BÜRGERZEITUNG. 14-tägliche Nachrichten aus Verwaltung, Wirtschaft, Kultur und Sozialem. 4. August / Ausgabe KW 31/06

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BÜRGERZEITUNG. 14-tägliche Nachrichten aus Verwaltung, Wirtschaft, Kultur und Sozialem. 4. August / Ausgabe KW 31/06"

Transkript

1 BZ L I N D A U E R erscheint kostenlos L I N D A U E R BÜRGERZEITUNG 14-tägliche Nachrichten aus Verwaltung, Wirtschaft, Kultur und Sozialem 4. August / Ausgabe KW 31/06 mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B) an alle Haushalte Begeisterte Stimmen zur Tiffany-Ausstellung im Stadtmuseum Lindau Nur noch bis 18. August: Berühmte Kunstwerke von Tiffany Voll des Lobes sind die Besucher der kleinen, aber hochrangigen Ausstellung, die noch bis 18. August im Stadtmuseum Lindau zu sehen ist. Wer kennt sie nicht, die buntfarbigen Lampen von Louis C. Tiffany? Aber nur selten sind originale Werke des berühmtesten Künstlers des amerikanischen Jugendstils der Öffentlichkeit zugänglich. Gleich vier der bedeutendsten sind jetzt im Stadtmuseum Lindau zu sehen, darunter die kostbare Dragonfly-Lampe, deren leuchtendes Libellen-Dekor 1899 entworfen wurde. Lindauer Tiffany Fenster, um Signiert: Louis C. Tiffany NY, USA In dieser Ausgabe: Stadtwerke Lindau: Ernstfall Alles im Griff hätten die Rettungskräfte im Falle eines Falles. Seite 5 BZ special: 100 Jahre Würschinger Der Neubau der Lindauer Traditionsfirma macht fit für die Zukunft. Seiten Mobil: Audi S6 Avant Der Kombi mit viel (Hub-) Raum stößt an die Euro-Schallmauer. Seiten Erscheinungstermine BZ Ihre nächste erscheint jeweils am: Freitag, Freitag, Freitag, Drei Vasen, Favrile- Glas mit irisierendem Lüster. Tiffany Glass & Decorating. Dass Tiffany der erste und zugleich einer der wichtigsten Innenarchitekten in den USA war, belegen eine Reihe historischer Fotoaufnahmen wie z.b. die leider zerstörte prachtvolle schwebende Treppe mit ihrem Geländer aus zahlreichen gedrehten Metalldrähten. Überhaupt gibt die Ausstellung einen hervorragenden Überblick über das vielseitige Schaffen Tiffanys, das immer wieder überrascht. Unterschiedlichste Techniken sind in ausgewählten kostbaren Objekten zu sehen, u.a. prachtvolle irisierende Vasen und edle Metallarbeiten z.b. ein vergoldeter Kerzenständer oder ein Tintenfass aus Favrile-Glas mit einer Metallmontierung in filigranen Pflanzenmotiven. Tiffanys Glasfenster haben ihn weltberühmt gemacht. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht das Lindauer Tiffany- Tintenfass, um Tiffany Studios New York. Fenster, auf dem die stilisierte Hafenmole mit dem Bayerischen Löwen dargestellt ist. Dieses Fenster hat um 1915 der Lindauer Ehrenbürger und Stifter des Stadtmuseums Ludwig Kick bei Tiffany in Auftrag gegeben. Jetzt kehrt es heim an seinen Bestimmungsort und wird erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Die außergewöhnlichen Leuchteffekte erschließen sich erst, wenn man vor dem Fenster steht. Man sollte es aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, um die differenzierten Glasfarben und die sich je verändernde Wirkung durch unterschiedlich einfallendes Licht zu entdecken. AH Stadtmuseum Lindau Marktplatz 6, Lindau (B) Öffnungszeiten: Di. Fr.: Uhr Sa.: Uhr So.: Uhr Salon Haus Havemeyer mit der schwebenden Treppe, New York, b 3 Dragonfly-Lampe, Entwurf 1899, Ausführung Tiffany Studios, New York. Glasmosaik Goldfische, vor Tiffany Glass & Decorating Company/ Tiffany Studios. Ansichten Nicht selten begegnet man in Lindau gerade jetzt im Sommer erstaunten Gästen, die ein so abwechslungsreiches Angela Heilmann, Kulturamt und niveauvolles Kulturprogramm nicht erwartet haben: Hochkarätige Ausstellungen, die bezaubernde Marionettenoper, Kindersommertheater, literarisch-musikalische Matinée im Brunnenhof, Orgelkonzerte in den Kirchen, Theater- und Kleinkunst im Zeughaus, dazu zahlreiche Open-Air-Konzerte und Feste. Manchmal ist es gar nicht einfach, sich zu entscheiden. Es wäre wünschenswert, wenn sich mancher Lindauer dessen bewusster wäre und anstatt zu meckern mit Stolz auf Lindau blickte. Die Tiffany-Ausstellung im Stadtmuseum ist gewiss ein ganz besonderes Highlight. Aber auch zahlreiche Aktivitäten der Vereine und Bürger bestimmen das Gesamtprogramm. Dank gilt dem Engagements vieler, die mit ihren Ideen und der oft mühevollen Umsetzung einen wesentlichen Beitrag zum Kulturleben in Lindau leisten. Angela Heilmann

2 Amtsblatt 4. August 2006 Amtsblatt Stadt Lindau (Bodensee) Bekanntmachung Satzung über besondere Anforderungen an bauliche Anlagen im Bereich der Stadt Lindau (Bodensee) Insel (Baugestaltungssatzung) vom 14. Juli 2006 Die Stadt Lindau (Bodensee) erlässt auf Grund des Art. 91 Abs. 1 Nr. 1, 2 und 4 sowie Abs. 2 Nr. 3 der Bayerischen Bauordnung (BayBO) i.d.f. der Bekanntmachung vom 4. August 1997 (GVBl S. 433), zuletzt geändert am , (GVBl 2006, S. 120), folgende Satzung: Präambel Die Insel Lindau ist nach Art. 1 Abs. 3 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes in ihrer Gesamtheit unter Ensembleschutz gestellt. Neben der Inselsituation und der topographischen Lage ist es vor allem die weitestgehend unzerstörte Baustruktur, die größtenteils unverändert bis ins 15. und 16. Jahrhundert zurückreicht. Der größte Teil der Bausubstanz ist zudem in Baukörper, Proportion, Fassadengestaltung und baukünstlerischen Details über Jahrhunderte erhalten bzw. denkmalensemblegerecht weiterentwickelt worden. Es gilt, diesen städtebaulichen und architektonischen Kontext zu bewahren und mit Hilfe einer Ortssatzung zu schützen. Für die Bürger der Stadt Lindau (B) ist es eine besondere Verpflichtung, die städtebaulichen, architektonischen und handwerklichen Traditionen das kulturelle Erbe zu erhalten und zu pflegen. 1 Geltungsbereich (1) Die Satzung gilt für alle baulichen Anlagen, gleichgültig, ob genehmigungspflichtig oder genehmigungsfrei, nicht jedoch für Werbeanlagen. (2) Die Satzung ist für den Bereich der Gemarkung Lindau (Insel) gültig. (3) Die Vorschriften dieser Satzung gelten nicht, soweit nach Art. 91 Abs. 3 BayBO in Bebauungsplänen etwas Abweichendes bestimmt ist oder wird. Von der Satzung unberührt bleiben ferner abweichende oder weitergehende Anforderungen aufgrund des Denkmalschutzgesetzes. 2 Allgemeine Baugestaltung Bauliche Anlagen sind so zu errichten, zu gestalten, zu ändern und zu unterhalten, dass sie sich nach Form, Maßstab, Gliederung, Material und Farbe harmonisch in das Orts- und Straßenbild der Insel-Altstadt einfügen. 3 Baukörper, Baumassen (1) Die überwiegende ortsübliche Bauweise ist an den Straßenzeilen einzuhalten. Neu im Ortsbild in Erscheinung tretende Baukörper dürfen in der Baumasse (Länge, Breite, Höhe) sowie in Gliederung und Gesamtumfang nicht wesentlich von den vorhandenen abweichen. (2) Tritt an die Stelle mehrerer benachbarter Gebäude ein Neubau, so ist die Fassade entsprechend der früheren Aufteilung in mehrere voneinander abgesetzte Gebäudeteile zu gestalten. Abs. 1 ist entsprechend zu berücksichtigen. (3) Bei Umbauten sind Firstrichtung und Dachneigung sowie Trauf- und Firsthöhe beizubehalten; bei Neubauten sind sie der in der Umgebung vorhandenen Bebauung anzugleichen. (4) Die sichtbaren Bauteile sind mit herkömmlichem oder solchem Material auszuführen, das dem herkömmlichen in Form, Struktur und Farbe entspricht. 4 Außenwände, Mauern (1) Alle massiven Außenwände eines Gebäudes einschließlich der Giebelflächen sind nach Material, Struktur und Farbe als Einheit zu behandeln. Ausgenommen davon sind massive Außenwände, die nicht in Erscheinung treten. (2) Gemauerte Wände sind unbeschadet Abs. 6 zu verputzen. Für die Putzsichtfläche ist Kalkmörtelputz zu verwenden. Der Putz ist ohne Lehren aufzutragen und mit Filzscheibe oder Bürste zu glätten. Oberflächenspritzwurf oder gemusterte Putzarten, wie Fächer-, Keilschrift-, Nester-, Nockerl-, Waben-, Wellen-, Würmerputz sind unzulässig. (3) Unzulässig sind Verkleidungen jeglicher Art (wie Natur-, Kunststein- oder Keramikplatten, Spaltriemchen, Steinriemchen, mosaikartiges Material, Kunststoffe, Metall) sowie Ölfarbenanstriche. Sichtbetonflächen sind für Fassaden nicht zugelassen. Ortsübliche Steingewände können für die Einfassungen von Eingängen und Fenstern zugelassen werden. (4) Nicht massive Wände dürfen mit sägerauhen Holzverschalungen aus senkrechten Brettern verkleidet werden. Holzverschalungen dürfen nur naturbelassen sein oder deckend farbig gestaltet werden. (5) Architekturteile aus Naturstein (Gewände, Gesimse, Sockel und dgl.) sind zu erhalten und handwerks- und materialgerecht zu behandeln. Deckende Anstriche sind nicht zugelassen. Bei bestehenden Gebäuden sind Fenster mit einer Putzfasche zu versehen, sofern nicht Gewände vorhanden sind. (6) Sichtbare Gebäudesockel sind bis zur Höhe der Oberkante des Fußbodens im Erdgeschoss zulässig. Steinflächen sind steinmetzmäßig zu bearbeiten (gestockt, scharriert u.ä). Andere Baustoffe dürfen für die Sockelverkleidung nicht verwendet werden. (7) Erker sind für das Lindauer Stadtbild charakteristische Bauteile. Sie bedürfen der besonderen Pflege zu ihrer dauernden Bewahrung. Sie sind in ihrer Proportion, Gliederung, Konstruktion, in Baustoff und Farbe zu erhalten. (8) An Fassaden zum öffentlichen Straßenraum dürfen keine Außenantennen und Parabolantennen u.ä., angebracht werden, soweit gleichwertige Anbringungsorte, die nicht zum öffentlichen Straßenraum gewandt sind, gegeben sind. 5 Fassadenmalerei, Fassadenfarben, Fassadengliederung (1) Vorhandene historische Fassadenmalereien sind zu erhalten. Bei neuer Fassadengliederung sind die freigelegten Malereien in die Gesamtgestaltung einzubeziehen, soweit sie erhaltenswert sind. (2) Treten bei Erneuerungsarbeiten alte Fassadenmalereien oder Fassadengliederungen zutage, so sind diese sofort zu schützen. Die Arbeiten sind an dieser Stelle zu unterbrechen. Das Stadtbauamt und der Ortsheimatpfleger sind umgehend zu verständigen. Die Sicherungsmaßnahmen dürfen nur unter Aufsicht eines vom Stadtbauamt im Benehmen mit dem Ortsheimatpfleger zu benennenden Fachmanns durchgeführt werden. (3) Fassaden sind farblich so zu gestalten, dass die Farbtöne dem historischen Charakter eines Gebäudes oder der Umgebung entsprechen. Die Farbgestaltung ist vor Ausführung mit dem Stadtbauamt Lindau (B) durch Bemusterung an einer Außenwand abzustimmen. (4) Neue Fassadenmalereien und Fassadenanstriche müssen auf die Umgebung Rücksicht nehmen. Die Absätze 1 bis 3 sind auf Inschriften, Schnitzwerken, Reliefs und Plastiken sowie Gesimse, Lisenen und Zierfelder entsprechend anzuwenden. 6 Dachgestaltung (1) Die Dächer sind mit einer Neigung, die der umgebenden Bebauung entspricht, auszubilden. (2) Zur Dacheindeckung dürfen nur gebrannte Tonziegel ohne Engobe, im allgemeinen Biberschwanzziegel, in Naturton verwendet werden. Bei Dachkehlen, Gauben- oder Kaminanschlüssen ist die Verwendung von Blechen auf ein Mindestmaß zu reduzieren. In Ausnahmefällen können andere Deckungsstoffe zugelassen werden. Dacheindeckungen mit glänzender Oberfläche oder in grell herausfallenden Tönen und Kunststoffen sind nicht zulässig. (3) Dachüberstände sind am Bestand und an vergleichbaren Gebäuden auszurichten. (4) Ortgänge sind mit Zahnleiste oder verputzt auszubilden. Ortgangbretter sind nur bei nachweisbarem Vorbestand zulässig. Ortgangbleche und Ortgangziegel sind nicht zulässig. Die Höhe des Ortgangabschlusses darf 15 cm nicht überschreiten. Flugsparren und sichtbare Sparrenköpfe sind unzulässig. (5) Die Traufe ist als Hohlkehle, als Putzgesims oder als Kastengesims auszubilden. Die Höhe eines Kastengesims ist am Bestand zu orientieren bzw. muss maßstäblich zur Größe des Daches sein (max. 25 cm hoch). 7 Dachaufbauten (1) Dachgauben sind nur in Form von Einzelgauben zulässig, wenn sie sich in Form, Farbe und Größe dem Ortsbild einordnen. Die Gebäudegliederung ist zu berücksichtigen (z.b. Fensterachsen). (2) Die Außenbreite der Einzelgauben darf höchstens 1,50m betragen. Der Abstand zum seitlichen Dachrand muss mindestens 1,25 m, zum First 1,00 m betragen. Zwischen den Gauben muss ein lichtes Maß von mindestens 80 cm verbleiben. Seitliche dreieckige Gaubenfenster sind unzulässig. (3) Gauben sind nur auf einer Ebene zulässig. Zwei und mehr übereinanderliegende Gaubenreihen sind unzulässig, können aber ausnahmsweise zugelassen werden, wenn der historische Bestand oder die Größe und Höhe des Daches dies rechtfertigen. Die zweite und weitere Gaubenebenen haben sich in diesem Fall größenmäßig deutlich unterzuordnen. Begehbare Gaubendächer sind zu den öffentlichen Straßenräumen hin unzulässig. (4) Die Gaubeneindeckungen sollen in Material und Farbe wie das Hauptdach ausgeführt werden. Die Gaubenwangen sind zu verputzen oder mit Holz zu verschalen. (5) Dachflächenfenster bis zu einer Größe von höchstens 0,50 m x 0,70 m sind nur zulässig, wenn die Dachflächen vom öffentlichen Straßenraum aus nicht sichtbar sind. Ab 1 m 2 Glasfläche sind sie bündig mit der Dachfläche einzubauen. Dachausschnitte im Dachgeschoss (Negativ-Gauben) sind unzulässig. (6) Aufzugsgauben sind für das Lindauer Stadtbild charakteristische Bauteile. 4 Abs. 7 S. 2 und 3 gilt entsprechend. Die historischen Läden der Aufzugsgauben und deren Bemalung sind bei Um- oder Neubau zu erhalten. Neu errichtete Aufzugsgauben sind nur unmittelbar an die Traufe anschließend oder in der Fassadenflucht zulässig. Gaubenseitenfenster sind als größenmäßig deutlich untergeordnete, quadratische oder rechteckige Formate auszubilden. Geländer vor den Öffnungen der Aufzugsgaube dürfen nicht vor die Außenflucht treten. Sie müssen durchsichtig gestaltet sein. (7) Altanen sind alle flachen Nutzungsebenen zwischen Traufe und First. Altanengeländer und deren Befestigung müssen hinter deren Traufe zurück bleiben. Ausstiegshäuser auf die Altanen sind nur über der Breite des Treppenausschnittes zugelassen. Überdachungen von Altanen sind nicht zulässig. Dachaufbauten auf den Altanen, insbesondere Wintergärten, Abstellräume und Pflanzenhäuser sind unzulässig. (8) Aufbauten von Aufzügen dürfen nicht durch die Dachflächen dringen. (9) Verputzte alte Kaminköpfe mit ziegelgedeckten Abschlüssen sind zu erhalten. Neue Kamine sind zu verputzen oder mit nicht glänzendem Blech zu verkleiden. 8 Technische Einrichtungen auf Dächern (1) Freileitungen sind nicht auf der Straßenseite der Gebäude anzuordnen. (2) Pro Gebäude darf nicht mehr als eine Antenne oder Parabolantenne errichtet werden. Sie darf die Dachlandschaft, die vom öffentlichen Verkehrsraum aus sichtbar ist, nicht beeinträchtigen. Ausnahmsweise dürfen weitere Antennen oder Parabolantennen angebracht werden, wenn durch die Einschränkungen nach Satz 1 und 2 das Grundrecht der Informationsfreiheit beeinträchtigt wird. (3) Es sind Schneefanggitter anzuordnen. Ausschließlich Schneehaken werden nicht zugelassen. (4) Anlagen zur Nutzung der Sonnenenergie sind nur dann zulässig, wenn sie sich dem historischen Charakter des Gebäudes oder der Umgebung gestalterisch unterordnen und vom öffentlichen Verkehrsraum aus nicht sichtbar sind. (5) Brandschutztechnische Einrichtungen des zweiten Rettungsweges und Einrichtungen für Kaminkehrer müssen so gestaltet werden, dass sie die Dachlandschaft nicht beeinträchtigen. Lüftungs- oder Kühlaggregate und Klimaboxen sind nur unterhalb der Dachflächen zugelassen. 9 Fenster (1) Größe und Anordnung der Fenster und Türöffnungen sind auf die Fassade abzustimmen. Die Fenster sind als stehendes Rechteck auszubilden. Die Vorderkante Fensterstock ist deutlich hinter die Putzaußenflucht zurückzusetzen. Fenster einschließlich Stock sind in Weißtönen zu streichen. Davon kann in begründeten Fällen (historischer Befund) abgewichen werden. Bei holzverschalten Aufzugsgauben ist die Farbe der Gaubenfenster auf den Farbton der Aufzugsgaube abzustimmen. (2) Es dürfen nur Holzfenster verwendet werden. Bei Breiten über 80 cm ist die Fensterfläche in zwei oder mehrere eigenständige Flügel zu teilen. Die waagerechte Teilung des Flügels ist grundsätzlich mit Außensprossen aus Holz entsprechend der historischen Vorgabe auszuführen. Nur zwischen den Glasscheiben angebrachte Sprossen sind unzulässig. Die Fenster sind mit Wetterschenkel auszubilden, sichtbare Regenschutzschienen sind unzulässig. Vorhandene Fensterläden dürfen nicht beseitigt werden. Neue Fensterläden müssen in Holz und nach der historischen Vorgabe ausgeführt werden. (3) An historischen Fassaden ist bei Erneuerungs- oder Änderungsarbeiten die ursprüngliche Fenstereinteilung, insbesondere mit Mittelpfosten, zu erhalten. (4) Fensterbänke sind nur in Naturstein oder in Blech zulässig. Bei einer Ausführung in Blech ist eine runde Tropfnase auszubilden. (5) Historische Fenster (z.b. Kastenfenster, Winter- und Sommerfenster) sollen in Nebenräumen, Treppenhäusern und anderen Räumen, die nicht als Aufenthaltsräume dienen, nach Möglichkeit erhalten werden. 10 Schaufenster (1) Schaufenster sind nach Größe und Anordnung auf die Gesamtform des Gebäudes und die Fassadengestaltung abzustimmen. Sie sind nur im Erdgeschoss zulässig. Nicht erlaubt sind Eckschaufenster, Eckeingänge und Kragplatten über Ladenfenstern und Hauseingängen. (2) Schaufenster sind als stehendes Rechteck auszubilden. Schaufensterflächen sind durch Mauerpfeiler zu gliedern. Ab mindestens 2 m Öffnungsmaß ist ein Pfeiler von mindestens 30 cm Breite, an Hausecken und Grenzen von mindestens 60 cm Breite anzuordnen. Dabei ist die Anordnung der Pfeiler auf die vorhandene Fenstergliederung in den Obergeschossen abzustimmen. Die Pfeiler sind als verputztes Mauerwerk auszubilden. (3) Schaufenster müssen eine Brüstung von mindestens 40 cm Höhe erhalten. Sie sind in Material auf die Fassaden oder Fenstergestaltung abzustimmen. (4) Schaufensteranlagen, die vollständig geöffnet werden können, sind unzulässig. (5) Schaufenster sind mit Holz- oder Stahlrahmen auszuführen. Stahlrahmen sind in dunklen Tönen, vorzugsweise in Eisenglimmer zu streichen. Die Fensterrahmen müssen profiliert sein und zwischen oder hinter die tragenden Teile der Gebäudeöffnungen eingefügt werden. Die Verglasung ist mindestens 15 cm hinter der Erdgeschossflucht anzubringen. 11 Markisen, Jalousien, Rollläden (1) Zulässig sind nur Einzelmarkisen und nur über Schaufenstern. Sie sollen in geschlossenem Zustand hinter der Fassadenflucht untergebracht werden. Der Markisenbezug darf nicht aus glattem oder glänzendem Kunststoffbezug bestehen oder mit Kunststoffen beschichtet sein. Die Markise muss farblich auf die Fassade und benachbarte Markisen abgestimmt sein. Aufschriften auf Markisen, Volants und grelle Stoffe sind nicht zulässig. (2) Seitlich geschlossene oder feststehende Markisen sind nicht zugelassen. Korbmarkisen, die innerhalb bogenförmiger Öffnungen angebracht werden, sind ausnahmsweise zulässig. (3) Jalousien und Rollläden sind auf der Außenseite der Fenster zum öffentlichen Raum hin nicht zulässig. 12 Hauseingänge, Tore (1) Hauseingangstüren und Tore sind als Holztüren mit Rahmen und Füllung oder als aufgedoppelte Türen zu fertigen. Ausnahmen können bei Läden und Geschäften in dunklem, behandeltem Stahl mit Glasfüllung zugelassen werden. Die Glasfüllungen sind maßstäblich zu gliedern. Pro Gebäude sind nur zwei Türen zulässig (z.b. Hauszugang und Ladenzugang). (2) Stufen und Freitreppen sind aus ortsüblichem Werkstein oder aus Betonwerkstein herzustellen. Stufen sind als Blockstufen auszubilden. Fliesen und Riemchen sind auf Stufen unzulässig. 13 Balkone, Brüstungen (1) Straßenseitige Balkone sind nicht zulässig. (2) Laubengänge oder offene Loggien, die innerhalb der Gebäudeaußenflucht liegen, sind zulässig. (3) Geländer müssen aus Metall bestehen, außer bei vorhandenen historischen Vorgaben. Sie sind senkrecht oder waagerecht zu gliedern. Verkleidungen von Geländern dürfen nur in Markisenstoff ausgeführt werden, der mit dem Fassadenfarbton harmoniert und nicht höher als die erforderliche Brüstungshöhe ist. 14 Ausstattungselemente an Fassaden (1) Historische Ausstattungselemente an Fassaden wie Leuchten, Ausleger, Fenstergitter, Plastiken, Eckpoller u.ä. sind zu erhalten. Hausnamen und Wappen auf den Fassaden sind zu erhalten oder nach Fassadenrenovierungen wieder anzubringen. (2) Neue Ausstattungselemente wie Leuchten, Namensschilder, Brief- und Zeitungskästen, Klingelanlagen u.ä. sind in Material und Gestaltung auf die Fassade abzustimmen und müssen als deutlich untergeordnet in Erscheinung treten. Mehrere Elemente sind gestalterisch aufeinander abzustimmen und zusammenfassend anzuordnen. Klingelanlagen und Postkästen müssen putzbündig eingelassen werden. (3) Private straßenseitige Leuchten sind nicht zulässig. 15 Einfriedungen (1) Einfriedungen zu öffentlichen Verkehrsflächen, müssen aus Mauern in massivem, verputztem Mauerwerk hergestellt werden. 16 Bäume Bäume und Baumgruppen sind ab einem Stammumfang von 30 cm zu erhalten. Wird eine Baugenehmigung erteilt, die das Fällen eines Baumes nach sich zieht, so sind eine entsprechende Ersatzpflanzung bzw. Ausgleichsmaßnahmen vorzunehmen. 17 Bauteile von kulturhistorischem Wert Bauteile von kulturhistorischem Wert, wie für das charakteristische Gepräge des Ortsbildes eigentümliche oder handwerklich wertvolle alte Türen und Tore, Türdrücker, Glockenzüge, Beschläge, Skulpturen, Schilder, Lampen, historische Zeichen und Inschriften, Ausleger und dgl. sollen an Ort und Stelle erhalten werden. 18 Bauunterhalt Gebäude und deren Nebenanlagen sowie Einfriedungen sind, soweit sie von öffentlichen Verkehrsflächen aus sichtbar sind, in einem Zustand zu erhalten, der das Orts- und Straßenbild nicht beeinträchtigt und den Bestimmungen dieser Satzung entspricht. 19 Abweichungen (1) Von Vorschriften dieser Satzung können Abweichungen zugelassen werden, wenn sie unter Berücksichtigung der jeweiligen Anforderungen und unter Würdigung der nachbarlichen Interessen mit den öffentlichen Belangen vereinbar sind und in auf Grund der Bayer. Bauordnung erlassenen Vorschriften nichts anderes geregelt ist. (2) Soll bei baulichen Anlagen, die keiner Genehmigung bedürfen, von bauaufsichtlichen Anforderungen dieser Satzung abgewichen werden, so ist die Zulassung der Abweichung schriftlich zu beantragen. 20 Ordnungswidrigkeiten Nach Art. 89 Abs. 1 Nr. 17 BayBO kann mit Geldbuße bis zu ,-- belegt werden, wer vorsätzlich oder fahrlässig 1. Baukörper und Bauteile abweichend von 3 Abs. 2 4, 4 und 17 gestaltet oder beseitigt, 2. Fassadenmalereien abweichend von 5 gestaltet oder beseitigt, 3. bei Dachgestaltung und Dachaufbauten von der Regelung in 6, 7 und 8 abweicht, 4. Fenster und Schaufenster abweichend von 9 und 10 gestaltet, 5. Markisen, Jalousien und Rollläden abweichend von 11 anbringt, 6. Hauseingänge und Tore abweichend von 12 gestaltet, 7. Bäume entgegen 16 beseitigt oder beschädigt, 8. der Pflicht zur Erhaltung eines ordnungsgemäßen Bauzustandes nach 18 nicht nachkommt. 21 Inkrafttreten (1) Diese Satzung tritt am Tage nach Ihrer Bekanntmachung in Kraft. (2) Gleichzeitig tritt die Verordnung der Stadt Lindau (Bodensee) über besondere Anforderungen an bauliche Anlagen im Bereich von Lindau (Bodensee) Insel (Baugestaltungssatzung) vom i. d. F. vom außer Kraft. Lindau (B), den STADT LINDAU (BODENSEE) gez. Petra Meier to Bernd-Seidl Oberbürgermeisterin 2

3 4. August 2006 Amtsblatt Amtsblatt Stadt Lindau (Bodensee) Bekanntmachung Satzung über die Errichtung, Aufstellung, Anbringung und wesentliche Änderung von Anlagen der Außenwerbung im Bereich der Stadt Lindau (Bodensee) Insel (Werbeanlagensatzung) vom 14. Juli 2006 Die Stadt Lindau (Bodensee) erlässt auf Grund des Art. 23 der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern i. d.f. der Bekanntmachung vom (GVBl. S. 796), zuletzt geändert durch Gesetz vom (GVBl. S. 542) und Art. 91 Abs. 1 Nr. 2 und Abs. 2 Nr. 1 BayBO folgende Satzung: 1 Geltungsbereich (1) Die Satzung gilt für die Insel Lindau. (2) Die Satzung gilt für alle Anlagen der Außenwerbung, gleichgültig ob nach BayBO genehmigungspflichtig oder genehmigungsfrei. 2 Begriff der Werbeanlage (1) Werbeanlagen dienen der gewerblichen oder beruflichen Ankündigung oder Anpreisung oder als Hinweis auf Gewerbe und Beruf. (2) Werbeanlagen als bauliche Anlagen sind ortsfeste Anlagen der Wirtschaftswerbung, einschließlich Automaten. Hierzu zählen insbesondere: Schilder, Beschriftungen, Bemalungen, Ausleger Lichtwerbungen, Schaukästen, Automaten Säulen, Tafeln- und Flächen für Zettel- und Bogenanschläge oder Lichtwerbung Schriftbänder an der Außen- oder Innenseite von Schaufenstern auf die Straße gerichtete Strahlen mit Lauflichtschaltung Spannbänder, Zettelanschläge und sonstige Beschriftungen, die auf, vor oder hinter den Glasflä-chen angebracht sind. Werbetransparente, Werbefahnen (3) Keine Werbeanlagen sind insbesondere Gottesdienstanzeiger, Ankündigungen politischer Parteien und Ankündigungen von Vereinen und andere Hinweise die einem ideellen Zweck dienen. 3 Genehmigungspflichtige Werbeanlagen (1) Im Geltungsbereich dieser Satzung bedürfen alle Werbeanlagen gemäß Art. 91 Abs. 2 Nr. 1 BayBO der Genehmigung. Ausgenommen sind nur Namens- und Firmenschilder, die flach an der Wand anliegen und eine Größe von 0,20 m 2 nicht überschreiten. 4 Allgemeine Anforderungen an Werbeanlagen (1) Werbeanlagen sind nur an der Stätte der Leistung zulässig. (2) Werbeanlagen und Warenautomaten müssen sich in Standort, Größe, Gestalt, Farbgebung, Werkstoff, Beleuchtung und maßstäblicher Anordnung dem Charakter der Straßen, Plätze und Straßenzüge sowie den Einzelgebäuden anpassen. (3) Werbeanlagen sind nur im Bereich zwischen Erdgeschoss und Brüstung erstes Obergeschoss zulässig. (4) Mehrere Werbeanlagen an einem Gebäude bzw. in einem Sichtbereich sind aufeinander abzustimmen. Die störende Häufung von Werbeanlagen ist nicht zulässig. (5) Werbeanlagen dürfen Gesimse und Gliederungen von Gebäuden sowie Bauteile (wie Pfeiler, Schaufenster etc.), historische Fassadenteile, Zeichen und Inschriften nicht überschneiden oder überdecken. 5 Schriftzüge (1) Schriftzüge sind hinsichtlich ihrer Farbgebung auf die Fassadenfarbe und auf ggf. vorhandene farbig gefasste Architekturteile oder Bemalungen abzustimmen. (2) Schriftzüge sind nur als gemalte oder montierte Einzelbuchstaben zulässig. (3) Die Höhe der Einzelbuchstaben darf 30 cm nicht überschreiten. (4) Einzelbuchstaben dürfen nur einzeln an der Wand oder auf Leisten unter Putz befestigt werden. Die Verankerung von Einzelbuchstaben auf sichtbaren Leisten ist unzulässig. (5) Die Einzelbuchstaben dürfen nur hinterleuchtet werden. 6 Ausleger (1) Ausleger sind so anzubringen, dass die Durchfahrtshöhe für Lieferfahrzeuge berücksichtigt wird. (2) Die Ausladung der Ausleger darf einen Abstand von maximal 1 m ab Außenwand des Gebäudes nicht überschreiten. Handwerklich gearbeitete und künstlerisch wertvolle Ausleger aus Schmiedeeisen sind hiervon ausgenommen. (3) Ausleger mit Elementen als Leuchtkästen sind nicht zulässig. Ausleger dürfen nur beleuchtet werden, wenn die Beleuchtungsquelle verdeckt angeordnet ist. (4) An folgenden Plätzen sind keine Ausleger zulässig: Alter Schulplatz, Marktplatz, Reichsplatz, Bismarckplatz, Bahnhofplatz, Oberer und Unterer Schrannenplatz und Paradiesplatz. 7 Werbeanlagen an Schaufenstern (1) Auf Schaufenstern sind aufgebrachte Schriftzüge bis zu einer Höhe von 30 cm zulässig, wenn sich sonst an der Fassade keine Schriftzüge befinden. (2) Befinden sich an der Fassade bereits Schriftzüge, so darf die Höhe der Schriftzüge am Schaufenster 15 cm nicht überschreiten. (3) Die Schriftzüge sind als Einzelbuchstaben zu gestalten. Tafeln und undurchsichtige Bänder und Folien sind nicht zulässig. (4) Die Summe aller am Schaufenster angebrachten Werbeanlagen darf 15 % der Glasfläche nicht überschreiten. 8 Schaukästen, Automaten und sonstige Werbeträger (1) Schaukästen, Automaten und sonstige Werbeträger können zugelassen werden, wenn sie in eine Wandnische oder Aussparung putzbündig eingesetzt und farblich der Wandfläche angeglichen werden oder in den Schaufenstern eingelassen sind. Sie sind unzulässig, wenn sie auf eine Fassade aufgesetzt werden. Sie können im Einzelfall außerdem zugelassen werden, wenn sie nicht stärker als 6 cm und auf eine Fassade aufgesetzt sind. (2) Schaukästen, Automaten und sonstige Werbeträger sind nur zulässig, wenn die allgemeinen Anforderungen der Baugestaltungssatzung nicht berührt werden. 9 Zeitlich befristete Werbeanlagen (1) Zeitlich befristete Werbeanlagen sind nur für einen Zeitraum bis zu einem Monat zulässig. Verlängerungen sind nicht zulässig. (2) Zeitlich befristete Werbeanlagen sind zulässig anlässlich von Neueröffnung, Umzug, Räumungsverkauf von Geschäften am Ort der Leistung. Sie sind nicht zulässig, um auf Sonderangebote und andere sortiments- oder leistungsbezogene Besonderheiten hinzuweisen. (3) Zeitlich befristete Werbeanlagen sind zulässig in Form von textilen Transparenten, Fahnen, und Schaufensterbeklebungen. Sie dürfen höchstens 30 % der Fassadenfläche einnehmen, hinter der eine Nutzung stattfindet. 4 Abs. 3 bleibt unberührt. 10 Unzulässige Werbeanlagen Folgende Werbeanlagen sind nicht zulässig: a) Schrifttafeln b) Werbung ab 1,5 m 2 Ansichtsfläche c) Werbeanlagen mit wechselndem, reflektierendem und bewegtem Licht z.b. durch Beamer oder Laser d) Lichtwerbung in grellen Farben, die störend in den Straßenraum hineinwirkt, z.b. durch grelle Farben e) serienmäßig hergestellte Firmenwerbung einschließlich registrierter Waren- und Firmenzeichen, wenn die Fremdwirkung stark überwiegt (z.b. Markenreklame) und sie auf die historische Umgebung nicht Rücksicht nimmt f) Leuchtkästen g) Bänder oder Plakate, die auf Schaufensterscheiben befestigt werden h) bewegliche Werbeanlagen in Form von Tafeln, Säulen, Luftballons u.ä. i) Beschriftungen auf Markisen j) Werbung als Ganzsäulen k) Werbeanlagen in senkrechter Buchstabenfolge l) Werbeanlagen unmittelbar am Boden oder im Boden eingelassen m) Werbefahnen n) Mehr als zwei Tafeln, die zum Anbieten von Waren, Speisen u.ä. dienen 11 Erhaltung der Werbeanlagen Werbeanlagen sind ständig in einem ordentlichen Zustand zu erhalten. 12 Abweichungen (1) Von Vorschriften dieser Satzung können nach Art. 70 BayBO Abweichungen zugelassen werden, wenn sie unter Berücksichtigung der jeweiligen Anforderungen und unter Würdigung der nachbarlichen Interessen mit den öffentlichen Belangen vereinbar sind, soweit in der BayBO oder in auf Grund der BayBO erlassenen Vorschriften nichts anderes geregelt ist. 13 Ordnungswidrigkeiten Nach Art. 89 Abs. 1 Nr. 17 BayBO kann mit Geldbuße bis zu ,-- belegt werden, wer vorsätzlich oder fahrlässig a) Werbeanlagen ohne die nach 3 erforderliche Genehmigung errichtet, b) Schriftzüge in Abweichung von 5 Abs. 2-5 anbringt, c) Ausleger abweichend von 6 errichtet, d) Werbeanlagen auf Schaufenstern nicht entsprechend 7 anbringt, e) Zeitlich befristete Werbeanlagen entgegen 9 errichtet, f) Werbeanlagen errichtet, die in Widerspruch zu 10 stehen. 14 Inkrafttreten (1) Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft. (2) Gleichzeitig tritt die Satzung der Stadt Lindau (Bodensee) über die Errichtung, Aufstellung, Anbringung und wesentliche Änderung von Anlagen der Außenwerbung im Bereich von Lindau (Bodensee) Insel vom i. d. F. der 1. Änderung vom außer Kraft. Lindau (B), den STADT LINDAU (BODENSEE) gez. Petra Meier to Bernd-Seidl Oberbürgermeisterin Straßensperrung Rennerle vom Wegen einer Aufgrabung im Rennerle, wird die Straße in der Zeit vom für den Durchgangsverkehr vollständig gesperrt. Die Umleitung ist ausgeschildert, der Anliegerverkehr bis zur Baustelle frei. Der Stadtbusverkehr der Linie 4 muss ab Impressum BZ Lindauer Bürgerzeitung Herausgeber: Oliver Eschbaumer, V.i.S.d.P. Verantwortlich für die Seiten 1 4: Presseamt Stadt Lindau (B), Wilfried Vögel, ausgenommen Ansichten Herstellung: Lindauer Druckerei Eschbaumer GmbH & Co Heuriedweg Lindau (B) Telefon: / Telefax: / Verlag: Lindauer Bürgerzeitung Verlags-GmbH & Co. KG Heuriedweg Lindau (B) verlag@bz-lindau.de Internet: Chefredaktion: Alexander Lück (AL) Redaktion: Oliver Eschbaumer (OE) Alexander Lück (AL) Heike Grützmann (HG) Stefan Seufert (STS) Pressestelle Stadt Lindau: Wilfried Vögel (WV) Tanja Roschlau (TMR) Annika Müller (AM) Freie Mitarbeiter: Michael Brückner (MB) Michael Gfrerer (MG) Dr. Angela Heilmann (AH) Ellen Krähling (EK) Telefax: / redaktion@bz-lindau.de Stadt Lindau (Bodensee) dem umgeleitet werden. Die Haltestelle Rennerle entfällt deshalb vom Lindau (B), den STADT LINDAU (BODENSEE) gez. Petra Meier to Bernd-Seidl Oberbürgermeisterin : Hermann J. Kreitmeir Lindau (B) Telefon: 08382/23330 Telefax: 08382/ werbung@bz-lindau.de Es gilt die preisliste Nr. 7 vom Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Verlages Auflage: Exemplare Erscheinungsweise: 2-wöchentlich, freitags Bezug in Lindau/Bodensee: kostenlose Postwurfsendung an alle Haushalte Bezug in Gebieten mit PLZ 88xxx: Abonnement 12,00 Euro/Jahr Bezug in allen anderen Gebieten innerhalb Deutschland: Abonnement 38,00 Euro/Jahr Stadt Lindau (Bodensee) Öffentlicher Dank Unser Kinderfest, das wir am 26. Juli feiern konnten, ist wiederum gut verlaufen. Im Namen des Stadtrates aber auch persönlich statte ich all denen öffentlich Dank ab, die durch ihre Mithilfe das Fest vorbereitet und organisiert haben. Unser besonderer Dank gilt der Lindauer Bodensee- Fruchtsäfte GmbH und der Mineralbrunnen Überkingen- Teinach AG, Kißlegg für Ihre großzügige Getränkespende. In den Dank eingeschlossen sind auch die vielen Sponsoren und Spender, die das Fest in den einzelnen Stadtteilen ermöglicht haben. STADT LINDAU (BODENSEE) gez. Petra Meier to Bernd-Seidl Oberbürgermeisterin 3

4 Berichte aus Lindau 4. August 2006 Erster Sponsorenlauf in der Kindertagesstätte Villa Engel Kleiner Kindergarten stellt Großes auf die Beine Getreu dem Motto Mit Bewegen etwas bewegen schwitzten am 22. Juli über 50 Kinder, Eltern und Freunde der Kindertagesstätte. Die Teilnehmer starteten ihren Lauf leichtbekleidet und bei hochsommerlichen Temperaturen für einen guten Zweck. Um die Anschaffung eines Trampolins sowie eines Iglu- Klettergerüstes im Wert von Euro finanzieren und somit einen Traum der Kinder erfüllen zu können, galt es zunächst, genug Sponsoren für die Läufer zu gewinnen. Die strahlenden Sieger. Auf die Plätze fertig los! hieß es für kleine und große Läufer. Dieses Ziel wurde durch den engagierten Einsatz aller erreicht. Neben den Eltern, Verwandten und Bekannten zeigten auch Lindauer Geschäftsleute große Bereitschaft, dieses sportliche Ereignis finanziell zu unterstützen. Als sportlicher Vertreter der Oberbürgermeisterin beteiligte sich Stadtgärtner Meinrad Gfall und überreichte einen Scheck der Stadt Lindau. Die Kindergartenkinder überraschten mit ihrem unermüdlichen Lauf. So erhielt der Sieger Daniel Vonmetz für sage und schreibe 23 gelaufene Runden einen prächtigen Pokal. Elternsieger war Thomas Wenzel mit 15 Runden, gefolgt von einem ehemaligen Kindergartenkind, Jana Freiburg, die den Gästepokal für 16 Runden erhielt. Der Parcours führte durch das idyllische Gelände der Stadtgärtnerei, vorbei an wunderschön bepflanzten Anlagen und schattenspendenden Bäumen. Zwei lustige Duschstationen versorgten Der Ballonstart gab ein farbenfrohes Bild ab und machte großen Spaß. die Läufer ob sie wollten oder nicht mit dem notwendigen kühlen Nass. Martin Lang, Papa eines Kindergartenkindes, moderierte den Lauf hervorragend und motivierte die Sportler immer wieder aufs Neue. Ein Ballonstart und die Siegerehrung aller Beteiligten rundeten den ersten Sponsorenlauf der Kindertagesstätte Villa Engel ab. Die drei besonders schönen und einmaligen goldenen Pokale aus Wurzelholz vom See spiegeln die Beziehung vom Kindergarten Villa Engel zur Natur wider. Wir haben unser Ziel erreicht und konnten Kinderherzen höher schlagen lassen glücklich springen und klettern unsere Kleinen nun auf ihrem neuen Trampolin und dem Iglu-Klettergerüst. Wir bedanken uns herzlich! Marianne Pfäffle-Oehe und das Kiga-Team Natur- und Erlebniswoche im städtischen Kindergarten Am Hoyerberg Kinder erleben eine ganze Woche voller Überraschungen In der Woche vom 4. bis 7. Juli war im Kindergarten Am Hoyerberg mal wieder Einiges geboten. Eine Natur- und Erlebniswoche wurde gestaltet. Das Programm reichte von einem Tag im Wald, bis zu einem Besuch bei der Feuerwehr. Kindergartenleiterin Elke Karrer berichtet der BZ: So ging es am Montag mit Sack und Pack los. Die eine Gruppe marschierte mit ihren Kindern zum See, die andere in den Wald. Am See angekommen stärkten wir uns zuerst in Form eines großen Picknicks. Für alle Spaziergänger und Fahrradler ein schöner Anblick. So kamen die Kinder schnell in s Gespräch. Dies hat sich sehr gelohnt, dann nach 10 Minuten bekamen wir alle eine Eisspende von einem großzügigen Spender. Nach der spontanen Eisfütterung ging es dann los mit Schwemmholz sammeln, Steine werfen, Enten füttern und die Füße im See abkühlen. Leider verging die Zeit am See viel zu schnell und wir mussten unseren 25 Min. Marsch zurück antreten. Auf dem Heimweg machten unsere Kleinsten leider schlapp. In leiser Vorahnung hatten wir unseren Leiterwagen mitgenommen. Somit konnten die Kleinen einen Sitzplatz genießen. Die Feuerwehr ist natürlich total interessant für die Kinder. Am Dienstag war dann für alle Kinder ein riesen Badespaß im Garten geboten. Wir weihten unser neues Planschbecken ein und erfreuten uns an der Technik einer Spritzblume und eines Spritzclowns. An diesem Tag blieb wohl kein Stückchen Haut und kein Härchen trocken. Dank der heißen Temperaturen war dies eine willkommene Abkühlung! Am Mittwoch ging es dann ab in den Wald nach Oberreitnau. Nach langem Marsch durch die Obstplantagen erreichten wir unser Ziel. Im Picknickhäuschen verspeisten wir schnell unsere Brotzeit. Danach machten wir den Wald unsicher. Schön zu sehen, wie sich die Kinder mit Stecken, Steinen und gefundenen Naturschätzen solange beschäftigen konnten. Räuberhöhlen und Gefängnisse wurden gebaut, Staudämme konstruiert und das ein oder andere Kind musste feststellen, dass es ziemlich schwierig ist, auf Bachsteinen zu balancieren. Am Donnerstag drehte sich dann alles um das Thema Feuerwehr. Unsere drei Kindergarten-Feuerwehrpapas stellten ein spannendes Programm zusammen. Wie sahen doch die Kinder lustig aus, als sie eine richtige Feuerwehrausrüstung anhatten. Beim Zielspritzen auf Eimer konnten alle Kinder feststellen, dass dies gar nicht so einfach war. Doch die Belohnung lauerte schon unter den Eimern. Sehr interessant war für die Kinder, wie ein Löschfahrzeug von innen aussieht und natürlich die große Drehleiter. Zur Freude Wie aus dem Bilderbuch: Die Kindergartenkinder am Bodensee. aller Kinder durften wir Erzieher mit der Drehleiter gen Himmel fahren. Dort oben genossen wir die tolle Aussicht und wollten gar nicht mehr runter. Für die Kinder war dann die Fahrt in einem richtigen Feuerwehrauto das Highlight. Mit lautem TATÜ- TATA-Geschrei machten die Kinder dem echten Martinshorn Konkurrenz. Manch Fußgänger und Radler staunte mit großen Augen, als wir vorbei fuhren. Am Ende des Vormittages war für viele Kinder klar: Wenn ich groß bin, werde ich Feuerwehrmann bzw. Feuerwehrfrau! An unserem letzten Tag machte uns leider das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Aber das machte uns nichts aus. Gut eingepackt marschierten wir zu den Obsthöfen Willhalm und Brög. Am liebevoll gedeckten Tisch wurden wir mit Erdbeeren und Kirschen verwöhnt. Bei strömenden Regen durften wir dann mit dem Traktor durch die Obstplantagen fahren. Wir erfuhren vieles über den Obstbau, Pflege und Ernte. Die Kinder lauschten und sahen sehr interessiert zu. Vor allem bei der Apfellasermaschine, die wie aus Zauberhand unsere Vornamen auf je einen Apfel schrieb. Voller Stolz auf ihren persönlichen Apfel und mit vollem Bauch nahm uns dann der Traktor noch ein Stück mit. Es war eine sehr spannende und erlebnisreiche Woche. Vielen Dank an alle Eltern, die uns dabei so toll unterstützt haben. Wir freuen uns auf eine Wiederholung im nächsten Jahr! 4

5 4. August 2006 Energie, Verkehr und Kommunikation Freiwillige Feuerwehr und Stadtwerke übten den Ernstfall und zogen positive Bilanz Feuer aus schon nach wenigen Minuten Eine Explosion, Feuer, verschüttete Menschen, schreiende Rentner auf dem Gaskessel: Zum Glück war es nur eine gut inszenierte Übung, was sich da jüngst auf dem Gelände der Stadtwerke abspielte. Die Manöverkritik danach fiel positiv aus: Alle Beteiligten hatten umsichtig und exakt nach Vorschrift gehandelt. Für Berthold Geiger sieht zunächst alles nach Routine aus, als er an einem warmen Sommerabend seinen Dienst bei den Stadtwerken Lindau antritt. Der diensthabende Schalthausbereitschaftshabende, wie seine offizielle Bezeichnung lautet, bemerkt zunächst keine besonderen Vorkommnisse. Dann jedoch, gegen Uhr, zerreißt eine Explosion offenbar in unmittelbarer Nähe die frühabendliche Stille. Berthold Geiger erkundet die Situation und erkennt sofort, dass nun blitzschnell gehandelt werden muss. Offenkundig war bei Arbeiten eine Gasleitung beschädigt worden. Das durch die Leckage austretende Erdgas hatte sich entzündet und zu einer Explosion geführt, durch deren Wucht zwei in der Nähe arbeitende Menschen weggeschleudert und teilweise verschüttet wurden. Mit Hilfe von angezündeten Holzpaletten wurde eine brennende Gasleitung simuliert. Wasserfontänen stiegen in den frühabendlichen Himmel auf und zauberten einen prächtigen Regenbogen trotz strahlenden Sommerwetters. Großeinsatz für die Freiwillige Feuerwehr Lindau auf dem Stadtwerke- Gelände: Zum Glück war s nur eine Übung. Natürlich war das Feuer nicht auf ausströmendes Gas zurückzuführen, vielmehr hatten Stadtwerke-Mitarbeiter zuvor mehrere Holzpaletten angezündet. Ansonsten aber entsprach die Übung realen Bedingungen. Einschließlich der Mannschaftsstärke der Freiwilligen Feuerwehr. Die war mit 89 Mann und 11 Fahrzeugen vor Ort. Auf Seiten der Stadtwerke bewährten sich acht Mitarbeiter als umsichtige Krisenmanager. Nach der Übung gab s viel Lob für die Beteiligten. Alles war reibungslos und geradezu lehrbuchhaft verlaufen. Natürlich lassen sich Kleinigkeiten immer noch optimieren. Das ist ja der Sinn solcher Übungen. Nun werden wir die dabei gewonnenen Erkenntnisse umsetzen und Details weiter verbessern, berichtet Michael Naubert. An Engagement seitens der Stadtwerke-Mitarbeiter herrscht jedenfalls kein Mangel. Bei der jüngsten Übung waren zwei ehemalige Mitarbeiter im Alter von über 70 Jahren freiwillig mit von der Partie. Sie übernahmen die Rolle von Statisten, kletterten auf den alten Gaskessel auf Anzeige dem Stadtwerke-Gelände und riefen um Hilfe. Auch sie wurden von den Feuerwehrleuten rasch gerettet. MB Stadtwerke Lindau (B) Auenstraße Lindau (B), Tel.: / , Internet: b Mo. Mi.: Uhr Do.: Uhr Fr.: Uhr 3 Geiger reagiert exakt nach Störfallplan: Zuerst alarmiert er die Lindauer Feuerwehr. Es ist Uhr. Anschließend informiert er Thomas Lang von der Gaswerkbereitschaft und den zuständigen Betriebsleiter, Michael Naubert. Beide treffen sofort am Schadensort ein. Naubert übernimmt für die Stadtwerke Lindau die Einsatzleitung. Gleichzeitig finden sich die von der Feuerwehr alarmierten Netzbereitschaften für Strom und Gas/ Wasser ein. Einsatzleiter Naubert lässt von der Gaswerksbereitschaft vorsorglich die Hochdruckleitung zum Gaswerk schließen. Georg Gewinner, der aufsichtshabende Meister für das Gas- und Wassernetz, veranlasst ebenfalls die Schließung aller Schieber der vom Gaswerk abgehenden Netzleitungen. Um Uhr trifft Kommandant Kainz am Unglücksort ein. Der Einsatzleiter der Freiwilligen Feuerwehr Lindau erhält von Stadtwerke-Betriebsleiter Michael Naubert einen ersten Lagebericht. Kainz erteilt über Funk Anweisungen an die Besatzungen der anrückenden Löschfahrzeuge. Wenige Minuten später beginnen die Lösch- und Bergungsarbeiten. Schon nach kurzer Zeit kommt die Meldung: Feuer aus. Aufatmen allenthalben. Schwieriger ist die Bergung der acht Verletzten. Hierfür müssen ein Kran und Drehleitern eingesetzt werden. Betriebsleiter Michael Naubert berichtet sehr entspannt über diesen Zwischenfall. Denn so realistisch der Einsatz auch erschien, letztlich war es eine perfekt inszenierte Übung. Bei Gasanlagen auf dem Werksgelände der Stadtwerke, müssen wir laut Betriebssicherheitsverordnung solche Störfallszenarien üben. Kinderspielenachmittag im (findet bei schönem Wetter im Strandbad Eichwald statt) Mit einem Kran bargen die Männer der Freiwilligen Feuerwehr Lindau die Verletzten. Samstag, 5. August 2006, Uhr Wenn Ihr nicht nur schwimmen, sondern auch Spaß und Action erleben wollt, dann kommt Ihr an diesem Nachmittag ganz bestimmt auf Eure Kosten. Mit einem bunten Programm aus Wasserspielen, Wettbewerben, Bastelmöglichkeiten und vielen Überraschungen wird für jeden ob Groß oder Klein etwas geboten. Limare, Spaß- und Vitalbad Lindau (B), Telefon +49 (0) , Ein Unternehmen der Stadtwerke Lindau (B) GmbH & Co. KG 5

6 Aus dem Stadtrat 4. August 2006 Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. SPD: Urlaub Bunte Liste: Krieg FB: Einzelhandel FW-WL: Was ist PPP ÖDP/GLBL: Eine Welt Sabine Erber, SPD Liebe Gäste! Bei uns haben endlich die großen Ferien begonnen und viele Lindauer starten in ihren Jahresurlaub. Deswegen richte ich mich heute an Sie. Ich wünsche Ihnen schöne, erholsame Tage in unserer kleinen Stadt. Genießen Sie den See, die Berge und das hügelige Hinterland. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir unser Seeufer schützen und man nicht mehr überall lagern kann. Ein heißer Sommer ist für uns Menschen eine Freude, für Tiere und Pflanzen aber eine große Belastung. Das Ufer zwischen Eichwaldbad und Campingplatz wurde in Zonen mit Liegewiese und Grillplatz und renaturierte Bereiche, die Pflanzen und Tieren überlassen werden aufgeteilt. Bitte respektieren Sie diese Aufteilung. Ich wünsche allen Urlaubern und den zu Hause gebliebenen Lindauern schöne Ferien. Sabine Erber Mit Entsetzen, Wut und Trauer verfolgen wir die blutige Entwicklung im Nahen Osten. Wieder fordert ein mörderischer, auf beiden Seiten mit ausländischen Waffen gespeister Krieg unschuldige, zivile Opfer. Wieder beweisen die Meldungen, dass im Krieg zuerst die Wahrheit, dann die Zivilbevölkerung stirbt. Der Krieg kennt nur Verlierer, den Profit streicht die Waffenindustrie ein. Kriege lösen keine Konflikte, sondern verschärfen sie und gebären neue Kriege. Der Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit! Daher müssen zuallererst die Waffen wieder schweigen. Wir rufen alle friedliebenden Menschen Lindaus und Umgebung für Samstag, den 5.8. um 12 Uhr zu einer Schweigekundgebung auf vor dem Alten Rathaus, Bismarckplatz. Informieren Sie bitte Verwandte, Freunde und Bekannte. Klaus Thiel und Eckhard B. Strohschänk Günther Brombeiß, FB Der Stadtrat verabschiedete in seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause das Einzelhandelsentwicklungskonzept. Darin schreibt der Stadtrat fest, dass auch in Zukunft die Insel das Stadtzentrum von Lindau bleibt. Parallel gibt es die Nebenzentren am Berliner Platz, Aeschacher Markt und in Oberreitnau. Alle Zentren sollen sich gegenseitig befruchten. Neue Zentren sollen nicht hinzu kommen. Gleichzeitig werden Aussagen über die Schaffung eines Parkhauses am Inselhallenparkplatz und Anliegerparkplätze im Inselkern gemacht. Der Einzelhandel in Lindau hat mit diesem Konzept vom Stadtrat eine Planungssicherheit für die Zukunft erhalten. Zu lange wurde der Einzelhandel durch widersprüchliche Entscheidungen des Stadtrates verunsichert. Damit sollte es jetzt ein Ende haben. Günther Brombeiß Rainer Vogel, FW-WL PPP ist ganz allgemein eine langfristig vertraglich geregelte Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und Privatwirtschaft. Es ist die Mobilisierung von privatem Fachwissen und Kapital zur Erfüllung öffentlicher Aufgaben. Der Staat zieht sich dabei nicht vollständig aus den bislang öffentlich wahrgenommenen Aufgaben zurück, die hoheitliche Erfüllungsverantwortung verbleibt unangetastet beim Staat. Das bekannteste Modell ist das BOT- Modell (Build, Operate, Transfer). Hier errichten und betreiben Private schlüsselfertig Bauten (z.b. Verwaltungsbauten, Schulen etc.) mit eigenem Kapital auf eigenes Risiko und mit eigenen Gewinnchancen. Die Finanzierung erfolgt durch laufende Mietzahlungen. Beispiel: Neubau des Landratsamtes in Friedrichshafen. Bekannt sind auch gebührenfinanzierte Projekte (Betreibermodelle) wie z.b. für Brücken und Bäder, hierbei lässt der Staat zahlen. Entscheidend für die Wahl des privaten Partners ist der Wettbewerb, europaweite Ausschreibung ist üblich, ebenso lange Laufzeiten. Fazit: + weniger Staat, mehr privat Einschränkung zukünftiger Haushalte +/ (!) weniger Einfluss der Politik Rainer Vogel Xaver Fichtl, ÖDP Während mit Ferienbeginn die hiesigen Aktivitäten und Nachrichten ausdünnen, drängen die weltweiten Probleme verstärkt ins Blickfeld. Wie in der Presse angekündigt kommen Anfang August die Millenniumstore nach Lindau. Ein Aktionsbündnis von 20 engagierten Lindauer Gruppen hat die UN-Millenniumstore nach Lindau geholt, um die UN-Ziele bekannter zu machen, entwicklungspolitische Arbeit in der Region zu integrieren und Wirtschaft und Kommunen zu fairen, globalen Beziehungen zu ermutigen. Die Tore werden vom August am Seehafen aufgestellt. Begleitveranstaltungen informieren die Öffentlichkeit. Bis 2015 soll die extreme Armut halbiert werden, so haben es die 189 Staaten der UN im Millenniumsjahr 2000 beschlossen. Weiter möchte ich allen eine Aktion zum Libanonkrieg ans Herz legen: am Samstag, 5.8., 12 Uhr, findet eine Schweigekundgebung vor dem Alten Rathaus statt. Näheres siehe beim Beitrag der Bunten Liste. Xaver Fichtl Von Bayerns Familienministerin Christa Stewens Ein Jahr BayKiBiG: Initialzündung für eine bedarfsgerechte Kinderbetreuung Christa Stewens Familienministerin Mehr Kinderbetreuungsplätze, ein besseres pädagogisches Angebot, längere Öffnungszeiten, eine höhere Vergleichbarkeit der Einrichtungen für die Eltern und eine qualifizierte Bedarfsplanung durch die Gemeinden das sind die wichtigsten Ergebnisse des neuen Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetzes (BayKiBiG), das nun ein Jahr in Kraft ist. Das BayKiBiG hat die Initialzündung für einen umfassenden Um- und Ausbau der Kindertageseinrichtungen gegeben und bereits jetzt sind erste Erfolge sichtbar. In den Kindergärten, Gemeinden und Landkreisen wurde eine breite Diskussion in Gang gesetzt, wie das Betreuungsangebot bedarfsgerecht und wohnortnah gestaltet werden kann. Allein im Bereich der unter Dreijährigen hat sich die Versorgungsquote von 3,5 Prozent im Jahr 2001 auf 7,0 % zum verdoppelt. Stetig zugenommen haben auch die Ausgaben für die Kindertagesbetreuung, trotz zurückgehender Kinderzahlen. Im Haushalt des Familienministeriums sind 2006 rund 575 Mio. Euro veranschlagt, 2005 waren es 564 Mio. Euro, Mio. Euro. Der Freistaat lässt sich seine Kinder also etwas kosten. Wer angesichts dieser Zahlen wie Frau Heumann von der Bunten Liste an dieser Stelle in der letzten Ausgabe von einem Spargesetz spricht, hat sich mit den Fakten offenbar nicht vertraut gemacht. Der Freistaat wird auf diesem seinem Weg weitergehen. Unser Ziel beim Ausbau der Kinderbetreuungsangebote ist noch nicht erreicht. Die Schaffung weiterer Betreuungsplätze, im Besonderen für die unter Dreijährigen, hat gerade vor dem Hintergrund der Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit höchste Priorität. Im Kindergartenbereich ist mit 99,4 % von Ausnahmen in Ballungszentren abgesehen eine vollständige Bedarfsdeckung erreicht. Rund drei Viertel der erfassten Kommunen haben im Rahmen der kommunalen Bedarfsplanung bereits eine Elternbefragung durchgeführt oder geplant. Erstmals haben als Folge des neuen Gesetzes 593 Einrichtungen eine pädagogische Konzeption erstellt, 353 Einrichtungen haben erstmals Kinder mit einer Behinderung aufgenommen. Wenn man an der alten Personalkostenförderung festgehalten hätte, wären allein im Kindergartenbereich unweigerlich Gruppen geschlossen und Arbeitsplätze abgebaut worden. Zudem wird der wohnortnahe Kindergarten erhalten. Mit der eigens entwickelten Landkindergartenregelung werden wir dieses Ziel auch im ländlichen Raum erreichen. Das BayKiBiG zeigt also bereits jetzt besonders erfreuliche Ergebnisse und erfüllt die Vorgaben, die wir gesetzt haben: Das Kind steht im Mittelpunkt. Christa Stewens Familienministerin Bayern Anzeige 4,45%p.a. nom. 10 Jahre Festzins 4,54% effektiv! 1% Tilgung, ab , Kreditsumme, 60% Beleihung, 6 Monate bereitstellungsfrei! Augsburg 08 21/ Kempten 08 31/ Lindau / Memmingen / Neu-Ulm 0731/ Stand

7 4. August 2006 Geschäftsleben Seit 15. Juli in der Kemptener Straße Ergotherapie in Lindau Am 15. Juli dieses Jahres eröffnete Holger Willhalm seine Praxis für Ergotherapie in Lindau in der Kemptener Straße 52. Holger Willhalm schöpft aus langjähriger Erfahrung in der Arbeit mit Schlaganfall-, Schädelhirn-Trauma- und Wachkomapatienten sowie in pädagogisch betreuten Kinder- und Jugendzentren. In der neu eröffneten Praxis ergotherapie lindau in der Kemptener Straße werden Menschen jeden Alters mit Erkrankungen oder Störungen aus den medizinischen Fachbereichen Neurologie, Orthopädie, Psychiatrie, Geriatrie sowie Pädiatrie behandelt. Willhalms persönliche Stärken liegen in der Betreuung von Wachkomapatienten, inklusive Lagerung und Transfer. Ebenso in der Behandlung von Dysphagie-Patienten, inklusive Diagnose, Therapie bis zum Trachialkanülen-Management. Die Behandlung von Kindern mit Entwicklungsverzögerungen, Teilleistungsstörungen oder Wahrnehmungsdefiziten In Holger Willhalms Praxis werden Menschen mit Erkrankungen oder Störungen aus den medizinischen Fachbereichen Neurologie, Orthopädie, Psychiatrie, Geriatrie sowie Pädiatrie behandelt. BZ-Foto: privat liegt Willhalm besonders am Herzen. Aber auch Menschen mit Altersdepressionen können auf erfolgreiche Therapien in der ergotherapie lindau hoffen. Ergotherapie ist ein Heilmittel, das vom Arzt verordnet wird. ergotherapie lindau verfügt über die Zulassung aller Kassen. Termine werden nach Vereinbarung vergeben. EB b ergotherapie lindau Holger Willhalm Kempetener Str. 52, Lindau (B), Tel.: / , Fax: / , Fünftgrößte Dichte an Hightech-Gründungen im Landkreis Lindau Hightech-Gründungen sind entscheidend für die Wirtschaft Hightech-Gründungen sind entscheidend für die wirtschaftliche Entwicklung einer Region. Zu diesem Ergebnis kommt die neueste Studie des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim. Mit 7,2 gegründeten Hightech-Unternehmen je Erwerbsfähigen belegt der Landkreis deutschlandweit den fünften Platz. Markus Anselment, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK Schwaben: Dieses außergewöhnliche Ergebnis zeigt den Landkreis Lindau, der außerhalb unserer Region vornehmlich als reizvoller touristischer Standort bekannt ist, auch von seiner anderen starken Seite, bewertet Markus Anselment. Der Landkreis Lindau ist ein starker Produktionsstandort, immerhin stellt das produzierende Gewerbe jeden zweiten Arbeitsplatz im Landkreis, und vor allem auch ein Standort, an dem Entwicklung und Innovation auf höchstem Niveau stattfindet, so Anselment weiter. In den Städten Lindau und Lindenberg sowie in der Marktgemeinde Weiler-Simmerberg werden erfolgreich gründerzentrenartige Strukturen angeboten. Damit erhalten gerade auch technologieorientierte Existenzgründer die notwendige Unterstützung im administrativen und kaufmännischen Bereich, die sie für eine erfolgreiche Startchance brauchen, ist Anselment überzeugt. Ganz entscheidend sei auch die Tatsache, dass im Landkreis Lindau in den Bereichen der Automobilindustrie, der Flugzeugindustrie und im Lebensmittelsektor Unternehmen ansässig sind, die als Technologieführer gelten. Auf den vorderen Rängen befinden sich vornehmlich süddeutsche Regionen. Besonders erfreulich sind die Platzierungen Schwabens. Unter den 50 Erstplatzierten finden sich neben dem Landkreis Lindau (5.), Kaufbeuren (32.), Memmingen (38.) und Augsburg (49.). Die Hightech-Gründungen, die als Motor für die Wirtschaft bezeichnet werden, sind jedoch permanent rückläufig und stellen durchschnittlich nur noch 6 7 % des gesamten Gründungsgeschehens dar. Es sind vor allem bei technologieorientierten Gründungen der Mangel an Finanzierungsmöglichkeiten und ein Übermaß an Regulierungen. Deshalb hofft Anselment auch darauf, dass die Politik endlich die konkreten Vorschläge der IHK-Organisation zum Abbau von Bürokratie aufgreift. Zudem ist es wichtig, dass die Eigenkapitalgeber und die Kreditwirtschaft die auch durch Basel II und die eingeführten Unternehmensratings eingetretene Zurückhaltung aufgeben. Denn die mutige Bereitstellung von Kapital für technologieorientierte Gründungen kann wichtige Impulse für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Region setzen, so Anselment. EB 3 Die ZEW-Studie finden Sie auf der Startseite der Homepage Die Stadtentwässerungswerke informieren Betriebsergebnisse des Klärwerkes Lindau In den vergangenen 13 Jahren wurde das Lindauer Klärwerk stufenweise erweitert. Man musste den Anforderungen des Wasserrechtsbescheides gerecht werden und veraltete Anlagen durch neue modernere Anlagen ersetzen. Zusätzlich sind die Stadtentwässerungswerke Lindau ständig bemüht, durch Optimierungen des Betriebsablaufes und der Verfahrenstechnik die Betriebsergebnisse zu verbessern und die Betriebskosten zu senken. Auch im Bereich der Kanalisation war man im Einzugsgebiet des Klärwerkes in den letzten Jahren nicht untätig. Mit der Sanierung von undichten Schmutzwasserkanälen sowie der Trennung der Mischwasserkanal-Gebiete in Schmutz- und Regenwasserkanäle, konnte der Fremdwasser- und Regenwasserzulauf zum Klärwerk wesentlich verringert werden. Um Fremd- und Regenwasserzulauf weiterhin zu reduzieren, werden auch in Zukunft Kanaldeckellüftungsöffnungen von Schmutzwasserschächten, die in Straßentiefpunkten liegen, verschlossen. Als positive Bilanz erkennt man an den Diagrammen, dass trotz der ständig steigenden Kosten und der Umstellung von DM auf EURO, die Unterhaltskosten des Klärwerkes in den letzten 10 Jahren gesenkt bzw. weitestgehend gleich gehalten werden konnten. Am deutlichsten ist diese Bilanz an der Energiekostenentwicklung (Diagr. 1) zu erkennen. Durch die Klärwerkserweiterung wurde die Reinigungsleistung (Diagr. 3) kontinuierlich erhöht, bei gleichbleibend hoher Reinigungsqualität. Gleichzeitig konnte der Rechengut- und Faulschlammanteil reduziert werden. (s. fallende Tendenz der Verwertungskosten, Diagr. 2) Im Leistungsvergleich des Jahres 2005 von zwanzig Kläranlagen rund um den Bodensee gehört das Lindauer Klärwerk mit zu einer der effektivsten Anlagen am Bodensee. Agito Stadtentwässerungswerk Lindau (B) Robert-Bosch-Straße Lindau (B) Tel. Klärwerk: / Tel. Kanalwesen: / sel@lindau.de Internet: www. stadtentwaesserunglindau.de b 7

8 b Geschäftsleben 4. August Jahre Waltner seit drei Generationen für den richtigen Look Ein Herz für die Kunst statt vollem Magen bei der Party 60 Jahre Waltner das ist schon mit einiger Ruhe zu überdenken. Seit 1946 sorgt Waltner für den Haarschnitt mit Niveau, durch wirtschaftliche Höhen und Tiefen, durch Wirtschaftswunder und Wirtschaftskrise. Für die Waltners blieb immer Raum in Lindau. Konkurrenten gab und gibt es genügend. Da ist es wichtig eigene Akzente zu setzen. Topstylist Patrick Waltner bringt immer wieder neue Trends nach Lindau. Das schafft eine abwechslungsreiche Kundschaft, denen vom einfachen Haarschnitt bis zum aufwändigen Styling mit professioneller Beratung alles geboten wird. Helga Waltner, die Mutter von Patrick Waltner, ist an drei Tagen in der Woche ebenfalls wieder in der Münchhofstraße 6 in Lindau für die Haarwerk-Kundschaft da. Jubiläum Haarwerk Die Waltners verstehen sich jedoch nicht nur auf die Kunst des guten Stilings, sondern sind den anderen Künsten ebenso aufgeschlossen. Deshalb feiert man das Firmenjubiläum auch etwas anders als üblich. Anstelle einer großen Party gibt es zum Firmenjubiläum eine große Spende. Sozusagen von (Haar-)Künstlern für (Theater-)Künstler. Bedacht wird das Lindauer Theater Blauer Kater. Theaterleiterin Gisela Gessau nahm dieses Geschenk dankbar an. Zwar schließt das mit viel Leidenschaft und Professionalität geführte Theater noch in diesem Jahr, die Spende wird trotzdem dringend benötigt. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens wurde ein Fotobuch erstellt, was sehr hohe Kosten verursachte. Das Geld ist gerade deshalb eine Riesenfreude für mich, beteuert Gessau. Der Blaue Kater hört nicht ganz freiwillig auf. Mit ein wenig mehr Unterstützung der Stadt, so Gessau, hätte die Schauspielschule und das Theater sicher noch Bestand. Das Niveau des Theaters Blauer Kater konnte kontinuierlich gesteigert werden, viele Schauspieler der kleinen, privaten Institution spielen heute an staatlichen Theatern. Gessau hat mit vielen Schauspielern den Kontakt aufrechterhalten und ist sehr stolz über jeden Erfolg ihrer ehemaligen Schützlinge. Der Blaue Kater war eben immer viel mehr als ein kleines, feines Theater mit eigener Schauspielschule. Es wird nicht einfach sein, ähnlich hochkarätiges Potenzial in Lindau wieder aufblühen zu lassen. Gessau blickt trotzdem nicht im Zorn zurück, sondern freut sich über 20 kreative Jahre für und in Lindau. Und wie geht es bei Waltner im einundsechzigsten Jahr weiter? Haarwerk wird auch weiterhin mit jungen und kreativen Ideen begeistern. Aktionen wie die Vollmondparty, bei der über 50 Leute teilnahmen, sind in Zukunft ebenfalls wieder geplant. So sorgen Styling, Plaudern und Beratung für zufriedene Kunden. Der Kunde möchte ein Erlebnis und das versuchen wir immer wieder so ausgefallen und angenehm wie möglich zu realisieren, erklärt Patrick Waltner. Ganz klar bei Waltners stimmt eben nicht nur die Schnittmenge, sondern auch die Kundenpflege in jeder Hinsicht. AL V.l.: Giesela Gessau, Theaterleiterin vom Blauen Kater in Lindau. Patrick Waltner und Helga Waltner vom Haarwerk bei der Übergabe einer Spende an das Theater. Der Blaue Kater, das Markenzeichen und der Namensgeber, begleitete das Theater von Anfang an. BZ-Foto: AL Haarwerk Münchhofstraße 6, Lindau (B), Tel.: / ELEKTROINSTALLATIONEN DATENNETZE LICHT-KRAFTANNLAGEN ANTENNENBAU SCHWACHSTROM HAUSGERÄTE-KUNDENDIENST WERKSGESCHULTER MIELE-SERVICE 60 Herzlichen Glückwunsch Familie Waltner. Weiterhin viel Erfolg. SERVICE-NR: ( ) Lindau Blaukreuzstraße 4 Haarwerk BZ Die gratuliert zum Jubiläum und wünscht alles Gute und viel Erfolg auch in der Zukunft! Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum! Martin Sigrüner Vermittlung von Finanzdienstleistungen Lilienstraße 1/ Kisslegg Tel / Fax / martin.sigruener@t-online.de Anzeige Rechtsanwältin Barbara Dehus Fachanwältin für Erbrecht Erbrecht Hölderlinstraße Langenargen Telefon / RA.Dehus@t-online.de Vermögensnachfolgeplanung Testamentsgestaltung Testamentsvollstreckung Nachlassauseinandersetzung Pflichtteilsansprüche Betreuungsrecht Gestaltung, Absicherung und Begleitung von Vorsorgeregelungen Übernahme von Bevollmächtigungen Vertretung in Betreuungsverfahren 8

9 4. August 2006 BZ-Terminkalender Bauernund Wochenmärkte Lindau: Di., Uhr: Bauernmarkt Aeschach, Parkpl. Lärchengasse Mi. + Sa., Uhr: Bauernmarkt auf dem Marktplatz (Insel), Info: Dieter Winklmeier, Tel.: / Wasserburg: jeden 1. Fr. im Monat, Uhr: Abendmarkt auf dem Lindenplatz Kressbronn: Do., 7 12 Uhr: Wochenmarkt vor dem Rathaus Langenargen: Do., 6 13 Uhr: Wochenmarkt vor dem Rathaus am Marktplatz Hergensweiler: Mi., 8 12 Uhr: Bauernmarkt bei der Gärtnerei Wilhelm Scheidegg: Do., Uhr: Wochenmarkt auf dem Kirchplatz Lindenberg: Sa., 7 13 Uhr: Wochenmarkt auf dem Stadtplatz Wangen: Mi., Uhr: Wochenmarkt auf dem Marktplatz Friedrichshafen: Di., 8 13 Uhr: Wochenmarkt bei der Kirche St. Canisius Fr., 8 13 Uhr: Wochenmarkt vor dem Rathaus am Adenauerplatz jeden Sa., 8 13 Uhr: Bauernmarkt am Adenauerplatz Essen und Trinken Früchte aus der Heimat haben Saison: Sauerkirschen Knackig, saftig, rot, rund und soooo gesund Vorsicht Sie sind prall, knackig, saftig und von verführerischer Farbe: Sauerkirschen. Jetzt haben sie Saison. Und die Früchtchen bieten sich nicht nur an, sie in den verschiedensten Kombinationen zu genießen, sondern sie sind auch noch äußerst gesund. Bereits seit Anfang der 60er Jahre werden die Inhaltsstoffe der Sauerkirsche und ihre Wirkung auf den menschlichen Organismus von Wissenschaftlern analysiert. Und das, was die bis heute herausgefunden haben, ist überwältigend: Die Sauerkirsche ist ein äußerst wertvoller Helfer zum Erhalt der Gesundheit. Die Inhaltsstoffe stimmen bei Sauerkirschen und Süßkirschen überein, bis auf den Säuregehalt. Bei den Sauerkirschen ist der Zuckergehalt unwesentlich geringer und der Eisengehalt etwas höher. Der saure Geschmack ist auch der Grund dafür, dass sich die Sauerkirschen roh nicht so gut zum Essen eignen. Es empfiehlt sich, nach dem Verzehr von Sauerkirschen nicht zu viel Wasser zu trinken. Grund: Auf der Schale befinden sich Hefezellen, die normalerweise durch die Magensäure abgetötet werden. Trinkt man aber große Mengen, verdünnt man so die Magensäure und sie ist nicht mehr stark genug, sich gegen die Hefezellen zu wehren. Die Folge: Es fängt an zu gären. Und dieser Prozess verursacht in aller Regel sehr unangenehme Bauchschmerzen. Einkaufstipp Sauerkirschen bestehen aus Wasser, Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen, Ballaststoffen, Säuren und Alkohol. Je dunkler die Kirsche, desto mehr wertvolle Inhaltsstoffe stecken in der Frucht. Die Pflanzenfarbstoffe, auch Anthocyane genannt, kräftigen zusammen mit Vitamin C und Zink unser Bindegewebe, indem sie Kollagenfasern zu einem elastischen Geflecht verknüpfen. Nach neueren Untersuchungen sollen sie sogar eine schmerzstillende Wirkung haben. So könnten 20 Sauerkirschen ein bis zwei Tabletten Aspirin ersetzen. Die Sauerkirschen mit ihren vielen guten Fruchtsäuren sollen den Magen-Darm-Trakt und die Verdauungsdrüsen anregen, heißt es, besonders die Bauchspeicheldrüse. Sauerkirschsaft soll gegen Fieber helfen. Sauerkirschen werden in Deutschland in großen Mengen als verarbeitetes Produkt in Konserven, Milchprodukten und Marmeladen angeboten. Gesund und lecker sind Sauerkirschen immer - egal Madige Kirschen haben wenig Glanz. Will man ganz sicher gehen, keine madigen Früchte zu verarbeiten, sollte man die Sauerkirschen einfach für ca. 15 Minuten in lauwarmes Wasser legen. Die Maden kommen dann aus den Kirschen heraus. Sauerkirschen möglichst schnell nach dem Einkauf verwenden! Achtung: Bei nassen Früchten bildet sich besonders im unteren Teil der Verpackung schnell Schimmel. Sauerkirschen eignen sich hervorragend zum Einfrieren. in welcher Form sie gegessen werden. Aber frische Früchte enthalten die wertvolleren Inhaltsstoffe in unverarbeiteter Form und sind deshalb besonders gesund! Sauerkirschsaft ist übrigens eine einfache, schnelle und schmackhafte Alternative zu frischen Früchten. Hier sind die gesundheitsfördernden Pflanzenstoffe ebenso enthalten. Häufig können sie vom Körper sogar leichter aus dem Saft aufgenommen werden, als aus dem Pflanzengewebe. Und je höher der Fruchtgehalt, desto mehr sekundäre Pflanzenstoffe sind auch enthalten und desto höher ist auch die gesundheitliche Wirkung. Die frischen, gesunden Sauerkirschen gibt es in Lindau unter anderem bei: Schönauer Hofladen Der Heimatapfel, Andreas Willhalm, Schönauer Str. 112, Lindau (B) Öffnungszeiten: Mo. So.: 9 18 Uhr b Rezept: Gefrorenes Kirschsoufflé Zutaten für 8 Personen: 600 g Kirschen, 500 ml Sahne, 300 g Zucker, 100 ml Wasser, 3 Eiweiße, 1 EL Kirschlikör oder Kirschwasser Kirschen waschen, entstielen. Zucker und Wasser zum Kochen bringen. Den Sirup 5 min. einkochen lassen. Kirschen zugeben, 8 min. kochen, anschl. alles erkalten lassen. Kirschen herausnehmen und abtropfen lassen. Etwa 10 Kirschen für die Garnierung aufbewahren, die restlichen entsteinen und pürieren. Den Kirschsirup einkochen. Er muss dickflüssig sein, darf jedoch nicht karamelllisieren. Er ist fertig, wenn man 1 TL Sirup in kaltes Wasser gibt, dieser sich zu einem Ballen formt und mit den Fingern zusammendrücken lässt. Das Eiweiß in einem großen Gefäß steif schlagen. Dann unter ständigem Schlagen den Sirup langsam hineinlaufen lassen. Die gut gekühlte Sahne schlagen. Die abgekühlte Baisermasse, die Sahne, das Kirschpüree und den Likör vorsichtig vermengen. Den Rand einer Souffléform von außen mit einer Manschette aus Backpapier ummanteln und fixieren. Die Masse bis zum Papierrand hineingeben. Das Soufflé mindestens drei Stunden gefrieren lassen. Vor dem Servieren eine Stunde im Kühlschrank antauen lassen, das Backpapier entfernen und mit den Kirschen garnieren. Rezept aus: Chantal Bernard, Desserts RvR/KUBIK, Kehl am Rhein 2005, 144 S., Schutzumschlag, 19,90 Euro ISBN SB-MARKT UND CAMPERSTÜBLE A. Schwarzbart Tel / Ihre gemütliche Bier- und Weinstube Freitag, , ab 19 Uhr Platzkonzert mit dem MV Lindau-Reutin Sonntag, , ab 10 Uhr Frühschoppen mit der Kultband Schad ums Blech dazu servieren wir: 1 Paar Weißwürste vom Metzger Süss + 1 Brezen + 1 / 2 Bier für nur 4, Schönauer Hofladen Wir sind die ganzen Ferien für Sie da! 5 ltr. Apfelsaft statt 6, 50 jetzt nur 5, 50 Direktsaft aus eigenem Anbau. Obst vom Bodensee Andreas Willhalm Schönauer Str Lindau / Bodensee Tel.: /5111 Fax: / D2: 0172/ Öffnungszeiten: Mo. So Uhr NEU: Auch samstags und sonntags durchgehend geöffnet. 9

10 Lindauer Rückblick 4. August 2006 Die BZ-Wochenchronik: Interessantes aus dem Leben in Stadt und Land Was war los in Lindau und Umgebung? 23. Juli: Ein Sonntagmorgen zum Träumen Das Mario Triska Ensemble, normalerweise ein Quartett, brachte zwei Überraschungsgäste mit: Pirouschka mit ihren Zigeunerliedern und den jungen Didgeridoo-Spieler Marlin aus Pakistan. Die mitreißenden Rhythmen und der Gesang in der malerischen Kulisse des Haug- Hofes begeisterten die mehr als 130 Zuhörer. Viele nutzten die Gelegenheit, an diesem Morgen die fortschreitenden Ausbauarbeiten im Inneren des alten Bauernhofes zu begutachten. Die Jazzmatinee ist ein fester Bestandteil im Jahresprogramm des Vereins und findet jedes Jahr mehr Anklang. Valentin Löhr Es kam, wie es kommen musste: Nach wochenlanger Hitze mit Temperaturen über 30 Grad, begann es pünktlich zum ersten Schulferientag am Samstag, 29. Juli, wolkenbruchartig zu regnen. Das Feuerwehrfest auf der Insel fand natürlich trotzdem statt. BZ-Foto: AL Juli: OutDoor Messe in Friedrichshafen Die Outdoor Frauen standen im Mittelpunkt der Out- Door Für die weiblichen Kunden, die viel Kaufpotenzial mitbringen, will die Branche in Zukunft noch mehr Anreize schaffen. Mit einem ausgesprochen positiven Ergebnis ( Fachbesucher aus 65 Nationen; Besucherplus von 2 Prozent) ging die Europäische Fachmesse Out- Door in Friedrichshafen zu Ende. Mit 675 Ausstellern (plus 4 Prozent), einem Auslandsanteil von 77 Prozent und einer Steigerung von 9 Prozent bei der belegten Ausstellungsfläche sorgte die Fachmesse im Jahr 2006 für eine ausgesprochen positive Bilanz. 26. Juli: 351. Lindauer Kinderfest Das Lindauer Kinderfest hat Das Mario Triska-Ensemble und Gäste gestalteten am 23. Juli die Jazzmatinee im Bauernhof Haug am Brückele. BZ-Foto: Irmgard Löhr auch in seiner 351. Auflage nichts von seinem ganz besonderen Stellenwert für Lindau eingebüßt. Kaum ein Fest genießt höheres Ansehen und Akzeptanz in der Lindauer Bevölkerung. Begründer Valentin Heider, hätte auch heute noch keinen Zweifel am richtigen Kurs auf dem Pfad der Tugend. 29. Juli: Ochs am Spieß Wirtshaus im Gitz Zum saftig gegrillten Fleisch wurden Kartoffel- und Krautsalat gereicht. Für die Stimmung und Tanz sorgten die 4 Takter aus Isny. Auch sonst lockt das Wirtshaus im Gitz ganzjährig Gäste aus nah und fern mit einheimischer Küche. In den Sommermonaten steht jeden Mittwoch und Freitag Live-Musik auf dem Programm des Restaurants im Campingpark. 29. Juli: Vernissage im Patio Im Patio, Eat & Art Gallery, in der Krummgasse 3 wurde eine neue Ausstellung eröffnet. Bis zum 30. September sind in der Galerie von Alexandra Schneider Aquarellmalerei, Acryl oder Öl auf Leinwand, Collagen und Spachtelarbeiten von Heidi Reineck zu sehen. Die in Thüringen geborene Künstlerin lernte unter anderem bei dem russischen Künstler Anatoli Basyrov, der im Mai im Patio ausstellte. Eine Harfenspielerin sorgte bei der Vernissage für eine entspannte Atmosphäre, in der sich die Kunstfreunde den Werken von Heidi Reineck widmen konnten. 30. Juli: Matinee im Innenhof des Stadtmuseums: Thomas Vogel las aus seinem neuen Roman Atacama Die Reise des Lenny Sterne. Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung vom Klarinettisten Andreas Broger. Viele Lindauer fanden sich um den Kühle spendenden Melusine-Brunnen ein, um den Worten über den Jazz- Klarinettisten Lenny Sterne und den Jazztönen Brogers zu lauschen. GK/AL Lindau im Stundentakt Dienstags halb zehn Uhr auf dem See Wer sagt denn, dass man an einem Wandertag zwingend wandern gehen muss? Die Schüler der Klasse 8 b der Realschule Lindau wanderten am 25. Juli nämlich lediglich bis zum Seglerhafen. Dort bestiegen sie Boote der Bodensee Yachtschule Lindau (BYL). Doch außer Spaß und einer steifen Brise um die Nase gab es von den Segellehrern auch jede Menge Infos für die 24 Schüler und ihre Begleitpersonen. So wurden ihnen die Grundbegriffe des Segelns vermittelt und einfache Manöver, wie eine Wende, gezeigt. Übrigens, so erfuhr die BZ von der BYL, sei geplant, mit Beginn des neuen Schuljahres eine Segel-AG an der Knaben-Realschule ins Leben zu rufen, um den Segelsport auch Lindauer Jugendlichen näher zu bringen. BZ-Fotos: BYL/CHD 10

11 4. August 2006 Lindauer Rückblick Die BZ-Wochenchronik: Interessantes aus dem Leben in Stadt und Land Was war los in Lindau und Umgebung? Mit Blumen und Fahnen geschmückt zogen die Kinder beim 351. Lindauer Kinderfest am 26. Juli durch die Straßen und hatten nachmittags ihren Spaß bei den Spielen. BZ-Fotos: K. Fiedler (2), AL (6) BodenseeBank übergibt Spende an KSB V l.: Maria Richter, Sonja Friedel, Dr. Hans Joachim Krahl, Direktor Hubert Mark Einen Scheck in Höhe von Euro konnte Direktor Hubert Mark (BodenseeBank) an die Selbsthilfegruppe für Menschen mit Leukämien, Lymphomen u.a. Blutsystem- Erkrankungen überreichen. Wie Sonja Friedel berichtet ist die Spendenbereitschaft deutlich höher, wenn die Kosten für die Typisierung (zur Zeit 50,00 EUR je Spender) nicht anfallen. Direktor Mark denkt sogar darüber nach, die Mitarbeiter der BodenseeBank für dieses Thema zu sensibilisieren und gegebenenfalls eine Aktion durchzuführen und zu unterstützen. Dr. Hans Joachim Krahl könnte sich gar vorstellentypisierungen für interessierte Menschen in seiner Praxis vorzunehmen. An Initiative und Einsatz fehlt es bestimmt nicht freut sich Maria Richter und betont in diesem Zusammenhang die regelmäßigen Treffen. Die SHG trifft sich jeden 1. Freitag im Monat um 19 Uhr in Lindau/Bodolz, im Haus Elisabeth, dem Gutsgasthof Köberle gegenüber. Ansprechpartner: Maria Richter, Telefon: / Anzeige 21. und 22. Juli: Aeschacher Sommerfest wieder ein voller Erfolg Dr. Stefan Rösler, 1. Vorstand Am Wochenende des 21. und 22. Juli feierte der Verein Wir in Aeschach e.v. das 3. Aeschacher Sommerfest. Trotz des Wir in Aeschach heißen Badewetters mit tropischen Temperaturen war es ein voller Erfolg. Zehn verzehrte Spanferkel sprechen für sich und den Gemeinschaftssinn der Aeschacher! Unser besonderer Dank gilt dabei den vielen Helfern, die uns beim stärksten Ansturm der Besucher aus der Bredouille geholfen haben und auch der Stadtverwaltung, die die Organisatoren bei der Planung des Festes stets auf unbürokratischem Weg begleitete. Mancher mag sich vielleicht fragen, warum ein Aeschacher Sommerfest etwas abseits in Hochbuch stattfindet. Vom Ochs am Spieß blieb am 29. Juli am Gitzenweiler Hof nichts übrig. Mit dabei die Stimmungsmacher Vier Takter. BZ-Fotos (3): Wirtshaus im Gitz Aber leider haben wir im Zentrum von Aeschach noch keinen geeigneten Platz gefunden. Auf der anderen Seite verströmte das Festgelände das uns von den Familien von Heinz Brög und Paula Brög übrigens kostenlos zur Verfügung gestellt wurde ein urgemütliches Flair, das wir auch auf den hoffentlich zahlreichen zukünftigen Aeschacher Sommerfesten nicht mehr missen möchten. Dr. Stefan Rösler Bodensee- Kirschen B12 Richtung Kempten gegenüber Mercedes-Autohaus Kemptener Straße Lindau Telefon /71 21 Unser Angebot für Sie: Aprikosen große Auswahl an Sommerbeeren Salate und Gemüse z.t. aus Eigenanbau Zitrus- und exotische Früchte diverse Dosenwurst Weine, Liköre und Obstbrände Brot von der Landbäckerei Straub hausgemachte Konfitüren deutsche Strauchtomaten NEUE ÖFFNUNGSZEITEN: Mo. Sa Uhr Sonn- und Feiertag Uhr Deutscher und englischer Discofox wie in besten Zeiten! Von ABBA bis Brunner&Brunner, von Boney M. bis Flippers... Von-Behring-Straße 1 (gegenüber ALDI) Ihr Tanzlokal in Lindau! Di So: 21 5 Uhr 11

12 Kunst und Kultur Kindersommertheater Von Lindau geht s an den eisigen Südpol Nachdem am vergangenen Montag das Klexs Theater im Zeughaus das Kindersommertheater des Kulturamtes eröffnet hat, geht es tierisch weiter. Die Pinguine Plitsch und Platsch entführen die Kinder an den Südpol. Anzeige Am Montag, 7. August, sind die beiden Pinguine Plitsch und Platsch zu Gast und entführen die kleinen und großen Zuschauer aus der Hitze an den kühlen Südpol. Die beiden Pinguine wollen dort überwintern aber wer schläft unten im neuen Zuhause? Und wer fängt den dicksten Fisch? Die beiden beweisen, dass echte Freunde für alles eine Lösung finden. Auch dafür, wie man sich am besten warm hält. Am 14. August tauchen dann die beiden Saurier Ginny und Nessie, alias Ingrid Irrlicht mit ihrer Tochter, aus dem Bodensee für das Kindersommertheater auf. Ganz ohne Worte werden die Schauspielerinnen mit ihrer Erlebnispantomime die Zuschauer in ihren Bann ziehen. Zum Schluss schnurrt dann Schnute, die kleine Jammerkatze, im Zeughaus. Am 21. August wird Theater Sturmvogel das Märchen von Gottfried Keller auf die Bühne bringen und durch Mitmachtheater und Zauberei die Kinder fesseln. Die Vorstellungen beginnen jeweils um 16 Uhr. Karten zu 4 Euro gibt es 15 Minuten vor 150 Jahre neuer Lindauer Seehafen Reise durch die Zeit In diesem Jahr wird das Wahrzeichen der Stadt Lindau, der Seehafen mit dem bayerischen Löwen und dem Leuchtturm, 150 Jahre alt. Dieses Jubiläum soll gewürdigt werden. Deshalb bereiten das Kulturamt der Stadt Lindau, Stadtarchivar Heiner Stauder und die ProLindau Marketing ein historisches Fest vor. Das soll am 17. September am Hafen stattfinden in Anlehnung an die Epoche seiner Eröffnung im Jahre 1856 im Biedermeierstil. Wir stellen uns vor, dass so viel wie möglich Besucher in Biedermeierkostümen oder mit Accessoires, wie Schirmen oder Hüten über die Seepromenade flanieren, sagt Kulturamtschefin Dr. Angela Heilmann. Das Rahmenprogramm wird vom Unterhaltungs- bis zum Speisenangebot dem Biedermeierstil angepasst. Doch war und ist ein Hafen nicht nur zum Flanieren da. Seine Bedeutung für die Stadt und seine Wandlung im Laufe der Geschichte sollen den Besuchern des Hafenjubiläums in Lindau ebenfalls näher gebracht werden. Dafür sorgen unter anderem riesige Transparenttafeln, die die Veränderungen des Hafens in Bildern dokumentieren. Es wird aber auch eine historische Zeitung mit vielen wissenswerten Details gestaltet. Außerdem sollen technische Errungenschaften, die in Beziehung zum Hafen stehen, seine Entwicklung veranschaulichen. HG Schnute, die kleine Jammerkatze, ist am 21. August für die letzte Vorstellung des Kindersommertheaters 2006 in Lindau zu Gast. Veranstaltungsbeginn am Zeughaus. Weiterhin gibt es vergünstigte Karten im Vorverkauf und bei ProLindau zu erwerben: 4er Karten zu 12 Euro berechtigen zu vierfachem Eintritt, egal, ob an einem Tag für eine Familie oder für regelmäßige Besucher an den vier Terminen. Infos unter Tel.: / oder im Kulturamt: Tel.: / Brendan-Adams-Trio zu Gast im Z samm Brendan Adams (Gitarre und Gesang), Markus DePretto (basses) und Alfred Vogel (drums & percussion) spannen am Freitag, 4. August, ab Uhr im Z samm auf der Insel den musikalischen Bogen vom Jazz über Pop und HipHop bis hin zum Folk. Konzert zur Festspielzeit im Münster Mozarts Vorbilder Am Samstag, 12. August, musiziert um 19 Uhr im Münster auf der Insel das Barockensemble der Wiener Symphoniker, Mitglieder des Festivalorchesters der Bregenzer Festspiele. Aufgeführt werden unter anderem Werke von Händel, L. Mozart und Wagenseil, allesamt barocke Vorbilder von Wolfgang Amadeus Mozart, dessen 250. Geburtstag in diesem Jahr gefeiert wird. Das Barockensemble der Wiener Symphoniker wurde 1989 gegründet, um in der österreichischen Wallfahrtskirche Maria Bildstein eine Konzertreihe mit hochrangiger Barockmusik im Rahmen der Bregenzer Festspiele zu begründen. Diese Konzerte entwickelten sich im Laufe 3 der Jahre zu einem echten Publikumsmagneten. Das Besondere an dem Ensemble der Wiener Symphoniker besteht darin, die Spielweise und Phrasierung des Barocks mit den klanglichen Möglichkeiten heutiger Instrumente zu verbinden und so eine einzigartige Klangkultur zu entwickeln. Der künstlerische Leiter des Ensembles ist Christian Birnbaum, seines zeichens Konzertmeister der Wiener Symphoniker. EB Konzert Mozarts barocke Vorbilder mit dem Barockensemble der Wiener Symphoniker am 12. August um 19 Uhr im Münster Unserer Lieben Frau, Lindau 3 4. August 2006 Kurz berichtet Fischerstechen Am 16. September findet in Lindau die Europameisterschaft der Fischerstecher statt. Während am Vormittag im Hafenbecken das freie Training beobachtet werden kann, finden am Nachmittag die Wettbewerbe statt. HG Anmeldungen für die Europameisterschaft der Fischerstecher möglich bei: ProLindau Marketing, Ludwigstr. 68, Lindau, Stadtmarketing/Event- Service, Arnold Weiner, Tel.: / ; Claudia Bihl, Tel.: / Erste Ausstellung Rolf Schnell aus Nonnenhorn stellt zum ersten Mal seine Werke aus. Zu sehen sind sie in den nächsten Wochen in der Gemeinschaftspraxis Bischof, Buck, Stieper und Elmenreich in der Holdereggenstr. 1 in Lindau. Zu sehen sind Aquarelle und colorierte Federzeichnungen mit großer Ausstrahlung. Die Motive findet der Kunstschlosser überall: direkt vor der Haustür in Nonnenhorn oder auf Reisen durch Frankreich. Die Bilder können in der Gemeinschaftspraxis montags von 10 bis 13 Uhr, mittwochs von bis Uhr und donnerstags von 17 bis 19 Uhr besichtigt werden. HG Vernissage Am Freitag, 11. August, wird um 19 Uhr in der Insel Galerie in der Ludwigstraße 17 in Lindau eine Ausstellung mit Silvia Heger (Paperart) und Egmont Hartwig (Malerei und Zeichnungen) eröffnet. Die Werke von Silvia Heger (1963 in Konstanz geboren) sind geprägt durch das Medium Papier. Sie greift aktiv in den Entstehungsprozess des Papierherstellens ein und verwendet den Papierrohstoff als künstlerisches Ausdrucksmittel. Basis für die künstlerische Arbeit von Egmont Hartwig (geboren 1973) ist die Suche nach der ursprünglichen, der originalen Idee. Die bildnerische Umsetzung erfolgt mittels der Schaffung perspektivisch weiter Räume, die er mit Symbolen, Formeln und Denkbildern ausstattet. Die Ausstellung ist vom 12. August bis 30. September dienstags bis freitags von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 18:30 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr und nach Vereinbarung (Tel.: / ) in der Insel Galerie zu sehen. HG 12

13 W Ein Leser-Service der BZ Lindauer Bürgerzeitung Gültig vom Wann? Wo? Was? Veranstaltungskalender für Lindau, Wasserburg, Nonnenhorn und Umgebung So könnte Ihr Ruhestand aussehen!! Wie das geht?! Fragen Sie uns, wir sagen Ihnen wie!! Jürgen Mayer Fon: 08382/ Ihr kompetenter Partner am See! Schiffsbetrieb-Wiehrer hinter der Lindauer Spielbank Täglich Rundfahrten - Geschenkgutscheine - INFO: oder / Die Schanz erleben & genießen Die Adressen ausgesuchter Veranstalter, von Verkehrsvereinen und Tourist-Informationen finden Sie auf der letzten Seite unseres Veranstaltungskalenders. K Freitag, :30 Uhr, Stadtführung Tourist Information, Ludwigstraße 68, Lindau, / :30 Uhr, Kinderstadtführung Tourist Information, Ludwigstraße 68, Lindau, / :00 Uhr, Musik und Unterhaltung mit dem italienischen Entertainer Mario D Alessio Pinocchio, Pizzeria - Ristorante, am Campingpark Gitzenweiler Hof, Lindau-Oberreitnau 19:00 Uhr, Märchenstunde für Erwachsene Lindau-Insel, Diebsturm 21:30 Uhr, The Brendan Adams Trio Z samm, Café - Bar, Vordere Metzgergasse 14, Lindau, 21:30 Uhr, Open-Air-Kino Film: Die Reise der Pinguine Lindaupark, Parkdeck, Kemptener Str. 1, Lindau 0 Bodolz 19:30 Uhr, Bodolzer Biergartensommer mit Family Affairs, nur bei trockener Witterung Gutsgasthaus Koeberle, Grundstr. 2, Lindau-Bodolz 0 Bregenz 20:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Wo du nicht bist Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus GmbH, Werkstattbühne 21:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Ein toller Tag oder Figaros Hochzeit auf dem Martinsplatz in Bregenz 21:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Der Troubadour Seebühne Bregenz, Symphonikerplatz 1 0 Hergensweiler 20:00 Uhr, Hergensweiler-Fest Rocknacht mit Medicine Jar, auf dem Parkplatz vor der Leiblachhalle, Hergensweiler Zauberhafte Puppenmagie im Stadttheater Lindau Auf dem Spielplan der Lindauer Marionettenoper steht im Sommer neben der Zauberflöte und Carmen auch eine höchst amüsante Fassung der Fledermaus. Für Liebhaber: Nur ein einziges Mal wird bis Ende des Jahres das Stück Die Entführung aus dem Serail gegeben (27. August um 19:30 Uhr). Hänsel und Gretel bereichern ab Dezember 2006 das Marionettenoper-Programm. BZ-Foto: Marionettenoper 0 Kressbronn 09:30 Uhr, Geführte Wanderung durchs Hinterland Treffpunkt Bahnhof Kressbronn 10:00 Uhr, Kinder- und Familienfest Platsch Strandbad Kressbronn 0 Langenargen 19:00 Uhr, Uferfest mit Musik und Fallschirmspringervorführungen, Langenargen 20:00 Uhr, 35. Langenargener Sommerkonzerte mit Cornelia Herrmann und den Salzburger Residenz-Solisten Schloss Montfort, Untere Seestr. 3, Langenargen 0 Wasserburg 10:00 Uhr, Nordic Walking Gymnastik, Einführung in die Grundtechniken, Tour mit Trainerin Daniela Thalheimer, bei jeder Witterung, Stöcke zum Ausleihen, Anm.: / Augustin Wiese am See, Nähe Aquamarin, Wasserburg 10:00 bis 12:00 Uhr, Wasserburger Kinderwochen: Windsurfen Schnupperkurs für Kinder ab 9 Jahren, Anmeldung: / Treffpunkt vor dem Aquamarin, Wasserburg 17:00 bis 21:00 Uhr, Abendmarkt der Wasserburger Landwirte Lindenplatz, Wasserburg 0 Weißensberg 17:00 Uhr, Nordic-Walking-Einsteigerkurs 2. Kurstag am , 15 Uhr, Vermittlung von Grundlagen, kennenlernen von Material und Technik, richtige Gehtechnik, effektives Nordic Walking, Kardiotraining, inkl. Stöcke, Anmeldung unter Tel.: / Sport Eggert, Lindauer Str. 84, Weißensberg eine neue Zeit der zarten Versuchung kommt. Wir machen ein Fass auf. Neue Matjes ein Leckerbissen der Saison für Sie frisch angerollt von der holländischen Nordseeküste. wählen Sie aus einer bunten Palette kreativ und abwechslungsreich zubereiteter Matjesgerichte. Rothkreuz 75, Weißensberg Tel.08389/693,Fax 08389/ info@landgasthausschanz.de Nullkommanix- Finanzierung Veranstaltungskalender WWW

14 Veranstaltungen vom , Hinweis K Samstag, :00 Uhr, Maltreff Der Maltreff der Kreisgruppe Lindau des Bundes Naturschutz trifft sich jeden ersten Samstag im Monat. Gäste sind willkommen. Bei schönem Wetter wird im Freien gemalt, bitte Sitzgelegenheit mitbringen! Naturschutzhäusle, Lindau, / :00 Uhr, Live-Musik mit Dusty Road Gasthof Köchlin, Kemptener Str. 41, Lindau 19:00 bis 24:00 Uhr, Caribic-Night Regenausweichtermin: Lindau-Insel, Auf der Römerschanze 19:30 Uhr, Die Fledermaus Marionettenoper Lindauer Marionettenoper, im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau, / , info@lindauer-mt.de 20:15 Uhr, Tanz auf den Wellen Tanzfahrt zum Feuerwerk des Uferfestes in Langenargen, Fahrkarten am BSB- Verkaufsschalter oder unter Tel.: / Lindau-Insel, Seehafen 21:00 Uhr, Multimediashow Der grüne Planet - Expedition Amazonien im Auftrag der Umweltschutzorganisation Greenpeace war der Fotograf Markus Mauthe im Amazonas Regenwald unterwegs, seine Bilder und Eindrücke zeigt er während der spannenden Show (bei Regen im Zeughaus) Lindau-Insel, Schrannenplatz 21:30 Uhr, Open-Air-Kino Film: Die Geisha Lindaupark, Parkdeck, Kemptener Str. 1, Lindau 0 Bregenz 10:00 Uhr, Kabarett mit maschek Frühschoppen, Rundgang durch die Ausstellung und Kabarettprogramm Kunsthaus Bregenz, Karl-Tizian-Platz, Bregenz, / / :00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Wo du nicht bist Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus GmbH, Werkstattbühne 21:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Ein toller Tag auf dem Martinsplatz in Bregenz 21:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Der Troubadour Seebühne Bregenz, Symphonikerplatz 1 0 Hergensweiler 20:00 Uhr, Hergensweiler-Fest Bodensee-Quintett, Eintritt frei, Parkplatz Leiblachhalle, Hergensweiler 0 Langenargen 08:00 Uhr, Uferfest mit Fallschirmspringervorführungen, Kinderflohmarkt (8 Uhr), Musik (10:30 Uhr und ab 19 Uhr), Kinderaktionswiese (11 Uhr), Modellbau-Show der Modellsportarena Bodensee (12 Uhr), Gondelkorso und Klang-Feuerwerk (ab 22 Uhr), Langenargen 0 Nonnenhorn 19:30 Uhr, 2. Strandbadfest Strandbad, Nonnenhorn 20:00 Uhr, Abendkonzert mit Harfenmusik von Christine Högl St. Jakobuskapelle, Nonnenhorn 0 Wasserburg 20:00 Uhr, Beach-Party von 20 bis 21 Uhr Happy Hour, Pool geöffnet Freibad Aquamarin, Reutener Str. 12, Wasserburg K Sonntag, :00 Uhr, Hans-Metzner-Gedächtnis schwimmen der Wasserwacht Kreis Lindau, Start der Schwimmer ist um 6 Uhr am Bregenzer Hafen, die ersten Teilnehmer werden ab ca. 9 Uhr im Segelhafen Lindau erwartet Lindau - Insel 18:00 Uhr, Die Zauberflöte Marionettenoper Lindauer Marionettenoper, im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau, / , info@lindauer-mt.de 19:00 Uhr, Vortrag Thema: Globalisierung aus christlicher Sicht ist anders!, mit dem Kirchenrat P. Peral Gewölbesaal des Heiligen-Geist- Hospitals, Schmiedgasse 18, Lindau 21:30 Uhr, Open-Air-Kino Film: Der ewige Gärtner Lindaupark, Parkdeck, Kemptener Str. 1, Lindau 0 Achberg 11:00 bis 13:00 Uhr, Jazzmatinee im Schlossgarten Tales in tines feat. Peter Schmid Schloss Achberg, Achweg, Achberg 0 Bregenz 21:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Porträtkonzert Christian Offenbauer Kunsthaus Bregenz, Karl-Tizian-Platz, Bregenz, / / :00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Der Troubadour Seebühne Bregenz, Symphonikerplatz 1 Kandidaten für TV-Sendung Spielegalaxie gesucht Wer in der TV-Sendung "Spielegalaxie" als Kandidat punkten und tolle Preise gewinnen möchte, kann sich am 8. und 9. August im Ravensburger Spieleland entdecken lassen. Die Produktionsfirma G.A.T aus München sucht zum dritten Mal in dem Freizeitpark 52 zehn- bis elfjährige Kandidaten für die TV-Sendung, die jeden Sonntagvormittag auf dem Sender Super RTL zu sehen ist. Zwei Tage lang (8. August von 13 bis 18 Uhr und 9. August von 10 bis 18 Uhr) nehmen sich die geschulten Talentsucher in dem Freizeitpark Zeit, sich im zehnminütigen Wechsel mit den Kindern in einer netten Atmosphäre zu unterhalten. Dabei achten sie darauf, ob die Kinder auch vor laufender Kamera natürlich bleiben, gerne spielen und lustig sind. Das Casting ist im Eintrittspreis inbegriffen. Mitmachen können Kinder zwischen 10 und 11 Jahren. BZ-Foto: Spieleland 21:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Ein toller Tag auf dem Martinsplatz in Bregenz 0 Hergensweiler 13:30 Uhr, Hergensweiler-Fest Musikantentreffen, Umzug, ab 16 Uhr Festausklang mit OHO - Die Blasmusik Hergensweiler 0 Kressbronn 19:00 Uhr, Kurkonzert mit einem polnischen Blas-Orchester und einer polnischen Tanzgruppe Schlößlepark, Kressbronn 0 Langenargen 10:30 Uhr, Uferfest mit Musik (10:30 und ab 19 Uhr), Kinderaktionswiese (11 Uhr), Kinderzirkusprogramm (14:30 Uhr), Taekwondo-Vorführung (16 Uhr), Traditionellem Fischerstechen (17 Uhr), Langenargen 0 Nonnenhorn 11:00 Uhr, Seefest des Musikvereins am See in Nonnenhorn 0 Tettnang 10:00 bis 18:00 Uhr, 5. Tettnanger Hopfenwandertag entlang des 4 km langen Pfades vom Hopfenmuseum Siggenweiler zum Bärenplatz Tettnang stehen über 80 lebensgroße, künstlerisch gestaltete Sauen, 30 Brauereien bieten ihre Spezialitäten an, mit Live-Bands, Oldtimern und Ponyreiten Tettnanger Hopfenwanderpfad, zwischen Hopfenmuseum Siggenweiler und Bärenplatz Tettnang Montag :00 Uhr, Kindersommertheater Plitsch, Platsch, die zwei Pinguinfreunde, für Kinder ab 4 Jahren Zeughaus, Lindau 19:30 Uhr, Augenlaserbehandlung Informationsabend zum Thema: Der Weg zum scharfen Sehen ohne Brille oder Kontaktlinsen VisuMed Zentrum, Dreierstraße 4, Lindau 0 Bregenz 19:30 Uhr, Bregenzer Festspiele: Der Untergang des Hauses Usher Festspielhaus, Bregenz 0 Kressbronn Veranstaltungskalender WWW Cramergasse 2, Lindau (B), Tel /30 00 Fachgeschäft für Brillen und Contactlinsen D Lindau Bismarckplatz Möbel Türen Küchen Möbel Türen Küchen Jedes Stück ein Meisterstück von Ihrem Innungsschreiner Joachim Rechtsteiner, Schreinermeister Sandgraben 4, Wasserburg/B. Fon: / , Fax: / :00 Uhr, Mit dem Winzer in den Weinberg Führung und Weinprobe, Weinrädle Alois Rottmar, Am Dorfbach 14, Kressbronn-Betznau 0 Langenargen 19:00 Uhr, Uferfest musikalischer Ausklang des Festes am Uhlandplatz und auf dem Platz der Feuerwehr mit der Bürgerkapelle Langenargen und der Schussentalband Langenargen 0 Wasserburg 09:00 bis 13:00 Uhr, Wasserburger Kinderwochen: Kinderspielstadt Kinder können spielerisch ihr eigenes Dorf gestalten, für Kinder von 7 bis 13 Jahren, Aktion bis Grundschule Wasserburg

15 Veranstaltungen vom , Hinweis Ferienaktionen im Landkreis Lindau 2006 Ferienkinder können tanzen, surfen oder zaubern lernen Auch in diesem Jahr haben die Kommunale Jugendarbeit/Kreisjugendring ein abwechslungsreiches Ferienprogramm für Kinder aus dem Landkreis Lindau zusammengestellt. Für die folgenden Aktionen könnt Ihr Euch noch anmelden. Beachtet bitte, dass Anmeldeschluss für die jeweilige Aktion immer eine Woche vorher ist und die Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt werden. Erhaltet Ihr keine schriftliche Absage, weil die Veranstaltung beispielsweise schon ausgebucht ist, dann ist Eure Anmeldung verbindlich. Die Kostenbeiträge werden zu Beginn der jeweiligen Aktion eingesammelt. Samstag, 12. August: Ein Tag Windsurfen in Lindau, ab 7 Jahren, nur für Schwimmer, von 10 bis 17 Uhr, Treffpunkt an der Kasse im Strandbad Eichwald, Anmeldung: / Samstag, 12. August und Sonntag, 13. August: Schnupperklettern in Scheidegg, 10 bis 16 Jahre, von 14:30 bis 17:30 Uhr, Treffpunkt: Sportalm Scheidegg, Anmeldung: /25 25 Montag, 14. August: Actiontag mit Seilbrückenbauen und Waldspielen, 10 bis 15 Jahre, 9 bis 17 Uhr, Treffpunkt: Gasthof Manfreds Bikermühle in Obernützenbrugg (B 12 zwischen Hergensweiler und Hergatz), Anmeldung: / Mittwoch, 16. August: Wie entsteht eine Zeitung?, 11 bis 13 Jahre, Treffpunkt: 10:15 Uhr am Hauptbahnhof Lindau zur Abfahrt nach Kempten in die Redaktion der Allgäuer Zeitung, Anmeldung: / Donnerstag, 17. August: Besichtigung der Seebühne, ab 10 Jahren, Treffpunkt: 13:15 Uhr am Mangturm am Lindauer Hafen, Anmeldung: / Freitag, 18. August: Jugenddisco in Weißensberg, 12 bis 15 Jahre, von 18 bis 22 Uhr in der Festhalle Weißensberg Samstag, 19. August: Jugendtag in Weißensberg, 6 bis 12 Jahre, 10 bis 17 Uhr, Treffpunkt: Festhalle Weißensberg, Anmeldung: / Sonntag, 20. August: ADAC-Tretcar- Turnier (6 bis 12 Jahre), ADAC-Post-Fahrrad-Turnier (8 bis 15 Jahre), ADAC-Kids- Car-Turnier (4 bis 8 Jahre), ADAC-Jugendkart-Turnier (8 bis 16 Jahre) - Starts bei den jeweiligen Wettkämpfen erfolgen in verschiedenen Altersklassen, deshalb Startzeit bei Anmeldung erfragen: Tel.: / , oder per Fax: / sowie am Veranstaltungsort ab 10 Uhr, Wettkampfstätte: Parkplatz beim Berufsschulzentrum hinter der Dreifach-Turnhalle, Lindau, Reutiner Straße Montag, 21. August: Wasserskifahren, 10 bis 16 Jahre, 9 bis 12:30 Uhr, Treffpunkt: Bregenzer Seeanlagen, Steg zwischen Festspielhaus und Strandbad, Anmeldung: / Dienstag, 22. August: Windsurfen in Wasserburg, ab 8 Jahren, nur für Schwimmer, Treffpunkt: Eingang am Freibad Aquamarin in Wasserburg, Anmeldung: / Montag, 21. August, bis Donnerstag, 24. August: Kinderspieldorf Piccolina Town in Oberreitnau, 7 bis 13 Jahre, jeweils von 09:30 bis 14 Uhr, am Freizeitzentrum Oberreitnau Donnerstag, 24. August: Solarmodellbau, ab 10 Jahre, 10 bis 12 Uhr, im Energieberatungszentrum Lindau, Ludwig- Kick-Str. 19 a, Anmeldung: / Freitag, 25. August, bis Sonntag, 27. August: Hüttenfreizeit in Oberreute, 8 bis 10 Jahre, Abfahrt: Freitag, 14:30 Uhr am Parkplatz VHG, Anmeldung: / Montag, 28. August, bis Freitag, 1. September: Kinderspielstadt Kidstown in Lindau, 7 bis 13 Jahre, täglich von 10 bis 16:30 Uhr im Innenhof der Hauptschule Reutin, Infos: / Montag, 28. August, bis Mittwoch, 30. August: Zirkus- und Jonglier-Workshop, ab 8 Jahren, 10 bis 16 Uhr, Treffpunkt: an der Rezeption des Feriendorfes Bayernpark in Lindenberg, Anmeldung: Tourist-Info Lindenberg, Tel.: / Dienstag, 29. August: Windsurfen in Wasserburg, ab 8 Jahren, nur für Schwimmer, Treffpunkt: 10 Uhr am Eingang Freibad Aquamarin Wasserburg, Anmeldung: / Donnerstag, 31. August: Nachmittag bei der Wasserwacht, 6 bis 10 Jahre, 14 bis 16 Uhr, Treffpunkt: Wasserwachtheim Lindau-Insel, Segelhafen 1, Anmeldung: zwischen 13 und 14 Uhr unter Tel / Freitag, 1. September, bis Sonntag, 3. September: Hüttenfreizeit in Oberreute, 8 bis 10 Jahre, Abfahrt Freitag 16 Uhr am Parkplatz VHG, Anmeldung: / Dienstag, 5. September: Wir lernen zaubern, ab 8 Jahren, 09:30 bis 12 Uhr, Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8, Anmeldung: / Dienstag, 5. September: kids for dancing, 4 bis 6 Jahre, 14:30 bis 15:30 Uhr, Tanzschule Schnell, Bismarckstr. 5, Lindenberg, Anmeldung: / dance for fans, 7 bis 9 Jahre von 15:45 bis 16:45 Uhr, ab 10 Jahren von 17 bis 18 Uhr, Tanzschule Schnell, Lindenberg, Anmeldung: / Mittwoch, 6. September: Kennt ihr süßes Fondue? ab 8 Jahren, 09:30 bis 12 Uhr in der Hauptschule Reutin, Anmeldung: / kids for dancing, 4 bis 6 Jahre, 14:30 bis 15:30 Uhr, Tanzschule Schnell, In der Grub 28, Lindau-Insel, Anm.: / dance for fans, 7 bis 9 Jahre von 15:45 bis 16:45 Uhr, ab 10 Jahren von 17 bis 18 Uhr, Tanzschule Schnell, Lindau, Anmeldung: / Donnerstag, 7. September: Was ist los bei der Wasserwacht, 11 bis 15 Jahre, 14 bis 16 Uhr, Treffpunkt: Wasserwachtheim, Segelhafen 1, Lindau-Insel, Anmeldung zwischen 13 und 14 Uhr: / Wir lernen zaubern, ab 8 Jahren, 15:30 bis 18 Uhr, beim Kinderschutzbund Lindenberg, Blumenstr. 2, Anmeldung: / Samstag, 9. September: 4. Lindauer Tischtennis-Nachwuchs-Cup, 6 bis 14 Jahre, ab 10 Uhr in der Zecher Schulturnhalle, Anmeldung: / Montag Wasserburg K Dienstag, Bregenz K Dienstag, Kressbronn K Dienstag, Wasserburg 15:30 bis 16:30 Uhr, Wasserburger Kinderwochen: Inliner-Einsteigerkurs Anmeldung: / Schulhof Wasserburg 17:00 bis 18:00 Uhr, Wasserburger Kinderwochen: Inliner-Geübtenkurs Anmeldung: / Wasserburg K Dienstag, :00 bis 10:00 Uhr, Lauftreff für jedermann Jogging, Walking, Nordic Walking, geführte Gruppen für alle Leistungsklassen, kostenlos Treffpunkt ist das Strandbad Eichwald, Lindau 10:00 Uhr, Kindermärchenstunde Lindau-Insel, Diebsturm 10:00 Uhr, Stadtführung Tourist Information, Ludwigstraße 68, Lindau, / :30 Uhr, Carmen Marionettenoper Lindauer Marionettenoper, im Stadttheater, Fischergasse 37,Lindau, / , info@lindauer-mt.de 20:00 Uhr, Filmveranstaltung Club Vaudeville Lindau e.v. 0 Bodolz 19:30 Uhr, Bregenzer Festspiele: Der Untergang des Hauses Usher Festspielhaus, Bregenz 0 Kressbronn 15:00 bis 17:00 Uhr, Ponyreiten Hof Meßmer, Tettnanger Str. 39, Kressbronn 17:00 bis 18:00 Uhr, Inliner-Einsteigerkurs für Kinder von 5 bis 12 Jahren, Anmeldung im Verkehrsamt unter Tel.: / Schulhof Parkschule Kressbronn, Maicherstr :30 bis 19:30 Uhr, Geführte Inliner-Tour von Kressbronn nach Nonnenhorn, leichte Strecke, auch für Familien geeignet, Anmeldung im Verkehrsamt unter Tel.: / Treffpunkt Bahnhof Kressbronn 0 Langenargen 20:00 Uhr, Tango Argentino und Salsa Schloss Montfort, Untere Seestr. 3, Langenargen 0 Nonnenhorn 09:30 Uhr, Geführte Radtour Stedi Nonnenhorn, Seehalde 2 10:00 Uhr, Geführte Radtour mit Einkehr und anschl. Besichtigung der Fischbrutanstalt in Nonnenhorn Treffpunkt am Lindenplatz, Wasserburg 18:30 bis 19:30 Uhr, Wasserburger Kinderwochen: Pferdekutschfahrt Anmeldung: / Treffpunkt am Lindenplatz, Wasserburg 20:30 Uhr, Abendfahrt mit der Pferdekutsche Anmeldung: / Treffpunkt am Lindenplatz, Wasserburg 20:00 bis 21:00 Uhr, Vortrag im Rahmen der Stiftung Lebensschule nach Prof. Dr. Kurt Tepperwein, Thema: Sind Sie sauer?, Eintritt kostenlos Haus der Generationen, Grundstraße 3, Bodolz Ihr Paradies für Feinschmecker. Öffnungsz.: Mo Fr 9 18 Uhr Sa 9 16 Uhr TAXI 6006 RING Tel.: ++49 (0) 83 82/60 06 Kurierdienste Krankentransporte Flughafentransfer Besorgungsfahrten TRIGONUS FINANCIAL SOLUTIONS Direktkundencenter Fonds ohne Ausgabeaufschlag Geschlossene Beteiligungen ohne Agio Sachversicherungen bis zu 50% günstiger Professionelle Vermögensverwaltung Internationale Kapitalanlagen Britische und Schweizer Fondspolicen Österreichische Depotbank Honorarberatung Qualifizierte Finanz- und Vermögensnachfolgeplanung Depot- und Versicherungsanalysen Intelligente und günstige Finanzierungen Betriebswirt (VWA) Roland Baumann Financial Planner (HfB) Bankkaufmann Paradiesplatz 9 11, Lindau Tel. ( ) , Fax roland.baumann@trigonus.de Informieren Sie sich unter Veranstaltungskalender WWW

16 Veranstaltungen vom , Seniorenprogramme Veranstaltungskalender WWW K Dienstag, Weißensberg 17:00 Uhr, Nordic-Walking-Aufbaukurs 2. Kurstag am , intensive Prüfung und Feintuning der Gehtechnik, Trainingslehre, Herzfrequenzmessung, inkl. Stöcke, Anmeldung unter Tel.: / Sport Eggert, Lindauer Str. 84, Weißensberg K Mittwoch, :30 Uhr, Meditative Wanderungen auf Jakobus- und Kapellenwegen in der Umgebung von Lindau, Dauer 3 bis 4 Stunden, festes Schuhwerk erforderlich, Getränk und Brotzeit mitbringen Treffpunkt auf dem Parkplatz am Friedhof Aeschach, Ludwig-Kick-Straße, Lindau 15:30 bis 16:30 Uhr, Inliner-Einsteigerkurs von 5 bis 99 Jahren, Anmeldung an der Rezeption unter Tel.: / Park-Camping am See, Lindau 18:30 bis 19:30 Uhr, Lauftreff für jedermann Jogging, Walking, Nordic-Walking, Kinderbetreuung, geführte Gruppen für alle Leistungsklassen, kostenlos Tannholzhütte im Motzacher Wald, Lindau 19:00 Uhr, Lindau - fair zur Welt Abschlussveranstaltung zu den in Lindau gezeigten UN-Millenniumstoren mit der Band Latino Americanto, Firmen und Projektträgern für eine gerechtere Welt Inselhalle Lindau (B), Zwanziger Str. 12, Lindau 20:00 bis 21:00 Uhr, Hafenkonzert mit dem Musikverein Unterreitnau und D Bayrisch Bodenseer Lindau-Insel, Pavillon am Seehafen 20:00 Uhr, Stadtrundgang am Abend Tourist Information, Ludwigstraße 68, Lindau, / Bodolz 18:00 Uhr, Geführte Obstwanderung durch die Bodolzer Obstgärten, anschl. kleine Brotzeit und Obstlerprobe im Obst- und Ferienhof der Familie Thierheimer, Treffpunkt am Rathaus Bodolz 0 Bregenz 21:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Der Troubadour Seebühne Bregenz, Symphonikerplatz 1 0 Kressbronn 14:00 Uhr, Geführte Radtour durchs Hinterland Treffpunkt Bahnhof Kressbronn 14:30 Uhr, Kinderprogramm: Maislabyrinth Nitzenweiler ab 6 Jahren, Anm.: / Treffpunkt Bahnhof Kressbronn 17:00 Uhr, Kindertheater mit der Puppenbühne Knirpsenland Vor unserem Haus da steht ein Baum Gästehaus LÄNDE, Seestr. 24, Kressbronn EROTIK- SHOP Für Frau und Mann Lindau-Insel zwischen Post und Kino Filmpalast Dammsteggasse 4 6 Telefon / Langenargen 20:00 Uhr, Heiße Rhythmen mit B.B. & The Blues Shacks als Live-Band schlagen B.B. & The Blues Shacks einen Bogen vom Deltablues über Swing, Chicago und Westcoast- Jump-Blues bis hin zum Rock n Roll, Tickets: / Münzhof, Marktplatz 24, Langenargen 0 Nonnenhorn 17:00 Uhr, Torkelerklärung mit Weinverkostung Alter Weintorkel, Conrad-Forster-Straße, Nonnenhorn 17:00 bis 18:00 Uhr, Nonnenhorner Kinderwochen Inliner-Einsteigerkurs, Anmeldung im Verkehrsamt unter Tel.: / Nonnenhorn 0 Wasserburg 14:00 bis 15:00 Uhr, Wasserburger Kinderwochen: Erlebnis-Obstführung Rätselstationen, Waffeln backen, Obstsalat machen, Apfelsaft trinken und bei schönem Wetter im hauseigenen Pool baden möglich, für Kinder von 5 bis 12 Jahren, bis 7 Jahre nur in Begleitung eines Erwachsenen, Anmeldung: / Obsthof Schäfler, Hattnau 25, Wasserburg - OT Hattnau 18:00 Uhr, Nordic Walking Gruppentraining, Anm.: / , Treffpunkt Parkplatz Getränke Spieler, Halbinselstraße Wasserburg 20:00 Uhr, Öffentliche Gesprächsrunde über die Verbindung von europäischem Konsum und der Ausbeutung der Menschen im Süden Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25, Wasserburg, 0 Weißensberg 09:00 Uhr, Nordic-Walking-Einsteigerkurs 2. Kurstag am , 9 Uhr, Vermittlung von Grundlagen, kennenlernen von Material und Technik, Anmeldung unter Tel.: / Sport Eggert, Lindauer Str. 84, Weißensberg K Donnerstag, :00 bis 10:00 Uhr, Lach-Treff mit Ikechukwu S. Omenka, bei schlechtem Wetter bei Chidera Edle Steine in der Salzgasse 7 Lindau-Insel, Auf der Römerschanze 16:00 bis 17:00 Uhr, Inliner-Einsteigerkurs von 5 bis 99 Jahren, Anmeldung an der Rezeption unter Tel.: / Campingplatz Gitzenweiler Hof, Lindau-Oberreitnau 17:30 bis 18:30 Uhr, Inliner-Einsteigerkurs für Erwachsene, Anm.: / Fachoberschule, Achstraße 13, Lindau 19:30 Uhr, Die Zauberflöte Marionettenoper Lindauer Marionettenoper, im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau, / , Seniorentreff Lindau / Freundeskreis Lindau / Club 44 + Seniorentreff Lindau e. V. Freundeskreis Lindau Tanz auf dem Schönbühl: 15:30 bis 18:30 Uhr in der Bodenseeresidenz Lindau, ein Angebot für Jung und Alt, Termine: , , Seniorentreff-Nachmittag: 15:00 Uhr in der Weinstube Reutin, Termin: Lindauer Kulturwochen für Senioren: Sandskulpturen in Rorschach, Schweiz: Internationale Künstler widmen sich einem vorgegebenen Thema, Termin: , Abfahrt Lindau Hafen mit dem Schiff: 11:40 Uhr Seniorenbegegnung Wallstüble Seniorenbegegnung Wallstüble Yoga Jeden Mo. im Monat, 16:00 17:00 Uhr Schreibzirkel Jeden Mo. im Monat, 14:00 17:00 Uhr Schach spielen Jeden Di., 14:00 17:00 Uhr Computer und Internet Jeden Mi., 9:00 11:30 Uhr Aquarell- und Acrylmalerei Jeden Mi., 14:00 17:00 Uhr Seniorenbeirat Sprechstunde: Jeden 1. Mi. im Monat, 15:00 16:00 Uhr Heiteres Gedächtnistraining Jeden 2. Mi. im Monat, 15:00 16:00 Uhr Handarbeiten Jeden Do., 14:00 17:00 Uhr Skat spielen Jeden Do., 14:00 17:00 Uhr 0 Bregenz 19:30 Uhr, Bregenzer Festspiele: Blaubart Theater am Kornmarkt, Bregenz 21:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Der Troubadour Seebühne Bregenz, Symphonikerplatz 1 0 Kressbronn 14:00 Uhr, Kutschfahrt zur Kabelhängebrücke Anmeldung: / Treffpunkt Bahnhof Kressbronn 0 Langenargen 19:30 Uhr, Open-Air-Konzert Jazz und Popularmusik mit dem Quintett favourite things und kulinarische Köstlichkeiten auf der Terrasse des Schlosses Montfort, Untere Seestr. 3, Langenargen 0 Nonnenhorn 10:00 Uhr, Wanderung durch die Obst- und Weingärten Treffpunkt am Gasthof Adler, Sonnenbichlstraße, Nonnenhorn BEAUTY-CENTER Sabine Zisterer Hotel Villino Hoyerberg 34, Lindau Wir freuen uns auf Ihre Terminvereinbarung unter Tel Ihr Beauty-Team seit 15 Jahren Glanz und Glamour - Wunsch und Wirklichkeit, Überlingen, Van Dyck bis Andy Warhol, die Ausstellung rekonstruiert zum ersten Mal die frühe Geschichte des Glamourporträts, deren Ursprünge bis ins 14. Jhd. zurückreichen. Termin: , Abfahrt mit dem Zug am Lindauer Bahnhof: 09:00 Uhr Nächtliche Insel, Bummel mit Inge Graf, Ausklangessen zu den Lindauer Kulturwochen für Senioren im historischen Gasthaus Zum Sünfzen, danach Bummel mit Erklärungen, Termin: , Essen: 19:00 Uhr, Bummel ab Sünfzen : 20:45 Uhr Infos und Anmeldungen: Inge Graf, Tel.: / Montafon und Silbertal-Ausflug: Mit der Landesverbundkarte nach Schruns, weiter mit dem Bus ins Silbertal und mit der Bergbahn auf den Kristberg, Termin: , Treffpunkt um 08:00 Uhr am Bahnhof Lindau Infos und Anmeldungen: Otto Graf, Tel.: / Trager-Praktik Jeden 2. Do. i. Monat, 16:00 17:00 Uhr Sängerrunde Jeden Do. im Monat, 10:30 11:30 Uhr Bridge spielen/gruppe Jeden Fr., 14:00 17:00 Uhr freies Bridge spielen Jeden Di., 14:00 17:00 Uhr Handwerken Jeden Di.+Do., 14:00 17:00 Uhr und nach Vereinbarung Gesellschaftsspiele Mo. Fr., 14:00 17:00 Uhr Caféteria Mo. Fr., 14:00 17:00 Uhr Seniorenbegegnung Wallstüble Lindau (B), Auf dem Wall 6 Telefon / wallstueble.@gmx.de 3 20:00 Uhr, Abendkonzert mit dem Musikverein Achberg Schäffler-Platz, Nonnenhorn 0 Wasserburg 16:00 Uhr, Jetzt wird wieder Schnaps gebrannt zuschauen und kosten bei Georg Zürn Alte Hausbrennerei, Familie Zürn, Dorfstr. 18, Wasserburg, / :00 Uhr, Martin Walser kennenlernen in einem Vortrag und einer Filmdarbietung wird ein Einblick in das Leben und Schaffen des wohl bekanntesten Sohnes der Gemeinde gegeben Kath. Pfarrheim/Halbinsel, Wasserburg K Freitag, :30 Uhr, Kinderstadtführung Tourist Information, Ludwigstraße 68, Lindau, / :30 Uhr, Stadtführung Tourist Information, Ludwigstraße 68, Lindau, / :00 Uhr, Märchenstunde für Erwachsene Lindau-Insel, Diebsturm maienschein telecom bei der heidenmauer lindau tel.: fax:

17 Veranstaltungen vom , Hinweis Am 13. August feiert Wasserburg das 25. Halbinselfest 0 Nonnenhorn 17:00 Uhr, Schneckenwinkelfest Schneckenwinkel, Nonnenhorn 0 Wangen 0 Bregenz 21:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Hollywood am See Filmmusik made in Austria Seebühne Bregenz, Symphonikerplatz 1 Die malerische Halbinsel Wasserburg bildet bereits zum 25. Mal die Kulisse für das traditionelle Halbinselfest. Um 10:30 Uhr beginnt das Fest mit einem Weißwurstfrühstück. Danach verwandelt sich der Festplatz in eine wahre Schlemmertheke mit regionalen Speisen. Neben Kinderbelustigungen findet auch ein Bücherflohmarkt statt. Für Stimmung und die musikalische Umrahmung des Halbinselfestes sorgen neben dem Musikverein Wasserburg auch die Wasserburger Streichmusik und die Eschbach Buam. BZ-Foto: Tourist-Info Wasserburg K Freitag, :00 Uhr, Vernissage zur Ausstellung von Silvia Heger (Paperart) und Egmont Hartwig (Malerei und Zeichnungen), Ausstellung vom bis , Insel Galerie, Wolfgang Bopp, Ludwigstr. 17, Lindau 0 Bregenz 21:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Willi trifft Mozart Kunsthaus Bregenz, Karl-Tizian-Platz, Bregenz 21:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Der Troubadour Seebühne Bregenz, Symphonikerplatz 1 0 Kressbronn 19:00 Uhr, Weinfest auf dem Bahnhofsplatz in, Kressbronn 0 Langenargen 20:00 Uhr, 35. Langenargener Sommerkonzerte Klavierabend mit Boris Spasski, der Werke von Mozart spielt Schloss Montfort, Untere Seestr. 3, Langenargen 0 Neuravensburg 21:00 Uhr, Burgfest Open-Air mit der Tanz- und Showband Midnight Special Burg Neuravensburg, Burggarten 0 Wasserburg 10:00 Uhr, Nordic Walking Gymnastik, Einführung in die Grundtechniken, Tour mit Trainerin Daniela Thalheimer, bei jeder Witterung, Stöcke zum Ausleihen, Anm.: / Augustin Wiese am See, Nähe Aquamarin, Wasserburg 10:00 bis 12:00 Uhr, Wasserburger Kinderwochen: Windsurfen Schnupperkurs für Kinder ab 9 Jahren, Anmeldung: / Treffpunkt vor dem Aquamarin, Wasserburg 0 Weißensberg 17:00 Uhr, Nordic-Walking-Einsteigerkurs 2. Kurstag am , 15 Uhr, Vermittlung von Grundlagen, kennenlernen von Material und Technik, richtige Gehtechnik, Anm.: / Sport Eggert, Lindauer Str. 84, Weißensberg K Samstag, :00 Uhr, Konzert zur Bregenzer Festspielzeit das Barock-Ensemble der Wiener Symphoniker spielt Werke unter dem Thema Mozarts barocke Vorbilder Münster Unserer Lieben Frau, Fischergasse 12, Lindau 19:30 Uhr, Die Fledermaus Marionettenoper Lindauer Marionettenoper, im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau, / , info@lindauer-mt.de 0 Bregenz 14:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Blaubart Theater am Kornmarkt, Bregenz 20:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Radek Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus GmbH, Werkstattbühne 0 Hergensweiler 19:30 Uhr, Sommer-Open-Air mit Family Affair Carina Schwertner und Benny Spähn interpretieren bekannte und weniger bekannte Songs aus fünf Jahrzehnten, ausschließlich mit einer Gitarre und zwei Stimmen, Reservierung vorteilhaft Gasthof Alte Post Hergensweiler, Dorfstraße 0 Konstanz 15:00 Uhr, Konstanzer Seenachtfest größtes Fest am Bodensee mit Feuerwerkszauber, Live-Musik, Open-Air-Parties verschiedener Radiosender, Familien- und Künstlerprogramm, Wasserskishows, Partynacht im Stadtgarten, abwechslungsreicher Gastronomie Konstanz 0 Kressbronn 14:00 Uhr, Führung und Besichtigung auf dem Hof Milz-Retterschen, Kressbronn 19:00 Uhr, Weinfest auf dem Bahnhofsplatz in Kressbronn 0 Neuravensburg 14:00 Uhr, Burgfest Spiel und Spaß für Kinder, ab 20 Uhr Burg-Abend mit der Musikkapelle Roggenzell Burg Neuravensburg, Burggarten 10:00 bis 14:00 Uhr, Weizenbierfest mit der 1. Meisterschaft im Maßkrugstemmen, Frühschoppen und Musik, an der Stadtmauer an der Eselmühle Wangen 0 Wasserburg 18:00 Uhr, Brunnenfest Hengnau Dorfmitte des OT Hengnau, Wasserburg 21:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Der Troubadour Seebühne Bregenz, Symphonikerplatz 1 K Sonntag, :00 Uhr, Carmen Marionettenoper Lindauer Marionettenoper, im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau, / , info@lindauer-mt.de 20:30 Uhr, Jazz-Konzert mit Kuno Kümer und seinem Italien Bebop -Quartett, im Parkstrandbad des Hotels Bad Schachen, bei schlechter Witterung im Festsaal des Hotels Hotel Bad Schachen, Bad Schachen 1, Lindau 0 Bregenz 11:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Der Untergang des Hauses Usher Festspielhaus, Bregenz 20:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Radek Bregenzer Festspiel- und Kongresshaus GmbH, Werkstattbühne 21:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Der Troubadour Seebühne Bregenz, Symphonikerplatz 1 0 Kressbronn 07:30 Uhr, Poetischer Morgenspaziergang mit anschl. Frühstück in Tunau Treffpunkt Bahnhof Kressbronn 20:00 Uhr, Kurkonzert mit dem Musikverein Oberreitnau Schlößlepark, Kressbronn 0 Langenargen 20:00 Uhr, Chorkonzert der Happy-Day-Chor aus Wächtersbach singt Gospels, Spirituals sowie Titel aus den Musikrichtungen Pop, Rock, Jazz und Swing Münzhof, Marktplatz 24, Langenargen 0 Neuravensburg 09:30 Uhr, Burgfest Frühschoppen mit Musik, ab 19:30 Uhr Tanz und Unterhaltung mit dem Musikverein Schwarzenbach Burg Neuravensburg, Burggarten 0 Wasserburg 10:30 bis 23:00 Uhr, 25. Traditionelles Halbinselfest Weißwurst-Frühstück mit Brezeln, Schlemmertheke, Kinderbelustigung, Bücherflohmarkt, für Unterhaltung sorgen der Musikverein Wasserburg, die Wasserburger Streichmusik, die Eschbach Buam, Halbinsel, Wasserburg K Montag, :00 bis 17:00 Uhr, Kindersommertheater Zeughaus, Unterer Schrannenplatz, Lindau 0 Kressbronn 19:00 Uhr, Mit dem Winzer in den Weinberg Führung und Weinprobe Weinrädle Alois Rottmar, Am Dorfbach 14, Kressbronn-Betznau 0 Wasserburg 16:00 Uhr, Wasserburger Kinderwochen: Bauernhofbesuch Tiere streicheln, bei schönem Wetter Badesachen und Würstchen zum Grillen mitbringen, für Kinder ab 4 Jahren, Anmeldung: / Bauernhof Krepold, Leiblachstr. 50, Hangnach K Dienstag, :00 Uhr, Stadtführung Tourist Information, Ludwigstraße 68, Lindau, / :00 Uhr, Kindermärchenstunde Lindau-Insel, Diebsturm 18:00 Uhr, Die Zauberflöte Marionettenoper Lindauer Marionettenoper, im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau, / , info@lindauer-mt.de 18:15 bis 19:15 Uhr, Rückenschulkurs dehnen und kräftigen der Wirbelsäule, mit Rückenschul-Lehrer BdR Richard Hageleit, weitere Infos zu Terminen, Kassen-Erstattungen und Anmeldung unter: / Gesundheits-Zentrum Lindau, Richard Hageleit, Am Europaplatz 1, Lindau 0 Bregenz 11:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Orchestermatinee Festspielhaus, Bregenz 19:30 Uhr, Bregenzer Festspiele: Blaubart Theater am Kornmarkt, Bregenz 21:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Der Troubadour Seebühne Bregenz, Symphonikerplatz 1 Pfänder Unser Hausberg am See. Veranstaltungskalender WWW

18 Veranstaltungen vom , Hinweis Millenniumskampagne Auf Fotopirsch im Regenwald Im Rahmen der Millenniumskampagne veranstaltet der Agenda 21 Arbeitskreis Eine Welt in Zusammenarbeit mit Greenpeace am 05. August eine Multivisionsschau mit dem Langenargener Fotografen Markus Mauthe. Lianen umschlungene Baumriesen, zugewucherte Wasserflächen und ein unentwegtes Zwitschern und Flattern, Gekreisch und Geschlängel: In dieser Wunderwelt war der Fotograf Markus Mauthe im Auftrag der Umweltschutzorganisation Greenpeace mit der Kamera unterwegs. Der Langenargener Fotograf Markus Mauthe war im Regenwald auf Fotopirsch. K Dienstag, Kressbronn 15:00 bis 17:00 Uhr, Ponyreiten Hof Meßmer, Tettnanger Str. 39, Kressbronn 0 Nonnenhorn 09:30 Uhr, Geführte Radtour nur bei trockener Witterung Stedi Nonnenhorn, Seehalde 2 0 Wasserburg 10:00 Uhr, Geführte Radtour mit Einkehr und anschl. Besichtigung der Fischbrutanstalt Nonnenhorn Treffpunkt am Lindenplatz, Wasserburg 17:00 bis 20:00 Uhr, Wasserburger Kinderwochen: Feuerwehrtag bei der FFW Hege, mit der Drehleiter in die Höhe fahren, mit der alten Handdruckspritze löschen, Rundfahrt mit dem Feuerwehrauto, Besichtigung der Feuerwehrtechnik, anschl. gibt s Pommes und Würstchen, ab 6 J., bis 12 J. nur in Begl. eines Erwachsenen Feuerwehrhaus Hattnau,Wasserburg SONY W 50 Der Amazonas Regenwald ist das größte noch intakte Urwaldgebiet und einer der artenreichsten Lebensräume der Erde. Rund die Hälfte aller auf dem Land lebenden Tier- und Pflanzenarten leben dort. Mit seinen wunderschönen Fotografien und spannenden Geschichten nimmt Markus Mauthe den Zuschauer mit auf eine Reise in einen Lebensraum von Tieren und Menschen, für dessen Erhaltung sich Greenpeace mit weltweiten Kampagnen einsetzt. Markus Mauthe zeigt seinen Vortrag in moderner Digitaltechnik und auf einer Großbildleinwand. Diese Multimediaschau vereint die Vorteile einer klassischer Diaschau mit denen des Films - ein bleibendes audiovisuelles Erlebnis für alle interessierten Besucher. EB Die Veranstaltung findet am 5. August als Open-Air am Schrannenplatz auf der Insel Lindau statt und beginnt um 21 Uhr. Bei Regen wird sie ins Zeughaus verlegt. Der Eintritt ist frei. 3 20:30 Uhr, Abendfahrt mit der Pferdekutsche Anmeldung: / Treffpunkt Feuerwehrhaus, Wasserburg 0 Weißensberg 17:00 Uhr, Nordic-Walking-Aufbaukurs 2. Kurstag am , intensive Prüfung und Feintuning der Gehtechnik, Trainingslehre, Herzfrequenzmessung, inkl. Stöcke, Anmeldung unter Tel.: / Sport Eggert, Lindauer Str. 84, Weißensberg K Mittwoch, Tagung der Nobelpreisträger 2. Treffen der Träger des wirtschaftswissenschaftlichen Preises in Gedenken an Alfred Nobel - bis Lindau 18:30 bis 19:30 Uhr, Lauftreff für jedermann Jogging, Walking, Nordic-Walking, Kinderbetreuung, geführte Gruppen für alle Leistungsklassen, kostenlos Tannholzhütte, Motzacher Wald, Lindau 20:00 Uhr, Stadtrundgang am Abend Tourist Information, Ludwigstraße 68, Lindau, / :00 bis 21:00 Uhr, Hafenkonzert mit dem Musikverein Aeschach Lindau-Insel, Pavillon am Seehafen 0 Bregenz 09:00 bis 12:00 Uhr, Ferienworkshop: Vom Leben im Schloss Kinder von 8 bis 12 Jahren erleben einen Tag wie vor 300 Jahren, entdecken, was es damals auf dem Markt zu kaufen gab, und spielen Spiele aus der Zeit, Anm. erforderl.: / Vorarlberger Landesmuseum, Kornmarkt 1, Bregenz 21:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Gaze! Kunsthaus Bregenz, Karl-Tizian-Platz, Bregenz, / / :00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Der Troubadour Seebühne Bregenz, Symphonikerplatz 1 0 Kressbronn 14:00 Uhr, Geführte Radtour durchs Hinterland Treffpunkt Bahnhof Kressbronn 14:30 Uhr, Kinderprogramm: Mit dem Jäger in den Wald ab 6 Jahren, Anm.: / Treffpunkt Bahnhof Kressbronn 17:00 Uhr, Kindertheater Gästehaus LÄNDE, Seestraße 24, Kressbronn 0 Langenargen 20:00 Uhr, Glaube. Hoffnung, Triebe ein Kabarettabend mit Klaviermusik, ohne Gesang, politisch; mit Uli Masuth Münzhof, Marktplatz 24, Langenargen 0 Nonnenhorn 17:00 Uhr, Torkelerklärung mit Weinverkostung Alter Weintorkel, Nonnenhorn 0 Wasserburg 15:00 bis 16:30 Uhr, Wasserburger Kinderwochen: Besuch des Museums im Malhaus für Kinder ab 4 Jahren, Wer kennt den Nikolaus? Warum ist das Osterei rot? Diese und viele weitere Fragen werden beantwortet beim Besuch des Museums im Malhaus, Halbinselstr. 77, Wasserburg, / :00 Uhr, Geführte Obstwanderung durch die Obstplantagen des Ferienhofes Haus Karoline, Hege 38, Wasserburg 18:00 Uhr, Nordic Walking Gruppentraining, Anmeldung: / , Treffpunkt Parkplatz Getränke Spieler, Halbinselstraße Wasserburg 20:00 Uhr, Öffentliche Gesprächsrunde über die soziale Dreigliederung und Ansätze für eine Weiterentwicklung der Gesellschaftsordnung Zum Eulenspiegel, Dorfstr. 25, Wasserburg, 21:00 Uhr, Open-Air-Kino Film: In den Schuhen meiner Schwester, weibliche Gäste werden mit einem Glas Sekt empfangen Freibad Aquamarin, Reutener Str. 12, Wasserburg 0 Weißensberg 09:00 Uhr, Nordic-Walking-Einsteigerkurs 2. Kurstag am , 9 Uhr, Vermittlung von Grundlagen, kennenlernen von Material und Technik, richtige Gehtechnik, effektives Nordic Walking, Kardiotraining, inkl. Stöcke, Anmeldung unter Tel.: / Sport Eggert, Lindauer Str. 84, Weißensberg K Donnerstag, :00 bis 10:00 Uhr, Lach-Treff mit Ikechukwu S. Omenka, bei schlechtem Wetter bei Chidera Edle Steine in der Salzgasse 7 Lindau-Insel, Auf der Römerschanze 18:15 bis 19:15 Uhr, Rückenschulkurs dehnen und kräftigen der Wirbelsäule, mit Rückenschul-Lehrer BdR Richard Hageleit, weitere Infos zu Terminen, Kassen-Erstattungen und Anmeldung: / Gesundheits-Zentrum Lindau, Richard Hageleit, Am Europaplatz 1, Lindau 19:30 Uhr, Die Zauberflöte Marionettenoper Lindauer Marionettenoper, im Stadttheater, Fischergasse 37, Lindau, / , info@lindauer-mt.de 0 Bregenz 19:30 Uhr, Bregenzer Festspiele: Blaubart Theater am Kornmarkt, Bregenz 20:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Die Präsidentinnen shed8, Schoeller 2 Welten Areal, Mariahilfstr. 29, Bregenz 0 Horgenzell 20:00 Uhr, Tango Five Einhalden Sommerfestival 2006 bis , auf seiner Wiese vorm Bauernhof begrüßt Bernhard Rauch in diesem Jahr Gerhard Polt und die Biermösl Blosn, das Tales in Tones Trio feat. Joo Kraus, das Heinz-Hübner- Salonorchester und Tango Five Tango Five, Hofgut Einhalden, Horgenzell Veranstaltungskalender WWW Flache Designkamera mit großem Display und eingebautem Sucher 3-fach Zoom optisch Carl Zeiss 6 Millionen Pixel Lindau Schneeberggasse 4 Tel sikotec GmbH, Lindau ALARMANLAGEN ÜBERWACHUNGSSYSTEME Lindau (B) Robert -Bosch-Straße 26a Telefon / Telefax 08382/ sikotec@t-online.de

19 Veranstaltungen vom , Hinweis Velocipediade Ein Treffen für Fans von historischen Fahrrädern Erstmals findet in Friedrichshafen am letzten August-Wochenende das neunte Jahrestreffen für Liebhaber historischer Fahrräder und Fahrräder mit Hilfsmotoren des Vereins Historische Fahrräder e.v. statt. Es wartet ein buntes und abwechslungsreiches Programm auf alle Zweiradbegeisterten. Ein Veranstaltungshöhepunkt ist die Ausfahrt von Friedrichshafen über Langenargen zum Schloss Montfort in Tettnang und wieder zurück nach Friedrichshafen. Sie startet am 26. August um 10 Uhr am Zeppelinmuseum in Friedrichshafen. Es werden rund 180 begeisterte Zweiradfahrer, die auf ihren betagten Gefährten in historischer Kleidung diese Strecke bewältigen. Ebenfalls interessant werden sicherlich auch die Vereinsmeisterschaften. Besonders Begabte messen sich hier auf Laufmaschinen, Hochrädern, Niederrädern und Hilfsmotoren. Das außergewöhnliche Spektakel wird am 27. August ab 9 Uhr auf einem Teilabschnitt der Riedleparkstrasse ausgetragen. Weiteres Highlight ist die Auktion für historische Fahrräder, Zubehör und Hilfsmotoren. Sie ist im deutschsprachigen Raum die wichtigste Veranstaltung ihrer Art, die inzwischen internationale Bedeutung erlangt hat. Ein qualifiziertes Team arbeitet seit der ersten Velocipediade ganzjährig am Gelingen der Auktion, bei der Trophäen, wie historische Plakate, Sticker, Zubehör und Fahrräder erworben werden können. Sie findet am 25. August ab 14 Uhr im Vereinsheim des Volkstrachten und Heimatvereins in Friedrichshafen statt. Am Samstag heißt es früh aufstehen zum Teilemarkt, der schon ab 6 Uhr im Bereich der Jugendherberge beginnt. Fans historischer Fahrräder wird am letzten August-Wochenende bei der Velocipediade in Friedrichshafen das Herz aufgehen. BZ-Foto: EB In Zusammenarbeit mit dem Zeppelin Museum in Friedrichshafen ergaben sich zudem spannende Verbindungen zwischen der technologischen Entwicklungsgeschichte von Fahrrad und Luftschiff. Bereits am Vorabend der Velocipediade, am Donnerstag, 24. August, 20 Uhr gibt es dazu im Zeppelin Museum einen Vortrag des Berliner Technikhistorikers Matthias Pühl. Weitere Informationen sind zu finden unter: K Donnerstag, Kressbronn K Freitag, K Freitag, Kressbronn K Freitag, Wasserburg 14:00 Uhr, Kutschfahrt zur Kabelhängebrücke Anmeldung: / Treffpunkt Bahnhof Kressbronn 0 Nonnenhorn 10:00 Uhr, Wanderung durch die Obst- und Weingärten Treffp. am Gasthof Adler, Nonnenhorn 20:00 Uhr, Abendkonzert mit dem Musikverein Niederstaufen Schäffler-Platz, Nonnenhorn 0 Wasserburg 21:00 Uhr, Open-Air-Kino Film: Lady Henderson präsentiert Freibad Aquamarin, Wasserburg K Freitag, :00 bis 11:00 Uhr, Gedächtnistraining Anmeldung: / Kulturbrücke, Holdereggenstr. 1, Lindau 14:30 Uhr, Kinderstadtführung Tourist Information, Ludwigstraße 68, Lindau, / :30 Uhr, Stadtführung Tourist Information, Ludwigstraße 68, Lindau, / :00 Uhr, Märchenstunde für Erwachsene Lindau-Insel, Diebsturm 0 Bregenz 20:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Die Präsidentinnen shed8, Schoeller 2 Welten Areal, Mariahilfstr. 29, Bregenz 21:00 Uhr, Bregenzer Festspiele: Der Troubadour Seebühne Bregenz, Symphonikerplatz 1, Bregenz 20:00 Uhr, Wo das Glück wohnt Harfenmusik und Poesie mit Christine Högl Gästehaus LÄNDE, Kressbronn 0 Langenargen 20:00 Uhr, 35. Langenargener Sommerkonzerte es musiziert das Mozart-Quartett aus Salzburg Schloss Montfort, Langenargen 0 Nonnenhorn 17:00 Uhr, Winzerfest am See Weine der bayerischen Bodensee Winzer, Gaumenfreuden und Musik direkt am See Nonnenhorn 0 Wasserburg 10:00 Uhr, Nordic Walking Gymnastik, Einführung in die Grundtechniken, Tour mit Trainerin Daniela Thalheimer, bei jeder Witterung, Stöcke zum Ausleihen, Anm.: / Augustin Wiese am See, Nähe Aquamarin, Wasserburg 11:00 bis 13:00 Uhr, Wasserburger Kinderwochen: Ritterhelme basteln für das Kinder-Ritterfest am 1. September in Wasserburg können sich die Jungen und Mädchen Helme und Hüte basteln, für Kinder ab 4 Jahren Schulhof Wasserburg 21:00 Uhr, Open-Air-Kino Film: Das Leben der Anderen Freibad Aquamarin, Reutener Str. 12, Wasserburg 0 Weißensberg 17:00 Uhr, Nordic-Walking-Einsteigerkurs 2. Kurstag am , 15 Uhr, Vermittlung von Grundlagen, kennenlernen von Material und Technik, richtige Gehtechnik, effektives Nordic Walking, Kardiotraining, inkl. Stöcke, Anmeldung unter Tel.: / Sport Eggert, Lindauer Str. 84, Weißensberg Melange aus Musik, Natur und kulinarischem Genuss Zum Open-Air-Konzert mit Jazz und Popularmusik laden der Internationale Konzertverein Bodensee und das Gastronomieteam des Schlosses Montfort in Langenargen am 10. August um 19:30 Uhr herzlich ein. Es erwartet die Besucher eine besondere Melange aus mitreißender Musik und zauberhafter Natur sowie ein feines kulinarisches Angebot. Für den musikalischen Genuss sorgt das Quintett "favourite things". Dominik Pemsl Die Profis mit langjähriger Berufserfahrung in Sachen Gefahren- Extremfällungen, Baumpflege, Kronensicherungen, Forstarbeiten, Baumschallungen, Wurzelstockfräsen Haben Sie Fragen oder besondere Wünsche? Setzen Sie sich mit uns in Verbindung oder besuchen Sie uns im Internet unter Dorfstraße 28, Hergensweiler Mobil 01 75/ Veranstaltungskalender WWW

20 Veranstaltungen Dauerveranstaltungen Veranstaltungskalender WWW Beratung eza! Energie- und Bauberatung Lindau: im Energieberatungszentrum in Lindau, Ludwig-Kick-Straße 19a, mit Energieberater Klaus Röthele, Anmeldung: / jeden Mittwoch von 8:00-19:00 Bodolz: im Rathaus Bodolz, mit Markus May, Dipl.-Ing. (FH), Anmeldung: / , jeden 2. und 4. Montag von 16:00-18:00 Uhr Wasserburg: im Rathaus Wasserburg, mit Günter Edeler, Dipl. Ing (FH), Anmeldung: / , jeden 1. und 3. Mittwoch von 16:00-18:00 Uhr Die Beratungen sind für die Bürger kostenlos. Führungen/Shows Adlerwarte Pfänder Bis 3. Oktober finden in der Adlerwarte Pfänder Pfänderbahn AG, Steinbruchgasse 4, Bregenz) täglich um 11:00 Uhr und um 14:30 Uhr (außer bei Nebel) Greifvogel-Flugschauen mit Geiern, Adlern, Uhus, Milanen und Falken statt. Während der Flugschauen werden die Lebensgewohnheiten und Verhaltensweisen der Greifvögel erklärt, aber auch manch lustige Geschichte erzählt. Im Anschluss stehen die Falkner gern für noch detailliertere Auskünfte zur Verfügung. Freizeit aktiv Wasserburger Energiegymnastik Die Wasserburger Energiegymnastik Fit für den Tag wird jeden Montag, Mittwoch und Freitag um 08:00 Uhr vom Privatinstitut für Ayurveda, Halbinselstraße 43, Wasserburg, angeboten. Freizeit kreativ Frühstückstreff mit Kreativangebot dienstags von 09:00 bis 12:00 Uhr Haug am Brückele e. V., Köchlinstr. 23, Lindau. Deutsch-Gesprächskreis donnerstags von 09:00 bis 12:00 Uhr Haug am Brückele e. V., Köchlinstr. 23, Lindau. Kreativ-Nachmittag/Interkultureller Treff Reutin donnerstags von 14:30 bis 17:00 Uhr Haug am Brückele e. V., Köchlinstr. 23, Lindau. Aquarellmalen Jeden Mittwoch von 14:00 bis 17:00 Uhr unter der Leitung von Rosemarie Lomschek in der St. Ludwigskirche, Friedrichshafener Straße, Lindau. Infos und Anmeldung unter Tel.: / Kunst- und Sprachkurse Jeden Donnerstag von 14:00-17:00 Uhr Zeichnen und Englisch sprechen. Unter der Leitung von E. Angelina Klotz kann man in lockerer Atmosphäre seine Kunst- und Sprachkenntnisse erweitern. English & Art, Kemptener Str. 21, Lindau Anmeldung unter Tel.: / Ferien-Malkurs in Aquarell und Acryl, bis Ende August 2006 jeweils donnerstags im Stedi Nonnenhorn, Anmeldung unter Tel.: / Ausstellungen Stadtmuseum Lindau Im Stadtmuseum Lindau, Marktplatz 3, Lindau-Insel, Tel.: / , sind bis 29. Oktober 2006 folgende Dauerausstellungen zu sehen: Wohnkultur von der Gotik bis zum Jugendstil, Gemälde und Plastik 15. bis 19. Jahrhundert, Kunsthandwerk, historisches Spielzeug und Papiertheater, Volkskunde und Stadtgeschichte, Dokumente zu den Anfängen der Nobelpreisträgertagungen, Fotografien von Werner Stuhler und Franz Thorbecke u.v.m., Sonderausstellung Louis C. Tiffany und das Lindauer Fenster Führungen in der Abteilung Mechanische Musikinstrumente: Di. bis So. jeweils um Uhr und um 15:00 Uhr, Öffnungszeiten: Di. bis Fr. und So. von 11:00 bis 17:00 Uhr, Sa. von 14:00 bis 17:00 Uhr, sonn- und feiertags von 11:00 bis 17:00 Uhr D a u e r v e r a n s t a l t u n g e n Vorarlberger Landesmuseum Bis Oktober 2006 ist im Vorarlberger Landesmuseum eine Baitz-Puppen-Ausstellung zu sehen. Sie zeigt aus dem umfangreichen Firmenarchiv Dokumente, Fotos, Halbfertigprodukte sowie zahlreiche Baitz-Puppen in traditionsreichen Kostümierungen aus ganz Europa. Die ursprünglich in Berlin ansässige Firma, die auch in den angelsächsischen Raum exportierte, produzierte in der Nachkriegszeit in Vorarlberg und fertigt heute noch Einzelstücke im Salzkammergut. Am 21. Juli um 17 Uhr wird die Ausstellung Architectura practica. Barockbaumeister und moderne Bauschule aus Vorarlberg eröffnet. Die Ausstellung, die bis 8. Oktober gezeigt wird, spannt den Bogen von den Baumeistern des Barock bis hin zur modernen Bauschule aus Vorarlberg. Öffnungszeiten: Di.-So. von 09:00-12:00 Uhr und von 14:00-17:00 Uhr Patio - Eat & Art Gallery Im Patio, Eat & Art Gallery, in der Krummgasse 3 auf der Lindauer Insel ist bis zum 30. September eine Ausstellung mit Aquarellmalerei, Acryl oder Öl auf Leinwand, Collagen und Spachtelarbeiten von Heidi Reineck zu sehen. Die in Thüringen geborene Künstlerin lernte unter anderem bei dem russischen Künstler Anatoli Basyrov, der im Mai im Patio ausstellte. friedens räume in der Villa Lindenhof Installationen WortBildRaum von Prof. Thomas Zacharias mit zwölf Werkgruppen, die Bilder, Objekte und Texte zum Thema Erfahrungen von Krieg und Gewalt, Kommunikation und Anpassungsdruck umfassen, sind bis zum 15. Oktober 2006 bei friedens räume, Villa Lindenhof, Lindenhofweg 25 in Lindau-Bad Schachen zu sehen. Öffnungszeiten: Di.-Sa. von 10:00 bis 13:00 Uhr und von 14:00 bis 17:00 Uhr, sonn- und feiertags von 14:00 bis 17:00 Uhr Kunsthaus Bregenz Michael Craig-Martin, der zu den wichtigsten Vertretern einer Kunst zählt, in der amerikanische und europäische Traditionen ineinander fließen, hat für seine große Sommerausstellung im Kunsthaus Bregenz, Karl-Tizian-Platz, A-6900 Bregenz, ein Gesamtkunstwerk aus Malerei, Zeichnung, Raum und Licht geschaffen. In der ersten Einzelausstellung des Künstlers in Österreich werden neue Bilder, großformatige Wall Drawings, ein Lichtprojekt für die KUB-Fassade und eine Installation in der Johanniterkirche in Feldkirch gezeigt. Ausstellung bis 13. August 2006, Öffnungszeiten: Kunsthaus Bregenz: tägl. von 10:00 bis 21:00 Uhr Johanniterkirche Feldkirch: Di. bis Fr. von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 18:00 Uhr, Do. von 10:00 bis 12:00 Uhr und von 13:00 bis 21:00 Uhr, Sa. von 10:00 bis 16:00 Uhr, So. von 10:00 bis 18:00 Uhr Insel Galerie Eine Ausstellung mit Paperart von Silvia Heger und Malerei und Zeichnungen von Egmont Hartwig ist vom 12. August bis zum 30. September in der Insel Galerie, Ludwigstr. 17 in Lindau zu sehen. Vernissage: 11. August um 19:00 Uhr, Öffnungszeiten: Die. bis Fr. 10:00 bis 13:00 Uhr und 15:00 bis 18:30 Uhr, Sa. von 10:00 bis 16:00 Uhr sowie nach Vereinbarung: / Gemeinschaftspraxis Bischof, Buck, Stieper und Elmenreich Die erste Ausstellung des Nonnenhorner Kunstschlossers Rolf Schnell ist derzeit in der Gemeinschaftspraxis Bischof, Buck, Stieper und Elmenreich in der Holdereggenstr. 1 in Lindau zu sehen. Gezeigt werden Aquarelle und colorierte Federzeichnungen. Besichtigungszeiten: Mo. 10:00 bis 13:00 Uhr, Mi. 11:30 bis 13:30 Uhr, Do. 17:00 bis 19:00 Uhr Museum im Malhaus Das Museum im Malhaus, Halbinselstr. 77, in Wasserburg, zeigt bis zum 30. Oktober 2006 seine umfangreichen Dauerausstellungen zu verschiedenen Themen und die Sonderausstellung Christliches Brauchtum im Jahreskreis. Öffnungszeiten: Di.-Sa. von 10:30 bis 12:30 Uhr, Mi./Sa. von 14:30 bis 17:00 Uhr, So. von 10:00 bis 17:00 Uhr. Heimatmuseum Hergensweiler Bis zum 5. November ist im Heimatmuseum Hergensweiler, Kirchweg 2, Hergensweiler neben einer reichhaltigen Sammlung von Trachten, Einrichtungen und Werkzeugen sowie einer kompletten Schuhmacher- und Sattlerwerkstatt sowie religiöser Volkskunst auch eine Sonderausstellung Bilder-Zyklus zur biblischen Geschichte zu sehen. Sie umfasst 50 großformatige Wiedergaben von Gemälden des Kichenmalers Gebhard Fugel ( ). Öffnungszeiten: jeweils am 1. und 3. Sonntag im Monat von 10:30 bis 16:00 Uhr, Gruppenführungen nach Vereinbarung unter Tel.: /2 73. Zur Fischerin - Galerie & Weinstube In der Galerie & Weinstube Zur Fischerin in der Ludwigstr. 50 in Lindau-Insel sind unter dem Thema Pampel Werke von Wladyslaw Szyszko zu sehen. Szyszko lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Krakau und in Lindau. Öffnungszeiten: tägl. (außer Dienstag) ab 17:00 Uhr Café Vogler Bilder und außerdem die Motive für die Sonderedition handgeschöpfter Schokoladen aus der Konditorei Vogler von Stefanie Steinmayer sind bis September im Café Vogler, Hintere Metzgergasse 14, Lindau, zu sehen. Öffnungszeiten: täglich von 09:00-18:00 Uhr Ikonengalerie Renate Gerstenlauer Ständige Ausstellung antiker russischer Ikonen mit Verkauf. Ikonengalerie Renate Gerstenlauer, Brettermarkt 11, Lindau. Öffnungszeiten: Di.-Fr. von 11:00 bis 18:00 Uhr und Sa. von 11:00 bis 16:00 Uhr. Galerie von Hollen Die Galerie von Hollen zeigt eine Auswahl an Aquarellen von Rudolf Schmidt-Dethloff aus allen Regionen, in denen er tätig war. Galerie von Hollen, In der Grub 18, Lindau-Insel, Öffnungszeiten: Di.-Fr. von 15:00 bis 18:00 Uhr und nach telef. Vereinbarung / , Akademie Schönbühl Hauptsächlich Acryl- und Ölbilder bilden die Ausstellung des jungen Lindauer Künstlers Johannes Felder, die den Sommer hindurch im Foyer und den Fluren der Akademie Schönbühl, Am Schönbühl 1, Lindau, zu sehen sein wird. Kavalierhaus Langenargen Eindrucksvolle Panoramafotografien vom Bodensee sind bis 27. August im Kavalierhaus, Untere Seestr. 7 in Langenargen zu sehen. Der Landschaftsfotograf Holger Spiering wird zur Vernissage am 6. August um 11:00 Uhr sowie danach jeweils dienstags bis freitags von 15:00 bis 18:00 Uhr, samstags und sonntags von 14:00 bis 18:00 Uhr selbst anwesend sein. Weitere Infos und Fotos unter: Brodlaube Lindau Die Lindauer Hobbymalerinnen der Lomschek Palette stellen ihre Aquarellbilder bis Ende Oktober in der Brodlaube, Bäckerei Bürklin, Maximilianstr. 26, Lindau-Insel, aus. Öffnungszeiten Lindauer Tafel/Caritas-Laden Die Lindauer Tafel/Caritas Laden befindet sich in der Freihofstr. 5. Öffnungszeiten: Mo., Di., Do. und Fr. von 10:00 bis 12:30 Uhr, Mi. von 14:00 bis 16:30 Uhr, Tel.: / Naturschutzhäusle Das Naturschutzhäusle im Lotzbeckweg 1 in Lindau ist im August nur ab Samstag, , jeweils Samstag und Sonntag von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Gleichzeitig ist dort eine Aquarell-Ausstellung von Bildern mit Naturmotiven und Landschaften zu sehen, die zu verkaufen sind. Die Öffnungszeiten an Werktagen entfallen im August. In dringenden Fällen steht die Telefonnummer / zur Verfügung. Adressenverzeichnis: ProLindau Marketing GmbH & Co. KG Tourismus-Service Ludwigstraße 68, Lindau, Tel.: / Öffnungszeiten bis : Mo. Fr. von 9 18 Uhr Sa. und So. von Uhr Verkehrsamt Nonnenhorn Seehalde 2, Nonnenhorn, Tel.: / Tourist-Information Wasserburg Lindenplatz 1, Wasserburg, Tel.: / Kressbronn-Tourist-Information Im Bahnhof, Kressbronn a. B., Tel.: / Veranstalter: Club Vaudeville Lindau e.v. Von Behring Str. 6 8, Lindau, Infoline: 08382/73330 Inselhalle Lindau (B): Zwanzigerstr. 12, Tel.: / Stadtmuseum Lindau Marktplatz 3, Lindau, Tel.: / Öffnungszeiten bis : Di. Fr./So. von Uhr Sa. von Uhr Stadttheater Lindau und Marionettenoper Lindau Fischergasse 37, Lindau Tel.: / IMPRESSUM: Wann? Wo? Was? Der Veranstaltungskalender für Lindau, Wasserburg, Nonnenhorn und Umgebung. Ein Service der BZ, Lindauer Bürgerzeitung. V.i.S.d.P.: Oliver Eschbaumer Redaktion: Heike Grützmann Produktion: LINDAUER DRUCKEREI Eschbaumer GmbH & Co. Lindauer Bürgerzeitung Lindau veranstaltungen@bz-lindau.de Telefon: 08382/ Die Redaktion behält sich Änderungen und die Aufnahme von Terminen vor. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt die Redaktion keine Gewähr. Bitte nutzen Sie bevorzugt unseren Internetauftritt zur Meldung einer Veranstaltung, da hier alle notwendigen Daten nach festem Schema übernommen werden: Auf der Startseite in der rechten Spalte unter Dienste auf Anmeldeformulare klicken! Danach werden Sie aufgefordert, Ihre Daten einzugeben. Wir bitten um Ihr Verständnis. Die BZ-Redaktion Wir freuen uns über Ihre Veranstaltungshinweise!

1 Geltungsbereich. (2) Die Satzung gilt für alle Anlagen der Außenwerbung, gleichgültig ob nach BayBO genehmigungspflichtig oder genehmigungsfrei.

1 Geltungsbereich. (2) Die Satzung gilt für alle Anlagen der Außenwerbung, gleichgültig ob nach BayBO genehmigungspflichtig oder genehmigungsfrei. Lindau (B) Nr. II/2. S a t z u n g über die Errichtung, Aufstellung, Anbringung und wesentliche Änderung von Anlagen der Außenwerbung im Bereich der Stadt Lindau (Bodensee) - Insel - (Werbeanlagensatzung)

Mehr

Gemeinde Aurach. Satzung über Werbeanlagen in der Gemeinde Aurach (Werbeanlagensatzung - WaS)

Gemeinde Aurach. Satzung über Werbeanlagen in der Gemeinde Aurach (Werbeanlagensatzung - WaS) Gemeinde Aurach Satzung über Werbeanlagen in der Gemeinde Aurach (Werbeanlagensatzung - WaS) vom 29.04.2015 Die Gemeinde Aurach erlässt auf Grund Art. 81 Abs. 1 Nrn. 1 und 2 der Bayerischen Bauordnung

Mehr

Ortssatzung über besondere Anforderungen an Werbeanlagen und Warenautomaten vom 25. September 1992

Ortssatzung über besondere Anforderungen an Werbeanlagen und Warenautomaten vom 25. September 1992 Ortssatzung Werbeanlagen 1 Ortssatzung über besondere Anforderungen an Werbeanlagen und Warenautomaten vom 25. September 1992 Aufgrund des 4 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der

Mehr

Öffentliche Bauvorschrift über die Regelung der Außenwerbung der Stadt Lübz (Werbesatzung) Geltungsbereich. 2 Begriffe

Öffentliche Bauvorschrift über die Regelung der Außenwerbung der Stadt Lübz (Werbesatzung) Geltungsbereich. 2 Begriffe Öffentliche Bauvorschrift über die Regelung der Außenwerbung der Stadt Lübz (Werbesatzung) Auf Grundlage des 86 der Landesbauordnung Mecklenburg-Vorpommern (LBauO M-V) wird durch Beschluss der Stadtvertretung

Mehr

S A T Z U N G. zur Errichtung, Aufstellung, Anbringung, Änderung und zum Betrieb von Werbeanlagen im Gebiet der Kreisstadt Neunkirchen.

S A T Z U N G. zur Errichtung, Aufstellung, Anbringung, Änderung und zum Betrieb von Werbeanlagen im Gebiet der Kreisstadt Neunkirchen. 30.10-1 S A T Z U N G zur Errichtung, Aufstellung, Anbringung, Änderung und zum Betrieb von Werbeanlagen im Gebiet der Kreisstadt Neunkirchen. Aufgrund des 12 des Kommunalselbstverwaltungsgesetzes (KSVG)

Mehr

S a t z u n g. der Stadt Eckernförde über die Gestaltung von Werbeanlagen (Werbeanlagensatzung)

S a t z u n g. der Stadt Eckernförde über die Gestaltung von Werbeanlagen (Werbeanlagensatzung) Ortsrecht 6 / 6 S a t z u n g der Stadt Eckernförde über die Gestaltung von Werbeanlagen (Werbeanlagensatzung) Aufgrund des 82 Abs. 1 Nr. 1 und 2 der Landesbauordnung für das Land Schleswig- Holstein (LBO)

Mehr

Satzung über die Gestaltung von Anlagen der Außenwerbung im Altstadtbereich der Stadt Donauwörth (Donauwörther Werbeanlagensatzung)

Satzung über die Gestaltung von Anlagen der Außenwerbung im Altstadtbereich der Stadt Donauwörth (Donauwörther Werbeanlagensatzung) Satzung über die Gestaltung von Anlagen der Außenwerbung im Altstadtbereich der Stadt Donauwörth (Donauwörther Werbeanlagensatzung) Im Bewusstsein ihrer Verpflichtung zur Sicherung des erhaltenswerten

Mehr

über besondere Anforderungen an die äußere Gestaltung von Werbeanlagen in der Stadt Bad Tölz - Werbeanlagensatzung - (WS 2010) Vom 11.

über besondere Anforderungen an die äußere Gestaltung von Werbeanlagen in der Stadt Bad Tölz - Werbeanlagensatzung - (WS 2010) Vom 11. Satng über besondere Anforderungen an die äußere Gestaltung von Werbeanlagen in der Stadt Bad Tölz - Werbeanlagensatng - (WS 2010) Vom 11. November 2010 Auf Grund von Art. 81 Abs. 1 Nr. 2 der Bayerischen

Mehr

Satzung. Anwendungsbereich, Allgemeines

Satzung. Anwendungsbereich, Allgemeines Satzung Der Rat der Stadt Neuwied hat in seiner Sitzung am 04.10.2007 aufgrund des 88 Abs. 1 Nr. 1 der Landesbauordnung vom 24. November 1998 (GVBl. S. 365) zuletzt geändert durch Gesetz vom 28. September

Mehr

Stadt Bad Mergentheim

Stadt Bad Mergentheim Stadt Bad Mergentheim Örtliche Bauvorschrift über die äußere Gestaltung baulicher Anlagen, Werbeanlagen und Automaten und über besondere Anforderungen an bauliche Anlagen, Werbeanlagen und Automaten zum

Mehr

Satzung. Weitergehende Vorschriften enthalten die folgenden Absätze 3 und 4 nur für den Außenbereich und reine und allgemeine Wohngebiete.

Satzung. Weitergehende Vorschriften enthalten die folgenden Absätze 3 und 4 nur für den Außenbereich und reine und allgemeine Wohngebiete. Satzung über die äußere Gestaltung von Werbeanlagen und Warenautomaten sowie über besondere Anforderungen an Werbeanlagen und Warenautomaten zum Schutz bestimmter Bauten, Straßen und Plätze der Stadt Gütersloh

Mehr

4 Anlagen der Außenwerbung

4 Anlagen der Außenwerbung 4 Anlagen der Außenwerbung (1) Folgende Ausführungen von Werbeanlagen sind zulässig: 1. auf den Putz aufgemalte Schriften und Zeichen, 2. aufgesetzte Schriften, Zeichen und Ausleger, 3. Neonschreibschrift

Mehr

Brauche ich noch eine Baugenehmigung?

Brauche ich noch eine Baugenehmigung? Am 1. Mai 2004 tritt die neue Thüringer Bauordnung (ThürBO) in Kraft. Sie wird rund ein Drittel weniger Umfang haben als die bisherige. Sowohl technische Standards an Bauvorhaben als auch deren verfahrensrechtliche

Mehr

BAMBERGER STADTRECHT. 1 Zweck

BAMBERGER STADTRECHT. 1 Zweck Satzung der Stadt Bamberg über die Errichtung, Aufstellung, Anbringung, Änderung und den Betrieb von Werbeanlagen und die Gestaltung baulicher Anlagen (Wer) Vom 08.11.1999 (Rathaus Journal - Amtsblatt

Mehr

Werbesatzung der Gemeinde Karstädt (örtliche Bauvorschrift über die Gestaltung von Werbeanlagen) 1 Geltungsbereich. 2 Verhältnis zu Bebauungsplänen

Werbesatzung der Gemeinde Karstädt (örtliche Bauvorschrift über die Gestaltung von Werbeanlagen) 1 Geltungsbereich. 2 Verhältnis zu Bebauungsplänen Werbesatzung der Gemeinde Karstädt (örtliche Bauvorschrift über die Gestaltung von Werbeanlagen) Aufgrund des 5 (1) der Gemeindeordnung (GO) für das Land Brandenburg in der Fassung der Bekanntmachung vom

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Ortsrecht Markt Oberstaufen

Ortsrecht Markt Oberstaufen Ortsrecht Markt Oberstaufen Satzung über Werbeanlagen Zum Schutz des Ortsbildes vor unerwünschten Beeinträchtigungen und zur Verbesserung des Erscheinungsbildes des Kurortes Oberstaufen, der Ortschaften

Mehr

Örtliche Bauvorschriften ( Satzung ) der Kreisstadt Homburg für das Gelände Berliner Straße, II. Bauabschnitt, 3. Teilbereich

Örtliche Bauvorschriften ( Satzung ) der Kreisstadt Homburg für das Gelände Berliner Straße, II. Bauabschnitt, 3. Teilbereich Örtliche Bauvorschriften ( Satzung ) der Kreisstadt Homburg für das Gelände Berliner Straße, II. Bauabschnitt, 3. Teilbereich Auf Grund des 113 Abs. 1 Nr. 1 der Bauordnung für das Saarland ( Landesbauordnung

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

S a t z u n g der Stadt Bensheim über Außenwerbung

S a t z u n g der Stadt Bensheim über Außenwerbung S a t z u n g der Stadt Bensheim über Außenwerbung Aufgrund des 5 der Hessischen Gemeindeordnung in der Fassung vom 1. Juli 1960 (GVBl. S. 103) und der 3, 8, Abs. 4 und 29 Abs. 3 der Hessischen Bauordnung

Mehr

Richtlinien. der Stadt Ettlingen über die Gestaltung privater Möblierung in der Innenstadt in Ettlingen

Richtlinien. der Stadt Ettlingen über die Gestaltung privater Möblierung in der Innenstadt in Ettlingen Richtlinien der Stadt Ettlingen über die Gestaltung privater Möblierung in der Innenstadt in Ettlingen () vom 27.11.2013 Vorwort/Vorblatt Die Gestaltung des öffentlichen Raums im Zentrum einer Stadt ist

Mehr

Gestaltungssatzung. 1 Geltungsbereich. 2 Dächer

Gestaltungssatzung. 1 Geltungsbereich. 2 Dächer Gestaltungssatzung für den Bereich von-hessen-straße Wittelsbacherstraße Der Rat der Stadt Brühl hat aufgrund und 41, Abs 1, Satz 2 f der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW) in der

Mehr

In der Fassung der Bekanntmachung vom (Amtsblatt der Stadt Marktredwitz Nr. 12 vom ) in der vom an gültigen Fassung

In der Fassung der Bekanntmachung vom (Amtsblatt der Stadt Marktredwitz Nr. 12 vom ) in der vom an gültigen Fassung Satzung zur Regelung der Errichtung, Anbringung, Aufstellung, Änderung und des Betriebes von Werbeanlagen in der Stadt Marktredwitz () In der Fassung der Bekanntmachung vom 19.12.2017 (Amtsblatt der Stadt

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Baugestaltungssatzung der Stadt Lindau (Bodensee) Insel vom 1. Juli Inhaltsübersicht

Baugestaltungssatzung der Stadt Lindau (Bodensee) Insel vom 1. Juli Inhaltsübersicht Lindau (B). der Stadt Lindau (Bodensee) Insel vom 1. Juli 2011 Inhaltsübersicht Präambel 1 Anwendungsbereich 2 Begriffsbestimmungen 3 Allgemeine Baugestaltung 4 Außenwände, Mauern 5 Fassadenmalerei, Fassadenfarben,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

Steinmikado I. Steinmikado II. Steinzielwerfen. Steinwerfen in Dosen

Steinmikado I. Steinmikado II. Steinzielwerfen. Steinwerfen in Dosen Steinmikado I Steinmikado II : ab 4 : ab 4 : 20 Steine : 20 Steine Spielregel : M 10-01 In der Mitte des Raumes schichten wir einen Steinberg auf. Die Aufgabe besteht darin, vom Fuße des Berges jeweils

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Stadt Dinklage - Der Bürgermeister -

Stadt Dinklage - Der Bürgermeister - Stadt Dinklage - Der Bürgermeister - Örtliche Bauvorschrift über die Gestaltung von Werbeanlagen in der Stadt Dinklage Aufgrund der 56 und 97 Abs. 1 der Nieders. Bauordnung (NBauO) vom 10.02.2003 (Nds.

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Offen für Neues. Glas im Innenbereich.

Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

ludwigshafen heute morgen Informationen zur Werbeanlagensatzung Ludwigshafen Innenstadt Schöner werben!

ludwigshafen heute morgen Informationen zur Werbeanlagensatzung Ludwigshafen Innenstadt Schöner werben! ludwigshafen heute kauft für morgen Informationen zur Werbeanlagensatzung Ludwigshafen Innenstadt Schöner werben! 2 Weniger ist mehr Die Werbeanlagensatzung für die Innenstadt Ludwigshafens Die Wahrnehmung

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

-> Baustellen so einrichten, dass errichtet, geändert oder abgebrochen werden kann, ohne, dass Gefahren oder vermeidbare Belästigungen entstehen.

-> Baustellen so einrichten, dass errichtet, geändert oder abgebrochen werden kann, ohne, dass Gefahren oder vermeidbare Belästigungen entstehen. 14: Baustellen (1) Baustellen sind so einzurichten, dass bauliche Anlagen sowie andere Anlagen und Einrichtungen im Sinne des 1 Abs. 1 Satz 2 ordnungsgemäß errichtet, geändert oder abgebrochen werden können

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt!

mal an Ihre Karriere! glaub, ich werd verrückt! Dass wir Deutschen Gummibärchen lieben, ist ja bekannt. Wenn Sie die leckeren Süßigkeiten aus Zucker, Gelatine und Fruchtsaft zum ersten Mal probieren, verstehen Sie sofort, dass manche Menschen nicht

Mehr

Brandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege

Brandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege Brandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege Als Fluchtwege werden üblicherweise Wege (z. B. Flure, Treppen) und Ausgänge ins Freie bezeichnet, über die Menschen und Tiere im Gefahrenfall

Mehr

SATZUNG über allgemeine örtliche Bauvorschriften (Allgemeine Bausatzung)

SATZUNG über allgemeine örtliche Bauvorschriften (Allgemeine Bausatzung) 1 SATZUNG über allgemeine örtliche Bauvorschriften (Allgemeine Bausatzung) Aufgrund 4 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg sowie der 74 Abs. 1 Nr. 2, 3, 4 und 7 und 75 Abs. 2 Nr. 2 der Landesbauordnung

Mehr

Selbstständig als Immobilienmakler interna

Selbstständig als Immobilienmakler interna Selbstständig als Immobilienmakler interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Persönliche Voraussetzungen... 8 Berufsbild... 9 Ausbildung... 10 Voraussetzung für die Tätigkeit als Immobilienmakler...

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen?

Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Wie funktioniert ein Mieterhöhungsverlangen? Grundsätzlich steht einem Vermieter jederzeit die Möglichkeit offen, die gegenwärtig bezahlte Miete gemäß 558 BGB an die ortsübliche Miete durch ein entsprechendes

Mehr

Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz

Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz Diese Anleitung soll als Kurzreferenz und Schnellanleitung dienen um einfach und schnell Berichte auf der Homepage www.dav-koblenz.de

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Professionelle Begrüßung

Professionelle Begrüßung Professionelle Begrüßung Sitzhaltung: Aufrecht, locker, bei Bedarf aufstehen 2x klingeln lassen (ab dem 4. Klingeln wird der Anrufer ungeduldig) Mimik: freundliches Lächeln, Humor in der Stimme, zustimmende

Mehr

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene

Mehr

Satzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br.

Satzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br. Satzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br. 13.1 vom 7. Dezember 1982 in der Fassung der Satzungen vom 14. März

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten

Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten Informationen zu den Buchungszeiten in den katholischen und evangelischen Kindertagesstätten Kindertagesstätte Käthe-Luther Kath. Kindergarten Christkönig Katholische Kindertagesstätte Maria Schutz und

Mehr

Satzung der Stadt Mühlhausen

Satzung der Stadt Mühlhausen Textfassung Satzung der Stadt Mühlhausen über die Aufstellung, Anbringung, Veränderung, und Gestaltung von Werbeanlagen und Warenautomaten im Stadtgebiet - Werbesatzung - vom 30.01.1995 Die Stadt erlässt

Mehr

Satzung der Gemeinde Nordseeheilbad Wangerooge zur Regelung der Außenwerbung Örtliche Bauvorschrift

Satzung der Gemeinde Nordseeheilbad Wangerooge zur Regelung der Außenwerbung Örtliche Bauvorschrift Satzung der Gemeinde Nordseeheilbad Wangerooge zur Regelung der Außenwerbung Örtliche Bauvorschrift Aufgrund der 56 Absatz 1 Ziffer 2 und 97 Absatz 1 der Niedersächsischen Bauordnung (NBauO) in der Fassung

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Wohnfläche nach der II.BVO

Wohnfläche nach der II.BVO Wohnfläche nach der II.BVO 1 Wohnflächenberechnung ( 42, 44 II BV) Wohnfläche Summe der anrechenbaren Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu der Wohnung gehören. Zur Wohnfläche gehört nicht die

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Stadt Friedrichshafen

Stadt Friedrichshafen Stadt Friedrichshafen GESTALTUNGSKONZEPT FÜR DIE MÖBLIERUNG DES ÖFFENTLICHEN RAUMES Zustimmung durch den Gemeinderat am 18.04.2011 01.03.2011 C:\Dokumente und Einstellungen\mangold\Lokale Einstellungen\Temporary

Mehr

Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz

Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz Gesund arbeiten am PC Testen Sie Ihren Arbeitsplatz Kopf- und Rückenschmerzen, Verspannungen in Nacken und Schultern das muss nicht sein. Tragen Sie selbst zu Ihrer Gesundheit bei. Sitze ich richtig? Wissen

Mehr

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

3. GLIEDERUNG. Aufgabe: 3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Gefahr erkannt Gefahr gebannt

Gefahr erkannt Gefahr gebannt Ihre Unfallversicherung informiert Toter Winkel Gefahr erkannt Gefahr gebannt Gesetzliche Unfallversicherung Die Situation Liebe Eltern! Immer wieder kommt es zu schweren Verkehrsunfällen, weil LKW-Fahrer

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Erklärung zum Internet-Bestellschein

Erklärung zum Internet-Bestellschein Erklärung zum Internet-Bestellschein Herzlich Willkommen bei Modellbahnbau Reinhardt. Auf den nächsten Seiten wird Ihnen mit hilfreichen Bildern erklärt, wie Sie den Internet-Bestellschein ausfüllen und

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr