Altersbilder in Bildungsinstitutionen und bei älteren Menschen

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1 Berlin 1. September 2009 Altersbilder in Bildungsinstitutionen und bei älteren Menschen Konferenz Behördenspiegel, Ludwig-Maximilians-Universität München

2 Bedeutung von Bildung im Alter Gesellschaft Innovationsfähigkeit soziale Integration kulturelle und politische Partizipation Individuum Realisierung von Lebensentwürfen selbständige und selbstverantwortliche Bildung Erhalt der geistigen und körperlichen Autonomie materielle Unabhängigkeit

3 Erwerbsquote der 55 bis 64-Jährigen in der BRD 48% 46% 44% 45,4% 42% 41,8% 40% 38% 36% 36,6% 37,7% 37,9% 38,1% 37,7% 37,8% 37,6% 37,9% 38,9% 39,9% 34% 32% 30% Harten/Setzer 2007 nach European Commission 2006 Beschäftigungsquote in %

4 Beteiligung an WB Beteiligung an Weiterbildung (2007) 100 % 80 % 60 % 40 % 20 % 0 % 55 % 45 % Jahre 57 % 43% Jahre 65 % 35 % Jahre 83 % 17% Jahre 85 % 15 % Jahre 89 % 11 % Jahre 90 % Jahre Ja Nein n = %

5 Beteiligung an Weiterbildung Nach Schulabschluss n = % 80 % 60 % 65 % 40 % 53 % 48 % 39 % 20 % 0 % Jahre erwerbstätig 33 % 32 % 23 % Jahre nicht erwerbstätig 10 % 26 % 24 % 7 % Jahre Gesamt 17% Ja Nein Abitur FHS-Reife Mittlerer Abschluss Hauptschulabschluss

6 Beteiligung an Weiterbildung Nach Alter Wie oft haben Sie bisher an Weiterbildungsveranstaltungen teilgenommen? Noch nie Weniger als 10-mal 11- bis 50-mal Über 50-mal 50% 44% 47% Prozent 40% 30% 20% 10% 24% 24% 7% 31% 36% 25% 7% 32% 15% 5% 0% 45 bis 54 Jahre 55 bis 64 Jahre 65 bis 80 Jahre Alter n = 4909

7 Weiterbildungsbarrieren Wichtigste Teilnahmebarriere 27% 8% 9% Gesundheit erlaubt es nicht keine Zeit wegen familiären Verpflichtungen Benötige keine Weiterbildung für Beruf 17% lohnt sich in meinem Alter nicht mehr 22% 17% Privat kein Bedarf an (Weiter-)Bildung Andere

8 Altersbild und Kontakt zur jüngeren Generation 45 bis 80 Jährige, n= 4909 Quelle: Tippelt/Schmidt u.a. 2009

9 Altersbild Positives Altersbild Gelassenheit Selbstvertrauen Selbstverwirklichung Selbstgestaltung Unternehmungslust Zufriedenheit Positive Gewinn-Verlust- Bilanz Negatives Altersbild Einsamkeit Entfremdung Sinkende Lebensfreude Hohe Belastung Nutzlosigkeit Langeweile schlechter Gesundheitszustand Weniger Respekt Unzufriedenheit

10 Altersbild und Lebensführung Altersbild Aktive Freizeitgestaltung Korrelation nach Pearson,271 Signifikanz (2-seitig).000 Ehrenamtliche Betätigung Korrelation nach Pearson,100 Signifikanz (2-seitig).000 Mitgliedschaften in Vereinen etc. Korrelation nach Pearson,177 Signifikanz (2-seitig).000 Kulturelle Teilhabe Korrelation nach Pearson,350 Signifikanz (2-seitig).000 Quelle: Schmidt/Theisen bis 80 Jährige, n= 4909

11 Altersbilder Jugendlicher: Eigenschaftszuschreibungen für junge und alte Menschen pflichtbewusst tolerant N = Jährige konsumorientiert sozial engagiert Alte Junge fleißig/ehrgeizig einflussreich auf persönl. Vorteil aus familienorientiert kreativ 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 100 % Schmidt u.a. 2008: Sekundäranalyse der Daten der 15. Shell-Jugendstudie

12 Bildungsverständnis und Bildungsinteressen Älterer eine Typologie solidarisch Bildung als Eigenwert Sozial emotionaler Typ Selbstabsorbierendkontemplativer Typ Gemeinwohlorientiertersolidarischer Typ Utilitaristischer Typ Bildung als Zweck Quelle: Tippelt/Schmidt u.a individuell n = 60 Tiefeninterviews

13 Lebenslanges Lernen beugt Lernentwöhnung vor... fördert gesundheitsbewusstes Verhalten... erhöht Wohlbefinden... fördert politische Partizipation und bürgerschaftliches Engagement => Bildung kann konstruktives Altern unterstützen... erhält Unabhängigkeit und Selbständigkeit (vgl. Bynner/Schuller/Feinstein 2003)

14 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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