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1 DAS ANLEGERMAGAZIN DES DWB ALPHA STAR AKTIEN ALPHA STAR BÖRSEN-ABEND IN AUGSBURG: IN DER WEIHNACHTSZEIT FINDET KEIN BÖRSEN-ABEND STATT. WIR WÜNSCHEN ALLEN INVESTOREN DES DWB ALPHA STAR AKTIEN EINE FROHE WEIHNACHTSZEIT Dynamik der Aktienmärkte zieht an Aktie im Fokus: Adler Modemärkte AG Kolumne: Der Aktienmarkt auf dem Sprung Ausgabe 3 Dezember 2014 Der November endete mit einer Rendite von 0,7% in unserem Fonds DWB Alpha Star Aktien positiv. Die anziehende Dynamik an den Aktienmärkten gibt Hoffnung für einen starken Dezember.

2 Dynamik der Aktienmärkte zieht an Alpha Star-Fonds mit guter Entwicklung im November und seit Start Die deutsche Wirtschaft ist mit einem Plus beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal von 0,1 % leicht gewachsen und haarscharf an einer Rezession vorbeigeschrammt, nachdem im zweiten Quartal ein Rückgang um 0,1 % zu verzeichnen war. Anders ausgedrückt, findet derzeit in Deutschland kein Wachstum statt. Noch bedeutsamer sind diese Zahlen, wenn man bedenkt, dass der Berechnungsmodus für das BIP jüngst umgestellt wurde. Das bedeutet unter anderem, dass nun Prostitution, Schmuggel und Drogenhandel in das BIP mit einberechnet werden. Ohne die Umstellung der Berechnung wäre das BIP wohl auch im dritten Quartal negativ ausgefallen und damit deutlich geworden, was wir an den Aktienmärkten schon seit vielen Monaten spüren: Es geht derzeit nichts voran in Deutschland. Die Situation dürfte sich jedoch bald ändern. Die Aktienmärkte haben dies in den vergangenen Wochen schon vorweggenommen. Die niedrigen Ölpreise, der niedrige Euro und die Zentralbankmaßnahmen wirken zusammen wie ein riesiges Konjunkturprogramm, welches die Wachstumskraft anschieben wird. Näheres hierzu erfahren Sie in unserer Kolumne ab Seite 4. Für den Aktienmarkt bedeutet dies, dass eine weiterhin gute Entwicklung zu erwarten ist. Derzeit haben lediglich die großen Werte profitieren können, was man an der durchaus beeindruckenden Entwicklung des DAX im November ablesen kann. Wie schon in der Vergangenheit, ziehen die kleinen Titel in der Regel etwas später an, da die Liquidität zunächst in die großen Werte und dann nach und nach in die kleineren Segmente fließt. Dieser Rhythmus gibt uns natürlich die Möglichkeit, uns zu positionieren, was wir in den ersten Tagen des Dezembers tun werden, um von der erwartet guten Entwicklung an den Börsen zu profitieren. Aber auch zum jetzigen Zeitpunkt können wir mit der Entwicklung des DWB Alpha Star Aktien bereits sehr zufrieden sein. Seit dem Start des Fonds im September konnten wir das Fondsvolumen bereits um 0,45 Mio. steigern, was überwiegend auf neue Einzahlungen zurückzuführen ist. Die Renditeentwicklung konnte im November ebenfalls an Dynamik gewinnen. Nachdem wir im September und Oktober zunächst das Depot aufgebaut haben und noch jeweils kleine Verluste zu verzeichnen hatten, legte der Alpha Star-Fonds im November immerhin um 0,7 % zu. Seit Start sind damit 0,3 % Rendite zu verzeichnen. Wie bereits erwähnt, werden wir uns im Dezember noch deutlicher positionieren und die Investitionsquote merklich erhöhen, um vom guten Aktienmarktumfeld zu profitieren. Zudem sind die Monate Dezember und Januar bekanntermaßen sehr gute Monate für Aktien, in welchen statistisch die höchsten Monatsrenditen des Jahres erzielt werden. Insgesamt betrachtet, sind wir mit der Entwicklung des Alpha Star-Fonds in den ersten Monaten seit Start sehr zufrieden und denken, dass eine sehr solide Grundlage für eine erfolgreiche Entwicklung in den kommenden Monaten und Jahren gelegt wurde. Das Depot setzt sich aus qualitativ hochwertigen Aktien zusammen, welche allesamt ein hohes langfristiges Entwicklungspotenzial aufweisen. Die starke Zusammensetzung der Titel zeigt sich zum Beispiel an den Dividendenzahlungen. Alle Depotunternehmen werden für 2014 eine Dividende ausschütten. Derzeit liegt die durchschnittliche Dividendenrendite aller Unternehmen im Alpha Star- Fonds bei 3,6 %. Stabile und wachsende Dividendenzahlungen kann man als guten Gradmesser für die Gesundheit und Stabilität eines Unternehmens heranziehen. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Weihnachtszeit und geruhsame Feiertage. 2 ALPHA STAR MAGAZIN DEZEMBER 2014

3 Aktie im Blickpunkt Adler Modemärkte AG Der deutsche Textileinzelhandel hatte in diesem Jahr keinen leichten Stand. Der zunehmende Internethandel und die ungünstige Wetterlage beeinflusste das Geschäft und sorgte für einen Rückgang der Branche um 1 %. Dies zeigte sich auch in den Zahlen der Unternehmen der Branche. So mussten zum Beispiel Hugo Boss oder Gerry Weber jüngst ihre Jahresprognosen zurücknehmen. Von diesem schwierigen Umfeld abkoppeln konnte sich die Adler Modemärkte AG. Entgegen dem Branchentrend legte das Unternehmen in den ersten neun Monaten 2014 um 3,0 % zu. Eine solche Entwicklung zeigt deutlich, dass die Adler Modemärkte AG in einem attraktiven Segment tätig ist und sich innerhalb diesem vom Gesamtmarkttrend absetzen kann. Die Adler Modemärkte AG bietet in ihren 168 Märkten Mode für die Altersgruppe der über 45-jährigen im unteren Mittelpreissegment an und kann sich damit offenbar gut gegenüber den Wettbewerbern, etwa C&A, behaupten. Aber auch auf den Online-Handel hat sich das Unternehmen eingestellt und wird diesen Bereich in den kommenden Jahren noch deutlich ausbauen. Aber auch hinsichtlich der Rentabilität hat sich die Situation für das Unternehmen von Januar bis September 2014 weiter verbessert. Im Zuge von verbesserten Einkaufskonditionen, einem guten Sortimentsmanagement und erhaltenen Baukostenzuschüssen für die Modernisierung von Modemärkten legte das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) mehr als verfünffacht werden und lag bei 6,8 Mio.. Auch gesteigerte Aufwendungen für Marketing und die Modernisierung konnten dies nicht aufhalten. Die EBIT-Marge lag bei 1,8 %. EBIT UND EBIT-MARGE DER ADLER MODEMÄRKTE AG (in Millionen Euro) ,5% 4,0% 5,5% Bekanntermaßen ist im Einzelhandel das Weihnachtsquartal das wichtigste Quartal im Jahr, mit dem höchsten Umsatz- und Ergebnisbeitrag des Jahres. Insofern geht das Unternehmen nach den guten Zahlen für die ersten neun Monate davon aus, dass es auch auf Gesamtjahressicht ein Wachstum im unteren einstelligen Prozentbereich erreichen wird. Auch beim Ergebnis werden Verbesserungen gegenüber dem Vorjahr erwartet, als ein EBIT von 28,9 Mio. erreicht wurde. Auch bilanziell ist die Adler Modemärkte AG in einer guten Verfassung, ausgestattet mit einer Eigenkapitalquote in Höhe von 38 %. Zudem war die Nettoverschuldung zum mit 27,4 Mio. niedrig. Zum Jahresende sollte diese nochmals deutlich sinken, da im vierten Quartal üblicherweise der Großteil des Cashflows im Jahr erwirtschaftet wird. Im Vorjahr waren es 23,4 Mio.. Sollte dieser Wert nur wiederholt werden, würde die Nettoverschuldung entsprechend auf fast Null sinken. Angesichts der guten Prognosen des Unternehmens und vorgezogener Wareneinkäufe im dritten Quartal könnte der Cashflow damit im vierten Quartal 2014 aber nochmals höher ausfallen. Angesichts der guten Entwicklung im laufenden Jahr könnte auch bei der Dividende noch einmal nachgelegt werden. Nachdem es im letzten Jahr eine Steigerung um 0,05 Euro gab, würde ein nochmaliger Schritt in gleicher Größenordnung eine Anhebung auf 0,50 Euro bedeuten, was einer Dividendenrendite von rund 4,2 % entspräche. 9,42 JAHRESCHART 12, ,3% BRANCHE ISIN WKN Konsumgüter DE000A1H8MU2 A1H8MU 10 0 EBIT MARKTKAPITALISIERUNG 230 Mio. Euro STREUBESITZ 29,51% VOLATILITÄT in % 27,58 30 Tage 31, Tage MOMENTUM 1,06 30 Tage 1, Tage -10-1,3% ALPHA STAR MAGAZIN NDEZEMBER

4 ALPHA STAR KOLUMNE Der Aktienmarkt auf dem Sprung Die Volatilitäten an den Aktienmärkten in den vergangenen Wochen haben gezeigt, dass die Nervosität der Anleger derzeit erhöht ist. Mit einem Wachstum von 0,1 % im dritten Quartal ist die deutsche Wirtschaft nur knapp an einer Rezession vorbeigeschrammt. Per Definition wird dann von einer Rezession gesprochen, wenn zwei Quartale hintereinander eine Kontraktion der Wirtschaft stattfindet. Im zweiten Quartal war das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland (BIP) um 0,1 % rückläufig. Kein Wunder also, dass sich die Aktienmärkte insgesamt in der zweiten Jahreshälfte alles andere als zufriedenstellend entwickelt haben. Aber die Situation ist unseres Erachtens nicht so schlecht, wie sie derzeit von einigen beschrieben wird. Denn, die derzeitige Lage birgt enormes Potenzial für den Aktienmarkt, das in den kommenden Monaten und Jahren entfesselt werden könnte. Erste Anzeichen dafür hat der Markt in den vergangenen Wochen bereits gegeben. Geldpolitik löst keine realwirtschaftlichen Probleme Ausgangssituation des Szenarios ist das derzeit noch immer niedrige Zinsumfeld, das weltweit vorzufinden ist. Sowohl in Europa, als auch in Japan, wurden die Liquiditätsmaßnahmen der Zentralbanken jüngst sogar noch einmal ausgeweitet, um eine Ankurbelung der Konjunktur zu bewirken. In den USA wurde das Liquiditätsprogram, Quantitive Easing genannt, im Oktober beendet, was jedoch noch lange nicht bedeutet, dass das Zinsniveau bald steigt. Fakt ist, in Deutschland muss eine Lösung gefunden werden, um die Stagnation, in der wir uns gerade befinden, aufzulösen. Erst jüngst wurde die Bundesregierung von den Wirtschaftsweisen scharf für ihre Wirtschaftspolitik kritisiert. Und das zu Recht, wie wir finden. Sich auf die Geldpolitik von EZB-Chef Mario Draghi zu verlassen, dürfte mittelfristig zu wenig sein und die deutsche Wirtschaft im internationalen Wettbewerb vor eine schwere Herausforderung stellen. Die Geldpolitik wird keine realwirtschaftlichen Probleme lösen. Nicht umsonst wird derzeit in den Staaten Europas überlegt und gerechnet, wie man trotz der Sparmaßnahmen zur Sanierung der Haushalte Konjunkturprogramme ins Leben rufen kann, um der Wirtschaft einen Schub zu verleihen. Das günstige Geld wird ja von der Zentralbank zur Verfügung gestellt, nur abgerufen und für Investitionen verwendet, wird es eben nicht. Noch nicht. Wir erinnern uns, wie vorteilhaft die Konjunkturprogramme, wie die Abwrackprämie oder andere Maßnahmen des Konjunkturpaketes II im Jahr 2009 geholfen haben, um Deutschland aus der Rezession zu heben. Hierfür bedarf es eben bestimmter Anreize seitens der Politik. Die Zentralbank kann dies nicht tun, sondern das ist Aufgabe der Politik. Finanzminister Schäuble verkündete nicht umsonst jüngst, bis Mrd. mehr Investitionen tätigen zu wollen. Niedriger Euro und Ölpreis als Initialzünder Ungeachtet dessen sind die Rahmenbedingungen für Deutschland gut und die Aktienmärkte stehen quasi im Startblock, wartend auf das Ertönen des Startsignals. Zunächst einmal ist die momentane Lage sicherlich alles andere als schlecht. Vielmehr findet ein Jammern auf hohem Niveau statt. Denn, die Arbeitslosenzahlen sind niedrig und sorgen für einen stabilen Konsum. Dieser wiederum hat vermutlich zuletzt verhindert, dass Deutschland nicht in die Rezession gefahren ist. So weit so gut, aber der Konsum führt nicht zu einem nachhaltigen Wachstum. Dies muss über Investitionen geschehen. Diese müssen wiederum durch Nachfrage induziert werden. Wenngleich die Nachfrage derzeit nicht aus Europa oder dem Inland kommt, wird wohl ausländische Nachfrage, etwa aus den USA oder Asien, für den Initialfunken sorgen. Die Überlegung dahinter ist einfach. Noch ist Deutschland in Sachen Maschinen- und Anlagenbau sowie Hochtechnologie für die Fertigung und Produktion, genauso wie bei Automobilen, weltweit führend. Die Nachfrage nach deutschen Produkten ist generell also da. Dank des inzwischen deutlich stärkeren Wachstums der USA könnte sich die Nachfrage aus Übersee beleben. Auch in Asien herrscht noch immer ein hohes Wachstumstempo, insbesondere in China und Indien. Rückenwind könnten die deutschen Exporte zudem durch den niedrigen Euro-Dollar-Kurs bekommen, der vor dem Hintergrund der Niedrigzinspolitik deutlich abgewertet hat. Dies begünstigt Exporte, da ausländische Unternehmen nunmehr weniger Euro kaufen müssen, um die in 4 ALPHA STAR MAGAZIN DEZEMBER 2014

5 Euro zu bezahlenden Rechnungen begleichen zu können. Aber auch aus dem Inland könnte sich ein Investitionsschub ergeben, der aus Überschüssen in Folge der niedrigen Energiekosten herrührt. Energiekosten sind ein maßgeblicher Kostenfaktor für Unternehmen und dank des immer weiter fallenden Ölpreises sinken die Energiekosten mit. Dies lässt wiederum Spielraum für Investitionen an anderer Stelle. Im Zusammenspiel mit den günstigen Kreditmöglichkeiten könnte dies langsam aber sicher für Belebung sorgen. Aktien sind alternativlos Die Möglichkeiten einer realen Konjunkturbelebung und damit einer Aktienmarktentwicklung auf gesundem Nährboden sind also nach wie vor klar im Rahmen des Möglichen. Darüber hinaus aber werden immer mehr Marktteilnehmer feststellen, dass Aktieninvestments auch aus anderen Gründen unumgänglich werden. Denn, das Zinsumfeld wird in 2015 voraussichtlich niedrig bleiben, egal wie sich die Wirtschaft entwickelt. Bislang konnten mit Anleihen noch Geld verdient werden. Zwar sanken die Zinsen und damit die erzielbaren Kupons, aber die sinkenden Zinsen haben bei den laufenden Anleihen steigende Kursnotierungen verursacht und damit die Gesamtrendite noch erträglich gestaltet. Mit einem kurzfristigen Zins von fast 0 % und einem zehnjährigen Zins von unter 1 % dürfte aber der Spielraum für weitere Zinssenkungen und damit steigende Anleihekurse inzwischen ausgereizt sein. Mit Anleihen wird in 2015 nur noch unter außerordentlich großen Schwierigkeiten oder mit hohem Risiko Geld zu verdienen sein. Insofern ist davon auszugehen, dass immer mehr Anleger, die derzeit in Anleihen investiert sind, zumindest in Teilen auf den Aktienmarkt kommen werden. Auch der Immobilienmarkt ist hierfür prädestiniert, aber hier haben wir in den vergangenen fünf Jahren bereits deutliche Wertaufholungen gesehen, so dass sich rentable Immobilieninvestments inzwischen auch nur noch schwer finden lassen. Sogar Privatanleger könnten wieder verstärkt auf den Aktienmarkt zurückkehren, nachdem in den vergangenen Jahren immer weniger Aktionäre in Deutschland gezählt wurden. Der Hintergrund dessen sind ebenfalls die niedrigen Zinsen, die inzwischen real einen Strafzins auf Sparguthaben abverlangen. Um einen Wertverlust des Geldes zu vermeiden, muss in höher rentierende Anlagen investiert werden. Der Aktienmarkt bietet hier eine der wenigen guten Möglichkeiten. Deutsche Aktien sind günstig und attraktiv Die Quintessenz ist, dass es zu einem deutlichen Zufluss an Kapital auf dem Aktienmarkt kommen sollte. Man könnte sogar so weit gehen, dass das Risiko einer Fehlallokation von Geld kommen kann, einer Blasenbildung am Aktienmarkt. Derzeit sind wir noch weit von einem solchen Szenario entfernt, aber die Grundlagen sind gelegt. Aktuell sind Aktien und die Bewertungsniveaus noch attraktiv, insbesondere in Europa und Deutschland. Der Zeitpunkt, dass China seinen Aktienmarkt für ausländische Investitionen öffnet scheint vor diesem Hintergrund auch weniger ein Zufall zu sein. Denn, über den Aktienmarkt lassen sich in den kommenden Jahren vermutlich horrende Investitionssummen sammeln. Der deutsche Aktienmarkt sollte auf Grund seiner günstigen Bewertung ebenfalls profitieren. Hinzu kommen ein rechtlich sicheres Umfeld, jede Menge technologisches Know-how bei den Unternehmen sowie eine globale Ausrichtung, die in der globalisierten Welt von Vorteil ist. Deutsche Aktien sind attraktiv. Die positiven Attribute finden wir dabei vor allem im deutschen Mittelstand. Kleine, flexible Unternehmen, die finanziell gut aufgestellt und in einer wachstumsstarken Nische aktiv sind, könnten besonders bevorzugt werden. Aber nicht nur die organische Entwicklung der Unternehmen ist in dieser Phase spannend. Auch Übernahmen könnten ein maßgeblicher Werttreiber für deutsche Unternehmen in den kommenden Quartalen werden. Zum einen haben Investoren viel Geld zur Verfügung und können auf wenige Investitionsalternativen zurückgreifen. Zum anderen sind die Bewertungen, wie erwähnt, noch attraktiv. Ausländische oder inländische Investoren und Strategen könnten daher ein Auge auf das ein oder andere Unternehmen werfen, was natürlich zu deutlichen Bewertungsaufschlägen führen kann. Erste Ausmaße dieser Tendenz sieht man bereits bei Unternehmen außerhalb der Börsen, im Bereich der kleinen, frisch gegründeten Unternehmen. Diese sogenannten Start-ups können sich derzeit kaum vor Beteiligungskapital retten, da Investoren geradezu nach guten Renditen lechzen. Fazit Die niedrigen Zinsen weltweit werden früher oder später dazu führen, dass eine Konzentration des Kapitals auf den Aktienmarkt stattfindet. Ungeachtet des Zustandes der Konjunktur wird dies zu steigenden Preisniveaus an den Börsen führen. Sollte das Wachstum zudem beflügelt werden können, sollte dies einen zusätzlichen Effekt bewirken. Auch mangels Alternativen sollte der Aktienmarkt daher in den kommenden Perioden eine durchaus attraktive Chance bieten. Dank der niedrigen Bewertungsniveaus und attraktiven Positionierungen in der globalisierten Welt sollten vor allem Aktien des deutschen Mittelstandes eine herausragende Rolle dabei spielen. Daher gehen wir davon aus, dass sich mit Investments in Aktien und insbesondere in qualitativ hochwertige Aktien des deutschen Mittelstandes in den kommenden zwei Jahren Überrenditen gegenüber anderen Anlageklassen erwirtschaften lassen. ALPHA STAR MAGAZIN DEZEMBER

6 Portfoliotalk Nachdem wir im Oktober das Depot aufgebaut haben, kamen im November lediglich kleine Anpassungstransaktionen hinzu, welche im Oktober noch nicht ganz ausgeführt waren. Vielmehr haben wir im November die ersten Entwicklungen unserer Depotwerte verfolgt, die insbesondere von den Zahlen für das dritte Quartal geprägt waren. Hierbei ist zu konstatieren, dass wir mit unserer Depotzusammenstellung sehr zufrieden sein können. Die meisten der Depotunternehmen haben im November Zahlen vorgelegt und konnten nahezu durchweg überzeugen. Wenngleich die Entwicklung bei einigen Unternehmen von der konjunkturellen Lage, etwa bedingt durch die Situation um Russland, geprägt war, kristallisierte sich bereits jetzt schon heraus, dass im Alpha Star Fonds gute Entscheidungen getroffen wurden. Zu nennen ist hier beispielsweise die Data Modul AG, die Aktie mit dem inzwischen größten Kursplus seit Kauf. Die Zahlen für das dritte Quartal zeigten sich sogar stärker, als dies erwartet wurde, was einen kräftigen Kursanstieg zur Folge hatte. Wichtiger noch als die Zahlen für das dritte Quartal sind dabei aber die längerfristigen Aussichten. Auch hier bestätigte das Unternehmen, dass es auf Kurs ist und auch für 2015 gute Chancen sieht, weiter zu wachsen. Auch bei den Titeln aus der Baubranche ist die Lage weiterhin zufriedenstellend. Im Alpha Star-Fonds wird die Baubranche durch die beiden Werte Westag & Getalit sowie innotec TSS repräsentiert. Beide konnten ihre guten Entwicklungen auch im dritten Quartal fortsetzen und sind gut im Plan ihre Jahresziele zu erreichen. Der bislang milde Herbst bzw. Winter dürfte dafür sorgen, dass auch das vierte Quartal ordentlich ausfällt. Wie bereits erwähnt, sind einige Unternehmen zum Teil von der Russland-Krise betroffen. In Folge der Querelen um die Ukraine und den damit verbundenen Sanktionen sind die Investitionen in Russland massiv eingebrochen, was insbesondere den exportorientierten Unternehmen zu Lasten geht. Ein Beispiel hierfür ist die M.A.X. Automation AG, die unter anderem deshalb ihre Erwartungen für das Geschäftsjahr 2014 leicht gesenkt hat. Jedoch wurde der Aktienkurs dadurch nicht in Mittleidenschaft gezogen. Denn, das Unternehmen ist mittelfristig unverändert auf Kurs und die Aktie günstig bewertet. Dank dieses Sicherheitsnetzes werden kurzfristige Rückschläge gut verkraftet und nach diesen Kriterien ist das Alpha Star-Depot zusammengesetzt. Ähnliches gilt für die LS Telcom AG. Das Unternehmen meldete Ende November vorläufige Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2013/14, woraufhin die Aktie unter Druck geriet. Wir sehen diesen Kursrückgang jedoch mehr als Chance, denn der Hintergrund der schwachen Zahlen im vergangenen Geschäftsjahr sind neben Wachstumsinvestitionen auch Auftragsverschiebungen, auch vor dem Hintergrund der politischen Lage in Russland und dem Nahen Osten. Jedoch ist die LS Telcom AG strukturell weiterhin gut aufgestellt und sollte in den kommenden Jahren auf den Wachstumspfad der vergangenen Jahre zurückkehren. Daher haben wir in die nachgebenden Kurse Anfang Dezember weitere Anteile hinzugekauft. Auch der Kurs der Schaltbau AG kam jüngst unter Druck, nachdem die Ergebniserwartungen für 2014 zurückgenommen wurden. Aber das Unternehmen will auch in 2015 weiter wachsen und stellt eine deutliche operative Ergebnissteigerung in Aussicht. Nach wie vor ist die Schaltbau AG ein global gut posititioniertes Unternehmen auf einem attraktiven Wachstumsmarkt. Die Cashquote betrug zum Ende des Monats November rund 40 %. Das bedeutet, dass wir noch ausreichend Liquidität vorhalten, um weitere Investments zu tätigen. Durch die jüngsten Zahlen haben sich einige Chancen aufgetan, die wir nicht ungenutzt lassen werden. Anders ausgedrückt, bedeutet dies, dass wir im Dezember weitere Titel hinzukaufen werden. Transaktion Wertpapier WKN Stück Kauf Kauf Edel AG ,11 Kauf Adler Modemärkte AG A1H8MU ,24 Kauf M.A.X. Automation AG ,20 Kauf Schweizer Electronic AG ,25 6 ALPHA STAR MAGAZIN DEZEMBER 2014

7 DWB Alpha Star Aktien Alle Daten zum Alpha Star Depot auf +0,3% SEIT GRÜNDUNG +0,7% IM NOVEMBER 2014 BRANCHENAUFTEILUNG DES DEPOTS 40,0% 20,0% UNSERE GRÖSSTEN DEPOTWERTE 4,5% 4,4% 4,3% 4,2% 4,1% 20,0% 4,1% 7,6% 8,1% Technologie Konsumgüter Software / IT Bauindustrie Maschinenbau Cash Data Modul AG Dr. Hönle AG Schweizer Electronic AG KPS AG Bastei Lübbe AG Impressum HERAUSGEBER Alpha Star Management GmbH Geschäftsführer: Gero Gode Konrad-Adenauer-Allee Augsburg info@alpha-star-aktienfonds.de Rechtliche Hinweise REDAKTION Gero Gode (V.i.S.d.P.) VERÖFFENTLICHUNG Dezember 2014 BILD TITELSEITE: winter wonderland von Agata via flickr Informationen zum Aktienfonds Name WKN ISIN DWB Alpha Star Aktien HAFX64 LU HAFTUNGSAUSSCHUSS / DISCLAIMER Die Ausführungen zu den einzelnen Wertpapieren in diesem Newsletter sind keine Finanzanalysen sowie keine Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Für Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen sowie für Vermögensschäden wird keinerlei Haftung übernommen. Die im Newsletter gegebenen Informationen haben wir sorgfältig recherchiert und nach bestem Wissen und Gewissen erstellt. Sowohl wir als auch unsere Kooperationspartner übernehmen jedoch keine Garantie oder Zusicherung für die Richtigkeit oder die Aktualität dieser Daten. Darüber hinaus behalten wir uns vor, die Informationen jederzeit und ohne vorherige Ankündigung zu ändern oder zu ergänzen. Die im Newsletter gegebenen Informationen dienen ausschließlich zur Information der Besucher unseres Angebots und stellen keine Anlageberatung oder sonstige Empfehlung dar. Sofern Sie Zweifel über die Bedeutung der Informationen, die auf dieser Website und/oder und in unserem Newsletter geboten werden, haben, bitten wir Sie, Ihren Finanzberater oder sonstigen Berater zu Rate zu ziehen. NACHDRUCK Copyright 2014 für alle Beiträge beim Herausgeber. Kein Teil dieser Zeitschrift darf ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers vervielfältigt oder verbreitet werden. Unter dieses Verbot fällt insbesondere auch die gewerbliche Vervielfältigung der Kopie, die Aufnahme in elektronischen Datenbanken und die Vervielfältigung auf CD-ROM.

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