Einführung in die Motivierende Gesprächsführung
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- Hennie Braun
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Einführung in die Motivierende Gesprächsführung Dipl.-Psych. Inga Schnürer Workshop im Rahmen des Fachtages Familienhebammen in M-V 9. Oktober 2013
2 WER SIND WIR? Beruflicher Hintergrund / Warum Familienhebamme Erfahrungen Beratung/ Gesprächsführung Erwartungen an den Workshop 2
3 ZEITPLAN Zeit Inhalt Einführung Aktivieren Erlaubt Informieren & Fokussieren Change Talk Zuversicht & Planen Abschluss 3
4 EINE TYPISCHE FAMILIE BRAINSTORMING Welche problematischen Verhaltensweisen sind besonders häufig? Wie gehen Sie damit um? * Foto: Familienhebammen dringend gesucht - SVZ
5 PLANEN ENTLOCKEN FOKUSSIEREN 5
6 OFFENE FRAGEN Geschlossene Frage Wie viel Alkohol trinken Sie am Tag? Offene Frage Wie sieht ein typischer Tag aus, an dem Sie Alkohol trinken? Antwort: Fakten oder ja/nein 4 Bier. Antwort: Ausführlicher Zum Feierabend trinke ich ein Bier, um runterzukommen. Dann eines zum Abendbrot und vielleicht eins, zwei gemütlich zum Fernsehen. 6
7 ÜBUNG OFFEN ODER GESCHLOSSEN? O G G O G G G O G O G O G G Was mögen Sie am Alkoholtrinken? Wann waren Sie das letzte Mal bei der Vorsorgeuntersuchung für Kinder? Ist es für Sie nicht wichtig eine Bedeutung in Ihrem Leben zu haben? Was können wir heute in Angriff nehmen? Möchten Sie die Beziehung aufrechterhalten? Haben Sie jemals darüber nachgedacht, dass der Besuch in der Krabbelgruppe Ihnen und Ihrem Kind gut tun könnte? Was möchten Sie an Ihrem Rauchen ändern: aufhören, reduzieren oder gar nichts? Wie haben Sie in der Vergangenheit ein wichtiges Hindernis überwunden? Ab welchem Tag möchten Sie nicht mehr rauchen? Welche möglichen Langzeitfolgen des Drogenkonsums bereiten Ihnen die größten Sorgen? Ist Ihnen die Gesundheit Ihrer Tochter wichtig? Was sind die wichtigsten Gründe, warum Sie mit dem Haschischrauchen aufhören möchten? Werden Sie das mal eine Woche lang ausprobieren? Ist dies eine offene oder geschlossene Frage? 7
8 AKTIVES ZUHÖREN REFLEKTIEREN Wie? Vermutungen als Aussagen formulieren, Sie fühlen sich Es klingt als ob Sie Sie fragen sich, ob nicht als Fragen Fühlen Sie sich? Heißt das, Sie? Fragen Sie sich, ob? Warum? Interesse, Empathie und Verständnis ausdrücken Überprüfen, habe ich Klienten richtig verstanden Gespräch lenken 8
9 ÜBUNG REFLEKTIEREN Meinen Sie, dass? Sie meinen, dass. Sie sind. 9
10 AKTIVES ZUHÖREN REFLEKTIEREN: FORMEN Ich bin mir nicht sicher, ob ich diese Untersuchung machen sollte. Einfach Sie sind unsicher. Komplex: Übertreiben Aus Ihrer Sicht ist alles bestens. Komplex: Gefühle thematisieren Sie sind frustriert, dass andere Ihnen ständig sagen, was Sie tun sollen. Komplex: Untertreiben Hin und wieder kommen Ihnen Zweifel an der Sinnhaftigkeit weiterer Tests. Komplex: Metaphern Das Ganze hat sich fast verselbstständigt. Ein Test folgt auf den nächsten und Sie fühlen sich wie in einem Hamsterrad ohne Möglichkeit innezuhalten und die Vor- und Nachteile für sich abzuwägen. Zweiseitiges Reflektieren Auf der einen Seite wollen Sie gar nicht hier sein und anderseits möchten Sie endlich Gewissheit haben. 10
11 AKTIVES ZUHÖREN REFLEKTIEREN: GEFÜHLE Ich habe mich gefragt, ob ich irgendetwas Verrücktes getan hatte. Ich dachte, ich hätte ja auch im Knast aufwachen können. Das beschäftigt/ verunsichert Sie. Das war Ihnen unangenehm. Das ärgert Sie doch ein wenig. Das besorgt Sie. Sie haben ein schlechtes Gewissen. Das frustriert Sie. Angst Das macht Ihnen Angst. Scham Dafür schämen Sie sich. Ärger Das macht Sie richtig wütend. 11
12 ÜBUNG KOMPLEX REFLEKTIEREN Als wir beschlossen, ein Kind zu bekommen, habe ich mit dem Rauchen aufgehört. Das war schwierig, aber ich habe es geschafft.? 12
13 ÜBUNG REFLEKTIEREN Rufen Sie sich nun unsere typische Familie ins Gedächtnis. Wählen Sie ein Problemverhalten. Was würden Sie den Klienten nun raten? Familienhebamme: Geben Sie Ratschläge! Familienhebamme: Reflektieren Sie die Aussagen des Klienten. Unterdrücken Sie Ratschläge. * Foto: Familienhebammen dringend gesucht - SVZ
14 AKTIVES ZUHÖREN ZUSAMMENFASSEN Warum? Prüfen richtigen Verständnisses Demonstrieren guten Zuhörens Wann? Fokussieren oder Abschließen der Beratung Wie? Prägnant Beinhaltet wichtigste Aussagen 14
15 LOBEN Warum? Erfolglose Änderungsversuche können demoralisieren Zuversicht stärken: Lob weist auf Ressourcen hin, die für eine Änderung notwendig und bereits vorhanden sind Hoffnung und Glauben an Änderung vermitteln Dabei fokussieren auf: Verhalten (nicht Einstellungen) Beschreibungen (keine Bewertungen) Unproblematische Bereiche (statt problematische) Erreichtes (statt Verluste) 15
16 ÜBUNG LOBEN 1. Welche Stärken nehmen Sie an den Personen wahr? 2. Formulieren Sie Rückmeldungen mit bestätigenden, lobenden, anerkennenden oder wertschätzenden Charakter. Beispiel Allein erziehende Mutter, 17 Jahre alt, Raucherin Ihr kleiner Sohn kam als Frühchen zur Welt und leidet an chronischer Atemwegserkrankung Deshalb ruft sie Sie mehrmals täglich an, hat panische Angst vor plötzlichem Kindstod 16
17 ÜBUNG INFORMIEREN Das war nicht motivierende Gesprächsführung. 17
18 INFORMIEREN MIT ERLAUBNIS ABLAUF IM GESPRÄCH 1. Eruieren - Was Klient bereits weiß Was wissen Sie über die Konsequenzen für die Gesundheit? - Erlaubnis erfragen Darf ich Ihnen das mal ausführlicher erklären? 2. Informieren. 3. Eruieren, was Infos für Klienten bedeuten Was bedeutet das jetzt für Sie? 18
19 INFORMIEREN MIT ERLAUBNIS WARUM ERUIEREN? Kommuniziert Respekt, Wahlfreiheit, Zusammenarbeit Erleichtert dem Klienten zuzuhören und zu erwägen, was Sie zu sagen haben Informieren ist ein Dialog (kein Monolog) Verhindert Widerstand 19
20 INFORMIEREN MIT ERLAUBNIS DREI WEGE ERLAUBNIS ZU ERHALTEN 1. Erlaubnis erfragen Darf ich Ihnen etwas über die gesundheitlichen Folgen von Rauchen in der Schwangerschaft erzählen? 2. Klient stellt Frage Aber Impfungen sollen doch gefährlich sein, oder? 3. Betonen persönlicher Entscheidungsfreiheit Was Sie mit den Informationen machen, ist natürlich Ihre Entscheidung. 20
21 INFORMIEREN MIT ERLAUBNIS BEI DER INFOÜBERMITTLUNG Info im Kontext anderer Erfahrungen bereitstellen Nach meiner Erfahrung haben andere Frauen, die sich in derselben Lage befunden haben wie Sie jetzt, ausprobiert. Mehrere Optionen anbieten Manchen hilft es, sich mit anderen zu verabreden, um den inneren Schweinehund zu besiegen. Andere belohnen sich, nachdem sie sich aufraffen konnten, z.b. mit einem Kinobesuch. Infomenge gering halten Zeit nehmen 21
22 Empathie Offene Fragen Reflektieren PLANEN ENTLOCKEN FOKUSSIEREN Informieren mit Erlaubnis Loben Zusammenfassen 22
23 FOKUSSIEREN = Identifizieren von Veränderungszielen Ist kein einmaliges Ereignis, sondern der Fokus kann sich im Verlaufe des Gesprächs verschieben Veränderungsziele sollten sein: Ein Ziel oder eine Zielhierarchie Spezifisch Je konkreter, desto wahrscheinlicher Verhaltensänderung FOKUSSIEREN 23
24 Empathie Offene Fragen Reflektieren FOKUSSIEREN PLANEN ENTLOCKEN Zielverhalten definieren Informieren mit Erlaubnis Loben Zusammenfassen 24
25 CHANGE TALK ENTLOCKEN FOKUSSIEREN ENTLOCKEN 25
26 CHANGE TALK = positive Äußerungen bzgl. des Zielverhaltens Ich will unbedingt aufhören zu rauchen! Dann hab ich mehr Kohle übrig, um meiner Lütten mal was zu spendieren. = negative Äußerungen bzgl. des Problemverhaltens Das Kiffen weicht meine Birne auf. So finde ich nie eine Lehrstelle! FOKUSSIEREN ENTLOCKEN 26
27 CHANGE TALK ERKENNEN Ich trinke gern, aber was stört, ist der Kater am nächsten Morgen. Sie mögen vielleicht gut darin sein, anderen Leuten zu helfen, aber mir können Sie nicht helfen. Ich muss mir selbst helfen. Ich muss mehr Obst und Gemüse essen, denn ich möchte ein besseres Vorbild für meine Kinder sein. Ich hasse Kochen! Sicher, ich weiß, dass Fast Food schlecht für unsere Gesundheit ist, aber das schmeckt uns halt am besten. Ich habe schon mal aufgehört mit dem Trinken. Doch dann hat meine Frau die Scheidung eingereicht. kein Change Talk, weil Vergangenheit Fürs neue Jahr habe ich mir fest vorgenommen, mit den Drogen aufzuhören, jetzt aber noch nicht. FOKUSSIEREN ENTLOCKEN 27
28 CHANGE TALK ENTLOCKEN Offene gezielte Fragen Diskrepanz entwickeln Skala der Wichtigkeit FOKUSSIEREN ENTLOCKEN 28
29 CHANGE TALK ENTLOCKEN DISKREPANZ ENTWICKELN Diskrepanz zwischen Verhalten und Zielen Sie sagten, dass Sie gerne eine Lehre als Erzieherin machen möchten. Wie passt da der Alkohol rein? Blick in die Zukunft Blick in die Vergangenheit Abklären von Extremen Wo und wie sehen Sie sich in 5 Jahren? Wie sah Ihr Leben aus bevor Sie Drogen nahmen? Was für eine Person waren Sie vor 10 Jahren? Was macht Ihnen am meisten Sorgen bzgl. Ihres Sohnes? Was wären die besten Ergebnisse, wenn Sie Ihr Essverhalten ändern? FOKUSSIEREN ENTLOCKEN 29
30 CHANGE TALK ENTLOCKEN SKALA DER WICHTIGKEIT Auf einer Skala von 0 bis 10, wie wichtig ist es für Sie, mit den Drogen aufzuhören? Null bedeutet überhaupt nicht wichtig und 10 bedeutet extrem wichtig überhaupt nicht wichtig extrem wichtig Warum denken Sie 5 und nicht 0 [niedriger]? Warum 5 und nicht 8 [höher]? Gründe, die für Veränderung sprechen Change Talk Gründe, die gegen Veränderung sprechen/ Rechtfertigung FOKUSSIEREN ENTLOCKEN 30
31 ÜBUNG SKALA DER WICHTIGKEIT Klient: spricht ausführlich über ein persönlich relevantes Thema. Berater: verwendet die Skala und unterfüttert das Gespräch mit offenen Fragen und Reflektionen. Beobachter: Wie hat die Anwendung der Skala funktioniert? Wie hat Proband auf Skala reagiert? Welchen Change-Talk rausgehört? Welche anderen Techniken hat Berater angewandt? FOKUSSIEREN ENTLOCKEN 31
32 ZUVERSICHT UNTERSTÜTZEN FOKUSSIEREN ENTLOCKEN 32
33 ZUVERSICHT = Glaube an die eigene Fähigkeit, ein Verhalten ändern zu können Warum unterstützen? Ist ein wichtiger Motivator und sagt späteres Verhalten vorher Wird daran gezweifelt ein Verhalten verändern zu können, erfolgt kein Versuch FOKUSSIEREN ENTLOCKEN 33
34 ZUVERSICHT UNTERSTÜTZEN WIE? Anknüpfen an vergangene Erfolge Wie war das in der Vergangenheit. Gab es da schon einmal eine ähnliche Situation, die Sie gemeistert haben? Wie haben Sie das gemacht? Anerkennen und loben Skala der Zuversicht FOKUSSIEREN ENTLOCKEN 34
35 ZUVERSICHT UNTERSTÜTZEN SKALA DER ZUVERSICHT Auf einer Skala von 0 bis 10, wie sicher sind Sie, täglich mit Ihrem Kind spazieren gehen zu können? Null bedeutet überhaupt nicht sicher und 10 bedeutet sehr sicher überhaupt nicht sicher sehr sicher Warum denken Sie 7 und nicht 0 [niedriger]? Warum 7 und nicht 10 [höher]? Zuversicht Selbstzweifel FOKUSSIEREN ENTLOCKEN 35
36 Empathie Offene Fragen Reflektieren Change Talk ENTLOCKEN FOKUSSIEREN PLANEN Skalen Zielverhalten definieren Loben Zuversicht Informieren mit Erlaubnis Zusammenfassen 36
37 PLANEN Vorbereitung FOKUSSIEREN ENTLOCKEN PLANEN 37
38 WAS ich gelernt habe. ich neu entdeckt habe mich überrascht hat ich ausprobieren möchte 38
39 Vielen Dank! 39
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