W024 Neubau Kita Baakenhafen, Hamburg

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1 W024 Neubau Kita Baakenhafen, Hamburg 1 projektstatus Wettbewerb planung 2016 fläche BGF 3160 qm ort Hamburg platzierung 2. Platz 1 aussen

2 2 von der straßenseite 2 Betül und Thomas sind schon auf dem Weg. Betül im Kinderwagen. Thomas an der Hand von Betüls Mutter. Betül liegt noch im Kinderwagen und blinzelt. Das Sockelmaterial, Ziegel wie die gesamte Wart und das Erdgeschoss im Material der benachbarten Schule interessiert sie nicht. Über die Baakenhafenbrücke geht es schnurstracks auf die Kita zu. Thomas erkennt sie leicht. Erinnert ihn immer wieder an eins seiner Lieblingsspielzeuge. Da macht er manchmal den Deckel auf und seine Tante erschreckt sich lustig. Jetzt kann er schon ins Schwimmbad sehen. Noch ist niemand drin. Nachher, wenn er noch besser schwimmen lernt, kann er das Wasser draußen sehen. Das ist dann fast wie am See baden. Gleich unten ist die Tür zum Kinderwagenplatz im Haus. Für Betüls Mutter ist das bequem. Thomas wäre auch gern außen rum durch den großen Eingang gelaufen. Er ahnt, wenn man das Geheimwort spricht, gehen die Tore weit auf. Wie in seiner Lieblingsgeschichte mit dem großen Schatz im Berg. Unten durch ist aber auch gut. Da ist die große Treppe. Durch das große runde Loch kann man bis oben und sogar den Himmel sehen. Die Treppen kann man hochsteigen oder runter oder wieder rauf. Das die Treppen etwas durcheinander sind, sieht aus wie im Kletterwald.

3 3 lageplan 4 ansicht nord 5 ansicht nord 3 Und überall kann man von den Geschossen auf die Spielflächen draußen. Wenn man will immer in die Sonne. Morgens auf die Ostseite, nach dem Mittagessen auf die Westseite. Das ist alles sicher haben die Architekten bei der Einweihung den Erwachsenen erzählt. Ist ja auch ein eigener Brandabschnitt und die jeweils 2 Gruppen rechts und links davon auch. Heute fährt er aber mit dem, auch wenn es interessant wäre von den Treppen aus immer wieder auf den Hafen zu sehen. Für Betüls Mutter ist das besser, mit Betül auf dem Arm. Seine Gruppe findet er immer. Beim Memory schlägt er seine Eltern ja auch. Auch wenn die Karten manchmal etwas verrutscht sind. Die Farben sind alle etwas unterschiedlich blau-bunt. Ein bisschen durchscheinend. Da erkennt man noch woraus das Haus gebaut ist. Alles Bio hat seine Mutter gesagt. In den Räumen gibt es auch dicke Matten aus Fasern. Die können die Kinder verformen. Sind nur von männlichen Pflanzen, sagt Vater, alles gesund. In seiner Gruppe gibt es eine bewegliche Wand. Die kann mal gerade oder krumm sein, oder einfach zu, wenn andere Kinder im Nebenraum Ruhe haben wollen. Er will nie. Er will lieber raus. Auf die Terrassen rund herum. Da kann er direkt aus dem Raum hin oder: bitte Schuhe anziehen, direkt auch aus der Garderobe. Später aber gleich vorne die Hände waschen. Jetzt aber raus, mit dem Ball. Der springt gut zurück vom Netz. Partout aber nicht drüber. Wer weiß, was 4 Ansicht Norden 1/200 5

4 6 schnitt aa 7 schnitt bb 6 Schnitt 1/200 7 da passieren könnte, hat die Erzieherin gesagt. Um die großen Löcher, durch die man auf die anderen Geschosse sieht, kommt jetzt vielleicht auch noch ein Netz. Thomas hatte einen Fußball raufgeschossen. Jérôme hat ihn oben aber abgewehrt. Um die Terrasse herum führt eine lange Rampe. Die kann man bequem gehen, ist gar nicht steil. Das haben alle Gruppen mit den Erziehern schon geübt. Alle im Gänsemarsch immer herum, bis unten. Das hätte auch ein Pferd geschafft. Das weiße mit den schwarzen Punkten. Thomas findet, Bobbycar-Rennen wäre hier nicht schlecht. Ist aber zu gefährlich. Da hätten die Architekten die Ecken polstern müssen. Kann alles gemacht werden, hat sein Vater gesagt. Gibt es zu kaufen. Brennt auch nicht. Das ist nämlich der zweite bauliche Rettungsweg. Schnitt 1/200 Fast unten geht Bobbycar aber doch, sogar erlaubt. An Ende ist eine große Sandfläche auf der großen Spielfläche über der Schule. So etwas kennt Thomas aus den Alpen, auf dem Weg in den Urlaub. Noch besser ist die große Fläche zum Spielen auf dem Dach ganz oben. Hier ist jede Menge Platz und bei schönem Wetter kann hier auch draußen gegessen werden. Oder gegrillt, mit den Eltern und allen beim Kita- Sommerfest. Nach dem Mittagessen, Thomas hat heute in der Kinderküche mitgeholfen, Sarma gerollt, geht es zum Kinderschwimmen. Die letzten aus der Schule nebenan sind gerade raus. Der Kita-Tag ist rum. Seine Mutter holt ihn ab. Sie hat

5 8 erdgeschoss mit umgriff 9-11 grundriss ug, 1og, 2og 12 dachaufsicht KiWa 1 KiWa 2 Lehrschwimmbecken KiWa 3 KiWa 4 Produktion & Kaltspeisen KiWa 5 KiWa 6 KiWa 7 Spüle Umkleiden & Sanitär Lastenaufzug 9 Verbindung Schule Müll Küchen Großküche kalt Technik Umkleide Wäsche trocken 8 Krippenrm 2 Krippe 2 Krippe 1 Krippenrm 1 Musik 10 Pumi WC Küchen Krippenrm 4 Krippe 4 Krippe 3 Krippenrm 3 Krippe 5 Krippe 7 Pumi Elementarnrm 1 Krippenrm 5 Küchen Krippenrm 6 WC Krippenrm 7 Elementar 1 Krippe 6 11 Freiluft Restaurant Terrasse 12 unten im Elterncafé mit anderen Müttern oder Vätern noch einen Latte Macchiato getrunken. Mütter machen das, wenn es die Gelegenheit gibt. Oder sie war noch zur Beratung wegen seiner Fußballgeschichte. Egal. Thomas wartet auch gern auf der Tobe-Galerie mit den anderen Kindern, wenn die Abholung zu spät ist. Da gibt es tolle Krabbelgänge und gemütliche Ecken, die man sich bauen kann. Das hat Thomas fast vergessen. Er hatte den Servicemann nach der Technik gefragt, nach dem Schwimmen, vor der Tür im Sockelgeschoss. Das ist alles Hafencity-Standard, hat der gesagt. Er solle mal die Architekten fragen. Die kommen sowieso, wenn etwas kaputt ist. Gleich kommt wie so oft Jérôme mit. Der ist sein neuer Nachbar und sein Vater spielt auch Fußball. Schon im Auto sehen Thomas und Jérôme den Pick- Up vor der Treppe zur Spielfläche. Gerade werden noch ein paar Säcke raufgeschafft, ohne durch das ganze Haus zu müssen Anmerkung des Berichterstatters: Die sich wiederholenden Wörter sind nicht einem rudimentären Wortschatz des Berichterstatters zu zuschreiben, sondern der vermuteten Sprachentwicklung von Thomas. Auch die Zeichensetzung weicht von der verbindlichen Grammatik ab. Schließlich muss Thomas in den Denkpausen auch einmal Luft holen.

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