WAS BEWIRKEN MEDIEN?

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1 Nr Mittwoch, 21. Jänner 2015 WAS BEWIRKEN MEDIEN? Sie informieren. Caroline (14) Sie beeinflussen. Sie dienen der Meinungsbildung. Liebe LeserInnen! Wir SchülerInnen sind gerade auf Wienwoche, kommen von St. Peter/Au und besuchen derzeit die NMS. Heute sind wir in der Demokratiewerkstatt und schreiben zum Thema Medien. In unserer Zeitung gibt es dazu viele spannende Artikel. Lesen Sie bitte alles besonders aufmerksam, und wenn Sie etwas nicht verstanden haben, dann lesen Sie es noch einmal.

2 Mitmachen Mitbestimmen Mitgestalten! MEDIEN UND DIE DEMOKRATIE Thomas (14), Lukas (14), Oliver (13), Julia (13) und Ali (14) Die Zeichnungen sollen einen Kreislauf darstellen: Von uns gewählte PolitikerInnen sitzen im Parlament und beschließen Gesetze. Wir werden über Medien davon informiert. Dabei ist eine wichtige Frage aufgetaucht. Was die Reichen und Mächtigen befragen, sondern auch ist eigentlich die Aufgabe von Medien in einer die Menschen, die im Land wohnen, von welchem Demokratie? Dazu haben wir euch eine Grafik aus man berichtet. JournalistInnen müssen auch erstellt, die sich oben befindet. Die Grafik stellt manchmal einen Bericht kürzen. Herr Fibich hat uns dar, was bei einer Wahl alles mitspielt. Es fängt mit gesagt, dass das nicht immer leicht ist. den PolitikerInnen an, die eine Rede halten. Die Rede wird dann über Internet, Fernsehen, Radio und Zeitung an die Bevölkerung weitergeleitet. Zum Schluss müssen sich die Wahlberechtigten für eine Partei entscheiden, die dann im Parlament mitbestimmen darf. Um in Österreich zu wählen, muss man mindestens 16 Jahre alt und österreichische/r StaatsbürgerIn sein. Man muss sich auch über Medien gut informieren. Die Aufgabe der JournalistInnen ist, die Nachrichten wahrheitsgemäß zu übermitteln. Journalist ist auch der Beruf von Roland Fibich. Er hat uns erzählt, dass seine Arbeit sehr abwechslungsreich ist, und man gute Deutschkenntnisse haben sollte. Außerdem hat er uns noch erklärt, was man beachten muss, damit ein Bericht neutral bleibt. Man soll nicht nur Wir beim Interview mit unserem Gast Roland Fibich. 2

3 Mitmachen Mitbestimmen Mitgestalten! PRESSEFREIHEIT Michael (13), Jakob (13), Antonia (13), Matthias (13) und Nadine (15) In diesem Artikel wollen wir Ihnen konkret erklären, worum es sich bei Pressefreiheit handelt. In einer Demokratie ist Pressefreiheit sehr wichtig. Umso freier die Presse ist, desto besser ist das für die Demokratie. Denn die Presse informiert die Bevölkerung, welche mit demokratischen Wahlen entscheidet, was in ihrem Land passieren soll. Mit den Informationen der Presse kann man sich eine eigene Meinung bilden. Diese ist Voraussetzung, um sich überhaupt an der Demokratie beteiligen zu können, finden wir. Pressefreiheit wird aber nicht in allen Ländern ernst genommen. In manchen Ländern darf die Presse schreiben, was sie will, in anderen hingegen wird von der Regierung vorgeschrieben, was man schreiben darf und was nicht. Es gibt eine Organisation namens Reporter ohne Grenzen, die sich für das Presserecht in allen Ländern einsetzt. Sie gibt jährlich am Tag der Pressefreiheit (3. Mai) bekannt, wie es in den verschiedenen Ländern um die Pressefreiheit steht. Wir haben hier oben eine Grafik über Pressefreiheit aus dem Jahr Je dunkelblauer ein Land dargestellt ist, umso freier ist die Presse. Je dunkelroter ein Land, umso mehr wird das Arbeiten der JournalistInnen erschwert. Diese Grafik haben wir bei der Recherche auf der Seite Wikipedia gefunden. Aber die Presse darf nicht alles schreiben. Auch sie muss sich an Gesetze halten. Wie zum Beispiel, dass der Inhalt, die Herkunft und die Wahrheit vor der Herausgabe nochmal überprüft werden müssen. Das steht so im publizistischen Sorgfaltsgesetz. Wir hatten heute noch ein Interview mit einem Journalisten der Zeitung Auto Touring. Herr Fibich sagte uns, dass es nicht zu empfehlen wäre, in das Land Tibet als JournalistIn einzureisen. Er selbst ist einmal als Angestellter 3 des ÖAMTC in das Land geflogen. Einmal wurden zwei seiner Kollegen zu einem Jahr Gefängnis verurteilt, weil sie als Touristen in den Iran eingereist waren und die Mutter einer zu Tode verurteilten Frau interviewt haben. In Österreich dürfen JournalistInnen über alles berichten, sollten aber dabei vermeiden, persönliche Schicksale anzusprechen. Uns hat das Projekt sehr gut gefallen, da wir Interesse an der Verfassung dieses Textes und Spaß hatten, Roland Fibich zu interviewen.

4 Mitmachen Mitbestimmen Mitgestalten! TYPISCH MANN - TYPISCH FRAU Luca (13), Martin (13), Laura (13), Caroline (14) und Florian (13) Unser heutiges Thema ist Rollenbilder. Lest mehr dazu in unserem Bericht! Das sind Bilder von Frauen oder Männern, wie sie Unser Tipp ist: Man sollte diese Vorurteile einfach in Medien dargestellt werden und vorkommen. ignorieren und sich fragen, warum man ein Rollenbilder manipulieren unsere Vorstellung bestimmtes Bild von Männern oder Frauen hat. von beiden Geschlechtern. Sie verändern unsere Sichtweise der Geschlechter und geben ein Ideal vor. Männer werden meist als mutig und stark dargestellt. Frauen werden jedoch eher als zierlich und schön dargestellt. Dazu haben wir uns ein Beispiel überlegt: Viele Leute denken, dass Frauen kleiner sein sollten als Männer. Vielleicht aus dem Grund, weil der Mann die Frau beschützen sollte und um Gegner einzuschüchtern. Aber warum eigentlich? Manchmal übernimmt man solche Dinge auch unbewusst. Unser Gast Roland Fibich sagte uns zu diesem Thema Folgendes: In manchen Automagazinen sind z. B. attraktive Frauen ein Köder, um etwas zu verkaufen oder andere Dinge zu vermarkten. 4

5 Mitmachen Mitbestimmen Mitgestalten! VERTRAUEN IN MEDIEN? Noel (14), Christoph (14), Viktoria (13), Silke (13), Christoph (14) und Lukas (14) In unserem Bericht geht es um Information durch Medien. Dazu haben wir Roland Fibich, einen Medienexperten, interviewt und Leute befragt. Wenn man von Medienmanipulation spricht, meint man meistens eine verzerrte oder einseitige Berichterstattung. Dadurch bekommt man als LeserIn oft eine ungenaue Wahrnehmung. Es gibt verschiedene Beispiele von Beeinflussung. Manche JournalistInnen benutzen Selektion. Das bedeutet, dass bestimmte Nachrichten ausgewählt, andere dafür nicht gebracht werden. Wichtig ist auch, dass man z. B. Informationen nicht über- oder unterbewertet. Es kommt dabei vor allem auf die Wortwahl an, ob man die MedienkonsumentInnen beeinflusst oder nicht. Man sollte deshalb neutral berichten. Wir haben dazu ein Interview mit Roland Fibich über Medienmanipulation geführt, bei dem wir ihm drei Fragen gestellt haben. Auf die erste Frage, Glauben Sie, dass Medien Informationen manipulieren?, hat er uns mit ja geantwortet und gesagt, dass 5 man aufpassen und sich selber ein Bild machen soll, bevor man etwas glaubt. Seiner Meinung nach beeinflussen Medien manchmal stärker, manchmal schwächer. Deshalb gibt es keine 100%ige Wahrheit und Medien sollen unbedingt verglichen werden. Bei der zweiten Frage, Kommt Manipulation auch im Netz (Internet) vor? antwortete er, dass Manipulation überall vorkommt. Man darf nichts glauben, sondern kritisch hinterfragen. Im Anschluss haben wir noch eine Umfrage mit PassantInnen auf der Straße gemacht. Mit folgendem Ergebnis: Alle waren der Meinung, dass Medien Informationen sowohl im Netz als auch allgemein manipulieren. Schützen kann sich jede/r, indem man verschiedene Informationsquellen nützt und vergleicht.

6 Mitmachen Mitbestimmen Mitgestalten! IMPRESSUM Eigentümer, Herausgeber, Verleger, Hersteller: Parlamentsdirektion Grundlegende Blattrichtung: Erziehung zum Demokratiebewusstsein. Medienwerkstatt 4A, NMS Sankt Peter in der Au Vogelhändlerplatz 4, 3352 Sankt Peter in der Au 6

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