Infobrief itsmf Nr. 2/2007

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1 T h e m e n d i e s e r A u s g a b e Masterplan 2007 Interview mit Steven Handgrätinger ITIL Refresh Ein erster Blick in die neuen Bücher ITIL3-Kickoff für den deutschsprachigen Raum Vorstellung des Regionalen Forums Nord-West Angebote für itsmf-mitglieder Interessante Links Impressum Redaktion: itsmf Deutschland e.v. Mainzer Landstr Frankfurt Der Kurze Weg zu uns: ceo@itsmf.de Wir freuen uns über jede Anregung / Hinweis, interessante und farbenfrohe Beiträge. Der Herausgeber Hans-Peter-Fröschle M a s t e r p l a n I n t e r v i e w m i t S t e v e n H a n d g r ä t i n g e r i t S M F Herr Handgrätinger, nachdem die 3 Vorstände mit deutlicher Mehrheit auf der Mitgliederversammlung wieder gewählt wurden, interessiert uns Ihre Motivation für die erneute Kandidatur. H a n d g r ä t i n g e r Ich habe in den letzten 12 Monaten erkannt, dass mit einer starken Community vieles bewegt werden kann. Von allen Aktiven wird viel Begeisterung und Kraft für das itsmf erwartet und es motiviert mich und uns als Vorstände, gemeinsam an den Zielen und Visionen zu arbeiten. Das Team der Vorstände möchte sich bei den Mitgliedern für das Vertrauen bedanken, es ehrt uns und verpflichtet zugleich für eine erfolgreiche Arbeit. i t S M F Wie bewerten Sie den Status Quo des itsmf? H a n d g r ä t i n g e r Das itsmf Deutschland ist auf einem sehr guten Weg. Wir haben 2006 viel Energie in die Umsetzung wichtiger struktureller und strategischer Maßnahmen für den Ausbau unserer Position investiert. Dass wir gleichzeitig deutlich gewachsen sind, zeigt die Stärke vom itsmf. Die wirtschaftliche Basis für unser Tun ist stabil, die ITSM Community wächst täglich, nicht zuletzt bestätigt durch eine deutliche Steigerung der Mitgliederzahlen (20% gegenüber dem Vorjahr) und den Besucherzahlen auf unserem letzten Kongress 2006 in Stuttgart. Diese Ausgangsbasis ist Motivation genug und bestätigt unsere inhaltliche Arbeit gemeinsam mit vielen Mitgliedern in den Arbeitskreisen, regionalen Foren und Initiativen. Steven Handgrätinger Erster Vorsitzender itsmf Deutschland e.v. i t S M F Welche Entwicklung sehen Sie in den nächsten Monaten auf uns zukommen? H a n d g r ä t i n g e r Der Stellenwert einer IT Organisation spannt sich heute von der Positionierung, die IT ist der elementare Wettbewerbsfaktor des Unternehmens, bis hin zur Aussage, IT ist der Kostentreiber für die Geschäftsbereiche. Die Wahrheit liegt in der Regel dazwischen. Für eine objektive Beurteilung fehlt aber oft die Transparenz sowohl über die tatsächlichen Gesamtkosten der IT Services als auch über den damit gekoppelten Nutzen dieser Services in Bezug auf die zu unterstützenden Geschäftsprozesse. Nachdem viele Gesetze zwischenzeitlich diese Transparenz von Unternehmen fordern, werden wir diese Treiber weiter analysieren und konkrete Handlungsempfehlungen entwickeln. i t S M F Welche Kernthemen werden die Arbeit des itsmf in 2007 beherrschen? H a n d g r ä t i n g e r Das Jahr 2007 wird durch das Rollout von ITIL V3 beherrscht werden. Unsere Informationsveranstaltung am in Frankfurt hat den Wissenshunger unserer Mitglieder eindrucksvoll dokumentiert und wir haben erkannt, dass viele neue Ideen und Konzepte in ITIL V3 integriert wurden, die uns auf dem Weg der IT-Industrialisierung deutlich unterstützen. Dies bedeutet, dass wir verschiedene Veranstaltungen als Informationsplattform für ITIL V3 in den nächsten Wochen anbieten werden. Neben ITIL V3 werden wir aber auch weiter an Inhalten, Struktur und Organisation arbeiten. Nachfolgende Übersicht, welche wir unter anderem auf der Mitgliederversammlung gezeigt haben, gibt eine Vorstellung unsere Top-Themen 2007.

2 Termine Regionale Foren alle Termine und Infos: Bayern Mo, 14. Mai Zertifizierung von Service Management Prozessen i t S M F Welche Erwartungen verbinden Sie mit dem Jahr 2007 H a n d g r ä t i n g e r Die Indikatoren stehen auf Positiv hat gezeigt, dass wir innerhalb der itsmf-community viele Ziele erreichen konnten. Notwendigen Initialisierungen sind erfolgt, so dass wir gemeinsam an der Umsetzung arbeiten müssen. Es muss uns gelingen, noch mehr Mitglieder zur aktiven Mitarbeit zu motivieren, um die Umsetzungsgeschwindigkeit weiter steigern zu können. Ich bin der Überzeugung, dass wir für die kommenden Aufgaben vorausschauend gerüstet sind. Ich sehe insbesondere durch unseren Fokus auf ITIL V3, ITSM und ROI, Initiative Lehre und Ergebnisse der Arbeitskreise beste Chancen, unsere führende Position im Bereich ITSM nicht nur zu halten, sondern weiter auszubauen. I T I L R e f r e s h E i n e r s t e r B l i c k i n d i e n e u e n B ü c h e r Fr., 18. Mai Open Source Tools für ITIL Implementierung Bodensee Mi. 18. April Was ist und was bringt ITIL 3 Berlin-Brandenburg Do. 19. April Do. 31. Mai Do. 5.Juli Do. 30.August Do. 11.Oktober Do. 29.November Im Vorfeld der Mitgliederversammlung stellte das itsmf am 20. März 2007 in Frankfurt erste Details zu den fünf neuen Büchern vor. Mit großer Neugier und hohen Erwartungen angereist, erfuhren die Zuhörer innerhalb von drei Stunden, wie ITIL in Zukunft aussehen wird. Das Fazit der Experten: Auf insgesamt rund 1000 Seiten ist Bewährtes erhalten geblieben, Lücken wurden hingegen geschlossen. Das itsmf rief und über 150 Interessierte kamen. Dicht gedrängt saßen ITIL-Experten aus allen Branchen in dem bis auf den letzten Platz belegten Raum, um erste Informationen über ITIL V3 zu bekommen.»der Andrang zeigt, wie heiß das ist«, stellte itsmf- Vorstand Paul Martini in seiner Eröffnungsrede fest. Darin betonte er nochmals ausdrücklich die Brisanz der Veranstaltung:»Diese Präsentation ist in dieser Form und in diesem Umfang noch nirgendwo auf der Welt gezeigt worden. Erst nach langwierigen Verhandlungen mit den Rechteinhabern TSO und OGC haben wir die Genehmigung für diese Veranstaltung bekommen.«björn Hinrichs, Leiter des itsmf-arbeitskreises Publikationen, eröffnet den Vortragsreigen mit einer Bestandsaufnahme:»Der ITIL-Kern der Version 2 ist zwischen 1997 und 1998 entwickelt worden. Seitdem haben sich Technologien, Geschäftsmodelle und Ansichtsweisen deutlich verändert.«mit ITIL V3 wurde in zweijähriger Arbeit von professionellen Autoren ein neuer Ansatz geschaffen, der den heutigen Anforderungen in der IT-Welt gerecht wird. Aber auch der ITIL-Auftritt wird sich verändern: Neben den gedruckten Büchern werden nun auch alle Seiten im PDF-Format erhältlich sein, zudem soll es eine Online-Subscription geben, bei der alle Infor- Niedersachsen Donnerstag, 19. April : ISO Nutzen und Möglichkeiten ITIL-Praxisbericht Moderation: Joachim Fricke 2

3 mationen stets auf dem aktuellsten Stand sind. Ab dem 30. Mai 2007 werden zuerst die Kernbücher zunächst in englischer Sprache verfügbar sein. Unter der Leitung von Sharon Taylor, der kanadischen Chef-Architektin, sind auf der Basis vorangegangener weltweiter Beratungen die fünf neuen Bücher verfasst worden. Jeweils zwei bezahlte Autoren sind gemeinsam mit zwei erfahrenen Mentoren für den Inhalt jedes Buches verantwortlich. Die Titel der fünf Bücher sind: Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Eine zentrale Frage, die natürlich viele Teilnehmer bewegte, dreht sich um die Zertifizierung der neuen ITIL-Version. Marcus Giese, Leiter des itsmf-arbeitskreises Personenzertifizierung, konnte das Auditorium beruhigen:»derzeitiger Stand ist, bisher ausgestellte Zertifikate bleiben weiterhin gültig. Es wird auch keine gravierenden Veränderungen in der Ausbildung geben.«das itsmf rechnet damit, dass in absehbarer Zeit die Schulungen nach V2 und nach V3 parallel stattfinden. So genannte»update«-schulungen von V2 auf V3 sollen möglich sein; ihr Inhalt ist aber derzeit noch nicht festgelegt. Sicher ist: Die Zertifizierung durch ein Schulungsunternehmen mit Zulassung unter EXIN behält auch weiterhin ihre Gültigkeit. Björn Hinrichs eröffnete die Vorstellung der Bücher und erläuterte im ersten Schritt die neue und vor allem durchgängig einheitliche Struktur aller Werke. Jedes Buch hat nun den gleichen Aufbau. Er fasst das gesamte Werk zusammen:»alle bisherigen Kernprozesse tauchen wieder auf neue sind hinzugekommen. Insgesamt gesehen ist der Zusammenhang besser hergestellt.«hans-peter Fröschle, Geschäftsführer des itsmf Deutschland e.v. stellt den Band Service Strategy vor. Die Highlights des Buches sind: IT als Critical Commodity Bezugnahme auf bestehende Best Practice Frameworks Konsequente Prozessorientierung aus der Sicht des Kunden Überführung des ITIL-Frameworks in ein Lifecycle-Modell IT Services als Strategic Assets aufsetzen Zielgruppe: CIOs und Service Provider Besonders der letzte Punkt ist Hans-Peter Fröschle wichtig:»itil im Unternehmen kann nur dann richtig umgesetzt werden, wenn die Themen auch in der obersten Führungsebene positioniert sind.«er stellt die Veränderungen im Vergleich zur»alten«itil-version heraus:»bisher waren die Service-Management-Prozesse als Open-Loop definiert. Jetzt haben wir Closed-Loops, das heißt, in sich geschlossene Prozesse.«Die daraus resultierende systemische Sichtweise führt zu einer kontinuierlichen Serviceentwicklung. Hans-Peter Fröschle führt noch eine zweite große Veränderung an:»statt Value-Chains haben wir es jetzt mit Value-Networks zu tun, sprich mit einer Vernetzung aller Ressourcen. Damit verbundene neue Organisationsmodelle fordern mit Sicherheit eine intensive Diskussion heraus«, blickt er in die Zukunft. Insgesamt fällt auf, dass die Bereiche Measurement und Metriken sowie die Implementierung neuer Messverfahren einen hohen Stellenwert haben. Für Hans- Peter Fröschle ein erneuter Wink in Richtung Geschäftsleitung:»Damit können künftig strategische Entscheidungen auf einer ganz neuen Grundlage gefällt werden.«mit diesen ersten Eindrücken gingen die Teilnehmer erstmal in die Pause, in der sich eine rege Diskussion über das neue ITIL entwickelte. Danach stellte Björn Hinrichs die vier weiteren Bücher vor. Der Band Service Design ist die konsequente Fortführung des Strategiebuchs. Kernpunkte sind: Anforderungen Design Evaluation In diesem Rahmen sind die Aspekte des Designs unter Berücksichtigung der Technologie und der Prozesse definiert. Das Buch Service Transition erscheint mit dem Untertitel»Managing Chance«. Für Björn Hinrichs trifft das genau den Inhalt, nämlich das Management von Änderungen samt deren Risiken und Qualitätssicherung. Konkret geht es um folgende Punkte: Risikoeinschätzung des Designs Unterstützung der Anlaufphase Management während des Übergangs Service Knowledge Management Integration der Projekte Björn Hinrichs hebt insbesondere das Knowledge Management hervor:»es ist sehr wichtig, vorhandenes Know-how von der Nord - West Di. 17. April - Die Auswirkungen des Sarbanes Oxley Act und Basel 2 auf das ITSCM - Praxisvortrag: IT Notfallplanung (ITSCM) am Beispiel der Stadtwerke Düsseldorf (Schimang, Stadtwerke Düsseldorf) Mi 6. Juni Mi. 5.September Mi. 7. November Rhein/Main Di. 24. April CMMI und Prozessreifegrade Rhein/Ruhr Di. 24. April Di. 22. Mai Sachsen Di. 17. April Di. 5. Juni Di. 17. Juli Süd/West Mo, 23. April, Stuttgart Change Management bei Siemens ITO - Ein Praxisbericht - Alexandru Schäfer-Girleanu Moderation: Lothar Buhl Mo, 25. Juni, Stuttgart Einführung ITIL Helpdesk in einem mittelständischen Unternehmen Neill Counsell, HERMA Moderation: Dr. Thomas Bassler

4 Entwicklung in den Betrieb zu überführen. Außerdem gilt es, Daten und Dokumente zu Wissen aufzubereiten.«weitere wichtige Aspekte in diesem Buch sind nach seiner Einschätzung das Release- und Built-Management sowie das sehr detailliert beschriebene Service-Testing. Der Untertitel des Buches Service Operation lautet»delivering Value«. Darunter sind folgende Punkte zu verstehen: Business as usual Die»Fabrik«der IT Tagesgeschäft Synthese von Service und Infrastruktur Ausführung aller Prozesse und Services Sicherung des Betriebs Für Björn Hinrichs geht es dabei um mehr als nur die Punkte Incident und Problem Management.»Es gilt, die richtige Balance zu finden zwischen Infrastruktur und Service, zwischen Qualität und Kosten, zwischen Reaktionsfähigkeit und Stabilität sowie zwischen reaktivem und proaktivem Verhalten.«Ein weiterer neuer Bereich ist das so genannte Self Help, das durch neue Technologien erst möglich geworden ist. Hier ist, laut Björn Hinrichs»ein erhebliches Potenzial vorhanden«. Aktivitäten im Service Operation sind unter anderem: Monitoring Control IT Operation Mainframe Management Server Management Netzwerk Management Storage und Archivierung Datenbank Administration Directory Service Management Desktop Management Internet/Web Management Das Buch Continual Service Improvement ist für Björn Hinrichs»eigentlich nichts Neues, weil es bereits in V2 enthalten ist«. In vielen Fällen ist das nach seiner Einschätzung aber nie»über das Diskussionsstadium hinausgekommen«. Dabei ist es enorm wichtig, Verbesserungen an den ITSM-Prozessen zu identifizieren und zu implementieren. Zur Unterstützung der Aktivitäten wird auf andere Best Practices und Frameworks Bezug genommen, wie beispielsweise ISO CMMi Six sigma CoBIT Das Fazit der Veranstaltung zog itsmf-vorstand Paul Martini:»Die Präsentation macht uns alle neugierig und wir freuen uns darauf, die ersten druckfrischen Exemplare am 30. Mai in den Händen zu halten.«itil3-kickoff für den deutschsprachigen Raum Das itsmf Deutschland e.v. wird am 13. Juni 2007 gemeinsam mit Partnern aus Österreich und der Schweiz die Kickoff-Veranstaltung zu ITIL3 in Stuttgart durchführen. Ausgewiesene Experten werden die Inhalte der neuen Kernbücher praxisorientiert aufbereiten und mit den Teilnehmern diskutieren. In Plenumsvorträgen wird ein detaillierter Einblick in Service Strategy und Continual Service Improvement gegeben. Die Themen Service Design, Service Transition und Service Operation werden in separaten Streams vertieft. Weitere Informationen zu der Veranstaltung können unter abgerufen werden.

5 R e g i o n a l e F o r e n d e s i t S M F D e u t s c h l a n d e.v. Wir werden in den kommenden Ausgaben des Infobriefs in loser Erscheinungsfolge unsere Regionalen Foren vorstellen. Bitte nutzen Sie diese Plattform für den Erfahrungsaustausch und das Networking innerhalb der IT Service Management Community. Regionales Forum Nord-West Das Regionale Forum Nord-West wurde am in Münster gegründet.. Auf der Gründungsveranstaltung, die bei der Westfälischen Provinzial Versicherung Münster stattfand, konnten die Initiatoren Jürgen Töns und Ingo Mette mehr als 30 Teilnehmer begrüßen. des ersten Abends war die Vorstellung von itsmf Deutschland e.v. durch Volker Wiesinger sowie eine Diskussion mit den anwesenden Teilnehmern zum ITIL und mögliche Wunschthemen und Beiträge für die kommenden Termine. Auf Basis dieser Wunschliste und anderen Beiträgen folgten inzwischen neun weitere Veranstaltungen die alle am Standorte Münster stattfanden. Aber wie kommt man eigentlich dazu sich für ein Regionales Forum zu engagieren? Zwei Wege ein Ergebnis! Ingo Mette beschäftigte sich in seiner Funktion als Change- und Release Manager bereits seit 2003 mit der ITIL-tik. Bei seiner Suche nach Erfahrungsaustausch zum ITIL im Raum Münster/Osnabrück stieß er auf das itsmf Deutschland und wurde dort schnell Mitglied. Als er über das Forum Jürgen Töns kennenlernte, beschlossen die beiden, ein Regionales Forum zu gründen. Jürgen Töns beschäftigt sich in seiner leitenden Funktion bereits seit 1999 mit der tik. Er absolvierte die Ausbildung zum Service-Manager und war beteiligt an der ITIL-Einführung in der Westfälischen Provinzial. Ziel des Regionalen Forums: Austausch von Praxiserfahrungen mit anderen Personen und Unternehmen sowie die Inhalte der ITIL-tik weiter in der Region zu vermitteln Die Region: Wenn man sich die Verteilung der Regionalen Foren in Deutschland anschaut, so stellt man fest, dass das Regionale Forum Nord-West mit das größte Einzugsgebiet hat: Vom nördlichen Ruhrgebiet bis zur Nordsee, von der holländischen Grenze bis in den Raum Hannover. Aktuell kommen die meisten Teilnehmer jedoch aus der Region Westfalen. Unsere Themen: Durch die Kombination von Grundlagenvermittlung und Praxisberichten versuchen wir eine interessante Mischung für alle Teilnehmer anzubieten. Inhaltlich decken wir sämtliche Themen und Randthemen zum IT Service Management ab. In 2007 haben wir u. a. folgende Themen in unserem Themenspeicher: Prince2, IT-Kennzahlen und Cobit, ITIL in Forschung & Wissenschaft, Prozesseinführung mit SixSigma, IT-Governance, Business Service Management und Business IT- Alignment, IT Service Continuity Management in der Praxis, Konvergenztendenzen im IT Service Management und natürlich ITIL Version 3. Unsere Termine: Pro Jahr haben wir ca. 6-8 Termine in Münster anzubieten. Ein Ziel für das Jahr 2007 ist es aber weitere Veranstaltungen außerhalb von Münster zu etablieren. Erste Gespräche mit Interessenten laufen bereits. Change Management im lokalen Forum: Herr Jürgen Töns wird Münster aus beruflichen Gründen verlassen und seinen Lebensmittelpunkt nach München verlegen. Aus diesem Grunde ist es Ihm leider nicht mehr möglich an der Organisation des Regionalen Forum Nord-West mitzuwirken. Herr Töns hat aber schon angedeutet, dass er dem Verein weiter zur Verfügung steht und versuchen wird, beim Regionalen Forum in Bayern mitzuwirken. Das Regionale Forum Nord-West möchte sich an dieser Stelle nochmals sehr für die Zusammenarbeit bedanken. Als Nachfolger konnte Sascha Kurth gewonnen werden. Herr Kurth ist Service Management Trainer sowie ITIL und ISO Berater aus Bochum und wird künftig vor allem bei der Organisation und Auswahl von geeigneten Themen und qualifizierten Dozenten mitwirken. Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter folgender Adresse gerne zur Verfügung nord-west@itsmf-events.de (Ingo Mette, Jürgen Töns, Sascha Kurth) Ingo Mette Jürgen Töns Sascha Kurth

6 A n g e b o t e f ü r i t S M F - M i t g l i e d e r Am 04. und 05. Juli 2007 veranstaltet die T-Systems Enterprise Services GmbH gemeinsam mit HLP Hirzel Leder & Partner eine Erkundungs-Klausur erfolgreiches Prozessmanagement in Frankfurt. itsmf-mitglieder erhalten einen Rabatt von 45,- auf den regulären Teilnahmepreis. Weitere Informationen unter I n t e r e s s a n t e L i n k s Als die bereits neunte Veranstaltung einer Kongress-Serie zum IT-gestützten industriellen Wissensmanagement findet die KnowTech 2007 am November 2007 im Konferenzzentrum der IHK Frankfurt am Main statt. Die Kongress-Ankündigung & Vortragseinladung steht als Download zur Verfügung (www. knowtech.net, Referenten-Service ) und informiert u.a. über die Leitthemen des Kongresses, die Modalitäten der Vortragseinreichung (bis 31. Mai 2007 an Frau Monika Kreisel; m.kreisel@ bitkom.org), den Zeitplan und Möglichkeiten des Sponsorings. I m p r e s s u m Verantwortlich für den Inhalt ist, soweit nicht anders angegeben: Steven Handgrätinger, Matthias Goebel, Paul Martini, Hans-Peter Fröschle itsmf Deutschland e.v. Mainzer Landstraße Frankfurt mailto: info@itsmf.de Inhalte aus diesem Infobrief dürfen auszugsweise mit der Quellenangabe Infobrief itsmf veröffentlicht werden. Eine Weiterleitung des unveränderten Infobrief itsmf per ist uneingeschränkt erlaubt. Wenn Sie den Infobrief itsmf zukünftig nicht mehr erhalten wollen, dann senden Sie eine mit dem Betreff Vereinsinfobrief abbestellen an ceo@itsmf.de. Für Termin- und Preisangaben von Veranstaltungen, die nicht direkt von itsmf Deutschland e.v. angeboten werden, kann keine Gewährleistung übernommen werden. Bitte wenden Sie sich hier direkt an die jeweiligen Veranstalter Bei manchen Linkangaben in dem Infobrief ist es erforderlich, die Adressangaben in das Adressfeld des Browsers zu kopieren, um eine Weiterleitung zu erreichen.

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