JournalTouch Digitale Zeitschriftenheftauslage und Library Monitor

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "JournalTouch Digitale Zeitschriftenheftauslage und Library Monitor"

Transkript

1 Bibliothekarische Dienstleistungen sichtbar gemacht JournalTouch Digitale Zeitschriftenheftauslage und Library Monitor Regina Goldschmitt Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Bibliothek 17. Jahrestagung des Arbeitskreises Bibliotheken und Informationseinrichtungen der Leibniz-Gemeinschaft, 15. September 2016

2 Das Problem 2

3 Die Lösung: JournalTouch Heftauslage mittels Touch- Monitor in die digitale Welt transferiert: JournalTouch 3

4 JournalTouch: Browsen in der digitalen Heftauslage Anzeige der Hefte: 300 Zeitschriften Cover A-Z-Liste Filter Cover von VUB Inhaltsverzeichnisse von JournalTOCs CrossRef Unabhängig von Bezug: p / e Abo Allianz- / Konsortial- / lokale Lizenz Open Access Fokus: Relevanz für Nutzer! 4

5 JournalTouch: Inhaltsverzeichnis, Abstract, Warenkorb 5

6 JournalTouch: Interaktion Funktionen: Warenkorb mit -Versand Export zu Endnote u.a. Bestellung bei Bibliothek Link zum PDF Drucken Kein Medienbruch! dem Arbeitsablauf angepasst Export auf eigene Geräte responsive Oberfläche Zugang: Mitarbeiter, Gäste -Adressen hinterlegt IP-Check, SFX 6

7 JournalTouch: Nutzer-Reaktionen Nutzer-Feedback: Absolut cool! Ich habe so tolle Aufsätze entdeckt, die hätte ich nie mit einer normalen Suche gefunden. Traditioneller Service (am selben Ort) ist re-etabliert + neu belebt Bibliothek sichtbar: innovative Kraft 7

8 Von JournalTouch zum Library Monitor = JournalTouch 8

9 Library Monitor: E-Books 9

10 10

11 Library Monitor: Institutsveröffentlichungen 11

12 Open Source: Nachnutzung & Weiterentwicklung durch die Community Programmiert in HTML5/CSS3, Javascript und PHP Responsives Framework: Foundation Vollständiger Code in GitHub: (Library Monitor)

13 Was braucht es für JournalTouch? Was brauchen Sie? Zeitschriften-Inhaltsverzeichnisse Cover-Anzeige, z.b. in Kooperation mit VUB Touch-Monitor Ihre EDV zur lokalen Installation und Anpassung Zur Nachnutzung gibt es: Code in GitHub: APIs zur Einbindung von Inhaltsverzeichnissen sind programmiert für: - JournalTOCs - CrossRef JournalTouch - ist kein fertiges Produkt - benötigt kein Bibliothekssystem 13

14 JournalTouch: Schritte zur eigenen Adaption Vorüberlegungen: JournalTouch & Ihr Bibliothekskonzept? Standort!? Eventuell Check: Abdeckung der Zeitschriften Konkrete Schritte: 1. Liste der Zeitschriften Bibliothek 2. Kontakt / Lizenz: CrossRef, JournalTOCs, VUB Bibliothek 3. Touch-Monitor anschaffen EDV / Verwaltung 4. lokale Installation und Anpassung EDV Dauer: ca. 3 Monate neben der täglichen Routine, je nach Auslastung mit anderen Projekten Betrieb: sehr effektiv durch automatisierte Prozesse im Hintergrund keine händischen Aktualisierungen 14

15 Was braucht es für den Library Monitor? Was brauchen Sie? Inhalte: z.b. Auswahl an Buchneuerwerbungen, Haus-Publikationen, E-Books, etc. aus dem lokalen Bibliothekssystem Buch-Cover, z.b. in Kooperation mit VUB Touch-Monitor Ihre EDV zur lokalen Installation und Anpassung Wir stellen zur Verfügung: Code in GitHub: Library Monitor ist kein fertiges Produkt benötigt Bibliothekssystem (Aleph)! 15

16 Bibliothekarische Dienstleistungen sichtbar gemacht Zum Anschauen und Nachlesen: o JournalTouch in GitHub: o Demo-Version: o Library Monitor in GitHub: o Bibliothek Forschung Praxis 39/3 (2015), S Regina Goldschmitt goldschmitt@coll.mpg.de Bibliothek des Max-Planck-Instituts zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, Bonn biblio@coll.mpg.de Dieser Vortrag steht unter einer CC-BY Lizenz, Version

Von der digitalen Zeitschriftenheftauslage JournalTouch zum interaktiven Library Monitor

Von der digitalen Zeitschriftenheftauslage JournalTouch zum interaktiven Library Monitor Bibliothekarische Dienstleistungen sichtbar gemacht Von der digitalen Zeitschriftenheftauslage JournalTouch zum interaktiven Library Monitor Regina Goldschmitt Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern

Mehr

Das Hybrid Bookshelf - die Verknüpfung von real und digital

Das Hybrid Bookshelf - die Verknüpfung von real und digital Das Hybrid Bookshelf - die Verknüpfung von real und digital Isabell Leibing BSZ-Kolloquium, Stuttgart, 22.09.15 Reale Medien an einem realen Ort 2 22.09.2015 Das Hybrid Bookshelf die Verknüpfung von real

Mehr

Automatisierte Kataloganreicherung

Automatisierte Kataloganreicherung Automatisierte Kataloganreicherung Care -Pakete für Kataloge und Discovery Systeme AJBD-Tagung --- 9. November 2012 Regina Goldschmitt, Daniel Zimmel Bibliothek des Max-Planck-Instituts zur Erforschung

Mehr

Neue Dienste der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek

Neue Dienste der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek Dr. Max Mustermann Referat Kommunikation & Marketing Verwaltung Neue Dienste der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek Dr. Evelinde Hutzler Universitätsbibliothek Regensburg 106. Bibliothekartag 2017,

Mehr

VuFind im konsortialen Einsatz vom Aufbau und Betrieb der finc-nutzergemeinschaft , 20 Jahre KVK, KIT, Karlsruhe, Leander Seige

VuFind im konsortialen Einsatz vom Aufbau und Betrieb der finc-nutzergemeinschaft , 20 Jahre KVK, KIT, Karlsruhe, Leander Seige VuFind im konsortialen Einsatz vom Aufbau und Betrieb der finc-nutzergemeinschaft 14.09.2016, 20 Jahre KVK, KIT, Karlsruhe, Leander Seige Problem: separate Kataloge für separate Datenquellen spezielle

Mehr

Linkresolving: Mit drei Klicks vom Nachweis zum Volltext

Linkresolving: Mit drei Klicks vom Nachweis zum Volltext Linkresolving: Mit drei Klicks vom Nachweis zum Volltext Kunst- und Museumsbibliotheken im Aufbruch, Nürnberg, 29./30.10.2009 Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg (Quelle: flickr, Photo: Dezz ) Dr. Maria

Mehr

Online Journals. E-Books

Online Journals. E-Books Online Journals E-Books Elektronische Zeitschriften Es gibt heute etwa 300.000 wissenschaftliche Zeitschriften Verdoppelung der Anzahl der Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften alle 10 Jahre Es gibt

Mehr

Projektergebnisse

Projektergebnisse Projektergebnisse 2014-2016 DFG-Projekt Nachhaltige OJS-Infrastruktur zur elektronischen Publikation wissenschaftlicher Zeitschriften Dr. Christina Riesenweber, Center für Digitale Systeme, Freie Universität

Mehr

Websourcebrowser Leicht zurechtfinden in Quelltexten

Websourcebrowser Leicht zurechtfinden in Quelltexten Websourcebrowser Leicht zurechtfinden in Quelltexten Workshop Python im deutschsprachigen Raum Stefan Schwarzer, SSchwarzer.com info@sschwarzer.com Leipzig, 2007-09-07 Websourcebrowser Leicht zurechtfinden

Mehr

KITopen-Auswertungen. Stand:

KITopen-Auswertungen.  Stand: KIT-Bibliothek Leiter: Frank Scholze KITopen-Auswertungen Stand:23.05.2017 Kontakt: KIT-Bibliothek E-Mail: KITopen@bibliothek.kit.edu Telefon: +49 721 608-43128 Internet: www.bibliothek.kit.edu Dieses

Mehr

Zusatzfeatures für herkömmliche OPACs

Zusatzfeatures für herkömmliche OPACs Zusatzfeatures für herkömmliche OPACs Herbsttagung der GSHS, Hamburg 17. November 2008 Silvia Munding, MPDL Inhalt GoogleBooks Einbinden des E-Book-Katalogs Social Bookmark Services Systematikbrowsing

Mehr

Vorstellung zu einem Web Desktop: eyeos

Vorstellung zu einem Web Desktop: eyeos Binglin Li Cloud-Computing Seminar Hochschule Mannheim WS0910 1/20 Vorstellung zu einem Web Desktop: eyeos Binglin Li Fakultaet fuer Informatik Hochschule Mannheim 11.12.2009 Binglin Li Cloud-Computing

Mehr

CatalogPlus das neue Rechercheportal der Bibliothek der TU Wien. Kontakt: CatalogPlus-Team@ub.tuwien.ac.at

CatalogPlus das neue Rechercheportal der Bibliothek der TU Wien. Kontakt: CatalogPlus-Team@ub.tuwien.ac.at CatalogPlus das neue Rechercheportal der Bibliothek der TU Wien Kontakt: CatalogPlus-Team@ub.tuwien.ac.at Was enthält CatalogPlus? Früher: Bibliothekssystem Aleph (Bücher, Zeitschriften etc. ) Suche im

Mehr

VuFind: Jetzt wird s ernst

VuFind: Jetzt wird s ernst VuFind: Jetzt wird s ernst Update zu VuFind an der AK Bibliothek Wien Michael Birkner AK Bibliothek Wien Prinz-Eugen-Straße 20-22 1040 Wien email: michael.birkner@akwien.at Tel.: 01 / 50165-2455 Web: /bibliothek

Mehr

Der semantische Discovery Service YEWNO - ein Pilotprojekt an der Bayerischen Staatsbibliothek. Dr. Berthold Gillitzer Bayerische Staatsbibliothek

Der semantische Discovery Service YEWNO - ein Pilotprojekt an der Bayerischen Staatsbibliothek. Dr. Berthold Gillitzer Bayerische Staatsbibliothek 1 Der semantische Discovery Service YEWNO - ein Pilotprojekt an der Bayerischen Staatsbibliothek Dr. Berthold Gillitzer Bayerische Staatsbibliothek Bibliotheken und die digitale Welt sind wir schon angekommen?

Mehr

Von der Schneeflocke zur Lawine: Möglichkeiten der Nutzung freier Zitationsdaten in Bibliotheken Bibliothekartag Frankfurt am Main

Von der Schneeflocke zur Lawine: Möglichkeiten der Nutzung freier Zitationsdaten in Bibliotheken Bibliothekartag Frankfurt am Main Von der Schneeflocke zur Lawine: Möglichkeiten der Nutzung freier Zitationsdaten in Bibliotheken 106. Bibliothekartag Frankfurt am Main 01.06.2017 1 Warum sind Zitationen relevant? Zitationen sind wichtig

Mehr

Click to edit Master title style

Click to edit Master title style Software as a Service mit LMSCloud mehr Nutzen für Ihr Bibliotheksmanagement mit weniger IT LMSCloud GmbH Konrad-Zuse-Platz 8 81829 München IT Anforderungen im heutigen Bibliotheksbetrieb Bibliothek Was

Mehr

beluga core ein konsortiales Discoverysystem auch für Bibliotheken außerhalb Hamburgs

beluga core ein konsortiales Discoverysystem auch für Bibliotheken außerhalb Hamburgs beluga core ein konsortiales Discoverysystem auch für Bibliotheken außerhalb Hamburgs Dr.-Ing. Jan Frederik Maas, SUB Hamburg 6. Bibliothekskongress Leipzig 2016 Discoverysysteme: Stand und Perspektiven

Mehr

NagVis: Aktuelle Entwicklungen

NagVis: Aktuelle Entwicklungen NagVis: Aktuelle Entwicklungen Nagios Workshop 2010, Nürnberg Lars Michelsen Powered by Agenda Was interessiert euch? Kurzeinführung in NagVis Neuerungen in NagVis 1.5 Enterprise

Mehr

edoc Nutzerschulungen 2007

edoc Nutzerschulungen 2007 edoc Nutzerschulungen 2007 in München, edoc Support This work is licensed under a Creative Commons Attribution 2.0 Germany License http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/de/ Agenda Modul 1: Publikationsdatenmanagement

Mehr

zum OnlineKatalog der nächsten Generation HeBIS-AG Benutzung Fabienne Kneifel Stadtbücherei Frankfurt am Main ZMB

zum OnlineKatalog der nächsten Generation HeBIS-AG Benutzung Fabienne Kneifel Stadtbücherei Frankfurt am Main ZMB Mit zum OnlineKatalog der nächsten Generation ZMB Überblick 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Web : Was ist das? Bibliothek : Wieso brauchen wir das? Der Katalog : Wie könnte er aussehen? Umfrage: Was wollen unsere

Mehr

AGSB-Tagung, Bonn. Der Umgang mit e-books in der ZBS Köln. 05. September 2013

AGSB-Tagung, Bonn. Der Umgang mit e-books in der ZBS Köln. 05. September 2013 AGSB-Tagung, Bonn Der in der ZBS Köln Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln 05. September 2013 (ZBSport) 05.09.2013 1 / 23 Fragen!? Fragen? - find ich gut! Stellen

Mehr

SAGW-Tagung, , Eventfabrik Bern: Open-Access-Zeitschriften in der Schweiz. E-Periodica Eine Plattform für digitalisierte Zeitschriften

SAGW-Tagung, , Eventfabrik Bern: Open-Access-Zeitschriften in der Schweiz. E-Periodica Eine Plattform für digitalisierte Zeitschriften SAGW-Tagung, 20.01.2017, Eventfabrik Bern: Open-Access-Zeitschriften in der Schweiz E-Periodica Eine Plattform für digitalisierte Zeitschriften Angebot und Dienstleistungen Digitalisierte Zeitschriften

Mehr

Instant-Messenger Bots als alternative Suchoberfläche

Instant-Messenger Bots als alternative Suchoberfläche Instant-Messenger Bots als alternative Suchoberfläche Ein Telegram Chat-Bot als Suchoberfläche für openaccessbutton.org Christian Erlinger 0000-0001-7872-9617 CC BY 3.0 AT Vorbemerkungen Idee für einen

Mehr

ReferenceLinking. Aus bibliografischen Datenbanken zu Volltexten, Bestandsnachweisen und mehr

ReferenceLinking. Aus bibliografischen Datenbanken zu Volltexten, Bestandsnachweisen und mehr ReferenceLinking Aus bibliografischen Datenbanken zu Volltexten, Bestandsnachweisen und mehr Agenda Was ist ReferenceLinking überhaupt? Wie funktioniert das? Welche Möglichkeiten und Schwierigkeiten gibt

Mehr

Literaturrecherche im digitalen Wandel: Was wollen eigentlich unsere Nutzer? Dr. Silke Glitsch (SUB Göttingen) und Gerald Steilen (VZG) 106.

Literaturrecherche im digitalen Wandel: Was wollen eigentlich unsere Nutzer? Dr. Silke Glitsch (SUB Göttingen) und Gerald Steilen (VZG) 106. : Was wollen eigentlich unsere Nutzer? Dr. Silke Glitsch (SUB Göttingen) und Gerald Steilen (VZG) 106. Deutscher Bibliothekartag 1. Juni 2017 Strategische Maßnahme Zukunft der Recherche Weiterentwicklung

Mehr

Statistiken in OJS. Zeitschriftenstatistiken und Nutzungsstatistiken: Was bietet OJS und wie kann man es nutzen

Statistiken in OJS. Zeitschriftenstatistiken und Nutzungsstatistiken: Was bietet OJS und wie kann man es nutzen Statistiken in OJS Zeitschriftenstatistiken und Nutzungsstatistiken: Was bietet OJS und wie kann man es nutzen Carola Fanselow, Center für Digitale Systeme, Freie Universität Berlin OJS-de.net Netzwerkworkshop

Mehr

Selbstlernkurs für Medizin-Studierende: Zugriffsmöglichkeiten auf Volltexte von Zeitschriftenaufsätzen

Selbstlernkurs für Medizin-Studierende: Zugriffsmöglichkeiten auf Volltexte von Zeitschriftenaufsätzen Selbstlernkurs für Medizin-Studierende: Zugriffsmöglichkeiten auf Volltexte von Zeitschriftenaufsätzen Beispiel 1: Herunterladen eines PDF s aus einer Datenbank (PubMed) Wählen Sie die Verlags-URL aus

Mehr

Templatebasierter CDA-Generator mit ART-DECOR. Vortrag im Rahmen der HL7 Austria Jahrestagung 2017, Wien Dipl.-Inform. Med.

Templatebasierter CDA-Generator mit ART-DECOR. Vortrag im Rahmen der HL7 Austria Jahrestagung 2017, Wien Dipl.-Inform. Med. Templatebasierter CDA-Generator mit ART-DECOR Vortrag im Rahmen der HL7 Austria Jahrestagung 2017, Wien Dipl.-Inform. Med. Markus Birkle Praktische Herausforderungen bei der CDA Implementierung Implementierungsaufwand

Mehr

Wir bringen Ihre Notes/Domino Anwendungen sicher ins Web 19.11.2015, Bilster Berg Drive Resort Michael Steinhoff, agentbase AG. www.agentbase.

Wir bringen Ihre Notes/Domino Anwendungen sicher ins Web 19.11.2015, Bilster Berg Drive Resort Michael Steinhoff, agentbase AG. www.agentbase. Wir bringen Ihre Notes/Domino Anwendungen sicher ins Web 19.11.2015, Bilster Berg Drive Resort Michael Steinhoff, agentbase AG www.agentbase.de 1 Agenda Grundlagen Modernisierung Möglichkeiten mit Domino

Mehr

Innovative Software und Beratung für professionelles Raum- und Ressourcenmanagement.

Innovative Software und Beratung für professionelles Raum- und Ressourcenmanagement. Innovative Software und Beratung für professionelles Raum- und Ressourcenmanagement. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... INTIME verwaltet Ihre

Mehr

Die Aktivitäten der Arbeitsgruppe Open Access in der Schwerpunktinitiative Digitale Information. der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen

Die Aktivitäten der Arbeitsgruppe Open Access in der Schwerpunktinitiative Digitale Information. der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen Die Aktivitäten der Arbeitsgruppe Open Access in der Schwerpunktinitiative Digitale Information der Allianz der deutschen Wissenschaftsorganisationen Dr. Christoph Bruch Dr. Andreas Hübner Head, Open Access

Mehr

Citavi, EndNote und Zotero Literaturverwaltungssystem im Vergleich Überlegungen zum Workflow

Citavi, EndNote und Zotero Literaturverwaltungssystem im Vergleich Überlegungen zum Workflow Citavi, EndNote und Zotero Literaturverwaltungssystem im Vergleich Überlegungen zum Workflow Gerdi Koschatzky Diplombibliothekarin Interdisziplinäres Zentrum für digitale Geistes- und Sozialwissenschaften

Mehr

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin Die Open-Access-Strategie für Berlin Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin 1 KOBV-Forum 2016 2 Ziele der Strategie Wissenschaftliche Publikationen 60% Open Access (Grün

Mehr

Konsortiale Erwerbung von e-medien

Konsortiale Erwerbung von e-medien Konsortiale Erwerbung von e-medien Was muss ich wissen? Michaela Selbach (hbz) VDB Fortbildungsveranstaltung, 31.05.2010 Hbz NRW Themen Gruppe Digitale Inhalte Konsortiale Erwerbung ebooks Springer ebooks

Mehr

Vom kommerziellen Produkt zur gemeinschaftlichen Entwicklung: Discovery an der UB Lüneburg

Vom kommerziellen Produkt zur gemeinschaftlichen Entwicklung: Discovery an der UB Lüneburg Vom kommerziellen Produkt zur gemeinschaftlichen Entwicklung: Discovery an der UB Lüneburg Anne Christensen Medien- und Informationszentrum der Leuphana Universität Lüneburg 20. Verbundkonferenz des GBV

Mehr

APEX 5.0: neue & überarbeitete Komponenten. Oliver Lemm Berlin,

APEX 5.0: neue & überarbeitete Komponenten. Oliver Lemm Berlin, APEX 5.0: neue & überarbeitete Komponenten Oliver Lemm Berlin, 16.09.2015 Agenda 1. Modale Dialoge 2. mobile Komponenten 3. Aktualisierte Komponenten 2 Modale Dialoge 3 Modaler Dialog (Page) Page Modal

Mehr

- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2

Mehr

PUMA als Schnittstelle zwischen Discovery Service, Institutional Repository und elearning

PUMA als Schnittstelle zwischen Discovery Service, Institutional Repository und elearning PUMA als Schnittstelle zwischen Discovery Service, Institutional Repository und elearning Sebastian Böttger Bibliothekartag 2014 Wie ändern sich dadurch die Erwartungen an eine moderne Bibliothek? Allgegenwärtigkeit

Mehr

Mischen possible! Ranking und Facettierung heterogener Datenquellen

Mischen possible! Ranking und Facettierung heterogener Datenquellen Mischen possible! Ranking und Facettierung heterogener Datenquellen Clemens Elmlinger / Stefan Winkler Bibliotheksservicezentrum Baden-Württemberg 104. Bibliothekartag 26.-29. Mai 2015 Übersicht Ist das

Mehr

Einfach. Schneller. Finden! Kunstliteratur und Katalog 2.0. Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 1

Einfach. Schneller. Finden! Kunstliteratur und Katalog 2.0. Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 1 Einfach. Schneller. Finden! Kunstliteratur und Katalog 2.0 Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg Dr. Maria Effinger, UB Heidelberg 1 Katalog 2.0 = Next Generation Catalog Problemzonen herkömmlicher OPACs:

Mehr

Zeitschriftenartikel ( Studien ) im Volltext finden

Zeitschriftenartikel ( Studien ) im Volltext finden Zeitschriftenartikel ( Studien ) im Volltext finden Haben Sie die Angaben zu einem für Sie relevanten Zeitschriftenartikel, können aber den Volltext nicht finden? Wir zeigen Ihnen hier wie Sie zum elektronischen

Mehr

Netzwerkworkshop der deutschsprachigen OJS-Dienstleister 3./4. Dezember 2015, Berlin DOKUMENTATION

Netzwerkworkshop der deutschsprachigen OJS-Dienstleister 3./4. Dezember 2015, Berlin DOKUMENTATION Netzwerkworkshop der deutschsprachigen OJS-Dienstleister 3./4. Dezember 215, Berlin DOKUMENTATION DFG-Projekt Nachhaltige OJS-Infrastruktur zur elektronischen Publikation wissenschaftlicher Zeitschriften

Mehr

Jürgen Keiper Deutsche Kinemathek. Offene Quellen, offene Netze Perspektiven von Open Source-Software im Archiv- und Museumsbereich

Jürgen Keiper Deutsche Kinemathek. Offene Quellen, offene Netze Perspektiven von Open Source-Software im Archiv- und Museumsbereich Jürgen Keiper Deutsche Kinemathek Offene Quellen, offene Netze Perspektiven von Open Source-Software im Archiv- und Museumsbereich 1/23 Eine Kameradatenbank als erster Test Situation der Archive Perspektiven

Mehr

Ein Sucheinstieg für alles. Oliver Marahrens dbv-edv Workshop Thüringen

Ein Sucheinstieg für alles. Oliver Marahrens dbv-edv Workshop Thüringen Ein Sucheinstieg für alles Bibliotheken bieten viele Informationsquellen Benutzerfrage: wo werde ich fündig?? Da suche ich doch lieber überall wie bei Google! Sichtweise Benutzer bisher Klassische Portallösung

Mehr

ÖBs der Zukunft: Was wird wichtig? Einblicke & Erfahrungen aus INELI*

ÖBs der Zukunft: Was wird wichtig? Einblicke & Erfahrungen aus INELI* ÖBs der Zukunft: Was wird wichtig? Einblicke & Erfahrungen aus INELI* (International Network of Emerging Library Innovators der Bill & Melinda Gates Foundation) 02.12.2014 Anja Flicker Direktorin Stadtbücherei

Mehr

Node.js der Alleskönner. Kai Donato MT AG Ratingen

Node.js der Alleskönner. Kai Donato MT AG Ratingen Node.js der Alleskönner Kai Donato MT AG Ratingen Schlüsselworte JavaScript, Node.js, NPM, Express, Webserver, oracledb Einleitung Node.js ist nach seiner Veröffentlichung im Jahre 2009 in aller Munde

Mehr

Das Programmfenster beim ersten Start:

Das Programmfenster beim ersten Start: Die ersten Schritte, Seite 1/5 Die ersten Schritte Mit dem Programm turtle können maßgenaue Computer-Grafiken in Javascript oder C++/Qt programmiert werden. Die erzeugten Grafiken können als PDF-Dateien

Mehr

cardo 4 Technik Teil II René Neidt, IDU IT+Umwelt GmbH

cardo 4 Technik Teil II René Neidt, IDU IT+Umwelt GmbH cardo 4 Technik Teil II René Neidt, IDU IT+Umwelt GmbH Vor 24h 30.09.2015 2 Vor 24h Erinnerung Benötigt wird technische Umgebung, die aus. Entwicklersicht: Perfekt in unsere Entwicklungsumgebung passt

Mehr

tekom Frühjahrstagung 2014 in Augsburg Bestehende XML Dokumentation in modernen Browsern anzeigen Michael Brand, 10. April 2014

tekom Frühjahrstagung 2014 in Augsburg Bestehende XML Dokumentation in modernen Browsern anzeigen Michael Brand, 10. April 2014 tekom Frühjahrstagung 2014 in Augsburg Bestehende XML Dokumentation in modernen Browsern anzeigen Michael Brand, 10. April 2014 Dokumentationsinhalte sind teilweise älter als die Browser 1996 SGML, 2006

Mehr

ILIAS KONFERENZ 08./09. SEPTEMBER 2016

ILIAS KONFERENZ 08./09. SEPTEMBER 2016 ILIAS KONFERENZ 08./09. SEPTEMBER 2016 Der einfache Weg, Lernkarten für ILIAS 5.1 zu erstellen Dr. phil. Harry Boldt 1 ÜBER MICH Harry Boldt (1961) Ingenieur für Biomedizinische Technik, Medienpädagoge

Mehr

Neue Wege in der Informationsversorgung

Neue Wege in der Informationsversorgung Neue Wege in der Informationsversorgung Der Fachinformationsdienst Medienund Kommunikationswissenschaften Dr. Sebastian Stoppe Transformationen SSG Vorausschauender Bestandsaufbau Schwerpunkt auf Printpublikationen

Mehr

Entwicklung, Hosting und Zusammenarbeit. Doreen Thiede, Kristina Hanig

Entwicklung, Hosting und Zusammenarbeit. Doreen Thiede, Kristina Hanig Entwicklung, Hosting und Zusammenarbeit Doreen Thiede, Kristina Hanig http://opus4.kobv.de OPUS 4 ist eine Open Source-Software unter der GPL für den Betrieb von institutionellen und fachlichen Repositorien

Mehr

Installationsanleitung Server-Software installieren Datenbank anlegen Lösung einrichten Problemlösungen...

Installationsanleitung Server-Software installieren Datenbank anlegen Lösung einrichten Problemlösungen... INHALTSVERZEICHNIS Installationsanleitung... 2 Server-Software installieren... 2 Datenbank anlegen... 6 Lösung einrichten... 9 Problemlösungen... 11 Datenbankverbindung... 11 Mail-Versand... 12 Dateiexporte...

Mehr

106. Bibliothekartag 2017 in FfM. Dienstag, bis Freitag,

106. Bibliothekartag 2017 in FfM. Dienstag, bis Freitag, K10plus - der Katalog für zehn Bundesländer, die Stiftung Preußischer Kulturbesitz und weitere Einrichtungen Ralf Goebel, Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg, Konstanz Reiner Diedrichs, Verbundzentrale

Mehr

Weiterentwicklung des Digitalen Assistenten, Version 2 (DA-2)

Weiterentwicklung des Digitalen Assistenten, Version 2 (DA-2) IZUS / Universitätsbibliothek Weiterentwicklung des Digitalen Assistenten, Version 2 (DA-2) 1. Teil: Dr. Imma Hinrichs Workshop Computerunterstützte Inhaltserschließung am 8./9. Mai 2017 in der UB Stuttgart

Mehr

beluga und Discovery Integration einer Discoverylösung in ein konsortiales Recherchesystem

beluga und Discovery Integration einer Discoverylösung in ein konsortiales Recherchesystem beluga und Discovery Integration einer Discoverylösung in ein konsortiales Recherchesystem Dr. Jan Frederik Maas Staatsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky beluga beluga ein Katalog 2.0 2007-2012: Projektphase,

Mehr

Pilotprojekt OAPEN-CH. Regula Graf, Abteilung Geistes- und Sozialwissenschaften, SNF

Pilotprojekt OAPEN-CH. Regula Graf, Abteilung Geistes- und Sozialwissenschaften, SNF Pilotprojekt OAPEN-CH Regula Graf, Abteilung Geistes- und Sozialwissenschaften, SNF Inhalt 1. Förderung des SNF 2. Ziele des Pilotprojekts 3. Projektablauf 4. Projektdesign 5. Projektorganisation Forschungsförderung

Mehr

Nadine Edelmann // Klaudia Fernowka // Magdalena Kierat // Anne Schwertfeger

Nadine Edelmann // Klaudia Fernowka // Magdalena Kierat // Anne Schwertfeger Tutoring Projekt II // Master Druck- und Medientechnik // Beuth Hochschule für Technik Berlin // Berlin, 23.11.2013 Vorstellungsrunde Wer sind wir? Was machen wir? Webseite zum Kurs: http://beuthworkshop.wordpress.com

Mehr

Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen

Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen 2. Dr. Schweitzer Max Mustermann E-Book Forum, Hamburg, 22. Referat November Kommunikation 2012 & Marketing Verwaltung Open Access Rolle von Bibliotheken und Verlagen Dr. Gernot Deinzer, Open Access Beauftragter

Mehr

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, Januar 2018

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, Januar 2018 Die Open-Access-Strategie für Berlin Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, Januar 2018 1 Was ist Open Access? Open-Access-Definition der Berliner Erklärung (2003) Offener

Mehr

Newsletter erstellen

Newsletter erstellen Anleitung Newsletter erstellen Casablanca Hotelsoftware Newsletter erstellen (Letzte Aktualisierung: 13.12.2016) 1 Inhaltsverzeichnis 2 Selektion in Casablanca... 3 3 Ohne die Casablanca-Newsletter Schnittstelle...

Mehr

B. Braun Space OnlineSuite

B. Braun Space OnlineSuite B. Braun Space OnlineSuite Effizientes Infusionsmanagement für mehr Sicherheit Automatisierte Infusionssysteme B. Braun Space OnlineSuite Ihre Vorteile: Eine Plattform für aktuelle und zukünftige Anwendungen

Mehr

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, September 2017

Die Open-Access-Strategie für Berlin. Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, September 2017 Die Open-Access-Strategie für Berlin Dr. Christina Riesenweber & Dr. Andreas Hübner Open-Access-Büro Berlin, September 2017 1 Was ist Open Access? Open-Access-Definition der Berliner Erklärung (2003) Offener

Mehr

"Fullserviceangebote der Verbundzentrale (VZG)"

Fullserviceangebote der Verbundzentrale (VZG) "Fullserviceangebote der Verbundzentrale (VZG)" Ute Sandholzer This document appeared in JARA - Forschungszentrum Jülich und RWTH Aachen University (Eds.): Spezialbibliotheken Freund und Follower der Wissenschaft

Mehr

Digitalisierung und mehr...

Digitalisierung und mehr... Digitalisierung und mehr... Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg (KOBV) 2. Sitzungsrunde, Stadt- und Landesbibliothek Kooperativer Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg Brandenburg erbringt

Mehr

Zeitschriftenartikel in Datenbanken suchen und bestellen

Zeitschriftenartikel in Datenbanken suchen und bestellen Universitätsbibliothek Bern Zeitschriftenartikel in Datenbanken suchen und bestellen 1. Allgemeine Informationen Die Universitätsbibliothek Bern (UB Bern) bietet ihren Benutzenden verschiedene Arten von

Mehr

Anmerkungen aus Community-Sicht. zur Deutschen Digitalen Bibliothek

Anmerkungen aus Community-Sicht. zur Deutschen Digitalen Bibliothek Anmerkungen aus Community-Sicht zur Deutschen Digitalen Bibliothek Alvar C.H. Freude: Stellungnahme zur Deutschen Digitalen Bibliothek Experten-Anhörung, Fraunhofer IAIS, 27. Januar 2010 Zur Person Alvar

Mehr

Administration von Artikelbearbeitungsgebühren mittels EPrints

Administration von Artikelbearbeitungsgebühren mittels EPrints Dr. Max Mustermann Open Referat Access Kommunikation Beauftragter & Marketing Verwaltung Administration von Artikelbearbeitungsgebühren g mittels EPrints Dr. Gernot Deinzer Überlick Publikationsfonds Software:

Mehr

Import und Anreicherung von Metadaten

Import und Anreicherung von Metadaten Frank Lützenkirchen, Universitätsbibliothek Duisburg-Essen Import und Anreicherung von Metadaten Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz. Motivation

Mehr

Wettbewerb. Preise ( Geiz ist geil! ) Versandkosten Lieferqualität Service, insb. Rücksendung Konkurrenz

Wettbewerb. Preise ( Geiz ist geil! ) Versandkosten Lieferqualität Service, insb. Rücksendung Konkurrenz Wettbewerb Internet öffentlich => vergleichbar Preise ( Geiz ist geil! ) Versandkosten Lieferqualität Service, insb. Rücksendung Konkurrenz Ladengeschäft mit lokaler Bedeutung - mit Webshop zumindest deutschlandweit

Mehr

Entwurf eines Metadatenrepositoriums zur Erfassung technischer Nachhaltigkeit von Forschungssoftware

Entwurf eines Metadatenrepositoriums zur Erfassung technischer Nachhaltigkeit von Forschungssoftware Entwurf eines Metadatenrepositoriums zur Erfassung technischer Nachhaltigkeit von Forschungssoftware Stephan Druskat Institut für deutsche Sprache und Linguistik Humboldt-Universität zu Berlin stephan.druskat@hu-berlin.de

Mehr

Catalog Enrichment in der MPG

Catalog Enrichment in der MPG Max Planck Institut für Psycholinguistik Catalog Enrichment in der MPG Aleph Adam Karin Kastens (MPI Psycholinguistik) Irina Arndt (MPI Privatrecht) Marburg, BT 2007 Catalog Enrichment in der MPG Catalog

Mehr

Shopware-Plugin Automatische Dokumenterstellung Version 1.0.5

Shopware-Plugin Automatische Dokumenterstellung Version 1.0.5 RHIEM Intermedia GmbH General Manager: Franz Rhiem Dr.-Ing Stefan Rhiem René Tanzer Gildeweg 10 46562 Voerde phone 0 28 55 / 97 00-55 fax 0 28 55 / 97 00-20 info@rhiem.com www.rhiem.com Shopware-Plugin

Mehr

GIP Vorarlberg. Graphenintegrationsplattform

GIP Vorarlberg. Graphenintegrationsplattform GIP Vorarlberg Graphenintegrationsplattform www.gip.gv.at WAS IST DIE GIP? GraphenIntegrationsPlattform Gesamtverkehrsnetz Österreich WAS IST DIE GIP? Ein Straßennetz eine Datengrundlage gleiche Qualität

Mehr

Die Zukunft kollaborativen Bibliographierens Drei Beispiele und drei Thesen

Die Zukunft kollaborativen Bibliographierens Drei Beispiele und drei Thesen Die Zukunft kollaborativen Bibliographierens Drei Beispiele und drei Thesen Lambert Heller #RCBHE Podiumsdiskussion 26. Juni 2015, Bayerische Staatsbibliothek, München Über mich Ich arbeite seit 2004 an

Mehr

DAS E.T.A. HOFFMANN PORTAL DER SBB

DAS E.T.A. HOFFMANN PORTAL DER SBB POSITIONIERUNG DER BIBLIOTHEK IM NETZWERK VON FORSCHUNG UND LEHRE DAS E.T.A. HOFFMANN PORTAL DER SBB Berlin, 31.05.2017 E.T.A. HOFFMANN (1776 1822) SCHRIFTSTELLER, MUSIKER, ZEICHNER UND JURIST Seite 2

Mehr

Ein APEX für alle und alle für APEX! Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter APEX , DOAG DB Konferenz

Ein APEX für alle und alle für APEX! Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter APEX , DOAG DB Konferenz Ein APEX für alle und alle für APEX! Niels de Bruijn, Fachbereichsleiter APEX 11.05.2016, DOAG DB Konferenz Agenda Was war APEX nochmal? APEX in meiner Datenbank Was bringt APEX für die Firma? Was ist

Mehr

Ein Ausblick auf die neuen Features

Ein Ausblick auf die neuen Features Ein Ausblick auf die neuen Features Nutzerbeirat Formular-Management-System Bonn, den 20. Februar 2008 Henning Meinhardt CTO Entwicklung der Lucom Interaction Platform Basis ist FormsForWeb 2.5 Ausbau

Mehr

Aufbau einer innovativen Publikations-Infrastruktur für die europäische Psychologie

Aufbau einer innovativen Publikations-Infrastruktur für die europäische Psychologie Aufbau einer innovativen Publikations-Infrastruktur für die europäische Psychologie Martin Uhl & Erich Weichselgartner 11. Internationales Symposium für Informationswissenschaft in Konstanz 01.04.2009

Mehr

Open Access & OpenAIRE plus

Open Access & OpenAIRE plus Open Access & OpenAIRE plus Infocamp, 9. November 2013, Chur Franziska Moser, André Hoffmann 11.11.2013 Seite 1 Open Access Open was? Eine Definition Warum Open Access? Ist Open Access besser? Aktuelle

Mehr

Digitale Bibliotheken und Portale - Teil II

Digitale Bibliotheken und Portale - Teil II Verlag Dashöfer GmbH Magdalenenstraße 2 20148 Hamburg www.dashoefer.de Digitale Bibliotheken und Portale - Teil II ADMINISTRATION ELEKTRONISCHER INFORMATIONS- UND DIENSTLEISTUNGSANGEBOTE IN DER WISSENSGESELLSCHAFT

Mehr

Information auf den Punkt gebracht. Das Lizenzexemplarprogramm im HeBIS-Verbund

Information auf den Punkt gebracht. Das Lizenzexemplarprogramm im HeBIS-Verbund Das Lizenzexemplarprogramm im HeBIS-Verbund Die Problematik Exemplare zu Elektronische Ressourcen enthalten in der Regel im Gegensatz zu Printausgaben keine bibliothekspezifischen Merkmale wie z.b. Signaturen

Mehr

OGD Österreich : mit Kooperation zum Erfolg

OGD Österreich : mit Kooperation zum Erfolg OGD Österreich : mit Kooperation zum Erfolg Innovate! Innovation, Wettbewerb und Organisationsgestaltung 11.9.2014 DI Mag. Günther Tschabuschnig Was ist Open Data?! Informationen und ihr Rohstoff Daten

Mehr

Funktion "Benutzerprofile" auf "Keine Sicherheit" setzen

Funktion Benutzerprofile auf Keine Sicherheit setzen Wie registriere ich Drivve Image manuell auf einem Lexmark-Gerät? (Lexmark-Edition) Knowledge base article #5418 Voraussetzung Um Drivve Image manuell auf einem Lexmark-Gerät zu registrieren, müssen folgende

Mehr

VuFind Ein Baustein beim Finden, Entdecken & Bekommen. Gerald Steilen, 6. Mai 2015

VuFind Ein Baustein beim Finden, Entdecken & Bekommen. Gerald Steilen, 6. Mai 2015 VuFind Ein Baustein beim Finden, Entdecken & Bekommen Gerald Steilen, 6. Mai 2015 Perceptions of Libraries and Information Resources. 1 Wo beginnt die Suche? Perceptions of Libraries and Information Resources.

Mehr

Vorgehensweise bei der Installation Bob50SQL für einen unabhängigen PC.

Vorgehensweise bei der Installation Bob50SQL für einen unabhängigen PC. Vorgehensweise bei der Installation Bob50SQL für einen unabhängigen PC. Wichtiger Hinweis Diese Installation ist für den IT-Manager des Unternehmens. Es ist zwingend notwendig, umfassende Kenntnisse in

Mehr

LIBRARY for Windows Was ist neu?

LIBRARY for Windows Was ist neu? LIBRARY for Windows Was ist neu? Änderungen mit Version 7.60 Das Update auf die LIBRARY for Windows Version 7.60 ist nun verfügbar. Diese Version beinhaltet u.a. folgende Neuerungen: Windows 10 List &

Mehr

Exzellenzcluster Topoi

Exzellenzcluster Topoi Edition Topoi Exzellenzcluster Topoi Berlin-weiter Verbund der Altertumswissenschaften Förderung 2007-2017 durch die Exzellenzinitiative Träger: FU und HU; Kooperationspartner: Berlin-Brandenburgische

Mehr

PC Software PPS-FM11 Windows Auswertung und Monitor BDE Betriebsdatenerfassung mit Terminals, RFID und SQL Client

PC Software PPS-FM11 Windows Auswertung und Monitor BDE Betriebsdatenerfassung mit Terminals, RFID und SQL Client PC Software PPS-FM11 Windows Auswertung und Monitor BDE Betriebsdatenerfassung mit Terminals, RFID und SQL Client DOC PPSFM11 Win - AE SYSTEME www.terminal-systems.de Seite 1 Inhaltsverzeichnis PPS-FM11

Mehr

LORY und LARA. präsentation. Eine kooperative Infrastruktur für Open Access und Forschungsdaten auf Zenodo

LORY und LARA. präsentation. Eine kooperative Infrastruktur für Open Access und Forschungsdaten auf Zenodo präsentation Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern www.zhbluzern.ch LORY und LARA Eine kooperative Infrastruktur für Open Access und Forschungsdaten auf Zenodo Jahrestagung der VJBS in Luzern 1. Juni

Mehr

SALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften

SALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften SALSAH eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geisteswissenschaften Zusammenfassung: Abstract: Einführung genuin digital Virtuelle Forschungsumgebungen für die Geisteswissenschaften in Bezug auf die

Mehr

AG PORTAL / 5. JULI 2016 HDS II. Neuerungen - Änderungen - Anpassungen. Sebastian Böttger. HeBIS-Verbundzentrale Vermittlungs- und Recherchelösungen

AG PORTAL / 5. JULI 2016 HDS II. Neuerungen - Änderungen - Anpassungen. Sebastian Böttger. HeBIS-Verbundzentrale Vermittlungs- und Recherchelösungen AG PORTAL / 5. JULI 2016 HDS II Neuerungen - Änderungen - Anpassungen Sebastian Böttger HeBIS-Verbundzentrale Vermittlungs- und Recherchelösungen 1 2 1. Aufbau Vergleich VuFind 1 VuFind 3 Aufbau HDS

Mehr

Herzlich Willkommen! Die neue Dimension des Bedienungskomforts: Fiori 2.0

Herzlich Willkommen! Die neue Dimension des Bedienungskomforts: Fiori 2.0 Herzlich Willkommen! Die neue Dimension des Bedienungskomforts: Fiori 2.0 1 Fiori Ein Erfolgsgeschichte mit Hürden_ Markteinführung im 2013 25 einfache, transaktional orientierte Fiori Apps Sehr bescheidenes

Mehr

Änderungen in Version 12

Änderungen in Version 12 Änderungen in Version 12 Installation... 1 Änderungen Allgemein... 2 Dynamische Bildschirmanpassung... 2 Automatische Programmupdates... 2 Änderungen in der Rechnungsmaske... 3 Rechnung als E-Mail senden...

Mehr

Authentifizierung, Autorisierung und Rechtverwaltung Aufbau einer verteilten Infrastruktur

Authentifizierung, Autorisierung und Rechtverwaltung Aufbau einer verteilten Infrastruktur Authentifizierung, Autorisierung und Rechtverwaltung Aufbau einer verteilten Infrastruktur Digitale Bibliothek im SWB, Stuttgart 14.12.2005 Franck Borel, UB Freiburg borel@ub.uni-freiburg.de Übersicht

Mehr

Personalisierte Dienste der Digitalen Bibliothek GBV. Reiner Diedrichs Verbundzentrale des GBV (VZG) VZG GBV. Sun Summit Berlin 21.9.

Personalisierte Dienste der Digitalen Bibliothek GBV. Reiner Diedrichs Verbundzentrale des GBV (VZG) VZG GBV. Sun Summit Berlin 21.9. Personalisierte Dienste der Digitalen Bibliothek GBV Reiner Diedrichs Verbundzentrale des GBV () GBV Sun Summit Berlin 21.9.2004 Digitale Bibliothek GBV Gesamtheit aller für die Informationsversorgung

Mehr

WIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH.

WIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH. WIR STÄRKEN DIE WISSENSCHAFTEN IN ÖSTERREICH. FWF-Förderungen: Vom Buch zu neuen digitalen Publikationsformaten Informationsveranstaltung: Open Access in den Geisteswissenschaften Wien 19.01.2016 Mag.

Mehr