1. Einführung: Was ist Syntax? ( ) 1. Aufgabe: Anhand der Phänomene des ZH-Projekts eine Definition von Syntax erstellen.
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- Hildegard Küchler
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1 1. Einführung: Was ist Syntax? ( ) 1 Aufgabe: Anhand der Phänomene des ZH-Projekts eine Definition von Syntax erstellen. Dialektsyntax des Schweizerdeutschen Syntaktischer Atlas der Deutschen Schweiz (SADS) Forschungsprojekt finanziert durch den Schweizerischen Nationalfonds Eine Auswahl der zu untersuchenden Phänomenbereiche: Bei der folgenden Auflistung handelt es sich um ein Arbeitspapier, das einen groben Überblick über ausgewählte Phänomene der schweizerdeut schen (Morpho-)Syntax geben soll. Es handelt sich nicht um eine abschliessende wissenschaftliche Klassifikation. 1 Nominalphrase 1.1 Stellung / Doppelung des unbestimmten Artikels in der Nominalgruppe: si wär (e) ganz e gueti Frau für de Markus 1.2 Stellung / Doppelung des bestimmten Artikels: er isch (dr) vil dr besser Choch 1.3 Stellung / Doppelung von Indefinitpronomina: (öpper) ganz öpper fremds isch choo 1.4 Pronominaler Partitiv / Nullobjekt (entsprechend Hochdeutsch welch-): sell-i re / Ø ga chaufe? [Milch] 1.5 Flexion des Adjektivs nach Indefinitpronomen: öpper nöis / öpper nöier isch choo 1.6 Kongruenz von koprädikativen Adjektiven: Fischstäbli mues mer doch gfrore / gfrorni / gfrornä aabräätle 1.7 Possessivkonstruktionen: das isch em Peter das isch s Peters das isch s Sandras em Lehrer sin Hund s Lehrers Hund das isch mir das isch der Lehrerin 1.8 Fehlen des bestimmten Artikels vor Eigennamen: ich han Ø Anna gsee 2 Pronomina 2.1 Stellung von Pronomina und / oder Klitika: si bringt-mer-s si bringt-s-mer 2.2 Ausfall des klitischen Pronomens 1.Sg.: ha-ø-der das nid scho verzellt? 2.3 Ausfall der 2.Sg.: tänk draa, das t / Ø muesch ga wähle gaa!
2 1. Einführung: Was ist Syntax? ( ) Einsatz / Fehlen des expletiven es: do wird s gwärchet im Winter, wenn Ø chaalt isch 2.5 Pronomen der 3. Pers. für Reflexiv: Er lueget nume für inn sälber 2.6 Indefinitpronomen zur Bezeichnung geringer Menge: Häsch ghöört, es sell hüt no öppis Schnee gää! 2.7 ein als Indefinitpronomen man auch im Nominativ: Es weiss ein nid, wo aafange 2.8 Interrogativum für Indefinitpronomen Suechsch was? 3 Kasus 3.1 Präpositional erweiterter Dativ: i wëmm wett er dänn die schööne Blueme bringe? 3.2 Kasusflexion von Eigennamen Ich han Fritzen gsee 3.3 Zusammenfall Akkusativ-Dativ: Die sind nid für dir! 3.4 Akkusativ nach Kopula Das isch inn gsii 4 Verbalgruppe 4.1 Wortstellung im komplexen Prädikat (Verbalklammer im Nebensatz): (ich ha kei Aanig,) öb er das Auto scho zalt het / het zalt ich weiss au nid, ob er ämal wett hürate / hürate wett S Telefon hät grad glüütet, woni han welle gaa 4.2 Ersatzinfinitive: ich ha de Fritz ghöört/ghööre choo 4.3 Infinitivpartikeln: si isch ga poschte (ggange) Da mues i zersch (go) luege Er laat de Schriiner (la) choo Wänn s so warm bliibt, faat s Iis afa schmelze 4.4 Verlaufskonstruktion am + Infinitiv: si isch am d Rüebli rüschte si isch d Rüebli am rüschte 4.5 Resultativkonstruktionen: dr Chorb isch umkipptä 4.6 Hilfsverb und Kongruenz beim Passiv: Si isch grad verchauft(i) worde / cho 4.7 Wortstellung des Infinitivs in der tun-periphrase: Das gfalle tät mir au 4.8 Verbfokussierung: Sii bisch scho en Fliissigi!
3 1. Einführung: Was ist Syntax? ( ) Sekundäre Prädikation zusammen mit kommen: Dänn isch en Fuchs z schliiche cho 4.10 Infinitivanschluss mit / ohne zu: Ich ha vergässe (z) üebe 4.11 Inchoativperiphrase mit kommen: Chunsch z früüre? 4.12 Sog. Gerundium-Formen: Du häsch sicher vil z verzellid 5 Satzverknüpfung 5.1 Erweiterung der Nebensatzeinleitung mit dass (doubly filled Comp.): er cha doch nid wüsse, wo dass d wonsch 5.2 Pronominale Wiederaufnahme im Relativsatz (Resumptivpronomina): das isch de Maa, won em geschter de Wääg zeigt han 5.3 Anschlusslose (invertierte) Ergänzungssätze: i ha no Glück, han i e gueti Woonig! 5.4 Satzverschränkungen: Wer häsch gsäit dass (er) em Kevin ghulfe hät? 5.5 Wahl und Position des Anschlussmittels für finale Infinitive: ich bruuche Tablette zum / für ii(z)schlaafe 6 Weiteres 6.1 Doppelung bei Pronominaladverbien: daa-demit wett-i nüüt z tue haa daa wett-i nüüt (de)mit z tue haa 6.2 Doppelte Negation: s isch niene kän Mäntsch ume Weisch, früener hät niemer kä Gält ghaa für daas! 6.3 Kontaminationsformen Präposition + bestimmter Artikel Dat.Sg.f.: ar Wand a de Wand 6.4 Verdoppelung des w-fragewortes in Ergänzungsfragen: Was macht dr Urs jetz was? 6.5 Komparativanschluss: Si isch grösser als / wie / weder / wan ich
4 1. Einführung: Was ist Syntax? ( ) 4 DEFINITIONEN A Grammatik Im modernen Sinn wird unter Grammatik meist die Gesamtheit der morphologischen und syntaktischen Beschreibungen einer Sprache verstanden; zuweilen wird auch die Lautlehre dazugerechnet, gelegentlich auch semantische und pragmatische Anteile. (Hentschel/Weydt 2003: 6) B Morphosyntax 1. Lehre von den syntaktischen Verwendungsmöglichkeiten bestimmter formaler Wortausprägungen (Linke/Nussbaumer/Portmann 2004: 53); es gibt einen Form- Funktions-Zusammenhang zwischen Morphologie und Syntax. 2. Bereich der sprachlichen Verfahren zur Wiedergabe syntaktischer Merkmale mit morphologischen Mitteln, d.h. mittels gebundener Morpheme wie Flexive oder Klitische Elemente [ ] im Unterschied zu rein kombinatorischen Verfahren, die die syntaktischen Merkmale eines sprachlichen Ausdrucks durch seine Position bzw. durch seine Kombination mit nicht-gebundenen Morphemen wie Präpositionen oder Adverbien anzeigen. (Bußmann 1990) 3. Zusammenfassende Bez. für diejenigen morpholog. Mittel von Spr, die syntakt. Funktionen ausüben, z.b. Flexive, Klitika u.a., im Ggs. zu kombinator. Verfahren der Repräsentation syntakt. Funktionen (Wortstellung, Nomosphäre) und zur Verbindungen von Wortstellungsregularitäten mit lexikal. Einheiten wie Adpositionen und Adverbien. (Metzler Lexikon Sprache 2005) C Syntax 1. Lehre vom Satz; Lehre von den Regeln, wonach in einer Sprache aus den Wörtern zusammengehörige Wortgruppen (sogenannte Phrasen oder Satzglieder wie z.b. das kleine Mädchen mit den blonden Zöpfen), einfache Sätze und schliesslich komplexe, aus mehreren Teilsätzen zusammengesetzte Sätze gebildet werden. (Linke/Nussbaumer/Portmann 2004: 54) 2. Auf dieser Ebene werden die Regeln erfasst, nach denen Sätze und Wortgruppen in einer Sprache aufgebaut werden (Hentschel/Weydt 2003: 5) 3. Syntax (von gr. syntaxis Zusammenstellung, Anordnung ) nennt man den Teil der Grammatik der die Verknüpfung der einzelnen Wörter zu übergeordneten Einheiten, also z.b. zu Sätzen, behandelt. Erst durch die Verknüpfung erhält eine Wortgruppe ihren Sinn, wie anhand des englischen Syntagmas the horse he came in on illustriert werden kann. Wörtlich ins Deutsche übertragen, ergibt sich die sinnlose Kette das Pferd er kam in auf. Diese Wortkette ist auf Deutsch sinnlos, weil sie die syntaktischen Bezüge zwischen den Elementen nicht ausdrücken kann. Ein sinnvolles deutsches Äquivalent wäre etwa das Pferd, auf dem er (herein)gekommen ist. Wie sich zeigt, werden im Deutschen andere Mittel benutzt, um dieselbe Art von Bezügen (hier: attributiv) zwischen Wortgruppen herzustellen. Aufgabe der beschreibenden Syntax ist es, die Beziehungen zwischen den einzelnen Elementen aufzuzeigen und die Mittel zu erfassen, mit denen diese Beziehung hergestellt werden kann. (Hentschel/Weydt 2003: 332) 4. Teilbereich der Grammatik natürlicher Sprachen (auch: Satzlehre): System von Regeln, die beschreiben, wie aus einem Inventar von Grundelementen (Morphemen, Wörtern, Satzgliedern) durch spezifische syntaktische Mittel (Morphologische Markierung, Wortund Satzgliedstellung, Intonation u.a.) alle wohlgeformten Sätze einer Sprache abgeleitet werden können. (Bußmann 1990: 766)
5 1. Einführung: Was ist Syntax? ( ) Sibylle Germann (aus: Metzler Lexikon Sprache 2005) 5
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