Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 3 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16

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1 Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Fragen Teil 3 Studiengruppen HA105 HA106 HA200 Prof. Dr. Heinz Grimm WS 2015/16 Fragen Aufgabe 1: Nennen Sie die Einflussgrößen, die die Nachfrage eines Individuums nach einem bestimmten Produkt bestimmen. Aufgabe 2: Wodurch werden Präferenzen eines Individuums gefestigt bzw. verändert? Welche Aufgabe fällt dabei der Werbung zu? Aufgabe 3: Gegeben sei folgende Nachfragefunktion für das Gut Mobil-Gespräche (x) in Mrd. Minuten in Abhängigkeit vom Minutenpreis (p) in Eurocent x = 400 5p a) Welche Höhe hat der sog. Prohibitivpreis und wie hoch ist die Sättigungsmenge? b) Wie viele Minuten wird bei einem Preis von 10 Eurocent telefoniert? Aufgabe 4: Was passiert mit der Nachfragekurve, wenn das Einkommen steigt und das Gut inferior ist? bbw Hochschule - Grundlagen der VWL 2 1

2 Fragen Aufgabe 5: Was passiert mit der Nachfragekurve, wenn der Preis eines Komplementärgutes steigt? Aufgabe 6: Was passiert mit der Nachfragekurve, wenn der Preis eines Substitutionsgutes sinkt? Aufgabe 7: Was passiert mit der Nachfragekurve, wenn der Staat jedem Nachfrager für jede gekaufte Einheit 5 Eurocent zahlt? Aufgabe 8: Was passiert mit der Nachfragekurve, wenn die Zahl der Nachfrager steigt? bbw Hochschule - Grundlagen der VWL 3 Fragen Aufgabe 9: Nennen Sie die Einflussgrößen, die das Angebot eines Unternehmens bzgl. eines bestimmten Produktes bestimmen. Aufgabe 10: Was passiert mit der Angebotsfunktion, wenn die Lohnsätze pro Stunde sinken? Aufgabe 11: Was passiert mit der Angebotsfunktion, wenn die Produktivität eines oder mehrerer Produktionsfaktoren steigt? bbw Hochschule - Grundlagen der VWL 4 2

3 Fragen Aufgabe 12: Was passiert mit der Angebotskurve, wenn der Staat eine Steuer von 5 Eurocent pro Mengeneinheit erhebt? Aufgabe 13: Was passiert mit der Angebotsfunktion, wenn ein großer Anbieter den Markt verlässt? bbw Hochschule - Grundlagen der VWL 5 Fragen Aufgabe 14: Diskutieren Sie die Auswirkungen folgender Veränderungen auf das Marktgleichgewicht (Preis und Menge) für Bier. a) Der Lohnsatz pro Stunde steigt b) Der Preis für Gerste steigt c) Das Einkommen steigt (Bier sei inferior) d) Die Energiekosten und Transportkosten steigen infolge einer Rohölverteuerung e) Der Preis für Wein sinkt (Wein und Bier seien Substitutionsgüter) f) Zahlreiche Brauereien geben auf g) Die Zahl der Biertrinker geht aufgrund demographischer Faktoren zurück h) Der Staat erhöht die Biersteuer (Mengensteuer) i) Der Staat erhöht die Mehrwertsteuer j) Die Produktivität der Brauereien steigen durch Verwendung einer Innovation, durch die erhebliche Energiekosten eingespart werden können k) Eine neue Werbekampagne für Bier ist äußerst erfolgreich. bbw Hochschule - Grundlagen der VWL 6 3

4 Fragen Aufgabe 15: Was versteht man grundsätzlich unter dem Elastizitätsmaß. Welche Vorzüge weist ein solches Maß auf? Welche Werte der Elastizität signalisieren elastische, welche unelastische Reaktionen? Berechnen Sie die Preiselastizität der Nachfrage für den Fall einer Preissenkung von 10 auf 9. Die nachgefragte Menge nehme dabei von 20 auf 21 zu. bbw Hochschule - Grundlagen der VWL 7 Antworten Lösung zu Aufgabe 1: Determinanten der Nachfrage sind die Präferenzen der Individuen, Preis des Gutes, Einkommen der Individuen, Preise anderer Güter, zukünftig erwarteter Preis des Gutes sowie die Zahl der Nachfrager. Lösung zu Aufgabe 2: Die Präferenzen eines Individuums werden durch Erziehung, durch das Verhalten anderer sowie durch Werbung festgelegt bzw. verändert. Die Werbung weckt vorhandene Bedürfnisse und empfiehlt Möglichkeiten zur Befriedigung dieser Bedürfnisse. Werbung schafft also Bedarf. Lösung zu Aufgabe 3: a) Prohibitivpreis heißt, dass die nachgefragte Menge x Null wird: 0 = 400 5p 5p = 400 p = 80. Sättigungsmenge ist die Nachfrage bei einem Preis von Null: x = = 400. b) x(p=10) = = 350 bbw Hochschule - Grundlagen der VWL 8 4

5 Antworten Lösung zu Aufgabe 4: Bei inferioren Gütern geht die Nachfrage bei steigendem Einkommen zurück (Nachfragekurve verschiebt sich nach links). Wäre das Gut superior, verschöbe sich die Nachfrage nach rechts) Lösung zu Aufgabe 5: Wenn der Preis eines Komplementärgutes steigt, geht die Nachfrage nach dem Komplementärgut zurück und damit auch die Nachfrage des betrachteten Gutes (Nachfragekurve verschiebt sich nach links) Lösung zu Aufgabe 6: Wenn der Preis des Substitutionsgutes sinkt, steigt die Nachfrage nach dem Substitutionsgut, während die Nachfrage nach dem betrachteten Gut sinkt (Nachfragekurve verschiebt sich nach links). bbw Hochschule - Grundlagen der VWL 9 Antworten Lösung zu Aufgabe 7: Wenn der Staat jedem Nachfrager für jede gekaufte Einheit 5 Eurocent zahlt, wird der Nachfrager die höhere Menge wählen, die er jeweils bei einem um 5 Eurocent niedrigeren Marktpreis nachfragen würde. Der Nachfrager sieht sich zwar dem Marktpreis p gegenüber, wegen der staatlichen Subvention braucht der Haushalt jeweils nur den um 5 verringerten Marktpreis aufbringen, er verhält sich nachfragemäßig so, als wenn der Preis (p-5) beträgt. Die Nachfragekurve verschiebt sich also nach rechts. Lösung zu Aufgabe 8: Wenn die Zahl der Nachfrager steigt, steigt auch die Gesamtnachfrage. Die Nachfragekurve verschiebt sich nach rechts. Lösung zu Aufgabe 9: Das Angebot eines Unternehmens ist abhängig vom Marktpreis p sowie von der Kostensituation eines Unternehmens. Nur wenn der Marktpreis die zusätzlichen Kosten (Grenzkosten) einer Mehrproduktion abdeckt, wird der Unternehmer sein Angebot ausweiten. Da bei steigenden Preisen immer mehr Angebote diese Voraussetzung erfüllen, nimmt das Angebot bei steigenden Preisen zu. bbw Hochschule - Grundlagen der VWL 10 5

6 Antworten Lösung zu Aufgabe 10: Wenn die Lohnsätze pro Stunde sinken, bedeutet dies geringere Produktionskosten, so dass bei jedem Preis mehr als vorher angeboten wird. Die Angebotskurve verschiebt sich nach rechts. Lösung zu Aufgabe 11: Wenn die Produktivität steigt, hat dies die gleiche Wirkung wie gesunkene Lohnsätze, da mehr für den gleichen Lohnsatz geleistet wird. Es wird also ebenfalls bei jedem Preis mehr angeboten als vorher. Die Angebotskurve verschiebt sich nach rechts. Lösung zu Aufgabe 12: Wenn der Staat auf jede verkaufte Einheit eine Mengensteuer von 5 Eurocent erhebt, steigen die Grenzkosten jeweils um 5 Eurocent. Der Anbieter muss vom Marktpreis 5 Eurocent an den Staat abtreten. Seine Angebotsfunktion lautet also nach der Steuererhebung x = 4(p-5) 20 bzw. x = 4p 40. Der Anbieter wird also bei einem gegebenen Marktpreis nach der Steuererhebung die Menge anbieten, die er vorher bei einem um die Steuer niedrigeren Marktpreis angeboten hätte. Die Angebotskurve verschiebt sich also nach links. Lösung zu Aufgabe 13: Wenn ein Anbieter den Markt verlässt, vermindert sich das Gesamtangebot bei jedem Preis. Die Angebotskurve verschiebt sich nach links. bbw Hochschule - Grundlagen der VWL 11 Antworten Lösung zu Aufgabe 14: Grundsätzlich: 1.) Bevor sich eine Markteinflussgröße ändert, geht man einem Marktgleichgewicht aus. Dieses ist dadurch charakterisiert, dass die zum Marktpreis angebotene und nachgefragte Menge gleich groß sind. 2.) Dann wird analysiert, welche Marktseite (Angebotskurve oder Nachfragekurve) von der Änderung einer Markteinflussgröße betroffen ist und in welche Richtung sich die Kurve verschiebt. 3.) Beim alten Gleichgewichtspreis stellt man wegen der Veränderung der Kurven ein Ungleichgewicht in Form eines Angebotsüberschusses oder Nachfrageüberschusses fest. 4.) Bei einem Nachfrageüberschuss werden die Preise steigen, bei einem Angebotsüberschuss werden sie sinken. 5.) Anbieter wie Nachfrager reagieren auf die Preisänderungen und erreichen nach einer gewissen Zeit ein neues Gleichgewicht. bbw Hochschule - Grundlagen der VWL 12 6

7 Antworten Aufgabe 14 (Fortsetzung): a) Angebotskurve verschiebt sich nach links, Nachfrageüberschuss, Gleichgewichtspreis steigt, Gleichgewichtsmenge geht zurück. b) Angebotskurve verschiebt sich nach links, Nachfrageüberschuss, Gleichgewichtspreis steigt, Gleichgewichtsmenge geht zurück. c) Nachfragekurve verschiebt sich nach links, Angebotsüberschuss, Gleichgewichtspreis sinkt, Gleichgewichtsmenge geht zurück. d) Angebotskurve verschiebt sich nach links, Nachfrageüberschuss, Gleichgewichtspreis steigt, Gleichgewichtsmenge geht zurück. e) Nachfragekurve verschiebt sich nach links, Angebotsüberschuss, Gleichgewichtspreis sinkt, Gleichgewichtsmenge geht zurück. f) Angebotskurve verschiebt sich nach links, Nachfrageüberschuss, Gleichgewichtspreis steigt, Gleichgewichtsmenge geht zurück. g) Nachfragekurve verschiebt sich nach links, Angebotsüberschuss, Gleichgewichtspreis sinkt, Gleichgewichtsmenge geht zurück. h) Angebotskurve verschiebt sich nach links, Nachfrageüberschuss, Gleichgewichtspreis steigt, Gleichgewichtsmenge sinkt. i) Angebotskurve dreht sich nach links (Steigung der Kurve wird wegen proportionaler Wert-Steuer größer), Nachfrageüberschuss, Gleichgewichtspreis steigt, Gleichgewichtsmenge sinkt. bbw Hochschule - Grundlagen der VWL 13 Aufgabe 14 (Fortsetzung): j) Angebotskurve verschiebt sich nach rechts, Angebotsüberschuss, Gleichgewichtspreis sinkt, Gleichgewichtsmenge steigt. k) Nachfragekurve verschiebt sich nach rechts, Nachfrageüberschuss, Gleichgewichtspreis steigt, Gleichgewichtsmenge steigt Antworten bbw Hochschule - Grundlagen der VWL 14 7

8 Antworten Aufgabe 14 (Lösung in Tabellenform): 18 N A Links Rechts NÜ AÜ Gleichgewichtsmenge neu Gleichgewichtspreis neu a) x x x (Rückgang) (Anstieg) b) x x x (Rückgang) (Anstieg) c) x x x (Rückgang) (Rückgang) d) x x x (Rückgang) (Anstieg) e) x x x (Rückgang) (Rückgang) f) x x x (Rückgang) (Anstieg) g) x x x (Rückgang) (Rückgang) h) x x x (Rückgang) (Anstieg) i) x x x (Rückgang) (Anstieg) j) x x x (Anstieg) (Rückgang) k) x x x (Anstieg) (Anstieg) bbw Hochschule - Grundlagen der VWL 15 Graphik Aufgabe 14 a) Der Lohnsatz pro Stunde steigt. Damit steigen die Kosten für das Unternehmen. Die Grenzkosten steigen somit ebenfalls. Die Angebotskurve verschiebt sich nach links. Beim alten Gleichgewichtspreis p 1 besteht ein Nachfrageüberschuss, so dass der Marktpreis steigt. Es entsteht ein neues Gleichgewicht bei höherem Preis und geringerer Menge. Angebot neu Preis Angebot alt p 2 p 1 Nachfrageüberschuss Nachfrage q 2 q 1 gehandelte Menge bbw Hochschule - Grundlagen der VWL 16 8

9 Graphik Aufgabe 14 c) Wenn das Einkommen steigt und das Gut inferior ist, verschiebt sich die Nachfragekurve nach links. Beim alten Gleichgewichtspreis p 1 besteht ein Angebotsüberschuss. Der Marktpreis sinkt. Es entsteht ein neues Gleichgewicht mit geringerer Menge und niedrigerem Preis. Preis Angebot p 1 Angebotsüberschuss p 2 Nachfrage alt q 1 q 2 Nachfrage neu gehandelte Menge bbw Hochschule - Grundlagen der VWL 17 Lösungen Lösung zu Aufgabe 15: Elastizität definiert sich allgemein als: Elastizitä t relative _ Veränderung _ der _ Wirkung relative _ Veränderung _ der _ Ursache Bei der Preiselastizität ist die Ursache die Preisänderung, die Wirkung die Veränderung der nachgefragten Menge des untersuchten Gutes. Bei der Einkommenelastizität ist die Ursache die Einkommenänderung, die Wirkung die Veränderung der nachgefragten Menge des untersuchten Gutes. Bei der Keuzpreiselastizität ist die Ursache die Preisänderung eines anderen Gutes, die Wirkung die Veränderung der nachgefragten Menge des untersuchten Gutes. Die Elastizität ist dimensionslos und berücksichtigt relative Veränderungen (z.b. in % oder als /Ausgangsgröße) anstatt absoluter Veränderungen. Man kann mit Elastizitäten gewissermaßen Äpfel mit Birnen vergleichen. Von elastischer Reaktion spricht man, wenn der Wert der Elastizität im Bereich minus unendlich < Elastizität < minus 1 bzw. plus 1 < Elastizität < plus unendlich liegt. (Z.B. ist die Nachfrageelastizität von sehr flachen Nachfragekurven sehr hoch). Von unelastischer Reaktion spricht man, wenn der Wert im Bereich minus 1 < Elastizität < plus 1 liegt. (Z.B. ist die Nachfrageelastizität von sehr steilen Nachfragekurven sehr gering). Mit Hilfe des Vorzeichens von Elastizitäten lassen sich zudem inferiore, superiore, substitutive, komplementäre und Giffen-Güter unterscheiden. bbw Hochschule - Grundlagen der VWL 18 9

10 Lösungen Fortsetzung der Lösung zu Aufgabe 15: Sinkt der Preis von 10 auf 9, so ist dies eine relative Preissenkung von -1/10 bzw. -10 %. Steigt die nachgefragte Menge von 20 auf 21, so ist dies eine relative Mengenänderung von +1/20 bzw. 5%. Bildet man das Verhältnis aus relativer Veränderung der Wirkung (nachgefragte Menge) zur relativen Veränderung der Ursache (Preisänderung), so erhält man 5%/-10% = -1/2. Die Elastizität liegt somit im unelastischen Bereich. bbw Hochschule - Grundlagen der VWL 19 10

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