Die Form. bilderlernen.at. Elemente einer wissenschaftlichen Arbeit Die grafische Forme einer wissenschaftlichen Arbeit

Transkript

1 Die Form Elemente einer wissenschaftlichen Arbeit Die grafische Forme einer wissenschaftlichen Arbeit

2 Textverarbeitungsprogramme MS Word Open office Libre Office AbiWord (?) LaTex für umfangreiche / lange Texte Scribus (Layout)

3 Anfangen Ordner anlegen Jeweils ein neues Dokument starten Eine Datei mit Notizen Eine Datei mit Gliederung Ansicht Drucklayout Weblayout Eine mind map Eventuell einen Unterordner für Materialien / Bilder anlegen

4 und Literaturverwaltungsprogramm installieren (citavi, Mendeley) lassen sich in Textverarbeitung integrieren Wissensmanagement Kommentar Zettelkasten nach Luhmann Ideen und Zitate verwalten der virtuelle Schreibtisch

5 Aufbau: Ordnungsschema Deckblatt Vorwort (eventuell) Inhaltsverzeichnis (Abbildungsverzeichnis) Textteil (Einleitung, Hauptteil, Schluss) Literaturverzeichnis (Abbildungsverzeichnis) Eventuell Anhang (Quellen, Fragebögen, Abkürzungen, ehrenwörtliche Erklärung u.ä.)

6 Seitennummerierung Seiten und Bündel (Buch) Beginnt mit der ersten Seite nach dem Deckblatt Wird aber oft erst angezeigt, wenn der Text beginnt Man kann verschiedene Seitenformatvorlagen definieren (z.b. mit und ohne Kopf-/Fußzeile)

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8 Kapitelnummerierung Unter Extras Üblich ist 1. Überschrift Überschrift Überschrift Überschriften sind Sprungziele für Querverweise

9 Formatierung Inhalte Inhalte und deren Form sind getrennt Regeln für die Form Diese lassen sich leicht ändern für das ganze Dokument Bereiche Einfügen Speziell formatieren

10 Die (visuelle) Form Zugänglichkeit leserlich gegliedert Logik / Aufbau übersichtlich Orientierung Visuelle Rhetorik Glaubwürdigkeit Modus

11 visuelle Rhetorik Visuelle Rhetorik Glaubwürdigkeit Visuelle Rhetorik Glaubwürdigkeit Visuelle Rhetorik Glaubwürdigkeit Visuelle Rhetorik Glaubwürdigkeit Visuelle Rhetorik Glaubwürdigkeit Visuelle Rhetorik Glaubwürdigkeit

12 Format I Schrift Schriftart (mit und ohne Serifen) leserlich & lesbar Zeilenabstände Seite hoch / quer Größe Titelseite(n) ohne Nummerierung Ausrichtung

13 Einfügen Fußnote / Endnote Geschützte Leerzeichen Bindestriche (Strg und Umschalt) Bilder (beschriften, Verweis im Text) Tabellen / Diagramme Querverweise (setzen & einfügen) Zitate z.b. Mendeley Inhalts-, Literatur- und Abbildungsverzeichnisse

14 Quellen im Abb.-Verzeichnis Geschützt vor manuellen Änderungen ausschalten, dann lassen sich die Quellenangaben einfügen

15 Umbrechen Zeilenumbruch Seitenumbruch Silbentrennung bei Blocksatz

16 Sprache Sprache für den Text festlegen Rechtschreibprüfung Neue Wörter hinzufügen Thesaurus Wörter / Zeichen zählen

17 Kommentare / Änderung Überarbeitungsfunktion Dokumente vergleichen Kommentare einfügen

18 Die Form Elemente einer wissenschaftlichen Arbeit Die grafische Forme einer wissenschaftlichen Arbeit

19 Textverarbeitungsprogramme MS Word Open office Libre Office AbiWord (?) LaTex für umfangreiche / lange Texte Scribus (Layout)

20 Anfangen Ordner anlegen Jeweils ein neues Dokument starten Eine Datei mit Notizen Eine Datei mit Gliederung Ansicht Drucklayout Weblayout Eine mind map Eventuell einen Unterordner für Materialien / Bilder anlegen

21 und Literaturverwaltungsprogramm installieren (citavi, Mendeley) lassen sich in Textverarbeitung integrieren Wissensmanagement Kommentar Zettelkasten nach Luhmann Ideen und Zitate verwalten der virtuelle Schreibtisch

22 Aufbau: Ordnungsschema Deckblatt Vorwort (eventuell) Inhaltsverzeichnis (Abbildungsverzeichnis) Textteil (Einleitung, Hauptteil, Schluss) Literaturverzeichnis (Abbildungsverzeichnis) Eventuell Anhang (Quellen, Fragebögen, Abkürzungen, ehrenwörtliche Erklärung u.ä.) Wissenschaftliche Arbeiten zeichnen sich durch ein hohes Maß an Vorhersagbarkeit und Systematik aus. Das hat methodische Gründe und erleichtert auch das Lesen. Das Deckblatt / der Titel. Die Bibliothek, das (schnelle) Wiederfinden von Information. Buch vs Schriftrolle Bibliothek mit der Signatur bzw. dem Titel am Buchrücken.

23 Seitennummerierung Seiten und Bündel (Buch) Beginnt mit der ersten Seite nach dem Deckblatt Wird aber oft erst angezeigt, wenn der Text beginnt Man kann verschiedene Seitenformatvorlagen definieren (z.b. mit und ohne Kopf-/Fußzeile)

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25 Kapitelnummerierung Unter Extras Üblich ist 1. Überschrift Überschrift Überschrift Überschriften sind Sprungziele für Querverweise

26 Formatierung Inhalte Inhalte und deren Form sind getrennt Regeln für die Form Diese lassen sich leicht ändern für das ganze Dokument Bereiche Einfügen Speziell formatieren Bei modernen Textverarbeitungsprogrammen gibt es einmal den TEXT und dann Regeln, die bestimmen, wie dieser jeweils erscheint: Schrift, Größe, Farbe z.b. können längere Zitate jeweils als ein bestimmter Bereich definiert werden: Eingerückt Kursiv Einfacher Zeilenabstand Die Verwendung von Bereichen macht meiner Erfahrung nach das Layout stabiler.

27 Die (visuelle) Form Zugänglichkeit leserlich gegliedert Logik / Aufbau übersichtlich Orientierung Visuelle Rhetorik Glaubwürdigkeit Modus

28 visuelle Rhetorik Visuelle Rhetorik Glaubwürdigkeit Visuelle Rhetorik Glaubwürdigkeit Visuelle Rhetorik Glaubwürdigkeit Visuelle Rhetorik Glaubwürdigkeit Visuelle Rhetorik Glaubwürdigkeit Visuelle Rhetorik Glaubwürdigkeit

29 Format I Schrift Schriftart (mit und ohne Serifen) leserlich & lesbar Zeilenabstände Seite hoch / quer Größe Titelseite(n) ohne Nummerierung Ausrichtung Titelseiten werden üblicherweise nicht mitgezählt, deshalb werden sie eigens definiert. Man kann bestimmen, wie viele Titelseiten es gibt.

30 Einfügen Fußnote / Endnote Geschützte Leerzeichen Bindestriche (Strg und Umschalt) Bilder (beschriften, Verweis im Text) Tabellen / Diagramme Querverweise (setzen & einfügen) Zitate z.b. Mendeley Inhalts-, Literatur- und Abbildungsverzeichnisse Querverweise dienen dazu auf Stellen im Text hinzuweisen. Dazu braucht es ein Sprungziel, das kann sein: Kapitelüberschrift Oder ein speziell bezeichneter Ort (Begriff) die Anzeigen können geschehen in Seitenangabe Kapitelangabe Siehe weiter oben / unten. Ähnliches gilt für Abb.- Hinweise im Text. Diese ändern sich automatisch mit dem Text. Man kann Abbildungs- und Inhaltsverzeichnisse einfügen Fußnote oder Endnote ist nicht nur eine Geschmackssache. Es gibt verschiedene Formate des Zählens. Was gehört in die Fußnote Zitate.

31 Quellen im Abb.-Verzeichnis Geschützt vor manuellen Änderungen ausschalten, dann lassen sich die Quellenangaben einfügen In LibreOffice können Verzeichnisse geschützt und ungeschützt erstellt werden. Leider lassen sich keine Quellen aus den Metadaten der Abbildungen gewinnen.

32 Umbrechen Zeilenumbruch Seitenumbruch Silbentrennung bei Blocksatz Seitenumbruch separat einfügen, nicht durch viele Zeilenumbrüche erzwingen. Das Ergebnis kann je nach Programm, mit dem die Datei geöffnet wird, anders ausschauen. In der deutschen Sprache lassen sich sehr lange Wörter konstruieren was ohne Silbentrennung zu großen Wortabständen beim Blocksatz führen kann. Deshalb: Silbentrennung!

33 Sprache Sprache für den Text festlegen Rechtschreibprüfung Neue Wörter hinzufügen Thesaurus Wörter / Zeichen zählen Thesaurus hilft beim Formulieren!

34 Kommentare / Änderung Überarbeitungsfunktion Dokumente vergleichen Kommentare einfügen