Erfolgsfaktor Logistik in einer globalisierten Wirtschaft

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1 Erfolgsfaktor Logistik in einer globalisierten Wirtschaft Intersystems Symposium Darmstadt, 15. September 2015 Falko Rotter Geschäftsführer, EXOR PRO GmbH

2 Software für Lager- und Versandlogistik aus Thüringen

3 Bedeutung der Logistik Logistik = altgriechisch praktische Rechenkunst Koordination aller unternehmensinternen und unternehmensübergreifenden Informations- und Warenflüsse Logistik erwirtschaftet 9% des weltweiten BIP

4 Ziele der Logistik Seven-Rights der Logistik von Plowman (1964) die richtigen Waren und Güter in der richtigen Menge, in der richtigen Qualität, für den richtigen Kunden, zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort und zu den richtigen Kosten Heute wird der Logistikbegriff auch auf die für die Logistik notwendigen Informationsflüsse ausgedehnt.

5 Einfluss der Globalisierung Internationale Produktionsprozesse, Warenströme und Absatzmärkte Ressourcenverfügbarkeit und verteilung Weltweite Produktionskosten-unterschiede erhöhen den Bedarf an Logistik Verändertes Konsumverhalten Auflösung von Handelsbarrieren Internet und ecommerce erweitern die Absatzmärkte Quelle:

6 Einordnung der Intralogistik in der Supply Chain Beschaffungslogistik Distributionslogistik Produktionslogistik Intralogistik Intralogistik Transportlogistik Entsorgungslogistik Transportlogistik Quelle: Logistikkompendium FML

7 Herausforderung: Produktlebenszyklen und -vielfalt Produktlebenszyklen werden kürzer Produktvielfalt nimmt zu Quelle:

8 Auswirkungen auf die Intralogistik: Schwerpunkt Artikel-Klassifizierung (Mehr C-Artikel) Erhöhung der Anzahl der verschiedenen gelagerten Artikel bei gleichzeitiger Abnahme der Bestandshöhe pro Artikel Höherer Bedarf an Lagerplätzen Weg von Festplatzsystemen hinzu dynamisch chaotisch verwalteten Lagern Konzepte für neue Lagertechnik zur Optimierung der Lagerdichte Quelle:

9 Herausforderung: Veränderte Auftragsgrößen ecommerce führt zu sinkenden Auftragsgrößen und eine Zunahme der Auftragsanzahl Etablierung neuer Kommissionierkonzepte, z.b Mullti-Order-Pinking zur Reduktion der Wegzeiten Zusammenfassung gleichartiger Aufträge Bildung von Artikelclustern zur Identifizierung von Absatzkorrelationen

10 Herausforderung: Internationaler Warenverkehr Integrierte Zollabwicklungen in den Logistikprozess Prüfung von Handelsbeschränkungen Mehrstufiger Versand aus Zentrallager mit Verteilung im Zielland über regionalen Carrier Regionale Retouren-Konsolidierung und zentrale Lagerung Zolllagerverwaltung Mehrsprachige Versandpapiere Prozessautomatisierung im Zusammenspiel mit Transportdienstleister

11 Herausforderung: Optimierung Lagerbestand Anpassung der Bestände an die Nachfrage in kürzeren Zeiträumen Sicherstellung der Verfügbarkeit Fortlaufende Transparenz der Lagerbestände Integration verschiedener Lagerstandorte in den Prozess (Auftragssplitting, - konsolidierung nach Warenverfügbarkeit und Versandkosten) Bestellware durch automatische Integration von Lieferanten Streckengeschäfte und Cross Docking für Bestellware

12 Herausforderung: Automatisierung Homogenität und Beständigkeit ist Voraussetzung einer Automatisierung Differenzierte Bewertung des Automatisierungsgrad für die einzelnen Aufgaben (Greifen, Transportieren, Verpacken) Mobile Automatisierungskonzepte Quelle:

13 Herausforderung: Produktivität und Qualität Erhaltung der Produktivität trotz kleinteiliger Aufträge Reduktion Rüst-, Weg- und Greifzeiten durch Zusammenfassung von Vorgängen Durchgängige Auto-Id-Konzepte zur Qualitätssicherung (Barcode, RFID), zur Transparenz und Produktivtätskontrolle Gezielte Automatisierung

14 Herausforderung: Schaffung von Mehrwerten Integration von Produktionsleistungen in der Logistikprozess Umverpackungen (abhängig von Verkaufskanal, internationalisiert) Set-Bildung/-auflösung (Verkaufsdisplays, Bundles) Stickering Veredlung Konfiguration Individualisierung Personalisierte Beilagen Systemische Unterstützung durch Arbeitsanweisung Bereitstellung der Artikel und Hilfsmittel Betriebsdatenerfassung

15 Herausforderung: Erweiterte Zustellprozesse Termingerechte Zustellung Sendungsverfolgung über gesamten Logistikprozess mit Voraus- und Nachverfügungen Erhöhte Anforderungen an die Verpackung Erweiterte Zustellservices inklusive Entsorgung, Montage, 2-Mann- Handling, ID-Check, Inkasso, etc.) Bedarf an Multi-Carrier-Versand

16 Herausforderung: Retourenmanagement Systemische Retourenprozesse für geplante und ungeplante Retouren Etablierung von RMA-Verfahren Systemgestützte Warenbeurteilung/-prüfung und Dokumentation Systemgestützte Entscheidung über Folgeprozesse Buchhalterische Prozesse (Gutschrift, Nachbelastung) Reparaturauftrag Aufbereitung und Zuführung zum Bestand Vorschriftsmäßige Entsorgung Rückversand

17 Herausforderung: Automatisierung Supply Chain Integration mit vor- und nachgelagerten Akteuren in der Supply Chain Vollständige Schnittstellen für alle Prozesse Bestandssynchronität Auftragsbearbeitung (Wareneingang, Warenausgang, Retouren) Avisierung von eingehenden und ausgehenden Waren Existenz von Standards und proprietären Lösungen Heterogene Formate und Übertragungstechnologien Clearing Center zur Integration von Akteuren ohne Supply Chain

18 Herausforderung: Daten und Information Informationen schaffen Wissensvorsprung für Entscheidungen im Logistikprozess (operativ und strategisch) Digitalisierung aller Prozesse mit Hilfe von Auto-Id-gestützten Prozessen schafft eine enorme Informationsdichte Extraktion von Wissen anhand der Daten für systemische Entscheidungen oder zur Entscheidungsunterstützung Datenkonsolidierung in Data Warehouses (Real time) Business Intelligence zur Informationsgewinnung

19 Veränderung der Intralogistiksysteme 1 Host-Systeme (ERP /WWS) Lagerverwaltungssystem (WMS) Staplerleit system BDE Versandsystem Zollsystem Dok.- management Datawarehouse BI Materialflusssystem Middleware RGB Fördertechnik Pick-By- Light Pick-By- Voice

20 Veränderung der Intralogistiksysteme 2 Host-Systeme (ERP /WWS) Lagerverwaltungssystem (WMS) Staplerleit system BDE Versandsystem Zollsystem Dok.- management Datawarehouse BI Materialflusssystem Middleware Integrierte Funktionsmodule in WMS-Ebene RGB Fördertechnik Pick-By- Light Pick-By- Voice

21 Erfolgsfaktoren moderner Intralogistiksysteme Modulare Komplettsysteme Integrationskomponenten zur Automatisierung der Supply Chain Konfiguration statt Customizing Individualität versus Standardisierung Hoher Bedarf an vorgefertigten Strategien und Funktionsmodulen Individuelle Prozessgestaltung auf Basis des Standards Individualisierung unter Beibehaltung der Releasefähigkeit Bewältigung der Speicherung großer Datenmengen und hohes Transaktionsaufkommen Informationsgewinnung, -nutzung und -präsentation Unterstützung verschiedenster User-Interfaces (PC, Touchscreens, Tablets, MDE, Pick-By-Voice, Pick-By-Light, Smartphones, Datenbrillen) Einbindung aller technischen Ressourcen teilweise mit direkter Verbindung zur SPS

22 Fazit Anpassungsfähigkeit an Marktveränderungen Optimierung des Ressourceneinsatzes Schaffung einer Balance zwischen Automatisierung und der menschlichen Arbeitskraft Verbindung der Beschaffungsmärkten und Absatzmärkte mittels durchgängiger transparenter Logistikprozesse Produktivität und Qualitätssicherung durch vollständig IT-getriebene Logistikprozesse Nachhaltigkeit als generationsübergreifende Verantwortung Logistik ist somit in der globalisierten Wirtschaft einer der maßgeblichen Erfolgsfaktoren. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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