Schutzziele im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz und Gesundheitsziele Kooperationsverbund gesundheitsziele.de
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1 Schutzziele im gesundheitlichen Bevölkerungsschutz und Gesundheitsziele Kooperationsverbund gesundheitsziele.de Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses gesundheitsziele.de
2 Gesundheitsziele sind Vereinbarungen der verantwortlichen Akteure umfassen Aufklärung, Prävention, Behandlung, Rehabilitation und Versorgungsstrukturen fördern gemeinsame Problemwahrnehmung und -lösung ermöglichen gemeinsam abgestimmtes Handeln erfordern einen koordinierten und langfristigen Arbeitsprozess gesundheitspolitisches Steuerungsinstrument, um die Qualität der Versorgung und die Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern
3 Aktionszyklus Gesundheitsziele Gesundheit der Bevölkerung - Ausgangslage Evaluation der Zielerreichung Auswahl und Definition von Gesundheitszielen Umsetzung der Maßnahmen durch die Akteure in Selbstverpflichtung, Initiierung von Modellprojekten
4 Kooperationsverbund gesundheitsziele.de Gemeinsame Plattform der relevanten Akteure im deutschen Gesundheitswesen Mehr als 100 Partnerorganisationen Geschäftsstelle ist bei der GVG angesiedelt und wird finanziert durch:
5
6 Nationale Gesundheitsziele Diabetes mellitus Typ 2: Erkrankungsrisiko senken, Erkrankte früh erkennen und behandeln (2003) Brustkrebs: Mortalität vermindern, Lebensqualität erhöhen (2003) Tabakkonsum reduzieren (2003)
7 Nationale Gesundheitsziele Gesund aufwachsen: Lebenskompetenz., Bewegung, Ernährung (2003; Aktualisierung 2010) (Aufklärung über Schutzziele etc.) Gesundheitliche Kompetenz erhöhen, Patient(inn)ensouveränität stärken (2003) (Aufklärung über Schutzziele etc.) Depressive Erkrankungen: verhindern, früh erkennen, nachhaltig behandeln (2006) Gesund älter werden: (2012) (Aufklärung über Schutzziele etc.)
8 Kooperationsverbund gesundheitsziele.de Ausschuss Steuerungskreis/ Kooperationsgespräch Arbeitsgruppen AG 4 AG 5 AG 6 AG 7 AG 8 AG 9 AG 10 Evaluationsbeirat Bund-Länder-Austausch Geschäftstelle Erfolge und Ergebnisse Entwicklung von 7 nationalen Gesundheitszielen Evaluationskonzepte Evaluation des Gesundheitsziels Tabakkonsum reduzieren Handbuch mit Methoden zur Auswahl, Entwicklung und Evaluation von Gesundheitszielen Empfehlung zur Quantifizierung von Gesundheitszielen Initiierung und Begleitung von einzelnen Modellprojekten Konferenzen Bund-Länder-Workshops Zielprozesse der Länder Infopool Homepage: neu:
9 Konkretisierung und Operationalisierung von Zielen und Teilzielen Formulierung von Zielen z.b. Auftreten und Krankheitslast depressiver Erkrankungen sind reduziert Teilzielen z.b. Risikofaktoren für depressive Erkrankungen sind reduziert Maßnahmen z.b. Angebote zur flächendeckenden Unterstützung der Kinder psychisch kranker Eltern Auswahl von Startermaßnahmen z.b. Anstoß, Ausbau und Koordinierung von regionalen Bündnissen gegen Depression
10 Evaluationkonzepte Tabakkonsum reduzieren UAG: Lampert (RKI), Kröger (IFT), Schulze (dkfz), Stander + Töppich (BZgA), Maschewsky-Schneider (EB) Gesundheitliche Kompetenz erhöhen,, Patientensouveränität stärken UAG: Dierks (MHH), Hölling (BAG Patientinnenstellen), Horch (RKI), Sänger (ÄZQ), Schellschmidt (WIdO), Maschewsky-Schneider (EB) "Depressive Erkrankungen: verhindern, früh erkennen, nachhaltig behandeln (UAG: Härter/ Bermejo (UK Freiburg, Böhm (StatBA), Haaf (DRV), Hundertmark-Mayser (DAG Selbsthilfegruppe), Lampert (RKI), Riedel-Heller/ Hergerl (UK Leipzig), (Maschewsky-Schneider (EB)
11 Beispiel Tabak Das Evaluationskonzept orientiert sich an den fünf Basismaßnahmen: 1. Tabaksteuererhöhungen 2. Vollständiges Verbot direkter und indirekter Tabakwerbung 3. Schutz vor Passivrauchen 4. Förderung des Ausstiegs aus der Tabakabhängigkeit 5. Maßnahmen zur Verhinderung des Einstiegs in das Rauchen Ziel: Outcomeevaluation auf Makrobene (Bevölkerung) Aufgabe: Prüfung der für eine Erfolgsmessung verfügbaren repräsentativen, qualitätsgesicherten Daten
12 Querschnittsanforderungen gesundheitsziele.de Sektorale Verzahnung und Integration
13 Kooperationsverbund gesundheitsziele.de Ausschuss Steuerungskreis/ Kooperationsgespräch Arbeitsgruppen AG 4 AG 5 AG 6 AG 7 AG 8 AG 9 AG 10 Evaluationsbeirat Ziele des Infopools Optimierung der Zielprozesse und auf allen Ebenen als vernetzten Prozess Synergien stärker zu nutzen Bereitstellung von Information über die Grundprinzipien und Instrumente der Zielprozesse der Länder und des Bundes Bund-Länder-Austausch Geschäftstelle
14 gesundheitsziele.de: Handlungsbereiche und nationale Gesundheitsziele Kindheit und Jugend Frühes und Mittleres Erwachsenenalter Hohes Erwachsenenalter Gesund aufwachsen: Lebenskompetenz,Bewegung, Ernährung Gesund älter werden Handlungsbereiche Exemplarische Gesundheitsziele Bürger- & Patient(inn)en Psychische Erkrankungen Sucht Krebs Chronische Erkrankungen Gesundheitliche Kompetenz erhöhen, Patient(inn)ensouveränität stärken Depressive Erkrankungen: Verhindern, früh erkennen, nachhaltig behandeln Tabakkonsum reduzieren Brustkrebs: Mortalität vermindern, Lebensqualität erhöhen Diabetes mellitus Typ 2: Erkrankungsrisiko senken, Erkrankte früh erkennen und behandeln Arbeitswelt
15 Kooperationsverbund gesundheitsziele.de Ausschuss Steuerungskreis/ Kooperationsgespräch Arbeitsgruppen AG 4 AG 5 AG 6 AG 7 AG 8 AG 9 AG 10 Evaluationsbeirat Bund-Länder-Austausch Geschäftstelle Aktivitäten in der Projektphase sind u.a. Gemeinsame Erklärung (2010) Entwicklung des Gesundheitsziels Gesund älter werden Aktualisierung bereits bestehender Gesundheitsziele Themenspezifische Publikationen und Workshops (u.a. Qualität von Gesundheitsinformationen (Schutzziele?) Neugestaltung der Logonutzung Dezentrale Öffentlichkeitsarbeit Etablierung des Infopools (Einarbeitung Schutzziele) Erarbeitung von Konzepten und Strategien für die Phase nach 2012
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