Allgemeine Informationen zur Blauzungenkrankheit
|
|
- Daniel Hofmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Allgemeine Informationen zur Blauzungenkrankheit Die Blauzungenkrankheit (auch Bluetongue, Maulkrankheit oder engl. Catarrhal fever of sheep genannt) ist eine virale Infektionskrankheit von Schafen, Ziegen, Kühen und anderen domestizierten und wild lebenden Wiederkäuern. Müssen sich die Personen, die Kontakt mit erkrankten Tieren haben, Sorgen um die eigene Gesundheit machen? Das Virus der Blauzungenkrankheit verursacht nur bei Wiederkäuern die bekannten Krankheitserscheinungen und Gesundheitsschädigungen. Eine Übertragung des Blauzungenerregers durch die Gnitzen auf den Menschen, die danach an einer vergleichbaren Symptomatik erkrankten, ist nicht bekannt. Daher brauchen sich Personen, die Kontakt mit infizierten oder erkrankten Tieren haben keine Sorgen um die eigene Gesundheit machen. Was muss ich tun, wenn ich Krankheitssymtome bei meinen Tieren vermute? Falls die Tiere Krankheitssymptome zeigen, die auf Blauzungenkrankheit hindeuten - dies sind Speicheln, Schwellungen am Kopf, insbesondere an den Lippen, Entzündungen im Bereich der Nase, der Lippen, des Zahnfleisches, Euters mit Schorfbildung, Lahmheiten -, sollen sie die erkrankten Tiere ihrem Tierarzt zur Untersuchung vorstellen. Dieser wird dann
2 die erforderlichen Proben zur weiteren Laboruntersuchung entnehmen, damit dann im Veterinärinstitut des Landesamtes für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz (LAVES) in Oldenburg eine Infektion festgestellt werden kann. Gibt es Entschädigungszahlungen, falls die Krankheit bei meinen Tieren zum Tode führt? Sehr kranke Tiere, die mit großer Wahrscheinlichkeit an der Krankheit verenden werden, können nach Begutachtung durch den Amtstierarzt getötet werden. Für diese Tiere gibt es dann eine Entschädigung durch die Tierseuchenkasse. Voraussetzung für eine Entschädigung ist, daß der Rinder-, Schaf- und Ziegenbestand beim Veterinärdienst für den Landkreis und die Stadt Osnabrück gemeldet ist und Beiträge an die Tierseuchenkasse gezahlt wurden. Wer bisher seinen Rinder-, Schaf- oder Ziegenbestand noch nicht gemeldet hat, kann dies mit dem Antrag für eine Registriernummer beziehungsweise der Tierseuchenverdachtsmeldung nachholen, per Fax unter oder unter der Tel.- Nr oder per [1]. Was kann ich beziehungsweise der Landkreis tun, um die Krankheit zu bekämpfen, was ist an vorsorgenden Maßnahmen möglich? Da die Krankheit über Gnitzen als Vektoren und nicht unmittelbar von Tier zu Tier übertragen wird, gibt es keine unmittelbar wirkenden Maßnahmen gegen eine weitere Verbreitung der Blauzungenkrankheit. Vorbeugend wird die Ausbreitung durch die Überwachung der Handelsregelungen für Rinder, Schafe und Ziegen kontrolliert; bedingt kann sie durch eine möglichst flächendeckende und konsequente Insektizidbehandlung eingeschränkt werden. Daher sollten Rinder-, Schaf- und Ziegenhalter ihre Tiere vorbeugend mit den dafür zugelassenen Insektiziden behandeln, die sie bei ihren Tierärzten erhalten können. Fragen und Antworten zur Rinderseuche Bovine Virusdiarrhoe (BVD) Die Bovine Virusdiarrhoe, kurz BVD, ist eine Virusinfektion der Rinder. Sie kommt weltweit vor und zählt zu den wirtschaftlich bedeutendsten Erkrankungen des Rindes. Das Krankheitsbild ist äußerst vielfältig. 1. Welche Bedeutung hat die BVD-Erkrankung bei Rindern? 2. Wie wird BVD übertragen und wie zeigt sich die Erkrankung? 3. Wie gelangt die Erkrankung in einen Bestand? 4. Wie können einzelne Rinder, wie kann ein Bestand auf BVD untersucht werden? 5. Wann sollen alle Rinder auf BVD untersucht werden? 6. Wie kann ein Bestand als BVD-unverdächtig anerkannt werden? 7. Müssen auch Mastbullen untersucht werden?
3 8. Gibt es eine Altersgrenze der zu untersuchenden Rinder nach oben? 9. Wieviel kostet die Untersuchung der Rinder? 10. Wie funktioniert eine Ohrstanzprobe? 11. Wie erhält der Tierhalter die Ohrmarken für die Ohrstanzproben? 12. Können Ohrstanzproben gesammelt oder müssen sie zeitnah zum Untersuchungsinstitut geschickt werden? 13. Kann ab 2011 auf Ohrstanzproben verzichtet und über Blut untersucht werden? 14. Muss ein tot geborenes Kalb untersucht werden? 15. Was ist zu beachten, wenn ein Virämiker festgestellt wird? 16. Wann müssen Rinder gegen BVD geimpft werden? 17. Was muss bei der Vermarktung bzw. Abgabe von Rindern beachtet werden? Stand: 28.Mai Welche Bedeutung hat die BVD-Erkrankung bei Rindern? BVD ist die Abkürzung für Bovine Virus Diarrhoe, also eine Durchfallerkrankheit der Rinder, MD ist die Abkürzung für Mucosal Disease, also eine Schleimhauterkrankung. Es handelt sich um Abkürzungen von klinischen Symptomen einer Rindererkrankung, verursacht durch das gleiche Virus. Es kommt weltweit vor und verursacht eine der wirtschaftlich bedeutendsten Erkrankungen des Rindes. Das Krankheitsbild ist äußerst vielfältig. Wesentliche Schäden werden durch eine Schwächung der Immunabwehr und durch Fruchtbarkeitsstörungen verursacht. Die BVD ist eine anzeigepflichtige Tierseuche, jeder Verdacht und Ausbruch muss an die zuständige Veterinärbehörde gemeldet werden. 2. Wie wird BVD übertragen und wie zeigt sich die Erkrankung? Ausgangspunkt der schweren Folgen einer Infektion ist die Ansteckung von tragenden Tieren durch sog. persistent infizierte Tiere (= PI-Tier); es handelt sich um Dauerausscheider, die das Virus massenhaft ausscheiden, solange sie leben. Die Dauerausscheider entstehen, wenn Rinder sich als Fetus bereits vor dem 120. Trächtigkeitstag mit dem BVD-Virus infiziert haben und die Infektion überstanden haben. Das Virus ist bereits im Körper, bevor das Immunsystem des Fetus ausgereift ist; es wird als "körpereigen" akzeptiert. Die Folge ist, dass sich das BVD-Virus vom Immunsystem "unbehelligt" im Kalb vermehren kann und mit Kot, Urin, Nasensekret, Speichel, Sperma ausgeschieden wird. Das so infizierte Rind bleibt lebenslang ein Virusträger und -ausscheider. Haben PI-Tiere wiederum Kontakt zu ungeschützten tragenden Rindern, können sie diese und damit wiederum deren Fetus anstecken; somit können weitere PI-Tiere entstehen. Die PI-Tiere können Kümmerer sein (kleine Tiere, große Köpfe) oder auch völlig unauffällig aussehen; die PI-Tiere verenden in der Regel bis zum 3. Lebensjahr. Todesursache ist dann häufig eine akute hochgradige Erkrankung mit starkem blutigem Durchfall (Mucosal Disease); die Tiere kommen zum Festliegen und verenden innerhalb weniger Tage. Die Mucosal Disease entsteht, wenn das BVD-Virus, das bis dahin mit dem Tier weitgehend in Einklang
4 gewesen ist, quasi "bösartig" wird und die Schleimhäute des Magendarmtraktes massiv schädigt. In seltenen Fällen werden einzelne PI-Tiere auch älter als drei Jahre. Falls ein PI-Tier tragend wird, wird der Fetus immer auch zum Dauerausscheider (PI-Tier). Hat ein dauerhaft infiziertes Rind (PI-Tier) Kontakt zu anderen Rindern, die sich zuvor noch nicht mit dem BVD-Virus auseinandergesetzt haben, so können diese Rinder kurzfristig infiziert sein. Das Immunsystem wehrt das Virus aber ab und die Tiere sind nach ca. 2 Wochen wieder virusfrei und bilden schützende Antikörper gegen die Erkrankung aus. Um den 120. Trächtigkeitstag lernt das Immunsystem zwischen "körpereigen" und "körperfremd" zu unterscheiden. Erfolgt die Infektion circa vor dem 120. Trächtigkeitstag, kommt es häufig zur Schädigung des Fetus. Ab dem 120. Tag ist das Immunsystem des Fetus so weit entwickelt, dass es das Virus als "fremd" erkennt und abzuwehren versucht. Erfolgt die Infektion um den 120. Trächtigkeitstag, tragen einige der infizierten Feten bleibende Schäden im Kampf gegen das Virus in Form von Missbildungen davon, die häufig mit zentralnervösen Störungen verbunden sind. Besonders zum Ende der Trächtigkeit überstehen die Feten die Infektion in der Regel ohne Schäden; das Immunsystem beseitigt den Erreger erfolgreich aus dem Körper. Gelegentlich kann es jedoch auch zu Aborten kommen. 3. Wie gelangt die Erkrankung in einen Bestand? Die Einschleppung in einen Rinderbestand kann auf unterschiedlichen Wegen erfolgen. Häufig erfolgt sie über die Einstellung persistent infizierter Tiere (PI-Tiere); in seltenen Fällen können auch nur vorübergehend infizierte Tiere das Virus in eine Herde bringen. Es ist auch möglich, dass sich der Fetus eines tragenden Rindes, das selbst kein PI-Tier ist, nach Kontakt mit einem PI-Tier im Herkunftsbestand infiziert hat und dann im neuen Bestand als Dauerausscheiderkalb geboren wird. Auch Infektionen beim Weidegang (Zaunkontakt, ausgebrochene Rinder), auf Ausstellungen und Tiermärkten kommen in Frage. Ein weiteres Risiko stellen mangelhafte hygienische Vorkehrungen dar. Hier kommen als Überträger kontaminierte Transportfahrzeuge, Geräte, Kleidung und Futtermittel in Frage. 4. Wie können einzelne Rinder, wie kann ein Bestand auf BVD untersucht werden? Zur Zeit erfolgt die Untersuchung auf BVD über Blutproben. Für das in Niedersachsen angewandte Untersuchungsverfahren müssen die Rinder dabei mindestens 61 Tage alt sein. Bei einer Bestandsuntersuchung müssen alle weiblichen Tiere und alle männlichen Jungrinder (die ein Jahr später noch im Bestand stehen) untersucht werden. Ab Juni 2010 sollen in Niedersachsen alle neu geborenen Kälbern mit der sog. "Ohrstanzmethode" untersucht werden, dabei wird bei der Kennzeichnung neugeborener Rinder mit der neuen Stanzohrmarke automatisch eine Ohrstanzprobe entnommen. 5. Wann sollen alle Rinder auf BVD untersucht werden? Die Verordnung zur Bekämpfung der BVD schreibt ab die Untersuchung neu geborener Kälber und abzugebender Tiere vor. Damit der Übergang zu dieser neuen Vorschrift lückenlos gelingt, ist es in vielen Fällen sinnvoll, bereits jetzt alle Tiere des Bestandes untersuchen zu lassen. Möglicherweise im Bestand vorhandene Virämiker werden schneller entdeckt und können keine weiteren Schäden im Bestand verursachen. Wenn alle Tiere im Bestand bereits seit mehr als einem Jahr untersucht wurden, sinkt
5 das Risiko auf Feststellung von neuen Virämikern, da zwischenzeitlich auch die bei der Bestandsuntersuchung noch tragenden Rinder gekalbt haben und diese Kälber ebenfalls untersucht worden sind. Das Untersuchungsergebnis liegt schon rechtzeitig vor einer Vermarktung vor. Der Bestand kann als BVD-unverdächtiger Bestand anerkannt werden. Für diese Bestände wird es möglicherweise vorübergehend kleine Erleichterungen bei der Abgabe von Tieren geben. Die Anerkennungsphase als BVD-unverdächtiger Bestand dauert ein Jahr. 6. Wie kann ein Bestand als BVD-unverdächtig anerkannt werden? Ein negativ untersuchtes Rind oder die Mutter eines negativ untersuchten Rindes sind BVD unverdächtig. Aber auch ein ganzer Bestand kann den Status BVD-unverdächtiger Bestand erhalten. Für diese Bestände wird es möglicherweise vorübergehend kleine Erleichterungen bei der Abgabe von Tieren geben. Um als BVD-unverdächtiger Bestand anerkannt werden zu können, müssen zuerst alle Rinder des Bestandes negativ auf BVD untersucht sein. Dabei müssen auch gleich die Masttiere mit untersucht werden, die ein Jahr später noch im Bestand sind. Danach müssen mindestens 12 Monate lang alle im Bestand geborenen Kälber (weiblich und männlich) negativ auf BVD untersucht sein (siehe Ohrstanze). Es dürfen nur negativ auf BVD untersuchte Tiere zugekauft werden. 7. Müssen auch Mastbullen untersucht werden? Bei der Bestandsuntersuchung zu Beginn der einjährigen Anerkennungsphase als BVDunverdächtiger Bestand müssen die Masttiere mit untersucht werden, die ein Jahr später noch im Bestand sind. Ab voraussichtlich Juni 2010 werden in Niedersachsen alle geborenen Kälber über die Ohrstanzprobe untersucht, also auch zur Mast vorgesehene Kälber. 8. Gibt es eine Altersgrenze der zu untersuchenden Rinder nach oben? Vor der Abgabe oder bei einer Bestandsuntersuchung müssen auch ältere Tiere im Bestand untersucht werden. Die Mütter jedoch erhalten über den BVD Status des Tochter/Sohnkalbes auch ohne eigene Untersuchung einen Status. Praktisch können somit bei der Erstellung des Untersuchungsantrages in HI-Tier die Mütter von im Bestand vorhandenen Kälbern und Jungrindern bei der Untersuchung ausgespart werden. 9. Wieviel kostet die Untersuchung der Rinder? Wenn der Tierhalter durch Unterschreiben der Verpflichtungserklärung dem Bekämpfungsverfahren beitritt, bezahlt die Niedersächsische Tierseuchenkasse die Untersuchungskosten im Labor. Außerdem finanziert sie die Spezialohrmarken für die Ohrstanzproben, die Ohrmarkenzange und das Servicepaket inklusive Porto. Die Kosten der Entnahme von Blutproben durch den Tierarzt muss der Tierhalter selbst tragen. 10. Wie funktioniert eine Ohrstanzprobe? Da ein dauerhafter Virusausscheider nur während der ersten Monate der Trächtigkeit im Mutterleib entsteht, ist die Untersuchung der neugeborenen Kälber der wichtigste Punkt, um die Infektionskette frühzeitig zu unterbrechen. Da Blutproben nach Aufnahme von Kolostralmilch (Biestmilch) bis zum Alter des Kalbes von 60 Tagen kein sicheres Ergebnis bringen, ist die Methode der Wahl die Untersuchung einer Gewebeprobe; dort stört die Biestmilchaufnahme die Untersuchung nicht. Daher wird in Niedersachsen ab Juni 2010 ein System eingeführt, in dem der Tierhalter selber bei der Kennzeichnung der Kälber mit
6 Ohrmarken automatisch eine kleine Gewebeprobe entnimmt und zur Untersuchung einschickt. Ist das Untersuchungsergebnis negativ, wird also kein BVD-Virus festgestellt, gilt das Kalb als BVD-unverdächtig und muss im ganzen Leben nicht mehr auf BVD untersucht werden, da ein Dauerausscheider ja nur im Mutterleib entsteht. Falls die Mutter ein Dauerausscheider gewesen sein sollte, hätte sie während der Trächtigkeit zwangsläufig das Kalb im Mutterleib infiziert. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Ist das Kalb negativ untersucht, ist die Mutter automatisch auch negativ mituntersucht. In der Praxis läuft das Untersuchungsvefahren in Niedersachsen wie folgt ab: a. Der Tierhalter erhält ab Juni 2010 auf Anforderung vom VIT (Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung e.v.) in Verden neue Ohrmarken, die mit kleinen zusätzlichen Gewebeprobenröhrchen ausgestattet sind, eine neue spezielle Ohrmarkenzange und gleichzeitig die für den Probenversand erforderlichen Materialien zugeschickt. b. Der Tierhalter kennzeichnet wie gewöhnlich sein Kalb kurz nach der Geburt. Bei dem Einkneifen der Ohrmarken werden automatisch von beiden Ohren winzige Gewebeproben gewonnen, die in die Gewebeprobenröhrchen hinein gedrückt wurden. Diese beiden Proberöhrchen tragen auch die Ohrmarkenkennung und müssen vom Tierhalter nach Anleitung mit dem Probenversandmaterial eingepackt werden. Auf einer Probennahme-Begleitkarte sind vom Tierhalter Geburtsdatum und Kennzeichnungsdatum einzutragen. Dann werden die Proben mit der Karte vom Tierhalter in dem beiliegenden fertig adressierten Freiumschlag an das Untersuchungsamt geschickt. Um einen Aufdruck mit dem Untersuchungsergebnis auf dem Stammdatenblatt zu bekommen, ist es wichtig, dass die Probe schon am dritten Lebenstag des Kalbes abgeschickt wird. Für die Eintragung in HIT ist es auch sehr wichtig, dass der Tierhalter die Geburt in HI-Tier meldet. Damit ist seine Arbeit in dem Verfahren beendet. c. Das Untersuchungsinstitut übermittel den Untersuchungsbefund elektronisch an den Veterinärdienst; dieser leitet den Befund elektronisch an die zentrale Rinderdatenbank in HI-Tier weiter. Dort steht dann auch für den Tierhalter lesbar der Untersuchungsbefund für das Kalb, und - sofern das Kalb negativ untersucht wurde - auch der negative Befund für die Mutter. Ist dies alles vor dem 11. Lebenstag des Kalbes geschehen, druckt das VIT in Verden bei negativem Untersuchungsbefund die Worte "BVD unverdächtig" auf das Stammdatenblatt und schickt dies dem Tierhalter zu. Ein weiterer schriftlicher Befund wird nicht erstellt. Das Kalb kann dann ohne weitere Einschränkungen hinsichtlich BVD lebenslang deutschlandweit frei gehandelt werden. 11. Wie erhält der Tierhalter die Ohrmarken für die Ohrstanzproben? Die neuen Ohrmarken sollten die niedersächsischen Tierhalter rechtzeitig beim VIT (Vereinigte Informationssysteme Tierhaltung e.v.) in Verden bestellen. Auf der Internet Seite des VIT [2] gibt es unter dem Button "Ohrmarkenbestellung Rind" ein Bestellformular für BVD- Stanzohrmarken. Bei der ersten Lieferung wird ein sog. "Startset" mit Ohrmarkenzange, einer bestimmten Anzahl an Ohrmarken mit Probenbegleitkarten und Versandmaterial geliefert. Sobald diese Ohrmarken vorliegen, sollten die noch vorhandenen alten Restohrmarken nicht mehr verwendet sondern für später aufbewahrt werden. 12. Können Ohrstanzproben gesammelt oder müssen sie zeitnah zum Untersuchungsinstitut geschickt werden? Das Sammeln von Ohrstanzproben ist aus folgenden Gründen grundsätzlich nicht sinnvoll:die
7 Ohrstanzproben sollen möglichst zeitnah nach der Geburt und Kennzeichnung an das Untersuchungsinstitut eingeschickt werden, damit die Ergebnisse rechtzeitig in der Rinderdatenbank vorliegen (spätestens 11 Tage nach dem Geburtsdatum muss der Untersuchungsbefund elektronisch an HI-Tier übermittelt sein). Daher empfiehlt es sich, den Kälbern spätestens am 3. Lebenstag die Ohrmarke einzuziehen und anschließend sofort die Ohrstanzproben einzuschicken. Nur so ist gewährleistet, dass ihre Ergebnisse in das Stammdatenblatt eingedruckt werden können. 13. Kann ab 2011 auf Ohrstanzproben verzichtet und über Blut untersucht werden? Nein, die Ohrstanzproben werden erst einmal mindestens 2-3 Jahre oder auch auf Dauer durchgeführt, da dies genauer und auch kostengünstiger ist als die Blutproben. 14. Muss ein tot geborenes Kalb untersucht werden? Nein, diese Tiere können nicht mit Ohrstanzproben untersucht werden. Daher solle in Beständen, die ansonsten ausschließlich über Ohrstanzprobe untersuchen lassen, in diesem Fall die Mutter per Blutprobe untersucht werden. 15. Was ist zu beachten, wenn ein Virämiker festgestellt wird? Wird bei den Untersuchungen ein BVD-positives Tier festgestellt, muss dieses nach frühestens 21 Tagen, spätestens jedoch nach 60 Tagen, noch einmal untersucht werden. Wenn auch diese zweite Untersuchung positiv ist, handelt es sich um einen Dauerausscheider (= PI-Tier, Virämiker). Bei mittels Ohrstanzprobe festgestellten positiven Tieren genügt eine Untersuchung für die Feststellung eines Virämikers. Der Virämiker stellt durch die Ausscheidung von Virus ein hohes Risiko für andere Tiere und Bestände dar. Daher muss dieses Tier unverzüglich - möglichst innerhalb von einer Woche nach Befundmitteilung - ausgemerzt werden. In Absprache mit dem Veterinärdienst sollen klinisch gesunde und schlachttaugliche Tiere geschlachtet werden; Kranke Tiere und Kälber sollen vom Hoftierarzt eingeschläfert werden. Der Tierhalter kann über den Veterinärdienst einen Antrag auf Beihilfe stellen, wenn die erforderlichen Voraussetzungen erfüllt sind (Untersuchungsbefunde, Verpflichtungserklärung, Jungtierimpfung, Erfüllung von Melde- und Beitragspflicht). 16. Wann müssen Rinder gegen BVD geimpft werden? In Beständen, in denen Virämiker festgestellt wurden, sollen alle Rinder rechtzeitig vor dem ersten Belegen gegen BVD geimpft werden. Die Niedersächsische Tierseuchenkasse übernimmt die Kosten des Impfstoffes bei den Betrieben, die durch Unterschreiben der Verpflichtungserklärung dem Bekämpfungsverfahren beigetreten sind. Die Kosten der Impftätigkeit muss der Tierhalter selbst an den Tierarzt zahlen. Bei Betrieben ohne Virämiker sollte in Absprache mit dem Haustierarzt und oder dem Veterinäramt abgewogen werden, ob auf eine Impfung verzichtet werden kann. Maßgeblich für diese Entscheidung ist die Abschätzung des individuellen Kontakt- und Einschleppungsrisikos des Betriebes. Dabei ist zu berücksichtigen, dass derzeit noch fast jeder zweite Betrieb Kontakt mit dem BVD Virus hat. Insofern wird allen Betrieben die Impfung empfohlen. Derzeit trägt die Niedersächsische Tierseuchenkasse noch die Impfstoffkosten für die Jungtierimpfung. 17. Was muss bei der Vermarktung bzw. Abgabe von Rindern beachtet werden? Zur Zeit gibt es noch keine bundesweit gültigen Beschränkungen für den Handel mit Rindern hinsichtlich der BVD. In einzelnen Bundesländern, beispielsweise Nordrhein-Westfalen,
8 dürfen allerdings Betriebe, die dem dortigen Bekämpfungsverfahren beigetreten sind, nur noch BVD-unverdächtige Rinder kaufen. Spätestens ab müssen alle Tiere, die abgegeben werden, vorher auf BVD untersucht sein (BVD Bundesverordnung). Die Ergebnisse der Untersuchung werden für jedes untersuchte Tier in die Rinderdatenbank übernommen. Die Geburt der Tiere muss deshalb unbedingt sofort gemeldet werden. Jeder Tierhalter kann die Untersuchung selbst durch einen Ausdruck aus der Datenbank belegen. Vor der Einführung der Ohrstanzohrmarken geborene Rinder müssen vor der Vermarktung vom Tierarzt über Blutproben untersucht werden, sofern sie nicht durch die Untersuchung eines von ihnen stammenden Kalbes einen BVD-Status erhalten. Kühe, deren Kälber negativ untersucht sind, erhalten nämlich auch den Status BVD-unverdächtig. Quell-URL: Links [1] [2]
TIERGESUNDHEITSDIENSTE
TIERGESUNDHEITSDIENSTE Die neue BVD-Verordnung Was ist zu beachten? Rindergesundheitsdienst, Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz Am 1. Januar 2011 tritt die neue BVD-Verordnung in ganz Deutschland in
MehrBVD Bekämpfung mit Hilfe von Ohrstanzproben: Die häufigsten Fragen und ihre Antworten (FAQ, Stand: 12.2010)
Staatliches Tierärztliches Untersuchungsamt Aulendorf Diagnostikzentrum Landeskontrollverband BW Abteilung Tierkennzeichnung Tiergesundheitsdienst der Tierseuchenkasse BW BVD Bekämpfung mit Hilfe von Ohrstanzproben:
MehrInformationen für Rinderhalter - Abschluss BHV1 Sanierung in 2015
Informationen für Rinderhalter - Abschluss BHV1 Sanierung in 2015 BHV1-Schutzverordnung Baden-Württemberg - ergänzende Regelungen: Impfverbot ab 28. Februar 2015: Die Impfung von Rindern gegen die BHV1-Infektion
MehrKrankheiten beim Schaf, welche Maßnahmen sind zu setzen?
Krankheiten beim Schaf, welche Maßnahmen sind zu setzen? Dr. Michael Dünser Institut für Veterinärmedizinische Untersuchungen LINZ www.ages.at Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit
Mehr8669/J XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. ANFRAGE
8669/J XXIV. GP - Anfrage (elektr. übermittelte Version) 1 von 6 8669/J XXIV. GP Eingelangt am 24.05.2011 ANFRAGE der Abgeordneten Jannach und weiterer Abgeordneter an den Bundesminister für Gesundheit
MehrTierseuchenverordnung
Tierseuchenverordnung (TSV) Änderung vom 9. April 2003 Der Schweizerische Bundesrat verordnet: I Die Tierseuchenverordnung vom 27. Juni 1995 1 wird wie folgt geändert: Art. 43 Abs. 3 3 Die Verfütterung
MehrTipps zur Haltung junger Katzen
Tipps zur Haltung junger Katzen 1 Liebe Katzenfreunde, wir freuen uns mit Ihnen über Ihr neues Familienmitglied und geben Ihnen gerne ein paar Tipps aus Sicht des Tierarztes zur Haltung und Pflege junger
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrSchutzimpfungen. Gelbfieber Hepatitis A Typhus Hepatitis B Meningokokken-Meningitis Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) Tollwut Masern
Schutzimpfungen Im Folgenden finden Sie Informationen zu den wichtigsten Krankheiten, den Risikogebieten und den entsprechenden Impfmaßnahmen. Diphtherie, Wundstarrkrampf (Tetanus), Kinderlähmung Gelbfieber
MehrWulf-Iwo Bock THÜRINGER LANDESAMT FÜR LEBENSMITTELSICHERHEIT UND VERBRAUCHERSCHUTZ (TLLV)
BVDV-Diagnostik im TLLV Wulf-Iwo Bock THÜRINGER LANDESAMT FÜR LEBENSMITTELSICHERHEIT UND VERBRAUCHERSCHUTZ (TLLV) BVD-Workshop, 24.03.2010, TLLV Bad Langensalza Was dürfen Sie erwarten BVDV-Diagnostik
MehrPferdeimpfung im Fokus
Pferdeimpfung im Fokus Ist Impfen beim Pferd wirklich nötig? Die Antwort ist ein klares Ja! Impfen ist nach wie vor das effizienteste Mittel um Infektionskrankheiten, deren Erreger überall lauern, vorzubeugen.
MehrTiergesundheit bei Ausstellungen aus Sicht des öffentlichen Veterinärdienstes
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Veterinärwesen BVET Tiergesundheit bei Ausstellungen aus Sicht des öffentlichen Veterinärdienstes Lukas Perler Leiter Tiergesundheit BVET Herbsttagung
MehrRindergrippe Vorbeugen und Therapie. Carl-Christian Gelfert, Wien
Rindergrippe Vorbeugen und Therapie Carl-Christian Gelfert, Wien Warum bleibt die Rindergrippe? Die Erreger sind schon da Vorkommen von Bakterien im Atmungstrakt Warum bleibt die Rindergrippe? 1 8 3 2
MehrImpfung gegen Rindergrippe Immunologie mal ganz easy
Impfung gegen Rindergrippe Immunologie mal ganz easy Holger Thoms & Meik Becker 1 Gliederung 1. Krankheitskomplex Rindergrippe 2. Abwehrmechanismen des neugeborenen Kalbes 3. Zusammensetzung und Funktion
MehrQ-Fieber in der Schweiz: Seroprävalenz beim Kleinwiederkäuer und Risikoabschätzung für den Menschen
Q-Fieber in der Schweiz: Seroprävalenz beim Kleinwiederkäuer und Risikoabschätzung für den Menschen Untertitel, Autoren etc. J. Hunninghaus, I. Magkouras, M.M. Wittenbrink, G. Schüpbach Jahreskonferenz
MehrWichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen
Wichtige Impfungen für Senioren Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Bedeutung von Impfungen Impfen ist eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahme Impfen schützt jeden Einzelnen vor
MehrDieNeosporose. Praktisches Handbuch für den Züchter
arsiav.o.g. DieNeosporose Praktisches Handbuch für den Züchter VORWORT Im Jahr 2007 hat die ARSIA mit der finanziellen Hilfe des Sanitärfonds ein ehrgeiziges Projekt eingeführt, welches die Züchter und
MehrKrankheiten gibt es überall
Praxisstempel Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer 030975-D.Oktober 2014 (20.000) 113 Intervet Deutschland GmbH Feldstraße 1a D-85716 Unterschleißheim www.impfung-hund.de Impfen
MehrWir stimmen mit Ihnen den Impftermin ab. Betr.: INFLUENZA Grippeimpfung. Hamburg, 01.08.2009. Sehr geehrte Damen und Herren,
Betr.: INFLUENZA Grippeimpfung Hamburg, 01.08.2009 Sehr geehrte Damen und Herren, Krankheitsprävention ist in 2009 noch wichtiger als in den Jahren zuvor. Wir empfehlen daher auch in 2009 Ihre Mitarbeiter
MehrFöderalagentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette
Föderalagentur für die Sicherheit der Nahrungsmittelkette Rundschreiben in Bezug auf die zusätzlichen Anforderungen für den Handelsverkehr von Rindern aus und zu Mitgliedstaaten oder Regionen mit Artikel
MehrIch und meine Gesundheit Lehrerinformation
1/6 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch diskutieren, welche Infektionskrankheiten sie bereits gehabt haben und wie ihr Körper auf diese Krankheiten reagiert hat. Die LP erklärt die einzelnen Symptome und Auswirkungen
MehrVOGELGRIPPE HINWEISE FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT ZUM THEMA VOGELGRIPPE
VOGELGRIPPE HINWEISE FÜR DIE ÖFFENTLICHKEIT ZUM THEMA VOGELGRIPPE Warum eine Broschüre über die Vogelgrippe? Immer, wenn die Weltbevölkerung neuen Gefahren ausgesetzt ist, die die allgemeine Gesundheit
MehrEingabehilfe für die am PC erstellten Untersuchungsanträge aus der HI-Tier-Datenbank
Eingabehilfe für die am PC erstellten Untersuchungsanträge aus der HI-Tier-Datenbank Ab 01.01.2011 ist ein aus der HIT- Datenbank erstellter Untersuchungsantrag für Blutprobenuntersuchungen von Rindern
MehrKrankheiten gibt es überall
Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer www.impfung-hund.de Impfen Ist das wirklich notwendig? Die Antwort ist ein klares JA. Noch immer sterben Hunde an vermeidbaren Infektionskrankheiten
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrImpfen/Entwurmen. Impfschema für Katzen Art der Impfung
Impfen/Entwurmen Impfschema für Katzen Art der Impfung 8 10 Wochen 1.Impfung Katzenseuche/-schnupfen evtl. Blutentnahme für Leukose- Test und evtl. Leukose-Impfung 12 14 Wochen 2.Impfung Katzenseuche/-schnupfen
Mehr... zu HIV*: * Human Immunodeficiency Virus (menschliches Immunschwäche-Virus)
Testverfahren... Stand August 2012... zu HIV*: * Human Immunodeficiency Virus (menschliches Immunschwäche-Virus) Der Antikörpernachweis (die Nachweismethode): Gegen viele Bestandteile des HIV bildet das
MehrDie Impfung des Hundes
Sonderdruck 12 2009 Unser Rasse HUnd Die Impfung des Hundes Von Uwe Truyen Nachdruck aus Unser Rassehund, Heft 12, Dezember 2009, S. 22-27 2 Kynologie Aktuell Ein altes, aber immer aktuelles Thema: Die
MehrMerkblatt zur Tuberkulose der Rinder (Tb)
Seite 1 1. Werdegang der Infektion Die Tuberkulose der Rinder ist eine meist chronisch verlaufende Infektionskrankheit mit spezifischen Entzündungsvorgängen, bei der fast alle Organe des Körpers in das
MehrINFORMATIONSBLATT FÜR PATIENTINNEN DYSPLASIE 1. Diagnose Dysplasie
INFORMATIONSBLATT FÜR PATIENTINNEN DYSPLASIE 1 Diagnose Dysplasie Was bedeutet das für mich? Was ist eine Dysplasie? Eine Dysplasie bedeutet Zellveränderungen an den Oberflächenzellen des Gebärmutterhalses.
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29
Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern Schutz von Anfang an Kinder: Wenn sie das Licht der Welt erblicken,
MehrTiergesundheitsdienstprogramme Kleiner Wiederkäuer
Tiergesundheitsdienstprogramme Kleiner Wiederkäuer Seite 1 Inhalt Programm zur Überwachung und Bekämpfung der Brucella ovis Infektionen bei Schafen in Tirol Seite 3 Programm zur Überwachung und Bekämpfung
MehrImpfschutz im ersten Lebenshalbjahr
Quicklebendiger Start Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr mit der neuen Empfehlung zur Rotavirus-Impfung Deutsches Grünes Kreuz e.v. Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt
MehrBekanntmachungen. Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft
(BAnz. vom 10.02.2005, S. 2165) Bekanntmachungen Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Leitlinien für den Umgang mit der Paratuberkulose in Wiederkäuerbeständen (Paratuberkuloseleitlinien)
MehrText: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln
Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper
MehrHäufige Fragen und Antworten rund um den PAP-Abstrich und Gebärmutterhalskrebs
Häufige Fragen und Antworten rund um den PAP-Abstrich und Gebärmutterhalskrebs 1. Was ist der PAP-Abstrich? Der Abstrich am Gebärmutterhals, kurz PAP-Abstrich genannt, wird vom Frauenarzt / der Frauenärztin
MehrEINE INFORMATION FÜR MEDIZINISCHES PERSONAL.
Kommen Sie der Grippe zuvor. Schützen Sie sich und Ihre Patienten! Impfen und impfen lassen. Jedes Jahr. EINE INFORMATION FÜR MEDIZINISCHES PERSONAL. EINLEITUNG Eine Gefahr, die man nicht unterschätzen
MehrKleiner Impfberater für Hundehalter
Kleiner Impfberater für Hundehalter Für die meisten Tierbesitzer ist der jährliche Impftermin ein regelmäßiger Vorgang. Aber sind alle verabreichten Impfungen immer notwendig und sinnvoll? Die folgenden
MehrBlauzungenkrankheit. Tierschutz plädiert für Impfen. von Heidrun Betz und Frigga Wirths
Blauzungenkrankheit Tierschutz plädiert für Impfen von Heidrun Betz und Frigga Wirths Die Blauzungenkrankheit, früher nur aus dem Mittelmeerraum bekannt, breitet sich seit einigen Jahren zunehmend im nördlichen
MehrEquine Infektiöse Anämie
Equine Infektiöse Anämie Zur aktuellen Lage Auf einem Reiterhof im Landkreis Weimarer Land (Thüringen) wurden in der letzten Septemberwoche neun Fälle von Infektiöser Anämie nachgewiesen. Im Regierungsbezirk
MehrBösartiges Katarrhalfieber
Bösartiges Katarrhalfieber Tierseuchenrechtliche Bestimmungen: - BKF ist meldepflichtig Info-Box: Familie Herpesviridae Subfamilie alpha-herpesviridae - schnelles Wachstum - Lyse der infizierten Zellen
MehrImpfungen bei der Zuchtstute und beim Fohlen
Vereinigung Schweizer Vollblutzüchter VSV Union Suisse des éleveurs de pur-sang USEP Swiss Thoroughbred Breeders Association STBA Impfungen bei der Zuchtstute und beim Fohlen Hanspeter Meier, Pferdeklinik
MehrGrippe-Pandemie. Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten.
Grippe-Pandemie Was Sie über eine Grippe-Pandemie (Weltgrippe) wissen sollten. Was finden Sie in dieser Broschüre? Diese Broschüre enthält Informationen über eine Pandemiegefahr (Weltgrippe). Sie gibt
MehrSehr geehrter /e Hundebesitzer/in,
Sehr geehrter /e Hundebesitzer/in, in unserer Broschüre wollen wir Ihnen alles Wichtige über die Impfung beim Hund näher bringen. Zuerst erläutern wir Ihnen, wie das Impfschema in unserer Praxis aussieht.
Mehr1/ H1N1-Grippe 2009 und Sie
1/ H1N1-Grippe 2009 und Sie 2/ H1N1 2009 H1N1-Grippe 2009 (manchmal als Schweinegrippe bezeichnet) ist ein neuartiger Grippevirus, der sich weltweit unter Menschen ausbreitet. Da sich dieser Virus stark
MehrImpfung gegen die Neue Grippe ("Schweinegrippe")
- Freier Text zur freien Verwendung durch Kassen und Länder entsprechend ihrer Anforderungen - Impfung gegen die Neue Grippe ("Schweinegrippe") Neue Grippe Ende April 2009 veröffentlichten die amerikanischen
MehrPRRS Kontroll- und Sanierungskonzepte für die moderne Schweineproduktion. Dr. Thomas Voglmayr
PRRS Kontroll- und Sanierungskonzepte für die moderne Schweineproduktion Dr. Thomas Voglmayr Fortschrittlicher Landwirt-Agrarforum Schweinefachtage 2006 PRRS Porzine Reproduktive Respiratorische Syndrom.eine
MehrInformation zur Schwangerenvorsorge
Information zur Schwangerenvorsorge Sehr geehrte Patientin! Wir freuen uns mit Ihnen über Ihre Schwangerschaft. Zum weiteren Verlauf möchten wir Ihnen einige Informationen geben. Sie sollten sich vor Augen
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Impfschutz 13
Labortests für Ihre Gesundheit Impfschutz 13 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Impfschutz Ausreichende Krankheitsabwehr auf Reisen und zu Hause Mikroorganismen, Bakterien oder Viren, sind häufige Krankheitserreger.
MehrInformationen für Schwangere. Grippeimpfung. Impfung in der Schwangerschaft schützt Mutter und Kind.
Informationen für Schwangere Grippeimpfung Impfung in der Schwangerschaft schützt Mutter und Kind. Gesund durch die Schwangerschaft Das Wohlbefinden und die Gesundheit von Mutter und Kind stehen in der
MehrLiebe Bürgerinnen und Bürger,
Liebe Bürgerinnen und Bürger, das Thema Ratten ist stets ein unliebsames Thema. An dieser Stelle möchten wir Sie darüber informieren, wie die Stadt Recklinghausen versucht, dieses Problem einzudämmen,
MehrÖsterreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH
MENINGOKOKKEN Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Was sind Meningokokken? Meningokokken sind Bakterien, die ausschließlich beim Menschen vorkommen. Bei Gesunden können
Mehraktive / passive Immunisierung
FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)
MehrBlauzungenkrankheit (BT) (Bluetongue)
Teil X Blauzungenkrankheit (BT) (Bluetongue) 0. Definition BT ist eine virusbedingte, durch Mücken übertragene, nicht-kontagiöse seuchenhafte Erkrankung vorwiegend der Schafe, die auch andere domestizierte
MehrFragen und Antworten zur Grippeimpfung
Fragen und Antworten zur Grippeimpfung Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Krankheitsausbreitung 1. Brauche ich im kommenden Herbst und Winter eine Grippeimpfung, wenn ich im letzten Jahr eine
MehrEscherichia coli (E. coli)
Escherichia coli (E. coli) 1885 als Bacterium coli commune beschrieben Theodor Escherich, 1857-1911 1 1 Escherichia coli (E. coli) Enterobakterium, normaler Bestandteil der Darmflora von Mensch und Tier
MehrGEBRAUCHSINFORMATION Eurican SHPPi2L Lyophilisat und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionssuspension, für Hunde
GEBRAUCHSINFORMATION Eurican SHPPi2L Lyophilisat und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektionssuspension, für Hunde 1. NAME UND ANSCHRIFT DES PHARMAZEUTISCHEN UNTERNEHMERS UND, WENN UNTERSCHIEDLICH,
MehrWie Sie effektiv die Wirtschaftlichkeit Ihrer Zucht steigern können
Impfen gegen PRRS Wie Sie effektiv die Wirtschaftlichkeit Ihrer Zucht steigern können Warum sollten Sie gegen PRRS impfen? PRRS ist die Krankheit, die weltweit großen wirtschaftlichen Schaden in der Landwirtschaft
MehrAktueller Nachweis von EHV-1 bei Pferden in Österreich
Aktueller Nachweis von EHV-1 bei Pferden in Österreich R. Brunthaler, D. Thaller, G. Loupal, S. Berger, P. De Heuse, U. Schröder, S. Hofberger und A. Iglseder Veterinärmedizinische Universität Wien Veterinärmedizinische
MehrDas Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL)
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) Nachweis von Infektiösen Fortpflanzungsstörungen beim Schwein K.-H.
MehrImpfen wir zuviel? Dr. Ricarda Steinheuer Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH
Impfen wir zuviel? Dr. Ricarda Steinheuer Boehringer Ingelheim Vetmedica GmbH Wie Wie oft oft wollen wollen Sie Sie denn denn noch noch impfen? impfen? Impfen Sie zuviel? Warum handelsüblich oder bestandsspezifisch?
MehrRichtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.
Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre
MehrMonitoring / Früherkennung als Baustein in der Gefahrenabwehr am Beispiel der Schweinepest
Monitoring / Früherkennung als Baustein in der Gefahrenabwehr am Beispiel der Schweinepest Schweinepest-Monitoring zur Früherkennung als Mittel der Gefahrenabwehr Bild: Alexandra Meindl-Böhmer LAVES Oldenburg
MehrALLE REDEN VON DER MILCH. WIR REDEN VON DER KUH.
ALLE REDEN VON DER MILCH. WIR REDEN VON DER KUH. wir sind bei den Tieren (Quelle: ANIMALS ANGELS) Italien. Es ist 6:15 Uhr. Tiermarkt. Doris liegt am Boden und macht keine Anstalten aufzustehen. Doris
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Leberentzündungen 18
Labortests für Ihre Gesundheit Leberentzündungen 18 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Leberentzündungen Krank, ohne es zu merken Die Leber ist das größte Organ des Menschen. Sie wiegt 1.500 bis 2.000
MehrÖsterreichische Selbsthilfegruppe
www.hae-austria.at Österreichische Selbsthilfegruppe für das Hereditäre Angioödem 1 Vorwort HAE ist gekennzeichnet durch ein wiederholtes Auftreten von zum Teil schmerzhaften Schwellungen (Ödem=Wasseransammlung)
MehrKrankheiten gibt es überall
Praxisstempel Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer 035946-D. Oktober 2014 (50.000) 113 Die Wissenschaft für gesündere Tiere Intervet Deutschland GmbH ein Unternehmen der MSD
Mehrschützen.at Eine Information von: Cutterguide: N/A Printing Process: Offset GD: GP 30091
Cutterguide: N/A Printing Process: Offset GD: GP 30091 Size: 100 x 210 mm Pages: 8 Colors: C M Y K (4 Colors) Native File: Indesign CC Windows Generated in: Acrobat Distiller 9.0 schützen.at Eine Information
MehrGene Control. Probenentnahme für DNA-Untersuchungen. Ein Unternehmen bayerischer Tierzuchteinrichtungen. Hinweise. Anleitung zur
Hinweise Probenentnahme für DNA-Untersuchungen zur Haarwurzelentnahme Seite 2 Blutentnahme Seite 3 Gewebeentnahme Seite 4 Probenversand Seite 5 1 QMHAN19.03_Probenahme GeneControl GmbH Senator-Gerauer-Straße
MehrDie impfung des Hundes
22 Kynologie AKtUell Ein altes, aber immer aktuelles Thema: Die impfung des Hundes Von Uwe Truyen Schwer verlaufende Infektionskrankheiten sind beim Hund selten geworden, seuchenhafte Verläufe von Infektionskrankheiten
MehrBIS Infobrief November 2014
Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit BIS Infobrief November 2014 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre aktive Teilnahme am
MehrEltern-Broschüre. Hinweise zum Umgang mit Nabelschnurrestblut in katholischen Krankenhäusern. caritas
Eltern-Broschüre Hinweise zum Umgang mit Nabelschnurrestblut in katholischen Krankenhäusern Katholischer Krankenhausverband der Diözese Osnabrück e.v. für die Diözese Osnabrück e.v. für die Diözese Münster
MehrWer ist eigentlich Osama Bin Laden?
Wer ist eigentlich Osama Bin Laden? Monika Adam LW 01 BBS III Stade Als Drahtzieher der Terrorwelle in den USA wird derzeit Osama Bin Laden vermutet, der Gründer und Anführer der radikalislamischen Terrororganisation
MehrFieber, Schnupfen, Husten und Co.
Fieber, Schnupfen, Husten und Co. Was verschafft unserem Säugling Linderung bei seiner kleinen Schnupfennase Dass Babys im ersten Lebenshalbjahr schnorchelartige Atemgeräusche von sich geben, die Eltern
MehrA Teil. HIV-Infektionen stellen ein ernsthaftes gesundheitliches
GESUNDHEITSAMT DES BUNDESSTAATS NEW YORK AIDS Institute Einwilligungserklärung für HIV-Tests HIV Tests sind freiwillig. Die Einwilligungserklärung kann jederzeit durch Mitteilung an Ihren Arzt zurückgezogen
MehrGene, Umwelt und Aktivität
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Ein aktiver Lebensstil beeinflusst vielleicht die Krankheitssymptome
MehrVorgangsnummer:,,, --,,,,,,,,, --,,, (Stand: 01.04.2009) Registrierung / Tierhaltung
Registrierung / Tierhaltung Meldung eines Betriebes bzw. Meldung von Änderungen gemäß Viehverkehrsverordnung, Fischseuchenverordnung oder Registrierung einer landwirtschaftlichen Tätigkeit gemäß Verordnung
MehrBereit für die Welt! Die MERIAL Impfschutz- Tipps für Ihren Hund
Bereit für die Welt! Die MERIAL Impfschutz- Tipps für Ihren Hund E I N F A C H M O D E R N G E I M P F T! MEIN HUND MACHT MIR GROSSE FREUDE Gewiss haben Sie so oder so ähnlich auf eine entsprechende Frage
MehrJahreshauptversammlung Kreisgruppe Würzburg e.v. im BJV 11.04.14. Vorbeugemaßnahmen des Jägers zur Vermeidung der Ausbreitung der ASP und AK
Jahreshauptversammlung Kreisgruppe Würzburg e.v. im BJV 11.04.14 Vorbeugemaßnahmen des Jägers zur Vermeidung der Ausbreitung der ASP und AK Gliederung Wildschweinmonitoringskonzept Bayern Aujeszkysche
MehrPrävention: Grundimmunisierung in der 8. und 12. Lebenswoche, anschließend jährliche Auffrischung
1 Die 10 häufigsten Katzenkrankheiten im Überblick Katzenschnupfen Herpesinfektion der Atemwege Dies ist eine ansteckende, in schweren Fällen sogar lebensbedrohliche Infektionskrankheit, die durch Viren
MehrWissenswertes über die Atemwege und Therapie
Wissenswertes über die Atemwege und Therapie Wie funktioniert unsere Atmung? Jede Zelle unseres Körpers benötigt Sauerstoff. Beim Einatmen gelangt die Luft durch die oberen Atemwege hierzu gehört der Nasenraum
MehrKlinik für Transplantationsmedizin Univ.-Prof. Dr. med. Hartmut H.-J. Schmidt [Adresse] Patienteninformation/Einwilligungserklärung
Universitätsklinikum Münster. Klinik für Transplantationsmedizin. 48149 Münster [Adresse] Klinik für Transplantationsmedizin Univ.-Prof. Dr. med. Hartmut H.-J. Schmidt Direktor Albert-Schweitzer-Campus
MehrLungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe?
copy 11pt Lungenentzündung gehören Sie zu einer Risikogruppe? Wo viele Menschen zusammenkommen, können sie besonders leicht übertragen werden: Die Erreger der Lungenentzündung. Niesen und Husten, ein Händedruck
MehrErkrankung Symptome Ansteckungsgefahr Kontaktpersonen Schutz vor Ansteckung Besuch vom Kindergarten Akute Mittelohrentzündung
Erstelldatum 25.11.2008 15:19:00 1 von 5 Freiburger Kinderhausinitiative e.v. Liebe Eltern: Die Fachkräfte unserer Kitas sind befugt, die Aufnahme eines sichtbar kranken Kindes zum Schutz des Erkrankten
MehrGEBRAUCHSINFORMATION
GEBRAUCHSINFORMATION Equilis Tetanus-Vaccine Injektionssuspension für Pferde, Rinder, Schafe, Schweine und Hunde Name und Anschrift des Zulassungsinhabers und, wenn unterschiedlich, des Herstellers, der
MehrSaisonale Grippe, Vogelgrippe und pandemische Grippe Gut zu wissen Wichtige Informationen für Sie und Ihre Familie
Saisonale Grippe, Vogelgrippe und pandemische Grippe Gut zu wissen Wichtige Informationen für Sie und Ihre Familie 3 Was ist die Grippe und wie sehen die typischen Symptome aus? Was ist die Vogelgrippe?
Mehr... jede dritte Kuh bedankt sich für Ihre Hilfe.
Warum ist eine Behandlung der Gebärmutterentzündung notwendig? Mögliche Folgen einer Nicht-Behandlung: Verspäteter Eintritt der ersten Brunst Ene mene... dadurch verlängerte Güst- und Zwischenkalbezeiten
MehrSchritte zum Systempartner Stufe Großhandel
Schritte zum Systempartner Stufe Großhandel Schritt 1: Anmeldung in der Software-Plattform https://qs-platform.info/ Falls Sie bislang noch kein QS- Systempartner sind, gehen Sie bitte auf die Startseite
MehrStammzellentherapien
Können mit Stammzellen Krankheiten wie Autismus, bzw. das Kanner-Syndrom und Asperger behandelt werden? Diese Vorstellung klingt auf den ersten Blick sehr verlockend, doch was verbirgt sich hinter dem
MehrFragebogen Ernährungsberatung
Angaben zum Tierhalter: Fragebogen Ernährungsberatung Name, Vorname: Anschrift: Telefon/Mobil: E-Mail: Angaben zum Tier: Name: Rasse: Geburtsdatum: Geschlecht: männlich weiblich Kastriert: kastriert intakt
MehrTIERARZTPRAXIS AM MÜHLGRUND
Dipl.Tzt. Eva Panner-Frisch TIERARZTPRAXIS AM MÜHLGRUND Langobardenstr 44, A 1220 Wien Telefon & Fax 01 / 283 27 79 - www.kleintierdoktor.com Pflicht- und Wahlimpfungen Bei den Pflichtimpfungen, die in
Mehr1/ Information über die Grippe einschließlich der neuen H1N1-Grippe für Personen mit bestimmten Krankheiten
1/ Information über die Grippe einschließlich der neuen H1N1-Grippe für Personen mit bestimmten Krankheiten 2/ U.S. DEPARTMENT OF HEALTH AND HUMAN SERVICES (US-GESUNDHEITSMINISTERIUM) Centers for Disease
MehrGut Pletschmühle. Pferde-Einstellvertrag. Nr. 10134. OS-Butzband. zwischen der. Gut Pletschmühle GmbH & Co. KG (im Folgenden Vermieter genannt) und
Gut Pletschmühle Pferde-Einstellvertrag Gut Pletschmühle An den Laachen 1 50259 Pulheim Tel: 0173 / 76 88 0 88 s.mueller@gut-pletschmuehle.de Gut Pletschmühle GmbH & Co. KG Nr. 10134 OS-Butzband Rommerskirchener
MehrDefinition... 1 Entstehung... 1 Häufigkeit... 2 Symptome... 2 Stadium I... 2 Stadium III... 3
arztpraxis limmatplatz Definition... 1 Entstehung... 1 Häufigkeit... 2 Symptome... 2 Stadium I... 2 Stadium II... 3 Stadium III... 3 Diagnose... 3 Krankengeschichte und klinischer Befund... 3 Antikörpernachweis
MehrEntwicklungsstörung. Abklären, erkennen, vorsorgen. Informationen für Eltern mit einem Sorgenkind
Entwicklungsstörung Abklären, erkennen, vorsorgen Informationen für Eltern mit einem Sorgenkind Entwicklungsstörungen haben oft genetische Ursachen Was sind genetisch bedingte Störungen und Erkrankungen?
Mehr