Da war doch was Vergessen, verdrängt, verleugnet

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1 der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach Juni 2015 Da war doch was Vergessen, verdrängt, verleugnet

2 Editorial Monatsspruch: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. 1. Mose 32,27 2 Titelfoto: Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach Redaktion: Anzeigen: Gestaltung & Produktion: Hermann Spingler Fax: herausgeber@gemeindebriefansbach.de Christoph Stürmer Tina Zechner, Kirchengemeindeamt Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell kroemer.socialartwork@online.de Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 4. Juni Liebe Leserinnen, liebe Leser, Der Monatsspruch für den Monat Juni stammt aus dem 1. Buch Mose und beschreibt, wie Jakob einen Fremden um Segen angeht. Dieser Fremde gibt sich in der Geschichte als Gott zu erkennen. Ohne den Segen wollte und konnte Jakob nicht mehr weiter zu zerbrochen erschien ihm sein Leben. Menschen sind durch alle Zeiten hindurch auf der Suche nach Segen. Es gibt inzwischen sogar Computerspiele, in welchen von bestimmten Figuren ein Segen erwartet wird. Dieser soll dann helfen, gegen andere Feinde zu bestehen. Offensichtlich ist Segen ein religiöses Grundbedürfnis von uns Menschen und zugleich aus einer Grunderfahrung, die Menschen immer wieder machen: wie zerrissen unsere Welt ist, wie schwer manche Begegnungen sind. Auch Erfahrungen der Geschichte. In vorliegender Ausgabe setzt sich Dr. Volker Schoßwald mit der Verfolgung der armenischen Christen vor 100 Jahren auseinander und setzt diese in eine Beziehung mit unserer eigenen Geschichte. Keine segensreiche Geschichte. Und gerade aus diesem Grund, ist es wichtig in Beziehungen zu Menschen anderer Kulturen und Lebensweisen wieder den Segen Gottes zu erwarten. Denn nur so können aus heillosen Beziehungen wieder gesegnete werden. Viel Freude beim Lesen. Ihr Hermann Spingler, Pfarrer Heilig Kreuz

3 Da war doch was Vergessen, verdrängt, verleugnet Am 27. Mai vor hundert Jahren erließ eine Regierung auf dem europäischen Festland ein sogenanntes Deportationsgesetz. Aus allen Landesteilen sollten die Christen zusammengeführt (wortwörtlich: konzentriert) werden; dabei sollte auf ihr Überleben kein Wert gelegt werden. Nach den erfolgten Deportationen sollten die Christen nochmal weitergebracht werden. Diese Märsche sollten zu ihrem Tod führen. Der Erfolg des Gesetzes darf darin gesehen werden, dass schätzungsweise 1,5 Millionen Christen mit meist armenischem Hintergrund direkt oder indirekt ermordet wurden, was der türkische Innenminister Pascha Talaat mit der Formulierung die armenische Frage ist gelöst auch in Richtung der gut informierten und nicht nur durch Stillschweigen unterstützenden verbündeten deutschen Regierung erklärte. 1 Der deutsche Reichskanzler Bethmann-Hollweg schrieb auf Rückfragen aus der Türkei im Dezember 1915: Unser einziges Ziel ist, die Türkei bis zum Ende des Krieges an unserer Seite zu halten, gleichgültig ob darüber Armenier zu Grunde gehen oder nicht. Die armenischen Christen 2 hatte auf Hilfe durch die Deutschen als Christen gehofft. Immerhin waren diese mit vielen Soldaten im Land. Aber im Gegenteil wurden die Türken bei der blutigen Niederschlagung armenischer Gegenwehr von einem Deutschen angeführt. 3 Die verantwortlichen Christen in Deutschland halfen den Moslems, die türkischen Christen auszurotten so klar muss man es formulieren. Da Christen der Deportation dadurch entkommen konnten, dass sie zum Islam überzutraten, sind alle anderen Formulierungen Augenwischerei. Für manche Diplomaten, aber auch für die zahlreichen deutschen Soldaten vor Ort war es nicht zu fassen, was sie im zivilen Bereich erleben mussten. Ich verdeutliche dies an Zitaten aus dem Kriegstagebuch meines Großonkels Peter Engel von 1915/16, durch das mir diese Perspektive des Geschehens naheging: In Haider-Pascha liess der Beamte die Armenier in die Kirche treiben. Dann stellte er sich auf den Altar und rief: Jetzt ruft doch euren Christus zu Hilfe, vielleicht hilft er euch! Andere Passage: In Eski-Schehier lagen die ersten Armenier vor der Stadt. Einmal regnete es sehr stark, so dass alles schwamm, zumal draußen keine richtigen Zelte waren. Da fuhren die eleganten Türken im Sonntagsstaat raus in ihrem Wagen und verhöhnten die Armenier: Ihr müsst doch schlechte Menschen sein, wenn auch euer Gott kein Mitleid hat mit euch! Wenn man sich überlegt, wie sensibel Moslems gerade in diesem Jahr auf das reagieren, was sie als Blasphemie verstehen, wird die religiöse Dimension noch einmal prägnanter. Nur der Klarheit wegen: Diese Armenier wurden gerade deportiert, waren quasi auf dem Weg zu ihrer eigenen Kreuzigung. Ein deutscher Diplomat in Konstantinopel kommentierte einem Kirchenvorsteher gegenüber: Wir können doch deswegen keinen Krieg mit den 1 Am 29. August 1915 schrieb Talât Pascha: Die Armenierfrage wurde gelöst. Es gibt keine Veranlassung, Volk oder Regierung wegen der überflüssigen Grausamkeiten zu beschmutzen. 2 De facto ging es gegen alle heimischen Christen, z.b. auch die syrischer Abstammung. 3 Eberhard Graf Wolffskeel von Reichenberg befehligte die Angriffe auf dem Mosesberg, wo armenische Christen sich zunächst erfolgreich der Deportation widersetzten, wenig später auch in Urfa, das uns heute an den Aufstand im Warschauer Ghetto erinnern kann. 3

4 Türken anfangen! Wie bitte? Es ist: Krieg! Wofür wird eigentlich dieser Krieg geführt? 100 Jahre später sind wir sicher: Kriege werden nie mit dem begründet, weswegen die Machthaber sie führen... Peter Engel, der deutsche Soldat aus einer hessischen Kleinstadt berichtet weiterhin, die deutschen Soldaten hätten oft Armenier getroffen, die nackt weiter getrieben wurden und dass, wenn einer sich verloren hatte, man nur seinen Kopf durch die Gendarmen zurückforderte. Haarzöpfe sah man oft als letztes Überbleibsel von Mädchenleichen liegen. Dazu kommen Notizen über systematische Vergewaltigungen 4 und Entwürdigungen. Durch seinen Kontakt zu einer deutschen Kirche erlebt er auch deren Demütigung und Bedrohung: Verwüstung von Kirche und Amtszimmer des Pfarrers mit anschließender Beschlagnahmung. Da er sich auf der Seite der Guten gewähnt hatte, empfand er die Haltung und Reaktion der deutschen Diplomaten als beschämend und so geht es mir auch damit. Liebedienerei etikettiert es Engel, wir sagen heute Prostitution. Als der deutsche Kaiser von den türkischen Behörden herabgewürdigt wurde, hielt sich die Botschaft vornehm zurück. Aber was kann man schon von Diplomaten erwarten? Wer irgendwo Rückgrat gezeigt hat, wird kein Diplomat. Diese Leute können offenbar keine Kriege verhindern, sondern nur Katastrophen schönreden. Das mag uns Warnung sein, unseren Glauben nicht der Diplomatie zu opfern denn da gewinnen nur die Diplomaten, die Kirche aber verliert sich. Im Übergang vom Osmanischen Reich zur Türkei finden sich viele Parallelen zum Nationalsozialismus zwanzig Jahre später. Die herrschenden Jungtürken waren Nationalisten, unter ihnen gab es viele brutale junge Männer. Schon zwanzig Jahre zuvor hatte es Pogrome 5 gegeben, die Armenier waren durchgehend Menschen zweiter Klasse (Steuern etc), ihr teils beträchtliches Eigentum wurde eingezogen und sehr undurchsichtig verteilt, Plünderungen und Schändungen der Gotteshäuser, Dörfer wurden entvölkert und darin Türken aus Europa angesiedelt, Massentransport in Viehwagons, für die Deportationen gab es klare Strategien, es gab paramilitärische Verbände, die dabei Massenmorde durchführten, international gab es keine erwähnenswerten Interventionen, es gab Konzentrationslager mit dem Ziel der Vernichtung bis hin zur Formulierung Armenierfrage parallel zur Judenfrage sowie Endlösung. Wer wie wir die Verbrechen im Dritten Reich und seine Vernetzung durchs ganze Volk einschließlich Kirche offen anspricht, braucht nicht zu schweigen, wenn auch anderswo ein Genozid 6 stattfindet. Wertfrei lässt sich über diese Christenverfolgung nicht berichten! Und auch nicht über die im Jahre Keine Religion ist gut, weil sie verfolgt wird. Aber jede Religion wird schmutzig, wenn in ihrem Namen verfolgt wird. Dieser Beschmutzung kann sie nur begegnen durch klare Positionierungen für Gerechtigkeit, Wahrheit und Liebe, verbunden mit einer tiefverankerten kritikfähigen Toleranz. Dr. Volker Schoßwald, Schwabach 4 4 Vor der Stadt lagen in den letzten Tagen und Nächten 400 armenische Frauen und Mädchen, die sie hier zum Abtransport sammeln. Abends spät fuhren ein paar Mal geschlossene Wagen raus, dann in die Stadt zurück und spät in der Nacht oder gegen Morgen wieder zum Lager. Da wurden einzelne der schönsten Mädchen eingeladen, irgendwelchen hohen Herren in der Stadt für die Nacht zugeführt und morgens wieder zurückgebracht. 5 Mit bis zu Toten 6 Der deutsche christliche Bundespräsident sprach erfreulich offen vom Völkermord an den Armeniern. Historisch gesehen war es jedoch eine Christenausrottung, die über den Kreis der Armenier hinausging und auch national-religiös begründet wurde: Ein Volk, ein Reich, eine Religion.

5 Kaleidoskop GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN Klinikgottesdienste Rangauklinik - Abendmeditationen jeweils 18 Uhr 5. Juni, Pfarrerin Juliane Knoll 19. Juni, Pfarrerin Juliane Knoll Klinikum Ansbach jeweils 19 Uhr 8. Juni, Gedenkgottesdienst, Pfarrer Dr. Wachowski/ Pastoralreferent Edgar Schlusche 12. Juni, Gottesdienst, Pfarrer Dr. Wachowski 26. Juni, Gottesdienst, Pfarrer Dr. Wachowski Krankenhausseelsorge: Klinikum Ansbach Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach & Rangau Klinik Pfarrerin Juliane Knoll, Ansbach BKH Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach & Abendgottesdienst Evensong Sonntag, 21. Juni, 18 Uhr, St. Gumbertus Der Abendgottesdienst wird mit Elementen aus der englischen Tradition des Evensongs gefeiert. Die Gemeinde und der Chor singen Lieder und liturgische Gesänge zusammen und im Wechsel. Es ist Zeit für Stille, für Lesung und Gebet. In ruhiger Atmosphäre sind die Besucher eingeladen, den Sonntag besinnlich ausklingen zu lassen. Sängerinnen und Sänger aus dem Dekanatschören Ansbachs bilden den Chor, Dr. Dieter Kuhn führt als Liturg durch den Evensong. Johannisfeier Dienstag, 23. Juni, 19 Uhr, Stadtfriedhof Pfarrerin Raschzok, der CVJM-Posaunenchor und die Chorgemeinschaft Ansbach-Harmonie werden die Johannisfeier gestalten. Mittwoch, 24. Juni, 19 Uhr Johannisfeier auf dem Waldfriedhof Pfarrer Porep wird die Johannisfeier gestalten. Ökumenische Abendandachten am Bismarckturm 6. Juni mit Pfarrer Dr. Dieter Kuhn 20. Juni mit den Pastoralreferentinnen Ulrike Stengl und Elisabeth Jonen-Burkard Sitzmöglichkeiten sind vorhanden. Bei Regnen entfallen die Andachten. 5

6 Kaleidoskop MUSIK Orgelmusik zur Marktzeit Eröffnungskonzert Fränkischer Sommer Freitag, 12. Juni, 18 Uhr, St. Gumbertus Georg Friedrich Händel ( ) Samson. Oratorium in drei Akten Die spannende und intrigenreiche biblische Geschichte aus dem Buch der Richter ist Stoff für eines der bekanntesten Oratorien Georg Friedrich Händels. International etablierte Solisten (Sophia Brommer: Sopran, Franz Vitzthum: Countertenor, Andreas Post: Tenor, Martin Berner: Bariton), der Kammerchor der Universität Erlangen-Nürnberg und das Festivalorchester Fränkische Philharmonie unter Julian Christoph Tölle eröffnen den Fränkischen Sommer. Karten online unter oder: FLZ Ansbach/ Ticket-Shop/ & Psalmenkonzert mit dem Vokalensemble Vocativ Freitag, 26. Juni, 20 Uhr, St. Gumbertus 6 30 Minuten Orgelmusik 6. Juni Ulrike Walch 13. Juni Daniel Schmahl (Trompete) und Johannes Gebhardt (Orgel) 20. Juni Rainer Goede 27. Juni Ulrike Koch The Central Australian Aboriginal Women s Choir Boomerang Tour of Germany Montag, 8. Juni um Uhr, Heilig Kreuz Kirche Eintritt frei Das Konzert wird mit a-cappella- Werken für drei bis vier Stimmen gestaltet wird. Die Psalmvertonungen, die in diesem Konzert erklingen, stellen einen Querschnitt durch die Musikgeschichte von der Gregorianik bis hin zu neuzeitlichen Kompositionen dar und repräsentieren verschiedene Stilrichtungen, Traditionen und Sprachen. Mit Sebastian Schreiber (Altus), Martin Reuter (Tenor), Rüdiger Glufke (Bariton) und Oliver Günther (Bass). Der Eintritt zum Konzert ist frei. Um Spenden zur Deckung der Kosten wird gebeten. 10 % der Einnahmen kommen der Kirchengemeinde St. Gumbertus zugute.

7 Kaleidoskop MUSIK MUSIK/ FORT- UND WEITERBILDUNG Die Geschichte von Micha Ben Jimla und den zwei verschwägerten Königen Sonntag, 28. Juni, 14 Uhr, St. Gumbertus Kantate für Kinderchor und Instrumente von Detlef Schoener nach einem Text von Klaus-Peter Hertzsch. Bei der diesjährigen Sommeraufführung der Ansbacher Kinderkantorei geht es um eine nicht sehr bekannte alttestamentliche Geschichte, die aber hochaktuell ist: Es geht um den Mut, die Wahrheit zu sagen und um den Mut, zur eigenen Überzeugung zu stehen. Die Geschichte wird erzählt und gesungen von der Ansbacher Kinderkantorei, begleitet von jungen Instrumentalisten. Die Leitung hat Kantorin Ulrike Walch. Die Veranstaltung findet während des Gemeindefestes von St. Gumbertus statt, der Eintritt ist frei. Bach und Luther Donnerstag, 11. Juni, Uhr, St. Gumbertus Soli Deo Gloria Gott allein zur Ehre, schrieb Johann Sebastian Bach unter viele seiner Partituren. Ohne Zweifel war Bach tief im christlichen Glauben verwurzelt, protestantisch, unbeirrbar, ein Christ, der das Ziel aller Musik in Gottes Ehre und Rekreation des Gemüts sah: Wo dieses nicht in Acht genommen wird, da ist s keine eigentliche Musik, sondern ein teuflisches Geplärr und Geleier, schrieb er in eine seiner Bibeln. Bach besaß die Ausgaben von Luthers Schriften. Vermutlich wird er sie auch gelesen haben. Obwohl er nie studiert hatte, war Bach ein gelehrter Musiker. Viele Werke lassen einen theologischen Hintergrund erkennen. Vor allem die geistlichen Kirchenmusiken, aber auch die Orgelwerke etwa ließ er den Dritten Theil der Clavier- Übung drucken, eine Sammlung von Bearbeitungen über die Lieder zu jenen Kapiteln, in die Martin Luther seinen Kleinen Katechismus gliederte. Genau 200 Jahre war es her, dass in Sachsen die Reformation eingeführt wurde und der Reformator persönlich in der Leipziger Thomaskirche predigte... Darf oder muss man deshalb Bach, mit dem schwedischen Bischof Nathan Söderblom, als den fünften Evangelisten betrachten? Mit welchen Mitteln predigt Bach in seiner Musik? Wie steht es mit Bachs weltlichen Werken, der Orchester- und Klaviermusik, den Huldigungs- und Gelegenheitskompositionen? Dr. Andreas Bomba (Foto: Jim Albright) Diese und andere Fragen stehen im Mittelpunkt eines Vortrages von Dr. Andreas Bomba, Intendant der Bachwoche Ansbach. Orgelmusik von Johann Sebastian Bach ergänzt das Programm. 7

8 8 Kaleidoskop FORT- UND WEITERBILDUNG Land ist Leben - Zukunft gestalten! Mittwoch, 17. Juni, 18 Uhr, Hochschule, Hans-Maurer- Auditorium Land, das ist für uns Natur, Ort für Freizeit, Heimat und Lebensgrundlage gleichermaßen. Weltweit wird das Land jedoch immer knapper. Was macht das mit den Menschen in Ländern im globalen Süden? Was hat es mit uns zu tun? Durch die Globalisierung sitzen Bauern und Bäuerinnen bei uns im gleichen Boot wie die im Süden der Welt. Finanzkrise, Klimawandel, Freihandel, Essgewohnheiten, all das hat Einfluss auf Ernährungssicherheit. Auch die Agrar- und Ernährungspolitik der G7-Staaten hindert Kleinbauern daran, von ihrem Land sich selbst und andere zu ernähren. Der Vortrag will neben der Problemanzeige vor allem Handlungsmöglichkeiten für die Zukunft aufzeigen. Angela Müller, Niederstetten, Biobäuerin und Agraringenieurin Im Rahmen der öffentlichen Vortragsreihe Campus Colleg. BILDUNG/REISEN Studien- und Begegnungsreise nach Siebenbürgen (Rumänien) mit Flug ab München Samstag, 10. bis Samstag, 17. Oktober Die Siebenbürger Sachsen vom ungarischen König im 12. Jahrhundert gerufen bildeten ein deutschsprachiges Siedlungsgebiet im heutigen Rumänien. Sie ummauerten ihre Städte und bauten ihre Kirchen zu Festungen aus, um sich vor Angriffen schützen zu können. Besonders typische Kirchenburgen u.a. in Tartlau, Honigberg, Birthälm oder Mediasch sind einige Ziele dieser Reise. Begegnungen mit einigen Vertretern der verbliebenen evangelischen Gemeinden wird die Reise bereichern. In Hermannstadt, dem heutigen Sibiu, werden bei Stadt- und Kirchenführungen auch touristische Höhepunkte zu erwarten sein, ebenso in dem Dracula-Schloss Törzburg. Leitung: Pfarrer Hans Schneider, Rügland Anmeldeschluss: 6. Juli Reisepreis mit Halbpension: 750,-, Zuschlag Einzelzimmer: 69,- Anmeldung beim Bildungswerk & , ebw.ansbach@elkb.de. Den Prospekt senden wir Ihnen gerne zu. Auch für die weiteren Reisen des Bildungswerkes können Prospekte angefordert werden: 9. und 10. September Mödlareuth und Plauen Sonderfahrt 25 Jahre Deutsche Einheit, Leitung: Pfarrer i.r. Johannes Sperl 22. bis 27. September Begegnung mit Böhmen auf den Spuren von Jan Hus Leitung: Dekan i.r. Dr. Gerhard Hausmann

9 Kaleidoskop BILDUNG/REISEN DEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND Studienfahrt nach Nabburg und Flossenbürg Samstag, 6. Juni, ab 8 Uhr Abfahrt am Bahnhofsplatz Zum 70. Todestag von Dietrich Bonhoeffer führt diese Fahrt in die Gedenkstätte KZ Flossenbürg. Dort wurde der 39-jährige Theologe kurz vor Kriegsende am 9. April 1945 mit anderen Widerstandskämpfern von den Nazis hingerichtet. Eine Themenführung erschließt die damaligen Geschehnisse und lässt Leiden und sterben tausender KZ- Häftlinge erahnen. Auf der Hinfahrt gibt es die gute Gelegenheit, bei einer Führung die Stadt Nabburg mit ihrer historischen Altstadt kennenzulernen. Beim Mittagessen in einem Berggasthof können Sie den Rundblick über den Oberpfälzer Wald genießen. Leitung: KMD Rainer Goede Teilnehmergebühr: 25,- für Busfahrt und Führungen Anmeldung beim Bildungswerk & , ebw.ansbach@elkb.de. Bach und Ans-Bach Dienstag, 16. Juni, Uhr Pfarrzentrum St. Ludwig, Karolinenstraße 30 Vortrag: Dr. Dietger Hartmann Anmeldung und Auskunft: Frau Wehnert & 3916 Gäste sind herzlich willkommen! Der Katholische Deutsche Frauenbund lädt den DEF ein Mittwoch, 24. Juni, 20 Uhr, Pfarrheim Christkönig, Josef-Fruth-Platz 5 zum Referat von Dipl. Theologin Dr. Helga Melzer-Keller II. Vatik. Konzil u. die Ökumene Studienfahrt nach Würzburg Dienstag, 30. Juni mit Führung in der ältesten evangelischen Kirche Würzburgs, St. Stefan und im Juliusspital Abfahrt: Schwabedastraße 4: 9.30 Uhr Oberhäuser Straße: 9.40 Uhr Hofwiese: 9.50 Uhr FUNDGRUBE Turnitzstraße 1 Öffnungszeiten: Mittwochs 9 Uhr bis 11 Uhr Annahme von Sachspenden Freitags 10 Uhr bis 17 Uhr Annahme und Abgabe von Sachspenden Auskunft: Frau Bauereisen & 09826/401 Frau Foltyn & 09802/1819 9

10 10 SENIORENFAHRTEN Thurnau mit Schloss und Korbmuseum sowie nach Michelau bei Lichtenfels Donnerstag, 11. Juni, ab 8 Uhr 8.00 Uhr Sparkasse Eyb 8.10 Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) 8.15 Uhr Friedenskirche 8.20 Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) 8.25 Uhr Hennenbach/Tiergartenstraße 8.30 Uhr Schlossplatz-Inselwiese Leitung: Pfarrer i.r. Johannes Sperl Teilnehmergebühr: 24,- incl. Busfahrt, Eintritt und Führungen. Wolframs-Eschenbach und Gottesruhkapelle bei Windsbach Donnerstag, 25. Juni, ab 12 Uhr Uhr Sparkasse Eyb Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann) Uhr Friedenskirche Uhr Steingruberstraße (Kindergarten) Uhr Hennenbach/Tiergartenstraße Uhr Schlossplatz-Inselwiese Leitung: Helmut Schatz Teilnehmergebühr: 12,- incl. Busfahrt, Eintritt und Führungen. Anmeldung: Bildungswerk & , ebw.ansbach@elkb.de.

11 Genießen Sie unsere Sonnen- Terrasse bei einem leckeren Cappuccino! 11

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14 Gottesdienste im Juni St. Bartholomäus, Brodswinden 7. Juni 1. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Wirth 14. Juni 2. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Walther anschließend Kirchenkaffee 21. Juni 3. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm 28. Juni 4. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm Kindergottesdienst am 14. Juni parallel zum Gottesdienst im Gemeindehaus Christuskirche, Meinhardswinden 7. Juni 1. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Andreas Sichermann 14. Juni 2. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Küfeldt anschließend Abendmahl 21. Juni 3. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Küfeldt 28. Juni 4. Sonntag Uhr Festgottesdienst mit silberner Konfirmation Pfarrer Küfeldt Kindergottesdienst am 7./ 14./21. Juni, PaMaKi und TKK am 28. Juni 14

15 Gottesdienste im Juni Friedenskirche 7. Juni 1. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Gottesdienst Pfarrerin Rehm-Kuhn 14. Juni 2. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Porep Uhr Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Pfarrer Porep 21. Juni 3. Sonntag Uhr Gottesdienst im Grünen Park Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Porep 24. Juni Johannitag Uhr Andacht auf dem Waldfriedhof Pfarrer Porep 28. Juni 4. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Lektor Mohr Uhr Familiengottesdienst Pfarrer Porep und Team Heilig Kreuz 7. Juni 1. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Spingler 14. Juni 2. Sonntag Uhr Gottesdienst mit Einführung von Lektor Willi Aigner Pfarrer Spingler 21. Juni 3. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung 28. Juni 4. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Spingler Uhr Wohnpark Vitalis Gottesdienst Pfarrer Spingler 15

16 Gottesdienste im Juni St. Gumbertus 6. Juni Samstag Uhr Orgelmusik zur Marktzeit Uhr Ökumenische Abendandacht am Bismarckturm Pfarrer Dr. Kuhn 7. Juni 1. Sonntag Kein GD in St. Gumbertus 9.30 Uhr Gottesdienst zum Pfarrer Dr. Kuhn Altstadtfest auf dem Martin-Luther-Platz und Blaues Kreuz & Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet CVJM-Posaunenchor 13. Juni Samstag Uhr Orgelmusik zur Marktzeit 14. Juni 2. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Meister Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Meister Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet 20. Juni Samstag Uhr Familiengottesdienst zum KiTa-Jubiläum Pfiffikus in der Pfarrer Meister von-weber-straße und KiTa-Team Uhr Orgelmusik zur Marktzeit Uhr Ökumenische Abendandacht am Bismarckturm 21. Juni 3. Sonntag Uhr Bernadottewiese, Ökumenischer Familiengottesdienst Gemeindereferentin Stengl Pfarrerin Raschzok, Pfarrer Meister & Team Uhr Abendgottesdienst Evensong Pfarrer Dr. Kuhn 27. Juni Samstag Uhr Orgelmusik zur Marktzeit 28. Juni 4. Sonntag Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest Uhr Kinderchor-Konzert der Kinderkantorei Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet Gumbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca Uhr 16 Jeden Sonntag Uhr Ökumenisches Friedensgebet in der Georgskapelle (nicht am 21. Juni)

17 Gottesdienste im Juni St. Johannis 3. Juni Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrer Dr. Kuhn 7. Juni 1. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst zum Altstadtfest auf dem Martin-Luther-Platz Pfarrer Dr. Kuhn & Blaues Kreuz & CVJM-Posaunenchor Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrerin Raschzok 10. Juni Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrerin Raschzok 12. Juni Freitag Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst anders Dekan Stiegler & Team 14. Juni 2. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee Pfarrer Dr. Kuhn 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst mit Abendmahl Dekan Stiegler 17. Juni Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrerin Raschzok 21. Juni 3. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl Diplom-Theologe Lang Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst Pfarrerin Küfeldt Uhr Bernadottewiese, ökumenischer Gottesdienst Gemeindereferentin Stengl Pfarrerin Raschzok & Pfarrer Meister & Team 23. Juni Dienstag Uhr Stadtfriedhof, Johannisfeier Pfarrerin Raschzok & CVJM-Posaunenchor & Chorgemeinschaft 2 4. Juni Mittwoch Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrer Dr. Kuhn 28. Juni 4. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, kein Gottesdienst Einladung zum Gemeindefest St. Gumbertus 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst stud. theol. Lisa Erlmann Uhr Obereichenbach, Gott feiern Prädikant Fischer & Team Kindergottesdienst während der Schulzeit in Hennenbach: sonntags um 9.30 Uhr Kindergottesdienst. 17

18 Gottesdienste im Juni St. Lambertus, Eyb 7. Juni 1. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer i. R. Eidam 14. Juni 2. Sonntag Uhr Gottesdienst in Untereichenbach (Familie Froschauer) Pfarrer Müller 21. Juni 3. Sonntag Uhr Gottesdienst am Klingenweiher Pfarrerin Scholz-Müller, Männergesangverein Eyb 28. Juni 4. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller nach Trinitiatis Kindergottesdienst am Sonntag 7. Juni parallel zum Gottesdienst, beginnend in der Kirche, dann weiter im Gemeindehaus und am 21. Juni parallel zum Gottesdienst am Klingenweiher. St. Laurentius, Elpersdorf 7. Juni 1. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller 14. Juni 2. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Reutter 21. Juni 3. Sonntag Uhr Gemeinsamer Gottesdienst im Grünen an der Pfarrer Reutter, Bärenlochhütte Herrieden Posaunenchöre Herrieden und Elpersdorf 24. Juni Mittwoch Uhr Johannis-Andacht Pfarrer Müller 28. Juni 4. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer i. R. Schellenberger 18 Kindergottesdienst am 14. Juni, 9.00 Uhr

19 Freud und Leid Friedenskirche Taufen Christuskirche, Meinhardswinden Marie-Sofie Blank Friedenskirche Simon Malte Glück Tim Kaiser St. Gumbertus Stefan Wilhelm und Nadja Kocher Sebastian Wolter und Franziska Hoffmann Heilig-Kreuz Hochzeiten Norbert Volland und Christine Gliebe Helga Warm, 81 Jahre Olga Jurk, 40 Jahre St. Gumbertus Edith Treiber, 71 Jahre Maria Schnell, 83 Jahre Kristine Daum, 69 Jahre Elisabeth Stapel, 85 Jahre Babette Deuter, 91 Jahre Käthe Binder, 93 Jahre Albrecht Eberlein, 66 Jahre St. Gumbertus Leon Melcher Timo Bierl Paul Lechler Luisa Charlotte Dauscher Heilig-Kreuz Ida Franz St. Johannis Marco Deck St. Laurentius Elpersdorf Paula Babette Schwab Jonas Pollich Nina Riegel St. Lambertus, Eyb Ingo Steber und Ramona Hochhuth St. Laurentius Elpersdorf Christian Rice und Melanie Fischer St. Bartholomäus, Brodswinden Gerd Becker, 66 Jahre Christuskirche, Meinhardswinden Hans Meier, 72 Jahre Beerdigungen Heilig-Kreuz Wilhelm Hilpert, 87 Jahre St. Johannis Karla Wik, 73 Jahre Rudolf Kriegelstein, 60 Jahre Horst Wattenbach, 73 Jahre Erna Hofmann, 94 Jahre Johann Hackh, 93 Jahre Marie Kauper, 84 Jahre Katharina Uebelacker, 94 Jahre Else Kattmann, 97 Jahre Josef Müller, 87 Jahre St. Lambertus, Eyb Christa Bogendörfer, 74 Jahre Käthe Binder, 93 Jahre 19

20 Er erquickt meine Seele. Er führt mich auf rechter Strasse um seines Namens willen. Die rechte Straße das war David wichtig. Nicht: problemlos, steigungsfrei, anstrengungsarm, sonnenüberflutet, geradlinig - auch wenn wir uns die Wege lieber so aussuchen würden. Für David ist wichtig: Mein wunderbarer Hirte führt mich auf rechter, auf richtiger Straße. Woran erkennt ein Schaf die richtige Straße? Gar nicht! Die einzige Chance, so sagen Schafexperten, ist, dass es nah am Hirten und bei der Herde bleibt. Von sich aus erkennt ein Schaf weder Richtung noch Ziel, selbst zur Wasserstelle muss es aktiv vom Hirten geführt werden. Wie ist das mit uns und unseren Lebenswegen? Sind wir auf dem richtigen Weg? Und wenn Sie, völlig zu Recht, sagen Wer kann das schon wissen, ob sein Weg der richtige ist! dann stellen Sie sich die Frage: Bin ich nah am guten Hirten, Jesus? Höre ich seine Stimme? Gehorche ich seiner Stimme? Und lassen Sie sich einladen zur Herde des guten Hirten. In Bibelstunden und Gottesdiensten lernen wir Ihn immer besser kennen, in Hauskreisen üben wir das Hören auf sein Wort. Und es ist die Erfahrung von vielen Christen, mit David zusammen: Unser Gott macht unsere Seelen wieder frisch und fröhlich. Foto: Hermann Spingler

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