Kein Zwang ist wie der andere

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1 Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Société Suisse des troubles obsessionnels compulsifs Società Svizzera per i disturbi ossessivi compulsivi Jahrestagung Kein Zwang ist wie der andere Differentielle Aspekte in Diagnose und Therapie von Zwangsstörungen Fachtagung für Ärzte, Psychologen und Therapeuten Samstag, 9. Dezember 2006 Informationstag für Betroffene, Angehörige und Interessierte Sonntag, 10. Dezember 2006 Im Sanatorium Kilchberg Psychiatrische Privatklinik

2 Sehr geehrte Damen und Herren Zwänge, wie zum Beispiel wiederholte Kontrollen oder vermehrtes Händewaschen, sind häufige Phänomene. Sie werden wiederholt durchgeführt, um eine innere Anspannung zu reduzieren oder ein befürchtetes Ereignis zu verhindern. Neue Untersuchungen legen nahe, den unterschiedlichen Charakter von Zwängen, mögliche Begleiterkrankungen und das Alter der Betroffenen in der Diagnostik und der Behandlung stärker zu berücksichtigen Unter dem Motto «Kein Zwang ist wie der andere» lädt Sie die Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen (SGZ) in Zusammenarbeit mit dem Sanatorium Kilchberg Psychiatrische Privatklinik zu der diesjährigen Jahrestagung vom 9. bis 10. Dezember 2006 herzlich ein. Fachtagung am Samstag, 9. Dezember 2006 Das Programm am Samstag, 9. Dezember, richtet sich an Ärzte, Psycho logen und Therapeuten. In den Vorträgen am Vormittag informieren Experten über neue Untersuchungsergebnisse. Die Workshops am Nachmittag befassen sich mit psychotherapeutischen Fragestellungen. Informationstag am Sonntag, 10. Dezember 2006 Betroffene, Angehörige und Interessierte können sich am Sonntag, 10. Dezember, umfassend informieren. Die Vorträge werden in allgemeinverständlicher Form wiederholt. In den Workshops am Nachmittag besteht die Möglichkeit, sich mit gleichfalls Betroffenen und Angehö rigen auszutauschen und Lösungen zu diskutieren. Generalversammlung am Samstag, 9. Dezember 2006 Am Samstag, 9. Dezember, findet im Anschluss an das Tagungsprogramm eine Generalversammlung statt. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen. Wir freuen uns darauf, Sie an der diesjährigen Jahrestagung begrüssen zu können. Dr. Christine Huwig-Poppe Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Zwangsstörungen Leitende Ärztin Sanatorium Kilchberg Prof. Dr. Waldemar Greil Past-Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Zwangsstörungen Ärztlicher Direktor Sanatorium Kilchberg

3 Fachtagung Samstag, 9. Dezember Begrüssung und Einführung Waldemar Greil und Christine Huwig-Poppe Bedeutung von Subgruppen Michael Rufer Zwang und Persönlichkeit Susanne Fricke Psychopharmakotherapie von Zwangsstörungen aktueller Stand Christine Huwig-Poppe Kaffeepause Neurobiologische Aspekte von Zwangsstörungen bei Kindern und Jugendlichen Gunther Moll Verlauf von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter eine prospektive Verlaufsstudie Susanne Walitza Podiumsdiskussion Mittagspause mit Stehlunch Parallel-Workshops 1 bis Apéro Generalversammlung der SGZ Samstag ag, 9.

4 Parallel-Workshops Samstag, 9. Dezember Uhr 1 Expositionstraining in der Praxis Uta Liechti Braune 2 Behandlung von Zwangsgedanken Michael Rufer 3 Motivationsprobleme und Motivationsstrategien in der Therapie von Zwangsströrungen Susanne Fricke 4 Behandlung von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter Gunther Moll 5 Therapiekomplikationen in der Langzeitbehandlung von Zwangsstörungen: Woran kann es liegen und wie weiter? Walter Hauke 6 Training emotionaler Kompetenzen als zusätzliches Behandlungselement in der Therapie von Zwangsstörungen Matthias Berking und Christine Huwig-Poppe Dezember

5 Informationstag Sonntag, 10. Dezember Begrüssung und Einführung Waldemar Greil und Christine Huwig-Poppe Untergruppen von Zwangsstörungen Michael Rufer Zwang und Persönlichkeit Susanne Fricke Kaffeepause Verlauf von Zwangsstörungen im Kindes- und Jugendalter Susanne Walitza Medikation von Zwangsstörungen Aktueller Stand Christine Huwig-Poppe Podiumsdiskussion Mittagspause mit Stehlunch Parallel-Workshops 1 bis Kaffeepause Parallel-Workshops 7 bis 12 Sonntag, 10.

6 Parallel-Workshops Sonntag, 10. Dezember Uhr 1 Selbsthilfemöglichkeiten bei Zwangsstörungen Ulrike S., eine ehemals Betroffene 2 Machen Sie es Ihrem Zwang ungemütlich Zwänge verstehen und bewältigen Susanne Fricke 3 Die Zwangsspirale im Kopf Zwangsgedanken überwinden Michael Rufer 4 Zwang und soziale Ängste Uta Liechti Braune 5 Zwang, Angst und Panik unangenehme Gefühle verstehen und bewältigen Matthias Berking und Christine Huwig-Poppe 6 Zwang und Religion Kerstin Gabriel Felleiter und Adelheid Jewanski Uhr 7 Erfahrungsbericht einer ehemals Betroffenen: Lesung mit Diskussion Ulrike S., eine ehemals Betroffene 8 Machen Sie es Ihrem Zwang ungemütlich Zwänge verstehen und bewältigen Susanne Fricke 9 Die Zwangsspirale im Kopf Zwangsgedanken überwinden Michael Rufer 10 Zwang und soziale Ängste Uta Liechti Braune 11 Zwang, Angst und Panik unangenehme Gefühle verstehen und bewältigen Matthias Berking und Christine Huwig-Poppe 12 Zwang und Angehörige Joachim Tholuck Dezember

7 Referentinnen und Referenten Dr. phil. Matthias Berking Institut für klinische Psychologie, Universität Bern Dr. phil. Diplompsychologin Susanne Fricke Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinik Hamburg Dr. med. Kerstin Gabriel Felleiter Sanatorium Kilchberg Psychiatrische Privatklinik Prof. Dr. med. Waldemar Greil Sanatorium Kilchberg Psychiatrische Privatklinik Diplompsychologe Walter Hauke Psychosomatische Klinik Windach, Deutschland Adelheid Jewanski Reformierte Pfarrerin, Gemeinde Kilchberg Uta Liechti Braune, Fachpsychologin FSP Sanatorium Kilchberg Psychiatrische Privatklinik Prof. Dr. med. Gunther Moll Universitätsklinik Erlangen, Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Dr. med. Christine Huwig-Poppe Sanatorium Kilchberg Psychiatrische Privatklinik PD Dr. med. Michael Rufer Psychiatrische Poliklinik, Universitätsspital Zürich Ulrike S. Ehemals Betroffene Joachim Tholuck Sanatorium Kilchberg Psychiatrische Privatklinik Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Universitätsklinik Würzburg, Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie

8 Anreise Öffentliche Verkehrsmittel Ab Hauptbahnhof SBB Zürich mit Tram Nr. 11 bis Bürkliplatz, ab Bürkliplatz Bus Nr. 161 nach Kilchberg (Haltestelle Sanatorium Kilchberg). Oder ab Hauptbahnhof SBB Zürich mit der S2 oder S8 bis zum Bahnhof Kilchberg. Anreise mit Auto Zürich-City Hauptbahnhof SBB Richtung Chur ab Höhe See rechts abbiegen dem Seeufer entlang (General-Guisan-Quai Mythen-Quai Seestrasse) bis Kilchberg fahren. Wegweiser in Kilchberg zum Sanatorium Kilchberg beachten. Parkplätze Nur beschränkt im Klinik-Parkhaus und an den umliegenden Seitenstrassen vorhanden. Benutzen Sie vorzugsweise die öffentlichen Verkehrsmittel.

9 Kosten und Kontakt Kosten Wir bitten Sie den Unkostenbeitrag von CHF 50. pro Person bzw. CHF 100. pro Familie (Teilnahme an der Tagung inklusive Verpflegung) bereits im Vorfeld auf das Konto der SGZ (UBS AG, Kto , Clearing 292, Stichwort Jahrestagung 2006) zu überweisen oder an der Tagung direkt in bar zu bezahlen. Mitglieder der Schweizerischen Gesellschaft für Zwangsstörungen zahlen die Hälfte. Kontakt Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Sanatorium Kilchberg Alte Landstrasse Kilchberg Tel , Fax

10 Anmeldung Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Zwangsstörungen vom 9. bis 10. Dezember 2006 im Sanatorium Kilchberg. Ich komme zur Fachtagung am mit Personen Ich komme zum Informationstag am mit Personen Ich/Wir nehme/n teil an den Workshops Vorträgen und Workshops Workshops an der Fachtagung, Samstag, Wahl 2. Wahl 3. Wahl Nr./Anz.Pers. Nr./Anz.Pers. Nr./Anz.Pers / / / Workshops an dem Informationstag, Sonntag, Wahl 2. Wahl 3. Wahl Nr./Anz. Pers. Nr./Anz. Pers. Nr./Anz. Pers / / / / / / Name Vorname Adresse PLZ/Ort Tel. Nr. Fax

11 Anmeldung Nicht frankieren Ne pas affranchir Non affrancare Geschäftsantwortsendung Invio commerciale risposta Envoi commercial-réponse Schweizerische Gesellschaft für Zwangsstörungen Sanatorium Kilchberg Alte Landstrasse Kilchberg

12 Dank Die SGZ wird freundlich unterstützt durch Diese Tagung wird zusätzlich unterstützt durch

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