Betriebsreportage: 500 dänische Sauen mit 34 abgesetzten Ferkeln - Alltag auf dem Betrieb M. & A. Duffe GbR in Campemoor!

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1 Betriebsreportage: 500 dänische Sauen mit 34 abgesetzten Ferkeln - Alltag auf dem Betrieb M. & A. Duffe GbR in Campemoor! Betriebsspiegel /Entwicklung: derzeit rund 500 dänische Sauen (Breeders) knapp 4000 Ferkelaufzuchtplätze 300 Mastplätze 55 ha LN durchschnittlich 34,3 abgesetzte Ferkel in 2013 Umrauschquote 3-4% Saugferkelverluste unter 8% Arbeitskräfteausstattung: 2 AK (ausschl. Familienmitglieder) Absetzrhythmus: 14tägig Aufgabe der Milchviehaltung, Sauenbestand von 80 auf 130 Plätze aufgestockt 2002 Erweiterung auf 270 Sauen, Ferkelverkauf, 1 Drittel eigene Mast 2005 Erweiterung auf 400 Sauenplätze Umbau / Erweiterung auf etwas über 500 Sauen aktuell wird auf rund 650 Sauen aufgestockt

2 Auf das abgelaufene Jahr 2013 blicken Marco und seine Frau Stephanie Duffe aus Campemoor gerne zurück; - stabil über 34 abgesetzte Ferkel, Umrauschraten von ca. 4% und Saugferkelverluste bei durchschnittlich knapp 8%, - das sind Werte, von denen viele Sauenhalter nur träumen können. Man würde vermuten, das dieses nur mit einem sehr hohen zeitlichen und materiellen Aufwand möglich ist, - viele Maßnahmen wie eine intensive Geburtsüberwachung oder das Zufüttern von Ferkelmilch bei den Saugferkeln, die anderswo oftmals praktiziert werden, um ein ähnliches Niveau zu erreichen, sind für den Landwirtschaftsmeister Marco Duffe kein Thema. Im Gegenteil; Die Sauen ferkeln bei uns fast ausnahmslos ohne besondere Kontrolle so der junge Sauenhalter. Hohe Priorität hat dagegen ein stabiler Gesundheitsstatus und eine gute Zuchtkondition der Sauenherde. Der Grundstein dafür wird bereits beim Zukauf der Jungsauen gelegt, die jeweils in 16er Gruppen im Alter von 24 und 27 Wochen in Aussenklimaställen die Quarantäne beginnen. Zugekauft werden diese Tiere mit einem hohen Gesundheitsstatus von einem Aufzuchtbetrieb der Fa. Deutsche Breeders, dem deutschen Tochterunternehmen der dänischen Stammfirma, betreut wird der Betrieb Duffe hier vom Aussendienstmitarbeiter Werner Sandscheper. Während der Quarantäne erhalten die Jungsauen täglich 2,5 kg spezielles Konditionierungsfutter. Zusätzlich zu den Impfungen gegen Influenza, Parvo, PRRS, Circo, Mycoplasmen und APP werden die Tiere gleich in den ersten Tagen auf dem Betrieb in Abstimmung mit dem betreuenden Tierarzt einmalig mit Draxxin behandelt, um Krankheitseinbrüchen vorzubeugen. Nach 14 Tagen werden die Impfungen gegen Influenza, Parvo und APP wiederholt. Drei Wochen nach ihrer Ankunft bekommen die Jungsauen erstmals Kontakt zum Keimmilieu des eigentlichen Sauenbestandes, indem sie für einen Tag ins Deckzentrum umquartiert werden.

3 Nach weiteren 14 Tagen werden die Tiere dann endgültig in das Deckzentrum eingestallt, die Erstbelegung findet im Alter von etwa 230 Tagen statt, - wichtig ist hier, dass die Tiere eine gewachsene Zuchtkondition von rund 140 kg erreicht haben. Auf eine hormonelle Zyklussteuerung wird dabei verzichtet, - dazu Marco Duffe: Die Jungsauen werden alle duldungsorientiert besamt, - bislang gab es keine nennenswerte Probleme mit dem Rauscheverhalten der Jungtiere. Und das nicht alle Jungsauen am gleichen Tag stehen, sei beim 2- Wochen-Rhythmus verkraftbar, denn durch etwas verlängerter oder kürzerer Säugezeit werden sie dann jeweils der am besten passenden Gruppe zugeordnet. Den Altsauen hingegen werden 24 Stunden nach dem Absetzen zur Unterstützung 500 IE Intergonan (Erstlingssauen 1000 IE) verabreicht, außerdem erhalten sie in den 5 Tagen vor der Belegung jeweils 1kg einer Flushing-Futtermittelkomponente das NT Grundfutter wird dabei auf 1,8 kg reduziert. Nach dem Absetzen wandern die Sauen direkt in den Kastenstand des Deckzentrums eine Zwischenstation z.b. in einer Sauenarena lehnt Duffe ab nach seinen Beobachtungen leiden viele Tiere danach an Muskelkater und sind dann für eine stabile Rausche einfach zu sehr ausgepowert. Nachdem die Sauen Mittwochmorgens abgesetzt werden, zeigen über 90% der Tiere am darauffolgenden Sonntagmorgen eine Duldung. Gegen Abend erfolgt die KB1, Montagmorgen KB2 und eine dritte Besamung dann Montagabend. Auch am Dienstagmorgen werden alle Sauen, die noch deutlich dulden, ein viertes Mal besamt, - das sind dann immerhin noch rund 80 % der Tiere. Das über einen Dauerauftrag vorbestellte Sperma wird am jeweiligen Samstag und Montagmorgen zu je 110 Portionen angeliefert, so das immer genügend frisches Sperma zur Verfügung steht. Besonderen Wert legt man bei den Belegungen auf die Hygiene, denn viele Nachbesamungen erhöhen gleichzeitig auch das Keimeintragsrisiko. Auf dem Betrieb Duffe wird dazu seit Jahren der Superkatheter eingesetzt, dessen Plastikumhüllung bei der Besamung den Eintrag von Verunreinigungen in den tieferen Scheidengang verhindert. Zur Duldungsstimulierung und Arbeitserleichterung wird ferner mit dem Besamungsbügel Top Flow gearbeitet, hier kommt dem sicheren Sitz der Tube der Katheteradapter des Superkatheters zugute. Sicher ließen sich über eine Streckung des Besamungsintervalls der Arbeitsaufwand und die Spermakosten senken, doch geben über 15 lebendgeborene Ferkel je Wurf Familie Duffe recht, den bislang eingeschlagenen Weg beizubehalten.

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5 Nachdem die Sauen sicher trächtig gescannt worden sind, kommen sie am 28.Tag nach der Belegung in den Wartestall, - in 60er Gruppen mit Selbstfangbuchten. Zu diesem Zeitpunkt ist die Wahrscheinlichkeit, durch den Stress des Umstallens oder Rangkämpfen Aborte oder Embryomensterben zu provozieren, nicht mehr allzu hoch. Die Sauen bekommen nach der Belegung je nach Kondition 2,8 bis 3,2 kg NT Futter (12 MJ), später dann im Wartestall 2,8 kg. Vom 84.Trächtigkeitstag bis zum Umstallen in den Abferkelbereich am 110. Trächtigkeitstag wird die Menge kontinuierlich auf 3,2 3,5 kg gesteigert, denn damit wird gezielt das Fötenwachstum in diesem Zeitabschnitt gesteuert. Im Abferkelstall erhalten die Sauen dann bis zum Ferkeln 5,5 bis 6 kg Laktationsfutter (13,4MJ) auf zwei Mahlzeiten verteilt. Damit die Tiere vitaler durch die Abferkelung kommen, gönnt man ihnen auf dem Betrieb Duffe jeweils 5 Tage vor und nach dem Abferkeltermin täglich 50 Gramm Traubenzucker. Das Laktationsfutter wird bereits 4 Tage nach dem Ferkeln auf die Maximalmenge gesteigert. Sehr viel Wert legt Marco Duffe auch darauf, das die Sauen jederzeit Zugang zu genügend frischem Trinkwasser haben. Daher ist vom Deckzentrum bis zum Abferkelstall jeder Sauenplatz mit einer Aqua Level Tränke ausgestattet. Bei Sauen, die am 116. Tag noch nicht abgeferkelt haben, wird mit Estrumate die Geburt eingeleitet. Hier hat man bei Familie Duffe die Erfahrung gemacht, dass die Sauen mit diesem Präparat insgesamt ruhiger durch den Geburtsvorgang kommen. Nach dem Abferkeln erhalten alle Sauen zur Unterstützung der Gebährmutterentleerung 2 ml Dinolytic. Wie anfangs schon erwähnt, erfolgt auf dem Betrieb Duffe keine gesonderte

6 Geburtsüberwachung. Die Sauen werden in der Abferkelwoche Mittags gefüttert, so das dann die meisten Sauen auch tagsüber abferkeln. Da bekommt man dann schon einiges mit. MMA kommt bei uns kaum vor, nur wenige Sauen erkranken nach der Geburt, so Marko Duffe. Bei den neugeborenen Ferkel werden am ersten Tag die Zähne geschliffen, gleichzeitig wird ihnen als Starthilfe ein Aufbaupräparat mit Immumglobulinen und Probiotika zur Stabilisierung der Darmflora verabreicht. Am 3. Tag werden die kleineren Ferkel über Wurfausgleich abgesucht und kommen an eine Ammensau. Dafür nehmen wir dann meist Jungsauen, da diese über viel Mich verfügen und noch keine Strichschäden aufweisen so die Erfahrungen von Marco Duffe. Ebenfalls am Tag 3 erfolgt die Eiseninjektion, den Ferkeln wird dann auch schon mehlförmiger Prestarter angeboten. Am Tag 5 werden die Ferkel verbunden mit der Mycoplasmenimpfung kastriert. Weitere Impfmaßnahmen sind am 10. Tag die Impfung gegen PRRS und am 17. Tag die Circo-Impfung. Nach rund 21 Tagen werden die Ferkel abgesetzt und in 30er Gruppen im Flatdeck untergebracht. Hier erhalten sie gleich nach dem Einstallen Zink und Colistin über das Futter. Der Prestarter wird zunächst weiter gefüttert, nach 10 Tagen dann aber langsam mit dem Ferkelaufzuchtfutter verschnitten.

7 Die Saugferkelverlustrate liegt bei Familie Duffe deutlich unter 8%! Zukünftig wird der Faktor Arbeitskräftebesatz sicher einer der begrenzenden Faktoren auf dem Betrieb Duffe sein, insbesondere, da derzeit der Sauenbestand auf rund 650 Sauen aufgestockt wird. Die meisten Dinge erledigt Marco Duffe im Stall allein, bei den Arbeitsspitzen z.b. beim Absetzen und Besamen unterstützen ihn die Familienmitglieder. Das Reinigen und desinfizieren der Stallabteile läßt er bereits seit Jahren über einen externen Dienstleister erledigen. Familie Duffe blickt zuversichtlich in die Zukunft mit dem Ziel, erfolgreich am Markt zu bestehen, vielleicht demnächst mit 35 abgesetzten Ferkeln? v.l. Marco Duffe, seine Frau Stephanie Duffe und Werner Sandscheper, - Aussendienst Deutsche Breeders Bericht und Bilder: Fritz Rupenkamp Schweinebesamungsstation Weser-Ems e.v. Anlage: Einige Bilder zur freien Auswahl Sauenplanerdaten/Statistik

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