Telekommunikationstechnik
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- Ida Thomas
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1 Ursprüngliche Gründe für ISDN Telekommunikationstechnik 6. Fernsprechnetz und ISDN - Entwicklung hin zu ISDN - ISDN-Referenzpunkte - Teilnehmerschnittstelle S - Anschlussleitung U k Starkes Wachstum des Fernsprechverkehrs Weit größere Wirtschaftlichkeit der digitalen Übertragungs- und Vermittlungstechnik gegenüber der Analogtechnik. Bei der Planung von ISDN stand die Telefonkommunikation als bisheriges wirtschaftliches Rückgrat der weltweiten Kommunikationsnetze im Vordergrund. Aus wirtschaftlichen Gründen wichtig: Weiternutzung der vorhandenen zweiadrigen (Kupfer-)Teilnehmer-anschlussleitungen. Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 98 Moderne Entwicklung des digitalen Telekommunikationsnetzes Der Anteil der non-voice -Dienste, z.b. Text-, Grafik-, Standbild-, Videoübertragung am gesamten Telekommunikationsverkehr übertrifft den Anteil der reinen Sprachkommunikation! Aufgabe: Integration vieler Kommunikationsformen (Multimedia) in einem Netz Polarisierung Internet als die gemeinsame Kommunikationsplattform für alle Telekommunikationsarten? Basis-ISDN-Leistung von *64 kbit/s zu niedrig? Technische Prinzipien des digitalen Fernsprechnetzes Schaffung einer digitalen Netzinfrastruktur als Voraussetzung für die Einführung von ISDN. Das digitale Fernsprechnetz besteht aus der Verbindung von: digitaler Übertragungstechnik auf der Basis der Zeitmultiplex-Übertragung digitaler (8 bit) Daten mittels PCM-Technik oder SDH, SONET, ATM... digitaler Vermittlungstechnik netzinterner Führung der Vermittlungsinformation (Zeichengabe) in einem getrennten Kanal: Zentral- Zeichengabe nach ITU-T Nr. 7 Der Teilnehmer wird von der internen technischen Umgestaltung des Netzes nicht berührt, d.h. die Digitalisierung des Fernsprechnetzes ist eine interne Angelegenheit des Netzbetreibers (z.b. Deutsche Telekom AG). Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 99 Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET)
2 Digitalisierung des Fernsprechnetzes (Schema) AnalogeDIVO Asl DIVF Sprechkreise Zentralkanal-Zeichengabe 64 kbit/s DIVF DIVO Analoge Asl DIVO: Digitale Vermittlung (Ort), DIVF: Digitale Vermittlung (Fern) Asl: Anschlussleitung (auch Tasl: Teilnehmeranschlussleitung) Sprechkreise: Übertragungskanäle für je ein Telefongespräch Prinzipien des ISDN Technisch gesehen entsteht ISDN aus dem digitalen Fernsprechnetz als notwendiger Voraussetzung durch Heranführen der Digitalisierung an den Teilnehmer. Die Digitalisierung wird von der DIVO bis zum Teilnehmer (und seinen en) weitergeführt. Auf der Basis der Anforderungen der Sprachkommunikation ist der 64 kbit/s Übertragungskanal die Basiseinheit für die Übertragung und Vermittlung im ISDN. ISDN liefert eine transparente vermittelte 64 kbit/s-verbindung von Teilnehmer zu Teilnehmer. Die Zeichengabe erfolgt über den separaten D-Kanal. Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) Das Konzept des ISDN (Schema) Digitalisierung der Anschlussleitung Transparente 64 kbit/s Verbindung zwischen Teilnehmern 64 kbit/s 64 kbit/s 64 kbit/s A D DIVO DIVF ISDN-e DIVF : ISDN-Teilnehmerschnittstelle : Netzanschluss 64 kbit/s DIVO D A ISDN-Basisanschluss B 64 kbit/s B 64 kbit/s D 6 6 kbit/s Analoger Fernsprechapparat B ISDN- 64 kbit/s B 64 kbit/s 44 D 6 kbit/s 6 kbit/s Basisanschluss (netto) B D 6 B = Sprache/Daten = Zeichengabe(/Daten) * 64 kbit/s + 6 kbit/s (*B + D 6 ) = 44 kbit/s, jeweils vollduplex (Europa) Alle B-Kanäle sind unabhängig voneinander, können verschiedene Zielrichtungen haben, können unterschiedliche Informationen/Dienste übertragen, müssen nicht (können aber) zur gleichen Zeit aktiv sein. Der D-Kanal dient zur Kennzeichenübertragung. Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 4
3 ISDN-Primärmultiplexanschluss H (Europa): B-Kanäle + D 64 -Kanal + Synchronisationskanal * 64 kbit/s + 64 kbit/s + 64 kbit/s =.48 kbit/s H (USA, Japan): B-Kanäle + D 64 -Kanal + Synchronisationskanal * 64 kbit/s + 64 kbit/s + 6 kbit/s =.54 kbit/s ISDN-Referenzpunkte TE ISDN-VSt Asl (DIVO) Teilnehmer-Installation R S T U V TE TA LT R,S,T,U,V = Referenz-Punkte Asl = Anschlussleitung ET = Exchange Termination (Vermittlungsabschluss) LT = Line Termination (Leitungsabschluss) = Network Termination (Netzabschluss ) (nur Schicht -Funktionen) = Network Termination (Netzabschluss ) (für Nebenstellenanlagen) (Schicht -,- und -Funktionen: Terminal Controller, PBX, LAN) TA = Terminal Adaptor (Anpassung für nicht ISDN-fähige e) TE = Terminal Equipment Type (ISDN-) TE = Terminal Equipment Type (nicht ISDN-fähiges ) VSt = Vermittlungs-Stelle ET Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 5 Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 6 ISDN-Beispieltopologie Teilnehmervermittlungsstelle ISDN - Stecker Seitenansicht Untenansicht DIVO IAE S -Bus IAE IAE IAE: ISDN-Anschlusseinheit Anschlussleitung (U K ) V 8 Kontakte Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 7 Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 8
4 Die Aufgaben des Netzabschlusses () Die Teilnehmerschnittstelle S Übertragungstechnischer Abschluss der Netzseite (U K -Schnittstelle). Abschluss der Teilnehmerinstallation (S -Schnittstelle). Speisung der Teilnehmerinstallation: Normalbetrieb (aus V-Netz) min. 4 W Notbetrieb (von VSt) min. 4 mw Ausführung von Betriebsfunktionen: Rahmenfehler-Erkennung Schleifenbildung (Tests) Der Netzabschluss führt lediglich Funktionen der Schicht durch Taktrückgewinnung Rahmensynchronisation D-Echo-Kanal-Steuerung TE / TA B-Kanäle à 64 kbit/s D-Kanal à 6 kbit/s Schritttakt Oktetttakt Rahmensynchronisation D-Echo-Kanal mit 6 kbit/s Fernspeisung Aktivierung Deaktivierung Anschaltzustandsüberwachung Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 9 Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) S -Schnittstellenkonfiguration () S -Schnittstellenkonfiguration () Punkt-zu-Punkt-Verbindung (Prinzip) S B TE/TA + B + D 6 U k Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindung: Passiver Bus (Prinzip) AW ca. 5m B +B +D 6 U k ~.m V~ V~ S TE/ TA S S TE/ TA V~... TE/ AW: Abschlusswiderstände TA 8 : Doppelader (Stromkreis) Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET)
5 Der passive S -Bus AW U k Codierung in der Schicht der S - Schnittstelle AMI-Code: S TA (a/b) TA (X.) DEE Fax Text FeAp V~ + (+75 mv) ( mv) - (-75 mv) jeweils Gleichstromausgleich Coderegel-Verletzungen (CV): CV a/b z.b. Modem Btx analog. Fax X. 4 bit/s kbit/s ISDN - TEs AW: Abschlusswiderstände : Doppelader (Stromkreis) TA: Terminal Adaptor FeAp: Fernsprechapparat (Telefon) Auf dem Bus setzt sich eine gegenüber einer durch. CV Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 4 Rahmenstruktur der S -Schnittstelle (Schicht ) zum TE 48 Bits in 5 Mikrosekunden = 9 kbit/s D L. F L.B B B B B B B B E D A F A N B B B B B B B B E D S B B B B B B B B E D S B B B B B B B B E D L. F L. + Bits Versatz TE zum D L. F L.B B B B B B B B L. D L. F A L.B B B B B B B B L. D L.B B B B B B B B L. D L.B B B B B B B B L. D L. F L. - t A = Bit für Aktivierungsprozedur L = Gleichstrom-Ausgleichsbit B, B = Bits für B-Kanäle N = Bit für Anwendungskennung D = Bit für D-Kanal ( überschreibt ) S, S = Reservierte Bits E = Bit für D-Echo-Kanal TE = ISDN TE oder TA F A, F = Zusätzliches Rahmenbit (=). = Zwischen jeweils Punkten (.) ist der Rahmen gleichstromfrei Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 5 Bits S Zusammensetzung aus Teilrahmen. Jeder Teilrahmen (und somit jeder Vollrahmen) ist gleichstromfrei. Jeder Vollrahmen von 48 bit beginnt mit dem Rahmenbit F=, AMI - Code dafür positiver Puls. Die erste jedes Teilrahmens hat AMI - Code negativer Puls, die letzte eines Teilrahmens hat AMI - Code positiver Puls. Bei ungerader Anzahl von Ergänzung durch L auf gerade Anzahl positiv/negativ. F A ist immer. Spätestens bei F A wird Coderegelverletzung in Bezug auf F herbeigeführt. Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 6
6 Zugangsprotokoll für den D-Kanal () Zugangsprotokoll für den D-Kanal () Der Zugriff auf den D-Kanal ist konkurrierend, d.h. es können Kollisionen auftreten. Der Zugriff auf den B-Kanal wird durch das D-Kanal-Protokoll explizit und eindeutig geregelt. D D D D D + - t ein S von den TEs zur Beispiel für einen Bitstrom auf dem D-Kanal Aufbau eines D-Kanal-Schicht--Pakets: Bits: Flag () SAPI TEI Kontrollfeld Information FCS Flag () C/R EA= EA= Ein solches Paket beginnt immer mit einer Anfangskennung ( Flag ). Aufgrund der Codierung setzt sich eine binäre auf dem Bus gegenüber einer binären durch. Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 7 Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 8 Zugangsprotokoll für den D-Kanal () Echo-Bits ( TE) liegen zwischen den D-Bits (TE ): TE: TE :...E...E...E...E...E.. Echo vorher...d...d...d...d...d.. Ruhesignal auf dem D-Kanal: binäre Einsen ( Volt) Bevor eine binäre gesendet wird, müssen mindestens 8 binäre Einsen auf dem Echo-Kanal abgewartet werden. Sobald ein aktives TE ein Echo- Bit erkennt, das ungleich dem von diesem TE gesendeten D-Bit ist, stoppt es sofort den Zugriff auf den D-Kanal. Zusammenspiel von S und U k S (abgehend) S (ankommend) D-Bit in Echobits spiegeln Umsetzung S in U k und umgekehrt U k (abgehend) U k (ankommend) Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 9 Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET)
7 Kollisionserkennung und auflösung für den D-Kanal Kollisionsbehandlung auf Schicht : nur in Richtung TE erforderlich und auch nur bei einer Mehrgerätekonfiguration, also nicht im Punkt-zu-Punkt-Fall. Beispiel: TE A und TE B wollen auf den D-Kanal zugreifen. Ohne Zugangskontrolle sähen die von den TEs gesendeten Signale und der Echo-Bitstrom z.b. so aus: Mit der Zugangskontrolle des D-Kanal-Protokolls sieht es so aus: TE B erkennt, dass eine gesendete als zurückkommt. Deshalb wartet B nun, bis wieder mindestens 8 Einsen im Echo-Bitstrom auftreten, und versucht es dann erneut. Ruhesignal: binäre Einsen Begin-Flag TE A: TE B: Begin-Flag Echo: Durch die Kollision ist die Bitfolge unbrauchbar. Ruhesignal: binäre Einsen Begin-Flag TE A: TE B: kein Begin-Flag Echo: Kollisionserkennung/-auflösung bei gleichzeitigem Sendebeginn zweier TEs Problem: Wenn beide TEs quasi gleichzeitig das Beginn-Flag senden, wird dort keine Kollision erkannt Lösung: Dann wird die Kollision später erkannt durch sich unterscheidende SAPIs oder TEIs (werden später erklärt). Betrachte dazu den Beginn eines Pakets: C/R SAPI TEI Flag Bits Bits Die SAPIs unterscheiden sich bei verschiedenen Rahmentypen (z.b. = für Zeichengabe, =6 Managementfunktion etc.). Die TEIs sind (außer im seltenen Fall eines Konflikts) für alle am Bus angeschlossenen Geräte (TEs) unterschiedlich. Der gleichzeitige Zugriff klärt sich auf, sobald ein TE A eine binäre sendet und ein TE B eine binäre. B merkt nichts von einer Kollision und sendet ungestört weiter. A erkennt die Kollision und stoppt sofort den Zugriff auf den D-Kanal.... Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) Zugriff nach Belegtfall Frage: Wer sendet als nächstes, wenn ein Ende-Flag auftrat? Antwort: Ein aktiv gewesenes verringert seine Priorität, indem es vor einem erneuten Zugriff auf den D-Kanal z.b. 9 statt 8 binäre Einsen im Echo abwartet. Dadurch sind andere, wartende TEs automatisch höher priorisiert. Auch die Vorgabe einer geringeren Priorität (z.b. Einsen warten) ist möglich. Achtung: Eine Paketübertragung eines TEs kann die Zeichengabe eines anderen TEs verzögern. Anschlussleitung U K : Verwendete Übertragungstechnik Leitungsschnittstelle U K : Übersicht Duplex-Übertragung von B + B + D 6 [44 kbit/s]. Eine symmetrische Doppelader. Übertragungsverfahren mit Echo-Unterdrückung in Gleichlage. 6-kbit/s-Leitungsbitrate. Leitungscode MMS4 (4BT). Schrittgeschwindigkeit kbaud. 99,5 % der Anschlüsse ohne Zwischenregenerator. 4, km Reichweite bei,4 mm der Kupferader. 8 km Reichweite bei,6 mm der Kupferader. Ein Zwischenregenerator (wenn erforderlich). Rahmenfehler-Erkennung/-Meldung. Prüfschleife-Fernsteuerung. Investitionssicherung durch Nutzung bestehender Verkabelung. Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 4
8 Übertragungsverfahren auf der U K - Schnittstelle. Vierdraht-Leitung. Frequenzmultiplex (FDM). Zeitmultiplex (TDM) 4. Gleichlage-Verfahren mit Echokompensation: Gleichlage-Verfahren mit Echokompensation Sender LT (DIVO) Sender Stoßstelle Echo-Quellen LT DIVO Empfänger - + Echokompensator Zweidrahtleitung + - Echokompensator Empfänger : Gabel im (Nahecho) : Stoßstelle auf der Leitung : Gabel im LT (Fernecho) : Gabelschaltung Vorteile: Einfache Bandbreite durch Zeit- und Frequenzgleichlage Dadurch größere Reichweite: 4, km bei,4 mm Aderndurchmesser 8, km bei,6 mm Aderndurchmesser Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 5 Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 6 Rahmenbildung Ternärschritte = ms; Code: 4BT (MMS4: Modified Monitoring State); Binärsignal: 4 Bits in Takten B B D B B D Ternärsignal: Empfangssignal im : T 7 8 T T 8 8T484M86 T4 9 SW Sendesignal im : T5 4 M6T58 9 T6 49 M = Kanal zum Melden von Rahmenfehlern und zum Schalten von Prüfschleifen SW 6T666 6 Schritte 67 T T SW = Synchron-Wort Ti = Gruppe aus 7 Ternärschritten = 6 Binärschritten Das D-Kanal-Protokoll D-Kanal-Protokollarchitektur Schicht : S wurde besprochen UK wurde besprochen Standards: ITU-T I.4, I.4 Schicht : D (Schnittstellen S, T, U): LAPD (modifiziertes HDLC im Asynchronous Balanced Mode) Standards: ITU-T I.44, I.44 Schicht : D (Schnittstellen S, T, U): siehe unten Standards: ITU-T I.45, I.45 Die Schichten D und D der D-Kanal-Protokollarchitektur werden auch DSS (Digital Subscriber Signaling System No. ) bzw. E-DSS (European DSS) genannt. Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 7 Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 8
9 Protokollarchitektur: ISDN-Basisanschluss-Struktur TE TE n 7 7 max Protokollarchitektur: ISDN im Referenzmodell Benutzereinrichtung Benutzereinrichtung Benutzerinformation Netz ISDN-VSt ISDN-VSt I.4 oder I.4 I.4 oder I.4 B-Kanal B-Kanal B-Kanal B 64 kbit/s B 64 kbit/s S Zeichengabe I.45 und I.45 I.45 und I.45 I.44 und I.44 I.44 und I.44 I.4 oder I.4 I.4 oder I.4 D 6 6 kbit/s D-Kanal D-Kanal Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 9 Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) LAPD Link Access Procedure, D-Channel Untermenge des HDLC-Protokolls Einsatz im D-Kanal des ISDN-Protokolls ISDN-Basisanschluss erlaubt bis zu 8 e LAPD-Übertragungsrahmen: Bits: Flag () SAPI TEI Kontrollfeld Information FCS Flag () C/R EA= EA= Flag = EA = Extension of Address C/R = Command / Response SAPI = Service Access Point Identifier TEI = Terminal Endpoint Identifier FCS = Frame Check Sequence Adressfelder DLCI (Data Link Connection Identification) SAPI TEI Schicht - Rahmen Steuer Flag SAPI TEI Control Informations FCS Flag Oktette Flag SAPI TEI Control Information FCS Flag Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET)
10 Service Access Point Identifier (SAPI) Terminal Endpoint Identifier (TEI) B=Broadcast B B N... B Schicht Schicht SAPI= TEI=7 TEI=7 TEI=67 TEI=7 Connection Endpoint Suffix Schicht Schicht SAPI= D-Kanal ISDN-Vermittlungsstelle = Connection Endpoint Schicht Schicht TEI=67 TEI=7 TEI=7 Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) Service Access Point Identifier (SAPI) Terminal Endpoint Identifier (TEI) SAPI- und TEI-Werte SAPI Zuordnung Zeichengabe-Prozeduren Prozeduren für Paket-Kommunikation reserviert für nationale Zwecke Managementfunktionen (z.b. TEI-Vergabe), Gruppen-SAPI TEI Zuordnung -6 in en fest eingestellte TEI-Werte 64-6 TEI-Werte, die von der Vermittlungsstelle vergeben werden 7 Gruppen TEI: Rundsenden und TEI-Vergabeprozedur = für Punkt-zu-Punkt-Konfiguration, z.b. NStAnl SAPI-/TEI-Format C/R-Bit Vermittlung C/ SAPI R Kommando an (Command) C/R = C/R = TEI Antwort von (Response) C/R = C/R = Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 4 TEI - Zuweisungsprozedur TEI - Prüfroutine max. s ISDN-VSt UI (SAPI=6, TEI=7) [ID req., RN, TEI*] evtl. TEI-Prüfroutine UI (SAPI=6, TEI=7) [ID assigned, RN, TEI] UI (SAPI=6, TEI=7) [ID denied, RN, TEI] * TEI = 7: beliebigen TEI-Wert zuweisen TEI 7: bevorzugter TEI-Wert RN: Reference Number (Zufallszahl: -6555) oder t UI (SAPI=6, TEI=7) [ID check req., TEI] UI (SAPI=6, TEI=7) [ID check resp., TEI] falls keine Rückmeldung, einmalige Wiederholung der Anfrage ISDN-VSt t max. s Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 5 Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 6
11 Schicht -Verbindung (LAPD) senden empfangen, quittiert senden, quittieren quittiert empfangen, quittiert quittieren defekter Rahmen empfangen, quittiert quittieren SABM (SAPI=, TEI) UA (SAPI=, TEI) I(SAPI, TEI, N(S)=, N(R)=)[Information] I(SAPI, TEI, N(S)=, N(R)=)[Information] I(SAPI, TEI, N(S)=, N(R)=)[Information] RR(SAPI, TEI, N(R)=) I(SAPI, TEI, N(S)=, N(R)=)[Information] ISDN-VSt empfangen senden, quittieren empfangen, quittiert quittieren senden, quittieren RR(SAPI, TEI, N(R)=) quittiert I(SAPI, TEI, N(S)=, N(R)=)[Information] senden, quittieren Übertragungsfehler Überwachungszeit s I(SAPI, TEI, N(S)=, N(R)=)[Information] läuft ab Wiederholung! RR(SAPI, TEI, N(R)=) t quittiert ISDN-D-Kanal: Kapselung Schicht Schicht Schicht Flag SAPI TEI Übertragungsrichtung Zeichengabenachricht Datenfeld D-Bits im S Zeitüberwachung Steuerfeld Blockprüfung Flag Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 7 Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 8 Format der Schicht Zeichengabenachrichten (I) Grundsätzlicher Aufbau: Aufbau der Referenz- Nummer: Bits: Protokoll-Diskriminator Referenz-Nummer (Call Reference) Nachrichten-Typ Nachrichtenelement Nachrichtenelement... Nachrichtenelement Bits: n Bits: Länge der Referenz- Nummer / Referenz-Nummer (Call Reference) Oktett n Oktetts Oktett n Oktetts Oktett n Oktetts Nachrichtentypen der Schicht (E-DSS) Aufbau von B-Kanal-Verbindungen: Alerting Call Proceeding Progress Setup Connect Setup Acknowledge Connect Acknowledge Nachrichten für allgemeine Anwendungen: User Information Suspend Reject Resume Reject Hold Suspend Resume Hold Acknowledge Suspend Acknowledge Resume Acknowledge Hold Reject Retrieve Retrieve Acknowledge Retrieve Reject Abbau von B-Kanal-Verbindungen: Disconnect Restart Release Restart Acknowledge Release Complete Nachrichten für Dienstmerkmale/ Sonstige: Segment Facility Register Notify Status Enquiry Congestion Control Information Status Escape Code Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 9 Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 4
12 Bedeutung wichtiger Nachrichtentypen der Schicht (E-DSS) Format der Schicht - Zeichengabenachrichten (II) Format der Nachrichtenelemente Einzel-Oktett-Nachrichtenelement Mehr-Oktetts-Nachrichtenelement Kennung d. Nachrichtenelements Länge des Inhalts Inhalt des Nachrichtenelements Oktett Oktett n Oktetts Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 4 Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 4 Format der Schicht - Zeichengabenachrichten (III) Nachrichtenelement-Beispiel: Rufnummer Bits g/u reserviert Rufnr.-Typ. Ziffer. Ziffer. Ziffer 4. Ziffer 5. Ziffer 6. Ziffer 7. Ziffer Füllinformation Kennung für gewählte Rufnummer (Zieladresse) Länge des Rufnummernfeldes (z.b. 5) Bedeutung der Rufnummer Ziffern der Rufnummer BCD-kodiert g/u:die Rufnummer hat gerade Anzahl oder eine ungerade Anzahl von Ziffern. Im letzteren Fall ist Bit... 4 von Oktett 7 Füllinformation. Rufnummertyp: normale Rufnummer oder Kurzrufnummer oder Subadresse Struktur der ISDN-Adresse (s. ITU-T: E.6, E.64, I., I.) Teilnehmernummer: Nummer des Anschlusses Enthält Nummer der Nebenstelle Enthält eventuell eauswahlziffer für passiven Bus ISDN-Subadresse Zur Adressierung von Subkomponenten in der gerufenen Endeinrichtung Mögliche Ausscheideziffern (z.b.,) Nachrichtentyp Bedeutung von der Endeinrichtung zur Vermittlungsstelle (VSt.) Bedeutung von der VSt. zur Endeinrichtung Setup Endeinrichtung leitet den Verb.aufbau ein Für Endeinrichtung liegt ein ankommender Ruf vor Setup Acknowledge Quittierung einer Setup-Nachricht Quittierung einer Setup-Nachricht Endeinrichtung ist zur Annahme des Rufes bereit, Tln. Netzseitig konnte die Verbindung bis zum Ziel Alerting wird gerufen aufgebaut werden Connect Ankommender Ruf wurde angenommen B-Kanal wurde durchgeschaltet Connect Bestätigung für die den Ruf annehmende Keine Acknowledge Endeinrichtung, dass sie ausgewählt wurde Disconnect Aufforderung zum Auslösen (Verb.abbau) Auslösen vom Netz gefordert Release Freigabe des B-Kanals und der Call Reference Freigabe des B-Kanals und der Call Reference Release Complete Quittierung der Release-Nachricht Quittierung der Release-Nachricht Facility Endeinr. fordert Dienstmerkmal für Verb. an VSt. fordert Dienstmerkmal für Verb. an Endeinr. beantragt bei VSt. Eintragen eines Register Dienstmerkmals Keine Keine (Vst. antwortet auf Suspend mit Suspend Suspend Aufforderung, die Verbindung bei der VSt. zu parken Acknowledge) Resume Wiederanforderung der geparkten Verbindung (dient Keine (Vst. antwortet auf Resume mit Resume dem dynamischen Umstecken eines s am Acknowledge oder Resume Reject) Bus) Kennung des Inhalt des Nachrichten- Nachrichtenelementelements Landeskennzahl ISDN-Adresse ISDN-Nummer (max. 5 Ziffern) Netzkennung/ Teilnehmernummer Ortsnetzkennzahl ISDN Subadresse maximal Ziffern Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 4 Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 44
13 Aufbau von ISDN-Verbindungen Rufender Benutzer A (Hörer abheben) (Wählton) (Wählen) (Freiton) (Freiton- Ende) SETUP Ursprungs- VSt A SETUP ACK (B-Kanal) INFO ALERT CONN Netz Ziel- VSt B SETUP ALERT B SETUP B ALERT (Klingeln) CONN REL CONN ACK CONN ACK REL COM (B-Kanal) Sprechverbindung bzw. Datenübertragung (Klingeln) Gerufener Benutzer (Hörer abheben) Abbau von ISDN-Verbindungen rufende Seite legt zuerst auf Rufender Benutzer (Hörer auflegen) (Hörton) (Hörer auflegen) Sprechverbindung bzw. Datenübertragung DISC REL DISC REL COM REL A DISC REL COM Ursprungs- VSt A Netz Ziel- VSt B REL COM REL DISC REL REL COM B (Hörton) (Hörer auflegen) (Hörer auflegen) gerufene Seite legt zuerst auf Gerufener Benutzer Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 45 Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 46 Literatur BOCKER, P. : ISDN Digitale Netze für Sprach-, Text-, Daten-, Video-, und Multimediakommunikation, 4. erweiterte Auflage, Berlin; Heidelberg; New York: Springer-Verlag, 997. ISBN X. KANBACH, A. und KÖRBER, A.: ISDN die Technik. Schnittstellen, Protokolle, Dienste, Endsysteme,. Auflage, Heidelberg: Hüthig, 999. ISBN LOCHMANN, D.: Digitale Nachrichtentechnik Signale. Codierung, Übertragungssysteme, Netze, Berlin: Verlag Technik, 995. ISBN SEITZ, J. ; DEBES, M. ; HEUBACH, M. ; TOSSE, R.: Digitale Sprachund Datenkommunikation; Netze Protokolle Vermittlung. München, Wien: Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, 7. ISBN SIEGMUND, G.: Technik der Netze, 4. neubearbeitete und erweiterte Auflage, Heidelberg: Hüthig, 999. ISBN Winter 6/7 Kommunikationstechnik (WiW-ET) 47
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