Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen

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1 Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen

2 Inhalt 3 Talsperrenland Sachsen 6 Die Aufgaben der Landestalsperrenverwaltung Wasserbereitstellung Quantität und Qualität Gewässerunterhaltung Pflege und Renaturierung Hochwasserschutz Schadensbeseitigung und Prävention 10 Die Zentrale in Pirna Organigramm 14 Der Fachbereich Technik Wassermenge Balance zwischen zu viel und zu wenig Wasser Wassergüte engmaschiges Kontrollnetz für beste Qualität Technische Überwachung Sicherheit geht vor Wasserbau Schutz von Mensch und Natur 22 Kompetenz vor Ort Der Betrieb Oberes Elbtal Der Betrieb Freiberger Mulde / Zschopau Der Betrieb Zwickauer Mulde / Obere Weiße Elster Der Betrieb Elbaue / Mulde / Untere Weiße Elster Der Betrieb Spree / Neiße Talsperrenland Sachsen In Sachsen wurden bereits vor 500 Jahren die ersten Wasserspeicher angelegt. Der Bergbau blühte. Über Kunstgräben wurde das Wasser in die Bergwerke geleitet, wo es vor allem für den Erzbergbau benötigt wurde. So entstanden beispielsweise die Revierwasserlaufanstalt Freiberg und die Galgenteiche in Altenberg. Ende des 19. Jahrhunderts hielt der industrielle Aufschwung in Sachsen Einzug. Die Bevölkerung wuchs und mit ihr auch der Wasserbedarf. Es wurden im großen Umfang Talsperren und Wasserspeicher gebaut. Aus dieser Zeit stammen unter anderem die Talsperren Einsiedel und Werda. Vor allem in den Flusstälern wurde die Besiedlung mit der Zeit immer dichter, so dass die Menschen sich und ihr Hab und Gut mehr und mehr vor Hochwasser schützen mussten. Dazu wurden neben Deichen auch Hochwasserrückhaltebecken für den Hochwasserschutz angelegt wie etwa Teile des heutigen Hochwasserrückhalte beckensystems im Osterzgebirge. Sachsen hat nach Nordrhein-Westfalen die meisten Talsperren in Deutschland. Die Mehrzahl dieser großen Wasserbauwerke 23 Trinkwasser- und fast 40 Brauchwasserspeicher sowie mehr als 80 sonstige Stauanlagen gehören dem Freistaat Sachsen. Sie werden von der Landestalsperrenverwaltung bewirtschaftet und zumeist multifunktional genutzt. Neben den bereits genannten Nutzungen sind sie auch für die Niedrigwassersteuerung, die Elektroenergieerzeugung und den Tourismus von Bedeutung und bilden landschaftsprägende Elemente im Freistaat. 3

3 Wir sorgen für Balance Seit über zwanzig Jahren darf ich die Geschicke der Landestalsperrenverwaltung maßgeblich mitgestalten. Die erfolgreiche Umsetzung der vielfältigen wasserwirtschaftlichen Aufgaben in diesem Zeitraum macht mich stolz auf unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Insbesondere das Augusthochwasser 2002 hat uns vor große Herausforderungen gestellt. Unzählige Schäden an den sächsischen Gewässern waren zu beheben. In Amtshilfe haben wir die Schadensbeseitigung an den Gewässern in kommunaler Zuständigkeit unterstützt. Jetzt geht es darum, den präventiven Hochwasserschutz in Sachsen voranzutreiben. Seit 2002 haben wir im Auftrag des Freistaates Sachsen rund 1,5 Milliarden Euro in Schadensbeseitigung und Hochwasserschutz gesteckt. Dabei hatten wir die Ziele der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie stets im Blick. Aber eine Kernaufgabe der Landestalsperrenverwaltung bleibt natürlich auch die Bereitstellung von Wasser in den sächsischen Stauanlagen. Dr. Hans-Ulrich Sieber, Geschäftsführer 4 5

4 Die Aufgaben der Landestalsperrenverwaltung Die Landestalsperrenverwaltung wurde 1992 als erster Staatsbetrieb des Freistaates Sachsen gegründet. Sie gehört zum Geschäftsbereich des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft und führt eine Vielzahl an hoheitlichen Aufgaben aus. Diese sind im sächsischen Wassergesetz festgelegt. Verantwortlich ist die Landestalsperrenverwaltung unter anderem für den Bau und die Wartung der landeseigenen Stauanlagen. Im Jahr 1994 wurde ihr außerdem die Zuständigkeit für die Unterhaltung und den Ausbau der Gewässer I. Ordnung und der Grenzgewässer in Sachsen übertragen. Nach dem Augusthochwasser 2002 übernahm die Landestalsperrenverwaltung die Schadensbeseitigung an den betroffenen Flüssen und Hochwasserschutzanlagen. Ihr obliegt außerdem die Generationenaufgabe, das sächsische Hochwasserschutz-Investitionsprogramm umzusetzen. Um diese Aufgaben bewältigen zu können, stellt die sächsische Staatsregierung der Landestalsperrenverwaltung die notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung. Im Bereich Rohwasserbereitstellung decken die Einnahmen von den regionalen Wasserversorgern die entstehenden Kosten. Die Landestalsperrenverwaltung hat ihren Sitz in Pirna. Zu ihr gehören neben der Zentrale fünf regionale Betriebe. Derzeit arbeiten rund 800 Mitarbeiter an den verschiedenen Standorten der Landestalsperrenverwaltung in ganz Sachsen. Wasserbereitstellung Quantität und Qualität Jeder Einwohner in Sachsen verbraucht durchschnittlich etwa 85 Liter Trinkwasser am Tag. Talsperren bilden ein Rückgrat der sächsischen Wasserversorgung. Insgesamt kann die Landestalsperrenverwaltung jedes Jahr rund 380 Millionen Kubikmeter Wasser zur Trinkwasser- und Brauchwasserversorgung zur Verfügung stellen. Knapp die Hälfte des sächsischen Trinkwassers kommt in Sachsen aus Talsperren in der Region Chemnitz sind es sogar 75 Prozent. Damit es bei wenig Niederschlag nicht zu Engpässen kommt, sind viele der Stauanlagen durch Leitungssysteme miteinander verbunden. So kann das Wasser immer dahin geleitet werden, wo es gebraucht wird. Anhaltende Trockenzeiten von bis zu drei Jahren können mit diesem System überbrückt werden. Trinkwasser steht unter einem besonderen gesetzlichen Schutz. In Sachsen gibt es 14 festgesetzte Trinkwasserschutzgebiete für Talsperren und Talsperrensysteme mit einer Fläche von insgesamt rund Hektar. Hier gelten strenge Regeln. Baden, Bootsfahrten, Surfen und andere Wassersportarten sind in allen Trinkwassertalsperren nicht erlaubt. Dagegen darf in vielen sächsischen Brauchwassertalsperren gebadet werden manche sind sogar ausgewiesene EU-Badegewässer. Brauchwassertalsperren dienen jedoch hauptsächlich der Niedrigwasseraufhöhung und versorgen die Industrie mit Wasser. Gewässerunterhaltung Pflege und Renaturierung Eine wesentliche Aufgabe der Landestalsperrenverwaltung ist es, die Gewässer I. Ordnung und Grenzgewässer zu unseren Nachbarstaaten ständig in einem guten Zustand zu halten. Dazu gehören insbesondere die Pflege des Gewässerbettes und der Ufer sowie die Unterhaltung von landeseigenen Deichen und weiteren wasserwirtschaftlichen Anlagen. Zu einem guten Zustand der Gewässer gehört nach der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie auch, dass die Flüsse durchgängig für Fische und andere Wasserlebewesen sind. Deshalb gibt es in Sachsen ein Durchgängigkeitsprogramm, das auch von der Landestalsperrenverwaltung umgesetzt wird. Dabei werden dort wo es möglich ist Wehre und andere Hindernisse aus den Gewässern beseitigt. Rampen oder Fischaufstiegsanlagen stellen sicher, dass Abstürze im Flussbett überwunden werden können. Durch die Gestaltung der Flusssohle werden Ruhezonen und Laichplätze für Fische geschaffen. Die Renaturierung der Flussläufe ist ebenfalls Teil des Programms. Hochwasserschutz Schadensbeseitigung und Prävention Das Augusthochwasser 2002 verursachte rund Schäden an den Gewässern I. Ordnung und der Elbe sowie etwa Schäden an den Gewässern II. Ordnung. Die Landestalsperrenverwaltung begann kurz nach dem Rückgang des Hochwassers mit der Schadensbeseitigung. Gleichzeitig wurden für alle Gewässer I. Ordnung und für die Elbe in Sachsen Hochwasserschutzkonzepte aufgestellt. Die 47 Konzepte weisen rund Hochwasserschutzmaßnahmen aus. Diese wurden priorisiert, so dass mit den dringendsten Maßnahmen zeitnah begonnen werden konnte. Die Umsetzung der Hochwasserschutzkonzepte ist eine Generationenaufgabe und wird mehrere Jahrzehnte in Anspruch nehmen. Damit jeder Grundstücksbesitzer weiß, wie sich ein mögliches Hochwasser auf sein Eigentum auswirkt, hat die Landestalsperrenverwaltung Gefahrenkarten erstellen lassen. Sie können in den Gemeinden eingesehen werden und werden bei Bedarf fortgeschrieben. In alle Planungen von Hochwasserschutzmaßnahmen fließen Überlegungen zu einer nachhaltigen Verbesserung der Gewässerstrukturen ein. Wo das möglich ist, wird Gewässern mehr Raum gegeben und werden die Flussläufe in einen naturnahen Zustand versetzt. Deshalb werden vermehrt ingenieurbiologische Bauweisen angewendet. So sichert die Landestalsperrenverwaltung an geeigneten Stellen Ufer und Böschungen mit standortgerechten Bäumen und Sträuchern sowie geschlossenen Grasflächen. Außerhalb von Wohn- und Gewerbegebieten sollen die Flüsse beispielsweise durch Deichrückverlegungen mehr Platz bekommen. In dicht bebauten Orten sowie in engen Gebirgstälern sind solchen Maßnahmen jedoch Grenzen gesetzt. Nahezu alle Stauanlagen der Landestalsperrenverwaltung dienen auch dem Hochwasserschutz. So haben die meisten Talsperren einen festgesetzten Hochwasserrückhalteraum, der ständig freigehalten wird. In Auswertung des Hochwassers im Jahr 2002 aber auch in 2006 und 2010 wurden die Hochwasserrückhalteräume an vielen Anlagen erheblich vergrößert. Dafür mussten die Stauräume für die Wasserbereitstellung verkleinert werden. Dennoch bleibt die Rückhaltekapazität von Talsperren begrenzt. Hochwasserschutz kann nur im Zusammenspiel von überregionalen und örtlichen Maßnahmen funktionieren. Eine absolute Sicherheit gegen Hochwasser gibt es allerdings nicht. Daher muss jeder, der an einem Fluss lebt oder dort Eigentum hat, sich seiner Gefährdung bewusst sein und auch selbst vorsorgen. Um Schäden gering zu halten, sollten Bauwerke, technische Gebäudeausstattung und Grundstücke an mögliche Überflutungen angepasst werden. Die Landestalsperrenverwaltung betreut unter anderem: rund 140 Stauanlagen mit etwa 550 Millionen Kubikmetern Stauraum davon 150 Millionen Kubikmeter Rohwasser zur Trinkwasseraufbereitung, 200 Millionen Kubikmeter Brauchwasser und 200 Millionen Kubikmeter Hochwasserrückhalteraum rund Kilometer Fließgewässer I. Ordnung rund 300 Kilometer Grenzgewässer zur Tschechischen Republik und Polen rund 650 Kilometer Hochwasserschutzdeiche sechs Rohwasserüberleitungssysteme für Brauch- und Trinkwasserzwecke rund 500 weitere wasserwirtschaftliche Anlagen wie Wehre, Schöpfwerke und Pumpstationen 6 7

5 Ich sorge für Balance Ich hatte schon mit fast allen Beschäftigten der Landestalsperrenverwaltung zu tun. Bei uns arbeiten Menschen aus ganz verschiedenen Bereichen Wasserbauer, Laboranten, Bauingenieure, Hydrologen, aber natürlich auch Bürosachbearbeiter, Betriebswirte und Juristen. Jeder dieser Menschen hat seine eigene Geschichte, seine Sorgen und Ziele. Wir haben zum Beispiel Staupersonal in zweiter oder gar dritter Generation. Da es an einigen Anlagen eine Residenzpflicht gibt, wachsen die Kinder an der Talsperre und mit der Talsperre auf meistens inmitten wunderschöner Natur. Da liegt der spätere Berufswunsch oftmals nahe. Katharina Lohberg, Mitarbeiterin im Personalreferat 8 9

6 Die Organisation der Landestalsperrenverwaltung Kontakt Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Bahnhofstraße Pirna Tel.: 03501/796-0 Fax: 03501/ Verwaltungsrat Geschäftsführer Justiziariat / Vergabeprüfstelle Zentralstelle Innenrevision / Prüfstelle Wasserbau Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Fachbereich 1 Verwaltung / Finanzen Koordinierungsstelle Betriebe Fachbereich 2 Technik Referat 11 Verwaltung / Personal Betrieb Oberes Elbtal Referat 21 Wassermenge Talsperrenmeldezentrale Die Zentrale in Pirna Der Hauptsitz der Landestalsperrenverwaltung befindet sich in Pirna (Landkreis Sächsische Schweiz Osterzgebirge). Der Staatsbetrieb wird von einem Geschäftsführer geleitet. Aufsichtsorgan ist ein Verwaltungsrat, dessen Vorsitz beim sächsischen Umweltministerium liegt. In der Zentrale sind der Geschäftsführerbereich, der Fachbereich Finanzen und Verwaltung sowie der Fachbereich Technik angesiedelt. In Pirna werden vor allem betriebsübergreifende Aufgaben bearbeitet. Zum Geschäftsführerbereich gehört die Zentralstelle, in der das Justiziariat, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die Innenrevision sowie die Prüfstelle Wasserbau angesiedelt sind. Die unabhängige Prüfstelle stellt sicher, dass nicht genehmigungspflichtige Wasserbauvorhaben der Landestalsperrenverwaltung rechtskonform umgesetzt werden. Hier erfolgt auch eine naturschutzfachliche Begleitung von Projekten. Im Fachbereich Verwaltung und Finanzen werden alle wesentlichen betriebs-, finanz- und personalwirtschaftlichen Vorgänge bearbeitet. Dazu gehören die Referate Verwaltung und Personal, Buchhaltung und Liegenschaften, Controlling und Finanzwesen sowie IT-Koordinierung und Fachverfahren. Grundsätzliche fachtechnische Aufgaben werden im Fachbereich Technik gelöst. So ist das Referat Wassermenge unter anderem für den Bereich Hydrologie und Talsperrenbewirtschaftung verantwortlich. Zum Referat gehört auch die Talsperrenmeldezentrale, die ständig im engen Kontakt zum Landeshochwasserzentrum steht. Das Referat Wassergüte beschäftigt sich mit der Wasserqualität in den Stauanlagen und deren Zuflüssen. Vier Untersuchungsstellen an verschiedenen Standorten überwachen diese Gewässer in Sachsen. Das Referat technische Überwachung überprüft und überwacht die technischen Bauwerke der Landestalsperrenverwaltung. Im Referat Wasserbau erfolgt die fachliche Begleitung von Bauprojekten. Zum Fachbereich Technik gehören außerdem die fünf Betriebe der Landestalsperrenverwaltung mit ihren Stau- und Flussmeistereien in den sächsischen Flussgebieten. Sie erfüllen die wasserwirtschaftlichen Aufgaben vor Ort. Schnittstelle zwischen den Betrieben und der Zentrale ist die Koordinierungsstelle. Referat 12 Buchhaltung / Liegenschaften Referat 13 Controlling / Finanzwesen Referat 14 Information und Kommunikation Betrieb Freiberger Mulde / Zschopau Betrieb Zwickauer Mulde / Obere Weiße Elster Betrieb Elbaue / Mulde / Untere Weiße Elster Betrieb Spree / Neiße Referat 22 Wassergüte Referat 23 Technische Überwachung Referat 24 Wasserbau Dienst- und Fachaufsicht korrespondierend Fachaufsicht / Richtlinienkompetenz 10 11

7 Ich sorge für Balance Alles was mit Wasser zu tun hat, ist von großem Interesse für die Allgemeinheit. In trockenen Jahren fragen sich die Menschen, ob das Trinkwasser ausreicht. Bei starken Niederschlägen machen sie sich Sorgen um ihr Hab und Gut. Behördensprache und Fachjargon verunsichern oft zusätzlich. Deshalb versuchen wir in Broschüren, auf unserer Webseite oder bei Veranstaltungen allgemein verständlich aufzuklären. Wir sind sozusagen eine Schnittstelle zwischen den Fachexperten und den Medien und Bürgern. Damit unsere Angebote auch angenommen werden, müssen sie ansprechend gestaltet und professionell platziert werden eine tägliche Herausforderung bei der heutigen Informationsflut. Katrin Schöne, Pressesprecherin 12 13

8 Der Fachbereich Technik Wassermenge Balance zwischen zu viel und zu wenig Wasser Wassergüte engmaschiges Kontrollnetz für beste Qualität Fast alle sächsischen Stauanlagen erfüllen mehrere wichtige Aufgaben. Sie haben neben ihrer Bedeutung für die Trink- oder Brauchwasserversorgung auch eine Hochwasserschutzfunktion. An man - chen Talsperren gibt es Energiegewinnungsanlagen. In Trockenzeiten erhöhen viele Anlagen mit ihrem Wasser die Pegelstände von Flüssen. Um all die verschiedenen Funktionen miteinander zu vereinbaren, erstellt die Landestalsperrenverwaltung Wasserwirtschaftspläne für ihre Talsperren, Wasserspeicher und Hochwasserrückhaltebecken. Für alle Stauanlagen werden die Pläne sowohl für den Regelbetrieb als auch für die Bewirtschaftung bei Hochwasser aufgestellt und regelmäßig aktualisiert. Dafür müssen wasserwirtschaftliche Berechnungen und Hochwassergutachten erarbeitet werden. Außerdem spielen Betrachtungen zur Wassergüte eine wesentliche Rolle. Um die hohen Qualitätsanforderungen einhalten zu können, muss der Stauinhalt eine bestimmte Größe haben. Deshalb kann in den Anlagen nur ein bestimmter Rückhalteraum für eventuelle Hochwasser ständig freigehalten werden. Liegen verlässliche Niederschlags- oder Tauwetterwarnungen vor, kann der jeweilige Stauspiegel weiter abgesenkt werden. Neben den Wasserwirtschaftsplänen erarbeitet die Landestalsperrenverwaltung langfristige Bewirtschaftungskonzepte für die sächsischen Stauanlagen. In diese fließen unter anderem auch Ergebnisse aus Untersuchungen zur Klimaänderung sowie mögliche Anpassungsstrategien ein. Die Bewirtschaftung von Stauanlagen erfordert ein umfangreiches Pegelmessnetz. Mit den Messeinrichtungen werden der Inhalt einer Stauanlage sowie die zufließende und abgegebene Wassermenge gemessen. Auch an wasserwirtschaftlichen Anlagen wie Wehren befinden sich Staumarken. Daten, die aktuelle Aussagen zu Wasserstand und Durchflussmengen beinhalten, sind insbesondere bei extremen Situationen wie Hoch- oder Niedrigwasser von Interesse. Eine sehr wichtige Funktion hat die Talsperrenmeldezentrale. Hier werden alle hochwasserrelevanten Daten ausgewertet und Abstimmungen mit den Betrieben zur Steuerung der Stauanlagen getroffen. Die Mitarbeiter der Talsperrenmeldezentrale stellen mit Hilfe von Vorhersagen des Deutschen Wetterdienstes Modellrechnungen für die Zuflüsse in die Stauanlagen an. Die erstellten Prognosen ermöglichen eine vorausschauende Talsperrenbewirtschaftung. Die Ergebnisse der Rechenläufe sowie die Daten zur aktuellen Lage an den einzelnen Anlagen werden an das Landeshochwasserzentrum übermittelt. Sie bilden eine wichtige Grundlage für die Hochwasservorhersage einzelner Flussgebiete in Sachsen. Die Landestalsperrenverwaltung sorgt nicht nur dafür, dass in Sachsen Trink- und Brauchwasser in ausreichender Menge vorhanden ist. Sie legt auch ein besonderes Augenmerk auf die Qualität des Wassers. Seit Beginn der 1990er Jahre sind viele Talsperren und ihre Zuflüsse sauberer geworden. Dem Trinkwasserschutz dient ein Multi-Barrieren-System. Dabei wird das Wassereinzugsgebiet von der Quelle bis zum Wasserhahn ganzheitlich betrachtet. Die Qualitätsprüfung des Wassers beginnt nicht erst in den Wasserwerken, sondern bereits an den Talsperren und in ihren Zuflüssen. Durch die konsequente Umsetzung des Multi-Barrieren-Systems kann eine hohe Versorgungssicherheit garantiert werden. Damit das auch in Zukunft so bleibt, müssen die hohen Standards nachhaltig gesichert werden. Die Landestalsperrenverwaltung erarbeitet dafür unter anderem Gewässerschutzstrategien, konzipiert Programme zur Überwachung der Wassergüte und schlägt Wasserschutzgebiete vor. Sie wertet die Proben von mehr als 400 Messstellen an Talsperren, Vorsperren und Fließgewässern aus. Dabei werden bis zu 50 physikalische, chemische und biologische Kriterien untersucht. Bei Problemen werden die Wasserversorger sofort informiert, um gemeinsam über geeignete Maßnahmen zu entscheiden. Untersucht wird auch der Nährstoffgehalt in den Talsperren und Speichern. Je nach Menge des Nährstoffangebots lassen sich die Gewässer einer bestimmten Trophiestufe zuordnen. In einem oligotrophen Gewässer sind wenige Nährstoffe vorhanden, so dass ein geringes Algenwachstum stattfindet. In einem eutrophen See ist der Nährstoffgehalt so hoch, dass es zu Massenentwicklungen von Algen kommen kann. Nährstoffe gelangen meist aus dem Einzugsgebiet in die Talsperre. Die Stoffe werden im Wasser gelöst und im Fluss transportiert. Auch andere Einträge wie Schwebstoffe gelangen so in den Stausee. Um den Stoffeintrag so gering wie möglich zu halten, gelten besondere Regeln in den Schutzgebieten um Talsperren. Zusammen mit verschiedenen Hochschulen und Forschungseinrichtungen beteiligt sich die Landestalsperrenverwaltung an wissenschaftlichen Untersuchungen zur Wassergüte in Sachsen. Themen solcher Studien sind beispielsweise die Blaualgenbildung in Stauseen oder die Einträge von natürlichen organischen Stoffen (z.b. Huminstoffe) in Trinkwassertalsperren. Wasserwirtschaft und Naturschutz arbeiten eng zusammen. Mit der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie wurden europaweit erstmals einheitliche Umweltqualitätsnormen geschaffen. Sie enthält unter anderem ein Verschlechterungsverbot bezüglich der Wasserqualität und schreibt einen umfassenden Gewässerschutz in Europa vor. Für die Umsetzung der Richtlinie erfasst und bewertet die Landestalsperrenverwaltung den chemischen und ökologischen Zustand von 26 Stauanlagen in Sachsen. Außerdem beteiligt sie sich an der Erstellung von Managementplänen für die Schutzgebiete der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Gebiete)

9 Ich sorge für Balance In der Talsperrenmeldezentrale geht immer jemand ans Telefon, wenn Hochwasser droht. Dafür sorgt unser Bereitschaftsdienst. Denn hier laufen im Notfall alle Fäden zusammen. Schon bevor ein vorhergesagtes Unwetter da ist, überlegen wir, wie wir mit unseren Stauanlagen die Situation entspannen können. So wird zum Beispiel beraten, ob in einer Talsperre der Wasserstand abgesenkt werden kann oder wie die Hochwasserrückhaltebecken gesteuert werden sollen. Natürlich stützen sich unsere Entscheidungen auf viele Daten und Berechnungen, die ständig im Hintergrund laufen. Außerdem haben wir einen heißen Draht zu unseren Betrieben, zum Deutschen Wetterdienst und zum Landeshochwasserzentrum. Grit Such, Hydrologin in der Talsperrenmeldezentrale 16 17

10 Der Fachbereich Technik Technische Überwachung Sicherheit geht vor Wasserbau Schutz von Mensch und Natur Nur mit einer ständigen Überwachung ist der sichere Betrieb von Stauanlagen möglich. Neben visuellen Kontrollen kommen unterschiedliche Messverfahren zum Einsatz. So können Deformationen, Druckveränderungen und Sickerwassermengen überwacht und Abweichungen frühzeitig erkannt werden. Um die Standsicherheit einer Anlage bewerten zu können, muss ein möglichst umfassendes Bild vom Bauwerksverhalten gewonnen werden. Die Messgeräte an den Talsperren reagieren sehr sensibel auf Schwingungen. So führten beispielsweise das Erdbeben und der Tsunami im japanischen Fukushima im März 2011 zu deutlichen Ausschlägen der Schwimmund Pendellot anlagen an den sächsischen Talsperren. Sie waren zu keiner Zeit gefährdet. Die Landestalsperrenverwaltung verfügt über eine hohe Kompetenz bei der Überwachung ihrer Stauanlagen. Viele der Überwachungsmessungen führen die Mitarbeiter der Staumeistereien sowie der zuständige Messingenieur durch. Aufwändigere Messungen werden an externe Vermessungsbüros vergeben. Die Ergebnisse der kontinuierlichen Überwachungen werden jedes Jahr in Sicherheitsberichten dokumentiert. Dort werden alle Informationen zusammengefasst, die zur Einschätzung der Anlagensicherheit erforderlich sind. Diese Berichte sind Grundlage für die jährlichen Kontrollbegehungen durch die Überwachungsbehörde. Für alle Stauanlagen werden in regelmäßigen Abständen sogenannte vertiefte Überprüfungen durchgeführt. Je nach Größe und Bedeutung des Bauwerks erfolgt dies alle zehn bis zwanzig Jahre. Ein weiterer wesentlicher Bestandteil des Sicherheitskonzepts für Stauanlagen sind Standsicherheitsnachweise. Dabei wird überprüft, ob die Anlage verschiedenen Belastungen standhält. Es müssen unter anderem Überflutungssicherheit, Tragsicherheit, Gebrauchstauglichkeit und Dauerhaftigkeit nachgewiesen werden. Dafür werden von externen Experten komplexe Berechnungen durchgeführt. Berücksichtigt werden dabei auch natürliche Katastrophen wie Erdbeben. Dazu gibt es für jede Anlage seismologische Gutachten. Auch bei der Sanierung alter und der Planung neuer Stauanlagen spielt die Anlagensicherheit eine entscheidende Rolle. Um die Anlagen auf den aktuellen technischen Stand zu bringen, muss regelmäßig in neue Messtechnik investiert werden. Die vorhandenen Geräte müssen regelmäßig gewartet werden. Die Landestalsperrenverwaltung stellt verschiedene Messdaten in hydrotechnischen Informationssystemen und Geoinformationssystemen zur Verfügung. So wird die Arbeit an verschiedenen Projekten erleichtert. Zu den Aufgaben der Landestalsperrenverwaltung gehören die Planung, der Bau aber auch die Sanierung von wasserwirtschaftlichen Anlagen. Diese Arbeiten übernehmen Fachspezialisten aus verschiedenen Bereichen wie Ingenieurbiologie oder Betonwasserbau. Für langfristige Planungen werden technische Leitlinien und Konzepte erarbeitet wie beispielsweise im Bereich Hochwasserschutz. Denn Sachsen hatte in den letzten Jahren immer wieder mit Hochwasser zu kämpfen. Seit der Flutkatastrophe im August 2002 hat der Hochwasserschutz eine sehr hohe Priorität im Freistaat. Bei der Umsetzung von Hochwasserschutzmaßnahmen wird nach geeigneten technischen Lösungen gesucht, die wirtschaftlich sind und einen bestmöglichen Schutz bieten. Dafür werden die Abflussverhältnisse für verschiedene Hochwasserereignisse mathematisch modelliert und bei der Planung von Hochwasserschutzbauwerken berücksichtigt. Für alle Tätigkeiten an Gewässern geben Richtlinien der Europäischen Union die Rahmenbedingungen vor. Diese müssen bei der Umsetzung von wasserbaulichen Maßnahmen berücksichtigt werden. So ist die Landestalsperrenverwaltung für die Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie an den sächsischen Gewässern I. Ordnung verantwortlich. Diese Richtlinie schreibt die Bewahrung oder Herstellung eines guten Zustandes der Gewässer vor. Ein zentraler Bestandteil der Richtlinie ist neben der verbesserten Wasserqualität eine intakte Gewässerökologie. Die Landestalsperrenverwaltung setzt diese Forderungen insbesondere bei der nachhaltigen Schadensbeseitigung, bei Bauprogrammen und bei der Gewässerunterhaltung um. So werden nicht mehr genutzte Wehre zurückgebaut oder Fischaufstiegsanlagen angelegt. Außerdem bewertet die Landestalsperrenverwaltung das Hochwasserrisiko in Gewässern I. Ordnung und setzt damit die Europäische Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie um. Sie erarbeitet dabei Hochwassergefahrenkarten, -risikokarten und risikomanagementpläne als wichtige Grundlagen für Hochwasserabwehr und Hochwasserprävention. Öffentlicher Hochwasserschutz ist eine hoheitliche Aufgabe. Deshalb werden die Maßnahmen aus Steuermitteln finanziert. Dafür gibt es neben den Mitteln des Freistaates Sachsen unterschiedliche Quellen wie den Bund und die Europäische Union. Der Mitteleinsatz wird in der Zentrale der Landestalsperrenverwaltung koordiniert und kontrolliert. Außerdem erfolgt eine ausführliche Berichterstattung an die jeweiligen Geldgeber

11 Ich sorge für Balance In meiner Arbeit bin ich wie ein Detektiv. Ich suche in den Wasserproben nach verschiedenen Stoffen, die dort nicht hingehören. Sind Grenzwerte überschritten, melden wir das sofort an die Wasserwerke, die dann ihre Aufbereitungstechnologien darauf einstellen können. Besser ist es jedoch, Verunreinigungen schon von vornherein zu vermeiden. Deshalb darf man in Trinkwassertalsperren auch nicht baden oder Boot fahren. Was viele Menschen nicht wissen: Die meisten Algen sind nicht gesundheitsschädigend. Manche sind sogar ein Indikator für besonders sauberes Wasser. Rita Weiß, Laborantin in der Untersuchungsstelle Plauen 20 21

12 Kompetenz vor Ort Die Landestalsperrenverwaltung ist in allen Regionen Sachsens präsent. So kann gewährleistet werden, dass unsere Fachleute bei Problemen schnell vor Ort sind. In den fünf regionalen Betrieben der Landestalsperrenverwaltung gibt es derzeit 27 Staumeistereien und 17 Flussmeistereien. Fünf Flussmeistereien wurden nach dem Augusthochwasser 2002 auf Empfehlung der Kirchbach-Kommission eingerichtet. Die unabhängige Kommission untersuchte die sächsische Flutkatastrophe unter anderem in Hinblick auf Hochwasserschutz und Katastrophenschutz. Dabei betonte sie, dass der schnelle Einsatz von ortskundigen Fachleuten für eine funktionierende Gefahrenabwehr bei Hochwasser unabdingbar ist. Im südlichen Sachsen sind die vier Untersuchungsstellen der Landestalsperrenverwaltung angesiedelt. Die Untersuchungsstellen Die Landestalsperrenverwaltung kontrolliert die Wasserqualität all ihrer Talsperren und Speicher. Dafür werden regelmäßig Proben aus den Stauseen und ihren Zuflüssen entnommen. Die Proben werden in vier Untersuchungsstellen untersucht und bewertet. Damit die Talsperren, Speicher und deren Zuflüsse in kürzester Zeit erreicht werden können, sind die Untersuchungsstellen in den Regionen mit hoher Stauanlagendichte angesiedelt: am Speicher Radeburg I, an der Talsperre Malter, an der Talsperre Saidenbach und in Plauen im Vogtland. Regelmäßig untersucht werden neben Trinkwassertalsperren und -speichern auch touristisch genutzte Stauanlagen. Auch bei Unfällen und Havarien im Einzugsgebiet der Gewässer ist es wichtig, dass sofort Proben genommen und ausgewertet werden. Nur so kann innerhalb kürzester Zeit gehandelt werden. Zahlreiche automatische Messstationen ergänzen die umfangreiche Überwachung. Ihre Messdaten werden digital an die Untersuchungs stellen übermittelt. Sie dienen vor allem der Früherkennung von Wasserbelastungen. Die Betriebe der Landestalsperrenverwaltung Zum Fachbereich Technik gehören die fünf regionalen Betriebe der Landestalsperrenverwaltung. Ihre Zuständigkeit orientiert sich an Flussgebietsgrenzen und erstreckt sich jeweils über mehrere Landkreise. Die meisten Betriebe sind in die Betriebsteile Bau, Stauanlagen und Fließgewässer gegliedert. Dazu gehören außerdem jeweils mehrere Fluss- und Staumeistereien. Die Flussmeistereien sind verantwortlich für die Unterhaltung der sächsischen Gewässer I. Ordnung und der Grenzgewässer sowie der dazugehörigen wasserbaulichen Anlagen und Hochwasserschutzanlagen. Dazu gehören auch die Hochwasserschutzanlagen an der Bundeswasserstraße Elbe. Wichtige Aufgaben sind beispielsweise die Krautung und Beräumung von Flüssen sowie die Pflege von Uferböschungen und Deichen. Die Staumeistereien bewirtschaften die landeseigenen Stauanlagen. Ihre Aufgabe ist die ständige Unterhaltung und Kontrolle dieser Anlagenkomplexe. Außerdem regulieren sie die Abgabe von Rohwasser an die Wasserwerke und bedienen die Anlagen bei Hochwasser. Die Vorbereitung und Umsetzung der sächsischen Hochwasserschutzmaßnahmen wird ebenfalls in den Betrieben durchgeführt. Außerdem halten vier Betriebe in Hochwasserschutzlagern die sächsische Landesreserve zur Hochwasserbekämpfung wie Sandsäcke, Notstromaggregate und mobile Hochwassersperren vor

13 Ich sorge für Balance So eine Hochwasserschutzmaßnahme zu koordinieren ist manchmal nicht ganz einfach. Die einen wollen einen möglichst hohen Schutz für ihre Häuser und Geschäfte. Die anderen wollen einen unverbauten Blick zum Fluss. Die Maßnahme soll wirtschaftlich sein, aber sie soll auch möglichst wenig in das Stadtbild und die Natur eingreifen. Es gibt bei so einem Projekt viele verschiedene Interessen und am Ende meistens einen Kompromiss. Die Menschen sind sehr engagiert, wenn es um Hochwasserschutz geht und treten mit ihren Ideen an uns heran. Das macht meine Arbeit sehr spannend und interessant. Michael Denke, Projektverantwortlicher für Fließgewässer 24 25

14 Der Betrieb Oberes Elbtal Der Betrieb Oberes Elbtal plant, baut, betreibt und unterhält eine Vielzahl von wasserwirtschaftlichen Anlagen in der Landeshauptstadt Dresden sowie in den Landkreisen Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Meißen und in einem Teil des Landkreises Bautzen. In diesem Gebiet liegen viele wichtige Trink- und Brauchwassertalsperren sowie eine zunehmende Anzahl von Hochwasserrückhaltebecken. Dazu kommen andere wasserwirtschaftliche Anlagen wie Wehre und Fischaufstiegsanlagen. Der Sitz des Betriebes befindet sich in Pirna. Die Mitarbeiter der Staumeistereien Müglitz, Weißeritz und Radeburg, die Flussmeistereien Dresden und Riesa sowie die Stau- und Flussmeisterei Gottleuba betreuen Stauanlagen, Gewässer I. Ordnung und Grenzgewässer im Oberen Elbtal. Von den mehr als 100 Kilometern Hochwasserschutzdeich liegen rund 45,5 Kilometer an der Bundeswasserstraße Elbe. Auch für diese ist der Betrieb verantwortlich. In Radeburg befindet sich ein Hochwasserschutzlager. Dort werden unter anderem Pumpen, mobile Hochwasserschutzelemente, Transportnetze für Hubschrauber sowie rund Sandsäcke für den Notfall vorgehalten. Seit dem Hochwasser 2002 hat der Betrieb Oberes Elbtal viele Hochwasserschutzmaßnahmen umgesetzt. Andere befinden sich derzeit in Planung oder Ausführung. In Dresden ist die neue Hochwasserschutzlinie zum Schutz der Altstadt bereits fertig. Außerdem wird an vielen anderen Stellen gebaut. So soll unter anderem auch der Dresdner Westen vor Hochwasser geschützt werden, wie es statistisch alle 100 Jahre vorkommt (HQ 100 ). Das entspricht einem Wasserstand von 9,24 Metern am Pegel Dresden. Dafür wird zwischen der Autobahnbrücke in Kemnitz und dem Ringdamm des unteren Speicherbeckens in Niederwartha eine mehr als fünf Kilometer lange Hochwasserschutzanlage errichtet. In mehreren Abschnitten entstehen neue Deiche. Außerdem werden bestehende Deiche erhöht sowie Hochwasserschutzmauern gebaut. Die Entwässerung des Hinterlandes werden künftig sechs Siele und vier Pumpwerke übernehmen. Mit diesen Bauwerken erhalten mit Kemnitz, Stetzsch, Gohlis und Cossebaude gleich vier Dresdner Stadtteile einen besseren Hochwasserschutz. Der Betrieb Oberes Elbtal ist verantwortlich für: 19 Stauanlagen mit rund 86 Millionen Kubikmetern Gesamtstauraum davon etwa 33 Millionen Kubikmeter Hochwasserrückhalteraum rund 600 Kilometer Gewässer I. Ordnung rund 100 Kilometer Hochwasserschutz deiche davon rund 45,5 Kilometer an der Bundeswasserstraße Elbe rund 20 Kilometer Grenzgewässer das Hochwasserschutzlager Radeburg Kontakt Betrieb Oberes Elbtal Betriebsleiter Eckehard Bielitz Bahnhofstraße Pirna Tel.: 03501/ Fax: 03501/ Talsperre Lehnmühle 27

15 Ich sorge für Balance Ich interessiere mich sehr für die Geschichte des Freiberger Bergbaus - das bringt mein Job mit sich. Seit 15 Jahren bin ich verantwortlich für eines der interessantesten Stauanlagensysteme in Sachsen die Revierwasserlaufanstalt Freiberg. Die ersten Kunstteiche wurden hier im 16. Jahrhundert für den Bergbau angelegt. Jetzt sind es elf Kunstteiche und mehr als 70 Kilometer Kunstgräben und Röschen. Das System ist durch die Jahrhunderte immer genutzt und an die aktuellen Anforderungen angepasst worden. Es spielte eine nicht unwesentliche Rolle bei der Ansiedlung der Solarwirtschaft in Freiberg. Ich habe eine große Achtung vor den Erbauern dieser Anlagen und ich sehe mich in ihrer Tradition. Eberhard Wagner, Staumeister der Revierwasserlaufanstalt Freiberg 28 29

16 Der Betrieb Freiberger Mulde / Zschopau Der Betrieb Freiberger Mulde / zschopau ist verantwortlich für: Talsperren haben eine lange Tradition im Gebiet des Betriebes Freiberger Mulde / Zschopau. Bereits im 16. Jahrhundert wurden hier Wasserspeicher für den Erzbergbau angelegt. Mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert stieg der Wasserbedarf vor allem in der aufstrebenden Industriestadt Chemnitz. Es wurden viele Talsperren gebaut und diese miteinander verbunden. Zusammen mit der Revierwasserlaufanstalt entstand so ein Talsperrenverbundsystem im mittleren und östlichen Erzgebirgsraum. Der Betrieb Freiberger Mulde / Zschopau ist für die Stauanlagen und Gewässer I. Ordnung in weiten Teilen der Landkreise Erzgebirge und Mittelsachsen sowie in der Stadt Chemnitz verantwortlich. Zum Betrieb mit Sitz in Lengefeld und in Chemnitz gehören außerdem die Staumeistereien der Talsperren Neunzehnhain/Einsiedel, Saidenbach, Rauschenbach, Lichtenberg, Cranzahl und der Revierwasserlaufanstalt Freiberg. In Dörnthal, Chemnitz und Annaberg sind Flussmeistereien angesiedelt. Auf dem Gelände der Flussmeisterei Chemnitz ist außerdem ein Hochwasserschutzlager untergebracht. Dort lagern neben Pumpen, Schlauchbooten, Scheinwerfern, Geotextilien und Planen sowie mobilen Hochwasserschutzelementen rund 2,5 Millionen Sandsäcke für den Notfall. Eines der vielen Hochwasserschutzprojekte im Verantwortungsbereich des Betriebes ist der Schutz der Stadt Chemnitz. Um den Hochwasserschutz der Großstadt zu verbessern, müssen verschiedene Maßnahmen an der Chemnitz, Würschnitz und Zwönitz durchgeführt werden. In vielen Gebieten sind diese bereits abgeschlossen. Andere befinden sich noch im Bau oder in der Planung. So wurden beispielsweise an der Beckerstraße und Annaberger Straße sowie an der Kauffahrtei Stützmauern ersetzt und teilweise erhöht. Altchemnitz bekam neben höheren Ufern unter anderem einen Umfluter zur Entlastung des Harthwaldbaches. In Einsiedel wurden Böschungen gesichert, Stützmauern erhöht und neue Hochwasserschutzanlagen gebaut. Chemnitz-Erfenschlag erhielt ebenfalls eine neue Hochwasserschutzmauer und einen Deich. Die Deiche in Glösa/Furth wurden teilweise saniert und teilweise neu gebaut. Auch in Draisdorf wurde der Hochwasserschutz verbessert. In vielen Bereichen erfolgte ein naturnaher Ausbau des jeweiligen Gewässers. Im Einzugsgebiet der Würschnitz sind noch zwei Hochwasserrückhaltebecken geplant. Diese sollen im Zusammenspiel mit dem örtlichen Hochwasserschutz Chemnitz künftig vor Hochwasser schützen, wie es statistisch alle 100 Jahre vorkommen kann (HQ 100 ). 18 Stauanlagen mit rund 65 Millionen Kubikmetern Gesamtstauraum davon etwa acht Millionen Kubikmeter Hoch wasserrückhalteraum rund 540 Kilometer Gewässer I. Ordnung rund 30 Kilometer Hochwasserschutz deiche rund 65 Kilometer Grenzgewässer zur Tschechischen Republik das Hochwasserschutzlager Chemnitz Kontakt Betrieb Freiberger Mulde / Zschopau Betriebsleiter Christian Zschammer Rauenstein 6A Lengefeld Tel.: /310-0 Fax: / Betrieb.FMZ@ltv.sachsen.de 30 Unterer Großhartmannsdorfer Teich 31

17 Ich sorge für Balance Wenn ich mit der Arbeit beginne, schlafen die meisten Menschen noch. Aber gerade früh am Morgen bieten sich an einer Talsperre unglaubliche Naturschauspiele. Im Sommer, wenn gerade die Sonne aufgeht und die Nebelschwaden vom Wasser aufsteigen oder im Winter, wenn es in der Nacht geschneit hat und der See unberührt weiß daliegt ist es wie im Märchen. Es gibt sogar einen Begriff dafür: der Staumeisterblick. Meine täglichen Rundgänge führen mich aber auch ins Innere der Staumauer. Hier befinden sich viele wichtige Messeinrichtungen und die Rohrleitungen. Wie viel Wasser an das Wasserwerk und an den Fluss abgegeben wird, steuern wir per Computer vom Büro aus. Mario Polster, Stauwart der Talsperre Dröda 32 33

18 Der Betrieb Zwickauer Mulde / Obere Weiße Elster Der Betrieb Zwickauer Mulde / Obere WeiSSe Elster ist verantwortlich für: Der Betrieb Zwickauer Mulde / Obere Weiße Elster hat seinen Sitz im Eibenstocker Ortsteil Neidhardtsthal direkt am Fuße der größten Trinkwassertalsperre in Sachsen. Zu ihm gehören die Staumeistereien Eibenstock, Koberbach, Sosa-Carlsfeld und Stollberg im Westerzgebirge sowie die vogtländischen Staumeistereien Pöhl, Pirk, Dröda, Werda und Muldenberg-Falkenstein. Die Flussmeistereien Plauen, Zwickau und Neidhardtsthal sind für die Unterhaltung der Gewässer I. Ordnung im Landkreis Zwickau, im Vogtlandkreis und im westlichen Erzgebirgskreis verantwortlich. Die im Gebiet des Betriebes liegenden Talsperren haben eine große Bedeutung für die öffentliche Trinkwasserversorgung und für den Hochwasserschutz in Südsachsen. Um mögliche Hochwasser aufzunehmen, wird in den Talsperren ständig Platz freigehalten. Zusätzlichen Hochwasserrückhalteraum bieten Hochwasserrückhaltebecken, die nur bei Starkniederschlägen eingestaut werden. Die Art des Hochwasserschutzes hängt entscheidend von der Morphologie des Gebietes ab. Im Gebirge setzt man beispielsweise auf überregionale Maßnahmen wie Hochwasserrückhaltebecken. Für Deiche und natürliche Retentionsflächen ist in den engen Tälern meist kein Platz vorhanden. Deshalb wird südlich von Oberlungwitz seit 2011 ein grünes Hochwasserrückhaltebecken gebaut. Es wird im Jahr 2013 fertiggestellt. Das neue Hochwasserrückhaltebecken Oberlungwitz besteht aus einem Steinschüttdamm mit Innendichtung. Der Damm ist bis zu 9,15 Metern hoch und 186 Meter lang. Ein Ökodurchlass sichert die Durchgängigkeit für Fische und andere Wasserlebewesen, wenn keine Hochwassergefahr besteht. Mit einem Stauvolumen von Kubikmetern ist das Hochwasserrückhaltebecken Kirchberger Dorfbach eher ein kleineres Becken. Es soll zusammenwirken mit dem geplanten Hochwasserrückhaltebecken am Rödlitzbach und lokalen Hochwasserschutzmaßnahmen in den einzelnen Orten entlang des Lungwitzbaches. 44 Stauanlagen mit rund 210 Millionen Kubikmetern Gesamtstauraum davon etwa 50 Millionen Kubikmeter Hochwasserrückhalteraum rund 420 Kilometer Gewässer I. Ordnung rund 60 Kilometer Hochwasserschutz deiche rund 15 Kilometer Grenzgewässer Kontakt Betrieb Zwickauer Mulde / Obere Weiße Elster Betriebsleiter Gerd Zobel Neidhardtsthal Muldenstraße Eibenstock Tel.: /502-0 Fax: / Betrieb.ZMOWE@ltv.sachsen.de 34 Talsperre Pirk 35

19 Ich sorge für Balance Stellen Sie sich vor, es ist Hochwasser. Sie sind Bürgermeister einer Stadt und die Sandsäcke werden langsam knapp. Dann springen wir ein. Hier in Trebsen lagert ein Teil der sächsischen Landesreserve für Hochwasserbekämpfungsmittel. Sandsäcke, Schlauchboote, mobile Barrieren wir helfen, wo Not am Mann ist. Natürlich kann nicht jeder Hausbesitzer zu uns kommen und bekommt Sandsäcke ausgehändigt. Die Landesreserve ist wirklich für den absoluten Notfall zum Schutz der Allgemeinheit gedacht und kann von den Krisenstäben in den Landkreisen angefordert werden. Thomas Langner, Wasserbauer in der Flussmeisterei Grimma 36 37

20 Der Betrieb Elbaue / Mulde / Untere Weiße Elster In der Nähe von Leipzig in Rötha hat der Betrieb Elbaue / Mulde / Untere Weiße Elster seinen Sitz. Sein Verantwortungsbereich erstreckt sich auf die Stadt Leipzig, die Landkreise Nordsachsen und Leipzig sowie Teile des Landkreises Mittelsachsen. Flussmeistereien befinden sich in Leipzig, Bad Düben, Torgau, Borna und Grimma. Zum Betrieb gehören außerdem die Staumeistereien Schömbach, Witznitz-Sermuth, Regis und Jahna-Döllnitz. In Trebsen unterhält der Betrieb ein Hochwasserschutzlager. Hier lagern neben Schlauchbooten, Pumpen, mobilen Deichsystemen und Notstromaggregaten mehr als fünf Millionen Sandsäcke. Alle Stauanlagen des Betriebs haben eine Hochwasserschutzfunktion. Zum Stauanlagensystem im Südraum Leipzig gehören acht Speicher, Hochwasserrückhaltebecken und Talsperren sowie das Pumpwerk Sermuth mit der Muldewasserüberleitung zum Speicher Witznitz. Im Gebiet der Jahna befindet sich ein System aus sechs Hochwasserrückhaltebecken und einer Talsperre. Viele dieser Stauanlagen übernahm der Betrieb erst nach dem Augusthochwasser 2002, um den Hochwasserschutz in der Region zu verbessern. Beim Augusthochwasser 2002 entstanden vor allem auch in den Städten an den Mulden verheerende Schäden. Im Bereich des Betriebes Elbaue / Mulde / Untere Weiße Elster kam es zu rund 100 Deichbrüchen. Etwa 200 Kilometer Deiche wurden geschädigt. Auch die Stadt Grimma war vom Hochwasser 2002 im besonderen Maße betroffen. Bei der Planung der Hochwasserschutzanlage mussten die geografische Lage der Stadt sowie ihre architektonischen Besonderheiten beachtet werden. Grimma wurde vor fast 800 Jahren auf einem angeschwemmten Kiesheger in einem ehemaligen Mäandergebiet erbaut. Eine oberirdische Schutzmauer könnte daher leicht unterströmt werden. Im Untergrund sollen deshalb eine Dichtwand sowie ein Grundwasserkommunikationssystem verhindern, dass die Stadt von innen geflutet wird. In Grimma stehen viele Gebäude unter Denkmalschutz. Die alte Stadtmauer mit ihren markanten Mauerhäuschen verläuft direkt entlang der Mulde. Obwohl diese nicht als Hochwasserschutzmauer ertüchtigt werden kann, wird die originale Optik zum größten Teil erhalten bleiben. Dafür wird die Betonmauer mit regionalen Natursteinen verblendet. Der Betrieb Elbaue / Mulde / Untere WeiSSe Elster ist verantwortlich für: 22 Stauanlagen mit rund 160 Millionen Kubikmetern Gesamtstauraum davon etwa 75 Millionen Kubikmeter Hochwasserrückhalteraum rund 750 Kilometer Gewässer I. Ordnung rund 340 Kilometer Hochwasserschutzdeiche davon rund 90 Kilometer an der Bundeswasserstraße Elbe das Hochwasserschutzlager Trebsen Kontakt Betrieb Elbaue / Mulde / Untere Weiße Elster Betriebsleiter Axel Bobbe Gartenstraße Rötha Tel.: /588-0 Fax: / Betrieb.EMUWE@ltv.sachsen.de 38 Pumpwerk Sermuth 39

21 Wir sorgen für Balance Im Fluss arbeiten wir eigentlich nie allein - schon wegen der Verletzungsgefahr. Wir kennen zwar jede Biegung und Stromschnelle in unserem Bereich aber manchmal kann es trotzdem Überraschungen geben. Vielen Flüssen sieht man es gar nicht an, dass sie bei Hochwasser richtig gefährlich sind. Sie reißen dann alles mit, was ihnen in die Quere kommt. Unrat und umgefallene Bäume können sich dann an Brücken oder Wehren festsetzen. Diese Verklausung wirkt wie ein Staudamm und plötzlich steht ein ganzer Ort unter Wasser. Deshalb schauen wir uns die Flussläufe regelmäßig an und entfernen Abflusshindernisse. Sigmar Popig und Steffen Rämsch, Wasserbauer in der Flussmeisterei Bautzen 40 41

22 Der Betrieb Spree / Neiße Der Betrieb Spree / Neiße mit Sitz in Bautzen unterhält große Brauchwasserspeicher in Ostsachsen. Die Staumeisterei Oberlausitz Süd-Ost betreut die Talsperren Bautzen und Quitzdorf. Außerdem gehört die Staumeisterei Lohsa-Knappenrode zum Betrieb Spree / Neiße. Flussmeistereien befinden sich in Bautzen, Görlitz und Hoyerswerda. Für den Notfall werden im Hochwasserschutzlager Lohsa unter anderem mehr als eine Million Sandsäcke, mobile Hochwasserschutzelemente, Pumpen und Notstromaggregate vorgehalten. Rund ein Drittel der Gewässer I. Ordnung im Freistaat wird vom Betrieb Spree / Neiße betreut. An diesen befinden sich neben anderen Anlagen mehr als 100 Wehre. Um die Gewässerstruktur und die ökologische Durchgängigkeit zu verbessern, werden viele dieser Wehre rück- beziehungsweise umgebaut. Dadurch kann außerdem der Hochwasserschutz am jeweiligen Fluss verbessert werden. Denn Wehre und andere Querbauwerke sind Störstellen im Gewässer. Bei Hochwasser können hier Äste, Bäume und Geröll hängen bleiben und Überschwemmungen verschärfen. Frieren im Winter die Flüsse zu, besteht unter anderem an Wehren eine erhöhte Gefahr für Eishochwasser. Der Betrieb ist für die Stauanlagen, die Gewässerunterhaltung und den Hochwasserschutz an den Gewässern I. Ordnung der Landkreise Bautzen und Görlitz verantwortlich. In den vergangenen Jahren wurden in vielen Orten Deiche saniert und neue Hochwasserschutzanlagen gebaut. So wurde unter anderem der Görlitzer Campus der Hochschule Zittau-Görlitz hochwassersicher gemacht. Die Landestalsperrenverwaltung errichtete dafür auf dem Hochschulgelände eine Hochwasserschutzmauer. Damit sind die Hochschulgebäude sowie die benachbarte Grundschule und das Schulungszentrum nun vor Hochwasser geschützt, wie es statistisch alle 100 Jahre vorkommt (HQ 100 ). Auf dem Gelände waren die Platzverhältnisse sehr beengt. Deshalb wurde eine Hochwasserschutzmauer aus Stahlbeton gebaut. Sie ist rund 300 Meter lang und wurde auf Bohrpfählen errichtet. Um die Blickbeziehungen zwischen dem Fluss und den architektonisch interessanten Hochschulgebäuden zu erhalten, besteht ein kleiner Abschnitt der Mauer aus Glaselementen. Die Feuerwehrzufahrt zum Hochschulgelände wurde angehoben und ist nun bis zu einem 50-jährlichen Hochwasser (HQ 50 ) befahrbar. Die Durchfahrt ist mit einem Hochwasserschutztor versehen, das bei einem größeren Hochwasser verschlossen wird. Der Betrieb Spree / neisse ist verantwortlich für: 9 Stauanlagen mit rund 87 Millionen Kubikmetern Gesamtstauraum davon etwa 20 Millionen Kubikmeter Hochwasserrückhalteraum rund 800 Kilometer Gewässer I. Ordnung rund 170 Kilometer Hochwasserschutzdeiche rund 130 Kilometer Grenzgewässer das Hochwasserschutzlager Lohsa Kontakt Betrieb Spree / Neiße Betriebsleiter Sebastian Fritze Am Staudamm Bautzen Tel.: 03591/ Fax: 03591/ Betrieb.SN@ltv.sachsen.de 42 Talsperre Bautzen 43

23 Herausgeber: Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Bahnhofstraße 14, Pirna Telefon: Telefax: Redaktion: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Redaktionsschluss: April 2013 Fotos: landestalsperrenverwaltung, Kirsten J. Lassig, Jan Gutzeit, Foto + Co. Peter Schubert, Titelbild: Stefan Unger, Zschorlau Auflagenhöhe: Exemplare Konzeption und Gestaltung: VOR Werbeagentur GmbH, Dresden Druck: WDS Pertermann GmbH, Dresden Papier: Gedruckt auf 100% Recycling-Papier Verteilerhinweis: Diese Informationsschrift wird von der Sächsischen Staatsregierung im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Information der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von deren Kandidaten oder Helfern im Zeitraum von sechs Monaten vor einer Wahl zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen.

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