Den Netzausbau natur- und umweltverträglich gestalten! Tagungsband, Berlin 21. März 2013

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1 Den Netzausbau natur- und umweltverträglich gestalten! Tagungsband, Berlin 21. März 2013

2 IMPRESSUM Herausgeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Referat E I 4, Infrastruktur (Netze, Speicher) und technische Systemintegration Berlin EI4@bmu.bund.de Internet: Veranstalter: Organsiert von: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Deutsche Umwelthilfe e.v. UVP-Gesellschaft e.v. B.A.U.M. Consult GmbH im Auftrag des BMU Gestaltung: B.A.U.M. Consult GmbH Druck: Druckerei Bunter Hund Abbildungen: Titelseite: David Elliot Stand: März Auflage: 200 Exemplare

3 INHALTSVERZEICHNIS 1 I N H AL T S V E R Z E I C H N I S G R U S S W O R T E Grußwort Dr. Torsten Bischoff (Bundesumweltministerium)... 2 Grußwort Dr. Frank Scholles (UVP Gesellschaft e.v.)... 3 Grußwort Dr. Peter Ahmels (Deutsche Umwelthilfe e.v.)... 4 P R O G R A M M... 5 REFERENTINNEN UND MODERATORINNEN PRÄSENTATIONEN Dr. Julia Sigglow (Bundesnetzagentur) Die Bundesfachplanung: Wo stehen wir? Umwelt-Anforderungen an die SUP zur Bundesfachplanung Anne Palenberg (Deutsche Umwelthilfe e.v.) Strategische Bedarfsprüfung: Wie viel Ausbau ist wirklich zwingend? Dr. Christoph Sangenstedt (Bundesumweltministerium) Die strategische Umweltprüfung bei der Netzplanung Dr. Elke Weingarten (Bosch & Partner GmbH) Alternativenprüfung als Basis des umweltverträglichen Netzausbaus Dr. Frank Scholles (Leibniz Universität Hannover) Naturschutzverträglicher Ausbau der Energie-Netzinfrastruktur auf Bundesebene Prof. Dr. Otto Sporbeck (Froelich und Sporbeck GmbH und Co. KG) Anforderungen an die umweltfachlichen Unterlagen des Antragstellers zur Bundesfachplanung Eric Neuling (Natuschutzbund Deutschland e.v.) Wie lässt sich eine größere Umweltverträglichkeit von Freileitungen erreichen? Technische Leitungsgestaltung und ökologisches Trassenmanagement Frank Bernshausen und Dr. Klaus Richarz (Planungsgruppe für Natur und Landschaft GbR und Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland) Ende der Kollision? Wirksamkeit von Markierungen an Freileitungen und ihre Integration in eine technische Anleitung des VDE Dr. Stefan Lütkes (Bundesumweltministerium) Die neue Bundeskompensationsverordnung und der Netzausbau

4 28 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN ANNE PALENBERG S T R AT E G I S C H E B E D AR F S P R Ü F U N G : W I E V I E L AU S B AU I S T W I R K L I C H Z W I N G E N D? Anne Palenberg Deutsche Umwelthilfe e.v.

5 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN ANNE PALENBERG 29

6 30 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN ANNE PALENBERG

7 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN ANNE PALENBERG 31

8 32 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN ANNE PALENBERG

9 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN ANNE PALENBERG 33

10 34 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN ANNE PALENBERG

11 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN ANNE PALENBERG 35

12 36 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN ANNE PALENBERG

13 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN ANNE PALENBERG 37

14 38 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. CHRISTOPH SANGENSTEDT D I E S T R AT E G I S C H E U M W E L T P R Ü F U N G B E I D E R N E T Z P L AN U N G Dr. Christoph Sangenstedt Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

15 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. CHRISTOPH SANGENSTEDT 39

16 40 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. CHRISTOPH SANGENSTEDT

17 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. CHRISTOPH SANGENSTEDT 41

18 42 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. CHRISTOPH SANGENSTEDT

19 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. CHRISTOPH SANGENSTEDT 43

20 44 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. CHRISTOPH SANGENSTEDT

21 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. CHRISTOPH SANGENSTEDT 45

22 46 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. ELKE WEINGARTEN AL T E R N AT I V E N P R Ü F U N G AL S B AS I S D E S U M W E L T V E R T R Ä G L I C H E N N E T Z AU S B AU S Dr. Elke Weingarten Bosch & Partner GmbH K E R N T H E S E I E A L T E R N A T I V E N P R Ü F U N G I S T D A S Z E N T R A L E E L E M E N T V O N P L A N U N G S - U N D E N T S C H E I D U N G S - P R O Z E S S E N. Eine Alternativenprüfung, bei der die Auswahl und Gewichtung der Kriterien des Konfliktpotenzials Gegenstand der Öffentlichkeitsbeteiligung sind, kann den Nachweis erbringen, die umweltverträglichste Alternative ausgewählt zu haben. Dieser Nachweis befördert grundlegend die Herstellung von Akzeptanz.

23 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. ELKE WEINGARTEN 47

24 48 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. ELKE WEINGARTEN

25 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. ELKE WEINGARTEN 49

26 50 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. ELKE WEINGARTEN

27 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. ELKE WEINGARTEN 51

28 52 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. ELKE WEINGARTEN

29 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. ELKE WEINGARTEN 53

30 54 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. ELKE WEINGARTEN

31 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. ELKE WEINGARTEN 55

32 56 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. ELKE WEINGARTEN

33 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. ELKE WEINGARTEN 57

34 58 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. ELKE WEINGARTEN

35 VORTRÄGE UND PRÄSENTATIONEN Dr. ELKE WEINGARTEN 59

Den Netzausbau natur- und umweltverträglich gestalten! Tagungsband, Berlin 21. März 2013

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