Betriebssicherheitshandbuch für das Segelschulungsschiff Brigg Roald Amundsen
|
|
- Katja Baum
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Betriebssicherheitshandbuch für das Segelschulungsschiff Brigg Roald Amundsen Safety Managemant Manual of sailtrainingship Brigg Roald Amundsen Herausgegeben vom Betreiberverein LebenLernen auf Segelschiffen auf Basis der Forderungen des MoU Annex II 2 und der Sicherheitsrichtlinie für Traditionsschiffe Zweck Der Zweck dieses Betriebssicherheitshandbuchs ( BetrSiHb ) ist zu beschreiben wie der Betreiber der Brigg Roald Amundsen, LebenLernen auf Segelschiffen ev ( im folgenden auch Organisation ), ein Sicherheits Management System ( SMS ) auf Basis der Forderungen des MoU Annex II 2 und der Sicherheitsrichtlinie für Traditionsschiffe entwickelt, einführt, umsetzt und kontinuierlich weiterentwickelt. Version Datum Änderungsbeschreibung Autor Erste Bearbeitung Theede Einführung, geringfügige Änderungen Theede Nur gültig am Tag des Ausdrucks oder mit Originalunterschrift auf Seite 2
2 Inhalt Betriebssicherheitshandbuch für das...1 Segelschulungsschiff Brigg Roald Amundsen Erklärung zu Sicherheit und Umweltschutz Eigentum und Betrieb Verantwortlichkeit zu Sicherheit und Umweltschutz Verantwortlichkeiten und Befugnisse Grundsätze zu Kompetenz und Ausbildung Prüflisten für Arbeitsabläufe Notrollen und Ausbildung Beurteilung und Aktualisierung Instandhaltung Dokumentation Erklärung zu Sicherheit und Umweltschutz Die besonderen Ziele des Betreibervereins in Bezug auf Sicherheit und Umweltschutz sind : Sicherstellen das Arbeitsabläufe im Betrieb des Schiffs sicher sind Sicherheitsmassnahmen für bekannte Risiken zu ergreifen Jede schwere Verletzung oder den Tod von Menschen an Bord zu vermeiden Jede Beschädigung von eigenem und fremden Eigentum zu vermeiden Jede unangemessene Beeinträchtigung der Umwelt, insbesondere des Meeres, zu vermeiden Den Ausbildungsstand der Besatzung kontinuierlich zu verbessern, insbesondere in Bezug auf Sicherheit und Umweltschutz Im Rahmen dieser besonderen Ziele beachtet der Betreiberverein geltende Gesetze und Verordnungen. Berücksichtigung finden auch andere Normen, Grundsätze und Richtlinien der IMO, des Flaggenstaats oder der Klassifikationsgesellschaften sofern diese bindend oder sinnvoll sind. Verpflichtung des Vereins LebenLernen auf Segelschiffen ev Der Verein LebenLernen auf Segelschiffen ev hat ein schriftliches Sicherheits Management System entwickelt und eingeführt das in allen Teilen der Organisation, an Land und auf See, und für alle Personen an Bord Gültigkeit hat. Die Organisation erwartet das alle Menschen die ihr in welcher Form auch immer angehören entsprechend dieses Systems handeln. Der Verein LebenLernen auf Segelschiffen ev übernimmt die volle Verantwortung für alle Dinge die mit Sicherheit und Umweltschutz im Betrieb der Brigg Roald Amundsen zu tun haben. Unterschrift des Vorstands, Datum
3 2. Eigentum und Betrieb Eigentümer des Schiffs Brigg Roald Amundsen ist die Löll Temme GbR, vertreten durch Detlev Löll Fährstrasse Peenemünde Betreiber ist der gemeinnützige Verein LebenLernen auf Segelschiffen, vertreten durch den gewählten Vorstand Schiffsbüro Roald Amundsen Jungfernstieg Eckernförde 3. Verantwortlichkeit zu Sicherheit und Umweltschutz Die Organisation hat eine Person benannt deren Name dem aktuellen Organigramm zu entnehmen ist um die Umsetzung der Inhalte dieses Betriebssicherheitshandbuchs zu verfolgen und das Sicherheitsmanagementsystem weiterzuentwickeln. Dies beinhaltet insbesondere die Überwachung aller Massnahmen zu Sicherheit und Umweltschutz beim Betrieb der Brigg Roald Amundsen. Die Organsiation gewährleistet das angemessene Mittel und Unterstützung zur Verfügung stehen um der benannten Person die Umsetzung ihrer / seiner Aufgabe zu ermöglichen. Die benannte Person wird durch den Vorstand eingesetzt und berichtet direkt an den Vorstand oder ggfs den Kapitän. 4. Verantwortlichkeiten und Befugnisse Der Verein LebenLernen auf Segelschiffen ev zeigt in den Aufgabenbeschreibungen die Verantwortung aller Personen an Bord und an Land und stellt darüber den Bezug zum SMS her. Dies beinhaltet explizit auch den Vorstand und den Kapitän. Die Aufgabenbeschreibungen sind allen Personen in der Organsiation bekanntgegeben. Die Aufgabenbeschreibungen unterliegen der Dokumentenkontrolle. 5. Grundsätze zu Kompetenz und Ausbildung Anforderungen an die Kompetenz und Ausbildung für die jeweilige Aufgabe an Bord sind in den Aufgabenbeschreibungen dokumentiert. Die vorhandenen relevanten Qualifikationen werden im Schiffsbüro dokumentiert. Dies gilt insbesondere für Nachweise entsprechend Gesetzen und Verordnungen ( SBF-See, SSS, SHS, Traditionsschiffereintrag, SRC, LRC, Erste Hilfe ) und interner Ausbildung ( erreichte Stufe Deckshandanwärter, Deckshand, Toppsgast, Bootsmann ), aber auch anderen mit Relevanz für den Schiffsbetrieb ( STCW, medizinische Ausbildung, Ausbildung in Brandbekämpfung ). Die Besetzung des Schiffs mit Crew erfolgt entsprechend Gesetzen und Verordnungen sowie der Vorgaben der Aufgabenbeschreibungen. Damit wird sichergestellt das ausreichend und kompetente Personen an Bord sind um das SMS umzusetzen. 6. Prüflisten für Arbeitsabläufe Für besondere Arbeitsabläufe werden Prüflisten ( Checklisten ) bereitgestellt. Diese umfassen mindestens folgende Abläufe :
4 Klarmachen zum auslaufen Routineseebetrieb Wachübergabe Übernahme von Brennstoff Abwasserentsorgung Abpumpen von Bilgenwasser Müllbehandlung und entsorgung Ankern Weitere Abläufe können ebenfalls mit Prüflisten beschrieben sein. Sind solche durch den Vorstand herausgegeben müssen sie ebenfalls befolgt werden. Hinweise finden sich auch im Bordhandbuch. 7. Notrollen und Ausbildung Notrollen sind mindestens für folgende Notfälle definiert: Grundberührung Kollision Feuer Verlassen des Schiffs Person über Bord Erkrankung oder Verletzung von Personen Wasserverschmutzung Weitere Notfälle können ebenfalls mit Rollen beschrieben sein. Sind solche durch den Vorstand herausgegeben müssen sie ebenfalls befolgt werden. In jedem Fall ist der Vorstand über den Eintritt eines Notfalls umgehend durch die Schiffsführung zu informieren und ggfs Unterstützung anzufragen. Verfahren zur Notmeldung an Dritte müssen jederzeit vorhanden und effektiv sein. Das üben der Rollen muss geplant und durchgeführt werden. Durchgeführte Übungen werden im Logbuch dokumentiert. 8. Beurteilung und Aktualisierung Die Organisation überprüft regelmässig die korrekte Umsetzung des SMS. Zu diesem Zweck plant die Organisation die Bewertung der Effektivität des Systems und der damit zusammenhängenden Arbeitsabläufe und Notrollen. Diese Bewertung erfolgt durch interne Audits. Pro Kalenderjahr sollen mindestens die vier Notrollen und vier Prüflisten auditiert werden. Vorbereitung und Durchführung der Audits sollen nach allgemein anerkannten Regeln für Audits erfolgen. Ergebnisse dieser Audits werden den Auditierten im Rahmen des Audits und dem Vorstand schriftlich mitgeteilt, notwendige Korrekturmassnahmen durch die benannte Person eingeleitet und überwacht. Die Auditoren werden nach Sachkunde bzgl Auditdurchführung und Sicherheitsorganisation auf Traditionsschiffen unter Berücksichtigung der geltenden Gesetze und Verordnungen ausgewählt. Sollten im Betrieb Schwächen im SMS identifiziert werden können diese jederzeit über die benannte Person, den Kapitän oder direkt an den Vorstand formlos berichtet werden. Der
5 Vorstand verpflichtet sich diese Eingaben zu bewerten, zu beantworten und ggfs entsprechende Massnahmen zu ergreifen um die Schwächen abzustellen. Dies kann auch eine Änderung oder Erweiterung von Prüflisten, Notrollen und anderen Dokumenten bedeuten. 9. Instandhaltung Ein Wartungs- und Instandhaltungsplan ist mindestens für folgende Bereiche des Schiffs definiert : Maschinenraum Deck Festmacheausrüstung Sicherheitsausrüstung 10. Dokumentation Dieses Betriebssicherheitshandbuch und die damit zusammenhängenden Dokumente ( Aufgabenbeschreibungen, Notrollen, Prüflisten, Wartungs- und Instandhaltungsplan ) sollen jederzeit in ihrer gültigen Fassung elektronisch für alle Mitglieder über die Homepage der Organisation zur Verfügung stehen, in Kopie schriftlich an Bord und im Schiffsbüro. Änderungen an diesen Dokumenten können nur vom Vorstand unter Beachtung der geltenden Gesetze und Vorschriften geprüft und freigegeben werden. Sobald eine geänderte Fassung freigegeben ist trägt die benannte Person dafür Sorge das alle kontrollierten Kopien der bisherigen Version ersetzt und vernichtet werden. Unterschrift des Vorstands, Datum Anlagen Aufgabenbeschreibungen Organigramm Notrollen Prüflisten Wartungs- und Instandhaltungspläne
Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung
Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue
MehrZuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha
4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrPEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes
PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB
Mehr1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK 2 MITGELTENDE DOKUMENTE 3 VERWENDETE ABKÜRZUNGEN 4 VERANTWORTLICHE/R DES QM-DOKUMENTS
gültig ab: 5.5.2009 Version 01 Seite 1 von 5 1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK Die gegenständliche Prozessbeschreibung regelt den Ablauf und die Zuständigkeiten für die Planung, Durchführung und Dokumentation
Mehr- Leseprobe - Auditfeststellungen und deren Bewertungen. Auditfeststellungen und deren Bewertungen. von Ralph Meß
Auditfeststellungen und deren Bewertungen von Ralph Meß Der folgende Artikel beschreibt mögliche Feststellungen und Ergebnisse, die üblicherweise bei internen oder externen Audits dokumentiert werden können.
MehrQualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff
Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen
MehrISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy
ISO 9001: 2015 vom Praktiker für Praktiker Bearbeitet von Norbert Waldy 1. Auflage 2015. Buch. 168 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3353 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 385 g Wirtschaft > Management
MehrDie Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel
Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Neuerungen bei den Anforderungen des DStV-Qualitätssiegels aufgrund der neuen DIN EN ISO 9001:2015
MehrISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen
DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes
MehrKundencheckliste zur DIN EN ISO 9001
Kundencheckliste zur Forderung der QM-System 4.1 Sind in Ihrem Unternehmen ausgegliederte Prozesse vorhanden, die sie für Ihr QM- System (die Produkt- /Dienstleistungsqualität benötigen? Wie stellen Sie
MehrSEE-BERUFSGENOSSENSCHAFT
SEE-BERUFSGENOSSENSCHAFT EMDEN BREMEN BREMERHAVEN HAMBURG KIEL WISMAR ROSTOCK STRALSUND SCHIFFSSICHERHEITSABTEILUNG International Safety Management (ISM) Ansprechpartner / in: Herr Kapt. Berger Telefon:
MehrÜbersicht über ISO 9001:2000
Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management
MehrBestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System
Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme kurzer erster Check der betrieblichen Situation mit der VBG-Praxishilfe Quelltext: http://www.vbg.de/bt/index.html?url1=amsonline/amsdienst/2_fragebog/bestandsaufnahme.htm
MehrErfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern
Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO
MehrRichtlinie für Verfahren für interne Datenschutz-Audits
Richtlinie für Verfahren für interne Datenschutz-Audits Freigabedatum: Freigebender: Version: Referenz: Klassifikation: [Freigabedatum] Leitung 1.0 DSMS 01-01-R-05 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel... 2 2 Anwendungsbereich...
MehrQM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler Tel:
QM nach DIN EN ISO 9001:2015 1 copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 2 Prozessplanung copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 3 Kennzahlen im Unternehmen 48 Lieferzeit
MehrAuditprogramm für die Zertifizierung. von Qualitätsmanagementsystemen. in Apotheken
Auditprogramm für die Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Apotheken der Apothekerkammer Berlin 1 Allgemeines 2 Ziele 3 Umfang 4 Kriterien 5 Verantwortlichkeiten 6 Ressourcen 7 Auditverfahren
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrDE 098/2008. IT- Sicherheitsleitlinie
DE 098/2008 IT- Sicherheitsleitlinie Chemnitz, 12. November 2008 Inhalt 1 Zweck der IT-Sicherheitsrichtlinie...2 2 Verantwortung für IT- Sicherheit...2 3 Sicherheitsziele und Sicherheitsniveau...3 4 IT-Sicherheitsmanagement...3
MehrMANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE?
MANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE? SiFa-Tagung der BG-RCI am 10./11.10.2012 in Bad Kissingen Rudolf Kappelmaier, Wacker Chemie AG, Werk Burghausen, Konzern-Managementsystem Die Inhalte
MehrCompliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012
Compliance-Management-Systeme nach IDW PS 980 Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012 Agenda 1. Einleitung 2. Grundelemente eines CMS 3. Haftungsrechtliche Relevanz 4
MehrSelbstbewertungsbericht für das Überwachungsaudit
Selbstbewertungsbericht für das Überwachungsaudit Wegleitung von sanacert suisse Der Selbstbewertungsbericht bildet eine wichtige Grundlage für die Beurteilung des Qualitätsmanagementsystems anlässlich
MehrI SO ISO DQS DQS
Forderungen der ISO 14001 Gründe für die Implementierung eines Umweltmanagementsystems t t Kosteneinsparung durch systematisches und vorsorgendes Denken und Handeln 12% Mitarbeitermotivation 11% Verbesserung
MehrHandlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule -
Handlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule - Stand: Juni 2015 2 Unfälle und Krankheiten haben für die Betroffenen und die Schule oft schwer wiegende Folgen. Dies ist einer der Gründe,
MehrQualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems
s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,
MehrAnforderungskatalog - Begutachtung von Zertifizierungsstellen (BBAB)
Allgemeines Der vorliegende Anforderungskatalog spiegelt ergänzend zur Norm DIN EN ISO/IEC 17021:11 die genehmigungsrelevanten Anforderungen des KA wider. Er soll dem egutachter/der egutachterin helfen,
Mehreickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher
1 Prozessdaten 1.1 1.2 Geltungsbereich dienst 2 Zweck 2.1 Zur Verbesserung unserer Dienstleistungen nutzen wir das Potenzial unserer Mitarbeiter. Hierzu haben wir für Mitarbeiter das Ideenmanagement eingeführt.
MehrTeil 1: Neues Obligationenrecht. Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec.
Teil 1: Neues Obligationenrecht Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec. HSG Überblick Neue gesetzliche Bestimmungen Mögliche Auslegung
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften
Inhalt und Zielsetzungen Positive Wirkungsrichtung, Kommentar Die Verringerung potenzieller Risiken wie z. B. durch unsachgemäße Bauausführung oder Unternehmensinsolvenz kann durch die Beauftragung qualifizierter
MehrZertifikatsweiterbildung: Beauftragte/r für Gefahrenabwehr
Zertifikatsweiterbildung: Beauftragte/r für Gefahrenabwehr im Unternehmen / auf dem Schiff 01. - 03.02.2016 DOZENTEN/INNEN: Dipl.-Ing. Dorte Knoop Prof. Kapt. Rudolf Kreutzer Ganz oben dabei. Für wen ist
MehrLeitlinie für die Informationssicherheit
Informationssicherheit Flughafen Köln/Bonn GmbH Leitlinie für die Informationssicherheit ISMS Dokumentation Dokumentenname Kurzzeichen Leitlinie für die Informationssicherheit ISMS-1-1-D Revision 2.0 Autor
MehrVerordnung über das Risikomanagement
0.6 Verordnung über das Risikomanagement Vom 9. April 0 (Stand. Februar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai 98
MehrKorrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen
Dokument: 06-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 06.11.2006 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Erkennung und Bewertung von Fehlern... 4
Mehr- Leseprobe - ISO 19011:2011 Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen Kurzprofil. ISO 19011:2011 Kurzprofil Kurzbeschreibung
ISO 19011:2011 Kurzprofil 02531 Seite 1 ISO 19011:2011 Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen Kurzprofil Titel Angaben zur aktuellen Ausgabe von Fritz von Below und Wolfgang Kallmeyer 1 Kurzbeschreibung
MehrEINFÜHRUNG 3. Was ist ein Audit? 3 BEDEUTUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS EIN EXKURS 4. Kundenorientierung 5. Zielorientierung 5. Prozessorientierung 6
Inhaltsübersicht EINFÜHRUNG 3 Was ist ein Audit? 3 BEDEUTUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS EIN EXKURS 4 Kundenorientierung 5 Zielorientierung 5 Prozessorientierung 6 Transparenz 6 Mitarbeiterorientierung 7
Mehr6 Teilnehmerunterlage (nur auf CD-ROM)
Modul 1: Einführung in die DIN EN ISO 9000er Reihe 1. So wenden Sie diese Praxislösung an.................... 7 1 DIN EN ISO 9000 ff. Warum? 1/01 Gründe für ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem.......................
MehrSicherheitsbewertungsbericht
Sicherheitsbewertungsbericht auf Basis der "Verordnung (EG) Nr. 352/2009 der Kommission vom 24. April 2009 über die Festlegung einer gemeinsamen Sicherheitsmethode für die Evaluierung und Bewertung von
MehrISO Zertifizierung
SÜD IT AG Security & Mittelstand ISO 27001 Zertifizierung Motivation Inhalte Ablauf Aufwände Ergebnisse Dr. Stefan Krempl, ISO 27001 Lead-Auditor, Datenschutzbeauftragter krempl@sued-it.de Süd IT AG -
MehrISO29990 Checkliste für das Kapitel Management
ISO29990 Checkliste für das Kapitel Management Beschreibung Das Dokument enthält die wesentlichen Fragen, welche mit ISO29990 beantwortet werden sollen. Es ist in der Form einer Checkliste aufgebaut und
MehrRichtlinie zur Informationssicherheit T-Systems Multimedia Solutions
Richtlinie zur Informationssicherheit T-Systems Multimedia Solutions Autor: Frank Schönefeld Gültig ab: 23.03.2015 / Ersetzte Ausgabe: 29.05.2012 Seite 1 von 5 Vorwort Unsere Kunden und Beschäftigten müssen
MehrTools for. Auditbewertung nach DIN EN ISO 9001:2015 WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt
Tools for Auditbewertung nach DIN EN ISO 9001:201 WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt Systemauditbewertung nach DIN EN ISO 9001:201 Allgemeine
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015
HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel
MehrDas Interne Audit Teil III
Das Interne Audit Teil III 1 SQS Phasen eines Audits Planung Vorbereitung Durchführung Auswertung Berichterstattung Überwachung 2 SQS Auswertung in Matrix Auditart: Internes Prozessaudit Abteilung: Administration
MehrDr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v.
Dr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Die neue Bauproduktenverordnung aus Sicht der Hersteller Dr.-Ing. Berthold Schäfer Übergeordnete
MehrPraktikumsvereinbarung
(Bitte elektronisch ausfüllen) 1. STUDIERENDE/R Strasse PLZ, Ort Tel.-Nr. Matrikelnummer 2. AUSBILDUNGSBETRIEB Name des Unternehmens Strasse PLZ, Ort Tel.-Nr. E-Mail Website 3. DAUER DES PRAKTIKUMS Beginn
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD)
LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD) ALLGEMEIN Erstzertifizierung Überwachungsaudit Überwachungsaudit... Jahr x Jahr x + tbd Jahr x + tbd BRC fasst die Anforderungen an
MehrSRQ - Specification Related Question
SRQ-ID: 1202 Betrifft: Themenkreis PKI und Zertifikate Schlagwort zu Dokument / Datei (evtl. ersetzt SRQ) [gemx.509_tsp] Version 1.2.0 Bezug (Kap., Abschnitt, Tab., Abb.) 4.2.1, 5.2.1, 5.2.3, 5.2.6, 5.3.1,
MehrGEHEIMHALTUNGSVEREINBARUNG
GEHEIMHALTUNGSVEREINBARUNG zwischen ProfitBricks GmbH, Greifswalder Str. 207 in 10405 Berlin - im Folgenden ProfitBricks genannt - und NAME DER FIRMA - nachstehend INFORMATIONSEMPFÄNGER genannt Der Informationsempfänger
MehrInformationen zur AZAV-Zulassung
Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg, im September 2016 Herausgeber: Hamburger Institut für Berufliche Bildung, Postfach 76 10 48, 22060 Hamburg www.hibb.hamburg.de Carmen Szkolaja, Hamburger Institut
MehrInformationen zum Antrag auf Ausstellung eines Sicherheitszeugnisses für Traditionsschiffe
Informationen zum Antrag auf Ausstellung eines Sicherheitszeugnisses für Traditionsschiffe Die Gemeinsame Kommission für historische Wasserfahrzeuge e.v. (GSHW) bedankt sich für Ihr Interesse am Sicherheitszeugnis
MehrMerkblatt. Seetagebücher und Reiseplanung. in der Sportschifffahrt
Merkblatt Seetagebücher und Reiseplanung in der Sportschifffahrt Diese Information stammt aus dem Internetangebot des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen. Bitte beachten Sie den rechtlichen
MehrCharter Audit Committee. Schindler Holding AG. Anhang II
Charter Audit Committee Schindler Holding AG Anhang II Version Januar 2017 1. KONSTITUIERUNG... 3 2. BEFUGNISSE UND AUFGABEN... 3 3. SITZUNGEN, ENTSCHEIDE UND BERICHTERSTATTUNG... 5 4. SCHLUSSBESTIMMUNGEN...
MehrÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE
REVISION ISO 9001:2015 ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. High Level Structure nach Annex SL 2. QMS Structure 3. Schwerpunkte der Änderungen Revision Iso 9001:2015 06/14
MehrSicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen
ASI Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen ASI 6.83 ASI - Arbeits-Sicherheits-Informationen - BGN Themenübersicht Vorwort 3 1. Was versteht man unter Prüfung einer Getränkeschankanlage
MehrDie geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV
Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Dip.-Ing.(FH) Dipl.-Inform.(FH) Mario Tryba Sicherheitsingenieur Vorbemerkungen: Die Gefährdungsbeurteilung ist
MehrARBEITSBOGEN 21: BESTIMMUNG PHYSIOLOGISCHER PARAMETER BLUTUNTERSUCHUNGEN
I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Führen Sie bei einem Patienten eine Blutuntersuchung durch und informieren und beraten Sie ihn über die Ergebnisse. Grundlage des Arbeitsbogens ist die Leitlinie
MehrF R A G E B O G E N F Ü R L I E F E R A N T E N
F R A G E B O G E N F Ü R L I E F E R A N T E N Bitte alle gestellten Fragen beantworten, ggf. mit nicht zutreffend, aber keine Frage offen lassen! Bitte zurücksenden an: Scheidt & Bachmann GmbH Abt. Einkauf
Mehrhttps://www.zlg.de/arzneimittel/qualitaetssystem/qualitaetssicherungshandbuch.html
Anlage 1 PZ-QS01 1 Klinikkopf Checkliste Vor- und Nachbereitung Audits und Inspektionen Checkliste Vor- und Nachbereitung Audits und Inspektionen https://www.zlg.de/arzneimittel/qualitaetssystem/qualitaetssicherungshandbuch.html
MehrQM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung
QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung
MehrSafety Integrated. Einführung und Begriffe zur funktionalen Sicherheit von Maschinen und Anlagen. Nachschlagewerk Januar Answers for industry.
Siemens AG 2013 Einführung und Begriffe zur funktionalen Sicherheit von Maschinen und Anlagen Nachschlagewerk Januar 2013 Safety Integrated Answers for industry. Einführung und Begriffe zur funktionalen
MehrVorschau. QM-Dokumentation Verzeichnis der Aufzeichnungen
Vorschau Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur
MehrDokumentenbewertung (Grundlage der DIN EN ISO 9001)
4 Qualitätsmanagementsystem 4.2 Dokumentationsanforderungen 4.2.3 Handbuch Dokumentierte Verfahren Lenkung der Dokumente und Daten Existiert ein genehmigtes Handbuch, mit einer Prozessübersicht, mit den
MehrSTCW-Übereinkommen: Manila-Änderungen 2010 Umsetzung durch die Vertragspartei Deutschland. Fachschule für Seefahrt, Cuxhaven
STCW-Übereinkommen: Manila-Änderungen 2010 Umsetzung durch die Vertragspartei Deutschland Fachschule für Seefahrt, Cuxhaven 03.05.2012 Artur Roth Agenda STCW-Übereinkommen Manila-Änderungen 2010 / Umsetzung
MehrAGB Newsletter. (Stand: )
AGB Newsletter Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Inanspruchnahme der Angebote des BBE-Newsletters, der BBE Europa-Nachrichten, des SONDER-INFOLETTERs, des INFOLETTERs. (Stand: 16.12.2016) 1. Geltungsbereich
MehrArbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen
initiative umwelt unternehmen c/o RKW Bremen GmbH Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen Martin Schulze Sie möchten sich selbstständig machen? Wir helfen Ihnen dabei mit kompetenter
MehrLenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen. Studienabteilung
gültig ab: 08.08.2011 Version 1.3 Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen Studienabteilung Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Stellv. Mag. Julia Feinig- 27.07.2011 Leiterin
MehrMaximalpunkt zahl Gesamt Name d. Prüfers ERGEBNIS:
Hinweis Nachfolgende Beispielfragen sollen Ihnen einen Eindruck über den Aufbau und die Struktur der Prüfung liefern. Bitte beachten Sie, dass es nicht möglich ist, die Fragen ohne den Besuch des Seminars
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrBESTIMMUNGEN FÜR DIE BEFÖRDERUNG VON GEFÄHRLICHEN GÜTERN AUF DER DONAU (ADN-D)
BESTIMMUNGEN FÜR DIE BEFÖRDERUNG VON GEFÄHRLICHEN GÜTERN AUF DER DONAU (ADN-D) 2 3 UNTER BERÜCKSICHTIGUNG der Notwendigkeit der Erhöhung der Sicherheit der Schifffahrt auf der Donau und der Annahme der
MehrWartungs- und Instandhaltungs- Management für die betriebliche Praxis
Wartungs- und Instandhaltungs- Management für die betriebliche Praxis OMM-Systems, Neukirchener Str. 48, 42799 Leichlingen, Tel.: 02175 / 4154, Fax: 02175 / 73 678, E-Mail: raykowski@omm-systems.de, www.omm-systems.de
MehrPARNDORF DESIGNER OUTLET Arbeits- und Gesundheitsschutz-Strategie Verbesserung des Kundenerlebnisses. Version 3 2012-2013
PARNDORF DESIGNER OUTLET Arbeits- und Gesundheitsschutz-Strategie Verbesserung des Kundenerlebnisses Version 3 2012-2013 Erklärung des Vorstands Die Herausforderung ist es, eine langfristige und nachhaltige
MehrQualitätsmanagementsystem in Prüfstellen
Landesamt für Mess- und Eichwesen Berlin-Brandenburg Informationen für staatlich anerkannte Prüfstellen Qualitätsmanagementsystem in Prüfstellen Am 01.01.2015 ist das Gesetz zur Neuregelung des gesetzlichen
MehrTransition KaWa. Gleich geht es los, bestimmt. Auditcheckliste Jörg Roggensack TESTO 2014
Transition KaWa Gleich geht es los, bestimmt. 1 wir müssen reden. Über Qualität! "Morgens um halb zehn in Ihrem Unternehmen" 2 Auditors Liebling! Der Messmittelmanagementprozess Jörg Roggensack Warum Auditors
MehrAnlage 3. Antrag zur Anerkennung von Praxisnetzen nach 87b Abs. 4 SGB V
Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein E-Mail: praxisnetze@kvno.de Meldestelle -Anerkennung Praxisnetze- Tel.: (02 11) 59 70-8952 Tersteegenstraße 9 Fax: (02 11) 59 70-9952 40474 Düsseldorf Hiermit beantragt
MehrQualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren
Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von Margot Schön Die Einsicht Führung des IMS-Handbuches ist EDV-technisch verwirklicht. Jeder Ausdruck unterliegt nicht dem
MehrInformationen zum QM-System
Informationen zum QM-System EGH Hartha GmbH Leipziger Straße 10 * 04746 Hartha Tel. 034328 /734-0 Fax 034328 / 734-20 www.egh-gmbh.com info@egh-gmbh.com 1 Inhalt Präambel... 3 Unternehmensprofil... 4 Qualitätspolitik...
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrAnforderungen zum Auditoren-Pool. für das
Anforderungen zum Auditoren-Pool für das der Zentralstelle für Berufsbildung im Einzelhandel e. V. (zbb) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Einführung...3 Auditoren-Pool...4 Allgemeines... 4 Auswahl
MehrDie Schankanlage: Neue gesetzliche Grundlagen Fragen und Antworten
Im Jahr 2005 ist der Rest der Schankanlagenverordnung außer Kraft gesetzt worden. Seit dem sind für den Betrieb von Schankanlagen vorrangig die europäische Lebensmittelhygieneverordnung (852/2004) und
MehrInternes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel
Dokument: 07-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 05.11.2012 Seite 1 von 9 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 2 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Planung der Audits... 5 4.2 Vorbereitung
Mehr11. Westsächsisches Umweltforum 12. November 2015, Meerane. Informationen zur Revision der DIN EN ISO 14001:2015
11. Westsächsisches Umweltforum 12. November 2015, Meerane Informationen zur Revision der DIN EN ISO 14001:2015 Dipl. Kfm., Dipl. Ing. (FH) Jens Hengst qualinova Beratung für Integrierte Managementsysteme
MehrDokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-
Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss
MehrKältesystem-Planerin EFZ Kältesystem-Planer EFZ. Lerndokumentation. Diese Lerndokumentation gehört:
Kältesystem-Planerin EFZ Kältesystem-Planer EFZ Lerndokumentation Diese Lerndokumentation gehört: Wegleitung zur Lerndokumentation 2 1 Wegleitung zur Lerndokumentation 1.1 Wozu dient die Lerndokumentation?
MehrVerhaltenskodex. der Doppelmayr / Garaventa Gruppe. Stand 05.2013 1 / 10
Verhaltenskodex der Doppelmayr / Garaventa Gruppe Stand 05.2013 1 / 10 Liebe Mitarbeiterin, Lieber Mitarbeiter, wir alle sind weltweit im Einsatz. Dank Euch konnte unsere Unternehmensgruppe zu einem der
MehrVerfahren zur Zertifizierung von Managementsystemen gemäß DIN EN ISO 9001:2008
Deutsche Zertifizierung in Bildung und Wirtschaft GmbH Hochschulring 2 15745 Wildau Verfahren zur Zertifizierung von Managementsystemen gemäß DIN EN ISO 9001:2008 Dokument WP04 A - D01 Z U S A M M E N
MehrInformation Security Policy für Geschäftspartner
safe data, great business. Information Security Policy für Geschäftspartner Raiffeisen Informatik Center Steiermark Raiffeisen Rechenzentrum Dokument Eigentümer Version 1.3 Versionsdatum 22.08.2013 Status
MehrVerordnung über den schweizerischen Fähigkeitsausweis zum Führen von Jachten zur See
Verordnung über den schweizerischen Fähigkeitsausweis zum Führen von Jachten zur See (Hochseeausweis-Verordnung) Änderung vom 15. Juli 2014 Das Schweizerische Seeschifffahrtsamt (SSA) verordnet: I Die
MehrAnforderungen des neuen IFS an die Lebensmittelindustrie
Anforderungen des neuen IFS an die Lebensmittelindustrie 1. Herbsttagung der Studiengänge Lebensmitteltechnologie und Verpackungstechnik der Beuth Hochschule für Technik Berlin Dr. Carolin Kollowa-Mahlow
MehrWas muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation. organisiert
? organisiert Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation ist? Sie müssen ein QM-System: aufbauen, dokumentieren, verwirklichen, aufrechterhalten und dessen Wirksamkeit ständig
MehrLieferantenselbstauskunft
Lieferantenselbstauskunft Sehr geehrte Damen und Herren, steigender Konkurrenz- und Kostendruck in Verbindung mit der Globalisierung der Beschaffungsmärkte erfordern eine effiziente und enge Zusammenarbeit
MehrInternes Audit. Beispiel
Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 2.11 Internes Audit Revision 0 erstellt am 24.02.2010 Seite 1 von 5 Ziel und Zweck: Durch interne Audits werden alle betrieblichen Bereiche und Prozesse dahingehend
MehrQualitätsmanagementhandbuch Kurzfassung
Seite 1 von 7 Qualitätsmanagement AMG-Gruppe () Qualitätspolitik Die AMG Gruppe steht für ein seriöses und leistungsfähiges Unternehmen, das seinen Kunden hochwertige Dienstleistungen in den Bereichen
MehrDas Tool zur Konformitätsbewertung von Maschinen und Anlagen von Pichler Andreas BSc, MSc. betreut von: Dr. Hans Tschürtz MSc, MSc
Das Tool zur Konformitätsbewertung von Maschinen und Anlagen von Pichler Andreas BSc, MSc betreut von: Dr. Hans Tschürtz MSc, MSc Einleitung > Hersteller sowie Betreiber müssen die Richtlinienkonformität
MehrQM-Handbuch. Kurzversion für Psychotherapie- und andere Einzelpraxen Oktober 2015
QM-Handbuch Kurzversion für Psychotherapie- und andere Einzelpraxen Oktober 2015 Inhaltsangabe zur Kurzversion des IQMF-QM-Handbuch 1. Die Praxis und ihr Kontext 2. Patientenorientierung 3. Qualitätssicherung
MehrQualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2015
Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2015 Quick Tour (Foliensatz für das Management) Karlsruhe, im Juni 2015 Qualitätsmanagement ist einfach. Sehr einfach. Wir zeigen Ihnen wie. ipro Consulting
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH SCC/SCP ALLGEMEIN
LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH SCC/SCP ALLGEMEIN Eine Zertifizierung nach SCC Sicherheits Certifikat Contraktoren bzw. SCP Sicherheits Certifikat Personal erfolgt prinzipiell in 2 Schritten:
MehrPraxiswissen Umweltmanagement Peter Maczey
Praxiswissen Umweltmanagement Peter Maczey Auditbericht ISO 14001 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen
MehrBeispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)
Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu
Mehr