14. Der Religionslehrer/die Religionslehrerin Person Beruf(ung) Rolle - Kompetenzen

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1 14. Der Religionslehrer/die Religionslehrerin Person Beruf(ung) Rolle - Kompetenzen 14.0 Literatur 14.1 Überdurchschnittliche Berufszufriedenheit 14.2 Hohe Erwartungen an die Relilehrperson (Würzburger Synode) 14.3 Kompetenzen des Relilehrers 14.4 Er/Sie ist mitverantwortlich für guten Unterricht 14.5 Rollen der Relilehrperson 14.6 Das Habituskonzept für Professionalität 14.7 Ausklang Prof. Dr. Stephan Leimgruber 1

2 14.0 Literatur Was Religionslehrerinnen und lehrer brauchen, in:katechetische Blätter 130(2005)Heft 5. Hans-Georg Ziebertz, Wer initiiert religiöse Lernprozesse?, in: G. Hilger/S. Leimgruber/H.G. Ziebertz, Religionsdidaktik. Ein Leitfaden für Studium und Praxis, München , Stefan Heil/H.G. Ziebertz, Professionalisierung von Religionslehrerinnen und lehrern, in: Religionsdidaktik, München , Hans Mendl, Religionsdidaktik kompakt, München 2011, Anton A. Bucher, Religionsunterricht zwischen Lernfach und Lebenshilfe. Eine emp. Untersuchung zum kath. Religionsunterricht in der Bundesrepublik Deutschland, Stuttgart

3 14.1 Überdurchschnittliche Berufszufriedenheit Katholische Religionslehrerinnen weisen aufgrund von empirischen Umfragen eine hohe Berufszufriedenheit aus. Trotz Schwierigkeiten finden die Meisten, dass sich dieser Unterricht lohnt. Der Religionsunterricht ist keine vergebliche Liebesmüh. Organisatorische, stundenplantechnische Probleme, Randfach, mangelnde Unterstützung und öffentliche Anerkennung auf der einen Seite, auf der anderen Seite doch offene Herzen bei den Schülerinnen und Schülern. Diese sagen: - In Reli kann man nachdenken. - Da geht es locker zu. - Die Lehrerin geht auf uns ein. - In Reli darf man diskutieren. - Da gibt es interessante Themen.

4 14.2 Hohe Erwartungen an die Relilehrperson Schüler Seelsorge Erwartungen Kirche Vorbilder Eltern Wissen Bildung Schule Die Schüler erwarten eine Person, die sie versteht. Die Kirche erwartet ein Vorbild des Glaubens. Die Schule erwartet problemlosen Unterricht und religiöse Bildung. Die Eltern erwarten, dass die Kinder etwas lernen.

5 Die Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik erwartet in ihrem Papier Der Religionsunterricht in der Schule folgendes: Religionslehrer müssen sensibel sein für die religiöse Dimension der Wirklichkeit. (2.8.1) Religionslehrer brauchen Sach-und Methodenkompetenz, sie müssen pädagogisch-didaktisch versiert sein und einen existenziellen Bezug zur Sache haben. (2.8.1) Religiosität und Glaube sind nicht nur Gegenstand, sondern Standort, den sie transparent zu vertreten haben (2.8.2); Religionslehrer sollen deshalb die Sache des Evangeliums und der Kirche zu ihrer eigenen machen. (2.8.3) Religionslehrer brauchen die Kirche als Kommunikationsbasis für ihr Glaubensleben. (2.8.4) Liebe zur Kirche und kritische Distanz müssen einander nicht immer ausschließen. (2.8.5) Religionslehrer sollen kritisch solidarisch mit ihren Schülern und ihrer Welterfahrung sein (2.8.6) und auch im Kollegium ihre Rolle vertreten.

6 14.3 Kompetenzen des Relilehrers Kompetenzen für Relilehrer(innen Personale und religiöse Kompetenz - Lebensgestaltung -aus Quellen schöpfen -nach der Bergpredigt handeln - weitherzig Theologische Kompetenz -fest in Sachfragen und Inhalten -ethisch gebildet und in der Bibel sich auskennend - fromm und tolerant Pädagogischdidaktische Kompetenz -Gruppenleiter -Arrangieren von Lernprozessen -kooperativ -flexibel und kreativ -kommunikativ

7 14.4 Er/Sie ist mitverantwortlich für guten Unterricht Zehn Merkmale guten Unterrichts 1. Klare Strukturierung des Unterrichts 2. Hoher Anteil echter Lernzeit 3. Lernförderliches Klima 4. Inhaltliche Klarheit 5. Sinnstiftendes Kommunizieren 6. Methodenvielfalt 7. Individuelles Fördern 8. Intelligentes Üben 9. Transparente Leistungserwartungen 10.Vorbereitende Umgebung

8 14.5 Rollen der Relilehrperson Initiator von Lernprozessen Organisator von Lernumgebungen Anwalt der Schüler/innen Selbst Lernender und sich Weiterbildender Moderator, Coach und Berater Integrator verschiedener Schüler (Schlichter) Kommunikator mit anderen Lehrern Kooperativ mit Eltern Sich am Weg Jesu orientierend Vorbild und Zeuge Die Spuren des Lebens Suchender In kritischer Solidarität mit der Kirche Firm in multitasking!

9 14.6 Das Habituskonzept für Professionalität Das Habituskonzept beinhaltet, dass die Relilehrperson ihre gesamte Situation analysieren und reflektieren kann. Es ist ein Instrument, um den Beruf zu diagnostizieren und weiter zu entwickeln.

10 14.6 Das Habituskonzept für Professionalität Routinen in Didaktik Reflexion auf institutionelle Bedingungen in Schule und Kirche Professioneller Religionslehrerhabitus Umgang mit Neuem und religiöser Pluralität Person: Biografie und Glaube

11 14.7 Ausklang Fragen - Wie stellen Sie Sich den idealen Relilehrer/die Relilehrferin vor? - Welche Erfahrungen haben sie mit guten Reliehrern gemacht? - Viele Studierende auf Lehramt mit Religion kennen gute Relilehrer, ja diese waren mitentscheidend für die Wahl des Studiums.

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