Betriebssicherheitshandbuch für das Segelschulungsschiff Brigg Roald Amundsen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Betriebssicherheitshandbuch für das Segelschulungsschiff Brigg Roald Amundsen"

Transkript

1 Betriebssicherheitshandbuch für das Segelschulungsschiff Brigg Roald Amundsen Safety Managemant Manual of sailtrainingship Brigg Roald Amundsen Herausgegeben vom Betreiberverein LebenLernen auf Segelschiffen auf Basis der Forderungen des MoU Annex II 2 und der Sicherheitsrichtlinie für Traditionsschiffe Zweck Der Zweck dieses Betriebssicherheitshandbuchs ( BetrSiHb ) ist zu beschreiben wie der Betreiber der Brigg Roald Amundsen, LebenLernen auf Segelschiffen ev ( im folgenden auch Organisation ), ein Sicherheits Management System ( SMS ) auf Basis der Forderungen des MoU Annex II 2 und der Sicherheitsrichtlinie für Traditionsschiffe entwickelt, einführt, umsetzt und kontinuierlich weiterentwickelt. Version Datum Änderungsbeschreibung Autor Erste Bearbeitung Theede Einführung, geringfügige Änderungen Theede Nur gültig am Tag des Ausdrucks oder mit Originalunterschrift auf Seite 2

2 Inhalt Betriebssicherheitshandbuch für das...1 Segelschulungsschiff Brigg Roald Amundsen Erklärung zu Sicherheit und Umweltschutz Eigentum und Betrieb Verantwortlichkeit zu Sicherheit und Umweltschutz Verantwortlichkeiten und Befugnisse Grundsätze zu Kompetenz und Ausbildung Prüflisten für Arbeitsabläufe Notrollen und Ausbildung Beurteilung und Aktualisierung Instandhaltung Dokumentation Erklärung zu Sicherheit und Umweltschutz Die besonderen Ziele des Betreibervereins in Bezug auf Sicherheit und Umweltschutz sind : Sicherstellen das Arbeitsabläufe im Betrieb des Schiffs sicher sind Sicherheitsmassnahmen für bekannte Risiken zu ergreifen Jede schwere Verletzung oder den Tod von Menschen an Bord zu vermeiden Jede Beschädigung von eigenem und fremden Eigentum zu vermeiden Jede unangemessene Beeinträchtigung der Umwelt, insbesondere des Meeres, zu vermeiden Den Ausbildungsstand der Besatzung kontinuierlich zu verbessern, insbesondere in Bezug auf Sicherheit und Umweltschutz Im Rahmen dieser besonderen Ziele beachtet der Betreiberverein geltende Gesetze und Verordnungen. Berücksichtigung finden auch andere Normen, Grundsätze und Richtlinien der IMO, des Flaggenstaats oder der Klassifikationsgesellschaften sofern diese bindend oder sinnvoll sind. Verpflichtung des Vereins LebenLernen auf Segelschiffen ev Der Verein LebenLernen auf Segelschiffen ev hat ein schriftliches Sicherheits Management System entwickelt und eingeführt das in allen Teilen der Organisation, an Land und auf See, und für alle Personen an Bord Gültigkeit hat. Die Organisation erwartet das alle Menschen die ihr in welcher Form auch immer angehören entsprechend dieses Systems handeln. Der Verein LebenLernen auf Segelschiffen ev übernimmt die volle Verantwortung für alle Dinge die mit Sicherheit und Umweltschutz im Betrieb der Brigg Roald Amundsen zu tun haben. Unterschrift des Vorstands, Datum

3 2. Eigentum und Betrieb Eigentümer des Schiffs Brigg Roald Amundsen ist die Löll Temme GbR, vertreten durch Detlev Löll Fährstrasse Peenemünde Betreiber ist der gemeinnützige Verein LebenLernen auf Segelschiffen, vertreten durch den gewählten Vorstand Schiffsbüro Roald Amundsen Jungfernstieg Eckernförde 3. Verantwortlichkeit zu Sicherheit und Umweltschutz Die Organisation hat eine Person benannt deren Name dem aktuellen Organigramm zu entnehmen ist um die Umsetzung der Inhalte dieses Betriebssicherheitshandbuchs zu verfolgen und das Sicherheitsmanagementsystem weiterzuentwickeln. Dies beinhaltet insbesondere die Überwachung aller Massnahmen zu Sicherheit und Umweltschutz beim Betrieb der Brigg Roald Amundsen. Die Organsiation gewährleistet das angemessene Mittel und Unterstützung zur Verfügung stehen um der benannten Person die Umsetzung ihrer / seiner Aufgabe zu ermöglichen. Die benannte Person wird durch den Vorstand eingesetzt und berichtet direkt an den Vorstand oder ggfs den Kapitän. 4. Verantwortlichkeiten und Befugnisse Der Verein LebenLernen auf Segelschiffen ev zeigt in den Aufgabenbeschreibungen die Verantwortung aller Personen an Bord und an Land und stellt darüber den Bezug zum SMS her. Dies beinhaltet explizit auch den Vorstand und den Kapitän. Die Aufgabenbeschreibungen sind allen Personen in der Organsiation bekanntgegeben. Die Aufgabenbeschreibungen unterliegen der Dokumentenkontrolle. 5. Grundsätze zu Kompetenz und Ausbildung Anforderungen an die Kompetenz und Ausbildung für die jeweilige Aufgabe an Bord sind in den Aufgabenbeschreibungen dokumentiert. Die vorhandenen relevanten Qualifikationen werden im Schiffsbüro dokumentiert. Dies gilt insbesondere für Nachweise entsprechend Gesetzen und Verordnungen ( SBF-See, SSS, SHS, Traditionsschiffereintrag, SRC, LRC, Erste Hilfe ) und interner Ausbildung ( erreichte Stufe Deckshandanwärter, Deckshand, Toppsgast, Bootsmann ), aber auch anderen mit Relevanz für den Schiffsbetrieb ( STCW, medizinische Ausbildung, Ausbildung in Brandbekämpfung ). Die Besetzung des Schiffs mit Crew erfolgt entsprechend Gesetzen und Verordnungen sowie der Vorgaben der Aufgabenbeschreibungen. Damit wird sichergestellt das ausreichend und kompetente Personen an Bord sind um das SMS umzusetzen. 6. Prüflisten für Arbeitsabläufe Für besondere Arbeitsabläufe werden Prüflisten ( Checklisten ) bereitgestellt. Diese umfassen mindestens folgende Abläufe :

4 Klarmachen zum auslaufen Routineseebetrieb Wachübergabe Übernahme von Brennstoff Abwasserentsorgung Abpumpen von Bilgenwasser Müllbehandlung und entsorgung Ankern Weitere Abläufe können ebenfalls mit Prüflisten beschrieben sein. Sind solche durch den Vorstand herausgegeben müssen sie ebenfalls befolgt werden. Hinweise finden sich auch im Bordhandbuch. 7. Notrollen und Ausbildung Notrollen sind mindestens für folgende Notfälle definiert: Grundberührung Kollision Feuer Verlassen des Schiffs Person über Bord Erkrankung oder Verletzung von Personen Wasserverschmutzung Weitere Notfälle können ebenfalls mit Rollen beschrieben sein. Sind solche durch den Vorstand herausgegeben müssen sie ebenfalls befolgt werden. In jedem Fall ist der Vorstand über den Eintritt eines Notfalls umgehend durch die Schiffsführung zu informieren und ggfs Unterstützung anzufragen. Verfahren zur Notmeldung an Dritte müssen jederzeit vorhanden und effektiv sein. Das üben der Rollen muss geplant und durchgeführt werden. Durchgeführte Übungen werden im Logbuch dokumentiert. 8. Beurteilung und Aktualisierung Die Organisation überprüft regelmässig die korrekte Umsetzung des SMS. Zu diesem Zweck plant die Organisation die Bewertung der Effektivität des Systems und der damit zusammenhängenden Arbeitsabläufe und Notrollen. Diese Bewertung erfolgt durch interne Audits. Pro Kalenderjahr sollen mindestens die vier Notrollen und vier Prüflisten auditiert werden. Vorbereitung und Durchführung der Audits sollen nach allgemein anerkannten Regeln für Audits erfolgen. Ergebnisse dieser Audits werden den Auditierten im Rahmen des Audits und dem Vorstand schriftlich mitgeteilt, notwendige Korrekturmassnahmen durch die benannte Person eingeleitet und überwacht. Die Auditoren werden nach Sachkunde bzgl Auditdurchführung und Sicherheitsorganisation auf Traditionsschiffen unter Berücksichtigung der geltenden Gesetze und Verordnungen ausgewählt. Sollten im Betrieb Schwächen im SMS identifiziert werden können diese jederzeit über die benannte Person, den Kapitän oder direkt an den Vorstand formlos berichtet werden. Der

5 Vorstand verpflichtet sich diese Eingaben zu bewerten, zu beantworten und ggfs entsprechende Massnahmen zu ergreifen um die Schwächen abzustellen. Dies kann auch eine Änderung oder Erweiterung von Prüflisten, Notrollen und anderen Dokumenten bedeuten. 9. Instandhaltung Ein Wartungs- und Instandhaltungsplan ist mindestens für folgende Bereiche des Schiffs definiert : Maschinenraum Deck Festmacheausrüstung Sicherheitsausrüstung 10. Dokumentation Dieses Betriebssicherheitshandbuch und die damit zusammenhängenden Dokumente ( Aufgabenbeschreibungen, Notrollen, Prüflisten, Wartungs- und Instandhaltungsplan ) sollen jederzeit in ihrer gültigen Fassung elektronisch für alle Mitglieder über die Homepage der Organisation zur Verfügung stehen, in Kopie schriftlich an Bord und im Schiffsbüro. Änderungen an diesen Dokumenten können nur vom Vorstand unter Beachtung der geltenden Gesetze und Vorschriften geprüft und freigegeben werden. Sobald eine geänderte Fassung freigegeben ist trägt die benannte Person dafür Sorge das alle kontrollierten Kopien der bisherigen Version ersetzt und vernichtet werden. Unterschrift des Vorstands, Datum Anlagen Aufgabenbeschreibungen Organigramm Notrollen Prüflisten Wartungs- und Instandhaltungspläne

Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung

Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung Die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Eine erste Einschätzung auf Grlage des DIS (Draft International Standard) 2014 1 Die (wesentlichen) neuen Inhalte (gegenüber der Version ISO 9001:2008) Eine neue

Mehr

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter

Mehr

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB

Mehr

1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK 2 MITGELTENDE DOKUMENTE 3 VERWENDETE ABKÜRZUNGEN 4 VERANTWORTLICHE/R DES QM-DOKUMENTS

1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK 2 MITGELTENDE DOKUMENTE 3 VERWENDETE ABKÜRZUNGEN 4 VERANTWORTLICHE/R DES QM-DOKUMENTS gültig ab: 5.5.2009 Version 01 Seite 1 von 5 1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK Die gegenständliche Prozessbeschreibung regelt den Ablauf und die Zuständigkeiten für die Planung, Durchführung und Dokumentation

Mehr

- Leseprobe - Auditfeststellungen und deren Bewertungen. Auditfeststellungen und deren Bewertungen. von Ralph Meß

- Leseprobe - Auditfeststellungen und deren Bewertungen. Auditfeststellungen und deren Bewertungen. von Ralph Meß Auditfeststellungen und deren Bewertungen von Ralph Meß Der folgende Artikel beschreibt mögliche Feststellungen und Ergebnisse, die üblicherweise bei internen oder externen Audits dokumentiert werden können.

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

ISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy

ISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy ISO 9001: 2015 vom Praktiker für Praktiker Bearbeitet von Norbert Waldy 1. Auflage 2015. Buch. 168 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3353 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 385 g Wirtschaft > Management

Mehr

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Neuerungen bei den Anforderungen des DStV-Qualitätssiegels aufgrund der neuen DIN EN ISO 9001:2015

Mehr

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes

Mehr

Kundencheckliste zur DIN EN ISO 9001

Kundencheckliste zur DIN EN ISO 9001 Kundencheckliste zur Forderung der QM-System 4.1 Sind in Ihrem Unternehmen ausgegliederte Prozesse vorhanden, die sie für Ihr QM- System (die Produkt- /Dienstleistungsqualität benötigen? Wie stellen Sie

Mehr

SEE-BERUFSGENOSSENSCHAFT

SEE-BERUFSGENOSSENSCHAFT SEE-BERUFSGENOSSENSCHAFT EMDEN BREMEN BREMERHAVEN HAMBURG KIEL WISMAR ROSTOCK STRALSUND SCHIFFSSICHERHEITSABTEILUNG International Safety Management (ISM) Ansprechpartner / in: Herr Kapt. Berger Telefon:

Mehr

Übersicht über ISO 9001:2000

Übersicht über ISO 9001:2000 Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management

Mehr

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System

Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme AMS Arbeitsschutz mit System Bestandsaufnahme kurzer erster Check der betrieblichen Situation mit der VBG-Praxishilfe Quelltext: http://www.vbg.de/bt/index.html?url1=amsonline/amsdienst/2_fragebog/bestandsaufnahme.htm

Mehr

Erfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern

Erfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO

Mehr

Richtlinie für Verfahren für interne Datenschutz-Audits

Richtlinie für Verfahren für interne Datenschutz-Audits Richtlinie für Verfahren für interne Datenschutz-Audits Freigabedatum: Freigebender: Version: Referenz: Klassifikation: [Freigabedatum] Leitung 1.0 DSMS 01-01-R-05 Inhaltsverzeichnis 1 Ziel... 2 2 Anwendungsbereich...

Mehr

QM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler Tel:

QM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler  Tel: QM nach DIN EN ISO 9001:2015 1 copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 2 Prozessplanung copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 3 Kennzahlen im Unternehmen 48 Lieferzeit

Mehr

Auditprogramm für die Zertifizierung. von Qualitätsmanagementsystemen. in Apotheken

Auditprogramm für die Zertifizierung. von Qualitätsmanagementsystemen. in Apotheken Auditprogramm für die Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Apotheken der Apothekerkammer Berlin 1 Allgemeines 2 Ziele 3 Umfang 4 Kriterien 5 Verantwortlichkeiten 6 Ressourcen 7 Auditverfahren

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

DE 098/2008. IT- Sicherheitsleitlinie

DE 098/2008. IT- Sicherheitsleitlinie DE 098/2008 IT- Sicherheitsleitlinie Chemnitz, 12. November 2008 Inhalt 1 Zweck der IT-Sicherheitsrichtlinie...2 2 Verantwortung für IT- Sicherheit...2 3 Sicherheitsziele und Sicherheitsniveau...3 4 IT-Sicherheitsmanagement...3

Mehr

MANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE?

MANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE? MANAGEMENTSYSTEME - EIN GEWINN FÜR VERANTWORTLICHE? SiFa-Tagung der BG-RCI am 10./11.10.2012 in Bad Kissingen Rudolf Kappelmaier, Wacker Chemie AG, Werk Burghausen, Konzern-Managementsystem Die Inhalte

Mehr

Compliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012

Compliance-Management-Systeme. Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012 Compliance-Management-Systeme nach IDW PS 980 Dr. Hady Fink, Greenlight Consulting Compliance Circle München, 13.09.2012 Agenda 1. Einleitung 2. Grundelemente eines CMS 3. Haftungsrechtliche Relevanz 4

Mehr

Selbstbewertungsbericht für das Überwachungsaudit

Selbstbewertungsbericht für das Überwachungsaudit Selbstbewertungsbericht für das Überwachungsaudit Wegleitung von sanacert suisse Der Selbstbewertungsbericht bildet eine wichtige Grundlage für die Beurteilung des Qualitätsmanagementsystems anlässlich

Mehr

I SO ISO DQS DQS

I SO ISO DQS DQS Forderungen der ISO 14001 Gründe für die Implementierung eines Umweltmanagementsystems t t Kosteneinsparung durch systematisches und vorsorgendes Denken und Handeln 12% Mitarbeitermotivation 11% Verbesserung

Mehr

Handlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule -

Handlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule - Handlungshilfe Selbstcheck Sicherheit und Gesundheit - Schule - Stand: Juni 2015 2 Unfälle und Krankheiten haben für die Betroffenen und die Schule oft schwer wiegende Folgen. Dies ist einer der Gründe,

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,

Mehr

Anforderungskatalog - Begutachtung von Zertifizierungsstellen (BBAB)

Anforderungskatalog - Begutachtung von Zertifizierungsstellen (BBAB) Allgemeines Der vorliegende Anforderungskatalog spiegelt ergänzend zur Norm DIN EN ISO/IEC 17021:11 die genehmigungsrelevanten Anforderungen des KA wider. Er soll dem egutachter/der egutachterin helfen,

Mehr

eickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher

eickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher 1 Prozessdaten 1.1 1.2 Geltungsbereich dienst 2 Zweck 2.1 Zur Verbesserung unserer Dienstleistungen nutzen wir das Potenzial unserer Mitarbeiter. Hierzu haben wir für Mitarbeiter das Ideenmanagement eingeführt.

Mehr

Teil 1: Neues Obligationenrecht. Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec.

Teil 1: Neues Obligationenrecht. Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec. Teil 1: Neues Obligationenrecht Version 2.1, 22. Oktober 2007 Sven Linder, lic. oec. HSG, dipl. Wirtschaftsprüfer Stephan Illi, lic. oec. HSG Überblick Neue gesetzliche Bestimmungen Mögliche Auslegung

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Außenanlagen von Bundesliegenschaften Inhalt und Zielsetzungen Positive Wirkungsrichtung, Kommentar Die Verringerung potenzieller Risiken wie z. B. durch unsachgemäße Bauausführung oder Unternehmensinsolvenz kann durch die Beauftragung qualifizierter

Mehr

Zertifikatsweiterbildung: Beauftragte/r für Gefahrenabwehr

Zertifikatsweiterbildung: Beauftragte/r für Gefahrenabwehr Zertifikatsweiterbildung: Beauftragte/r für Gefahrenabwehr im Unternehmen / auf dem Schiff 01. - 03.02.2016 DOZENTEN/INNEN: Dipl.-Ing. Dorte Knoop Prof. Kapt. Rudolf Kreutzer Ganz oben dabei. Für wen ist

Mehr

Leitlinie für die Informationssicherheit

Leitlinie für die Informationssicherheit Informationssicherheit Flughafen Köln/Bonn GmbH Leitlinie für die Informationssicherheit ISMS Dokumentation Dokumentenname Kurzzeichen Leitlinie für die Informationssicherheit ISMS-1-1-D Revision 2.0 Autor

Mehr

Verordnung über das Risikomanagement

Verordnung über das Risikomanagement 0.6 Verordnung über das Risikomanagement Vom 9. April 0 (Stand. Februar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai 98

Mehr

Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen

Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen Dokument: 06-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 06.11.2006 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 1 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Erkennung und Bewertung von Fehlern... 4

Mehr

- Leseprobe - ISO 19011:2011 Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen Kurzprofil. ISO 19011:2011 Kurzprofil Kurzbeschreibung

- Leseprobe - ISO 19011:2011 Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen Kurzprofil. ISO 19011:2011 Kurzprofil Kurzbeschreibung ISO 19011:2011 Kurzprofil 02531 Seite 1 ISO 19011:2011 Leitfaden zur Auditierung von Managementsystemen Kurzprofil Titel Angaben zur aktuellen Ausgabe von Fritz von Below und Wolfgang Kallmeyer 1 Kurzbeschreibung

Mehr

EINFÜHRUNG 3. Was ist ein Audit? 3 BEDEUTUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS EIN EXKURS 4. Kundenorientierung 5. Zielorientierung 5. Prozessorientierung 6

EINFÜHRUNG 3. Was ist ein Audit? 3 BEDEUTUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS EIN EXKURS 4. Kundenorientierung 5. Zielorientierung 5. Prozessorientierung 6 Inhaltsübersicht EINFÜHRUNG 3 Was ist ein Audit? 3 BEDEUTUNG DES QUALITÄTSMANAGEMENTS EIN EXKURS 4 Kundenorientierung 5 Zielorientierung 5 Prozessorientierung 6 Transparenz 6 Mitarbeiterorientierung 7

Mehr

6 Teilnehmerunterlage (nur auf CD-ROM)

6 Teilnehmerunterlage (nur auf CD-ROM) Modul 1: Einführung in die DIN EN ISO 9000er Reihe 1. So wenden Sie diese Praxislösung an.................... 7 1 DIN EN ISO 9000 ff. Warum? 1/01 Gründe für ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem.......................

Mehr

Sicherheitsbewertungsbericht

Sicherheitsbewertungsbericht Sicherheitsbewertungsbericht auf Basis der "Verordnung (EG) Nr. 352/2009 der Kommission vom 24. April 2009 über die Festlegung einer gemeinsamen Sicherheitsmethode für die Evaluierung und Bewertung von

Mehr

ISO Zertifizierung

ISO Zertifizierung SÜD IT AG Security & Mittelstand ISO 27001 Zertifizierung Motivation Inhalte Ablauf Aufwände Ergebnisse Dr. Stefan Krempl, ISO 27001 Lead-Auditor, Datenschutzbeauftragter krempl@sued-it.de Süd IT AG -

Mehr

ISO29990 Checkliste für das Kapitel Management

ISO29990 Checkliste für das Kapitel Management ISO29990 Checkliste für das Kapitel Management Beschreibung Das Dokument enthält die wesentlichen Fragen, welche mit ISO29990 beantwortet werden sollen. Es ist in der Form einer Checkliste aufgebaut und

Mehr

Richtlinie zur Informationssicherheit T-Systems Multimedia Solutions

Richtlinie zur Informationssicherheit T-Systems Multimedia Solutions Richtlinie zur Informationssicherheit T-Systems Multimedia Solutions Autor: Frank Schönefeld Gültig ab: 23.03.2015 / Ersetzte Ausgabe: 29.05.2012 Seite 1 von 5 Vorwort Unsere Kunden und Beschäftigten müssen

Mehr

Tools for. Auditbewertung nach DIN EN ISO 9001:2015 WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt

Tools for. Auditbewertung nach DIN EN ISO 9001:2015 WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN. Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt Tools for Auditbewertung nach DIN EN ISO 9001:201 WISSEN WERKZEUGE WEITERBILDUNGSMEDIEN Sofort nutzbar Permanente Updates In der Praxis erprobt Systemauditbewertung nach DIN EN ISO 9001:201 Allgemeine

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015 HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel

Mehr

Das Interne Audit Teil III

Das Interne Audit Teil III Das Interne Audit Teil III 1 SQS Phasen eines Audits Planung Vorbereitung Durchführung Auswertung Berichterstattung Überwachung 2 SQS Auswertung in Matrix Auditart: Internes Prozessaudit Abteilung: Administration

Mehr

Dr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v.

Dr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Dr. Berthold Schäfer Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Bundesverband Baustoffe Steine und Erden e.v. Die neue Bauproduktenverordnung aus Sicht der Hersteller Dr.-Ing. Berthold Schäfer Übergeordnete

Mehr

Praktikumsvereinbarung

Praktikumsvereinbarung (Bitte elektronisch ausfüllen) 1. STUDIERENDE/R Strasse PLZ, Ort Tel.-Nr. Matrikelnummer 2. AUSBILDUNGSBETRIEB Name des Unternehmens Strasse PLZ, Ort Tel.-Nr. E-Mail Website 3. DAUER DES PRAKTIKUMS Beginn

Mehr

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD)

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD) LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD) ALLGEMEIN Erstzertifizierung Überwachungsaudit Überwachungsaudit... Jahr x Jahr x + tbd Jahr x + tbd BRC fasst die Anforderungen an

Mehr

SRQ - Specification Related Question

SRQ - Specification Related Question SRQ-ID: 1202 Betrifft: Themenkreis PKI und Zertifikate Schlagwort zu Dokument / Datei (evtl. ersetzt SRQ) [gemx.509_tsp] Version 1.2.0 Bezug (Kap., Abschnitt, Tab., Abb.) 4.2.1, 5.2.1, 5.2.3, 5.2.6, 5.3.1,

Mehr

GEHEIMHALTUNGSVEREINBARUNG

GEHEIMHALTUNGSVEREINBARUNG GEHEIMHALTUNGSVEREINBARUNG zwischen ProfitBricks GmbH, Greifswalder Str. 207 in 10405 Berlin - im Folgenden ProfitBricks genannt - und NAME DER FIRMA - nachstehend INFORMATIONSEMPFÄNGER genannt Der Informationsempfänger

Mehr

Informationen zur AZAV-Zulassung

Informationen zur AZAV-Zulassung Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg, im September 2016 Herausgeber: Hamburger Institut für Berufliche Bildung, Postfach 76 10 48, 22060 Hamburg www.hibb.hamburg.de Carmen Szkolaja, Hamburger Institut

Mehr

Informationen zum Antrag auf Ausstellung eines Sicherheitszeugnisses für Traditionsschiffe

Informationen zum Antrag auf Ausstellung eines Sicherheitszeugnisses für Traditionsschiffe Informationen zum Antrag auf Ausstellung eines Sicherheitszeugnisses für Traditionsschiffe Die Gemeinsame Kommission für historische Wasserfahrzeuge e.v. (GSHW) bedankt sich für Ihr Interesse am Sicherheitszeugnis

Mehr

Merkblatt. Seetagebücher und Reiseplanung. in der Sportschifffahrt

Merkblatt. Seetagebücher und Reiseplanung. in der Sportschifffahrt Merkblatt Seetagebücher und Reiseplanung in der Sportschifffahrt Diese Information stammt aus dem Internetangebot des Bundesministeriums für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen. Bitte beachten Sie den rechtlichen

Mehr

Charter Audit Committee. Schindler Holding AG. Anhang II

Charter Audit Committee. Schindler Holding AG. Anhang II Charter Audit Committee Schindler Holding AG Anhang II Version Januar 2017 1. KONSTITUIERUNG... 3 2. BEFUGNISSE UND AUFGABEN... 3 3. SITZUNGEN, ENTSCHEIDE UND BERICHTERSTATTUNG... 5 4. SCHLUSSBESTIMMUNGEN...

Mehr

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE

ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE REVISION ISO 9001:2015 ÄNDERUNGEN UND SCHWERPUNKTE FRANKFURT, 25. JULI 2014 Folie Agenda 1. High Level Structure nach Annex SL 2. QMS Structure 3. Schwerpunkte der Änderungen Revision Iso 9001:2015 06/14

Mehr

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen

Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen ASI Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen ASI 6.83 ASI - Arbeits-Sicherheits-Informationen - BGN Themenübersicht Vorwort 3 1. Was versteht man unter Prüfung einer Getränkeschankanlage

Mehr

Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV

Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Dip.-Ing.(FH) Dipl.-Inform.(FH) Mario Tryba Sicherheitsingenieur Vorbemerkungen: Die Gefährdungsbeurteilung ist

Mehr

ARBEITSBOGEN 21: BESTIMMUNG PHYSIOLOGISCHER PARAMETER BLUTUNTERSUCHUNGEN

ARBEITSBOGEN 21: BESTIMMUNG PHYSIOLOGISCHER PARAMETER BLUTUNTERSUCHUNGEN I Hinweis zur Bearbeitung des Arbeitsbogens Führen Sie bei einem Patienten eine Blutuntersuchung durch und informieren und beraten Sie ihn über die Ergebnisse. Grundlage des Arbeitsbogens ist die Leitlinie

Mehr

F R A G E B O G E N F Ü R L I E F E R A N T E N

F R A G E B O G E N F Ü R L I E F E R A N T E N F R A G E B O G E N F Ü R L I E F E R A N T E N Bitte alle gestellten Fragen beantworten, ggf. mit nicht zutreffend, aber keine Frage offen lassen! Bitte zurücksenden an: Scheidt & Bachmann GmbH Abt. Einkauf

Mehr

https://www.zlg.de/arzneimittel/qualitaetssystem/qualitaetssicherungshandbuch.html

https://www.zlg.de/arzneimittel/qualitaetssystem/qualitaetssicherungshandbuch.html Anlage 1 PZ-QS01 1 Klinikkopf Checkliste Vor- und Nachbereitung Audits und Inspektionen Checkliste Vor- und Nachbereitung Audits und Inspektionen https://www.zlg.de/arzneimittel/qualitaetssystem/qualitaetssicherungshandbuch.html

Mehr

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung

Mehr

Safety Integrated. Einführung und Begriffe zur funktionalen Sicherheit von Maschinen und Anlagen. Nachschlagewerk Januar Answers for industry.

Safety Integrated. Einführung und Begriffe zur funktionalen Sicherheit von Maschinen und Anlagen. Nachschlagewerk Januar Answers for industry. Siemens AG 2013 Einführung und Begriffe zur funktionalen Sicherheit von Maschinen und Anlagen Nachschlagewerk Januar 2013 Safety Integrated Answers for industry. Einführung und Begriffe zur funktionalen

Mehr

Vorschau. QM-Dokumentation Verzeichnis der Aufzeichnungen

Vorschau. QM-Dokumentation Verzeichnis der Aufzeichnungen Vorschau Bitte beachten Sie, dieses Dokument ist nur eine Vorschau. Hier werden nur Auszüge dargestellt. Nach dem Erwerb steht Ihnen selbstverständlich die vollständige Version im offenen Dateiformat zur

Mehr

Dokumentenbewertung (Grundlage der DIN EN ISO 9001)

Dokumentenbewertung (Grundlage der DIN EN ISO 9001) 4 Qualitätsmanagementsystem 4.2 Dokumentationsanforderungen 4.2.3 Handbuch Dokumentierte Verfahren Lenkung der Dokumente und Daten Existiert ein genehmigtes Handbuch, mit einer Prozessübersicht, mit den

Mehr

STCW-Übereinkommen: Manila-Änderungen 2010 Umsetzung durch die Vertragspartei Deutschland. Fachschule für Seefahrt, Cuxhaven

STCW-Übereinkommen: Manila-Änderungen 2010 Umsetzung durch die Vertragspartei Deutschland. Fachschule für Seefahrt, Cuxhaven STCW-Übereinkommen: Manila-Änderungen 2010 Umsetzung durch die Vertragspartei Deutschland Fachschule für Seefahrt, Cuxhaven 03.05.2012 Artur Roth Agenda STCW-Übereinkommen Manila-Änderungen 2010 / Umsetzung

Mehr

AGB Newsletter. (Stand: )

AGB Newsletter. (Stand: ) AGB Newsletter Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Inanspruchnahme der Angebote des BBE-Newsletters, der BBE Europa-Nachrichten, des SONDER-INFOLETTERs, des INFOLETTERs. (Stand: 16.12.2016) 1. Geltungsbereich

Mehr

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen initiative umwelt unternehmen c/o RKW Bremen GmbH Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen Martin Schulze Sie möchten sich selbstständig machen? Wir helfen Ihnen dabei mit kompetenter

Mehr

Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen. Studienabteilung

Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen. Studienabteilung gültig ab: 08.08.2011 Version 1.3 Lenkung von Dokumenten und Aufzeichnungen Studienabteilung Spitalgasse 23 1090 Wien Funktion Name Datum Unterschrift erstellt Stellv. Mag. Julia Feinig- 27.07.2011 Leiterin

Mehr

Maximalpunkt zahl Gesamt Name d. Prüfers ERGEBNIS:

Maximalpunkt zahl Gesamt Name d. Prüfers ERGEBNIS: Hinweis Nachfolgende Beispielfragen sollen Ihnen einen Eindruck über den Aufbau und die Struktur der Prüfung liefern. Bitte beachten Sie, dass es nicht möglich ist, die Fragen ohne den Besuch des Seminars

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

BESTIMMUNGEN FÜR DIE BEFÖRDERUNG VON GEFÄHRLICHEN GÜTERN AUF DER DONAU (ADN-D)

BESTIMMUNGEN FÜR DIE BEFÖRDERUNG VON GEFÄHRLICHEN GÜTERN AUF DER DONAU (ADN-D) BESTIMMUNGEN FÜR DIE BEFÖRDERUNG VON GEFÄHRLICHEN GÜTERN AUF DER DONAU (ADN-D) 2 3 UNTER BERÜCKSICHTIGUNG der Notwendigkeit der Erhöhung der Sicherheit der Schifffahrt auf der Donau und der Annahme der

Mehr

Wartungs- und Instandhaltungs- Management für die betriebliche Praxis

Wartungs- und Instandhaltungs- Management für die betriebliche Praxis Wartungs- und Instandhaltungs- Management für die betriebliche Praxis OMM-Systems, Neukirchener Str. 48, 42799 Leichlingen, Tel.: 02175 / 4154, Fax: 02175 / 73 678, E-Mail: raykowski@omm-systems.de, www.omm-systems.de

Mehr

PARNDORF DESIGNER OUTLET Arbeits- und Gesundheitsschutz-Strategie Verbesserung des Kundenerlebnisses. Version 3 2012-2013

PARNDORF DESIGNER OUTLET Arbeits- und Gesundheitsschutz-Strategie Verbesserung des Kundenerlebnisses. Version 3 2012-2013 PARNDORF DESIGNER OUTLET Arbeits- und Gesundheitsschutz-Strategie Verbesserung des Kundenerlebnisses Version 3 2012-2013 Erklärung des Vorstands Die Herausforderung ist es, eine langfristige und nachhaltige

Mehr

Qualitätsmanagementsystem in Prüfstellen

Qualitätsmanagementsystem in Prüfstellen Landesamt für Mess- und Eichwesen Berlin-Brandenburg Informationen für staatlich anerkannte Prüfstellen Qualitätsmanagementsystem in Prüfstellen Am 01.01.2015 ist das Gesetz zur Neuregelung des gesetzlichen

Mehr

Transition KaWa. Gleich geht es los, bestimmt. Auditcheckliste Jörg Roggensack TESTO 2014

Transition KaWa. Gleich geht es los, bestimmt. Auditcheckliste Jörg Roggensack TESTO 2014 Transition KaWa Gleich geht es los, bestimmt. 1 wir müssen reden. Über Qualität! "Morgens um halb zehn in Ihrem Unternehmen" 2 Auditors Liebling! Der Messmittelmanagementprozess Jörg Roggensack Warum Auditors

Mehr

Anlage 3. Antrag zur Anerkennung von Praxisnetzen nach 87b Abs. 4 SGB V

Anlage 3. Antrag zur Anerkennung von Praxisnetzen nach 87b Abs. 4 SGB V Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein E-Mail: praxisnetze@kvno.de Meldestelle -Anerkennung Praxisnetze- Tel.: (02 11) 59 70-8952 Tersteegenstraße 9 Fax: (02 11) 59 70-9952 40474 Düsseldorf Hiermit beantragt

Mehr

Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren

Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von Margot Schön Die Einsicht Führung des IMS-Handbuches ist EDV-technisch verwirklicht. Jeder Ausdruck unterliegt nicht dem

Mehr

Informationen zum QM-System

Informationen zum QM-System Informationen zum QM-System EGH Hartha GmbH Leipziger Straße 10 * 04746 Hartha Tel. 034328 /734-0 Fax 034328 / 734-20 www.egh-gmbh.com info@egh-gmbh.com 1 Inhalt Präambel... 3 Unternehmensprofil... 4 Qualitätspolitik...

Mehr

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch

Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik

Mehr

Anforderungen zum Auditoren-Pool. für das

Anforderungen zum Auditoren-Pool. für das Anforderungen zum Auditoren-Pool für das der Zentralstelle für Berufsbildung im Einzelhandel e. V. (zbb) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 Einführung...3 Auditoren-Pool...4 Allgemeines... 4 Auswahl

Mehr

Die Schankanlage: Neue gesetzliche Grundlagen Fragen und Antworten

Die Schankanlage: Neue gesetzliche Grundlagen Fragen und Antworten Im Jahr 2005 ist der Rest der Schankanlagenverordnung außer Kraft gesetzt worden. Seit dem sind für den Betrieb von Schankanlagen vorrangig die europäische Lebensmittelhygieneverordnung (852/2004) und

Mehr

Internes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel

Internes Audit. Länderübergreifende Verfahrensanweisung. Inhalt. 1 Zweck, Ziel Dokument: 07-VA-AG-01 Datum des LAV-Beschlusses: 05.11.2012 Seite 1 von 9 Inhalt 1 Zweck, Ziel... 1 2 Geltungsbereich... 2 3 Begriffe... 2 4 Verfahren... 3 4.1 Planung der Audits... 5 4.2 Vorbereitung

Mehr

11. Westsächsisches Umweltforum 12. November 2015, Meerane. Informationen zur Revision der DIN EN ISO 14001:2015

11. Westsächsisches Umweltforum 12. November 2015, Meerane. Informationen zur Revision der DIN EN ISO 14001:2015 11. Westsächsisches Umweltforum 12. November 2015, Meerane Informationen zur Revision der DIN EN ISO 14001:2015 Dipl. Kfm., Dipl. Ing. (FH) Jens Hengst qualinova Beratung für Integrierte Managementsysteme

Mehr

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss

Mehr

Kältesystem-Planerin EFZ Kältesystem-Planer EFZ. Lerndokumentation. Diese Lerndokumentation gehört:

Kältesystem-Planerin EFZ Kältesystem-Planer EFZ. Lerndokumentation. Diese Lerndokumentation gehört: Kältesystem-Planerin EFZ Kältesystem-Planer EFZ Lerndokumentation Diese Lerndokumentation gehört: Wegleitung zur Lerndokumentation 2 1 Wegleitung zur Lerndokumentation 1.1 Wozu dient die Lerndokumentation?

Mehr

Verhaltenskodex. der Doppelmayr / Garaventa Gruppe. Stand 05.2013 1 / 10

Verhaltenskodex. der Doppelmayr / Garaventa Gruppe. Stand 05.2013 1 / 10 Verhaltenskodex der Doppelmayr / Garaventa Gruppe Stand 05.2013 1 / 10 Liebe Mitarbeiterin, Lieber Mitarbeiter, wir alle sind weltweit im Einsatz. Dank Euch konnte unsere Unternehmensgruppe zu einem der

Mehr

Verfahren zur Zertifizierung von Managementsystemen gemäß DIN EN ISO 9001:2008

Verfahren zur Zertifizierung von Managementsystemen gemäß DIN EN ISO 9001:2008 Deutsche Zertifizierung in Bildung und Wirtschaft GmbH Hochschulring 2 15745 Wildau Verfahren zur Zertifizierung von Managementsystemen gemäß DIN EN ISO 9001:2008 Dokument WP04 A - D01 Z U S A M M E N

Mehr

Information Security Policy für Geschäftspartner

Information Security Policy für Geschäftspartner safe data, great business. Information Security Policy für Geschäftspartner Raiffeisen Informatik Center Steiermark Raiffeisen Rechenzentrum Dokument Eigentümer Version 1.3 Versionsdatum 22.08.2013 Status

Mehr

Verordnung über den schweizerischen Fähigkeitsausweis zum Führen von Jachten zur See

Verordnung über den schweizerischen Fähigkeitsausweis zum Führen von Jachten zur See Verordnung über den schweizerischen Fähigkeitsausweis zum Führen von Jachten zur See (Hochseeausweis-Verordnung) Änderung vom 15. Juli 2014 Das Schweizerische Seeschifffahrtsamt (SSA) verordnet: I Die

Mehr

Anforderungen des neuen IFS an die Lebensmittelindustrie

Anforderungen des neuen IFS an die Lebensmittelindustrie Anforderungen des neuen IFS an die Lebensmittelindustrie 1. Herbsttagung der Studiengänge Lebensmitteltechnologie und Verpackungstechnik der Beuth Hochschule für Technik Berlin Dr. Carolin Kollowa-Mahlow

Mehr

Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation. organisiert

Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation. organisiert ? organisiert Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation ist? Sie müssen ein QM-System: aufbauen, dokumentieren, verwirklichen, aufrechterhalten und dessen Wirksamkeit ständig

Mehr

Lieferantenselbstauskunft

Lieferantenselbstauskunft Lieferantenselbstauskunft Sehr geehrte Damen und Herren, steigender Konkurrenz- und Kostendruck in Verbindung mit der Globalisierung der Beschaffungsmärkte erfordern eine effiziente und enge Zusammenarbeit

Mehr

Internes Audit. Beispiel

Internes Audit. Beispiel Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 2.11 Internes Audit Revision 0 erstellt am 24.02.2010 Seite 1 von 5 Ziel und Zweck: Durch interne Audits werden alle betrieblichen Bereiche und Prozesse dahingehend

Mehr

Qualitätsmanagementhandbuch Kurzfassung

Qualitätsmanagementhandbuch Kurzfassung Seite 1 von 7 Qualitätsmanagement AMG-Gruppe () Qualitätspolitik Die AMG Gruppe steht für ein seriöses und leistungsfähiges Unternehmen, das seinen Kunden hochwertige Dienstleistungen in den Bereichen

Mehr

Das Tool zur Konformitätsbewertung von Maschinen und Anlagen von Pichler Andreas BSc, MSc. betreut von: Dr. Hans Tschürtz MSc, MSc

Das Tool zur Konformitätsbewertung von Maschinen und Anlagen von Pichler Andreas BSc, MSc. betreut von: Dr. Hans Tschürtz MSc, MSc Das Tool zur Konformitätsbewertung von Maschinen und Anlagen von Pichler Andreas BSc, MSc betreut von: Dr. Hans Tschürtz MSc, MSc Einleitung > Hersteller sowie Betreiber müssen die Richtlinienkonformität

Mehr

QM-Handbuch. Kurzversion für Psychotherapie- und andere Einzelpraxen Oktober 2015

QM-Handbuch. Kurzversion für Psychotherapie- und andere Einzelpraxen Oktober 2015 QM-Handbuch Kurzversion für Psychotherapie- und andere Einzelpraxen Oktober 2015 Inhaltsangabe zur Kurzversion des IQMF-QM-Handbuch 1. Die Praxis und ihr Kontext 2. Patientenorientierung 3. Qualitätssicherung

Mehr

Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2015

Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2015 Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2015 Quick Tour (Foliensatz für das Management) Karlsruhe, im Juni 2015 Qualitätsmanagement ist einfach. Sehr einfach. Wir zeigen Ihnen wie. ipro Consulting

Mehr

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH SCC/SCP ALLGEMEIN

LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH SCC/SCP ALLGEMEIN LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH SCC/SCP ALLGEMEIN Eine Zertifizierung nach SCC Sicherheits Certifikat Contraktoren bzw. SCP Sicherheits Certifikat Personal erfolgt prinzipiell in 2 Schritten:

Mehr

Praxiswissen Umweltmanagement Peter Maczey

Praxiswissen Umweltmanagement Peter Maczey Praxiswissen Umweltmanagement Peter Maczey Auditbericht ISO 14001 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr