleinerdirektenGewichtung Beispiel einer absoluten Gewichtung Notation zur Vermeidung zirkularer Triaden Kriteriengewichtung durch das Matrixverfahren (Rinza und Schmitz, 1992, S.186ff.) Beispiel einer Beschreibung und Verteilung der Property-Rights zur kooperativen Nutzung einer CAD-Software
17 XVIII Tabellenverzeichnis 5.2 Mogliche Zielsetzungen von Unternehmenskooperationen (Killich, 2002b, S.12.) Exemplarische Vor- und NachteilezweierEigentumerstrukturen Ermittlung der gewichteten Auspragungen und der Informationsvollstandigkeit Rangfolgenbildung mit unvollstandigen Informationen Chancen und Risiken einer offenen Kommunikation (Killich, 2002a, S.21) Grunde für Änderungen von Inhalten und Zielen eines Kooperationsprojektes Eigenschaften von Kooperationsmitarbeitern (Killich, 2002b, S.45) Kooperations-Marktaustritts-Matrix (Staudt u. a., 1992, S.252) Identifikation zirkularer Triaden Visualisierung der Matrixform eines Spiels in Form einer Auszahlungsmatrix Gefangenendilemma Spiel zur Illustration dominanter Strategien (Jost, 2001, S.47) Reduzierte Form des obigen Spiels (Jost, 2001, S.48) Nash-Gleichgewicht First Mover s Advantage Beispiel fur einrisikodominanz-spiel Tit-for-Tat Strategie (Axelrod, 1987; Fontanari, 1996) Personlichkeitspr agungen (Fuchs-Brunninghoff und Groner, 1999, S.51) B.1 Fragebogen zur Identifikation von Personlichkeitsauspr ägungen Fuchs-Brunninghoff und Groner (1999)
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